DE2620348B1 - Schaltungsanordnung zur ortung von unterbrechungen auf nachrichtenuebertragungsstrecken - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ortung von unterbrechungen auf nachrichtenuebertragungsstrecken

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DE2620348B1
DE2620348B1 DE19762620348 DE2620348A DE2620348B1 DE 2620348 B1 DE2620348 B1 DE 2620348B1 DE 19762620348 DE19762620348 DE 19762620348 DE 2620348 A DE2620348 A DE 2620348A DE 2620348 B1 DE2620348 B1 DE 2620348B1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks
    • G01R31/081Locating faults in cables, transmission lines, or networks according to type of conductors
    • G01R31/085Locating faults in cables, transmission lines, or networks according to type of conductors in power transmission or distribution lines, e.g. overhead
    • HELECTRICITY
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Description

  • Eine Nachrichtenübertragungsstrecke für beide Übertragungsrichtungen ist mit Zwischenverstärkern V1 bis Vn bzw. V1' bis Vn' bestückt. Der Leitungswiderstand der Hin- und Rückleitung ist mit R bzw. R' bezeichnet. Im Betriebszustand der Strecke ist den Eingangsklemmen a und b ein Fernspeisegerät mit der angegebenen Polung angeschlossen. Die Fernspeiseschleife für die seriengespeisten Zwischenverstärker ist am Streckenende mittels eines Fernspeiseabschlusses geschlossen. In jeder Zwischenverstärkerstelle ist im Querzweig zwischen der Hin- und Rückleitung eine Reihenschaltung, bestehend aus einer für den Fernspeisestrom in Sperrichtung gepolten Diode D 1 bis D n und einer Konstantstromschaltung K 1 bis K n vorgesehen.
  • Im Falle einer Streckenunterbrechung wird das Fernspeisegerät Fsp im Endamt abgeschaltet und für den Ortungsvorgang eine Meßspannungsquelle Um mit einer der Fernspeisespannung entgegengesetzten Polung an den Streckenanfang geschaltet. Mit der Meßspannungsquelle Uo in Reihe ist eine Auswerteeinrichtung geschaltet, die aus einem Strommesser I0 bestehen kann. Im Querzweig jeder vor der Unterbrechungsstelle liegenden Zwischenverstärkerstelle fließt jerzt ein konstanter Strom IQ, dessen Summenwert am Streckenanfang als ganzzahliges Vielfaches des Querstromes IQ unmittelbar einen Schluß auf die Lage des gestörten Verstärkerfeldes zuläßt.
  • Eine in F i g. 2 dargestellte Konstantstromschaltung, die in den Querzweigen der Zwischenverstärker eingesetzt werden kann, besteht im wesentlichen aus zwei parallelgeschalteten Stromzweigen mit je einer Reihenschaltung aus einem Widerstand R 1 bzw. R 2, einem Transistor Ts 1 bzw. Ts 2 und einer Zenerdiode Zl bzw. Z2. Die Transistoren Tsl und Ts2 sind vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp. Beide parallelen Schaltungszweige sind durch eine Zenerdiode Z3 gegen Überspannung geschützt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind die Zwischenverstärker der Übertragungsstrecke nur durch die zugehörigen Querzweige mit den Konstantstromschaltungen K 1 und K n angedeutet. Die Einrichtungen am Streckenanfang unterscheiden sich von denen nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 nur durch zusätzliche Einrichtungen zur selbsttätigen Fehlerortung und Fehlermeldung. Das Fernspeisegerät Fsp und die Meßspannungsquelle Uo sind durch einen Umschalter S an die Klemme a der Hinleitung anschaltbar. Nach einer Streckenunterbrechung veranlaßt eine Überwachungsschaltung Ü mittels des Umschalters Sdie Umschaltung vom Fernspeisebetrieb auf Fehlerortung. Ein mit der Meßspannungsquelle Uo in Reihe geschalteter digitaler Strommesser MD liefert den Meßwert in codierter Form an einen Umsetzer Uvon dem aus die Meldung in einen Kanal des Hochfrequenzweges eingekoppelt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Ortung von Unterbrechungen auf Nachrichtenübertragungsstrecken mit über Koaxialkabel von einem Endamt aus gleichstrom-reihengespeisten unbemannten Verstärkern (Zwischenverstärkerstellen), wobei im Endamt eine den Fernspeisekreis in der Reihenschaltung mit einer Anzeigevorrichtung anschaltbare Meßspannungsquelle mit zur Fernspeisespannung entgegengesetzter Polarität und in jeder Zwischenverstärkerstelle zwischen den Verstärkern der beiden Übertragungsrichtungen ein Querzweig vorgesehen ist, der durch Verwendung einer entsprechend gepolten Diode nur für die Meßspannung durchlässig ist, dadurch gekennzeichn e t, daß die durch Anschalten der Meßspannungsquelle (Uo) anschaltbaren Querzweige eine mit der Diode (D 1, D2...D n) in Reihenschaltung angeordnete Konstantstromschaltung (K 1, K2...K n) aufweisen, deren Regelbereich so bemessen ist, daß die Querzweige aller vor einer Unterbrechungsstelle der Übertragungsstrecke liegenden Zwischenverstärkerstellen (V 1, V2... Vn) einen gleichen konstanten Stromanteil zu einem im Endamt gemessenen Gesamtstrom (Jo)liefern.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungsschaltung (Ü) vorgesehen ist, die bei Streckenunterbrechung selbsttätig die Fernspeisespannung abtrennt und die Meßspannungsquelle (Uo) mit der Anzeigeeinrichtung (MD) an die Ubertragungsstrecke anschaltet und daß das Meßergebnis der Anzeigeeinrichtung (MD) in codierter Form über einen Umsetzer (U) als Fehlermeldung auf dem Hochfrequenzweg an eine Überwachungsstelle übertragen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromschaltung (K 1, K2...K n) als Zweipol ausgebildet ist
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zweipol der Konstantstromschaltung (K 1, K2...K n) eine Überspannungseinrichtung (Z3) parallel geschaltet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Ortung von Unterbrechungen auf Nachrichtenübertragungsstrecken mit über Koaxialkabel von einem Endamt aus gleichstrom-reihengespeisten unbemannten Verstärkern (Zwischenverstärkerstellen), wobei im Endamt eine den Fernspeisekreis in der Reihenschaltung mit einer Anzeigevorrichtung anschaltbare Meßspannungsquelle mit zur Fernspeisespannung entgegengesetzter Polarität und in jeder Zwischenverstärkerstelle zwischen den Verstärkern der beiden Übertragungsrichtungen ein Querzweig vorgesehen ist, der durch Verwendung einer entsprechend gepolten Diode nur für die Meßspannung durchlässig ist.
    Eine derartige Schaltung ist bereits bekannt (DT-AS 11 55 172). Bei einer Streckenunterbrechung läßt sich mit dieser Anordnung das fehlerhafte Verstärkerfeld lokalisieren, da die Fernspeisestrompfade in den Zwischenverstärkerstellen vor dem unterbrochenen Verstärkerfeld über die Querzweige miteinander verbunden sind. Alle Querzweige bis zur Unterbrechungsstelle sind für eine am Streckenanfang mit umgekehrter Polung angelegte Meßspannung parallel geschaltet. Aus der Größe des Meßstromes kann auf die Zahl der Verstärkerfelder bis zur Fehlerstelle geschlossen werden. Wegen des Längswiderstandes des Kabels und des Spannungsabfalls an den vom Meßstrom in Durchflußrichtung betriebenen Zenerdioden der Verstärker ist jedoch der Meßgleichstrom in der Fernspeisestelle nicht genau proportional der Anzahl der Querzweige. Da mit zunehmender Streckenlänge die Zunahme des Meßstromes immer geringer wird, der Einfluß der Toleranzen dagegen immer stärker in Erscheinung tritt, ist die Reichweite des Verfahrens in dieser Ausführung begrenzt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art mit geringem Schaltungsaufwand so zu verbessern, daß die Reichweite bei der Fehlerortung erheblich vergrößert und die Auswertung des Meßstromes vereinfacht ist.
    Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die durch Anschalten der Meßspannungsquelle anschaltbaren Querzweige eine mit der Diode in Reihenschaltung angeordnete Konstantstromschaltung aufweisen, deren Regelbereich so bemessen ist, daß die Querzweige aller vor einer Unterbrechungsstelle der Übertragungsstrecke liegenden Zwischenverstärkerstellen einen gleichen konstanten Stromanteil zu einem im Endamt gemessenen Gesamtstrom liefern.
    Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß der im Endamt gemessene Strom der Anzahl der vor einer Unterbrechungsstelle liegenden Verstärker proportional ist. Der Einfluß der Toleranzen von Übertragungsstrecke und Meßspannung entfällt, und es ergibt sich eine wesentlich größere Reichweite für die Fehlerortung. Das Meßergebnis ermöglicht nur nur eine einfachere Auswertung, sondern gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine codierte Fehlermeldung auf dem Hochfrequenzweg an eine zentrale Überwachungsstelle. Für die Durchführung der Fehlermeldung ist eine Überwachungsschaltung vorgesehen, die bei Streckenunterbrechung selbsttätig die Fernspeisespannung abtrennt, die Meßspannungsquelle an die Übertragungsstrecke und eine Auswerteeinrichtung mit einem Umsetzer anschaltet.
    Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
    Die F i g. 1 zeigt das Prinzip der Gleichstrom-Fehlerortung durch Strommessung mit in den Zwischenverstärkerstellen vorgesehenen Konstantstrom-Zweipolen.
    Fig.2 zeigt ein Beispiel für einen Konstantstrom-Zweipol.
    F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine selbsttätige Fehlerortung und Fehlermeldung bei Streckenunterbrechung dargestellt.
DE19762620348 1976-05-07 1976-05-07 Schaltungsanordnung zur Ortung von Unterbrechungen auf Nachrichtenübertragungsstrecken Expired DE2620348C2 (de)

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