DE686079C - Relaiseinrichtung, z. B. fuer Regelzwecke, welche Impulse veraenderlicher Haeufigkeit von einer bestimmten Haeufigkeit ab als Dauerzeichen uebertraegt - Google Patents

Relaiseinrichtung, z. B. fuer Regelzwecke, welche Impulse veraenderlicher Haeufigkeit von einer bestimmten Haeufigkeit ab als Dauerzeichen uebertraegt

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DE686079C
DE686079C DE1933S0111206 DES0111206D DE686079C DE 686079 C DE686079 C DE 686079C DE 1933S0111206 DE1933S0111206 DE 1933S0111206 DE S0111206 D DES0111206 D DE S0111206D DE 686079 C DE686079 C DE 686079C
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DE
Germany
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relay
frequency
contact
circuit
pulses
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Expired
Application number
DE1933S0111206
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/26Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying pulse repetition frequency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Relaiseinrichtung, z. B. für Regelzwecke, welche Impulse veränderlicher Häufigkeit von einer bestimmten Häufigkeit ab als Dauerzeichen überträgt Es ist bereits bekannt, daß man Impulse eines Impulsgebers, der mit veränderlicher Geschwindigkeit umläuft und infolgedessen Kontaktschlüsse verschiedener Zeitlänge und Häufigkeit gibt, in Impulse konstanter Zeitlänge umwandelt, indem man in den Impulskreis einen Kondensator einschaltet. Man hat von einer solchen Anordnung auch bereits Gebrauch gemacht, um eine Unterscheidung zu treffen, je nachdem ob das Verhältnis der Kontaktdauer zur Dauer der Unterbrechung des Impulsstromkreises unterhalb oder oberhalb eines bestimmten Verhältniswertes liegt. Die Erfindung befaßt sich mit der anderen Aufgabe, bei Impulsen verschiedener Zeitlänge und Häufigkeit unabhängig von dem Größenverhältnis zwischen der Einschaltzeit und der Unterbrechungszeit des Impulskreises und lediglich in Abhängigkeit von der Häufigkeit der Impulse ein Dauerzeichen oder eine aus Impulsen konstanter Dauer bestehende Zeichenreihe zu erzeugen.
  • Bei der Relaiseinrichtung nach der Erfindung steuern die Impulse ungleicher Häufigkeit und auch veränderlicher Länge einen ersten Relaiskreis, welcher die Impulse veränderlicher Länge in Impulse konstanter Länge-umwandelt und diese auf einen zweiten Relaiskreis überträgt, der die Impulse konstanter Länge und unveränderter Häufigkeit oberhalb einer bestimmten, zweckmäßig einstellbaren Häufigkeit durch Verlängerung der Schaltdauer des Impulsrelais zu einem Dauerzeichen vereinigt.
  • Der erste Relaiskreis, der Impulse konstanter Länge erzeugt, enthält beispielsweise einen mit der Relaiswicklung in Reihe geschalteten Kondensator, so daß bei jedem Impuls, gleichgültig wie groß seine Zeitdauer ist und in welcher Häufigkeit er auftritt, eine ganz- bestimmte Energiemenge zur Erregung des Relais dient. Infolgedessen bleibt dieses Relais für eine ganz genau bestimmte und konstante Zeit erregt und gibt daher Impulse konstanter Länge weiter. Diese konstanten Impulse, die vom Relais des ersten Relaiskreises weitergegeben werden, beeinflussen einen zweiten Relaiskreis, der ebenfalls Impulse konstanter Dauer erzeugt, die aber von einer gewissen Häufigkeit der Impulse an zu einem Dauerzeichen sich vereinigen. Man kann diese Anordnung mit Vorteil beispielsweise für Synchronisiereinrichtungen verwenden, bei denen die Differenzfrequenz nur dann interessiert, wenn sie genügend klein ist, weil vorher ein Parallelschalten der Maschinen nicht möglich ist. Das Dauerzeichen kann dabei benutzt werden, um die Parallelschalteinrichtung zu sperren. Man hat es durch Wahl der Größe des Kondensators und Widerstandes diejenige in Frequenzabweichüng seinem Entladekreis in beliebig der HancLx' zti# wählen, bei welcher das Relais gerade>=noch in der Lage ist, die einzelnen Kontaktschlüsse als Einzelimpulsei weiter zu geben.
  • Es ist zwar an sich bekannt, Einzelimpulse zur Beeinflussung eines Relais mit erheblicher Trägheit zu verwenden, um auf diese Weise ein Verhalten des Relais zu erzielen, wie wenn es durch einen Dauerstrom erregt würde. Bei solchen Einrichtungen dagegen ist es schwierig, diejenige Häufigkeitsgrenze zu bestimmen, oberhalb welcher diese Dauerwirkung eintreten soll. Bei der Anordnung nach der Erfindung ist hierfür lediglich eine geeignete Wahl der Größe des Kondensators und des Widerstandes des zweiten Relaiskreises erforderlich, so daß es wesentlich einfacher ist, die Grenzhäufigkeit zu verlegen und im übrigen auch ein wesentlich größerer Bereich zur @'erfügung"steht, innerhalb dessen man, die Häufigkeitsgrenze beliebig wählen kann: Auch bei anderen Einrichtungen für Meß-:and Relaiszwecke, bei denen nur ein bestimmter Meßbereich zur Anzeige gebracht werden oder in einer Relaiseinrichtung eine bestimmte Wirkung auslösen soll, kann man eine Anordnung nach der Erfindung benutzen. Dabei kann es sich um eine Meßgröße ganz beliebiger Art handeln, sofern es möglich ist, die betreffende Meßgröße durch eine geringere oder größere Anzahl von Kontaktschlüssen in der Zeiteinheit darzustellen. So kann z. B. eine Anordnung nach der Erfindung ohne weiteres dazu benutzt werden; zu erfassen, ob bei einem periodischen Vorgang die Zeitdauer einer Periode oberhalb oder unterhalb einer bestimmten Grenze liegt. Man kann auch die Geschwindigkeit eines Motors durch die Meßgröße ändern und dadurch Kontaktschlüsse entsprechend der Häufigkeit herbeiführen, deren Zeitabstand durch eine Anordnung nach der Erfindung erfaßt und irgendwie angezeigt oder zur Beeinflussung irgendwelcher Vorrichtungen benutzt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Abbildung. In dieser ist ein Kontaktgeber mit K bezeichnet: Der Kontaktgeber ist beispielsweise 'ein rotierender Kollektor. Von zwei einander ähnlichen Relaiseinrichtungen mit je einem Relais R1 bzw. R, wird die mit dem Relais Al durch die Kontaktschlüsse der Kontakteinrichtung K gesteuert. Mit dem Relais R, liegt in Reihe ein Kondensator Cl. Die Reihenschaltung dieses Kondensators mit dem Relais Al ist überbrückt durch einen Widerstand WL, der im Entladekreis des Kondensators CL liegt. Bei dieser Anordnung wird das Relais Rl, welches zweckmäßig ein polarisiertes Relais ist; bei jedem neuen Kontaktschluß der Kontakteinrichtung K von einem Ladestromstoß des Kondensators C, in :bestimmter Richtung durchflossen, so daß es seinen Kontakt r1 vorübergehend schließt. Der Entladestrom des Kondensators Cl verläuft _n entgegengesetzter Richtung über die Wicklung des Relais R,. Er unterstützt also, wenn R1 ein polarisiertes Relais ist, die Wiedereröffnung des Kontaktes ri, die an sich schon durch irgendeine Rückzugskraft in dem Augenblick bewirkt wird, in dem der Ladestromstoß aufhört: Die zweite Relaiseinrichtung enthält ein Relais R2, dessen Kontaktschließungszeit eine ganz bestimmte Zeitdauer besitzen soll. In einem Parallelkreis zum Relais R2 liegt ein Kondensator C2, der einerseits über ein elektrisches Ventil G und anderseits über einen Widerstand W@ mit dem Minuspol einer Stromquelle verbunden ist: Der Pluspol der gleichen Stromquelle ist mit dein Anker des Relais R1 verbunden. Bei einem Kontaktschluß des Relais R1 fließt über die Wicklung des Relais R2 ein kurzer Stromstoß, welcher von dem Pluspol der Batterie über den geschlossenen Kontakt r1, die Wicklung des Relais R2 zum Minuspol der Batterie fließt, aber nur anhält, solange der Kontakt r1 geschlossen ist. Gleichzeitig fließt auch ein Ladestromstoß, durch den der Kondensator C2 aufgeladen wird. Dieser Ladestromstoß fließt vom Pluspol der Batterie über den Kontakt s-1 zum Kondensator C2 und von dort über das Ventil G zur Minusklemme der Batterie. Das Ventil hat eine entsprechende Durchlaßrichtung und läßt"die unverzögerte Aufladung des Kondensators C2 zu.
  • Da der Kontakt i-1 aber nur kurzzeitig geschlossen wird, beginnt sofort nach der Auf-Ladung des Kondensators C, seine Entladung. Der Entladestrom fließt in der gleichen Richtung wie der über den Kontakt x1 entstehende Stromstoß über die Wicklung des Relais R2. Der Kontaktschluß dieses Relais wird also durch den Entladestrom des Kondensators C2 verlängert. Der erwähnte Widerstand W2 liegt in diesem Entladestromkreis und regelt durch seine Größe die Zeit, die der Kondensator zu seiner Entladung braucht. Durch Änderung der Größe des Kondensators C. oder der Größe des Widerstandes W. kann man die Schließungsdauer des Kontaktes des Relais R2 auf einen gewünschten Wert einstellen. In dem Entladestromkreis kann ebenfalls ein elektrisches Ventil liegen, dessen Durchlaßrichtung aber der Richtung des Entladestromes entspricht.
  • Bei jedemKontaktschluß des Relais R, wird für die Erregung des .Relais R2 eine ganz bestimmte Energiemenge im Kondensator C2 gespeichert. Die Entladung dieser Energie benötigt eine ganz bestimmte Zeit, so daß, solange die Kontaktschlüsse bei K und infolgedessen bei r1 mit einem Zeitabstand voneinander folgen, welcher größer ist als die Entladedauer des Kondensators C2, das Relais R2 für jeden Kontaktschluß bei K einen Impuls von ganz bestimmter Zeitdauer weitergibt. Wenn die Kontaktschlüsse bei K immer dichter aufeinanderfolgen, tritt bei einer ganz bestimmten Kontakthäufigkeit der Zustand ein, daß der Kondensator C2 in den Pausen zwischen den Kontaktschlüssen bei r1 sich nicht mehr genügend weit entladen kann, so daß infolgedessen das Relais R2 von diesem Augenblick an einen Dauerimpuls ergibt.
  • Durch die Vorschaltung der Anordnung Cl, R1, TV, wird die Aufladung des Kondensators C2 von der Zeitdauer des Kontaktschlusses bei 1i unabhängig. Die Ladeverhältnisse des Kondensators C2 sind bei jedem neuen Kontaktschluß stets genau die gleichen. Der Kondensator C2 wird zu Beginn der Erregung des Relais R2 jedesmal voll aufgeladen, ohne Rücksicht darauf, ob von dem vorhergehenden Kontaktschluß noch eine Restladung in ihm vorhanden war.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Relaiseinrichtung, z. B. für Regelzwecke, welche Impulse veränderlicher Häufigkeit von einer bestimmten Häufigkeit ab als Dauerzeichen überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß Impulse ungleicher' Häufigkeit und auch veränderlicher Länge einen ersten Relaiskreis steuern, welcher die Impulse veränderlicher Länge umwandelt in Impulse konstanter Länge und diese auf einen zweiten Relaiskreis überträgt, welcher die Impulse konstanter Länge, aber unveränderter Häufigkeit oberhalb einer bestimmten zweckmäßig einstellbaren Häufigkeit durch Verlängerung der Schaltdauer des Impulsrelais zu einem Dauerzeichen vereinigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Relaisstromkreise derart geschaltet sind, daß der eine über den nur kurzzeitig geschlossenen Kontakt des Relais des anderen Relaisstromkreises eingeschaltet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Kontaktschluß des Relais der ersten Relaiseinrichtung eine ganz bestimmte und konstante Energiemenge verfügbar wird, um das Relais der zweiten Einrichtung zum Ansprechen zu bringen und für eine bestimmte Zeitdauer erregt zu halten.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt des ersten Relais durch den Ladestromstoß seines Kondensators kurzzeitig geschlossen wird und dabei den Erregerstromkreis des zweiten Relais und den Ladestromkreis eines diesem zweiten Relais parallel geschalteten Kondensators schließt, dessen Entladestrom das Abfallen des Ankers des zweiten Relais um eine vorher bestimmte Zeitpause verzögert.
  5. Einrichtung nach Anspruch :4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestromkreis, des Kondensators einen möglichst geringen, der Entladestromkreis dagegen einen je nach der gewünschten Abfallverzögerung größeren oder kleineren Widerstand erhält.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestromkreis ein elektrisches Ventil ist, der einen Widerstand und gegebenenfalls ein Ventil mit anderer Durchlaßrichtung enthält.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch r oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais der einen oder die Relais beider Relaiseinrichtungen polarisierte Relais sind. B. Einrichtung nach Anspruch r oder folgenden, insbesondere Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallverzögerung des Relais der zweitenRelaiseinrichtun_g mit Rücksicht darauf gewählt ist, daß dieses Relais dauernd erregt bleiben soll, wenn die Kontaktschlüsse der Kontakteinrichtung ein vorher bestimmtes Häufigkeitsmaß übersteigen.
DE1933S0111206 1933-10-04 1933-10-04 Relaiseinrichtung, z. B. fuer Regelzwecke, welche Impulse veraenderlicher Haeufigkeit von einer bestimmten Haeufigkeit ab als Dauerzeichen uebertraegt Expired DE686079C (de)

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Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959525C (de) * 1953-03-20 1957-03-07 Alfred R Schlosshauer Funktionskontrolle und Fehlermeldung an Schmiersystemen, die mit hydraulisch gesteuerten Schmiermittelverteilern arbeiten
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