DE1266183B - Schaltungsanordnung zur Auswertung von AEnderungen eines vorgegebenen Impuls-Pausen-Verhaeltnisses empfangener Signale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Auswertung von AEnderungen eines vorgegebenen Impuls-Pausen-Verhaeltnisses empfangener Signale

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DE1266183B
DE1266183B DE1967T0033946 DET0033946A DE1266183B DE 1266183 B DE1266183 B DE 1266183B DE 1967T0033946 DE1967T0033946 DE 1967T0033946 DE T0033946 A DET0033946 A DE T0033946A DE 1266183 B DE1266183 B DE 1266183B
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DE
Germany
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pulse
capacitor
relay
transistor
circuit arrangement
Prior art date
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Application number
DE1967T0033946
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English (en)
Inventor
Werner Nagel
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/22Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying the duration of individual pulses
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/06Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults

Description

  • Schaltungsanordnung zur Auswertung von Änderungen eines vorgegebenen Impuls-Pausen-Verhältnisses empfangener Signale Um in Meldeanlagen die Überwachung des betriebsfähigen Zustandes einer Meldeleitung und die Übertragung einer Meldung seitens der an die Meldeleitung angeschlossenen Meldestelle mittels einer einzigen Signalfrequenz durchführen zu können, ist es bekannt, im Ruhezustand Signalimpulse von der Meldestelle in einem vorgegebenen Impuls-Pausen-Verhältnis zu senden und diese Impulse bei Aussendung einer Meldung in einen Dauerimpuls abzuändern, während eine Unterbrechung der Leitung als Dauerpause an der Empfangsstelle erscheint. Zur Auswertung von Änderungen eines vorgegebenen Impuls-Pausen-Verhältnisses empfangener Signale in Dauerstrich oder Dauerpause ist durch die deutsche Patentschrift 1175125 eine Schaltungsanordnung bekannt, welche eine Kippschaltung und drei Relais aufweist, von denen zwei Relais als Meldungskennzeichnungsschaltmittel und ein weiteres Relais als Schaltmittel zur Betriebsüberwachung eingesetzt sind. Diese bekannte Schaltung ist verhältnismäßig aufwendig.
  • Die Erfindung bezweckt, den Aufwand derartiger Schaltungsanordnungen zu verringern und in betriebssicherer Weise die Auswertung von Änderungen eines vorgegebenen Impuls-Pausen-Verhältnisses empfangener Signale in Dauerstrich oder Dauerpause in Fernmeldeanlagen zu ermöglichen. Hierbei geht die Erfindung von bekannten Schaltungsanordnungen aus, bei denen der Wicklung eines Relais ein Kondensator parallel geschaltet ist, welcher die Abfallzeit dieses Relais entsprechend verlängert. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einen für die Dauer jedes empfangenen Impulses mit Spannung belegten Punkt sowohl ein durch jeden Impuls erregtes Pausendauerüberwachungsrelais mit parallelliegendem Kondensator als auch über eine Inverterstufe ein Impulsdauerüberwachungsrelais mit parallelgeschaltetem Kondensator angeschlossen ist, dessen Ladekreis durch jeden Impuls unterbrochen wird.
  • Mit besonderem Vorteil kann zur Steuerung des Schaltzustandes des Ladekreises des. dem Impulsdauerüberwachungsrelais parallelliegenden Kondensators ein als Inverterstufe dienender Schalttransistor eingesetzt werden. Die Parallelschaltung des Kondensators zu dem Impulsdauerüberwachungsrelais verläuft zweckmäßig über die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors, so daß es möglich ist, die Kapazität dieses Kondensators klein zu halten. Mit Vorteil kann zur Beseitigung der an der Diode liegenden Ladespannung ein weiterer Schalttransistor eingesetzt werden, der von dem ersten Schalttransistor bei Empfang jedes Signalimpulses leitfähig gesteuert wird.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung erfordert lediglich zwei Relais, welche im Ruhezustand beide erregt sind, solange Signale mit dem vorgegebenen Impuls-Pausen-Verhältnis empfangen werden. Wird hingegen ein Dauerstrich empfangen, dann bleibt das bei jedem Impuls erregte Relais gehalten, während das andere Relais abfällt. Ist andererseits die Leitung unterbrochen und wird keinerlei Impuls empfangen, dann fällt das ersterwähnte Relais ab, und das weitere Relais bleibt angezogen. Die drei möglichen Betriebszustände lassen sich mittels zweier Relais eindeutig darstellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung zur Auswertung empfangener Signale.
  • An den Ausgang eines Empfängers TE, welcher Wechselstromsignale in Gleichspannung umwandelt, ist die Basis eines Schalttransistors TR 1 angeschlossen. In dem Emitter-Kollektor-Kreis dieses Transistors TR 1 liegt eine Diode D 1, ein Widerstand R 1 und ein Relais K. Dem Relais K liegt ein Kondensator C 1 parallel, der über einen Widerstand R 2 mit der Diode D 1 verbunden ist. Sobald bei Empfang eines Wechselstromimpulses der Transistor TR 1 leitfähig geschaltet wird, wird in dem Emitter-Kollektor-Kreis der Kondensator C 1 geladen und das Relais K erregt. Wird der Transistor TR 1 während der Pause zwischen zwei Impulsen wieder hochohmig, dann entlädt sich der Kondensator C 1 über eine Diode D 2 und Relais K, so daß Relais K weiter gehalten bleibt. Die durch den Kondensator C1 gebildete Abfallverzögerung für Relais K wird durch geeignete Bemessung des Kondensators C 1 so abgestimmt, daß Relais K während der bei dem vorgegebenen Impuls- Pausen-Verhältnis periodisch eintretenden Pausendauer nicht abfällt. Wird hingegen die periodische Kurzpause zu einer Dauerpause durch eine Störung, beispielsweise eine Unterbrechung der Leitung, abgewandelt, dann fällt Relais K ab.
  • Ein weiterer Schalttransistor TR 2 ist im Ruhezustand leitfähig geschaltet, da seine Basis über eine Diode D 4 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden ist. In dem Emitterkreis dieses Transistors TR 2 ist über eine Diode D 5 ein Relais M vorgeschaltet, welches über die Emitter-Kollektor-Strecke im Ruhezustand erregt gehalten wird. Mit der Basis des Schalttransistors TR 2 ist ein Kondensator C2 verbunden. Dieser Kondensator C2 wird über die Diode D 4 sowie die Widerstände R 6 und R 7 im Ruhezustand geladen. Wird jedoch an den Verbindungspunkt der Diode D 4 und des Widerstandes R 6 negative Spannung gelegt, dann entfällt eine weitere Ladung des Kondensators C 2, und der Kondensator C2 entlädt sich über Basis- und Emitterstrecke des Transistors TR 2 und Relais M. Sobald die Kondensatorspannung entsprechend abgesunken ist, wird der Transistor TR2 hochohmig geschaltet. Relais M ist somit durch den Kondensator C2 abfallverzögert.
  • Zum Anschalten negativer Spannung an den Verbindungspunkt von Diode D 4 und Widerstand R 6 ist ein weiterer Schalttransistor TR 3 vorgesehen, dessen Basis an einem aus den Widerständen R 3 und R 4 gebildeten Spannungsteiler angeschlossen ist. Dieser Spannungsteiler ist mit dem Kollektor des Schalttransistors TR 1 verbunden. Da bei Empfang jedes Impulses der Schalttransistor TR 1 leitfähig ist, erhält die Basis des Schalttransistors TR 3 bei Empfang jedes Impulses positives Potential, das den Transistor leitfähig schaltet. Über den Widerstand R 8 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors TR 3 erhält der Verbindungspunkt der Diode D 4 und des Widerstandes R 6 negatives Potential. Während der Dauer jedes empfangenen Impulssignals wird somit die Ladung des Kondensators C2 abgeschaltet, und dieser Kondensator entlädt sich über Relais M. Die durch den Kondensator C 2 geschaffene Abfallverzögerung des Relais M wird durch geeignete Bemessung des Kondensators so gewählt, daß bei dem vorgegebenen Impuls-Pausen-Verhältnis der empfangenen Signale periodisch auftretenden kurzen Impulse Relais M nicht zum Abfall kommt. Ändert sich hingegen das Impuls-Pausen-Verhältnis im Fall der Übertragung einer Meldung in einen Dauerimpuls, dann fällt Relais M ab.
  • Der Transistor TR 1 wird von dem Empfänger TE mit einem Wechselspannungsimpuls angesteuert, welcher über die Basis-Emitter-Diode des Transistors gleichgerichtet wird, so daß am Kollektor des Transistors TR 1 eine Gleichspannung mit einer überlagerten Wechselspannung (nur eine Halbwelle) entsteht. Diese Wechselspannung wird über einen Kondensator kurzgeschlossen, welcher der Reihenschaltung aus der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors TR 1 und einer Diode D 3 parallel liegt. Der Kondensator C3 verhindert ein Verschleppen der Wechselspannung in die nachfolgende Schaltung. '' Die dem Emitter des Transistors TR 1 vorgeschaltete Diode D 3 dient zum steileren und schnelleren Schaltverhalten des Transistors TR 1. Am Ende jedes von dem Empfänger TE abgegebenen Wechselspannungsimpulses klingt die Wechselspannung an der Basis des Transistors TR 1 langsam ab. Dadurch würde auch der Kollektorstrom im unteren Bereich langsam abklingen. Sobald beim Abklingen des Stromflusses über die Emitter-Kollektor-Strecke das Sperrgebiet der Diode D 3 erreicht wird, wird diese nichtleitend. Damit wird der Transistor TR 1 nichtleitend geschaltet.
  • Ist beim Anfang des Wechselspannungsimpulses an der Basis des Transistors TR 1 nur eine kleine Wechselspannung vorhanden, dann kann ein Basis-Emitter-Strom nicht fließen, solange die Diode D 3 sperrt. Erst bei einem bestimmten Spannungswert wird die Diode D 3 durchlässig und der Transistor durch den Emitter-Basis-Strom in den leitfähigen Zustand geschaltet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Auswertung von Änderungen eines vorgegebenen Impuls-Pausen-Verhältnisses empfangener Signale in Dauerstrich oder Dauerpause in Fernmeldeanlagen unter Verwendung von Relais, deren Abfallzeit von einem dem Relais parallelgeschalteten Kondensator abhängig ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an einen für die Dauer jedes empfangenen Impulses mit Spannung belegten Punkt sowohl ein durch jeden Impuls erregtes Pausendauerüberwachungsrelais (K) mit parallelliegendem Kondensator (C 1) als auch über eine Inverterstufe (TR 3) ein Impulsdauerüberwachungsrelais (M) mit parallelliegendem Kondensator (C2) angeschlossen ist, dessen Ladekreis durch jeden Impuls unterbrochen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelschaltung des Kondensators (C2) mit dem Impulsdauerüberwachungsrelais (M) über die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors (Tr2) verläuft.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -der Schaltzustand des Ladekreises für den dem Impulsdauerüberwachungsrelais (M) parallelliegenden Kondensator (C2) durch einen als Inverterstufe dienenden Transistor (TR 3) gesteuert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr: 686 079, 928 456.
DE1967T0033946 1967-05-26 1967-05-26 Schaltungsanordnung zur Auswertung von AEnderungen eines vorgegebenen Impuls-Pausen-Verhaeltnisses empfangener Signale Pending DE1266183B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE686079C (de) * 1933-10-04 1940-01-03 Siemens & Halske Akt Ges Relaiseinrichtung, z. B. fuer Regelzwecke, welche Impulse veraenderlicher Haeufigkeit von einer bestimmten Haeufigkeit ab als Dauerzeichen uebertraegt
DE928456C (de) * 1952-09-19 1955-06-02 Siemens Ag Synchronisierschaltung fuer die abwechselnde UEbertragung zweier Messwerte ueber einen Kanal

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE686079C (de) * 1933-10-04 1940-01-03 Siemens & Halske Akt Ges Relaiseinrichtung, z. B. fuer Regelzwecke, welche Impulse veraenderlicher Haeufigkeit von einer bestimmten Haeufigkeit ab als Dauerzeichen uebertraegt
DE928456C (de) * 1952-09-19 1955-06-02 Siemens Ag Synchronisierschaltung fuer die abwechselnde UEbertragung zweier Messwerte ueber einen Kanal

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