DE1175125B - Anordnung zur UEbertragung unterschiedlicher Meldungen ueber zwischen mehreren sendenden und einer empfangenden Station verlaufende Verbindungswege - Google Patents

Anordnung zur UEbertragung unterschiedlicher Meldungen ueber zwischen mehreren sendenden und einer empfangenden Station verlaufende Verbindungswege

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DE1175125B
DE1175125B DET19833A DET0019833A DE1175125B DE 1175125 B DE1175125 B DE 1175125B DE T19833 A DET19833 A DE T19833A DE T0019833 A DET0019833 A DE T0019833A DE 1175125 B DE1175125 B DE 1175125B
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DE
Germany
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pulse
receiving
transmission
receiving station
message
Prior art date
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Pending
Application number
DET19833A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Angersbach
Dipl-Ing Max Memelsdorff
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Publication of DE1175125B publication Critical patent/DE1175125B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur Übertragung unterschiedlicher Meldungen über zwischen mehreren sendenden und einer empfangenden Station verlaufende Verbindungswege Im Zuge der Rationalisierung von Betriebsvorgängen werden in immer größerem Umfange sogenannte zentrale Betriebswarten eingerichtet, durch die Maschinen- und Anlagenteile zentral überwacht und/oder gesteuert werden. In vielen Fällen ist es dabei erforderlich, die Übertragung der Meldungen absolut sicher zu gestalten, beispielsweise wenn es sich um die sogenannten »Gefahrenmeldungen« handelt, bei deren Nichtbeachtung schwerwiegende Schäden in den betreffenden Maschinen- oder Anlagenteilen auftreten könnten. Es ist infolgedessen erforderlich, die Übertragungsgeräte ständig auf ihre Betriebsbereitschaft zu überwachen und ein übertragungsverfahren zu wählen, durch das die einzelnen Kriterien unverwechselbar und ungestört übertragen werden können.
  • Ist es notwendig, nicht nur die Art einer Meldung in einer Empfangsstelle zu kennzeichnen, sondern auch den Ursprungsort dieser Meldung, so benutzt man zur Übertragung der Meldung vielfach Wechselströme, deren jeweilige Frequenz die jeweils sendende Stelle kennzeichnet und die entsprechend der jeweils zu übertragenden Meldung in einem bestimmten Impulspausenverhältnis impulsmoduliert werden. Durch auf die verschiedenen Frequenzen abgestimmte Empfänger in der jeweils empfangenden Station sind diese Wechselströme nach den einzelnen Sendestellen trennbar. Um nun bei derartigen Anordnungen nicht nur eine selektive Erfassung der einlaufenden Meldungen in der empfangenden Station zu ermöglichen, sondern auch mit einfachen Mitteln eine Betriebsüberwachung durchführen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die auf die verschiedenen Frequenzen abgestimmten Empfänger der empfangenden Stationen zur Erfassung der unterschiedlichen Meldungen mehrere auf Impulsfolgen mit je einem bestimmten Impulspausenverhältnis selektiv ansprechende Meldungskennzeichnungsschaltmittel aufweisen und zur Betriebsüberwachung mit weiteren Schaltmitteln ausgerüstet sind, die auf Impulsfolgen mit irgendeinem der möglichen Impulspausenverhältnisse ansprechen und die beim Fehlen eines der genannten Impulspausenverhältnisse in an sich bekannter Weise eine Störungsanzeige auslösen.
  • Es sind zwar bereits Schaltungsanordnungen zur Meldungsübertragung bekannt, bei denen in den die Meldung empfangenden Stationen Schaltmittel vorgesehen sind, die auf unterschiedliche Impulsfolgen ansprechen, und damit die jeweilige Meldungsart zu charakterisieren. Bei diesen bekannten Anordnungen fehlt aber entweder die Überwachung der Betriebsbereitschaft überhaupt oder aber sie wird durch von der Art der Meldungsdurchgabe grundsätzlich abweichende Schaltvorgänge, beispielsweise durch Überwachung eines Pilottones, vorgenommen. Dadurch tritt ein zusätzlicher Aufwand zur Überwachung der Betriebsbereitschaft von mit einer empfangenden Stelle verbundenen sendenden-Stellen auf, der durch die Erfindung eingespart werden kann, weil die Überwachung der Betriebsbereitschaft in der Weise erfolgt, daß die zur Betriebsüberwachung vorgesehenen Schaltmittel lediglich die Aufgabe haben, festzustellen, ob überhaupt Impulsfolgen mit irgendeinem der möglichen Impulspausenverhältnisse einlaufen und die beim Fehlen eines dieser genannten Impulspausenverhältnisse die Störungsanzeige auslösen.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung werden über die Hauptmelderschleife sowohl Meldungen aus einer Nebenmelderschleife 'als auch Störungsmeldungen der Nebenmelderschleife abgesetzt und in der Zentrale empfangen. Hierbei ist jedoch die Art der in der Zentrale einlaufenden Alarmmeldungen immer die gleiche, und der jeweilige Meldungsort wird durch die Zahl der Impulse gekennzeichnet; die durch den ausgelösten Melder abgegeben werden. Außerdem findet durch Erniedrigung des Schleifen-Stromes noch die Durchgabe einer Störungsmeldung statt, ohne daß aber in der Zentrale festgestellt werden kann, um welche Störungsmeldung es sich jeweils handelt. Gegenüber diesen Anordnungen besitzt die Erfindung den Vorteil, daß unterschiedliche Meldungsarten von den einzelnen Meldestellen abgegeben werden können, wobei die Art der Betriebsüberwachung der Art dieser Meldungskennzeichnung angepaßt ist, damit mit einer verhältnismäßig einfachen Überwachungseinrichtung ausgekommen werden kann. Zur Auswertung der in der empfangenden Station einlaufenden Meldungen findet mit Vorzug eine Kippschaltung mit zwei Transistoren Verwendung, in deren Kollektorkreisen je ein verzögertes Relais angeordnet ist. Auf den beim Umkippen der Kippschaltung zwischen dem Kollektor des stromführenden und dem Kollektor des gesperrten Transistors auftretenden Potentialsprung spricht ein weiteres Relais an, so daß durch verschiedene Relaiskombinationen die verschiedenen Meldungsarten darstellbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Übersicht über die gesamte Meldeanlage, F i g. 2 ein Diagramm der vom Sendemultivibrator gelieferten Impulse und die Ansprechzeiten der entsprechenden Empfangsrelais.
  • Wie F i g. 1 zeigt, sind an die Meldeleitung Ltg gemeinsam die Meldestellen M 1 bis Mn auf der Sendeseite angeschlossen, welchen jeweils ein Empfänger A 1 bis A n auf der Empfangsseite zugeordnet ist. Die die Sendestelle charakterisierende Sendefrequenz wird einem Gegentaktmodulator von einem Tongenerator S zugeführt. Auf diese Frequenz ist ein bestimmter, selektiver Empfangsverstärker E der Empfänger A 1 bis A n abgestimmt. Das Modulationssignal wird von einem astabilen Multivibrator AM geliefert, dessen Schaltverhältnis durch gleichzeitiges Betätigen der Potentiometer P1 und P2 beein$ußt werden kann. Die Potentiometer P1 und P2 sind jeweils ein Teil der Widerstände, aus denen die Zeitkonstanten für die Umschaltzeiten der Transistoren des Multivibrators AM gebildet sind. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, wie durch Betätigen der Potentiometer P 1 und P2 das Impulspausenverhältnis, gemessen an den Kollektorelektroden der Transistoren, verändert werden kann.
  • Die Empfänger A 1 bis A n bestehen aus jeweils einem auf eine bestimmte Trägerfrequenz abgestimmten Empfangsverstärker E, an dessen Ausgangsklemmen die Modulationssignale abgenommen werden können. Diese werden dem Basisanschluß des einen der beiden Transistoren T 1 und T 2 einer Kippschaltung Mm zugeführt. Die Relais A und B sind in dem Kollektorkreis je eines der beiden Transistoren T 1 und T 2 dieser Schaltung Mm angeordnet und werden damit alternativ erregt. Außerdem ist ein drittes Relais C mit zwei Wicklungen I und II über einen Kondensator K und je einen Gleichrichter mit den beiden Kollektorelektroden gekoppelt. Dieses Relais C ist so geschaltet, daß es immer über beide Wicklungen betätigt wird, unabhängig davon, welcher der beiden Transistoren gerade stromleitend wird. Demgegenüber sind die Relais A und B sowohl mit einer Anzugsverzögerung als auch mit einer Abfallverzögerung versehen.
  • Wesentlich für die Arbeitsweise der Kippschaltung Mm ist die unterschiedliche Bemessung der Basisvorspannungen für beide Transistoren T 1 und T2. Die Widerstände der Basisspannungsteiler sind so gewählt, daß im Ruhezustand der Anlage, wenn also am Ausgang des Empfängers E kein Kippimpuls ansteht, der Transistor T2 Strom führt, der Transistor T 1 dagegen gesperrt ist. Im übrigen können derartige Kippschaltungen als bekannt vorausgesetzt werden.
  • Der astabile Sendemultivibrator AM liefert in der einen Stellung der gemeinsam angetriebenen Potentiometer P 1 und P 2 an seinen Kollektorelektroden bezüglich des Impulspausenverhältnisses symmetrische Impulse. Wie in F i g. 2 angedeutet ist, beträgt die Folgefrequenz 5 Hz. Mit diesen symmetrischen, 100 ms wirksamen Impulsen wird die Transistorschaltung Mm gekippt. Beide Relais A und B, bedingt durch ihre jeweilige Verzögerung, sind in diesem Fall dauernd gleichzeitig betätigt. Ferner ist das Relais C erregt. Kontakte dieser Relais bringen über eine nicht dargestellte Kettenschaltung eine den betriebsbereiten Zustand der Sendestelle kennzeichnende Lampe um Aufleuchten.
  • Wird die Transistorschaltung Mm durch eine Impulsfolge des Impulspausenverhältnisses 9:1 bei gleicher Folgefrequenz wie oben gekippt, so können z. B. das Relais A und das Relais C ansprechen. Durch die Abfallverzögerung dieser Relais ist sichergestellt, daß sie dauernd betätigt bleiben. Durch diese Relaiskombination wird eine Einstellung der Potentiometer P 1 und P 2 charakterisiert. In einer anderen Einstellung der Potentiometer P 1 und P2 bei dem umgekehrten Impulspausenverhältnis 1 : 9 sind in entsprechender Weise die Relais C und B dauernd betätigt. Die kombinierte Betätigung der Relais A und C oder der Relais B und C stellt jeweils eine der beiden möglichen Meldeinformationen des Senders dar. In F i g. 2 sind für die erwähnten Impulspausenverhältnisse für eine Folgefrequenz von 5 Hz die Betätigungszeiten der Relais A, B und C dargestellt.
  • Liegt im Meldesystem eine Störung vor, z. B. ein Leitungsbruch, so bleibt das Sendesignal aus. Die Transistorschaltung Mm nimmt dauernd ihre stabile Lage ein, in welcher das Relais B betätigt ist, während ein Stromfluß über das Relais C durch den Kondensator K nach dessen Aufladung unterbunden wird. Das gleiche Kennzeichen wird in der Empfangseinrichtung A 1 signalisiert, wenn die Dioden des Modulators infolge einer Störung im Multivibrator AM dauernd in Sperrichtung vorgespannt sind. Das Relais B wird also dauernd erregt, wenn die Trägerfrequenz am Empfängereingang nicht wirksam ist.
  • Wird die unmodulierte Trägerfrequenz dauernd am Empfängereingang wirksam, so wird durch die alleinige Betätigung des Relais A eine Störung des Multivibrators AM angezeigt, die darin besteht, daß die Dioden des Modulators dauernd in Flußrichtung vorgespannt sind. Fernerhin ist die Schaltung des Empfangsverstärkers so ausgelegt, daß im Falle einer Zerstörung der Basisschichten beider Transistoren der Ausgangsstufen des Verstärkers E durch Überspannung beide Transistoren der Transistorschaltung Mm gleichzeitig Strom führen und damit beide Relais A und B gleichzeitig betätigt sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Übertragung unterschiedlicher Meldungen über zwischen mehreren sendenden und einer empfangenden Station verlaufende Verbindungswege mit Hilfe von durch ihre Frequenz die jeweils sendende Stelle kennzeichnenden und entsprechend der jeweils zu übertragenden Meldung in einem bestimmten Impulspausenverhältnis impulsmodulierten Wechselströmen, die durch auf die verschiedenen Frequenzen abgestimmte Empfänger der empfangenden Station trennbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß diese Empfänger (A 1 bis A n) zur Erfassung der unterschiedlichen Meldungen mehrere auf Impulsfolgen mit je einem bestimmten Impulspausenverhältnis selektiv ansprechende Meldungskennzeichnungsschaltmittel (A, B) aufweisen und zur Betriebsüberwachung mit weiteren Schaltmitteln (C) ausgerüstet sind, die auf Impulsfolgen mit irgendeinem der möglichen Impulspausenverhältnisse ansprechen und die beim Fehlen eines der genannten Impulspausenverhältnisse in an sich bekannter Weise eine Störungsanzeige auslösen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite (A 1) eine Kippschaltung (Mm) über den Basisanschluß des einen der beiden Transistoren (T 1, T2), in deren Kollektorkreisen je ein verzögertes Relais (A, B) angeordnet ist, mit dem Ausgang des Empfangsverstärkers (E) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kollektoranschlüssen der beiden Transistoren (T1, T2) zwei Wicklungen (I, 1I) eines Relais (C) über einen Kondensator (K) und je einen Gleichrichter angeschlossen sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Kettenschaltung von Kontakten der Empfangsrelais (A, B, C) die unterschiedlichen Meldeinformationen kenntlich machende Anzeigelampen an Spannung anschaltbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 890 470, 686 079, 928 456, 927 883, 710158, 960 430; deutsche Auslegeschrift Nr. 1051173; Dr. Ing. P. M. P f 1 i e r, »Elektrische Messung mechanischer Größen«, Springer-Verlag, Berlin-Göttingen-Heidelberg, 1948, S. 45.
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