DE2557494B1 - Schaltungsanordnung zum speichern von aus fernschreibzeichen gebildeten nachrichten - Google Patents
Schaltungsanordnung zum speichern von aus fernschreibzeichen gebildeten nachrichtenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Speichern von aus Fernschreibzeichen
gebildeten Nachrichten in einer Fernschreibmaschine, die eine Empfangssteuerung enthält, der die Fernschreibzeichen
von einer Fernschreibleitung oder einer Eingabeeinrichtung zugeführt werden und die eine
Sendesteuerung enthält, die die Fernschreibzeichen an die Fernschreibleitung oder an die Empfangssteuerung
abgibt
Zum Speichern von aus Fernschreibzeichen gebildeten Nachrichten sind bereits Lochstreifengeräte bekannt.
Mit diesen Geräten wird ein großer Teil der Fernschreibmaschinen ausgerüstet. Diese Fernschreibmaschinen
werden derart betrieben, daß in einer unter der Bezeichnung »Lokalbetrieb« bekannten Betriebsweise
mit beliebiger Schreibgeschwindigkeit von der Tastatur der Fernschreibmaschine eine Nachricht, meist
geringen Umfangs, eingegeben und in den Lochstreifen als Zwischenspeicher gestanzt wird. Die im Lochstreifen
gespeicherte Nachricht wird anschließend in einer unter der Bezeichnung »Leitungsbetrieb« bekannten Betriebsweise
mit der maximal möglichen Geschwindigkeit ausgesendet Auf diese Weise werden möglichst
fehlerfreie Nachrichten mit geringstmöglichen Kosten übertragen. Derartige Lochstreifengeräte haben jedoch
den Nachteil, daß sie mechanisch bewegte Teile enthalten, die einem Verschleiß unterworfen sind, daß
sie gewartet werden müssen, und daß sie nicht lautlos arbeiten. Weiterhin haben die Lochstreifengeräte den
Nachteil, daß sie ein verhältnismäßig großes Volumen besitzen und daß die gleichen Lochstreifen nicht
mehrfach zum Speichern von verschiedenen Nachrich-
ten verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Anordnung zum Speichern von aus Fernschreibzeichen
bestehenden Nachrichten anzugeben, die keine mechanisch bewegten Teile enthält.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Anordnung der eingangs genannten Art gelöst durch eine
Speichereinheit, der die Fernschreibzeichen einer empfangenen oder einer eingegebenen Nachricht über
die Empfangssteuerung zugeführt werden, die einen aus elektronisch ansteuerbaren Speicherelementen gebildeten
Speicher enthält, in dem die Fernschreibzeichen gespeichert werden und nach dem Abschalten der
Betriebsspannung nicht verändert werden, und die die Fernschreibzeichen einer zu sendenden oder auszugebenden
Nachricht an die Sendesteuerung abgibt.
Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie lautlos arbeitet, keine Wartung erfordert und
keine verschleißenden Teile vorhanden sind. Außerdem erfordert die Schaltungsanordnung ein sehr kleines
Volumen, was insbesondere dann erreicht wird, wenn zum Speichern hochintegrierte elektronische Schaltkreise
verwendet werden. Beim Betrieb der Anordnung ist außerdem nur eine geringe elektrische Leistung
erforderlich. Weiterhin entsteht kein Verbrauchsmaterial, da im Gegensatz zu einem Lochstreifen das
Speichermedium wiederholt verwendbar ist.
Um zu erreichen, daß die Fernschreibzeichen im Speicher nach dem Abschalten der Fernschreibmaschine
nicht verändert werden ist es vorteilhaft, wenn als Speicher ein aus MNOS-(Metall-Nitrid-Oxid-Substrat-)-Transistoren
bestehender Halbleiterspeicher vorgesehen ist, der beliebig oft beschreibbar ist.
Um den Speicher auf einfache Weise austauschen und transportieren zu können ist es von Vorteil, wenn der
Speicher steckbar angeordnet ist.
Eine günstige Ansteuerung des Speichers ergibt sich, wenn die Speicherelemente im Speicher in Form einer
aus mehreren Zeilen und mehreren Spalten gebildeten Matrix angeordnet sind.
Zur Ansteuerung der Fernschreibzeichen im Speicher ist es zweckmäßig, wenn die Speichereinheit neben dem
Speicher ein Register enthält, dessen Stellenzahl gleich ist der Anzahl der zu beschreibenden bzw. auszulesenden
Zeilen des Speichers und dessen Inhalt angibt, welche Zeile des Speichers beschrieben oder ausgelesen
wird.
Um festzustellen, daß der Speicher keine Fernschreibzeichen mehr aufnehmen kann, ist es vorteilhaft,
wenn die Speichereinheit einen Zähler enthält, dessen Zählumfang gleich ist der Anzahl der zu beschreibenden
bzw. auszulesenden Zeilen des Speichers und der an seinem Ausgang ein Signal abgibt, wenn alle Zeilen des
Speichers beschrieben oder ausgelesen werden.
Das Beschreiben des Speichers wird auf einfache Weise durchgeführt, wenn die Speichereinheit mit einer
Schreibsteuereinheit verbunden ist, der von der Empfangssteuerung ein ein Einspeichern der Fernschreibzeichen
auslösendes Signal zugeführt wird und die an ein Schreibtor ein Signal abgibt, das die
einzuspeichernden Fernschreibzeichen zum Speicher durchschaltet und die Signale erzeugt, mit denen die
Fernschreibzeichen in den Speicher eingeschrieben werden.
Zum Lesen der Fernschreibzeichen ist es zweckmäßig, wenn die Speichereinheit mit einer Lesesteuereinheit
verbunden ist, der ein ein Auslesen der Fernschreibzeichen aus dem Speicher auslösendes Signal zugeführt
wird, die an die Speichereinheit Signale abgibt, mit denen die Fernschreibzeichen aus dem Speicher
ausgelesen werden und die an einen Zwischenspeicher ein Signal abgibt, mit dem die ausgelesenen Fernschreibzeichen
in diesem zwischengespeichert werden.
Um den Speicher auf den Beginn einer Nachricht zurücksetzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die
Speichereinheit mit einer Rücksetzsteuereinheit verbunden ist, der ein ein Zurücksetzen des Speichers auf
den Beginn einer Nachricht auslösendes Signal zugeführt wird und die Signale an den Zähler und das
Register abgibt, mit denen diese auf Anfangswerte zurückgesetzt werden, die dem Beginn der Nachricht
zugeordnet sind.
Falls ein Speicher vorgesehen ist, bei dem das Löschen durch Einschreiben von vorgegebenen gleichen
Binärwerten erfolgt ist es zweckmäßig, wenn eine Löschsteuereinheit vorgesehen ist, der ein das Löschen
des Speichers auslösendes Signal zugeführt wird, die an das Schreibtor ein Signal abgibt, das dort die Abgabe
von gleichen Binärwerten bewirkt und die an die Speichereinheit Signale abgibt, mit denen in den
Speicher diese Binärwerte eingeschrieben werden.
Um auch fehlerhafte Fernschreibzeichen korrigieren zu können und eine beschreibbare Stelle im Speicher
schnell finden zu können ist es von Vorteil, wenn Steuereinheiten vorgesehen sind, mit denen einzelne
Fernschreibzeichen im Speicher korrigiert werden und/oder eine beschreibbare Stelle im Speicher
selbsttätig gefunden wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung zum Speichern von aus Fernschreibzeichen
gebildeten Nachrichten anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Fernschreibmaschine, F i g. 2 ein Schaltbild einer Speichereinheit,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung zum Speichern von Fernschreibzeichen,
F i g. 4 ein Schaltbild einer Schreibsteuereinheit,
F i g. 5 ein Schaltbild einer Rücksetzeinheit,
Fig.6 ein Schaltbild einer Lesesteuereinheit und eines Zwischenspeichers,
F i g. 7 ein Schaltbild einer Löschsteuereinheit.
Das in F i g. 1 dargestellte Blockschaltbild einer Fernschreibmaschine zeigt mehrere sende- und empfangsseitige
Einheiten und einen zentralen Teil für die Steuerung der Fernschreibmaschine. Die Fernschreibmaschine
ist über ein nicht dargestelltes Fernschaltgerät mit einer Fernschreibleitung verbunden. Als sendeseitige
periphere Einheiten sind die Tastatur TA, ein Kennungsgeber KG sowie eine diesem zugeordnete
Sendesteuerung SST dargestellt. Als empfangsseitige Einheiten sind ein Drucker DR und eine Empfangssteuerung EST dargestellt. Zum zentralen Teil der
Fernschreibmaschine gehören eine Zentralsteuerung ZST, ein Taktgeber TG sowie ein Sender SE, ein
Empfänger EM und eine Leitungsanpassung AP. Außerdem enthält die Fernschreibmaschine eine Schaltungsanordnung
SES zum Speichern von aus Fernschreibzeichen gebildeten Nachrichten.
Von den sendeseitigen Einheiten abgegebene, parallel codierte Zeichen werden vom Sender SE in seriell
codierte Zeichen umgesetzt und über die Leitungsanpassung AP als Fernschreibzeichen an die Fernschreibleitung
abgegeben. Dem Empfänger EM werden über den ersten Eingang eines ODER-Gliedes in der
Leitungsanpassung AP von der Fernschreibleitung die Fernschreibzeichen als seriell codierte Zeichen züge-
führt, die dieser in parallel codierte Zeichen umsetzt. Die
Empfangssteuerung EST gibt diese Zeichen an den Drucker DR ab.
Die Zentralsteuerung ZSTist mit der Sendesteuerung
SST, der Empfangssteuerung EST, dem Sender SE, dem
Empfänger EM sowie der Leitungsanpassung AP verbunden und steuert den zeitlichen Ablauf der
Funktionen in der Fernschreibmaschine. Die Leitungsanpassung AP enthält einen Schalter, über den die
gesendeten Zeichen, beispielsweise im Lokalbetrieb oder im Leitungsbetrieb bei Halbduplex vom Sender SE
über einen zweiten Eingang des ODER-Gliedes zum Empfänger JüMdurchgeschaltet werden.
Die Schaltungsanordnung SES ist sowohl mit der Sendesteuerung SST als auch mit der Empfangssteuerung
EST verbunden, da sie je nach Betriebsweise unterschiedliche Funktionen wahrnimmt. Außerdem ist
die Schaltungsanordnung SES mit einem Taktgeber TG
verbunden, der Taktimpulse erzeugt und diese sowohl an die Schaltungsanordnung SES als auch an die
Zentralsteuerung ZSTabgibt
In der Betriebsweise »Schreiben« erhält die Schaltungsanordnung SES von der Empfangssteuerung EST
parallel codierte Zeichen. Diese werden in der Schaltungsanordnung SES zeichenweise nacheinander
abgespeichert. Der Ursprung dieser Zeichen kann entweder die Tastatur TA, der Kennungsgeber KG oder
die Fernschreibleitung sein. In der Betriebsweise »Lesen« gibt die Schaltungsanordnung SES über die
Sendesteuerung SST parallel codierte Zeichen an den Sender SE ab. Diese Zeichen werden über die
Leitungsanpassung AP auf die Fernschreibleitung gesendet und/oder über den Empfänger EM dem
Drucker DR zugeführt
Das in F i g. 2 dargestellte Schaltbild zeigt eine für die Verwendung in der Schaltungsanordnung SES geeignete
Speichereinheit SPE mit zum Einschreiben und Auslesen der Zeichen erforderlichen Transistoren TS
und TL Die Speichereinheit SPEenthält einen Speicher
SP, der als Halbleiterspeicher ausgebildet ist und dessen Speicherelemente matrixförmig, beispielsweise in sieben
Spalten und η Zeilen eingeteilt, wobei η eine
geradzahlige Potenz von 2 darstellt, z. B. 2048. Weiterhin enthält die Speichereinheit SPE ein Register
RG mit ebensovielen Stellen π wie der Speicher SP
Zeilen enthält Dieses Register RG hat die Aufgabe, die jeweils zu beschreibende bzw. auszulesende Zeile des
Speichers SP anzusteuern. Weiterhin enthält die Speichereinheit SPE einen Zähler Z, der bis zur Zahl η
zählen kann. Schließlich enthält die Speichereinheit SPE zwischen dem Register RG und dem Speicher SP
Transistoren TDi bis 7Pn, die Schreib-, Lese- oder
Löschimpulse auf die jeweils anzusteuernde Zeile des Speichers SP durchschalten. Dem Zähler Z wird ein
Signal REZ zugeführt, das ihn auf seinen Anfangs wert 0 zurücksetzt. Weiterhin werden ihm Taktimpulse T
zugeführt Am Ausgang des Zählers Z werden Signale BZ abgegeben. Dem Register RG werden Taktimpulse
T und Rücksetzimpulse RER zugeführt. Die Ausgänge des Registers RG sind mit den Transistoren TD1 bis
TDn verbunden. Am Ausgang der letzten Stufe des Registers RG wird ein Signal BR abgegeben. Die
Transistoren 7Pl bis TDn werden mit einem Signal
SLL beaufschlagt, das von den Transistoren TS und TL
abgegeben wird ,und das wahlweise einen Schreib-, Lese- oder Löschimpuls darstellt. Beim Schreiben von
Zeichen in den Speicher werden die Zeichen als Signale A 1 bis A 7 dem Speicher SP zugeführt und beim Lesen
der Zeichen gibt der Speicher SPdie Zeichen als Signale ßlbisS7ab.
Die Speicherelemente des Speichers SP werden aus MNOS-(MetalI-Nitrid-Oxid-Substrat-)Transistoren gebildet.
Wegen der Verwendung von MNOS-Transistoren behält der Speicher im Gegensatz zu üblichen
beschreibbaren Halbleiterspeichern seine gespeicherten Zeichen auch nach dem Abschalten der Betriebsspannung
bei. Die Gateisolatoren der MNOS-Transistoren bestehen aus einer Doppelschicht, welche sich aus einer
Oxid- und einer Nitridschicht zusammensetzt. An der Grenzfläche zwischen diesen beiden Schichten befinden
sich sogenannte Haftstellen. Diese können durch einen Spannungsimpuls an der Gateelektrode umgeladen
werden. Die Einsatzspannung des MNOS-Transistors wird damit verschoben. Ein Spannungsimpuls entgegengesetzter
Polarität macht die Verschiebung der Einsatzspannung rückgängig. Den beiden Einsatzspannungen
ordnet man die Binärwerte 0 und 1 zu. Die Gateanschlüsse der MNOS-Transistoren einer Zeile
und die Source- und Drainanschlüsse einer Spalte sind miteinander verbunden. In Fig.2 sind von dem
Speicher SP nur vier Speicherelemente dargestellt, die in zwei Zeilen und in zwei Spalten angeordnet sind.
Vor dem Einschreiben von Zeichen wird der Speicher durch Einschreiben der Binärwerte 0 gelöscht. Zu
diesem Zweck werden alle Sourceleitungen der Transistoren mit dem Bezugspotential verbunden, die
Drainleitungen der Transistoren sind über Widerstände R1 bis R 7 mit einer Betriebsspannung UD verbunden
und über den Transistor TSL, an dem eine positive Spannung + t/Sanliegt, werden nacheinander die Gates
der durch das Register RG bestimmten Zeilen mit einem Spannungsimpuls beaufschlagt.
Nach dem Löschen des Speichers SP kann dieser mit Binärwerten neu beschrieben werden. Zu diesem Zweck
wird mit Hilfe des Registers RG diejenige Zeile bestimmt, in die Binärwerte eingeschrieben werden
sollen. Diejenigen Spalten, in die ein Binärwert 1 eingeschrieben werden soll, werden über die Eingänge
A 1 bis A 7 mit Hilfe der Transistoren 7*1 bis Tl an ein
Bezugspotential gelegt. Durch Anlegen eines negativen Schreibimpulses mit Hilfe des Transistors TSS, an dem
eine negative Spannung — US anliegt, wird anschließend an die durch das Register RG und die Signale A
bestimmten Speicherzellen der Binärwert 1 eingeschrieben.
Die in den Speicher SP eingeschriebenen Zeichen können folgendermaßen wieder ausgelesen werden:
Alle Sourceleitungen der Speicherelemente werden über die Transistoren Ti bis 77 an das Bezugspotential
gelegt. Mit Hilfe des Registers RG wird diejenige Zeile ausgewählt, aus der die Information ausgelesen werden
soll. Anschließend wird über den Transistor TL eine
negative Spannung — UL an die Gateleitungen der ausgewählten Zeilen gelegt. Als Signale Bi bis Bl
erscheinen daraufhin die Binärsignale, die den Binärwerten der Speicherzellen zugeordnet sind.
Aus MNOS-Transistoren aufgebaute Halbleiterspeicher sind bereits allgemein bekannt und beispielsweise
in der Zeitschrift »Elektronik-Industrie« 5/6, 1972, Seiten 94 und 95 beschrieben.
Die in F i g. 3 dargestellte Schaltungsanordnung SES enthält die Speichereinheit SPE und eine Mehrzahl von
Steuereinheiten zum Löschen, Schreiben, Rücksetzen und Lesen der Schaltungsanordnung. Der Ablauf der
Betriebsweise »Schreiben« wird durch eine Schreibsteuereinheit SR gesteuert. Die Schreibsteuereinheit SR
wird mit Hilfe eines von einer Schreibtaste SRT abgegebenen Signals Si eingeschaltet. Ein von der
Empfangssteuerung EST als Signal BS abgegebener Befehl wird damit wirksam und am Eingang eines
Schreibtores ST als Signale D1 anliegende Zeichen
werden als Signale A zum Speicher SP durchgeschaltet. Die Zeichen bestehen aus fünf Bits und einem sechsten
Bit, das die Zugehörigkeit des Zeichens zu Buchstabenoder Ziffernseite kennzeichnet. Das Schreibtor ST fügt
diesen sechs Bits jeweils noch ein siebtes Bit zu Steuerzwecken hinzu.
Mit einem vom Taktgeber TG abgegebenen Taktimpuls T gibt die Schreibsteuereinheit SR an den
Transistor TSS einen Impuls ab, der die als Signale A vorliegenden Zeichen in eine Zeile des Speichers SP
einschreibt. Mit dem nächsten Taktimpuls T wird an die Empfangssteuerung ESTeine Meldung MS abgegeben,
daß das Zeichen übernommen wurde, gleichzeitig werden die Eingänge des Speichers SP über das
Schreibtor ST verriegelt und der Inhalt des Registers RG wird um eine Stelle weitergeschoben. Außerdem
wird der Zähler Zum eine Zähleinheit weitergeschaltet.
Damit ist der Schreibvorgang für ein Zeichen abgeschlossen. Nach Wegnahme und Wiederanlegen
des Befehls BS wird das nächste Zeichen in gleicher Weise übernommen. Dieser Vorgang kann so lange
wiederholt werden, bis die Kapazität des Speichers SP erschöpft ist.
Mit Hilfe einer Rücksetzeinheit RS ist es möglich, an den Anfang des Speichers SP, d. h. an den Anfang einer
aufgezeichneten Nachricht zurückzusetzen und diese anschließend auszulesen. Nach Betätigen einer Rücksetztaste
ÄST wird der Taktimpuls Γ so lange über ein
ODER-Glied D als Taktimpuls TR abgegeben, bis am Ausgang des Registers RG ein Signal BR abgegeben
wird. Das besagt, daß das Register RG die letzte mögliche Schreibstelle des Speichers SP ansteuert. Da
der Eingang und der Ausgang des Registers über eine Umwegstufe UM verbunden sind, ist gleichzeitig die
erste Stelle des Registers RG vorbereitet. Das Signal BR bewirkt über die Rücksetzeinheit RS, daß der
Taktimpuls T unterbunden wird, ein Impuls RES zum Nullstellen des Zählers Z abgegeben wird und
anschließend der Zähler Z und das Register RG nach 1 geschaltet werden.
Die Betriebsweise »Lesen« wird in folgender Weise von einer Lesesteuereinheit LE gesteuert: Wenn der
Speicher SP zurückgesetzt ist und die Betriebsweise »Lesen« durch eine Taste LET eingeschaltet wird, so
wird ein von der Sendesteuerung SST ankommender Lesebefehl BL wirksam und die Speicherelemente eines
Zwischenspeichers ZW werden für die Übernahme der Zeichen aus dem Speicher SP vorbereitet. Die
Lesesteuereinheit LE gibt an den Transistor TL einen Impuls zum Auslesen einer Zeile aus dem Speicher SP
ab.
Der Zwischenspeicher ZW übernimmt die Zeichen; anschließend wird, gesteuert durch ein Signal B 7, eine
Meldung ML an die Sendesteuerung SST erzeugt. Gleichzeitig wird die Eingabe in den Zwischenspeicher
ZW verriegelt und das Register RG und der Zähler Z werden um eine Stelle weitergeschaltet. Damit ist der
Lesevorgang für ein Zeichen abgeschlossen. Nach Wegnahme und Wiederanlegen des Befehls BL wird das
nächste Zeichen in gleicher Weise ausgelesen. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis entweder der
Lesebetrieb, z. B. durch die Taste LET manuell ausgeschaltet wird oder die Lesesteuerung LEdurch das
Fehlen des Signals B 7 erkennt, daß keine weiteren Zeichen mehr im Speicher SP stehen. Die Zeichen
werden am Ausgang des Zwischenspeichers ZW als Signale D 2 an die Sendesteuerung SSTabgegeben.
Bei der in Fig.4 dargestellten Schreibsteuereinheit
SR wird das von der Schreibtaste SR T abgegebene Signal S1 einem ersten Eingang eines UND-Glieds t/l
zugeführt. Am zweiten Eingang des UND-Glieds Ui liegt das dem Schreibbefehl zugeordnete Signal BS an.
Wenn die Signale S1 und BS gleichzeitig auftreten, wird
über das UND-Glied t/l ein Flipflop Fl gesetzt. Am Ausgang des Flipflops wird ein Signal 52 an das
Schreibtor ST abgegeben und die Signale D1 werden
über das Schreibtor ST als Signale A zum Speicher SP durchgeschaltet. Gleichzeitig wird ein UND-Glied U2
freigegeben, das die Taktimpulse Tals Taktimpulse Ti
zum Transistor TSSdurchschaltet. Die Taktimpulse Ti
werden außerdem über einen Inverter Ni dem Takteingang eines Flipflops F2 zugeführt, an dessen
Dateneingang das Signal 52 anliegt. Mit der Rückflanke
des Taktimpulses Ti wird dieses Flipflop gesetzt und an
seinem Ausgang wird ein Signal 53 abgegeben, das über das ODER-Glied D zum Zähler Zund zum Register RG
durchgeschaltet wird. Gleichzeitig wird das Flipflop Ft
zurückgesetzt. Das Signal 53 wird außerdem an den ersten Eingang eines UND-Glieds t/3 abgegeben, an
dessen zweitem Eingang das Signal BS anliegt. Am Ausgang des UND-Glieds t/3 wird das Signal MS
abgegeben, das der Empfangssteuereinheit ESTanzeigt,
daß vom Speicher SP ein Zeichen übernommen wurde. Nach Wegnahme und Wiederanlegen des Schreibbefehls
wird das nächste Zeichen in gleicher Weise gesteuert durch die Schreibsteuereinheit SR in den
Speicher SP eingeschrieben.
Die in Fig.5 dargestellte Rücksetzeinheit zum Rücksetzen des Speichers an den Anfang einer
gespeicherten Nachricht enthält ein Flipflop F3, das durch ein von der Rücksetztaste ÄST erzeugtes Signal
S 4 gesetzt wird. Das Signal am Ausgang des Flipflops F3 wird dem ersten Eingang eines UND-Glieds t/4
zugeführt, dessen zweitem Eingang die Taktimpulse T zugeführt werden. Am Ausgang des UND-Glieds UA
werden Taktimpulse T2 abgegeben, die über das ODER-Glied D dem Zähler Z und dem Register RG
zugeführt werden. Wenn das Register RG die letzte mögliche Schreibstelle des Speichers SP ansteuert, gibt
es an seinem Ausgang das Signal BR ab. Dieses Signal BR liegt am ersten Eingang eines NAND-Glieds t/5 an,
dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Flipflops F3 verbunden ist. Am Ausgang des NAND-Glieds t/5
wird das Signal REZ abgegeben, das den Zähler Z auf seinen Anfangswert zurücksetzt. Außerdem wird das
Signal BR über einen Inverter N2 dem Rücksetzeingang des Flipflops F3 zugeführt. Über diesen
Rücksetzeingang wird das Flipflop F3 zurückgesetzt, sobald das Signal BR auftritt und es werden damit die ·
Taktimpulse T2 gesperrt.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Lesesteuereinheit LE wird ein von der Lesetaste LET abgegebenes Signal S 5
zusammen mit dem einen Lesebefehl darstellenden Signal BL einem UND-Glied t/6 zugeführt. Das Signal
am Ausgang des UND-Glieds t/6 setzt ein Flipflop F4, an dessen Ausgang ein Signal 56 an den Zwischenspeicher
ZW abgegeben wird. Dieses Signal 56 liegt außerdem am ersten Eingang eines weiteren UND-Glieds
t/7 an, an dessen zweitem Eingang ein Taktimpuls Tanliegt. Am Ausgang des UND-Glieds t/7
wird ein Taktimpuls Γ3 an den Transistor TL
709 508/309
abgegeben. Der Zwischenspeicher ZW übernimmt die Zeichen, während gleichzeitig ein Signal Bl vom
Speicher an ein UND-Glied t/8 der Lesesteuereinheit LE abgegeben wird Dem UND-Glied t/8 wird
außerdem der mittels eines Inverters N3 invertierte Taktimpuls Γ3 zugeführt Am Ausgang des UND-Glieds
t/8 wird ein Signal an ein Flipflop F5 abgegeben, das dieses setzt Am Ausgang des Flipflops
FS erscheint ein Taktimpuls Γ4, der über das ODER-Glied D an den Zähler Zund an das Register RG
abgegeben wird. Außerdem wird über ein UND-Glied t/9 ein Signal AiL an die Schreibsteuerung SST
abgegeben. Gleichzeitig wird das Flipflop F4 zurückgesetzt Nach Wegnahme und Wiederanlegen des durch
das Signal BL dargestellten Lesebefehls wird das nächste Zeichen in gleicher Weise aus dem Speicher
ausgelesen. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis entweder die Betriebsweise »Lesen« durch die Taste
LET manuell ausgeschaltet wird und damit das UND-Glied t/6 gesperrt wird oder die Lesesteuereinheit
LE durch das Fehlen des Signals B 7 erkennt, daß keine weiteren Zeichen mehr im Speicher stehen.
Die in F i g. 7 dargestellte Löschsteuereinheit LO dient zum Löschen des Speichers, bevor eine neue
Nachricht in diesen eingespeichert wird. Beim Betätigen der Löschtaste LOT wird ein Signal S 7 an ein Flipflop
Fb der Löschsteuereinheit LO abgegeben, das dieses zurücksetzt Am Ausgang des Flipflops F7 wird ein
Signal 58 an das Schreibtor ST abgegeben, das dieses zum Einschreiben der Binärwerte 0 in den Speicher
vorbereitet Das Signal 58 wird außerdem einem ersten Eingang eines NAND-Glieds t/10 zugeführt, dessen
zweitem Eingang das über einen Inverter N 4 invertierte Signal 57 zugeführt wird. Am Ausgang des
NAND-Glieds t/10 wird ein Signal 59 abgegeben, das den Zähler Z und das Register RG zurücksetzt. Das
Signal 59 setzt über ein UND-Glied U11 ein Flipflop
F8 und setzt außerdem ein Flipflop F9 zurück. Die Ausgänge der Flipflops FS und F9 sind mit einem
UND-Glied t/12 verbunden, dem außerdem der Taktimpuls T zugeführt wird. Am Ausgang dieses
UND-Glieds t/12 wird ein Taktimpuls TS an den
Transistor TSL abgegeben. Außerdem wird der Taktimpuls TS über einen Inverter NS und das
ODER-Glied D als Signal Γ6 dem Zähler Z und dem Register RG zugeführt. Der Inhalt des Zählers Zund des
Registers RG werden mit der negativen Flanke des Taktimpulses T6 fortgeschaltet Nach π Takten
erscheint am Ausgang des Zählers Zein Signal BZ, das
besagt, daß die der Stellenzahl bzw. der Zeilenzahl des Speichers entsprechende Anzahl von Taktimpulsen T5
eingegeben bzw. an Löschungen vorgenommen wurden. Das Signal BZsetzt die Flipflops F7 und F9 zurück und
bewirkt das Sperren von weiteren Taktimpulsen T6.
Die Schaltungsanordnung SES kann mit einer nicht dargestellten Anordnung zum Korrigieren von fehlerhaft
eingegebenen Zeichen versehen werden. Mit Hilfe einer Korrekturtaste kann der Speicher zeichenweise
zurückgesetzt werden, wobei sämtliche Zeichen um die zurückgesetzt wird, automatisch gelöscht werden. Die
Anzahl der Zeichen, um die zurückgesetzt wurde, kann beispielsweise durch eine Leuchtziffernanzeige dargestellt
werden. Es ist dabei vorteilhaft, zwischen den Ausgang und den Eingang des Registers RG eine
Umwegstufe UM anzuordnen. Diese enthält beispielsweise ein Schieberegister mit 15 Stellen. Jede Stelle des
Schieberegisters der Umwegstufe UM ist von einer Korrektursteuerung ansteuerbar. Damit wird erreicht,
daß ein in die Umwegstufe t/Meingegebenes Signal je
nach Ansteuerung 0 bis 15 Stellen der Umwegstufe UM durchlaufen muß.
Die Schaltungsanordnung SES kann weiterhin mit einer Synchronisiereinheit versehen werden, die die
nächste beschreibbare Stelle im Speicher SP automatisch aufsucht und den Zähler Z und das Register RG
entsprechend synchronisiert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zum Speichern von aus Fernschreibzeichen gebildeten Nachrichten in einer
Femschreibmaschine, die eine Empfangssteuerung enthält, der die Fernschreibzeichen von einer
Fernschreibleitung oder einer Eingabeeinrichtung zugeführt werden und die eine Sendesteuerung
enthält, die die Fernschreibzeichen an die Fernschreibleitung
oder an die Empfangssteuerung abgibt, gekennzeichnet durch eine Speichereinheit (SPE), der die Fernschreibzeichen
einer empfangenen oder eingegebenen Nachricht über die Empfangssteuerung (EST) zugeführt werden,
die einen aus elektronisch ansteuerbaren Speicherelementen gebildeten Speicher (SP) enthält,
in dem die Fernschreibzeichen gespeichert werden und nach dem Abschalten der Betriebsspannung
nicht verändert werden, und die die Fernschreibzeichen einer zu sendenden oder auszugebenden
Nachricht an die Sendesteuerung (SST) abgibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher (SP) ein aus
MNOS-(Metall-Nitrid-Oxid-Substrat-)Transistoren bestehender Halbleiterspeicher vorgesehen ist, der
beliebig oft beschreibbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicher steckbar angeordnet ist
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicherelemente im Speicher (SP) in Form einer aus mehreren Zeilen und mehreren Spalten gebildeten
Matrix angeordnet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (SPE)
neben dem Speicher (SP) ein Register (RG) enthält, dessen Stelienzahi gleich ist der Anzahl (ή) der zu
beschreibenden bzw. auszulesenden Zeilen des Speichers (SP) und dessen Inhalt angibt, welche
Zeile des Speichers (SP) beschrieben oder ausgelesen wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinheit (SPE) einen Zähler (Z) enthält, dessen ZäMumfang gleich ist der Anzahl (n) der zu
beschreibenden bzw. auszulesenden Zeilen des Speichers (SP)\ma der an seinem Ausgang ein Signal
(BZ) abgibt, wenn alle Zeilen des Speichers (SP)
geschrieben oder ausgelesen wurden.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereiniieit (SPE)mit einer Schreibsteuereinheit
(SR) verbunden ist, der von der Empfangssteuerung (EST) ein ein Einspeichern der Fernschreibzeichen
auslösendes Signal (BS) zugeführt wird und die an ein Schreibtor (ST) ein Signal (S 2) abgibt, das die
einzuspeichernden Fernschreibzeichen zum Speicher (SP) dürchschaltet und die Signale (Ti, S3)
erzeugt, mit denen die Fernschreibzeichen in den Speicher eingeschrieben werden.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinheit (SPE) mit einer Lesesteuereinheit (LE) verbunden ist, der ein ein Auslesen der
Fernschreibzeichen aus dem Speicher (SP) auslösendes Signal (BL) zugeführt wird und die an die
Speichereinheit (SPE) Signale (T3, TA) abgibt, mit denen die Fernschreibzeichen aus dem Speicher (SP)
ausgelesen werden und die an einen Zwischenspeicher (ZW) ein Signal (S 6) abgibt, mit dem die
ausgelesenen Fernschreibzeichen in diesem zwischengespeichert werden.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinheit mit einer Rücksetzsteuereinheit (RS) verbunden ist, der ein ein Zurücksetzen des
Speichers auf den Beginn einer Nachricht auslösendes Signal (S 4) zugeführt wird und die Signale an
den Zähler (Z) und das Register (RG) abgibt, mit denen diese auf Anfangswerte zurückgesetzt werden,
die dem Beginn einer Nachricht zugeordnet sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Löschsteuereinheit (LO) vorgesehen ist, der ein ein Löschen des Speichers (SP) auslösendes Signal
(S 7) zugeführt wird und die an das Schreibtor (ST) ein Signal (SS) abgibt, das dort die Abgabe von
gleichen Binärwerten (»0«) bewirkt und die an die Speichereinheit (SPE) Signale (S9, TS) abgibt, mit
denen in den Speicher (SP) diese Binärwerte (»0«) eingeschrieben werden.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Steuereinheiten vorgesehen sind, mit denen einzelne
Fernschreibzeichen im Speicher (SP) korrigiert werden und/oder eine beschreibbare Stelle im
Speicher (SP) selbsttätig gefunden wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557494 DE2557494B1 (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Schaltungsanordnung zum speichern von aus fernschreibzeichen gebildeten nachrichten |
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