CH268901A - Verfahren zur Fernberichtigung von Uhrenanlagen mit Hauptuhr und Uhrenanlage zur Ausübung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Fernberichtigung von Uhrenanlagen mit Hauptuhr und Uhrenanlage zur Ausübung dieses Verfahrens.

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CH268901A
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    • G04R20/00Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal

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Description


  Verfahren zur Fernberichtigung von     Uhrenanlagen    mit Hauptuhr und     Uhrenanlage     zur Ausübung dieses Verfahrens.    Zwecks     Vereinheitlichiung    der Zeitangaben  werden bekanntlich sogenannte Hauptuhren  verwendet, die durch Auslösung kurzer, z. B.       minutlich    wiederholter Stromstösse eine belie  bige Anzahl von sogenannten Nebenuhren be  tätigen. Damit ist ein     Uhrennetz    aus elektrisch  gekoppelten Uhren geschaffen, das eine Ver  einheitlichung der Zeitangaben nur im Wir  kungskreise der Hauptuhren gestattet.

   Da  jedoch bei der durch den     Stromstosssender    zur  Steuerung der Nebenuhren belasteten Haupt  uhr selbst unter Anwendung genauer und  somit kostspieliger Werke grössere Gangabwei  ehungen nicht zu vermeiden sind, entsteht  auf diese Weise eine Differenz in den Zeit  angaben der einzelnen     Uhrennetze,    die durch  Addieren der in beiden Richtungen erfolgen  den Differenzen, d. h. in einem Falle durch  positive und     im    andern durch negative Abwei  chung, noch vergrössert wird.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt, die  durch zufällige, z. B. atmosphärische Einwir  kungen bzw. fremde Impulse bewirkten, mög  lichen Einflüsse auszuschalten, ohne die Rege  lung der Hauptuhr vom Vorhandensein einer  Regulierleitung oder von der Rundfunkstille  abhängig zu machen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur     Fernberichtigung    von Uhren  anlagen mit Hauptuhr vermittels eines Zeit  signals aus einer Kombination von elektri  schen, drahtlos     übextxagenen    Impulsen, wel-         ches    Verfahren sich dadurch     auszeichnet,    dass  das empfangene Signal als     Tonfrequenzstrom     über ein Bandfilter im Empfänger geführt  wird und dass die Dauer .der einzelnen Signal  impulse als auch der dazwischenliegenden  Pausen kontrolliert wird, wobei die Hauptuhr  durch Beeinflussung des Auslösers für die       Stromstösse    an die Nebenuhren berichtigt     wird,

            falls        die    Kontrolle den richtigen Empfang des  Signals ergibt.  



  Die erfindungsgemässe     Uhrenanlage    zur  Ausführung     dieses    Verfahrens ist gekenn  zeichnet durch eine in den Ausgang des Emp  fängers für die drahtlos übertragenen Impulse  eingeschaltete und durch die     einzelnen    Im  pulse des Zeitsignals beeinflusste     Kontrollein-          richtung,    die zwei zusammenwirkende Teile  aufweist und beim richtigen Empfang des  Zeitsignals eine Kupplung zwischen dem Uhr  werk der Hauptuhr und dem Auslöser löst  und die     Zeiteinstelliung    durch eine     Einstell-          v        orriehtung    für den Auslöser vornimmt,

   wo  durch auch     eine    Kontakteinrichtung zum Aus  senden der Stromstösse an die Nebenuhren  zeitlich     richtiggestellt    wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens  nach der Erfindung ist nachstehend an Hand  der Zeichnung, die einen Teil eines Ausfüh  rungsbeispiels einer zur Ausführung des Ver  fahrens tauglichen     Uhrenanlage    und eine Va  riante     dazu    darstellt, näher erläutert.

             Fig.    1 zeigt schematisch die Ausbildung  einer Hauptuhr,       Fig.    2 eine     Variante    zu     Fig.    1,       Fig.    3 ein Detail des Auslösers,       Pig.    4 ein Schema eines     Frequenzrelais,     und die       Fig.    5 und 6 zeigen im Grundruss bzw. im  Schnitt nach der Linie A -A in     Fig.    5 eine  zusätzliche     Ausführungsform    der Einstellvor  richtung.  



       Fig.    7 zeigt     die    Skizze eines Zeitsignals.  In dem     nachfolgend    erläuterten     Ausfüh-          rungsbeispiel    wird die     Anlage    durch ein Zeit  signal eingestellt, das,     wie        Fig.    7 zeigt, aus vier       kurzen        il    und aus einem längeren Impuls     i2     mit. dazwischengeschalteten, kurzen Pausen p  besteht.

   Es ist eine     Einrichtung    vorhanden,  durch die die     einzelne    Impulse     il,        i2    sowie die       dazwischen    liegenden Pausen p bezüglich ihrer  Dauer     kontrolliert    werden.  



  Die Hauptuhr nach     Fig.    1 besitzt einen  Empfänger 39 für die drahtlosen Zeitsignale,  eine als     Schaltuhr    dienende Nebenuhr S, eine       Kontrolleinrichtung        K    für das aus der ge  nannten     Impulskombination    bestehende Zeit  signal und ein     Kontaktuhrwerk    U mit elek  trischem     Aufzug.     



  Das Uhrwerk U besitzt einen an das       Wechselstromnetz    94, 95 angeschlossenen     Fer-          rarismotor    1, der mittels eines Reduktions  getriebes mit dem auf der Federachse 36     be-          festigten        Federgehäuseteil    2 in Verbindung  steht.

       Eine    an sich     bekannte    Anordnung zur       Begrenzung    der     Federspannung    besteht aus  einem     Malteserlr        euz    3, einer auf der Achse 3b  befestigten Scheibe     3a    mit umrundem     Ansatz          und    einem in der Scheibe     3a    sitzenden Schalt  stift 105.

   Das     Malteserkreuz    3 besitzt eine aus  gefüllte Lücke 3'     und    ist zur Achse 3b exzen  trisch und drehbar an einem auf dieser Achse  lose sitzenden     Federgehäuseteil    2' gelagert. und  arbeitet mit dem Stift 105 zusammen, der beim  Aufzug bei jeder Umdrehung des Federhaus  teils 2 in einen andern der Einschnitte des       Teils    3 eingreift, bis er an der Stelle 3' ange  halten     wird.    Beim     Ablaufen    der Feder bleibt  der Stift still     und    dreht sich der Gehäuseteil 2'  samt Kreuz 3.

   Auf     diese    Art     -Lind        Weise    wird    sowohl das     Aufziehen    als auch das Entspan  nen der Gangfeder auf     fünf        Umdrehungen    der       Federgehäuseteile    2, 2' begrenzt.  



  Als Sicherung gegen     Rücklauf    des Ge  häuseteils 2 im Falle einer Stromunterbre  chung dient dabei ein Sperrad 4, das an  irgendeinem Zwischenglied des     Reduktions-          getriebes    gelagert ist und mit einer federnden       Sperrklinke    5 zusammenarbeitet. Der zweite  Gehäuseteil 2' treibt ein Stirnrad 6 an, auf  dessen Achse ein Arm 106' mit einem Plane  tenrad 106 eines Planetengetriebes 106, 6', 6"  befestigt ist. Das Kegelrad 106 steht im Ein  griff     mit    den zwei beidseitig des Armes 106'  angeordneten Kegelrädern 6', 6".

   Das eine,  hintere     Kegelrad    6' besorgt, über einen Stirn  zahnkranz und ein Übersetzungsgetriebe den  Antrieb des Hemmwerkes 7, das andere, vor  dere 6" treibt analog und über ein Getriebe  eine     Nockenscheibe    26 und eine Wirbelstrom  bremse 23, 24, sofern ein Blockierhebel 13 dies  gestattet.

   Durch das Getriebe     zwischen    6'     und     7 wird ein Zahnrad 8 gedreht, das durch eine  nicht eingezeichnete Gleitkupplung mit einem  Auslöser 9, 10 in     Verbindung    steht, der von  zwei     unbeweglich    miteinander durch drei  Stifte     8a    verbundenen, am Umfange     mit    je  drei gegeneinander versetzten     Einkerbungen          versehenen    Scheiben 9 und 10 gebildet ist.  Diese Scheiben" haben eine regelmässige Tei  lung, wobei die Einkerbungen in der Scheibe 9  gerade um die Hälfte dieser     Teilung    gegen die       Einkerbungen    in der Scheibe 10 versetzt sind.

    Die     Summe    der     Einkerbungen    der beiden  Scheiben muss eine gerade Zahl bilden, die  gleich dem Quotienten der Zahl 60     dividiert     durch die     Umdrehungszahl    des Auslösers 9, 10  in einer Stunde ist. Im     vorliegenden    Falle be  stehen im ganzen sechs Einkerbungen. Die       Übersetzungsverhältnisse    sind so gewählt, dass  der Auslöser zehnmal pro     Stunde    gedreht  wird.

   Die zwei mit diesen     Einkerbungen    zu  sammenarbeitenden Sperrklinken 11, 12 haben  je eine Anschlagfläche, welche Flächen ab  wechselnd     mit    je einem von     zwei    in entgegen  gesetzter Richtung vorspringenden und je an  einem Arm befestigten Stiften eines zweiarmi  gen, die     Bewegung    der Scheibe 26 steuernden      Ankers 13 derart in Eingriff treten, dass der  Anker 13 durch den nach vorn vorspringen  den Stift mittels der Sperrklinke 11 und durch  den nach hinten vorspringenden Stift mittels  der Sperrklinke 12 blockiert wird, so lange die  Klinke 11 bzw. 12 nicht in eine Einkerbung  der Scheibe 9 bzw. 10 eingefallen ist.  



  Um     zu    vermeiden, dass die Wirkung der  genauen Teilung der Einkerbungen nicht etwa  z. B. durch eine Ungenauigkeit in der Herstel  lung der Sperrklinken illusorisch gemacht  wird, sind diese so     ausgeführt,    dass     ihr    Ein  schnappen in die entsprechenden     Einkerbun-          gen    sowohl im Sinne eines     Voreilens    als auch  eines Zurückbleibens veränderbar ist, z. B. nach       Fig.    3. Hier ist die Sperrklinke 11 bzw. 12 je  an einem zweiarmigen Winkelhebel 14 bzw. 15       angelenkt.    Die     Winkelhebel    14 und 15 sind um  eine gemeinsame, feststehende Achse 16  schwenkbar gelagert.

   Ihre senkrechten Schen  kel werden durch die Einwirkung je einer  Druckfeder 19     bezw.    20 gegen die     Stellschrau-          ben    17     bzw.    18 gepresst. Durch Anziehen oder  Loslösen der Stellschrauben lassen sich somit  die Winkelhebel verstellen und damit die  durch Federn 21 bzw. 22 in Eingriff mit den  Einkerbungen stehenden Sperrklinken 11 bzw.  12 heben oder senken, bis die erwünschte Ge  nauigkeit ihres     Einschnappens    erzielt ist.  



  Der Impulssender zum Antriebe der Neben  uhren besteht aus der mit einem Zahnrad 25  fest verbundenen     Zweidaumenseheibe    26 und  aus zwei     Umschaltkontaktfedersätzen    27, 28.  Die     Zweidaumenscheibe    26 kann auch ent  gegen der Darstellung in     Fig.    1 mit dem An  ker 13 auf einer gemeinsamen Achse sitzen.  



  Mit dem Auslöser 9, 10, der wie oben an  geführt, von zwei ,durch drei Querstifte     8a    fest  miteinander verbundenen Scheiben 9, 10 ge  bildet ist, arbeitet eine Einstellvorrichtung zu  sammen, die zwei Hebel 29, 30 aufweist, welche  drehbar gelagert sind und durch konzentrisch  zu ihren     Drehpunkten    an ihnen befestigte,  miteinander in     Eingriff    stehende Zahnrad  segmente miteinander gekuppelt sind. Dabei  wird der Winkelhebel 29 entgegen einer Rück  holfeder 104 von einem Elektromagneten 31  betätigt.    Zur Kontrolle der Zeitangaben ist in der  Hauptuhr eine Nebenuhr     S    angeordnet, die  mit, einem polarisierten Magnetsystem mit  drehbarem Anker 32 ausgestattet und mit  einer regelbaren Schaltvorrichtung versehen  ist.

   Diese weist ein mit der Achse des Minuten  zeigers fest verbundenes Zahnrad 33 auf, das  über ein Zahnradgetriebe zwei Nocken 34, 35  und eine     Arr        etierscheibe    36 betätigt. Durch  den Nocken 34 wird ein Kontakt 37     und    durch  den Nocken 35     und    die     Arretierscheibe    36 ein  Kontakt 38     beeinflusst.     



  Diese Nebenuhr S legt kurz vor dem Ein  treffen des Zeitsignals über die Kontakte 37,  38 die     Klemmen        N-14T    des drahtlosen Emp  fängers 39 ans Netz 94, 95. Ein Relais 40 im  Empfänger 39 schliesst, den Kontakt 41, sobald  in dem durch ein entsprechendes Filter abge  stimmten Ausgangskreis des Verstärkers     ein     Strom der Frequenz des     Zeitsignals    fliesst. An  Stelle des Relais 40 und des Filters kann auch  ein     Frequenzrelais    nach     Fig.    4     verwendet    wer  den.

   Dieses Relais besitzt eine Stimmgabel 42,  die vom Elektromagneten 43 beeinflusst wird,  dessen Wicklung in dem Ausgangskreis des  Verstärkers des Empfängers 39 liegt, und fer  ner einen mit einer geeigneten     Wicklung        ver-          sehenen,    permanenten Magneten 44. Steht die  Wicklung des Elektromagneten 43     unter    einem  Strom, dessen Frequenz der     Eigenfrequenz     der gewählten Stimmgabel entspricht, so     wird     diese in     Schwingung    versetzt, und in der  Wicklung des permanenten Magneten 44  wird ein     verstärkter    Strom gleicher Frequenz  induziert.  



  Dieser verstärkte Strom bzw. der durch  Schliessen des Kontaktes 41 gemäss     Fig.    1 er  zielte Strom setzt die Kontrolleinrichtung     K     in Tätigkeit. Diese besteht aus zwei Teilein  richtungen     K1    und     K2,    von welchen     die        eine          K,.    zur Kontrolle der vier kurzen Impulse     il     und zum Anschalten der andern Teileinrich  tung     K,    dient, die die     Prüfiulg    des langen Im  pulses     i;    der Kombination durchführt.

   Die  erste Kontrolleinrichtung     K1    weist gemäss       Fig.    1 ein drehbar gelagertes Sperrad 45 mit  zwei     Zahnkranzsegmenten        45a,    45b     und        einem     Daumen 46 auf.

   Der Daumen stützt sich in      der dargestellten     Ruhestellung    des Rades 45  unter     Einwirkung    der Feder 48 auf den     Stift     47 auf und     kann    bei     entsprechendem    Aus  schlag den Kontakt 49     schliessen.    Mit dem       Zahnkranzsegment        45a    arbeitet eine     Sperr-          klinke    50 zusammen,

   die schwenkbar an einem       auf    der     Achse    des Rades 45 drehbaren Seg  ment 51 sitzt und durch     Wirkung    einer Feder       50ct        in    Eingriff mit den Zähnen bei     45a    ge  bracht wird. Diese     Sperrklinke    ist derart aus  gebildet     und    befestigt, dass in der dargestell  ten     Ruhestellung    des Segmentes 51 ihr Eingriff  in die     Verzahnung        45a    durch die     Arretier-          wirkimg    eines Stiftes 52 zwangsweise unter  brochen ist.

   Mit dem     Zähnkranzsegment    45b  arbeitet eine Sperrklinke 53     zusammen,    und  zwar abhängig von     einem        Winkelhebel    54, der  unter dem.. Einfluss einer     Rückholfeder    55       steht    und vom Elektromagneten 56 entgegen  der     Federwirkung    geschwenkt wird, sobald  durch dessen     Wicklung    Strom fliesst. Die       Sperrklinke    53 wird dadurch frei und legt  sich unter dem Einfluss     einer    Blattfeder     53a     gegen das Sperrad 45.

   Das Abfallen des     Win-          kelhebels    54 vom     Elektromagneten    56 wird  nach Ausschalten des Stromes in an sich     be-          kannter-    Weise durch     einen        kurzgeschlossenen          Wicklungsteil        iun    eine vorbestimmte Zeitdauer  verzögert. Das Segment 51 kann     unter    der       Wirkung    einer Feder 57 im     Uhrzeigersinn          ausschwingen    und ein<B>,</B> Vorsprung 58 des Seg  mentes 51     kann    dabei den Kontakt 59 öffnen.

    Dabei     wird    die     Geschwindigkeit    des Segments  mittels eines     Windflügels    60 geregelt, der       unter        Übersetzung    ins Schnelle von     einer        Ver-          zahn-Lm-        51a    des Segmentes 51 angetrieben       wird.    Ein Element dieser Übersetzung ist mit  einer nicht eingezeichneten, derart einseitig       wirkenden        Kupplung    versehen,

   dass die     Brems-          wirkung    des Windflügels sich     lediglich    -bei der       Bewegung    in der Zugrichtung der Feder 57       auswirkt,        während    die     Rückbewegung        -unge-          bremst        _    durch eine an einem Haltehebel 61 des  Segmentes 51 angreifende Feder 62 erfolgt,  sobald der letztere von     einem        Elektromagneten     63 freigegeben wird. In der Ruhestellung  wird das Segment 51 durch die Feder 62 über  den Hebel 61 gegen den     Stift    52 gedrückt.

      Die zweite     Kontrolleinrichtung        K,    weist       ein        schwenkbares        Se        gm        ent        64        auf,        das        mit     einem Ansatz 65 für eine     Sperrklinke    73 und  mit.

   einer     einen    bremsenden     Windflügel    66  unter Übersetzung ins Schnelle antreibenden       Verzahnung    64a     versehen    ist, wobei der     Wind-          flügel        infolge    einer nicht     eingezeichneten,    ein  seitig     wirkenden    Kupplung gleich wie bei der  ersten     Kontrolleinrichtung        K1    nur in der einen       Drehrichtung    -des Segmentes 64 zur     Wirkung     kommt.

   Ein Haltehebel 67 hält unter der     Wir-          kung    einer Feder 68 das schwenkbare Segment  64 gegen den Zug einer Feder 69 in seiner  Ausgangslage gegen den Stift 75 gedrückt. An  der Unterseite des Hebels 67 liegt, unter Wir  kung einer     Rückziehfeder    72 der eine Arm  eines doppelarmigen     Hebels    71 an, der die  Sperrklinke 73 entgegen     einer    Feder     73a    in  der in     Fig.    1 dargestellten Lage hält, in wel  cher die     Klinke    73 den Kontakt 74 offen hält.  



  Die beschriebene Vorrichtung K kann  durch eine Vorrichtung K' gemäss     Fig.    2 er  setzt werden, die ebenfalls zwei     Kontrollein-          richtungen        K',    und     K'2    besitzt, von denen die  eine     K',    auf die     einzelnen    Impulse     il,        i2    der       Regelkombination    anspricht, während die  andere     K',    nur deren Gesamtlänge unter Zu  schlag der einzelnen Pausen     überwacht.     



  Die erste     Kontrolleinrichtung        Kl    weist ein  schwenkbares, unter dem Zug der Feder 77  stehendes Segment 76 mit einem in der bereits  beschriebenen Art und Weise     einseitig    brem  senden     Windflügel    78 auf. An dem Segment  76 ist elektrisch     isoliert    ein kleineres Segment  79     aasgelenkt,    dessen Lage     einstellbar    und  durch eine     Stellschraube    80     feststellbar    ist.

    Das Segment 79 ist auf     einem    Teil     seines     Randes mit zwei elektrisch isolierenden Belä  gen 81, 82 versehen, zwischen welchen     ein    elek  trisch leitender Teil verbleibt. Mit dem Seg  ment arbeiten zwei Bürsten 83, 84 zusammen.  Ein Haltehebel 85 hält unter dem     Einfluss    der  Feder 86 das Segment 76 in seiner Ausgangs  lage an den Stift 87 angelehnt, wenn der  Hebel 85 durch den Elektromagneten 88 frei  gegeben ist.  



  Die zweite     Kontrolleinrichtung        K'2    der       Fig.     2 ist im     wesentlichen    analog der oben an      Hand der     Fig.    1 beschriebenen ausgebildet,  wobei für die übereinstimmenden Teile gleiche  Bezugszeichen verwendet. sind. Unterschiedlich  ist nur, dass die Kontrolleinrichtung     K',    auf  eine andere Zeitdauer eingestellt ist, d. h., dass  die     Ausschwenkungen    seines Segmentes 64       wirksamer    abgebremst werden. Aus diesem  Grunde kann auch der Windflügel 66 durch  eine leistungsfähigere     Bremsvorriehtung,    z. B.

    durch eine     Wirbelstrombremse    oder derglei  chen ersetzt werden. Die Kontrolleinrichtung       K'    besitzt ferner ein Relais 89, dessen mit dem  Arbeitskontakt 91 zusammenarbeitender An  ker 90 sofort anspricht, sobald die Relaiswick  lung vom Strom durchflossen     ist,    während  dessen Abfallen infolge eines kurzgeschlosse  nen     @V'        icklimgsteils    um eine vorbestimmte  Zeitdauer elektrisch verzögert ist. Die Klem  men 92, 93 (Fug. 1, 2) sind an eine Batterie  angeschlossen, während an den Klemmen 96,  97 (Fug. 1) weitere Nebenuhren angeschlossen  sind.  



  Die Wirkungsweise der     Einrichtung    nach       Fig.    1 ist die folgende:  Die vom dauernd am Wechselstromnetz 94,  95 angeschlossenen     Ferrarismotor    1 aufge  zogene Feder im Federgehäuse 2, 2' treibt.  mittels des Planetengetriebes 106, 6', 6"  einerseits das Hemmwerk der Uhr und ander  seits die Vorrichtung zur Aussendung der  elektrischen Impulse an die     Nebenuhren.    Der  Auslöser 9, 10 dreht sich in der     Richtung    der  Uhrzeiger. Die     Sperrklinken    11 bzw. 12 fallen  abwechselnd in zeitlich gleichen, hier in     minut-          lichen    Zeitabständen in die zugehörigen Ein  schnitte der Scheiben 9 bzw. 10 ein. Wenn z. B.

    die Sperrklinke 12 in einen Einschnitt der  Scheibe 10 einschnappt, so wird der zwei  armige Anker 13 freigegeben und dreht sich  mit einer Geschwindigkeit, die durch die Wir  kung der Bremsvorrichtung 23, 24 gegeben ist,  um 1800; er stösst dann mit. einem Stift auf  das Ende der     Sperrklinke    11 (siehe Stellung  in     Fig.    1) und der Anker 13 wird solange  angehalten, bis diese     Sperrklinke    in den näch  sten Einschnitt der Scheibe 9 einschnappt,  worauf sich der analoge Vorgang abspielt, bei  welchem jedoch der Hebel 12 als Anschlag         wirkt.    Die     beschriebene    Tätigkeit wiederholt  sich ständig.  



  Die     Zweidaumenscheibe    26 wird mittels des  Zahnrades 25 in Abhängigkeit von der Bewe  gung des Ankers 13 gedreht. Dabei beeinflusst  sie     abwechselnd    die beiden     Umschaltkontakte     27, 28, und zwar derart, dass während einer  halben     Umdrehung    der betreffende     Kontakt     zweimal     hintereinander    betätigt wird. Auf  diese Weise sendet die Kontakteinrichtung  25-28 über die an den     Klemmen    96, 97 ange  schlossenen Leitungen zu den Nebenuhren  (einschliesslich der in der Hauptuhr einge  schalteten Nebenuhr     S)    jede Minute ausser  dem normalen Antriebsimpuls noch einen  gleichgepolten Reserveimpuls.

   Dieser Umstand  ist wichtig, wenn Nebenuhren mit einer Vor  richtung zur Zeiteinstellung nach der Schwei  zer Patentschrift Nr. 253521 Verwendung  finden. Aus dem     dargestellten    Schaltungs  schema ist es klar, dass die Polarität der aus  gesendeten Impulse abwechselnd jede Minute  geändert wird.  



  Der in gleichen,     minutlichen        Zeitabständen     mit     Impulsen    wechselnder     Richtung    erregte,  polarisierte Elektromagnet der eingebauten  Nebenuhr     S    dreht den Anker 32 und dieser  die Welle des Minutenzeigers und das auf die  ser     aufgekeilte    Zahnrad 33, das mit entspre  chenden Übersetzungen die beiden, mit den  Nocken 34, 35 fest verbundenen Zahnräder  und die     Arretierscheibe    36 in Drehung ver  setzt.

   Die Übersetzungen sind derart, gewählt,  dass die Nocken 34, 35 einmal in der     Stunde     gedreht werden, während die     Arretierscheibe     36 einmal in 24 Stunden eine Umdrehung aus  führt. (Die Verbindungen 32-33 und 33-36  sind nicht dem Übersetzungsverhältnis ent  sprechend gezeichnet.) Demzufolge wird daher  der Einschnitt, des     Nockens    35 stündlich dem  Schaltstift des Kontaktes     3ss    gegenüberstehen       und        ebenso    auch der     Einschnitt    des     Nockens     34 dem Schaltstift des Kontaktes 37.

   Während  der Stift des Kontaktes 37 bei einer jeden  Umdrehung des Nockens 34 in dessen Ein  schnitt einschnappt und dabei den Stromkreis  unterbricht, wird der Stift des Kontaktes 38  in seiner Lage gemäss     Fig.    1 durch die Arre-           tierscheibe    36     zurückgehalten    und wird dessen       Einschnappen    in den Einschnitt des Nockens  35 nur dann gestattet, wenn dem Stift zu  gleich auch der Einschnitt der Scheibe 36  gegenübersteht. Bei den gewählten übersetz     an-          gen    kommt diese Einstellung einmal in 24 Stun  den zustande, wobei der     Speisestromkreis    des  Empfängers 39 geschlossen wird.

   Die Lage  des Nockens 34 ist     einstellbar    und sein Ein  schnitt, kann derart gestellt werden, dass der  Kontakt 37 z. B.     iun    vier Minuten später als  der Kontakt 38 beeinflusst wird. Da die Kon  takte 37, 38 in Reihe geschaltet sind; wird also  der -vom Kontakt 38 geschlossene Stromkreis  nach Ablauf der eingestellten Zeitdauer durch  den Kontakt 37 unterbrochen. Bei     Anordnung     mehrerer Einschnitte in der Scheibe 36 kann  die Schaltvorrichtung der Nebenuhren den  entsprechenden Stromkreis auch mehrmals  pro Tag schliessen und somit für mehrere  Sendungen des Zeitsignals zur Einstellung  der Hauptuhr auf genaue Zeit eingerichtet  sein.

   Es ist klar, dass das     Schliessen    bzw. das  Öffnen der Kontakte 38 bzw. 37 augenblick  lich und     umabhängig    von der Steigung der       Nockenanlauffläche    erfolgt.  



  In dem an die     Wechselstromnetzklemmen     94, 95 über die Kontakte 37, 38 angeschlos  senen und durch die beschriebene Schaltuhr       S    in Tätigkeit versetzten Empfänger 39 wird       das    Relais 40 erregt, sobald an den Eingangs  klemmen A -Ei eine genügende Spannung  von der Frequenz des erwarteten     Signals          auftritt:    Durch Schliessen des Kontaktes 41  wird die Wicklung des     Elektromagneten    63       im:

      Takte des Zeitsignals mit der positiven       Klemme    92 in     Verbindung    gesetzt, wobei das  andere Ende dieser Wicklung unmittelbar an  die negative Klemme 93 der Gleichstrom  quelle angeschlossen ist. Gleichzeitig wird  vom Kontakt 41 auch der Elektromagnet 56       unter    Strom gesetzt, dessen Wicklung am  andern Ende     zeit    der Klemme 93 über den  Kontakt 59     in        Verbindung    steht. Der Elektro  magnet 63 zieht den Hebel 61 an, wonach das  damit freigegebene schwenkbare Segment 51  sich unter     Wirkung    der Zugfeder 57 dreht.

    Dabei schnappt die von der Stütze des Stiftes    52 gelöste     Sperrklinke    50 durch die     Feder-          wirkumg    in die Verzahnung     45a    des     Sperr-          rades    45 ein, das die     Klinke    50     in    der Rich  tung der Bewegung des schwenkbaren Seg  mentes 51 mitschleppt. Die Geschwindigkeit  dieser     Bewegung    ist durch die     Bremswirkung     des Windflügels 60 bestimmt.

   Der Elektro  magnet 56 zieht den     Winkelhebel    54 an, des  sen einer Arm .die Sperrklinke 53 freigibt,  die sich durch Federdruck an den Rand des  Sperrades 45 anlehnt.  



  Durch den ersten Impuls des Zeitsignals  dreht das schwenkbare Segment 51 in der  beschriebenen Art     und    Weise das Sperrad 45  um einen Winkel, der annähernd der um  einen Drittel vergrösserten     Zahnteilung    ent  spricht. Am Ende des ersten Impulses unter  bricht der Kontakt 41 den Stromkreis. Der  Hebel 61 fällt unter     Wirkung    der Feder- 62  ab und bringt sofort das schwenkbare Seg  ment 51 in seine Ausgangslage zurück.

   Dabei       kommt    die     Sperrklinke    50 durch Anlehnung  an den Stift 52 ausser Eingriff     mit    den Zäh  nen     45a    des Sperrades 45, das     in    seiner um  einen Zahn verschobenen Lage durch die ein  geschnappte - Sperrklinke 53 gehalten wird.  Der     Stromkreis    des Elektromagneten 56  wurde zwar übereinstimmend mit dem Elek  tromagneten 63 unterbrochen; jedoch lässt       sein    kurzgeschlossener Wicklungsteil den  Hebel 54 so lange nicht abfallen und die  Sperrklinke 53 nicht ausser Eingriff gelan  gen, so lange die normale Pause zwischen den  einzelnen Impulsen des Signals dauert.

   Vom  Empfänger 39 wird also bereits ein weiterer       Impuls    empfangen, bevor die     Sperrklinke          53        durch     des zweiarmigen Hebels  54 ausser     Eingriff    mit den Zähnen des     Sperr-          rades    45 gelangen will. Das Relais 40 schliesst  daher zum zweiten Male den Kontakt 41 und  der beschriebene Vorgang wiederholt sich.  



  Nach Empfang der vier     kurzen    Impulse       einschliesslich    der zwischen ihnen befind  lichen Pausen hat sich     das    Sperrad 45 um  vier Zähne verschoben und eine Lage einge  nommen, in welcher der Daumen 46 sich in  unmittelbarer Nähe des     Schaltstiftes    des  Kontaktes 49 befindet. Nun wird vom Emp-           fänger    39 der letzte, lange Impuls empfangen.  Die von den Elektromagneten durch neuer  liches Schliessen des Kontaktes 41 erregte  Kontrolleinrichtung tritt in Tätigkeit, die  Sperrklinke 50     springt    in den letzten Zahn  des Sperrades 45 ein. Bereits durch teilweise  Schwenkung desselben bewegt der Daumen  46 den Stift des Kontaktes 49 und schliesst  den letzteren.

   Da der letzte     Implus    lang ist  und der Elektromagnet 63 während der gan  zen Dauer desselben erregt ist, setzt das  schwenkbare Segment 51 seine Drehung so  lange fort, bis es an den vom Elektromagne  ten 63 angezogenen Hebel 61 anstösst. In die  ser Lage trennt der Vorsprung 58 die Kon  taktfedern 59 voneinander und unterbricht       dadurch    den Stromkreis des Elektromagneten  56. Nach Aufhören der Einwirkung des  kurzgeschlossenen Wicklungsteils fällt der  Hebel 54 durch die Wirkung der Feder 55  ab und dessen     abwärtsgerichteter    Arm bringt  die Sperrklinke 53 ausser Eingriff mit den  Zähnen     45b    des Sperrades 45.

   Dieser Vor  gang     findet.    statt, bevor der letzte Impuls  aufhört, so dass also in dessen weiterem Ver  lauf das Sperrad 45 nicht mehr von der  Sperrklinke 53 abhängig, sondern bloss durch  die Sperrklinke 50 mit dem ausgeschwenk  ten Segment 51 gekuppelt ist. Es kehrt daher  mit diesem unter der Wirkung der Feder 48  in seine durch den. Stift 47 festgelegte Ruhe  lage zurück, sobald der letzte Impuls des  Zeitsignals beendet ist.  



  Durch das vorher erwähnte Schliessen des  Kontaktes 49 wurde das eine Ende der     )NTick-          hing    des Elektromagneten 70 an die Klemme  93 angeschlossen, während das andere Ende  der Wicklung unmittelbar an die Klemme 92  angeschlossen ist. In erregtem Zustand zieht  der Elektromagnet 70 den Hebel 67 an, der  das unter dem Einfluss der Zugfeder 69  stehende Segment 64 freigibt. Dabei     ver-          schwenkt    der Hebel 67 den zweiarmigen  Hebel 71. Die dadurch freigewordene Sperr  klinke 73 legt sich durch Federdruck an den  Umfang des zylindrischen Teils des schwenk  baren Segmentes 64 an. Die Drehungs  geschwindigkeit dieses Segmentes ist durch    die bereits beschriebene Bremswirkung des  Windflügels 66 geregelt.

   Nach Verlauf der  entsprechenden Zeitdauer gelangt der Ansatz  65 des schwenkbaren Segments 64 über die  Sperrklinke 73, die unter der Wirkung der  Feder     73a    einschnappt und somit den Stift  des Kontaktes 74 freigibt. Dadurch wird der  Kontakt geschlossen und das eine Ende der       Elektromagnetw        icklung    31 an die Klemme 92  angeschlossen. Das andere Ende dieser Wick  lung ist unmittelbar an die Klemme 93 ange  schlossen.

   Die Erregung des Elektromagneten  31 erfolgt     ummittelbar    vor der Beendigung  des letzten     Impulses.    Das     schwenkbare    Seg  ment 64 setzt daher seine Drehung noch einen  Augenblick fort, während der     Elektromagnet     31 den Auslöser 9, 10     wie    folgt. einstellt:  Bei     Erregung    des     Elektromagneten    31  wird durch Anziehen des einen Armes des  Winkelhebels 29 dieser eingeschwenkt. Durch  Zusammenwirken der Zahnsegmente schwenkt  zugleich auch der Hebel 30 in der entgegen  gesetzten Richtung ein.

   Dabei stösst einer der  Hebel einen der Stifte     8ca        lind    :damit die  Scheiben 9, 10 in eine der genauen Zeit ent  sprechende Lage. Geht die Uhr nach, so be  findet sich der Stift im Wirkungsbereich des  Hebels 30. Wenn das Uhrwerk vorgeht, so be  findet sich der Stift im     Bewegiungsbereiche     des     Winkelhebels    29. Da die Scheiben 9, 10  eine Umdrehung in sechs Minuten ausführen  und drei Einstellstifte 8a vorhanden sind, so  kann die Einstellung des Auslösers jede  zweite, z. B. jede gerade Minute erfolgen. Es  können Gangdifferenzen von plus     minus    50 Se  kunden ausgeglichen werden, was selbst bei  einem     ungenauen    Uhrwerk hinreichend ist.  



  Um den Gang des Hemmwerkes nicht zu  stören, ist es ratsam, die     Gleitkupplung    vor  dem Auslöser 9, 10 durch eine elektromagne  tische, zweckmässig von den zum Einstellen  bestimmten Elektromagneten 31 betätigte  Kupplung vorzusehen. Eine beispielsweise  Ausführungsform einer solchen Anordnung  ist aus den     Fig.    5 und 6 ersichtlich.

   Dabei  sind     die    vorstehend erwähnten Hebel 29, 30  durch einen Anker 98 ersetzt, der sich zwi  schen den Polen des Elektromagneten 31      dreht und auf einer     gemeinsamen        Welle    99       mit    der durch die Feder 103 in die die Kupp  lungsscheiben 101, 102     aufeinanderdrückende     Lage geschobenen     Ausrückscheibe    100, die  letztere     ,axial    verschiebbar, angeordnet ist.  Der Teil 102 der Kupplung ist mit der Welle  99     verseiftet    und die Scheibe 101 auf diese  lose aufgesetzt     mid    mit dem Teil 6' in An  triebsverbindung.

   Die Welle 99 trägt ferner  (nicht     dargestellt)    den Auslöser 9, 10.  



  Diese     Anordnung    arbeitet     wie    folgt: Beim       Ansprechen        des        Elektromagneten    31     wird    die       Scheibe        100        der        Kupplung        entgegen        der     der Feder 103 gegen die Pole gezogen,  wodurch die Welle 99 frei drehbar wird, wäh  rend der Anker 98     und    damit die Teile 99,  100; 102 und der Auslöser 9, 10 in die zeit  richtige Lage eingestellt werden.

   Nach der       Abschaltung    des Magneten 31 wird die       Kupphmgsscheibe    101 durch den Druck der  Feder 103     wieder    an die     Kupphmgsschebe     102 angedrückt und der Auslöser dadurch       mit    seinem Antrieb gekuppelt.  



  Durch die     Beendigung    des langen     Im-          pulses    endigt auch das gesamte Zeitsignal.  Durch Öffnen des Kontaktes 41 unterbricht  das Relais 40 den Stromkreis des Elektro  magneten 63,     und    das schwenkbare     Segment     51 kehrt     in    der vorher beschriebenen Weise  in seine Ausgangslage zurück. Dadurch wird  der Kontakt 59 geschlossen, jedoch ohne     Be-          einfh        -ussung    des Elektromagneten 56, da des  sen     Stromkreis    bereits durch den Kontakt 41  unterbrochen ist.

   Das Sperrad 45, das von der       Sperrklinke    53 nicht mehr beeinflusst     wird,     folgt     unter        Wirkung    der Feder 48 der Rück  bewegung des Segmentes 51, bis es in     seiner          Ruhelage    vom Stift 47 angehalten wird. Dabei  unterbricht es den Kontakt 49, der den  Stromkreis des     Elektromagneten    70 öffnet.  Der durch die Feder 68 abgezogene Hebel 67  gibt den     zweiarmigen    Hebel 71 frei. Dieser  schwenkt     unter        Wirkung    der Feder 72 im       Gegenuhrzeigersinn    aus.

   Dabei schiebt er die       Sperrklinke    73     gegen    den     Schaltstift    des Kon  taktes 74, öffnet diesen     und    unterbricht den       Stromkreis    des Elektromagneten 31. Da die       Sperrklinke    73 den Ansatz 65 des schwenk-    baren Segmentes 64 freigibt, kehrt das Seg  ment ohne     Bremsung    durch- den Windflügel  66     in    seine Ruhelage     zurück    und legt sich  gegen den Stift 75. Die     Kontrolleinrichtung          K,    deren Aufgabe somit erfüllt ist, ist nun  zum Empfang eines weiteren Zeitsignals  bereit.  



  Es ist klar, dass bei Nichteinhaltung des  vorgeschriebenen normalen Bereiches der  Dauer     eines    jeden der     kurzen        Impulse        i,    die       Regelung    der Hauptuhr nicht erfolgen     kann.     Ist     nämlich    ein     Impuls        il        zu        kurz,    so bleibt       die        erforderliche    Verschiebung des Sperrades  45 aus, die Sperrklinke 53 kann nicht ein  springen,     und    .das Sperrad 45 wird in der  Pause p in die vorhergehende Lage zurück  kehren.

   Ist einer der Impulse     i,        z1        .i    lang, so  unterbricht der Vorsprung 58 den     Stromkreis     des Elektromagneten 56, wodurch der Ein  griff der Sperrklinke 53 in die Zähne des  Sperrades 45 aufgehoben wird. Das letztere  kehrt somit ebenfalls in die ursprüngliche  Lage zurück. Derselbe Vorgang tritt auch     in     dem Falle ein,     wenn    der normale Bereich  der Dauer irgendeiner der Pausen p zwischen  den     einzelnen    Impulsen überschritten     wird.     Anderseits muss diese Pause p so lang sein,  dass die Teile 61, 51, 50 in ihre Ruhelage ge  langen können.

   Ist der letzte Impuls     z,    zu  kurz, so schliesst die     zweite    Kontrolleinrich  tung     g,    den Kontakt 74 nicht, so     dass        keine          Gangkorrektur    erfolgt. Die beschriebene An  ordnung arbeitet aber auf jeden Fall noch  richtig bei Abweichungen     in    der Dauer der       einzelnen    Impulse     und    Pausen bis zu plus       minus    3  /o.  



  Die     Kontrolleinrichtung        K'    arbeitet -wie       folgt:.Das    Relais 89     und    der Elektromagnet  88     sind    in den vom Kontakt 41 betätigten  Stromkreis eingeschaltet. Sie werden daher  in Abhängigkeit von dem empfangenen Sig  nal erregt und wirken folgendermassen: So  bald der Hebel 85 vom Elektromagneten 88  angezogen wird und somit die     Ausschwenkung     des Segmentes 76     ermöglicht,    tritt auch das  Relais 89 in Tätigkeit, welches durch     Anzie-          hen    des Ankers 90 .die Kontakte der Federn      91 schliesst.

   Der Elektromagnet 70 setzt die  Vorrichtung     K',    in Gang, deren Wirkungs  weise aus dem Vorhergehenden bekannt ist.  Der einzige Unterschied liegt nur darin, dass  die eingestellte Dauer der Schwenkung des  Segmentes 64 bei der Anordnung nach     Fig.    2  der Gesamtlänge des erwarteten Zeitsignals  mit dem Zuschlag der einzelnen Pausen     zwi-,     sehen den     einzelnen    Impulsen entspricht,  während die eingestellte Länge bei der Vor  richtung gemäss     Fig.    1 lediglich der Länge  des letzten Impulses entspricht.  



  Unter der     Voraussetzung    des Empfanges  des     erwarteten    Signals     tritt    nach Ablauf der  dem ersten Impuls vorgeschriebenen Zeit  dauer eine Pause ein. Der Stromkreis des  Elektromagneten 88 wird unterbrochen, der       Hebel        85        fällt        unter        der     der Feder  86 ab und bringt das schwenkbare Segment  76 am Stift 87     zur    Anlage, noch bevor die  Bürsten 83, 84 leitend miteinander verbun  den wurden. Zugleich wird auch der Strom  kreis des Relais 89 unterbrochen.

   Dessen  Anker 90 bleibt jedoch unter Wirkung des  kurzgeschlossenen Wicklungsteils des Relais  89 angezogen, sofern die Dauer der Pause  nicht zu lang ist. Auf diese Art und Weise  addiert die vom Elektromagneten 70 betätigte  Kontrolleinrichtung     K'"    die einzelnen Im  pulse und Pausen des Zeitsignals, während     in     der vom Elektromagneten 88 betätigten     Kon-          trolleinrichtung        K',    das schwenkbare Segment  76 nach Beendigung eines jeden     einzelnen     Impulses in die Ausgangslage zurückkehrt.

    Erst bei dem langen letzten     Impulse    der  Impulskombination erreicht das Segment 79  durch seine     Verschwenktng    die wirksame  Lage, in welcher der leitende Teil des Seg  mentes 79 die beiden Bürsten 83, 84 elek  trisch verbindet. Das Verbinden der Bürsten  findet vor der Beendigung des letzten Im  pulses statt, d. h.     zu    einer Zeit, wo das  schwenkbare     Segment.    64 mit     einem    Ansatz  65 hinter der Sperrklinke 73     versehwenkt     wurde, welche durch     Einschnappen    den Kon  takt 74 geschlossen hat. In diesem Augen  blicke wird der     Stromkreis    des Einstellelek  tromagneten 31 geschlossen.

      Es ist klar, dass auch die     Einrichtung     nach     Fig.    2 verlässlich die     Regelung    der  Hauptuhr durchführt, wenn sie das vorge  schriebene Signal nach     Fig.    7 empfängt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Fernberichtigung von Uhrenanlagen mit Hauptuhr vermittels eines Zeitsignals aus einer Kombination von elek trischen, drahtlos übertragenen Impulsen, da durch gekennzeichnet, dass das empfangene Signal als Tonfrequenzstrom über ein Band filter im Empfänger geführt wird und dass die Dauer der einzelnen Signalimpulse als auch der dazwischenliegenden Pausen kon trolliert wird,
    wobei die Hauptuhr durch Be- einflussung des Auslösers für die Stromstösse an die Nebenuhren berichtigt wird, falls die Kontrolle den richtigen Empfang des Signals ergibt.
    II. L-hrenaniage zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentansprucb I, gekennzeich net durch eine in den Ausgang des Empfän gers (39) für die drahtlose übertragenen Im pulse eingeschaltete und durch die einzelnen Impulse des Zeitsignals beeinflusste Kontroll- einrichtung, die zwei zusammenwirkende Teile aufweist und bei richtigem Empfang des Zeitsignals eine Kupplung (101, 102) zwi schen dem Uhrwerk der Hauptuhr und dem Auslöser löst und die Zeiteinstellung durch eine Einstellvorrichtung (31) für den Aus löser (9-12) vornimmt, wodurch auch eine Kontakteinrichtung zum Aussenden der Strom stösse an die Nebenuhren zeitlich richtig gestellt wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Anlage nach Patentanspruch II, @da- durch gekennzeichnet, dass der eine Teil (K1) der Kontrolleinrichtung ein Sperrad (45) mit zwei Zahnkranzsegmenten (45a;
    45b) und einem mit einem Kontakt (49) zusammen- arbeitenden Daumen (46) aufweist, wobei mit dem einen Segment (45a) eine an einem schwenkbaren, auf der Welle des Sperrades (45) sitzenden Segment (51) angebrachte Sperrklinke (50) zusammenarbeitet, während mit dem andern Segment (45b) eine Sperr klinke (53) in Wirkungsverbindung steht, die von einem Winkelhebel (54) abhängig ist, der den Anker eines elektrisch abfallverzö gerten Elektromagneten (56) bildet. 2.
    Anlage nach. Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Segment (51) nur in der einen Schwenkrichtung unter Wirkung einer Windflügelbremse (60) steht und mit einem mit Kontaktfedern (59) zusammen wirkenden Vorsprung (58)
    versehen sowie in der Ruhelage durch einen von einem Elektro magneten (63) gesteuerten -Hebel (61) ab- gestützt ist. 3. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der eine Teil der Kontrolleinrichtung ein schwenkbares, nur in der einen Schwenkrichtung unter Wirkung einer Windflügelbremse, (66) stehendes Seg ment (64) aufweist, das einen Ansatz (65)
    besitzt und in der Ruhelage durch einen -von einem Elektromagneten (70) betätigten Hebel (67) abgestützt ist, welcher Hebel vermittels eines zweiarmigen Zwischenhebels (71) eine Sperrklinke (73) betätigt, die nach dem Ein schnappen hinter dem Ansatz (65) des Seg mentes (64) einen Kontakt (74)
    schliesst. 4. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der eine Teil der Kontrolleinrichtung ein nur in der einen Schwenkrichtung unter Wirkiung einer Wind flügelbremse (78) - stehendes, schwenkbares Segment (76) aufweist, das in seiner Ruhe lage durch einen Hebel, der von einem Elek tromagneten (88) gesteuert ist, abgestützt ist und das elektrisch isoliert mit einem kleine ren Segment (79) verbunden ist,
    welch letzteres mit elektrisch isolierenden, eine lei tende Lücke lassenden Belägen (81, 82) ver sehen ist, wobei mit diesem kleineren Segment Bürsten (83, 84) zusammenarbeiten. 5. Anlage nach Patentanspruch II Lind Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teil der Kontrolleinrich- tung ein Relais (89) aufweist, dessen Anker beim. Anziehen einen Kontakt (91)
    zum Ein- schalten des Elektromagneten (70) schliesst und dessen Abfall elektrisch verzögert ist.. 6. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Einstellvor- richtung für den Auslöser ein mit verzahnten Segmenten in gegenseitiger Verbindung stehendes Hebelpaar (29, 30) aufweist, das unter Einwirkung eines Elektromagneten zangenartig den Auslöser des Impulssenders für die Nebenuhren einstellt,
    welcher Aus löser über eine Rutschkupplung mit dem Uhr werk gekuppelt ist. 7. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Auslöser -ein Scheibenpaar (9, 10) mit einigen gegenseitig um die Hälfte der Teilung versetzten Ein- schnitten aufweist, in welche abwechselnd eine von zwei Sperrklinken (11, 12) eingrei fen, die dabei mit ihren freien Enden ab wechselnd in die Bahn von Stiften eines zwei armigen Ankers (13) gelangen. B.
    Anlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7; dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinken (11, 12) mit zwei auf einer gemeinsamen Achse gelagerten, zwei armigen Hilfshebeln (14, 15) gelenkig ver bunden sind, deren freie Enden mittels Stell schrauben (17, 18) verstellbar sind (Fig.3). 9.
    Anlage nach Patentansprueh II, da durch gekennzeichnet, dass mit dem: Auslöser ein zweiarmiger Anker (13) zusammenwirkt, der den Impulssender steuert, welch letzterer aus einer Zweidaumenscheibe (26) und zwei Umschaltkontakten (27, 28) besteht, wobei die Scheibe (26) und der Anker (13)
    auf einer gemeinsamen Welle gelagert sind. 10. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Auslöser und die von einer Wirbelstrombremse beeinflusste Nebenuhr-Kontakteinrichtung gemeinsam ver mittels eines Planetengetriebes (106, 6', 6") angetrieben werden. 11.
    Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in die Hauptuhr eine Nebenuhr mit einem polarisierten Magnetsystem- Lund eitlem drehbaren Anker (32) eingebaut -ist, die ein -verstellbares, auf der Welle des fEnutenzeigers sitzendes Zahn- rad (33), zwei von demselben angetriebene, mit Kontaktfedern (37, 38) zusammenwir- kende Nocken (34, 35) und eine Arretier scheibe (36)
    besitzt. 12. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in den Ausgangs- kreis des drahtlosen Empfängers (39) ein Elektromagnet (43) eingeschaltet ist, der auf. eine Stimmgabel (42) einwirkt, die eine auf einem Permanentmagneten (44) sitzende Wicklung beeinflusst.
CH268901D 1945-09-27 1946-09-26 Verfahren zur Fernberichtigung von Uhrenanlagen mit Hauptuhr und Uhrenanlage zur Ausübung dieses Verfahrens. CH268901A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229014B (de) * 1960-12-21 1966-11-17 Elektrocas Narodni Podnik Verfahren und Einrichtung zur Fernberichtigung von Uhrensystemen
DE1284906B (de) * 1963-04-15 1968-12-05 Kokusai Electric Co Ltd Automatische Reguliereinrichtung fuer Uhrenanlagen

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