DES0044109MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 26. Mai 1955 Bekanntgemacht am 27. September 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTANMELDUNG
KLASSE 21 e GRUPPE 36io INTERNAT. KLASSE G 01 r
S 44109 VIIIel'21 e
. Giorgio Dal Monte, Mailand (Italien)
ist als Erfinder genannt worden
Siemens Societä per Azioni, Mailand (Italien)
Vertreter: Frhr. v. Egloffstein, Rechtsanwalt, München
Verfahren zur Messung bzw. Kontrolle der mittleren Verzerrungen von Gleichstrom-Steuer-Impulsen niedriger Impulsfolge, die durch
Einrichtungen für die Impulsübertragung verursacht werden
Die Priorität der Anmeldung in Italien vom 7. Juni 1954 ist in Anspruch genommen
In der Technik der automatischen Steuerung (Fernsprech-, Fernschreib-, Signaltechnik usw.)
werden häufig Einrichtungen für die Wiedergabe von Impulsreihen angewendet. Solche Einrichtungen,
angefangen von den einfachen, wie neutrale oder gepolte Relais, bis zu den verwickeltsten, wie
trägerfrequente Signalsender und -empfänger, weisen eine eigene Verzerrung auf, die in bestimmten
Grenzen gehalten werden muß, wenn eine einwandfreie Wirkungsweise der Einrich- κ
tungen gewährleistet sein soll. Es besteht demnach das Bedürfnis nach besonderen Einrichtungen, um
die Kontrolle und Messung der von der Übertragungseinrichtung verursachten Verzerrung,
durchführen zu können. i;
Bei den bekannten Einrichtungen handelt es sich im allgemeinen um verhältnismäßig verwickelte
elektronische Meßvorrichtungen, die wegen ihres
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Aufwandes und ihres Aufbaues praktisch keine guten Anwendungsmöglichkeiten bieten, wenn auf
automatischem Wege und mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln festgestellt werden soll, ob die
mittlere Verzerrung innerhalb bestimmter festgelegter Grenzen liegt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung bzw. Kontrolle der mittleren Verzerrungen
von Gleichstrom-Steuer-Impulsen niedrager Impulsfolge, die durch Einrichtungen für die
Impulsübertragung, insbesondere in Fernmeldeanlagen, verursacht werden, bei dem durch die Impulse
ein Kondensator aufgeladen wird.
Erfindungsgemäß wird der Kondensator während
X5 eines bestimmten Zeitabschnittes abwechselnd vom
Beginn eines jeden ursprünglichen Impulses bis zum Beginn des entsprechenden durch die Impulsübertragungseinrichtung
wiedergegebenen, verzerrten Impulses aufgeladen und vom Ende, eines
ao jeden ursprünglichen Impulses bis zum Ende des entsprechenden wiedergegebenen Impulses umgeladen,
und am Ende dieses Meßzeitabschnitteis wird die Größe der Impulsverzerrung durch
Messung des> von dem Kondensator angenommenen Endpotentials ermittelt.
An Hand von Fig. 1 ist im nachstehenden ein Ausführungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren arbeitenden Schaltungsanordnung beschrieben.
Der Einfachheit halber wird angenommen, daß
die verzerrende Einrichtung aus einem einfachen Relais D besteht. Der Prüfvorgang beginnt mit
dem Anlassen einer Impulsgebernockenscheibe G, welche zunächst durch Schließen eines Kontaktes C1
das Ansprechen eines Relais V veranlaßt. Die Kontakte
dieses Relais (vv V2, vs, W4) schalten einen
Kondensator C, der im Ruhezustand über ein Relais P entladen wurde, auf Widerstände R1 und
R2 um. Beim Umlaufen der Nockenscheibe G
bleibt der Kontakt C1 geschlossen, während ein anderer Kontakt C2 durch rhythmisches1 Schließen
und Wiederöffnen ein Relais S impulsweise betätigt.
Nach Vollendung eines Umlaufes und Sendung einer bestimmten Anzahl von Impulsen bleibt die
Nockenscheibe G wieder in der Ausgangsstellung stehen, öffnet wiederum den Kontakt C1 und bewirkt
das Abfallen des Relais V, welches mit seinen: Kontakten (^1, ,V2, V3, νJ den Kondensator C
erneut auf das Relais' P umschaltet.
Bei jedem Impuls schaltet der Kontakt ^3 des
Relais vS" das Wiederholungsrelais D ein, welches
infolge seiner eigenen Ansprech- und Abfallverzögerung die Impulse mit einer bestimmten
Verspätung und Verzerrung wiedergibt.
Bei Beginn des ersten Impulses wird nach Ansprechen
des Relais 5" und vor Ansprechen des Relais D nachstehender Stromkreis geschlossen:
+' d2' vs>
C> vv Rv sf —'
wodurch der Kondensator C sich langsam zu entladen
beginnt. Bei geeigneter Bemessung des Widerstandes R1, sobald obiger Stromkreis infolge
Ansprechen« des D-Relais· unterbrochen wird, hat die Potentialdifferenz auf den Belegungen des
Kondensators nur einen kleinen Anteil des gesamten angelegten Potentials erreicht.
Der Kondensator bleibt nun während der ganzen Dauer des Impulses isoliert, solange bis beim Abfallen
des Relais S und vor Ansprechen des Relais D
nachstehender Stromkreis1 geschlossen wird:
+ , dv V1, C, v3, R2, S2, —.
Der Kondensator wird nun von einem gegenüber dem ersten Mal entgegengerichteten Strom
durchflossen, wodurch er langsam entladen wird, um sich dann gegebenenfalls wieder in entgegengesetztem
Sinn so lange aufzuladen, bis infolge Abfallen des Relais D auch der letztgenannte
Stromkreis unterbrochen wird. Während dieses zweiten Vorganges und bei geeigneter Bemessung
des Widerstandes R2 sinkt die Potentialdifferenz
auf den Belegungen des Kondensators nach einer
der vorhergehenden Aufladung entsprechenden Zeit auf Null.
In diesem Zustand und in der Annahme, daß die
Ansprechzeit des Relais D gleich seiner Abfallzeit ist (keine Verzerrung), ist der Kondensator am
Ende des ersten Impulses erneut wie im Ruhezustand entladen. Dieser Vorgang wiederholt sich
bei jedem nachfolgendem Impuls, so daß am Ende der Impulsfolge und bei Umschaltung des Kondensators
auf das Relais P letzteres nicht vom Strom durchflossen wird und im Ruhezustand verbleibt.
Falls hingegen die Impulse durch das Relais D
verkürzt werden (Abfallzeit kleiner als Ansprechzeit), dann kann sich der Kondensator am Ende
des ersten Impulses nicht rechtzeitig vollständig entladen, sondern behält eine kleine Restladung.
Bei jedem nachfolgenden Impuls wird diese Restladung durch Überlagerung der Beeinflussungen
immer größer und erreicht am Ende der Stromstoßfolge einen erheblichen Wert, der dazu ausreicht,
das Ansprechen des Relais P zu bewirken.
Eine Verlängerung der Impulse (Abfallzeit größer als Ansprechzeit) würde gleichfalls die
Erregung des Relais P verursachen wegen der stufenweisen Überlagerung am Kondensator von no
Restladungen, welche eine gegenüber dem vorhergehenden Falle entgegengerichtete Polarität aufweisen.
Das beschriebene Verfahren eignet sich nicht nur zur Feststellung, ob die Impulswiedergabe
überhaupt eine Verzerrung aufweist, sondern auch zur Kontrolle, ob die Verzerrung einem bestimmten
Wert entspricht. Zu diesem Zweck genügt es, durch Einstellung der Widerstände R1 und R2 die
Aufladungs- und Entladungszeiten des Kondensators derart zu verändern, daß die" die vorbestimmte
Verzerrung aufweisenden Impulse den Kondensator nach jedem Impuls wieder auf das Potential
Null bringen. '
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich auch zur Messung der effektiven Verzerrung. Zu
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diesem Zweck genügt es, daß das Relais P durch einen elektrostatischen Spannungsmesser ersetzt
wird, durch dessen Anzeige der Wert der Verzerrung mittels Tabellen oder Kurven ermittelt werden
kann.
In der Fig. 2, in welcher die Bezugszeichen C, V1, v2, V3, ^4 und P die vorgenannte Bedeutung beibehalten,
ist eine Änderung der schematisch beschriebenen' Schaltungsanordnung gezeigt, die sich
ίο besonders dazu eignet, um festzustellen, ob die
Verzerrung innerhalb vorbestimmter Grenzen liegt.
In dieser Anordnung wird die vom Kondensator am Ende der Impulsfolge angenommene Potentialdifferenz
mit den Potentialdifferenzen E1- E0 und
E0-E2 verglichen, wobei letztere durch einen
potentiometrischen Stromkreis, welcher aus zwei ■ regelbaren Widerständen Rx und Ry besteht, erzeugt
werden. Beim Abfallen des ^-Relais nimmt
die Belegung des Kondensators, welche mit dem den beiden Widerständen Rx und Ry gemeinsamen
Endpunkt in Verbindung kommt, das dort bestehende Potential E0 an. Entsprechend der vom
Kondensator infolge der Verzerrung gespeicherten Ladung ergeben sich für das Potential Ec der anderen
Belegung drei Möglichkeiten:
a) Ec ist negativer als E1: Es fließt ein Strom
von E1 nach Ec über den Gleichrichter Rd1 und
über das Relais P; letzteres spricht an.
b) Ec liegt zwischen -B1 und Ii2: Es kann kein
Strom fließen weder von E2 nach Ec infolge Sperrung
durch den Gleichrichter Rd2 noch von Ec
nach E1 infolge Sperrung durch den Gleichrichter
Rd1. Das Relais P verbleibt im Ruhezustand.
c) Ec ist positiver als E2: Es fließt ein Strom
von Ec nach E2 über den Gleichrichter Rd2. Das
Relais P spricht an mit einem Magnetfluß, der gegenüber dem Fall a) entgegengerichtet ist.
Durch geeignete Einstellung der Potentiale E1
und E2 kann der Unempfindlichkeitsbereich b) der
Anordnung entsprechend dem Bereich der zugelassenen Verzerrungen willkürlich erweitert werden.
Wenn als Relais P ein gepoltes Relais1 mit einer mittleren Ruhestellung angewendet wird, dann besteht
außerdem die Möglichkeit einer besonderen Anzeige sowohl für zu große als auch für zu kleine
Verzerrungen.
Zu dem soeben· mit einigen Ausführungsbeispielen beschriebenen Verfahren wird noch ergänzend
bemerkt, daß durch geeignete Bemessung des Kondensators und der Aufladungswiderstände die vom
Kondensator bei einer bestimmten Verzerrung gespeicherte Energie beliebig vergrößert werden
kann. Ähnliches gilt jedoch nicht für das von den Belegungen angenommene Potential, das entsprechend
der verfügbaren Spannungsquelle und der Notwendigkeit, daß die Auf- und Entladungen
langsam -erfolgen, begrenzt ist. Wenn auf Grund der Eigenschaften des Relais P eine Energie mit
einem höheren Potential erforderlich ist, so kann dieses Potential dadurch "erreicht werden, daß der
Kondensator C in zwei oder mehrere Teile aufgeteilt wird, die zunächst während der Impulssendung
parallel und beim Einschalten des Relais P in Reihe geschaltet werden. ...
Claims (6)
1. Verfahren zur Messung bzw. Kontrolle der mittleren Verzerrungen von Gleichstrom-Steuer-Impulsen
niedriger Impulsfolge, die durch Einrichtungen für die Impulsübertragung,
insbesondere in Fernmeldeanlagen, verursacht werden, bei dem durch die Impulse ein
Kondensator aufgeladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator während eines
bestimmten Zeitabschnittes abwechselnd vom Beginn eines jeden ursprünglichen Impulses
bis zum Beginn des entsprechenden durch die Impulsübertragungseinrichtung wiedergegebenen,
verzerrten Impulses aufgeladen und vom , Ende eines jeden ursprünglichen Impulses bis
zum Ende des entsprechenden wiedergegebenen Impulses umgeladen wird, und daß am Ende
dieses Meßzeitabschnittes die Größe der Impulsverzerrung durch Messung des von1 dem
Kondensator angenommenen Endpotentials ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- go
kennzeichnet, daß die Auf- und Umladung des Kondensators (c) über zwei getrennte veränderbare
Widerstände (R1, R2) erfolgt, durch
die das erreichte Endpotential des Kondenh sators auf Null einstellbar ist, wenn keine Verzerrung
vorliegt bzw. wenn die Verzerrung einen vorbestimmten Wert aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere für Kontrollzwecke, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrolle des von dem Kondensator angenommenen Endpotentials durch unmittelbaren
Vergleich mit einem vorbestimmten Potential über ein Relais (P) erfolgt und daß
für diesen Zweck vorzugsweise ein gepoltes Relais mit einer mittleren Ruhestellung verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfindlichkeit des Relais mit üblichen mechanischen oder elektrischen
Mitteln derart eingestellt wird, daß das Relais nur dann anspricht, wenn das von dem
Kondensator angenommene Endpotential gegenüber dem Vergleichspotential eine Abweichung
aufweist, die den vorbestimmten Verzerrungsgrenzen entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein hochempfindliches Relais verwendet wird und daß der Vergleich mit zwei verschiedenen Vergleichspotentialen über
zwei Gleichrichter (Rd1, Rd2) erfolgt, welche
derart gepolt sind, daß kein Stromfluß im Relais entstehen kann, wenn das Endpotential des
Kondensators zwischen den beiden Vergleichspotentialen liegt.
6. Verfahren, nach Anspruch 3, insbesondere zur Kontrolle von kleinen Verzerrungen, da-
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durch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von Potentialdifferenzen, die zum Ansprechen des
Relais ausreichen, zwei oder mehrere Kondensatoren vorgesehen sind, die während der Kontrolle
der Impulse zunächst parallel und beim Einschalten des Relais in Reihe geschaltet
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. .635 186.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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