DE879854C - Elektrisches Nachrichtengeraet - Google Patents

Elektrisches Nachrichtengeraet

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Publication number
DE879854C
DE879854C DES3401D DES0003401D DE879854C DE 879854 C DE879854 C DE 879854C DE S3401 D DES3401 D DE S3401D DE S0003401 D DES0003401 D DE S0003401D DE 879854 C DE879854 C DE 879854C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjustment
communication device
fine adjustment
electrical
tuning
Prior art date
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Expired
Application number
DES3401D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Mueller
Walter Dipl-Ing Roehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES3401D priority Critical patent/DE879854C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE879854C publication Critical patent/DE879854C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/14Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by auxiliary power
    • H03J5/146Settings desired by a switch controlled together with the tuning member and which stops the control as soon as a desired position is reached

Description

  • Elektrisches Nachrichtengerät Die Erfindung betrifft ein Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere einen Rundfunkempfänger, bei dem frequenzbestimmende Glieder oder sonstigeRegelorgane durch einen oder mehrere Eleiktromotoren verstellt werden. Insbesondere hat die Erfindung Bedeutung für Geräte, bei denen von Drucktasten aus, die am Gerät selbst oder .in mehr oder weniger großer Entfernung von demselben angebracht sein können. Einstellwerte der Abstimmung erzielt werden. sollen.
  • Bei solchen. Geräten kommt es darauf an, eine möglichst große Genauigkeit .der Einstellung zu erzielen. Dies läßt sich an sich auf die Weise erreichen, daß ein großes Untersetzungsverhältnis von dem die Abstimmittel oder sonstigen Regelorgane betätigenden Motor zu den angetriebenen Teilen vorgesehen ist. Hierbei entsteht aber der Nachteil, daß für die Teile, die die Arretierung des Motors bei Erreichen der gewünschten Einstellung bewirken, im .allgemeinen n-ur eine Untersetzung von i ::2 vorgenommen werden kann, da :die handelsüblichen Abstimmittel meist durch Drehkondensatoren gebildet sind, deren Welle nur eine Drehung von maximal i8o° auszuführen gestattet. Um der Gefahr der Mehrdeutigkeit einer gewünschten Einstellung vorzubeugen, ist es demzufolge nicht möglich, einen Drehbereich von mehr als 36o° auszunutzen. Aber selbst wenn durch geeignete Getriebe und beispielsweise spiralige oder schneckenförmige Ausbildung des Steuermechanismus :die Steuerglieder empfindlicher ausgestaltet werden, besteht hierbei noch der Nachteil, daß .die Abmessungen einer solchen Steuervorrichtung außerordentlich groß werden. Außerdem wird die Zeit, die zur Erreichung einer .gewünschten Einstellung notwendig ist, dementsprechend unter Umständen so vergrößert, daß sie für Fernsteuerzwecke nicht mehr brauchbar ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen .und eine Steuervorrichtung für elektrische Motorabstimmungen.. zu !schaffen, die eine rasche Einstellung bei möglichst ,großer Genauigkeit gestattet. Die Erfindung besteht darin" ' daß der Steuermedhanismus so ausgebildet ist, d:aß sowohl Vorrichtungen zur Grobeinstellung als auch zur Feineinstellung vorgesehen sind :und beim Einstellvorgang nacheinander erst die Grobeinstellung und :darauf die Feineinstellung zur Wirkung kommt. Die Groibeinstellüng bev@.irkt zunächst nur eine EinsteI-lung der Abstimmittel oder sonstigen. Regelorgane auf einen der gewünschten Einstellung ungefähr entsprechenden Wert. Nach Beendigung dieser Grobeinstellung findet die genaue Feineins.tel@Iung vorzugsweise selbsttätig statt.
  • An Hand der Zeichnung,- in der ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt ist, soll dieselbe näher erläutert werden. Die Zeichnung stellt unter Weglassung zahlreicher, zum Verständnis der Erfindung nicht umbedingt notwendiger Teile den prinzipiellen Aufbau einer elektrisch betriebenen Motortastatur dar. Die Abstimmittel sind hierbei durch Drehkondensatoren od. dgl. gebildet, die in .der Zeichnung mit i bezeichnet sind. Die die Abstimmittel tragende Welle :2 ist über die Blattfederkupplung 3 mit der vom nicht dargestellten Motor aus angetriebenen Wellt 4 verbunden. Auf dieser Wellt 4 ist weiterhin eine Scheibe 5 a@ngebracht, die mit Reitern -6 und 7 versehen ist. Je nach der Größe der Scheibe bzw. der Reiter kann eine bestimmte Anzahl solcher Reiter auf der Scheibe angebracht sein. Notfalls können an Stelle einer einzigen Scheibe 5 auch mehrere zur Anwendung kommen, insbesondere dann, wenn, infolge der notwendigen Reiterbreite zwei Reiter nicht beliebig nahe aneinandergesetztwerden können.
  • Die Anzahl der Reiter richtet sich in erster Linie nach der Anzahl der gewünsdhten Einstellungen, ,die z,. B. durch die Anzaihl der Drucktasten, gegeben ist. Die Reiter sind- an ihrer Außenseite mit einem Einschnitt 8 bzw. 9 versehen, der im wesentlichen Heilförmig ausgebildet ist. Weiterhin, ist jedier ,Reiter mit einem Kontaktstück io bzw. i i versehen, welches an eine feststehende Scheibe mit den beiden Segmenten 12 und 13 anliegt. Die Entfernung zwischen den Reitern und den feststehenden ScheibensegmsMen wird zweckmäßig geringer gewählt, als in der Zeichnung dargestellt ist. Lediglich der besseren Übersicht wegen wurden filier die einzelnen Teile in größerem Abstand voneinander gezeichnet. , Die Reiter 6 und 7 entsprechen je einer Einstellung der Apparatur. Beispielsweise gehört zur Drucktaste 14 der Reiter 6 und zur Taste 15 der Reiter 7. Wird die Taste 15 gedrückt, so fließt der Strom von der Batterie 16 über den Kontakt 15 und dein der °besseren Übersichtlichkeit wegen lang gezeichneten Pimpel i i auf den Sektor 13 der feststehenden Scheibe.
  • Die feststehende Scheibe enthält zwei Segmente (oder Sektoren) 12 und 13, die als Kreis- oder Ringsegmente (Sektoren) ausgebildet sein. können. Diese sind durch d.rai isolierende Trennstücke 17, 18 und ig voneinander getrennt. Die Trennstücke 17 und ig sind schmaler als die Kontaktfläche der Pimpel io und ii. Der gesamte Abstand der Segmente 12 und 13 ist aber so ,gewählt, daß die Kontaktstücke io oder i i nicht .gleichzeitig beide Segmente berühren können.
  • Die Einstellung auf eine vorbestimmte Stellung kann nun in folgernder Weise erfolgen: Bei Druck auf die Taste 15 fließt der Strom auf den Scheibenteil i3 und über eine der beiden Feldwicklungen. des Motors 2o nach Masse, von wo aus die Rückleitung zur Batterie 16 erfolgt. Die Feldwicklung des Motors 2o .besteht aus zwei Wicklungshälften 21 und 22, so daß, je nachdem ob der Strom über die Wicklungshälfte 21 oder 2a fließt, ein Rechts- oder Linkslauf des Motors erzielt wird.. Bei Durchfließen der Feldspule21 möge die Drehrichtung des Motors so bestimmt sein, daß der Reiter 7 beispielsweise in Richtung des Pfeiles 23 bewegt wird. Der Kraftweg geht dabei vom Motor, dessen mechanischer Teil :getrennt schematisch dargestellt ist, über die magnetisch umschaltbare Kupplungsvorrichtung 24 auf die Welle 4. Die Kraft greift zwischen den beiden Lagerndes Lagerbockes 25 an..
  • Dass Kontaktstück i i läuft nach einiger Zeit über das schmale Trennstück 17 auf die Scheibenfläche 26 auf. Dann fließt der Strom auch über eine der beiden zweckmäßig niederdhmigen Wicklungen, des Relais 27. Der Lauf des Motors wird dadurch noch nicht unterbrochen.
  • Das Relais 27 ist mit zwei Erregerspulen. 28 und 29 ausgerüstet. Dabei liegt die Erregerspule 28 an dem durch die Isolierstreifen 17 und 18 getrennten Streifen 26, während die Wicklung 29 an dem Streifen 30 liegt. Durch das Relais wird der Kraftweg des Motors 2o vermittels der Kupplung 24 umgeschaltet auf die Steuerwelle 31, auf der sich die Steuerscheibe 32 und der Exzenter 41 befinden. Die Scheibe 5 mit den Reitern. bleibt also bei Umschaltung der KupPlu.ng 24 zunächst stehen, und bei unverändertem Weiterlauf des Motors 2o. beginnt sich die Welle 31 je nach Drehrichtung des Motors 2o nach links oder rechts zu drehen. Die Steuerscheibe 32 kann stromfüihrend ausgebildet sein und mit der Batterie verbunden werden. Es ist aber auch möglich, den Hebel 33, der auf der Steuerscheibc.1 32 aufliegt, !in entsprechen:der Weise mit .der Batterie zu verbinden. Der Hebel 33 trägt eine Zunge 34, die in der Ruhestellung ohne Berührung in: einer Ausbuchtung 3:5 der Steuerscheibe 32 liegt. Wird die Steuerscheibe gedreht, so erfolgt ein Umlegen der Zunge 34, so daß je nach Drehrichtung entweder der Kontakt 36 oder der Kontakt 37 berührt wird. Bei der durch den Pfeiil 38 angedeuteten Drehrichtung würde der Stromweg von der Batterie 16 über die Steuerscheibe 32 (oder über den Hebel 33), die Zunge 34., den Kontakt 36 und die Leitung 39 sich dem Weg von der Batterie über die Drucktaste 15, Reiter 7, Pimpel i i und Scheibenteil 26 parallel legen. Es bleibt also nach wie vor das Relais 27 gehalten, und, der Motor läuft «-eiter. Die Steuerwelle 31 wird weitergedreht.
  • Die Feinabstimmung :geschieht durch den Stößel 4o, der in eine entsprechende Kerbe- der Reiter eingreift. Entsprechend dem 'keilförmigen Ausschnitt 9 des Reiters 7 kann das Gegenstück 4o gleichfalls keilförmig ausgebildet sein. Wenn das JL,ontaktstück i i auf den Scheibenteil 26 aufgelaufen ist, befindet sich der Reiter 7 mit seiner Kerbe 9 unterhalb des Stößels 4,o. Der Eingriff des Stößels in die Kerbe des Reiters 9 wird zunächst durch den Exzenter 41 verhindert. Mit zunehmendem. Umlauf der Steuerwelle 31 senkt sich aber der Stößel 4o in die Kerbe und bewirkt die Feinabstimmung der Scheibe 5 und damit die des einzustellenden Abstimmittel.s (Drehkondensators).
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt das Eindrücken des Gegenstücks in den keilförmigen. Schlitz des Reiters durch die Kraft der Feder 42. Der Exzenter 41 bewiükt lediglich das Abheben des Hebels 43, um den Stößel außer Eingriff mit der Kerbe zu bringen. Es ist umgekehrt aber auch möglich, die Kraft der Feder d:2 so auszunutzen, daß sie nur zur Erhaltung der Ruhelage herangezogen! wird, während durch die Bewegung des Exzenters 41 der Stößel in die Kerbe hineingedrückt wird. Bei der Feinabstimmung ist eine geringe Bewegung der Scheibe 5 vorgenommen worden. Dadurch, ist der Pimpel ii vom Scheibenteil 26 auf den. isolierenden Trennstreifen 18 gedrängt worden. Dieser Trennstreifen. ist breiter als die Konta'ktfiäche .des Pimpels. Auf diese Weise ist der Stromweg von. der Batterie 16 über die Drucktaste 15, den: Reiter 7 und' den Pimpel i i unterbrochen und damit die Abschaltung des Motors vorbereitet.
  • Ist die Abstimmung erfolgt., was nach halbem Umlauf der Steuerwelle 31 der Fall- ist, dann -%v:ird der Stößel 4o durch den Exzenter 41 wieder aus der Kerbe des Reiters herausgehoben, wodurch das Gerät für eventuelle Handabstimmung freigegeben wird. Nach vollendetem Weg der Steuerwelle 3,1, d. h. nach einer Dreihang um 3,6o°, springt .die Zunge 34 infolge des Zuges der Federni 44 und, 45 in die Ausbuchtung 35 der Scheibe 32 unid) unterbricht infolgedessen am Kontakt 36 -den noch. vorhandenen. Stromweg für das Relais 27 und, den Motor 20. Das Relais 27 fällt ab. Die elektromagnetische Umschaltung der Kupplung 24 kehrt wieder in- die Ruhestellung zurück, in der der Motor mit dem Abstimmaggregat gekuppelt ist. Der Motor bleibt stehen., und damit ist der Ausgangszustand wiederhergestellt.
  • Um eine möglichst große Genauigkeit@ der Feim,-absti.mmung zu erreichen, ist der Stößel zweckmäßig in, einer festen Schiene 43 befestigt, die mit einem kurzen Federgelenk 42 am Gehäuse d,reihbar ist. Da die Länge der Verbindungsleitung zwischen den Drucktasten 14, 15 und. den Reitern 6 und 7 unbeschränkt ist, kann ohne weiteres eine Fernsteuerung des Aggregates vorgenommen werden. Es kann auch ein Parallelbetrieb von parallel geschalteten Tasten vorgesehen werden. Die Geschwindigkeit der Grobabstimmung beeinfl:ußt den Grad der erreichten. Genauigkeit nicht. Damit ist ein schneller Ablauf des Abstimmvorgangs möglich. Durch. das Eindrücken des vorzugsweise keilförmig ausgebi'Ideten: Stößels 4o in. den entsprechenden Ausschnitt des Reiters ergibt sich eine me hanische Scharfeinstellung mit außerorrden tlicher großer Genauig9:eit.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Nachrichtengerät, insbesondere Rundfunkempfänger, mit durch einen: oder mehrere Motoren erfolgender Betätigung der Abstimmittel oder anderer Regelorgane zur wahlweisen Einstellung auf eine oder mehrere vorbestiimmte Stellungen, dadurch. gekeninizeichnet, daß sowohl Vorrichtungen zur Grobeinstellung als auch, zur Feineinstellung auf eine durch eine mechanische Anordnung genau festgelegte Stellung des Abstimmittels vorgesehen sind und beim Betätigen der Drucktasten nacheinander die Grobeinstellung und die Feineinstellung bewirkt werden.
  2. 2. Elektrisches Nachrichtengerät. nach Ansp@ruch i, diadlureh gekennzeichnet, daß. nach der Ingangsetzung des Motors zunächst eine Kupp-Lung zwischen Motor und Abstimmittel wirksam ist, die eine Grobabstimmung bewirkt, und daß nach erfolgter Grobabstimmung an Stelle dieser Kupplung eine weitere Kupplung zur Wirkung gebracht wird, die eine Feinabstiimmung herbeiführt.
  3. 3. Elektrisches Nachrichtengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß .die Vorrichtung zur Feineinstellung durch ein oder mehrere Anschlagstücke gebildet .ist, die gegen entsprechendeAnscli.läge an den zu verstellenden Teilen andrückbar sind.
  4. 4. Elektrisches Nachrichtengerät nach An,-sp.ruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Anschlagstücke keil- oderkegeliförmig .ausgebildete wirksame Flächen besitzen und an: möglichst spielfrei gelagerten -drehbeweglichen Teilen befestigt sind.
  5. 5. Elektrisches Nachrichtengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d.aß auf den zu verstellenden Teilen: Glieder angebracht sind, die mit keil- oder kegelförmigen Einschnitten versehen. sind, in welche nasenartig ausgebildete Gegenstücke eindrückbar sind.
  6. 6. Elektrisches Nachrichtengerät nach Anspruch i b,iis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diie Vorrichtung zur Feineinstellung durch einen Motor, vorzugsweise den zur Grobeinstellung verwendeten Motor, betätigt wird.
  7. 7. Elektrisches Nachrichtengerät nadh Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Feneirnstellung durch einen Elektromagneten betätigt wird. ' B. Elektrisches Nachrichtengerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dfie Feineinstellung selibsttätig erfolgt. 9.. Ele'ktri'sches Nachrichtengerät nach Anspruch i ;bis 8, dadurch geJkennzeichnet,.daß die Betätigung der Feineinstellung durch einen Exzenter erfolgt. io. Elb'ktrisches. Nachrichtengerät nach Anspruch i lxis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Feineinstellung nach Beendigung des, Einstellvorganges wieder in, ihre Ruhelage zurückkehrt..
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