DE2639773A1 - Schaltungsanordnung zur entzerrung von start-stop-zeichen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur entzerrung von start-stop-zeichen

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DE2639773A1
DE2639773A1 DE19762639773 DE2639773A DE2639773A1 DE 2639773 A1 DE2639773 A1 DE 2639773A1 DE 19762639773 DE19762639773 DE 19762639773 DE 2639773 A DE2639773 A DE 2639773A DE 2639773 A1 DE2639773 A1 DE 2639773A1
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Herbert Steiner
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
    • H04L25/242Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming
    • H04L25/245Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming for start-stop signals

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Entzerrung von Start-Stop-Zeichen
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Entzerren von Start Stop-Zeichen durch Mittenabtastung.
  • Das seit langem bewährte Prinzip der Entzerrung von Start-Stop-Zeichen durch Mittenabtastung beruht darauf, daß die Polarität eines Zeichenschrittes in der Schrittmitte mit der größten Wahrscheinlichkelt den richtigen Wert darstellt. Die nach diesem Prinzip arbeitenden Anordnungen enthalten einen Taktgenerator, der durch den Anlaufschritt eines Zeichens gestartet wird und eine bestimmte Anzahl von Impulsen abgibt. Durch Abzählung dieser Impulse kann dann sowohl ein in der Schrittmitte auftretender Abtaktimpuls als aber auch ein den Durchlauf eines vollständigen Zeichens durch den Entzerren bestimmender Endimpuis gebildet werden, Unter Zugrundelegung des Telegrafenalphabets CCITT Nr. 2 und einer Schrittdauer von T sind sieben Abtastimpulse erforderlich, von denen der erste Abtastimpuls im Abstand von 0,5 T bezogen auf den Beginn des Anlaufschrittes und die weiteren sechs Abtastimpulse im Abstand von jeweils 1 T abgegeben werden, Verwendet man die Abtastimpulse zugleich auch zum Aussenden der zum Abtastzeitpunkt am Eingang einer solchen Entzerrerschaltung anliegenden Polarität, so steht am Ausgang das entzprrte Zeichen um eine halbe Schrittlänge verzögert zur Verfügung. Nach einem Durchlauf des Entzerrers, im obigen Beispiel also nach sieben Abtastimpulsen wird der Entzerrer wieder in die Ausgangs- oder Ruhelage gebracht und beim Eintreffen des nächsten Anlaufschrittes erneut gestartet. Zur Realisierung des Taktgenerators werden bekanntlich Zählschaltungen verwendet, die vom Einsatz des Anlaufschrittes ausgelöst, die Takte eines vorgegebenen Systemtaktes abzählen. Um einerseits jeweils in der Schrittmitte eines Zeichens einen Abtastimpuls und andererseits nach dem Durchlauf des gesamten Zeichens einen Endimpuls abzugeben, sind zwei Zähler erforderlich, von denen der die Anzahl der Schritte zählende Zähler am Ende des Zeichens, im obigen Beispiel also nach dem siebten Schritt des Zeichens einen Rücksetzimpuls abgibt, durch den beide Zähler wieder in die Ausgangslage zurückgestellt werden. Verwendet man zur Überwachung der Empfangsleitung auf das Eintreffen des Anlaufschrittes eine Kippstufe, so wird diese mit dem Rücksetzimpuls stets in die Ausgangslage zurückgesetzt.
  • Der Aufbau einer Entzerrerschaltung mit zwei Zählern ist jedoch in den Fällen zu aufwendig, in denen die über eine größere Anzahl von Leitungen eintreffenden Zeichen entzerrt werden müssen, da dann für jede Leitung eine eigene Entzerrerschaltung vorgesehen werden muß.
  • Weiterhin macht die Einstellung des Entzerrers auf verschiedene Code- oder AbtUstrahmen Schwierigkeiten. Diese Einstellung erfordert eine Umstellung des zweiten Zählers, durch den die Anzahl der für einen Durchlauf des Entzerrers notwendigen Taktimpulse überwacht wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Entzerrerschaltung anzugeben, die durch Zentralisierung wesentlicher Teile eine aufwandsarme Entzerrung einer Vielzahl von Leitungen gestattet, die weiterhin hinsichtlich ihrer Einzelteile weniger aufwendig ist und die schließlich eine einfachere Einstellung des Entzerrers auf verschiedene Code- oder Abtastrahmen erlaubt.
  • Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß zur Festlegung des Abtastzeitpunktes und des Abtastrahmens ein mindestens n Zählbit und ein Funktionsbit umfassender Speicher vorgesehen ist, daß mit dem Eintreffen des Anlaufschrittes eines Zeichens für die Dauer des Entzerrungsvorganges sowohl das Funktionsbit gesetzt wird als auch die Zählbit in eine definierte Ausgangslage gebracht werden, daß unter Steuerung des Speichertaktes der Wert der Zählbit jeweils erhöht und zugleich einer ersten und zweiten Vergleichsschaltung zugeführt wird, von denen die erste Vergleichs schaltung auf den der Schrittmitte entsprechenden Wert und die zweite Vergleichseinrichtung auf den dem Zeichenende entsprechenden Wert einstellbar ist, daß über die erste Vergleichsschaltung der Takt für eine Abtastippstufe und über die zweite Vergleichs schaltung ein Rücksetzimpuls für eine den Anlaufschritt des Zeichens bewertende Kippstufe gebildet wird.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, die zentralen Teile des Entzerrers, nämlich den Speicher, dessen Steuerung, die Einrichtungen zur Zählbiterhöhung und die beiden Vergleichsschaltungen zu zentralisieren.
  • Damit ist der Vorteil verbunden, daß eine Entzerrung für eine ganze Gruppe von Leitungen durchführbar ist. Eine diese Ausgestaltung kennzeichnende Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher fUr jede der zu einer Gruppe zusammengefaßten Leitungen jeweils ein n Zählbit und ein Funktionsbit umfassendes Speicherwort vorgesehen ist, daß zwischen dem Eingang des Speichers und dem jeder Leitung zugeordneten den Anlaufschritt überwachenden Schaltmittel ein Multiplexer und zwischen den Ausgängen der ersten und zweiten Vergleichsschaltüng und dem Takteingang des Abtastschaltmittels sowie dem Rücksetzeingang des den Anlaufschritt überwachenden Schaltmittels Demultiplexer vorgesehen sind, über die zugleich auch ein vom Speichertakt abgeleiteter Abtasttakt für das den Anlaufschritt überwachende Schaltmittel geführt ist und daß zur Steuerung des Speichers sowie zur Steuerung der Multiplexer und Demultiplexer ein Adressengenerator vorgesehen ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Wiedereinschreiben jeweils erst nach dem Addiervorgang unter Zuhilfenahme eines vom Speichertakt abgeleiteten Hilfstaktes, der ein zusätzliches Register mit den in den Speicher zu schreibenden Bit lädt und der zugleich auch als Takt für die Multiplexer und Demultiplexer verwendet wird. Damit wird der Vorteil eines störungsfreien Betriebs beim Wiedereinschreiben in den Speicher und beim Weiterschalten des Adressengenerators erreicht, da dem Register und den Multiplexern und Demultiplexern erst dann ein Hilfstakt zur Verfügung steht, wenn an deren Eingängen die richtige Information anliegt.
  • Es ist vorteilhaft, zur Steuerung des den Anlaufschritt Uberwachenden Schaltmittels Taktimpulse zu verwenden, die gegenüber den zur Zählbiterhöhung verwendeten Taktimpulsen um 1800 verschoben sind, da dann ein durch den Rastfehler bedingter Empfangsspielraumverlust reduziert wird. Das kann gemäß Ausgestaltung der Erfindung durch eine entsprechende Beschaltung der Ausgänge des den Takt an das den Anlaufschritt bewertende Schaltmittel weitergebenden Demultiplexers geschehen.
  • Da Wählzeichen, für die bekanntlich größere Toleranzen erlaubt sind, durch einen Entzerrungsvorgang verfälscht werden können, ist es erforderlich, eine sogenannte Wahlumgehung vorzusehen.
  • Im Rahmen der Erfindung werden dazu zwei Möglichkeiten vorgeschlagen. Einmal ist es möglich, jeder Leitung ein weiteres Schaltmittel zuzuordnen, das die von einer zentralen Steuerung abgegebenen und die eintreffenden Impulse als Wahlimpulse kennzeichnenden Informationen bewertet. Durch eine relativ einfach aufzubauende Verknüpfungsschaltung gelingt es dann, die Ausgänge der einzelnen den Leitungen zugeordneten Schaltmittel derart zu bewerten, daß entweder die auf der Empfangsleitung eintreffenden Zeichen direkt, d.h. unverfälscht oder aber nach Durchlauf des Entzerrers über eine weiterführende Leitung zur Aussendung gelangen.
  • Eine andere Möglichkeit Desteht darin, den Ausgang des zusätzlichen Schaltmittels über einen weiteren zentral angeordneten Multiplexer zu führen, über dessen Ausgang dann ein Steuerkriterjum zur Verfügung steht, das den Entzerrer unwirksam macht Die zweite Möglichkeit hat den Vorteil, daß weitere dezentrale Einrichtungen, nämlich die Gatteranordnung, eingespart werden.
  • Einzelheiten der Erfindung sowie weitere Vcrteile werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Schaltung, anhand der der Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung erläutert wird; Fig. 2 ein Ablaufdiagramm, anhand dem die Wirkungsweise der Erfindung erläutert wird; Fig. 3 eine Anordnung, in der wesentliche Teile des Entzerrers zentralisiert und über Multiplexer und Demultiplexer für eine größere Anzahl von Empfangsleitungen zur Verfügung stehen; Fig. 4 und 5 eine Anordnung, in denen auch die Einrichtungen zur Wahlumgehung zentralisiert sind.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung enthält einen Speicher S, der eingangsseitig über eine Weichenschaltung W mit einem n Zählbit und ein Funktionsbit umfassendes Speicherwort beschrieben wird und der ausgangsseitig über einen den Wert der Zählbits jeweils um 1 erhöhenden Addierer Ad mit zwei Vergleichs schaltungen V1 und V2 verbunden ist. Über den Ausgang der ersten Vergleichsschaltung Vi wird dabei ein in der Mitte eines Zeichenschrittes wirksamer Abtastimpuls AT abgegeben. Am Ausgang der zweiten Vergleichsschaltung V2 wird jeweils am Ende eines Zeichendurchlaufes ein Rücksetzimpuls RT abgegeben. Der zum Betrieb des Speichers notwendige Speichertakt ST wird in einer Steuerschaltung SS aus einem zentralen Takt T in hier nicht dargestellter Weise gebildet. Über ein Register R besteht eine an die Weichenschaltung W angeschlossene Rückführungsschleife, über die die ausgelesene Information nach Veränderung im Addierer Ad wieder in den Speicher eingeschrieben wird. Der Empfangsleitung ELw über die die zu entzerrenden Zeichen eintreffen, ist eine Schalteinrichtung AWS zugeordnet. Sie enthält zur Bewertung des Anlaufschrittes eines Zeichens eine Bewertungskippstufe b;K und zur Abtastung der einzelnen Schritte innerhalb des Zeichens eine Abtastkippstufe AK. Die Bewertungskippstufe SK wird mit dem von der Speichersteuerung SS abgegebenen Takt ST und die Abtastkippstufe AK mit dem von der ersten Vergleichsschaltung V1 abgegebenen Takt AT gesteuert Dieser leitungsindividuelle Teil ist durch eine weitere Kippstufe UK ergänzt, die zusammen mit einer Gatteranordnung GA eine Wahlumgehungsschaltung bildet.
  • Weitere Einzelheiten der Anordnung nach Fig. 1 werden nun bei der Erläuterung der Wirkungsweise beschrieben, wobei auch auf Fig. 2 Bezug genommen wird.
  • Es wird angenommen, daß gerade kein Entzerrungsvorgang stattfindet, daß also das Funktionsbit E nicht gesetzt ist (E=O). Die Ausgänge der Weichenschaltung W, die sich dabei in der Stellung II befindet, sind in diesem Fall gesperrt, so daß der Speicher bei jedem Speichertakt stets mit 0 beschrieben wird. Zwar wird mit jedem Speichertakt ST das Speicherwort ausgelesen, der durch die Zählbit bestimmte Wert im Addierer Ad um 1 erhöht und über das Register R an die Weichenschaltung W herangeführt, doch unterbleibt ein Wiedereinschreiben dieser Information in den Speicher bis zur Freigabe der Weichenschaltung W.
  • Trifft auf der Empfangsleitung EL ein Anlaufschritt ein, so wird beim nächsten Taktimpuls des Speichertaktes ST die Bewertungskippstufe SK umgesteuert, und ein Startkriteriwn An an die Weichenschaltung W übertragen, die daraufhin über den ersten Steuereingang El in die Stellung I umgeschaltet wird. Über die Gatter G1 und G2 gelangt zugleich ein Freigabesignal an den zweiten Steuereingang E2. Damit wird das Funktionsbit E entsprechend dem Kriterium An gesetzt (E=i), die n Zählbit auf den der Ziffer 1 entsprechenden Wert (0 ... 01) eingestellt und in den Speicher S eingeschrieben. Mit dem nächsten Speichertakt ST wird dieses Speicherwort ausgelesen und der Wert der Zählbits im Addierer Ad um 1 erhöht (Ad+1). Durch Verknüpfung des vorliegenden Kriteriums An mit dem im Register R beim Auslesen des Speicherwortes zwischengespeicherten Funktionsbit E=l wird über die Gatter G3 und G4 die Eingabe des Kriteriums An gesperrt, zugleich aber über die Gatter G1 und G2 das Freigabesignal am zweiten Steuereingang E2 der Weichenschaltung W, aufrecht erhalten. Mit der Abschaltung des Kriteriums An nimmt die Weichenschaltung W wieder die Stellung II ein, so daß der gesamte Inhalt des Registers R in den Speicher S gelangt und ein neues Speicherwort bildet.
  • Das ausgelesene und hinsichtlich der Zählbit um 1 erhöhte Speicherwort steht aber auch den beiden Vergleichsschaltungen V1 und V2 zur Verfügung. In der ersten Vergleichsschaltung V1 wird durch Vergleich mit dem eingestellten Wert die Schrittmitte festgestellt und in der Vergleichsschaltung V2 wird durch Vergleich des Speicherwortes mit dem dort eingestellten Wert das Ende eines Zeichendurchlaufes erkannt. Diese Vergleichsvorgänge finden mit jedem Speichertakt statt, wobei jeweils der durch die Zählbit bestimmte Wert um 1 erhöht ist.
  • Ergibt das Ergebnis in der Vergleichsschaltung Vi, daß die Schrittmitte erreicht ist, so wird der Takt AT abgegeben, der die Abtastkippstufe AK entsprechend der Polarität auf der Empfangsleitung EL umsteuert. Die Polarität des betreffenden Schrittes wird über die Gatteranordnung GA an die Ausgangsleitung AL abgegeben. Solange die zweite Vergleichsschaltung V2 nicht das Zeichenende erkannt hat, wiederholen sich diese Vorgänge im Takt des Speichertaktes ST, wobei jeweils der durch die Zählbit im Speicherwort angegebene Wert im Addierer Ad um 1 erhöht wird. Nach Durchlauf eines vollständigen Zeichens wird in der Vergleichsschaltung V2 der Takt RT abgegeben, der zum einen die Bewertungskippstufe 5K zurücksetzt und zum anderen als Sperrkriterium SP in das Register R gelangt und über die Gatter G5 und G2 die Weichenschaltung W erneut sperrt. Sowohl das Funktionsbit E als auch die Zählbits 1 bis n werden nunmehr wieder mit 0 gesetzt, d.h. das Speicherwor wird wiederum mit 0 beschrieben. Da die Bewertungskippstufe SK in ihre Ausgangslage zurückgesteuert vJurde, steht sie zur Überwachung der Empfangsleitung EL auf das Eintreffen eines neuen Anlaufschrittes zur Verfügung, das über das wieder freigegebene Gatter G4 die beschriebenen Vorgänge erneut auslöst.
  • Zur Realisierung der Wahlumgehung, d.h. zur Umgehung des Entzerrers enthält die leitungsindividuelle Schalteinrichtung AWS die zusätzliche Kippstufe UK, die über Steuereingänge R, U und H von einer zentralen Stelle aus Kriterien darüber erhält, ob es sich bei dem auf der Empfangsleitung EL eintreffenden Zeichen um eine Wahlinformation oder um ein Nachrichtenzeichen handelt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Wahlumgehung eingeschaltet, wen der Steuereingang fl erregt ist. In diesem Falle wird über die Gatteranordnung GA das über die Empfangsleitung EL eintreffende Zeichen direkt der Ausgangsleitung AL übergeben.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Entzerrung-der über eine Gruppe von Empfangsleitungen eintreffenden Zeichen. Dabei ist der Speicher S, die Speichersteuerung SS, die Weichenschaltung W, der Addierer Ad und die beiden Vergleichsschaltungen Vi und V2 sowie das Register R nur einmal vorhanden. Zum Anschluß der den Leitung gen individuell zugeordnetenEinrichtungen, über die der Anlaufschritt bewertet und die Abtastung einer Leitung durchgeführt wird, sind hier ein Multiplexer M1 und drei Demultiplexer Di, D2, D3 vorgesehen. Sowohl der Multiplexer Mi und die Demultiplexer D1, D2, D3 als auch der Speicher S werden über einen mit dem Speichertakt getakteten Adressengenerator AG eingestellt. Die Speicherkapazität erlaubt dabei die Aufnahme der für eine größere Anzahl von mpfangsleitungen entsprechenden Anzahl von Speicherwörtern mit jeweils n Zählbit und jeweils einem Funktionsbit.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 3 angegebenen Anordnung wird nun im folgenden erläutert, wobei davon ausgegangen wird, daß i6 Empfangsleitungen ELl bisEL16 eine Gruppe bilden und daß die Anzahl der Zählbit in einem Speicherwort n=8 beträgt. Über die Speichersteuerung SS, die in diesem Falle mit einem 16-fach höherem Takt T versorgt wird, steht der Speichertakt ST und ein Hilfstakt HT zur Verfügung. Zugleich wird über die Speichersteuerung SS auch der Adressengenerator AG gesteuert, über dessen Ausgang sowohl ein Speicherwort als auch über den Multiplexer M1 bzw. über die Demultiplexer D1, D2, D3 die einer bestimmten Empfangsleitung zugeordnete Schaltung AWS1 bis AWS16 ausgewählt wird. Ist beispielsweise die der Empfangsleitung EL1 zugeordnete Schaltung AllS1 ausgewählt worden, so wird das. Speicherwort Swi ausgelesen, mit dem Hilfstakt HT die den Anlaufschritt überwachende Bewertungskippstufe in der Schaltung AWS1 getaktet und deren Zustand über den Nultiplexer Mi in die Weichenschaltung W übertragen, Enthielt das ausgelesene Speicherwort 5W1 vorher kein gesetztes Funktionsbit (E=0) und liegt auch kein Anlaufschritt vor, so wird wie anhand von Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben, der Speicher an dieser Stelle wieder mit 0 beschrieben. Unter Steuerung des Speichertaktes ST und der Adressenauswahlsignale des Adressengenerators AG werden auf diese Weise alle Empfangsleitungen abgefragt. Tritt auf einer Empfangsleitung z.B, auf der Empfangsleitung EL1 ein Anlaufschritt auf, so wird dieser durch Umsteuerung der Bewertungskippstufe in der Schalteinrichtung AWS1 erkannt, über die Weichenschaltung W das Funktionsbit E gesetzt (E=1 ) und der Wert der Zählbit auf den der Ziffer 1 entsprechenden Wert (00000001) gebracht. Am Ausgang der ersten Vergleichsschaltung V1 und am Ausgang der zweiten Vergleichsschaltung V2, denen das Speicherwort nach der Erhöhung der Zählbit zugeführt wird, treten dabei solange keine Taktimpulse AT bzw. RT auf, solange der durch die Zählbit bestimmte Wert weder mit dem der Schrittmitte noch mit dem dem Zeichenende entsprechenden Wert übereinstimmt. Da aufgrund des gesetzten Funktionsbits (E=i) lm Multiplexer Mi in hier nicht dargestellter Weise die Durchschaltung des Kriteriums An gesperrt amrdes befindet sich die Weichenschaltung W wieder in der Stellung II. Zugleich steht über die Gatter G1 und G2 in diesem Fall auch das Freigabesignal am zweiten Steuereingang E2 zur Verfügung, so daß das im Register R zwischengespeicherte und hinsichtlich der Zählbit um 1 erhöhte Speicherwort jeweils als neues Speicherwort in den Speicher S geschrieben wird. Nach einigen Durchläufen, wahrend der der Zählerstand der Zählbits über die Addiereinrichtung Ad laufend erhöht und wie beschrieben über das Register R stets wieder in den Speicher eingeschrieben wurde, gibt die erste Vergleichsschaltung Vi in der Schrittmitte des ersten Zeichens den Taktimpuls AT ab, der über den entsprechend eingestellten Demultiplexer D2 an die Schalteinrichtung AQJS1 gelangt und dort die Abtastkippstufe ÅK steuert. Mit einer halben Schrittlängeverzögerung erscheint die Polarität der Empfangsleitung EL1 auf der Ausgangsleitung AL1. Schließlich stellt die zweite Vergleichsschaltung V2 entsprechend ihrer Einstellung fest, daß das gesamte Zeichen abgetastet wurde und sendet demzufolge den Impuls RT aus. Dieser gelangt über den entsprechend ein gestellten Demultiplexer D3 an den Rücksetzeingang der Bewertungskippstufe SK in der Schalteinrichtung AWSi und setzt dort die den Anlaufschritt überwachende Bewertungskippstufe zurück. Zugleich führt dieser im Register R zwischengespeicherte Impuls dazu, daß die Weichenschaltung W gesperrt (über G5) und der Speicher wieder mit 0 beschrieben wird. Der Wechsel des Funktionsbits (E=O) schließlich gibt den Multiplexer M1 frei, so daß ein folgendes Kriterium An die beschriebenen Vorgänge erneut auslöst.
  • Verwendet man zur Steuerung des Multiplexers und der Demultiplexer einen Hilf stakt HT, dessen Taktflanken gegenüber den Taktflanken des Speichertaktes ST zeitlich nacheilend sind, so ist sichergestellt, daß der Multiplexer und die Demultiplexer erst dann getaktet werden, wenn an deren Eingängen die richtige durch das Auslesen des Speichers und im Addierer Ad hinsichtlich der Zählbit um 1 erhöhte Information nach erfolgtem Vergleich in den Vergleichsschaltungen V1 und V2 anliegt. Da der Hilfstakt HT auch zur Steuerung des Registers R verwendet wird, wird auch dieses Register erst dann geladen, wenn an seinem Eingang die richtige Information zur Verfügung steht. Auf diese Weise werden Störungen beim Weiterschalten des Adressengenerators weitgehend verhindert.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß durch eine Phasenverschiebung zwischen dem die Zählbiterhöhung steuernden und dem die Bewerterkippstufe steuernden Takt, der durch das Taktraster des für die Bewerterkippstufe vorgesehenen Taktes verursachte Rastfehler reduziert werden kann. Zur Realisierung dieses Gedankens sind die Ausgänge des Demultiplexers Di, über den die Taktdurchschaltung für die Bewerterkippstufe erfolgt, in der Weise mit den Schalteinrichtungen AWS1 bis AWSi6 verbunden, daß der die Bewerterkippstufe steuernde Takt gegenüber dem die Zählbiterhöhung steuernden Takt um i800 phasenverschoben ist. Praktisch wird das dadurch erreicht, daß während des Speicherzyklustaktes für die Empfangsleitung EL1 die Bewerterkippstufe für die Leitung EL9 getaktet wird.
  • -Zur Reduzierung des dezentralen Aufwandes kann in Ausgestaltung der Erfindung auch die Wahlumgehung zentralisiert werden. Fig. 4 zeigt dazu ein Ausführungsbeispiel. Gegenüber dem in Fig. 3 dargestellten Schaltungsbeispiel ist die hier dargestellte Anordnung durch einen weiteren Multiplexer M2 ergänzt, über den die Ausgänge der in den Schalteinrichtungen TAKTS1 bis Au516 angeordneten Kippstufe UK angeschlossen sind, die von einer zentralen Steuerung mit den Steuerkriterien R, U und H geschaltet wird. Über den zweiten Multiplexer M2 werden in der anhand von Fig. 3 beschriebenen Weise die mit den Kippstufen UK in den einzelnen Schalteinrichtungen AWS1 bis ASW516 verbundenen Anschlüsse aufgrund der vom Adressengenerator AG abgegebenen Adressensignale zu den zentralen Einrichtungen des Entzerrers durchgeschaltet. Die in Fig. 3 angegebene Anordnung ist hier durch zwei Gatter G6 und G7 ergänzt. Im ersten Gatter G6 wird dabei das Ausgangssignal der ersten Vergleichsschaltung Vl,über die der Abtasttakt AT zur Verfügung steht, mit dem Kriterium für die Wahlumgehung verknüpft. Man erreicht auf diese Weise, daß die Abtastkippstufe AK bei eingeschalteter Wahlumgehung über den Demultiplexer D2 dauernd getaktet wird. Das bedeutet, daß die Abtastkippstufe AK für alle Signale, die langsamer als das 16-fache der Übertragungsgeschwindigkeit sind, durchlässig wird. Durch eine Verknüpfung des Ausganges des zusätzlichen Multiplexers M2 mit dem Ausgangssignal der zweiten Vergleichsschaltung V2 über das zusätzliche Gatter G7 wird bei eingeschalteter Wahlumgehung die Bewertungskippstufe SK in der ausgewählten Schalteinrichtung AWS1 bis AUS16 mit jedem Speichertakt zurückgesetzt. Zugleich wird die Weichenschaltung W jeweils gesperrt -und dadurch der Speicher jedesmal mit 0 beschrieben.
  • Eine weitere Reduzierung des dezentralen Aufwandes ergibt sich dadurch, daß das den Anlauf schritt eines Zeichens bewertende Schaltmittel nicht leitungsindividuell sondern zentral, d.h. für eine Gruppe von Empfangsleitungen nur einmal vorgesehen wird. Ein diese Möglichkeit aufzeigendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt. Dort enthält åede der jeweils einer Leitung zugeordneten Schalteinrichtungen AWSi bis AWS16 lediglich die Schaltmittel zur Abtastung der Polarität einer Leitung, nämlich die Kippstufe AK und die zur Bewertung des Wahlumgehungskriteriums vorgesehenen Schaltmittel, nämlich die Kippstufen UK. Die Bewertung des Anlaufschrittes erfolgt dabei durch die zentral vorhandene Kippstufe SK, die über den durch den Adressengenerator AG einstellbaren Multiplexer M1 an alle Schalteinrichtungen AWS1 bis AUS16 anschaltbar ist.
  • Die Kippstufe SK wird nach Auswahl einer Schalteinrichtung AWS1 bis AUS16 jeweils entsprechend der auf der Empfangsleitung herrschenden Polarität gesetzt. Über ihren Ausgang ist sie wie bereits vorher beschrieben, mit der dem Speicher S vorgeschalteten Weichenschaltung T, verbunden. Die Zentralisierung des den Anlauf schritt bewertenden Schaltmittels hat darüber hinaus den Vorteil, daß weitere Demultiplexer eingespart werden können, da nunmehr sowohl die Abtastung als auch die Rückstellung dieses Schaltmittels zentral erfolgt. In Richtung zu den Schalteinrichtungen AWS1 bis AWSi6 ist demnach nur noch ein Demultiplexer D erforderlich, über den der Abtasttakt für die Abtastkippstufe AK übertragen wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann eine weitere Verbesserung der Arbeitsweise des Entzerrers dadurch erreicht werden, daß der Speichertakt, mit dem jeweils ein Lese-, ein Additions-, ein Vergleichs-und ein Schreibvorgang stattfindet, durch einen zweiten Speichertakt ergänzt wird, mit dem im Adressengenerator jeweils ein um 1800 phasenverschobenes Adressensignal gebildet und die Polarität einer Empfangsleitung zusätzlich mit diesem Takt abgefragt wird. Auf diese Weise wird eine Vergrößerung des Empfangsspielraumes der Entzerreranordnung erreicht.
  • 8 Patentansprüc'-e 5 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansrüche 1.'Schaltungsanordnung zur Entzerrung von Start"Stop-Zeichen durch Mittenabtastung, mit Schaltmitteln zur Bewertung eines Anlaufschrittes, zur Abtastung der Empfangsleitung und zur Bewertung eines Wahlumgehungskrrteriums, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Festlegung des Abtastzeitpunktes und des Code- oder Abtastrahmens ein mindestens n Zählbit und ein Funktionsbit (E) umfassender Speicher (S) vorgesehen ist, daß mit dem Eintreffen des Anlaufschrittes eines Zeichens sowohl das Funktionsbit (E) gesetzt wird (E=1) als auch die Zählbit in eine definierte Ausgangslage gebracht werden, daß unter Steuerung eines Speichertaktes (ST) der Speicherinhalt ausgelesen und der Wert der Zählbits jeweils um 1 erhöht wird, daß die das Funktionsbit (E) und die um den Wert 1 erhöhten Zählbits einer ersten und einer zweiten Vergleichsschaltung (V1, V2) zugeführt werden, von denen die erste Vergleichsschaltung (vi) auf einen der Schrittmitte entsprechenden Wert und die zweite Vergleichs schaltung (V2) auf einen dem Zeichenende entsprechenden Wert eingestellt ist, daß über die erste Vergleichsschaltung (V7) der Takt (AK) für das zur Abtastung der Empfangsleitung (EL) vorgesehene Schaltmittel (AK) und iiber die zweite Vergleichsschaltung (V2) ein Zeichenendeimpuls (RT) abgegeben wird, der als Rücksetzimpuls für das den Anlaufschritt des Zeichens be wertende Schaltmittel (SK) dient.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Speicher (S) eine Weichenschaltung (W) vorgeschaltet ist, über die in einer ersten Stellung (I) das Funktionsbit (E) durch ein durch Bewertung des Anlaufschrittes eines Zeichens gebildetes Startkriterium (An) und die Zählbit entsprechend einer vorgegebenen Bitkombination, vorzugsweise der der Ziffer 1 entsprechenden Bitkombination gesetzt werden und über die in einer zweiten Stellung (II) das Funktionsbit (E) und die Zählbit entsprechend dem über eine Rückführungsschleife übertragenen und hinsichtlich der Zählbit um 1 erhöhten Speicherinhalt gesetzt werden und daß die.Umschaltung der Weichenschaltung (W) durch eine Bewertung des Startkriteriums (An) und des ausgelesenen Funktionsbits (E) erfolgt (mittels G1, G2, G3 in Fig. 1).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Rübkführungsschleife ein n+2-stelliges Register (R) zur Zwischenspeicherung des ausgelesenen und hinsichtlich der Zählbit um 1 erhöhten Speicherwortes sowie zur Aufnahme eines durch den Zeichenendeimpuls (RT) gebildeten Sperrkriteriums (SP) vorgesehen ist, und daß da Sperrkriterium (SP) die Übernahme des im Register (R) zwischengespeicherten Speicherwortes in den Speicher (S) verhinder-t.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß im Speicher (S) für jede der zu einer Gruppe (z.B. 16) zusammengefaßten Leitungen (EL1 bis EL16) jeweils ein n Zählbit und ein Funktionsbit (E) umfassendes Speichervort vorgesehen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltmittel zur Bewertung des-Anlaufschrittes eines Zeichens, zur Abtastung der Polarität einer Empfangsleitung und zur Bewertung des Wahlumgehungskriteriums leitungsindividuell vorgesehen sind, daß die Übertragung des durch Bewertung des Anlaufschrittes gebildeten Startkriberiums (An) an den Speicher (S) über einen Multiplexer (M1), die Übertragung des Abtasttaktes (AT), des Zeichenendeimpulses (RT) und des das Schaltmittel zur Anlauf schrittbewertung steuernden Taktes (HT) jeweils über einen Demultiplexer (D1, D2, D3) erfolgt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die das Wahlumgehungskriteriura (R, U, H) bewertenden Schaltmittel (UK) an die Eingänge eines weiteren über den Adressengenerator (AG) einstellbaren Multiplexers (M2 in Fig. 4) geschaltet sind, dessen Ausgang mit jeweils einem Eingang eines der ersten und der zweiten Vergleichseinrichtung (V1, V2) nachgeschalteten ODER-Gatters (G6, G7) verbunden ist, und daß der Ausgang des der ersten Vergleichseinrichtung (V1) nachgeschalteten Gatters (G6) mit dem Eingang des den Abtasttakt (AT) durchschaltenden Demultiplexers (D2), der Ausgang des der zweiten Vergleichsschaltung (V2) nachgeschalteten Gatters (G7) sowohl mit dem Eingang des den Zeichenendeimpuls (RT) durchschaltenden Demultiplexers (D3) als auch zur Abgabe des Sperrkriteriums (SP) mit dem Register (R) verbunden ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß lediglich das Schaltmittel zur Abtastung der Polarität einer Leitung und das Schaltmittel zur Bewertung des Wahlumgehungskriteriums leitungsindividuell, das den Anlaufschritt eines Zeichens bewertende Schaltmittel als eine über einen Multiplexer (M3 in Fig. 5) an alle Empfangsleitungen (EL1 bis EL16) anschaltbare und die Anstiegsflanke des Anlaufschrittes bewertende Kippstufe (SK) vorgesehen ist, deren Lage das in den Speicher (S) einzuschreibende Funktionsbit (E) bestimmt und die direkt durch das aus dem Speicher gelesene und im Register (R) zwischengespeicherte Funktionsbit (E=1) sperrbar ist (über G3 in Fig. 5).
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t 5 daß zur Einstellung der Multiplexer (M1, M2, M3) und der Demultiplexer (D1s D2, D3) ein durch einen zentralen Takt (T) steuerbarer Adressengenerator (AG) vorgesehen ist, über den zugleich auch die Auswahl eines-Speicherwortes im Speicher (S) geschieht und daß die Demultiplexer (D1 bis D3) und das Register (R) sowie das den Anlaufschritt eines Zeichens bewertende Schaltmittel (SK) mit einem gegenüber dem Speichertakt (ST) zeitlich nacheilend versetzten Hilfstakt (HT) steuerbar sind.
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