DE706453C - Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung

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DE706453C
DE706453C DEL97496D DEL0097496D DE706453C DE 706453 C DE706453 C DE 706453C DE L97496 D DEL97496 D DE L97496D DE L0097496 D DEL0097496 D DE L0097496D DE 706453 C DE706453 C DE 706453C
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DE
Germany
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character
asynchronous
synchronization
voter
remote
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Expired
Application number
DEL97496D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Fricke
Dipl-Ing Rudolf Koeberich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE706453C publication Critical patent/DE706453C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
    • H02J13/00034Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for the elements or equipment being or involving an electric power substation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung Die Erfindung bezieht. sich auf eine Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung mit Hilfe von Wählern in Haupt- und einer oder mehreren Unterstationen, die durch über die die Stationen verbindende- Leitung gesandte Impulse schrittweise im Gleichlauf gesteuert werden, und bei denen -an bestimmten Wählemchritten durch Aussendung eines Synchronisierzeichens der. Gleichlauf der Wähler überwacht wird. Es ist bei Fernsteuerungs- und Fernmeldeanlagen, die mit Hilfe von Wählern arbeiten, allgemein bekannt, an bestimmten Wählerschritten ein. Synchronisierzeichen, z. B. einen Impuls oder eine= Pause bestimmter Länge, zu übertragen und mit Hilfe dieses Synchronisierzeichens zu prüfen, ob die Wähler an den Empfangsstellen mit dein Wähler der Sendestelle synchron gelaufen sind. Diese bekannten Anordnungeri - haben den Nachteil, daß diese Prüfung des Wählergleichlaufs örtlich vorgenommen wird, sä .daß die bekannten Anordnungen in manchen Fernsteuerungsanlagen nicht anwendbar sind.. Ein solcher Fall- liegt z. B. vor; wenn- die Wähler, durch Impulge fortgeschaltet wenden und ,die Meldungen "dadurch durch übertragen werden, daß diese Impulse in verschiedenen Unterstationen, .die insbesondere an einer Leitung liegen -känngn, in bestimmter Weise entsprechend den zu,-übertragenden Meldungen beeinflu`Bt werden. Hierbei kann die Station, die die Impulse aussendet, gleichzeitig die Empfangsstation für die versohie@denen Meldungen sein,, so daß es nicht möglich- ist, durch örtliche Schaltmittel zu vergleichen, ob die Wähler in den verschiedenen meldenden Stationen synchron fortgeschaltet worden sind. Auch die bei den 'bekannten Start-Stop-Verteilern arbeitenden Fernsteueranlagen angewendeten Synchronisierungsmethoden sind in dem genannten Fall nicht brauchbar, da diese Methoden jeweils nur die Zusammenärbeit von zwei Stationen voraussetzen und außerdem derübertragungsstromkreis dabei über die Schaltarme der Verteiler verläuft. Eine derartige Ausbildung des Übertragungsstromkreises ist aber bei Anlagen mit Schrittschaltwerken, bei denen mehrere Stationen an einer gemeinsamen Le-itüng liegen, nicht möglich.
  • Die Nachteile der bekannten Anordnungen werden nun gemäß der Erfindung bei Fernsteuer- bzw. Fernmeldeanlagen der eingangs genannten Art, wie sie insbesondere für elektrische Energiev erteilungsanlagen Verwendung finden; dadurch vermieden, daß den Wählern Schaltmittel zugeordnet sind, die nach Empfang des Synchronisierzeichens ein Asynchronzeichen aussenden, wenn der Wähler nicht auf dem Synchronisierschritt steht, und daß beim Eintreffen dieses Asynchronzeichens in der jeweiligen Empfangsstelle die Ausführung der übertragenen Kommandos oder Meldungen verhindert wird.
  • Besteht das Synchronisiereeichen aus einem Impuls bzw. aus einer Pause bestimmter Dauer, so kann als -Asynchronzeichen zweckmäßig eine Verlängerung des Synchronisäerimp:ulses um eine bestimmte Zeit .erfolgen. Ist in der Empfangsstation ein Asynchronzeichen eingetrbffen; so werden zweckmäßig sämtliche v,Vähler in die Ruhelage zurückgeführt und es wird selbsttätig ein neuer Übertragungsvorgang .eingeleitet. Liegen mehrere Stationen an einer einzelnen Übertragungsleitung, so kann ,das Asynchronzeichen am. einfachsten dadurch übertragen werden, daß nach Empfang des Synchronisierzeichens die Leitungsschleife für eine bestimmte Zeit aufgetrennt wird.
  • Ein Ausführungebeislsiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, wobei der Einfachheit halber nur die für die Aussendung des Asynchronzeichens erforderlichen Schaltmittel angegeben sind. Dabei zeigt Abb. i das Impulsidiagramm und Abb.2 die Schaltung einer solchen Fernsteuer- und Fernmeldeanlage.
  • Die Übertragung sämtlicher Kommandos und Meldungen zwischen der Hauptstation Z urid,den Unterstationen I und II erfolgt über die beiden Leitungen L, und L=. Die Speisung geschieht durch die Batterie B, die am. Ende ,der Übertragungsleitung über die Drossel D angeschlossen ist. In jeder Station ist ein Wähler Dy vorhanden, über den die Kommandos und Meldungen aufgenommen bew. ausgesandt werden. Die Übertragung der Kommandos kann durch Einfügung von Pauken in die Impulsreihe Überträgen werden, wobei nach synchroner Einstellung des Wählers durch Aussendung verschiedener Frequenzen die ausgewählten Organe in verschiedener Weise gesteuert wenden. Die Aufnahme der Gleichstromimpulse erfolgt durch däs Empfangsrelais E mit den Wicklungen E' und E". Die Steuerfrequenzen gelangen über den Kondensator C3 und :den Transformator Tr an den Empfänger. Dabei können sie nur aufgenommen werden, wenn der Wähler synchron fortgeschaltet ist, d. h. wenn er an dem Synchronisierschritt, dem zehnten Wählerschritt, das Synchronisierzeichen Sy empfangen hat, wodurch ein nicht gezeichnetes Relais rum Ansprechen kommt, dessen Kontakt sy den Stromkreis schließt.
  • Die Übertragung der Meldungen erfolgt dadurch, daß die von . der Hauptstelle Z gesandten Impulse je nach der Schalterstel= Jung mit verschiedener Polarität übertragen werden, indem entweder ein nicht gezeichnetes Relais Ui mit seinen Kontakten ui und til" oder ein anderes Relais 1.T2 mit .den Kontakten u2 und u2' anspricht und die Übertragungsleitung umpolt. Eine Meldeimpulsreihe hat also .z. B. den in Abb. i dargestellten Verlauf. Im Ruhezustand sind die Kontakte u1 geschlossen, so daß ein Ruhestrom fließt. Das Anlassen- der Wähler geschieht durch einen Startimpuls St entweder von .der Hauptstelle oder von einer der Unterstationen aus, indem .der Ruhestrom eine bestimmte Zeit unterbrochen wird. Daraufhin werden von der Hauptstation aus :durch Testung der Lei stungsschleife die Fortschaltimpulse für die Wähler ausgesandt, die je nach der zu übertragenden Schalterstellung eine verschiedene Polarität erhalten: Soll gleichzeitig ein Kommando übertragen werden, so würde an der entsprechenden Stelle noch eine Pau'se-in die Impulsreihe eingefügt und nach Prüfung des Gleichlaufs :der Wähler durch Tonfrequenzen die Schaltung ausgeführt werden. Am Schluß der Impulsreihe wird von der Station Z das Synchronisierzeichen Sy ausgesandt, durch das der Gleichlauf der Wähler am zehnten Schritt geprüft wird. Befinden sich alle Wähler auf diesem Schritt, so wird am Schluß des Synchron.isierzeichens der Ruhestrom wieder eingeschaltet, wodurch die Wähler in die Ru@hestellung gelangen.
  • Befindet sich jedoch beim Empfang des Synchronisierzeichens einer der Wähler nicht in der Ruhelage, so wird in dieser Station Glas Relais J stärker verzögert, so d@aß seine Kontakte i' und i" die Leitungsschleife länger aufgetrennt halten und damit das A.synchronzeichen Asy geben. Erst nach dieser Zeit wird ,der Ruhestrom eingesdhaltet, Die Aussendung des Asynchronzeichens sei an Hand der Abb. a kürz beschrieben. Die Impulse werden .durch das Empfangsrelais E mit seinen Kontakten e' und e" aufgenommen. Durch e' wird das abfallverzögerte Relads VE getastet, das während ?der Impulsgabe angezogen bleibt und erst abfällt, wenn als Synchronisierzeichen eine Pause längerer Dauer aufgenommen wird. Da gleichzeitig auch das Relais E abgefallen ist, spricht. nunmehr das. Relais T an; das seiner Wickung mit dem Kontakt i" .den Verzögerungskondensator C1 parallel schaltet. Mit dem Kontakt ilv wird das Zwischenrelais Z.T eingeschaltet, das an seinem Kontakt zi den Stromkreis für das Relais I unterbricht. Durch den Kondensator Cl ist seine -Abfallvereögerung so ein? gestellt, @daß es am Schluß des Synchronisierimpulses wieder abfällt, so daß die Leitungsschleife geschlossen wird und die Kommandos oder Meldungen zur Ausführung kommen. Befindet sich jedpch:der Drehwähler Dr bei Empfang -des Synchronisierzeächens nicht auf dem zehnten Schritt, so liegt parallel zum Kondensator Cl noch der Kondensator C., durch den der Abfall des Relais I so verzögert wird; daß die Leitungsschleife auch für `die Dauer des @1:synchronzeichens unterbrochen bleibt und erst dann geschlossen wird. Hierdurch wird die Ausführung der Meldungen und-Kommandos verhindert. Die Wähler werden durch weitere Impulse oder örtlich.in. die Ruhelage gebracht und .der gesamte Übertragungsvorgang wird wiederholt.

Claims (1)

  1. PATE NTTANsrRÜCric: z. Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung mit Hilfe von Wählern in Haupt- und einer oder mehreren Unterstationen, die durch über die :die Stationen verbindende Leitung gesandte Impulse schrittweise im Gleichlauf gesteuert werden, und bei denen an bestimmten Wählerschnitten durch Aussendung eines * Synchronis:ierzeichens :derGleichlauf derWähler überwacht wird, insbesondere für elektrische Energieverteilungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß den Wählern Schaltmittel -(T, C, C2) zugeordnet sind, die nach Empfang :des Synchronisierzeüchens ein Asynchronzeichen aussenden, wenn der Wähler nicht auf dem Synchronisierschritt steht, und daß beim Eintreffen dieses Asynchronzeidhens ,in der j eweiligen Empfau .gsstelle die Ausführung der übertragenen Kommandos öder Meldungen verhindert wird. ä. Einrichtung nach Anspruch r, beider 'das ;Synchronisierzeichen aus einem Im= puls bzw. aus einer Pause -bestimmter Dauer besteht" dadurch gekennzeichnet, daß als Asynchronzeichen eine Verlängerung. des Synchronis:i:erimpulses um eine bestimmte Zeit erfolgt. -3: Einrichtung nach Anspruch z und a, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein -mehrerer Stationen, die an einer gemeinsamen Leitung liegen, 'das Asynchronzeichen durch Auftrennen der Ledtungsschleife für eine bestimmte Zeit 'übertragen wird.
DEL97496D 1939-03-18 1939-03-18 Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung Expired DE706453C (de)

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