DE1284906B - Automatische Reguliereinrichtung fuer Uhrenanlagen - Google Patents

Automatische Reguliereinrichtung fuer Uhrenanlagen

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DE1284906B
DE1284906B DEK51476A DEK0051476A DE1284906B DE 1284906 B DE1284906 B DE 1284906B DE K51476 A DEK51476 A DE K51476A DE K0051476 A DEK0051476 A DE K0051476A DE 1284906 B DE1284906 B DE 1284906B
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DE
Germany
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capacitor
relay
pulses
circuit
time
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Pending
Application number
DEK51476A
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English (en)
Inventor
Sugano Masashi
Yoshioka Michio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kokusai Electric Corp
Original Assignee
Kokusai Electric Corp
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Publication date
Application filed by Kokusai Electric Corp filed Critical Kokusai Electric Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04RRADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
    • G04R20/00Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
    • G04R20/20Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being an AM/FM standard signal, e.g. RDS
    • G04R20/24Decoding time data; Circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04RRADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
    • G04R20/00Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
    • G04R20/20Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being an AM/FM standard signal, e.g. RDS
    • G04R20/22Tuning or receiving; Circuits therefor

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Reguliereinrichtung für Uhrenanlagen, die auf ein drahtlos empfangenes, aus mehreren Warnimpulsen und einem nachfolgenden Zeitimpuls bestimmter Frequenz zusammengesetztes Zeitzeichen anspricht, mit einem im Eingang angeordneten Frequenzfilter und nachfolgender Gleichrichterschaltung.
  • Es sind automatische Reguliereinrichtungen für Uhrenanlagen bekannt, die auf ein drahtlos empfangenes, aus mehreren gleichen Impulsen einer bestimmten Frequenz zusammengesetztes Zeitzeichen, meist fünf Warnimpulse und ein nachfolgender Zeitimpuls, ansprechen. Eine bekannte derartige Einrichtung besteht aus einer Detektorschaltung, bei welcher eine der Zahl der Warnimpulse entsprechende Zahl von Relais hintereinandergeschaltet sind, wobei die Relais durch die Impulse nacheinander erregt werden, derart, daß zu dem Zeitpunkt, wenn der letzte, d. h. also der eigentliche Zeitimpuls, ankommt, alle Relais angezogen haben. Diese bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Anzahl an erforderlichen Relais zumindest der Zahl der Warnimpulse entsprechen muß, was sich insbesondere auf die Kosten und den Platzbedarf der Einrichtung ungünstig auswirkt.
  • Darüber hinaus sind ferner auch Einrichtungen bekannt, die das Zeitzeichen mit mechanischen Mitteln auf seine Vollständigkeit hin kontrollieren.
  • Schließlich ist es bei automatischen Alarmanlagen für Schiffe bereits bekannt, zum Durchschalten eines SOS-Rufs in der Empfangsschaltung Voraussignale zur Aufladung eines Kondensators zu verwenden. Dabei wird der Kondensator direkt durch die Vorsignale aufgeladen, wodurch die Kondensatoraufladung in dieserAnlage von derAmplitude der Vorausimpulse abhängig ist. Die Anlage kann also nur dann einwandfrei arbeiten, wenn alle ankommenden Vorausimpulse stets die gleiche, vorausbestimmte Amplitudenhöhe aufweisen, was in der Praxis nur sehr schwierig zu erreichen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Reguliereinrichtung für Uhrenanlagen, die bei geringem Kostenaufwand und Platzbedarf eine exakte Synchronisierung der Uhrenanlage mit den Zeitsignal gewährleistet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Zählschaltung einen Kondensator enthält, der durch die von der Gleichrichterschaltung abgegebenen Impulse stufenweise über Relaiskontakte von einer konstanten Gleichspannungsquelle aufladbar ist und daß dieser Kondensator von einer durch den ersten Warnimpuls in Gang gesetzten Integratorschaltung über ein Relais entladbar ist und daß dieses Relais so dimensioniert ist, daß es nur beim Vorhandensein aller Warnimpulse und des Zeitimpulses anspricht und die Richtigstellung der Uhrenanlage dann in bekannter Weise bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung beruht also auf dem Aufladen bzw. Entladen eines Kondensators, wobei jedoch der Kondensator nicht direkt entsprechend der Amplitude der Eingangsimpulse aufgeladen wird. DieAufladungdes Kondensators erfolgt vielmehr derart, daß der <ankommende Impuls zunächst in eine mechanische Relaisbewegung umgesetzt wird und der Kondensator dann durch die Spannung einer gegebenen Spannungsquelle in Abhängigkeit von den mechanischen Relaisbewegungen aufgeladen wird. Damit wird die sich im Kondensator speichernde Spannung stufenweise mit jeder mechanischen Relaisbewegung erhöht, bis sie schließlich den Wert der Spannungsquelle erreicht. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es somit nicht mehr erforderlich, eine der Zahl der Warnimpulse entsprechende Zahl von Relais einzusetzen, vielmehr genügt bezüglich des eigentlichen Durchschaltvorgangs für den Zeitimpuls ein einziges Relais. Damit wird die gesamte Einrichtung wesentlich vereinfacht, trotzdem jedoch eine exakte Synchronisierung zwischen Regulierung und Zeitsignal gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 ein Zeitablauf-Diagramm zur Erläuterung der grundsätzlichen Betriebsweise der Erfindung und A b b. 2 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Anlage.
  • Bei dem erläuterten Beispiel handelt es sich um eine Schaltung, die dazu bestimmt ist, Zeitgabesignale zu empfangen, deren jedes aus sechs Impulsen einer Frequenz von 1000 Hz besteht.
  • A b b. 1, A, zeigt eine Impulsfolge aus Zeitgabesignalen, die aus fünf Warn- bzw. Vorausimpulsen und einem nachfolgenden, die genaue Zeit angebenden Zeitimpuls besteht. A b b. 1, B, zeigt ein Zeit-Spannungsdiagramm und die A b b. 1, C, 1, D, und 1, E, die Betriebszeiten von Relais (Relais E, F, G).
  • Gemäß A b b. 2 werden von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Radioempfänger aufl#enommene Ton-Eingangssignale <auf eine Klemme t auf der linken Seite von A b b. 2 gegeben. Diese Eingangssignale werden in eine Filterschaltung F eingeführt, die ein mechanisches Niederfrequenzfilter MF (1000 Hz) mit äußerst scharfer Trenncharakteristik aufweist und die gewünschten Zeitgabesignale von den unerwünschten Signalen, nämlich Rauschsignalen, Sprechsignalen, Musiksignalen u. dgl. trennt. Die herausgefilterten Zeitgabesignale werden dann auf eine Gleichrichterschaltung D gegeben. Eine Reihenkapazität Co und eine Parallelinduktivität L dieser Gleichrichterschaltung sind so aufeinander abgestimmt, daß ihre Grenzfrequenz nahe benachbart der Frequenz der Zeitgabesignale liegt, so daß damit die Wirkung eines Hochpaßfiltets erreicht wird, der der Trenncharakteristik der Filterschaltung F angepaßt ist, gleichzeitig die Eingangs-Basisimpedanz des Gleichrichtertransistors erniedrigt und dadurch einen stabilen gleichgerichteten Ausgang gewährleistet, der zum Schalten eines Relais A verwendet wird. Wird das Relais A betätigt, so löst es eine Zähl-. Schaltung C aus. Mit anderen Worten, der Kontakt er des Relais A schließt und entlädt damit die .vorher in einem Kondensator Ca gespeicherte elektrische Energie, derart, daß der Entladungsstrom ein Relais B betätigt, d. h. der Kontakt h, geschlossen und der Kontakt h, geöffnet wird. Wenn der Kontakt h, schließt, so wechselt das Eingangspotential der Eingangsklemme 2 einer Zeithalteschaltung Il schnell von negativ nach positiv. Dieses positive Potential wiederum wirkt als Auslöser eines monostabilen Multivibrators, derart, daß dieser ein Relais E für eine Zeitspanne T. = 0,7 - C4 - R4 betätigt, wobei C4 die Kapazität eines Kondensators C4 und R4 der Widerstandswert eines Widerstandes R4 ist, wobei diese letzteren beiden Glieder Teile des nlonostabilen Multivibrators sind. Die 'Leitspanne T. ist in A b h. 1, C, dargestellt.
  • Wird das Relais F, betätigt, so schließt es seinen Kontakt e und erregt eine Integratorschaltung I, die wiederum ein Relais F betätigt, und zwar zu einem späteren Zeitpunkt als die Erregung. Die Verzögerung entspricht einer Zeitspanne, die gleich der durch einen Kondensator C5 und einen Widerstand RS festgelegten Zeitkonstante ist, wobei der Kondensator CS und der Widerstand RS Teile der Integratorschaltung 1 sind.
  • Die Zählschaltung arbeitet auf folgende Weise: Die Spannung V, die am Kondensator C3 durch den ersten Zeitgabeimpuls, wie oben erwähnt, erzeugt wird, kann durch die folgende Gleichung (1) in Größen der Versorgungsspannung V dargestellt werden: wobei In dieser Gleichung stellen C2 und C3 die Kondensatoren dar, die in Reihe mit der Zählschaltung verbunden sind, und V die Spannung einer Gleichstromquelle, die in der Zeichnung als Elementenbatterie dargestellt ist. Unter der Annahme, daß die Zeitspanne zwischen dem ersten und dem zweiten Zeitgabeimpuls gleich einer Sekunde ist, kann die Klemmenspannung V' über den Kondensator C3 nach einer Sekunde durch die folgende Gleichung (?) dargestellt werden, und zwar bezüglich des Widerstandes R3, der parallel zum Kondensator C, geschaltet ist: Es ist verständlich, daß der mit dem Kondensator C3 in Reihe geschaltete Kondensator C2 so ausgelegt sein soll, daß seine Entladung über einen Widerstand R, innerhalb einer Sekunde stattfindet.
  • Wenn der zweite Zeitgabesignalimpuls auf die Eingangsklemme gegeben wird, so wird der Kondensator C3 wiederum durch den gleichen Vorgang wie beschrieben erregt. Dieses Mal jedoch wird die Klemmenspannung V des Kondensators C3 zu Durch diese Wiederholungsimpulse wird die Klemmenspannung des Kondensators C3 schrittweise aufgebaut, und zwar unter wiederholtem Aufladen und Entladen, und die Klemmenspannung V, beispielsweise beim sechsten Signalimpuls, der ja die genaue Zeit angibt, kann nun dargestellt werden durch wobei Diese durch Ansammeln entstandene Klemmenspannung wird durch die Kurve von A b b. I, B, dargestellt.
  • Wird nun wiederum die Zählschaltung C von A b b. ? betrachtet, so ist verständlich, daß durch Einstellen der Betriebsspannung des Relais (; der Zählschaltung höher als die Klemmenspannung V5 des Kondensators ('3 und niedriger als die Klemmenspannung V, und ferner durch Einstellen des Relais F in der Integratorschaltung I derart, daß eine Operation ausgelöst wird gerade vor Vervollständigung des letzten Impulses mit korrekter Zeitangabe, wie in A b b.l, A, und 1, D, dargestellt ist bzw. unmittelbar bevor die Spannung am Kondensator C3 den Wert h (A b b. 1, B,) erreicht, das Relais F stets gleichzeitig mit der Ankunft des letzten Impulses der 'korrekten Zeitgabe arbeitet, d. h. seinen Kontakt f' schließt und das Relais G erregt, wobei die Betriebszeit T" für diesen Fall in A b b. 1, E, dargestellt ist. Wenn das Relais G zu arbeiten beginnt, so schließt der Kontakt 9 der Schaltung M und erregt die Erregerspule eines Magneten Ma, und zwar durch einen Strom, der durch die Hauptspannungsquelle V zugeführt wird, wodurch es möglich ist, eine Korrektion der Anzeige einer radiogesteuerten Uhrenanlage oder zeithaltenden Vorrichtung (nicht dargestellt in der Zeichnung) vorzunehmen.
  • Wird das Relais F so eingestellt, daß es über die Zeitspanne T. arbeitet, die etwas größer als die der Zeitgabeimpulse ist, so daß eine schnelle Entladung der restlichen Ladespannung des Kondensators C3 nach Feststellung des korrekten zeitgebenden Impulses erfolgt, so ist es möglich, jede fehlerhafte Betriebsweise nach Beendigung der Zeitgabeimpulse zu vermeiden.
  • Ebenfalls ist es auf diese Weise möglich, einen fehlerhaften Betrieb durch andere Signale als die Zeitgabeimpulse dadurch zu vermeiden, daß die Zeitkonstante des von Widerständen und einem Kondensator gebildeten RC-Gliedes so bemessen wird, daß das daran angeschlossene Relais B nur durch die vorbestimmten Zeitgabesignale mit exakt definierter Impulsfolge ausgelöst werden kann.
  • Die Schaltungen nach der Erfindung können ebensogut auf andere Arten von Zeitgabesignaten angewendet werden, bei denen beispielsweise die Frequenzen der Warnimpulse und des die genaue Zeit angebenden eigentlichen Zeitgeberimpulses unterschiedlich sind. In diesen Fällen enthält die Schaltung F zwei parallelgeschaltete Filter unterschied licher Filterfrequenz.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Automatische Reguliereinrichtung für U4renanlagen, die auf ein drahtlos empfangenes, aus mehreren Warnimpulsen und einem nachfolgenden Zeitimpuls bestimmter Frequenz zusammengesetztes Zeitzeichen anspricht, mit einem im Eingang angeordneten Frequenzfilter und nachfolgender Gleichrichterschaltung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine Zählschaltung (C) einen Kondensator (C3) enthält, der durch die von der Gleichrichterschaltung (D) abgegebenen Impulse stufenweise über Relaiskontakte (h,, h2) von einer konstanten Gleichspannungsquelle (V) aufladbar ist und daß dieser Konden-,-sator (C3) von einer durch den ersten Warnimpuls in Gang gesetzten Integratorschaltung (1) über ein Relais (G) entladbar ist und daß dieses Relais (G) so dimensioniert ist, daß es nur beim Vorhandensein aller Warnimpulse und des Zeitimpulses anspricht und die Richtigstellung der Uhrenanlage dann in bekannter Weise bewirkt.
DEK51476A 1963-04-15 1963-11-27 Automatische Reguliereinrichtung fuer Uhrenanlagen Pending DE1284906B (de)

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JP1943563 1963-04-15

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DE1284906B true DE1284906B (de) 1968-12-05

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ID=11999193

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK51476A Pending DE1284906B (de) 1963-04-15 1963-11-27 Automatische Reguliereinrichtung fuer Uhrenanlagen

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US (1) US3323025A (de)
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DE (1) DE1284906B (de)
GB (1) GB1041859A (de)

Families Citing this family (3)

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JPS5950950B2 (ja) * 1979-04-13 1984-12-11 セイコーインスツルメンツ株式会社 ラジオ付電子時計
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618253C (de) * 1934-01-14 1935-09-07 Junghans Akt Ges Geb Auf drahtlose Signale ansprechende Einrichtung, insbesondere fuer die Zeigerstellung von Uhren
CH268901A (de) * 1945-09-27 1950-06-15 Pfeffer Vaclav Verfahren zur Fernberichtigung von Uhrenanlagen mit Hauptuhr und Uhrenanlage zur Ausübung dieses Verfahrens.

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GB1041859A (en) 1966-09-07
CH1179963A4 (de) 1966-10-31
US3323025A (en) 1967-05-30
CH430595A (fr) 1967-08-15

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