DE1928486A1 - Steueranlage fuer Druckgeraete - Google Patents

Steueranlage fuer Druckgeraete

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DE1928486A1
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DE
Germany
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tabulation
register
circuit
column
signal
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Pending
Application number
DE19691928486
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English (en)
Inventor
Larew John Jacob
Jones Clifford Morgan
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
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Description

Dr.-Ing. Wilhelm Reichel
Patentanwalt
6 Frankfurt/Main 1
Parkstraße M '
5924 General Electric Company,Schenectady,N.Y
Steueranlage für Druckgeräte.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steueranlage für Druckgeräte und befaßt sich insbesondere mit einer verbesserten Anlage,mit der ein 'iabellierungsvorgang ausgeführt werden kann.
Bestimmte Druckgeräte für hohe Arbeitsge^cnwinaigkert enthalten einen Schriftzeichenspaltenzähler,der die aufeinanderfolgenden horizoncalen Stellungen,in denen Schriftzeichen gedruckt werden sollen,zählt und zuteilt.Bei solchen Druckgeräten,wie auch bei anderen Druckgeräten,ist es erwünscht, einen r|1abellierungsvorgang vorzusehen,mit dessen "ilfe die horizontale Einstellung der Schriftzeichen bei speziellen Anwendungszwecken,beispielsweise bei der Darstellung von Zahlenspalten,in zugeteilte Spalten rasch einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine verbesserte Steueranlage für ein Druckgerät vorzusehen,welche Vorrichtungen enthält,durch die der °abellierungsvorgang derart ausgeführt werden kann,daß ein Spaltenzähler uni die erforderliche Anzahl von Schriftzeichenstellungszahlen automatisch dann weitergeschaltet wird,wenn der '^abellierungsvorgang ausgeführt weraen soll.Die erfindungsgesä,3e Anordnung eignet sich insbesondere für ein Druckgerät,welches mit Hilfe eines Tastenfeldes,das ähnlich einem Schreibmaschinentastenfeld ist, angesteuert wird.
Die dar Erfindung zugrunde liegende Aufgabs wird dadurch ge-
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löst,daß bei einer Steueranlage für Druckgerät^ mit einem Schriftzeichenspaltenzähler,der die aufeinanderfolgenden horizontalen Stellungen,in denen. Schriftzeichen gearuck*. weraen sollen,zählt und zuteilt,daß ein 'abellierungsregis'er eine Anzahl von bic-Speicherstellen aufweist,die mindestens ebenso groß ist,wie die Zahl der Speicherstellen,die von dem SchriftzeichenspalT.enzah.ler gezählt; v/erden kann,daß Schaltungselemente vorgesehen sind,aie ein Da benbin in dem 'iabellierungsregister derart einstellen,daß dadurch eine horizontale Stellung angezeigt wird,bis au der ein ''abellierungsvorgang durch Weiterschalten des Schrif tzeichenspalT.enzählers ausgeführt wird,daß das Tabellierungsregister nach r'aktimpulsen in einem stetig umlaufenden Verschiebearbeitsgang arbeitet,daß ein taktgeber mit dem 'abellierungsregister verbunden ist,welcher das Tabeliierungsregis'.-er bei jeden taktimpuls um eine Stelle weiterschaltet,daß Schaltungen vorgesehen sind,die bestimmen,wann die Schiebestellung des /'abellierungsregisters der ^ahl,die in den Spaltenzähler aufgezeichnet ist,entspricht,daß eine TOR-Schalcung derart angeschlossen ist ,daß sie Impulse von dem taktgeber zu aem Spal^enzähler überträgt,um den Spaltenzähler synchron zu dem Verschieben des Tabellierungsregisters zu einer Zahl weiterzuschalten,die der ersten Einstellung des ''""abellierungsregisters entspricht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der "eichnung beispielshalber beschrieben.Dabei zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Druckgerätes,welches durch eine Steueranlage gemäß der Erfindung gesteuert werden kann,
Pig. 2 ein scheaatische3 Schaltbild einer Steueranlage für Druckgerät'3 gemä3 der Erfindung,
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Fig.. y ein schena~iscnes Schaltbildrin dem aie besonderen "erkmale der Steueranlage gemäß der ärfinciung dargestellt sindfund
Fig.-4 eine Darstellung der Einzelheiten eines -'abellierungsregisters der Steueranlage nach Fig. .">♦
In Flg. 1 ist ein Druckgerät, dargestellt ,welches von einer in folgenden bescnriebenen Steueranlage gesteuert wira.Hin 'typen tragender iaul'rienen 1Ö wird nit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit über Scheibenräder 12 und 14 von einem Antriebsriotor 16 angetrieben.Der taufriemen 10 trägt biegsame Finger 18 mit einer r'Typenf lache 2U am oberen -Inde jedes Pingers.ftäinner 28 sind so angeordnet ,daß sie durch "ebelwerke 26 von einzelnen Spulen 32 betätigt werdenrso daß sie gegen die Pinger 16 schlagen.-sin Druckvorgang wird dadurch ermöglicht,dai die "ypenfläche 2υ ein Z-^arbbana 25 berührt und gegen einen Aufzeichnungsträger 22 schlägt,welcher von einer Anschlagrolle 24 gehalten wird.Für jede Schriftzeichenstellung längs einer horizontalen Sinie von Schriftzeichen ,beispielsweise Buchstaben,die gedruckt werden sollen, ist ein Hammer 28 vorgesehen."ede dieser Horizontalen Stellungen wird im folgenden als Spalte bezeichnet.Die Steueranlage für das "Druckgerät,steuert jeaen Hammer zu einen Zeitpunkt an,zu den ein spezieller Finger 18 angeschlagen werden soll,welcher den -Buchstaben enthält,der in einer besonderen Spaltenstellung gedruckt werden, soll.Die Betätigung der Steueranlage ist mit der Bewegung des Laufriemens 10 durch Signale eines Fotoabtasters.4Ö an seinem Ausgang 44 synchronisiert, die durch die "unterbrechung eines -Lichtstrahles von einer Lichtquelle 38 jedesmal dann erzeugt werden,wenn ein Finger diesen Lichtstrahl durchquert.Die Steueranlage ist auch mit der Bewegung des Laufriemens 10 durch ein Signal eines Fotoabtasters 36 an seinem Ausgang 42 -.--"'
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synchronisiert, welches durch eine Unterbrechung des Lichtstrahles einer Lichtquelle 34 durch einen der Pinger 18 verursacht Wird, der ein längeres oder breiteres unteres Ende aufweist, wodurch ein Bezugspunkt in der ganzen Typenanordnung gegeben ist.
In Pig. 2 ist ein schematisches Schaltbild einer Steueranlage für Druckgeräte dargestellt, welches neuartig aufgebaut ist und sich zur Steuerung von Druckgeräten nach Fig. 1 erignet. Eingangsdaten, die von einem Speisegerät 110, beispielsweise einem Tastenfeld, abgegeben werden, werden über ein Kabel 111 mit mehreren Leitern an einen Befehlsdecoder 120 abgegeben. Die Eingangsdaten enthalten entweder Kennzeichen der einzelnen zu druckenden Buchstaben oder besondere Befehlssignale , wie beispielsweise Tabellierungseinstellsignale, horizontale T-tbellierungssignale, Tabellierungslöschsignale odeir Wagenrücklauf signale. Wenn die Eingangsdaten aus besonderen Befehlssignalen bestehen, dann werden diese Signale durch den BefehTsd ecoder 120 decodiert, woraufhin ein Ausgangssignal an nur einer der Ausgangsleitungen erscheint, die am unteren-Teil des Befehlsdecoders 120 dargestellt sind. Wenn sich der Be- · fehl aufeine Tabellierungsfunktion bezieht, dann erscheint er an einer der Leitungen 102, 104, 106 und 108, die mit einer Tabellierungsschaltung 100 verbunden sind. Die besonderen Befehle, die diesen Leitungen bei Betrieb der Tabellierungsschaltung 100 zugeordnet sind, werden im Zusammenhang mit Pig. 3 näher beschrieben.
Wenn die Eingangsdaten aus Kennzeichen für einzelne zu druckende Buchstaben bestehen, dann werden diese Daten über Leitungen 121 bis 128 zu einem umlaufenden Buch stabenspeicher 130 übertragen. Der Buchstabenspeicher 130 enthält ein Parallel-Serien-Schieberegister , das mit einem Mehrbitspeicher in Reihe geschaltet ist und diese Bauteile
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Wirken als immer wieder umlaufender Speicher zur Speicherung und zum Umlauf der Daten,die zu jedem Buchstaben gehören,bis .dieser Buchstabe ausgedruckt wird.
Wenn die Daten für jeden Buchstaben,der gedruckt werden soll, eingegeben werden,wird auch ein Signal von dem Speisegerät 110 über eine Verbindung 154 und eine ^DBR - Schaltung 140 an einen Spaltenzähler 152 einer Spaltencodierschaltung 150 abgegeben.Der Spaltenzähler zählt die Buchstaben,wie sie aufgenommen werden,und teilt die aufeinanderfolgenden horizontalen ßuchstabenstellnngen den aufeinanderfolgenden aufgenommenen Buchstaben zu.Polglich wird der Spaltenzähler 152 um eine Zählerstelle weitergezählt,jedesmal dann,wenn ein neuer Buchstabe aufgenommen wird.Wenn ein Zwischenraum zwischen den Buchstaben vorgesehen ist,dann gibt das Speisegerät nur ein Spaltenzählersignal auf der Leitung 154 ab,ohne daß ein Satz von Zählerkennsignalen auf der leitung 111 abgegeben wird. Der Spaltenzähler 152 kann bis zu einer Zahl zählen,die der größten Anzahl von Buchstaben,die in irgendeiner -"inie gedruckt werden können,entspricht.Der Spaltenzähler wird in seine Ausgangsstellung zurückgestellt,wenn er einen Befehl erhält,daß eine neue Zeile beginnt.Die Rückstelleingangsverbinaung ist nicht dargestellt.Da jeder'neue Buchstabenzälwert von dem Spaltenzähler 152 aufgenommen wird,wird der darin gespeicherte Zählwert Überleitungen 161 bis 168 zu einem Schieberegister übertragen und der Buchstnbenzählimpuls auf der Verbindung wird über eine Verbindung 156 zu diesem Schieberegister übertragen,um die Speicherung des "ählwertes in dem Schieberegister 158 taktmäßig zu steuern.Das Schieberegister 158 ist über Verbindungen 172 und 174 mit dem Mehrbitspeicher 170 verbunden, wodurch die darin gespeicherten Daten nacheinander umlaufen können,so daß eine Speicheranordnung mit stetigem Umlauf ent-
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3teht. Der Umlauf der Spaltenzählzahlen in der ;jpaltencodierschaltung 150 und der-Umlauf der entsprechenden Buchstabenkenndaten in dem Buchotabehspeicher 13Ö wird : mit Hilfe eines gemeinsamen Talctgebers 175 synchron gesteuert . Die Zählen in der Jpaltencodiersehaltung 150 , die zugeteilte Spalten kennzeichnen, v/erden über eine Verbindung 171 einer Addierschaltung 134 zugeführt. In der Addierschaltung 134- warden diese Zahlen ait Buchstaben-· Zahlen-Daten eines Zählers 150 kombiniert, welcher die wirkliche Stellung des T ,pen tragenden Ir-ufrieaens anzeigt, die durch die Signale auf den leitungen 4-<- und'44 von den Fotoabtastern,- die ia Zusammenhang alt l?i".l "vssehrisrion v.'orden sind, bestirxfc ist. Die 3ucine der A^äio^sοhaltung 134 wird in einer Yergleichsschalναπ~ 130 ^itnunieri.^ioü Daten verglichen, die von dem. umlaufenden Luch j ta be n-s pe ic her 13ü über eine Verbindung 132 zugeführtv/eräeu und alee ein numerisches Kennzeichen der besonderen Buchstaben, die gedruckt werden sollen, darstellen. Der umlaufende Buchs^aben-r speicher 130 und die Spaltencodierschaltung 150 ermöglichen --inen vollständigen Umlauf und ein vollständes Abtasten der darin enthaltenen Daten fur 3ede einzelne Stellung des Buchstabenstellungszählers 160.Die sich ergebenden Yergieichs-.signale an einer Ausgangsverbindung 135 der vergleichsschaltung-130 werden eines Drucksteuergerät ISO zugeführt, daai.t alle Buchstaben, die gerade gespeichert sind und die in der gerade - abgetasteten Stellung des Laufriemens gedruckt werden können, ausgedruckt werden.
Zine Identifizierung der besonderen Buchstaben, die bei einer besonderen Laufrieaenstellung durch Betätigung der Addierschaltun£ 134 und der Vergleichsschaltung 180 ausgedruckt werden können, ist wegen der folgenden Anordnung möglich:
Die Buchstabendaten, die in dem umlaufenden Buchstabenspeicher I30 gespeichert sind, haben die Form von Zahlen,die der Reihen folge' entsprechen , in denen die einzelnen Buchstaben in
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der tyfonanordnung erscheinen.Die Zählwerte,die in dem Buchstabenstellungszähler 160 gespeichert sind,entsprechen den fortlaufenden Zählwerten,die die Buchstaben kennzeichnen, die an einer besonderen Bezugsstelle vorbeilaufen,damit eine Zahl entsteht,die die jeweilige Laufrieraens%ellung identifiziert.Wenn folglich die Spaltenzahlen in der Addierschaltung 134 addiert werden,dann wird fortlaufend ein Kennzeichen dafür abgegeben,das der Zustand erreicht worden ist, in dem Buchstaben mit bestimmten Zahlen in bestimmten Spalten eingestellt sind,weil eine bestimmte Stellung des Typen tragenden Laufriemens erreicht worden ist.Die Anlage,die in ' Pig. 2 dargestellt ist,ist ohne den Befehlsdecoder 120 und die Tabellierungsschaltung 100 im wesentlichen einer Anordnung ähnlich,die in einer zugehörigen Patentanmeldung mit
der gleichen Priorität (US Ser. No. 734501 = DAS )
beschrieben ist.
Die vorliegende Beschreibung soll sich insbesondere auf die 'Üabellierungsschaltung 100 beziehen,die auf die Aufnahme eines Tabellierungsbefehls derart anspricht,daß sie eine Reihe von Zählimpulsen über eine Verbindung 101 an die ODER-Schaltung 140 abgibt,wodurch der Spaltenzähler 152 zu einer neuen Spaltenzahl,entsprechend der gewünschten tabellierten , Spaltenstellung,fortschaltet.
In Pig. 3 ist ein Schaltbild der Tabellierungsschaltung 100 zusammen mit dem Spaltenzähler 152 und der ODER-Schaltung 140 nach Pig. 2 in Einzelheiten dargestellt.
Die Tabellierungsschaltung enthält ein Tabellierungsregister 500,welches ein mehrstufiges,stetig umlaufendes Schieberegister sein kann,und in dessen Umlaufpfad sich eine Ausgangsverbindung 582,eine ODER-Schaltung 240 und eine Eingangsverbindung 581 befindet.Dieses Register enthält,wie es
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in Jig. 4 in weiteren Einzelheiten dargestellt ist, mehrere in ileihe geschaltete Binärziffer-Speichei'stufen 5ol bis 530. Die Zahl dieser Stufen entspricht der Gjsantzahl der Buchstabenspaltenstellungen , die für jede Druckzeile vorgesehen sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind OO dieoer Buclistabenspaltenstellungen vorgesehen. V/enn eine Tabellierungsfunktion ausgeführt wird , dann wird ein Binärbit in einer der Binärzifferstellungen des üegisters 500 gespeichert, die einer Spalte entspricht}nder die T^bellierung wirksam ist.
Gemäß Pig. 3 wird die Vorschubfunktion des Tabellierungsre^iaters 500 entsprechend einzelnen Taktirapulsen ausgeführt, die von einem Taktgeber 600 über eine Verbindung 601 abgegeben werden. Es ist auch ein Tnbellierungszähler>>20 vorgeoehen , una mit dem Taktgeber 600 verbunden, soiaß die Zahl in dem Tabellierungszähler synchron mit dem Venschiebevorgang des Tahellierungsregisters 500 weiter gezählt wird. Folglich zeigt der Tabellierungszähler stetig die Verschietestellung de3 TVbellierungsregisters 500 an, und zwar in V/erten, die direkt nit dem Spaltenzählerwert, der in dem Spaltenzähler 152 gespeichert ist, vergleichbar sind. \Ienn das Tabellierungsregister 500 wieder in sine Ausgangsstellung gelangt, dann wird der Tabellierungszähler 220 bei jedem Zyklus auf IiITLL eingestellt.
V/enn man einmal annimmt, daß ein TAbellierungsbit schon in einer Stufe desTpbellierungsregisters 500 gespeichert ist, wenn die Tabellierungsfunktion durchgeführt wird, dann wird ' dasSrreichen einer verschobenen Stellung des Tabellierungsregisters 500, die der fortlaufenden Zahl des Spaltenzählers 152 entspricht, dadurch festgestellt, daß der Inhalt des Spaitenzählers 152 mit dem Inhalt des Tabellierungszählers 220 in einer Vergleichsschaltung 210 verglichen wird . Ein Ausgangsignal der Vergleichsschaltung 21o auf einer Verbindung
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211 , welches Koinzidenz dieser beiden .Werte anzeigt , v/ird dazu verwendet, eine TOli-Schaltung 400 zu öffnen, wodurch eine Reihe von Taktimpulsen von den Taktgeber 600 zu dem üpaltensähler 152 gelangen kann. Dadurch wird die in den Spaltenzähler 152 gespeicherte Zahl rasch synchron mit den fortlaufenden Verschiebevorgang des Tpbellierungsregisters 500 weitergeschaltet. >Ie\ra das T ibellierungsregister 500 in eine Stellung-verschoben worden ist, die dem gespeicherten Tabellierungsbit entspricht ,nn w σ in oignal auf einer Leitung 583 abgegeben, welches die TOK-Schaltung 4-00 schlie3t, so daß ein Fortschalten der Zahl in dem Spaltenzähler 152 unterbrochen wird. Auf diese Y/eise wird die Zahl in dem Spaltenzähler 152 auf dieT ibellierungsspaltenstellung fortgeschaltet, sodaß nachfolgende Buchstaben bestimmten Druckstellungen zugeteilt werden, die.mit der Tabellierungsspalte beginnen.
Der Taktgeber 600 arbeitet mit einer Frequenz , so daß alle 80 Spalten des Tabellierungsregisters 500 in der normalen Zeit abgetastet werden , die zwischen Aufnahme de r aufeinanderfolgenden einzelnen Spalten Z ihlervorschubsignale durch den Spaltenzähler 152 zusammen mit den Buchstabendaten verstreicht. Folglich arbeitet der Taktgeber 600 mit einer Frequenz, die mindestens IT mal so groß wie die Frequenz ist, mit der der Spaltenzähler 152 normalerweise Spaltenvorschubsignale aufnimmt, wobei N mindestens gleich der Zahl der Spalten ist, die in deci Druckgerät untergebracht sind. Folglich kann die Tabellierungsfunktion sehr rasch ausgeführt werden, ohne daß irgendwelche Verzögerungen bei der Aufnahme der zu druckenden Buchstabendaten entstehen .
Zunächst wird ein Täoellierungsbit in das Tabellierungsregister 500 eingegeben , dadurch daß der Spaltenzähler 152 vorgescho-
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b.en wird , auf eine Zahl, die der Spalte entspricht, bei der
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die Tabell.ierung wirksam ist. Eine Mingangf>lei_-tung 102, die mit einer UUD-ochaltung 230 verbunder, iot, uii-d dann ein Tabellierungseinstellbefehl zugeführt. Bein" Yerschie"ben des umlaufenden T .bellierungsregisters 500 wird dann, wenn die verschobene Stellung des ".bellierungsregisters 50o der Zahl in den Spaltenzähler 152 entspricht, dieser Zustand durch den Tabellierungszähler 220 und die Ve-.rgleichosahaltung 210 erkannt und das von der Ausgangsverbindung 211 der Vergleichsschaltung an die UND-Schaltung 230abgegebene Signal bewirkt eine Speicherung eines Tabellierungsbits ία Register P 500 durch die ODER-Schaltung 240. Folglich kann eine Anzahl von Tabellierungsbits in dem Tabellierungsregiotei; 500 gespeichert werden, die den verschiedenen gewUncch~en 1 -.bellierun; spalten entspricht. Wenn die Tabellierun^iaten in dem register 500 gelöscht werden sollen, dann wird ein "LÜoCH"-Befehlssignal einer Leitung 106 zugeführt, wodurch ein aonosüabiler Kippschalter 155 betätigt wird, der auf das Löschsignal hin für einen solchen Zeitraum in seinem umgeschalteten Zustand bleibt, der einem vollständigen Umlauf des !Registers 500 . entspricht, wodurch ein Signal dem Eingang des Registers konstant zugeführt wird, welches die Tabellierungsdaten , die vorher darin gespeichert waren, überdeckt und soait gelöscht.
P Das Tabellierungsregi3ter 500 wird ständig weitergeschoben und läuft ständig um und die Stellung dieses Registers entspricht deshalb der Zahl, die in dem Spaltenzähler152 einmal für jeden Umlauf gespeichert ist . Das an der Ausgangsverbindung 211 der Vergleichsschaltung 210 auftretende Ausgangssignal kann die TOR-Schaltung 400 nicht öffnen, wenn nicht ein horizontales Tabellierungssignal an der Eingangsleitung 104 anliegt. Die Koinzidenz der beiden Eingangs . signale wird von einer UND-Schaltung 420 erkannt , die sich in der TOH-Schaltung 400befindet. Das horizontale Tabellierungsbefehlssignal
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wird durch eine ODER-Schaltung 410 zugeführt. Ein anderes
Signal, welches noch als Tabellierungssignal wirkt, wird durch die ODER-Schaltung 410 über eine Verbindung 341 von einer LINKS-RANDrSchaltung 300, die im folgenden näher beschrieben ist, zugeführt .
Bei Koinzidenz der Eingangssignale an der UND-Schaltung 420 wird ein Ausgangssignal an den Einstelleingang einer bistabilen Kippschaltung 430 abgegeben . Das sich ergebende Einstell-Ausgangssignal der Kippschaltung 430 wird einer UND-Schaltung 440 zugeführt, die dann Taktimpulse des Taktgebers 600 durch eine Verbindung 602 , durch eine ODER Schaltung 140 und eine Verbindung 157 hindurchgehen läßt, wodurch die Zählerstellung des Spaltenzählers 152 fortgeschaltet wird. Dabei wird das Tabellierungsregister 500 synchron mit 'den einzelnen Zählerfortschalteschritten des Spaltenzählers 152 weiter verschoben. Wenn das Tabellierungsregister 500 in eine Stellung fortgeschaltet worden ist, die der Speicherung eines Tabellierungsbits entspricht, dann wird an der Ausgangsverbindung 583 desTabellierungsregisters ein Ausgangssignal abgegeben. Dieses Ausgangsignal wird über eine Verbindung 584 als Rückstellsignal der bistabilen Kippschaltung 430 zugeführt. Durch die sich dabei ergebende Rückstellung der bistabilen Kippschaltung liegt kein Einstellsignal mehr an der UND-Schaltung 440 und folglich wird die weitere Zufuhr von T ktimpulsen zu dem Spaltenzähler 152 unterbrochen. Au? diese Weise ist der Spaltenzähler 152zur nächsten Tabellierungsstellung fortgeschaltet worden.
Um den linken Rand festzusetzen, wird ein erstes Tabellie rungsbit in dem Tabellierungsregister, nie oben beschrieben, eingestellt. Wenn der Rand an der allerersten Spalte liegen soll, dann ist kein Fortschalten des Spaltenzählers 152 notwendig, nachdem der Spaltenzähler zum Beginn einer neuen Linie rückgestellt worden ist. Wenn jedoch der linke Rand
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etwas zurückgesetzt ist, dann muß der Spaltenzähler 152 so lange fortgeschaltet werden, wie es der zurückgesetzten Stellung entspricht . Die Einstellschaltung 300 für den linken Rand gibt für diesen Vorgang durch eine UND-Schaltung 360 ein einleitendes Steuersignal ab. Die UND-Schaltung 360
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spricht auf die Koinzidenz eines Befehles "Beginne an der Eingangsleitung 108 und Ausgangssignale an bistabilen Kippschaltungen 340 und 350 an . Die bistabile Kippschaltung 340 wird dazu verwendet, den notwendigen Zustand zu bestimmen , daß kein Tabellierungssignal in der ersten Spaltenstellung des Tabellierungsregisters 500 gespeichert ist. Diese Bestimmung wird mit Hilfe eines Rückstellsignales vorgenommen , welches von dem Täbellierungszähler 220 über eine Verbindung 221 abgegeben wird, wenn die Spalte 1 gezählt wird. Das Taktsignal der Spalte 1 wird dazu verwendet, die Koinzidenz mit einem Tabellierungsbit der Spalte 1, welches in dem Tabellierungsregister 500 gespeichert ist, mit Hilfe einer UND-Schaltung 310 zu prüfen. Wenn folglich ein Ausgangssignal des Tabellierungsregisters auf der Verbindung 583 mit einem Signal für die Spalte 1 auf der Verbindung 221 in Koinzidenz ist , dann stellt aas sich ergebende Ausgangsignal der UND-Schaltung 210 die bistabile Kippschaltung 340 ein und entfernt damit das Rückstellausgangssignal, welches sonst von der UND-Schaltung 36Oäufgenommen würde. Dadurch wird die Tabellierungsschaltung blockiert, so daß der Spaltenzähler 152 in seiner Zählerstellung nicht fortgeschaltet wird und der linke Rand bei der Spalte 1 bleibt. Das Rückstellsignal für die bistabile Kippschaltung 340 wird auch über die Verbindung 221 für das Signal der Spalte 1 beim Takt der Spalte 1 abgegeben. Diese bistabile Kippschaltung ist jedoch so ausgebildet, daß dann, wenn sowohl ein Einstell- als auch ein Rückstellsignal anliegen, eine Umschaltung in Einstellzustand erfolgt, und daß sie nur zurück-
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geschaltet wird, wenn das Rückstellsignal alleine auftritt.
Das von der "bistabilen Kippschaltung 350 an die UND-Schaltung 360 abgegebene Ausgangssignal zeigt an,-daß ein Tabellierungsbit in dem Tabellierungsregister 500 in einer Stellung gespeichert ist,die sich von der Spaltenstellung "EINS" unterscheidet. Diese Stellung wird durch eine UND-Schaltung 330 bestimmt , die das Einstellein gangssignal an die bistabile Kippschaltung 350 abgibt. Die UND-Schaltung 330 spricht auf ein Tabellierungsbit auf der Verbindung 383 des Tabellierungsregisters 500 dann an, wenn es nicht in Koinzidenz mit dem Signal der Spalte 1 auf der Verbindung 221 erseheint.Diese Bedingung wird durch eine Umkehrschaltung 320fe8tßestel3vienn sich folglich das einzige Tabellierungsbit, welches in dem Tabellierungs register 500 gespeichert ist, in der Stellung der Spalte 1 befindet, dann wird die UND-Schaltung 330 nicht angesteuert und die bistabile Kippschaltung 350 wird nicht eingestellt. Beim nächsten Umlauf des Tabellier.ungsregisters 500 wird die Steuertorschaltung 400 beim Taktsignal für die Stellung der Spalte 1 geöffnet, wodurch ein Portschalten des Spaltenzählers 152 in die erste Tabellierungsschaltung begonnen wird, die den linken Rand bestimmt. Da ein Öffnen der Torschaltung 4-00 durch das Einstellen der bistabilen Kippschaltung 4-30 erreicht wird, muß das entsprechende Einstellsignal der Einstellschaltung 300 für den linken Rand nach dem Tikt der Spalte 1 nicht aufrechterhalten werden. Die bistabile Kippschaltung 350 wird dann durch ein Signal der Spalte 1, welches von der Verbindung 221 über eine Verzögerungsschaltung 332 abgegeben wird , zurückgestellt.
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Claims (9)

  1. 592^928486
    Patentansprüche
    1 J Steueranlage für Druckgeräte mit einem Schriftzeichenspaltenzähler.der die aufeinanderfolgenden horizontalen Stellungen,in denen Schriftzeichen gedruckt werden sollen, zählt und zuteilt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tabellierungsregister (500) mit einer solchen «n-
    fc zahl von Bitspeichern vorgesehen "ist,die mindestens ebenso groß ist,wie die "ahl der °peicherstellen,die von dem Schriftzeichenzähler (152) gezählt werden kann,daß Schaltungselemente MO2,23O) vorgesehen sind,die ein Datenbit in dem Tabellierungsregister derart einstellen,daß aadurch eine horizontale Stellung angezeigt wird,bis zu der ein .abellie-' rungsvorgang durch Weiterschalten des Schriftzeichenspaltenzählers U52) ausgeführt wird,daß das Tabellierungsregister (500) nach Taktimpulsen in einem stetig umlaufenden Verschiebearbeitsgang arbeitet,daß ein taktgeber (600) mit dem iabellierungsregister (500) verbunden ist,welcher das Tabellierungsregister bei jedem Taktimpuls um eine Stellung weiterschaltet, daß Schaltungen (220,210) vorgesehen sind,die bestimmen,wann
    P die Schiebesteilung des Tabellierungsregisters (500) der Zahl,die in dem Spaltenzähler (152) aufgezeichnet ist, entspricht, daß eine Torschaltung (400) derart angeschlossen ist,daß sie bei der Bestimmung der Schiebestellung auf ein Tabellierungssignal (auf Leitung 104) anspricht,und daß die Torschaltung HOO) derart geschaltet ist,daß sie Impulse' von dem Taktgeber V6OO) zu dem Spaltenzähler (152) überträgt, ma den Spaltenzähler synchron zu dem Verschieben des ?abellierungsregisters ^500) zu einer Zahl weiterzuschalten,die der ersten Einstellung des Tabellierungsregisters entspricht.
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  2. 2. Steueranlage nach Anspruch 1,da durch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen dem Tabellierungsregister (500) und der Torschaltung'(4-00) zur Übertragung eines Signales vorgesehen ist, welches anzeigt, wann das Tabellierungsregister (500) in eine Stellung verschoben ist, die der nächsten Tabellierungseinstellung des Registers entspricht, und daß die Tor schaltung (400) auf dieses Signal durch Unterbrechung der Übertragung von weiteren Taktimpulsen an den Spaltenzähler (152) anspricht.
  3. 3. Steueranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadu r c h
    gekennze i.e. h η e t , daß die Schaltungen (220, 210) die bestimmen, wann die Schiebestellung des Tabellierungsregisters (500) der Zahl, die in dem Spaltenzähler (152) aufgezeichnet ist, entspricht, einen Tabellierungszähler (220) aufweisen, der durch den Taktgeber (600) synchron mit der Verschiebung des Tabellierungsregisters (500) betätigt wird, wodurch Zählwerte entstehen, die dem in dem Spaltenzähler (152) gespeicherten Wert entsprechen, und die eine Vergleichsschaltung (210) aufweisen, welche derart angeschlossen ist, daß sie die Zählwerte, die in dem Tabellierungszähler (220) und dem !3ρΒΪΐβηζα1ι1βΓ(ΐ52^β3ρβΐοΙιβΓΪ sind, vergleicht und dann ein Signal abgibt, wenn die Zählwerte in den beiden Zählern in Koinzidenz sind*
  4. 4. Steueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h ge k e η η ζ c ic h η e t , daß die Torschaltung (400) eine UND-Schaltung (420) enthält, die derart verbunden ist, daß sie einen Tabellierungshefehl sowie ein Signal' von den Schaltungen (220,210) aufnimmt, durch welches bestimmt ist, wann die Verschiebestellung des Tabellierungsregisters (500) der Zählerstellung entspricht, die in dem Spaltenzähler (152) gegeben ist und
    90 9 850/092 5 . . . ,.,
    Ak
    daß sie auf die Koinzidenz dieser beiden Signale durch Abgabe eines Impuls-Startsignales anspricht, daß die Torschaltung (400) eine bistabile Kippschaltung (430) .enthält, v/elche derart angeschlossen ist, daß sie das koinzidente Impuls-Startsignal von der UND-Schaltung (420) aufnimmt und dadurch eingestellt wird, und daß die Torschaltung (400) ferner eine zweite Koinzidenzschaltung (440) enthält, die derart angeschlossen ist, daß sie das Ausgangssignal der bistabilen Kippschaltung (430) aufnimmt und damit die Taktimpulse des Taktgebers (600) zu dem Spaltenzähler (152) einblendet.
  5. 5. Steueranlage nach Anspruch 4S dadurch g e kennzeichnet , daß die bistabile Kippschaltung (430) eine Rückstelleingangsverbindung (583, 584) enthält, über die sie ein Signal von dem Tabellierungsregister (500) erhält, welches anzeigt, wann das Tabellierungsregister in die Stellung verschoben worden ist, die dem nächstfolgenden darin gespeicherten Tabellierungsbit entspricht, und daß die bistabile Kippschaltung (430) auf die Aufnahme des Rückstellsignales derart anspricht, daß sie das Einblenden von Taktimpulsen zu dem Spaltenzähler (152) unterbricht»
  6. 6. Steueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn, zeichnet s daß die Frequenz des Taktpulses des Taktgebers (600) mindestens N mal so groß ist , wie die Frequenz des Spaltenzählers(l52),
    der normalerweise einzelne Spalten vorschub-signale erhältj
    wobei N mindestens gleich der Zahl der Spalten, die das Druckgerät enthält, ist, so daß das Tabellierungsregister (500) einen vollständigen Umlauf zwischen der Aufnahme von zwei aufeinanderfolgenden normalen Spaltenfortschalt-Signalen durch den Spaltenzähler (152) ausführt <,
    9 0 9850/0925
  7. 7· Steueranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente (102,230) zur Einstellung eines Tabellie fungsbits in dem Tabellierungsregister (500) eine Koinzidenzschaltung (230) enthalten, die derart angeschlossen ist, daß sie ein Tabellierungseinstellbefehlssignal aufnimmt und ein Signal von der Vergleichsschaltung (210) erhält und bei Koinzidenz dieser beiden Signale derart anspricht, daß sie dann ein Tabellierungsbit in das Tabellierungsregister (500) in einer Stellung einschreibt, die dem vorhandenen Zähler stand des Spaltenzählers (152) entspricht.
  8. 8. Steueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Tabellierungsregister (500) eine Vorrichtung (155) verbunden ist, die bei einem Löschsignal (auf der Leitung 106) derart anspricht, daß sie alle in dem Tabellierungsregister gespeicherten Datenbits lösht.
  9. 9. Steueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellschaltung (300) für den linken Rand angeschlossen ist, die einen Tabellierungsbefehl (auf der Verbindung 341) der Torschaltung (400) zuführt, da3 die .Einstellschaltung (300) für den linken Rand einen ersten bistabilen Kippschalter (340)
    enthält , der ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Tabellie rungsregister (500) kein Tabellierungsbit in einer Stellung gespeichert enthält, die der betreffenden Buchstabenspalte entspricht, daß die Einstellschaltung (300) einen zweiten bistabilen Kippschalter (350) enthält, der ein Ausgangssignal abgibt, wenn sich ein Tabellierungsbit in einer Stellung des T.ibellierungsregisters (500)befindet, die einer anderen Buchstabenspalte als der bestimmten Buchstabenspalte entspricht, und daß die Einstellschaltung (300) eine UND-Schaltung (360)
    909850/0925
    enthält, die derart verbunden ist, dai3 sie die Signale der bistabilen Kippschaltungen aufnimmt und die ferner mit einer Leitung für einen Befehl "Beginne neue Zeile" verbunden ist und bei Koinzidenz dieser drei Signale derart anspricht, daß sie ein Tabellierungssignal (' auf der Leitung 341) an die Torschaltung (300) abgibt, wodurch ein zurückgesetzter linker Rand entsteht.
    BAD 0BI6INAL
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