DE955169C - Einrichtung zur Steuerung mehrerer durch Synchronmotor ausgeloester Maximumzehler zwecks Erfassung des normalzeitgleichen Maximums - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung mehrerer durch Synchronmotor ausgeloester Maximumzehler zwecks Erfassung des normalzeitgleichen Maximums

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DE955169C
DE955169C DEL15846A DEL0015846A DE955169C DE 955169 C DE955169 C DE 955169C DE L15846 A DEL15846 A DE L15846A DE L0015846 A DEL0015846 A DE L0015846A DE 955169 C DE955169 C DE 955169C
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DE
Germany
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contact
maximum
normal
time
cam
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Expired
Application number
DEL15846A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Koeberich
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung mehrerer durch Synchronmotor ausgelöste-r Maximumzähler zwecks Erfassung des normalzeitgleichen Maximums Die Maximumzähler werden bisher durch Schaltuhren gesteuert, die über einen Schaltkontakt periodisch, z. B. alle 15 oder 20 Minuten, den Schleppzeiger des Maximumzählers einschalten bzw. auslösen. Um eine Übereinstimmung in den Maximumzeiten der verschiedenen Maximumzähler zu erzielen, werden hierfür sehr hochwertige Schaltuhren benutzt. Trotzdem gelingt es nicht, ein zeitgleiches Maximum in allen Maximumzählern aufzuzeichnen, da auch die beste Uhr Zeitabweichungen aufweist.
  • Man könnte nun mit Hilfe der bekannten Zentralsteuerungseinrichtungen alle Viertelstunden Impulse zur Auslösung der Maximumzähler aussenden. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß bei Ausfall eines einzigen Impulses, z. B. bei Versagen der Sendeanlage, die Aufzeichnungen sämtlicher Maximumzähler gefälscht werden. Je nach dem Lastzustand kann die Abweichung bei Ausfall eines einzigen Impulses zwischen Null und dem doppelten Betrag des wirklichen Maximums ausmachen. Bei Maximumzählern mit Schleppzeiger, die also nicht registrieren,, würde der Fehler nicht erkennbar sein und dadurch Differenzen zwischen dem Abnehmer und dem Lieferwerk entstehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Einrichtung zur Steuerung mehrerer durch Synchronmotor aus- gelöster Maximumzähler zwecks Erfassung des normalzeitgleichen Maximums. Die oben angegebene Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der von dem Synchronmotor engetriebene, in festgelegten Zeitabständen den Einzelzähler auslösende Kontakt bei einer bestimmten Abweichung zwischen der Normalzeit und der Synchronzeit in seiner Schaltzeit durch Fernsteuerbefehl automatisch korrigiert ist.
  • In Fig. I ist das Prinzip der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Der Synchronmotor I treibt über die Rutschkupplung 2 die Herzkurvenscheibe 3 und die Nockenscheibe 4 mit dem Maximumkontakt 5 an. Dieser Kontakt wird beispielsweise alle I5 Minuten kurzzeitig geschlossen und löst den Maximumzähler 6 über ein Relais 7 laufs. Wird die Abweichung zwischen der Normalzeit und der Synchronzeit zu groß, so trifft über den Zentralsteuerungsempfänger 8 ein Schaltbefehl ein, der den Kontakt 1' schließt und dabei den Auslösemagneten 9 erregt. An dem Anker des Auslösemagneten g ist eine Schneide befestigt, die in die herzförmige Vertiefung der Kurvenscheibe 3 eingreift und dabei die Nockenscheibe 4 auf den zeitgenauen Wert über die Rutschkupplung 2 einstellt.
  • Gemäß Weiterbildung der Erfindung wird die Herzkurvenscheibe 3 der Synchronschaltei arichtung I5 derart gegenüber dem Nockenkontakt 5 versetzt, daß der Korrekturimpuls etwa in der Mitte der Schalltperiode eintrifft, so daß sowohl eine Vorstellung als auch eine Rückstellung der Maximumschaltnockenscheibe bei zu niedriger bzw. zu hoher Frequenz erfolgen kann.
  • In Fig. 2 ist die Einrichtung dargestellt, die bei einer bestimmten Abweichung zwischen Normalzeit und Synehronzeit den Schaltbefehl für die Fernsteuerung der Maximumschaltwerke auslöst.
  • Von einer Normaluhr 20 und einer Synchronuhr 21, die also vom 50-Hz-Netz betrieben wird, wird ein Differentialgetriebe 22 gesteuert. Sind die beiden Drehzahlen völlig gleich, so zeigt die Achse 23 des Differentialgetriebes keine Abweichung.
  • Geht die Synchronuhr gegenüber der Normnluhr vor oder zurück, so wird die Achse 23 in der einen oder anderen Richtung gedreht, wobei über die Rutschkupplung 24 und die Herzkurvensoheibe 25 der Kontakt 26 nach links oder rechts geschlossen wird. Das tbersetzungverhäl';nis des Differentialgetriebes und der Kontaktabstand im Kontakt 26 ist so eingestellt, daß der Kontakt geschlossen wird, wenn die Differenz des Zeitintegrals den für das zeitgleiche Maximum festgelegten Toleranzwert überschreitet.
  • Beim Schließen des Kontaktes 26 wird über den Schalter 27, der in Abhängigkeit von der Normaluhr 20 alle Viertelstunden kurzzeitig geschlossen wird, der an die Leitungen 28 angeschlossene Tonfrequenzbefehlssender in Betrieb gesetzt, der den Richtbefehl über das Netz heraus gibt. Nach ordnungsgemäßer Aussendung des Befehls wird über einen nicht gezeichneten Kontrollempfänger, der diesen Befehl vorübergehend abbildet, der Auslösemagnet 29 erregt, wobei dessen Anker in die herzförmige Vertiefung der Kurven scheibe 25 einfällt, so daß diese über die Rutschkupplung korrigiert wird und der Kontakt 26 die gezeichnete Normallage wieder einnimmt.
  • Durch die beschriebene Einrichtung wird also erreicht, daß die Zentralsteuerungseinrichtung für die Erzielung des normalzeitgleichen Maximums nur in sehr großen Abständen in Anspruch genommen wird, z. B. alle 6 Stunden, da in normalen Zeiten die 5o-Hz-Frequenz sehr genau gefahren wird und daher die Synchronzeit mit der Normalzeit weitgehend übereinstimmt. Je schlechter die Frequenzkonstanz in Störungsfällen wird, desto öfter wird korrigiert. Ist die Zentralsteuerungsanlage aus irgendwelchlen Gründen vorübergehend gestört, so führt diese Störung zu keiner wesentlichen Fälschung der Anzeigen der einzelnen Maximumzähler, weil dann die synchronmotoriscb angetriebenen Nockenkontakte der Maximumschaltwalzen ständig weiterlaufen, wobei nur die durch den Frequenzfehler des Netzes hervorgerufene Ungleichzeitigkeit der Zählung der einzelnen Maximumzähler eingeht.
  • Um die Verbraucher anzuregen, möglichst außerhalb der Spitzenzeiten Energie zu beziehen, werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Maximumzähler nur während der Spitzenzeit über den Zentralsteuerungskontakt 2' im Zentralsteuerungsempfänger 8 (Fig. I) eingeschaltet. Das Maximum wird also nur in der Spitzenzeit gezählt.
  • Damit der Verbraucher darauf aufmerksam gemacht wird, daß der Maximumzähler läuft, also die Spitzenleistung für die Verrechnung herangezogen wird, wird über den gleichen Kontakt2' im Zentralsteuerungsempfänger eine Warnlampe Io eingeschaltet. Diese Lampe kann rauch durch einen besonderen Zentralsteuerungskontakt vor der Einschaltung des Maximumzählers eingeschaltet werden.
  • Der Schaltuhrenkontakt 27 (Fig. 2) ist mit einer nicht gezeichneten gleichen Korrektureinrichtung versehen, wie in Fig. I dargestellt, die ebenfalls um go0 gegenüber dem Kontakt 27 versetzt ist. Bei jedem Korrekturbefehl wird diese 13Lorrektureinrichtung gleichzeitig mit der Richtigstellung des Kontaktes 26 beeinflußt, so daß gewährleistet ist, daß die Befehlsgabe immer etwa in der Mitte der Schnltperiode der korrigierten Maximumschaltwalzen erfolgt. Die Verlustzeiten des Befehlssenders, der den Korrekturbefehl erst eine gewisse Zeit nach dem Start der Sendeeinrichtung durchgeben kann, sind hierbei entsprechend zu berücksichtigen.
  • Damit der Korrekturbefehl immer zum exakten Zeitpunkt durchgegeben werden kann, werden alle übrigen Befehle durch einen nicht dargestellten Vorkontakt des Auslösekontaktes 26 in Verbindung mit dem Schaltuhrenkontakt 27 gesperrt, damit die Kommandoanlage bei Schließung des Kontaktes 26 und des Uhrenkontaktes 27 für die Durchgabe des Maximumbefehles in der Ruhelage zur Verfügung steht und nicht durch andere - durchzugebende Kommandos in entscheidenden Zeitpunkten gerade in Betrieb ist.
  • PATENTANSPROCHE: I. Einrichtung zur Steuerung mehrerer durch Synchronmotor ausgelöster Maximumzähler zwecks Erfassung des normalzeitgleichen Maximums, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Synchronmotor angetriebene, in festgelegten Zeitabständen den Einzelzähler auslösende Kontakt bei einer bestimmten Abweichung zwischen der Normalzeit und der Synchronzeit in seiner Schaltzeit durch Fernsteuerbefehl iautomatisch korrigiert ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei größeren Abweichungen zwischen Normalzeit und Synchronzeit ein Fernsteuerimpuls auf einen Zentralsteuerungsempfänger (8) gelangt, der einen Auslösemagneten (g) für die Verstellung des Maximumkontaktes (5) zum Ansprechen bringt.
    3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur durch von einer Zentralsteuerungseinrichtung ausgesandte und allen Maximumzählern zugeleitete tonfrequente Impulse erfolgt.
    4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor (I) über eine Rutschkupplung (2) eine Herzkurvenscheibe (3) und eine Nockenscheibe (4) antreibt, die den Maximumkontakt (5) steuert.
    5. Einrichtung. nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximumkontakt (5) in festliegenden Zeitabständen kurzzeitig geschlossen wird und dadurch den Maximumzähler (6) steuert.
    6. Einrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Auslösemagneten (g) bei seinem Ansprechen in die Herzkurvenscheibe (3) eingreift und dadurch die Nockenscheibe (4) auf den zeitgentauen Wert einstellt.
    7. Einrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzkurvenscheibe (3) gegenüber dem Nockenkontakt (5) 8derart versetzt angeordnet ist, daß ein Korrekturimpuls etwa in der Mitte der Schaltperiode eintrifft und eine Verstellung nach beiden Richtungen erfolgen kann.
    8. Einrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aussendung der Korrekturimpulse in einer Zentralstelle ein Tonfrequenzsender vorhanden ist, der in festgelegten Zeitabständen kurzzeitig an das Netz angeschlossen wird.
    9. Einrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieAnschließung des Tonfrequenzsenders außerdem von einem Kontakt (26) abhängt, dessen Schließung bei Auftreten einer positiven oder negativen Gangdifferenz zwischen Normalzeit und Synchronzeit erfolgt.
    10. Einrichtung nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der Gangdifferenz der Kontakt (26) von der Ausgangswelle eines Differentialgetriebes (22) betätigt wird, dessen eines Sonnenrad von einem Synchronmotor (2I), dessen anderes Sonnenrad von einer Normaluhr (20) angetrieben wird.
    II Einrichtung nach Anspruch I bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß das Ubersetzungsverhältnis des Differentialgetriebes (22) und der Kontaktabstand im Kontakt (26) so gewählt sind, daß der Kontakt nur bei Überschreiten einer festgelegten Gangdifferenz geschlossen wird.
    12. Einrichtung aach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle des Differentialgetriebes (22) über eine Rutschkupplung (24) eine Herzkurvenscheibe (25) antreibt.
    13. Einrichtung nach Anspruch,I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Sendestelle angebrachter Kontrollempfänger auf die jeweils ausgesandten Impulse anspricht und dadurch ein Relais (29) zum Ansprechen bringt, dessen Anker in eine Herzkurvenscbeibe (25) eingreift und dadurch diese sowie den Kontakt (26) in die Normallage zurückstellt.
    14. Einrichtung nach Anspruch I bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aussendung der Korrekturimpulse dienende Fernsteuereinrichtung auch zur Einschaltung der Maximumzähler während der Spitzenzeiten benutzt wird und daß an den Empfangsstellen Warnlampen (Io) vorhanden sind, die die Periode der Zählung nach dem Spitzentarif anzeigen. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: F. Wallmüller, »Der Elektrizitätszähler in Theorie und Praxis«, I925, Norden-Verlag Berlin, S. II50, Abb. I, und S. 1110.
DEL15846A 1953-06-23 1953-06-23 Einrichtung zur Steuerung mehrerer durch Synchronmotor ausgeloester Maximumzehler zwecks Erfassung des normalzeitgleichen Maximums Expired DE955169C (de)

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