DE519970C - Vorrichtung zur Einstellung von Hochfrequenz-Empfangsanlagen auf Empfangsbereitschaft - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung von Hochfrequenz-Empfangsanlagen auf Empfangsbereitschaft

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DE519970C
DE519970C DEG66959D DEG0066959D DE519970C DE 519970 C DE519970 C DE 519970C DE G66959 D DEG66959 D DE G66959D DE G0066959 D DEG0066959 D DE G0066959D DE 519970 C DE519970 C DE 519970C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04RRADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
    • G04R60/00Constructional details
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04RRADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
    • G04R40/00Correcting the clock frequency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einstellung von Hochfrequenz-Empfangsanlagen auf Empfangsbereitschaft Von allen Empfangsvorrichtungen, die dazu bestimmt sind, ohne dauernde Beaufsichtigung automatisch Signale aufzunehmen, muß eine große Betriebssicherheit gefordert werden. Bei den zu Hochfrequenz-Anrufanlagen oder zu Einrichtungen für die Fernberichtigung von Uhren .auf drahtlosem Wege gehörigen Empfangsvorrichtungen tritt oft durch Abfallen der Betriebsspannungen (Anoden-Heiz-und -Gittervorspannungen o. dgl.) oder durch Änderung der Abstimmung (Antenne, Rückkopplung) oder auch durch eine Änderung der Vorspannung des Aufnahmerelais u. dg1. eine derartige Abnahme der Empfindlichkeit auf, daß die Einrichtung praktisch außer Betrieb kommt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden alle die genannten Fehlerquellen durch die Verwendung einer besonderen Vorrichtung zur selbsttätigen Einregulierung der Empfangseinrichtung ausgeschaltet. Diese Vorrichtung besteht aus einem Laufwerk, welches ein geeignetes Glied der Empfangsschaltung bis zum Ansprechen des zur Aufnahme der drahtlosen Zeichen dienenden Relais verstellt und dann durch das Ansprechen dieses Relais stillgesetzt wird. Der Bereich, in welchem das betreffende Glied von dem Laufwerk verstellt werden kann, wird so groß bemessen, daß das Aufnahmerelais auch dann schließlich anspricht, wenn keine fremden Signale auf die Empfangsvorrichtung einwirken. Neben dem Vorteil, daß auf diese Weise stets eine Einstellung möglich ist, zeichnet sich eine solche Anlage praktisch durch überraschende Einfachheit und Betriebssicherheit aus. Vorrichtungen, welche zur Konstanthaltung von Betiiebsspannungen dienen, können eingeschränkt oder vollkommen erspart werdest. Darüber hinaus liegt es im Wesen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß sie selbsttätig auch andere Änderungen, z. B. solche in den Röhrenkonstanten der Verstärker usw., berücksichtigt und so einen besonders hohen. Grad von Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Als Glied der Empfangsschaltung, das der Veränderung ausgesetzt ist, wählt man zweckmäßig eins von denen, die von selbst im Laufe der Zeit ihre genaue Einstellung verlieren, z. B. die Heizstr omstärke der Verstärkerröhren. Wählt man den Veränderungsbereich so groß, daß in ihm das Aufnahmerelais mit Sicherheit zur Betätigung kommt, so muß es stets einen Punkt in der Stellung des Laufwerkes geben, wo durch Anhalten des Laufwerkes die Anlage in hochempfindlicher Stellung stehenbleibt, auch wenn ihre Emp:Cindhchkeit vorher durch Veränderung einer anderen Bestimmuungsgröße, z. B. durch Abfallen der Anodenspannung, nachgelassen hatte.
  • Nach der Erfindung wird die gekennzeichnete Vorrichtung in gewissen Zeitabständen von einem Uhrwerk eingeschaltet. Bei einem Anrufempfänger wird z. B. ungefähr alle zwei Stunden das erfindungsgemäße Laufwerk in Gang gesetzt, damit dieses die empfindliche Einstellung korrigiert oder neu aufsucht. Infolgedessen bleibt die Anlage automatisch dauernd empfangsbereit. Bei Einrichtungen zur automatischen Berichtigung von Uhren durch Fernsignale, die zu bestimmten Zeiten abgegeben werden, läßt man zweckmäßig einige Zeit vor dem zu erwartenden Signal die Uhr selbst das erfindungsgemäße Laufwerk in Gang setzen.
  • Um nach dem Ansprechen des Aufnahmerelais in der Einstellung wieder unter dessen Ansprechschwelle zu kommen, kann man sich folgender Kunstgriffe bedienen: t. Das Laufwerk wird derart angeordnet, daß bei seiner Betätigung die Empfindlichkeit der Empfangsanlage wächst. Dann läßt man das Laufwerk arbeiten,. bis das Aufnahmerelais zum ersten Male - oder, um äußere Störungen .auszuschalten, z. B. to Sekunden lang hintereinander - anspricht. Durch dieses Ansprechen des Aufnahmerelais wird das Laufwerk angehalten und irgendeine an sich bekannte Vorrichtung ausgelöst, die das Laufwerk um ein bestimmtes Stück wieder zurückspringen -läßt. Bei passender Abgleichung befindet sich dann die Empfangsvorrichtung wieder dicht unterhalb der Ansprechschwelle des Aufnahmerelais, d. h. es ist empfindlich eingestellt.
  • a. Die Anordnung ist im wesentlichen die gleiche wie unter r beschrieben, jedoch wird durch das Ansprechen des Aufnahmerelais das Laufwerk nur angehalten. Gleichzeitig aber wird zu der vom Laufwerk gefundenen Einstellung eine feste Zusatzgröße hinzugeschaltet, z. B. ein. Zusatzkondensator, wenn ein Abstirninkondensator, ein Zusatzwiderstand, wenn irgendein Widerstand von dem Laufwerk verändert wird.
  • 3. Das Laufwerk ist derart angeordnet, daß durch seine Betätigung die Empfindlichkeit der Empfangsvorrichtung verringert wird. Selbstverständlich muß es dann von einem Punkte aus zu laufen beginnen, bei dem das Aufnahmerelais mit Sicherheit anspricht. Das Laufwerk wird angehalten, sobald die Betätigung des Aufnahmerelais aufhört. Man befindet sich dann mit Sicherheit dicht unterhalb seiner Ansprechschwelle und kann das beschriebene Zuschalten einer festen Zusatzstufe ersparen.
  • Um das Empfangsrelais zu schonen, kann man natürlich auch parallel zu dem eigentlichen Empfangsrelais in den gleichen Stromkreis ein gesondertes Relais legen, welches das Anhalten des Laufwerkes besorgt. Natürlich müssen die beiden Relais in ihrer Empfindlichkeit weitest gehend übereinstimmen. Macht man das beschriebene Hilfsrelais um einen kleinen Betrag empfindlicher als das eigentliche Aufnahmerelais, so kann man auch hier die oben beschriebene Zurückstellung um eine feste Stufe ersparen, da dann beim Ansprechen des Hilfsrelais das Hauptrelais sich gerade direkt unter seiner Ansprechschwelle befindet.
  • In vielen Fällen, insbesondere bei Anrufanlagen, ist es zweckmäßig, erst zu prüfen:, ob die Empfindlichkeit der Empfangsvorrichtung nachgelassen hat, ehe man das erfindungsgemäße Laufwerk in Gang setzt. Zu diesem Zweck wird in gewissen Zeitabständen zu der durch das Laufwerk gefundenen Einstellung eine feste Stufe zugeschaltet (bzw. abgeschaltet, so daß das Aufnahmerelais bei genügend empfindlicher Einstellung ansprechen muß. Nur wenn hierbei kein Ansprechen erfolgt, wird das Laufwerk in Gang gesetzt. Die so beschriebene Tätigkeit kann von einem Uhrwerk ausgeführt werden, dessen Konstruktion keine technischen Schwierigkeiten bietet und infolgedessen an dieser Stelle unberücksichtigt bleiben darf.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Empfangsanlagen sehr oft nicht nur eine Abnahme, sondern auch eine Zunahme der Empfindlichkeit auftritt, so daß das Aufnahmerelais plötzlich beginnt, dauernd anzusprechen. Diese Zunahme der Empfindlichkeit kann z. B. hervorgerufen werden durch Zunahme der Netzspannung, an welche die Vorrichtung angeschlossen ist. Um derartige Störungen ebenfalls auszuschließen, müßte das Laufwerk derart eingerichtet sein, daß es in beiden Richtungen anzulaufen vermag. Da eine derartige Einrichtung sich sehr verwickelt gestaltet, wird nach der Erfindung das Laufwerk so ausgeführt, daß es bei jeder Betätigung seinen Weg von Anfang beginnt. Ist die Anordnung z. B. derart getroffen, daß bei Betätigung des Laufwerkes ein Widerstand, der z. B. im Heizkreise der letzten Verstärkerröhre liegt, durch einen Schleifkontakt langsam herausgenominen wird, so wird nach der Erfindung vor jeder Neueinregaulierung der Schleifkontakt bis an das Ende des Widerstandes zurückgeführt, so daß der Widerstand voll eingeschaltet ist und dann durch das Laufwerk wieder eine langsame Verkleinerung erfährt, bis letzteres durch das Erreichen der empfindlichen Einstellung in einer der oben beschriebenen -9Teisen angehalten wird. Diese Einrichtung gestaltet sich besonders einfach, wenn man den Veränderungsbereich nach der Erfindung kreisförmig anordnet. Auf diese Weise wird das Zurückführen in die Anfangslage dadurch erreicht, daß man das Laufwerk in gleicher Richtung bis über die Endtage hinaus weiterlaufen läßt. Dabei wird überdies selbsttätig der gesamte verfügbare Bereich durchlaufen, und es ist die Gewähr gegeben, daß der Gleitkontakt durch immer erneute Benutzung überall in gutem Zustande und blank erhalten bleibt.
  • Versuche haben ergeben, daß man die dauernde Erhaltung der Empfindlichkeit der, Empfangsanlage am sichersten erreicht, wenn man die erforderlichen Spannungen einem kleinen Umformer entnimmt, dessen Felderregung von einer erfindungsgemäßen selbsttätigen Regelvorrichtung gesteuert wird. Kurze Spannungsspitzen des Netzes, welches den Umformer betreibt, werden durch dessen mechanische Trägheit ausgeglichen. Langsame Spannungsänderungen des Netzes schaltet die erfindungsgemäße Regelvorrichtung i11 ihrer Wirksamkeit auf die Empfangsapparatur aus.
  • Die Abbildung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, welches sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Berichtigung von Uhren durch ein drahtloses Signal bezieht. Es ist i der Empfänger, der auf das Aufnahmerelais 2 arbeitet. Im Sekundärstromkreis des Aufnahmerelais 2 liegt der Apparat 3, der die empfangenen Zeichen von Luftstörungen u. dgl. trennt und im richtigen Zeitpunkt die Berichtigung der Uhr 4 vornimmt. Die Uhr 4 schaltet kurz vor dem erwarteten Zeichen den Umformer 5 ein, der vom Netz aus betrieben wird. Durch die geöffnete Federpackung 6 ist der Empfänger vom Umformer getrennt. In seinem Stromkreis liegt zunächst über der geschlossenen Federpackung 7 der Selbstunterbrecher 8, der durch den Greifer g das Sperrad io in Richtung des Pfeiles weiterschaltet und mit diesem zusammen das erfindungsgemäße Laufwerk bildet. Auf dein Sperrad i o sitzt die Kontaktzunge i i, die auf dem Widerstand 12 schleift, der im Felderregungskreise des Umformers 5 liegt. Wenn die Kontaktzunge i i bei ihrem Kreislauf sich zwischen Ende und Anfang des Widerstandes 12 befindet (in der Zeichnung bei ihrer tiefsten Stellung), legt sie den Winkelhebel 13 um, und dieser wird in der neuen Stellung durch die magnetische Sperrvorrichtung 14, welche im Stromkreis des Umformers liegt, festgehalten. Dabei drückt der Winkelhebel die Federpackung 6 zusammen, und die Empfangseinrichtung wird nun an Strom gelegt. Beim Weiterlaufen schaltet nunmehr die Kontaktzunge i i den Widerstand 12 mehr und mehr aus, so daß die an der Empfangsanlage i liegenden Spannungen anwachsen, bis das Aufnahmerelais 2 anspricht. Im Sekundärstromkreis des Aufnahmerelais 2 liegt die elektromagnetische Sperrvorrichtung 15, die durch das erste Ansprechen des Aufnahmerelais 2 gelöst wird. Infolgedessen folgt der Winkelhebel i 6 dem Zuge seiner Feder und öffnet die Federpackung;. Hierdurch wird der Stromkreis des Laufwerkes 8, 9 geöffnet und gleichzeitig in den Stromkreis der Felderregung des Ihmformers 5 der vorher kurzgeschlossene feste Widerstand i7 einbeschaltet. Damit ist die Einstellung beendet und die Anlage empfindlich. Wenn die Aufnahme des Stellsignals beendet ist, schaltet die Uhr nach einer gewissen Zeit selbsttätig den Umformer 5 wieder aus. Da hierdurch die magnetische Sperrvorrichtung 14 stromlos wird, fällt der Winkelhebel i 3, dem Zuge seiner Feder folgend, wieder in die Rühelage zurück und bringt dabei auch den Winkelhebel 16 wieder unter Eingriff mit der Sperrung 15, während die Federpackung 6 geöffnet wird. Die Anlage ist damit bereit zu einer neuen Einschaltung und Regelung.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRÜ CHE i. Einrichtung zur Einstellung von Hochfrequenz-Empfangsanlagen auf Empfangsbereitschaft, insbesondere für Anlagen, die zur Steuerung von Uhren dienen, dadurch gekennzeichnet, daß in bestimmten Zeitabständen (z. B. jeweils kurz vor Empfang eines Zeitzeichens) ein geeignetes Glied der Empfangsschaltung (Abstimmung, Stromquellen o. dgl.) durch ein Laufwerk (8, 9) an sich bekannter Art so lange verändert wird, bis das zur Aufnahme der drahtlosen Zeichen dienende Relais (2) oder ein dies ersetzendes Hilfsrelais anspricht und dadurch die Bewegung des Laufwerkes (8, 9) unterbrochen wird, so daß die Empfangsanlage in dem --erreichten, zum Empfang notwendigen Einstellungsbereich verbleibt.
  2. 2. Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung auf Empfangsbereitschaft nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei dauernd eingeschalteter Empfangsanlage das zur Einregelung auf Höchstempfindlichkeit dienende Laufwerk (8, 9) jeweils in bestimmten Zeitabständen durch ein Uhrwerk angelassen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Laufwerk verstellte Größe (Abstimmung, Spannung) beim Ansprechen des Aufnahmerelais (2) in der entgegengesetzten Richtung um einen festen Betrag. (Widerstand 17) verändert und die Anlage auf diese Weise dicht unter die Ansprechschwelle des Empfangsrelais (2) gebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Laufwerk (8, 9) vor jeder Betätigung in seine Anfangslage zurückgebracht wird, so daß es bei. der Betätigung selbst seinen Weg jedesmal von neuem aus dieser Anfangslage beginnt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r und 4., dadurch gekennzeichnet, daß das- Laufwerk (8, 9) vor jeder Betätigung durch Bewegung über die Endlage hinaus und über den vollen verfügbaren Weg in die Anfangslage zurückgebracht wird.
DEG66959D 1926-04-07 1926-04-07 Vorrichtung zur Einstellung von Hochfrequenz-Empfangsanlagen auf Empfangsbereitschaft Expired DE519970C (de)

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