DE1028609B - Schaltungsanordnung zum Auswerten von nach dem Start-Stop-Prinzip uebertragenen, aus Stromschritten gleicher Laenge und gleicher Anzahl zusammengesetzten Signalen, insbesondere Telegrafiesignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Auswerten von nach dem Start-Stop-Prinzip uebertragenen, aus Stromschritten gleicher Laenge und gleicher Anzahl zusammengesetzten Signalen, insbesondere TelegrafiesignalenInfo
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Description
In der Technik der Fernschreibgeräte müssen die Fernschreibzeichen, die bekanntlich nach dem Start-Stop-Prinzip
übertragen werden und aus einem Anlaufschritt, fünf Zeichenstromschritten und mindestens
einem Trennstromschritt bestehen, an verschiedenen Stellen des Übertragungsweges ausgewertet
werden. Eine Auswertung muß beispielsweise innerhalb des Empfängers stattfinden, wobei die einzelnen
nacheinander ankommenden Stromschritte zu ganz bestimmten Zeiten abgetastet werden. Die bei
der Abtastung vorhandene Polarität der Zeichen wird dann zu einem beliebigen Zweck, z. B. zur Einstellung
von Wählschienen od. dgl., ausgewertet. Die Abtastzeiten werden bei allen Auswerteverfahren bisher
durch das Auftreten des ersten Schrittes, also des Anlaufschrittes, bestimmt, wobei in den meisten
Fällen der Wunsch besteht, die Abtastung möglichst in die Mitte der einzelnen Zeichenschritte zu legen.
Die gleiche Aufgabe ist auch bei Entzerrern für Telegrafiesignale gegeben, wobei nach der Bewertung
der einzelnen Stromschritte ein entsprechender Stromschritt weitergegeben wird, und zwar, auch wenn
er verstümmelt angekommen war, mit seiner Sollänge.
Die Eingangsorgane von Telegrafiemeßgeräten, die ebenfalls im Start-Stop-Prinzip arbeiten, z. B. Bezugsverzerrungsmessern,
müssen ähnlichen Bedingungen genügen, denn auch bei diesen Geräten muß die gesamte Länge eines Zeichens überwacht werden,
um das Meßgerät für eine neue Messung rechtzeitig zurückzustellen. Das Meßgerät selbst muß nur dann
nicht oder zumindest nicht ausschließlich die Sollmitten der einzelnen Telegrafierschritte, sondern die
Zeiten, die für die Messung jeweils von Interesse sind, also beispielsweise die Sollumschlagzeiten festlegen,
um durch einen Vergleich mit den tatsächlichen Umschlagzeiten die Verzerrung bestimmen zu können.
Es ist bekannt, eine derartige Auswertung von Telegrafiezeichen rein elektrisch, im Gegensatz zum
mechanischen Auswerten oder Verteilerorganen, vorzunehmen, wobei die Zeitbestimmungen, die zur Ermittlung
der gewünschten Sollzeiten von als Verteiler wirkenden Zählketten gewonnen werden, die
beim Auftreten des Anlauf Schrittes angelassen werden und die die Impulse eines synchronisierten, im allgemeinen
außerhalb der eigentlichen Auswerteanordnung liegenden Taktpulsgenerators abzählen. Nach
der Zählung einer ganz bestimmten Anzahl von Impulsen wird dann jeweils ein Steuerkriterium gegeben.
Hierbei sind zwei Fälle möglich, und zwar kann die Auswerteanordnung unmittelbar nach dem Auftreten
des letzten Abtastimpulses in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden, oder aber sie wird
nach dem letzten Steuer-, z. B. Abtastimpuls, ob-Schaltungsanordnung zum Auswerten
von nach dem Start-Stop-Prinzip
übertragenen, aus Stromschritten
gleicher Länge und gleicher Anzahl
zusammengesetzten Signalen,
insbesondere Telegrafiesignalen
insbesondere Telegrafiesignalen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr.-Ing. Karlheinz Goßlau, München,
Dipl.-Ing. Friedrich Ohmann, München,
und Dipl.-Ing. Franz Obst, München-Solln,
sind als Erfinder genannt worden
wohl von ihr keine Schaltkriterien mehr erwartet werden, im Arbeitszustand gehalten und erst nach
der vorgeschriebenen Sollänge des ganzen Zeichens, die jedenfalls größer ist als die Zeit vom Anlauf bis
zum Auftreten des letzten Abtastimpulses, in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
Für beide Fälle ist bei bekannten Auswerteanordnungen ein eigener Umlaufschalter vorgesehen, der
abhängig vom Auftreten des Anlaufschrittes in seine Arbeitsstellung umgelegt wird und der zurückgestellt
werden muß, wenn abhängig von ihm die Auswerteanordnung in den Ruhezustand übergehen soll. Bei
den meisten Anordnungen besteht dieser Umlaufschalter aus einer bistabilen Kippschaltung, die
ihrerseits die Verbindung zwischen dem Taktpulsgenerator und den Zählketten herstellt und nach dem
Zurückstellen in die Ruhelage wieder unterbricht.
Eine Auswerteanordnung, die den oben angegebenen Bedingungen entspricht, kann aber außer für
die Zwecke der Telegrafie noch für verschiedene andere Zwecke der Nachrichtenübermittlung bzw.
Nachrichtenverarbeitung verwendet werden. Ein bevorzugter Anwendungsfall ist z. B. bei Bewertung
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3 4
und Umrechnung von Wahlimpulsfolgen gegeben. heit erreicht, daß auch ein kurzzeitig zu früh
Aber auch beliebige andere Impulskombinationen, ankommendes weiteres Zeichen noch sicher aus^
sofern sie nur aus jeweils gleichgearteten Impulsen gewertet wird. Würde hingegen auch der Umlauf-ί
zusammengesetzt sind und jede einzelne Kombination schalter bereits nach der letzten Abtastung unmitteleine
gleiche Anzahl von Einzelschritten besitzt, kann 5 bar zurückgestellt, dann würde nämlich dann, wennin der beschriebenen Weise zu den verschiedenen der Umlaufschalter die Zählketten unmittelbar
Zwecken bewertet werden. Eine Anwendung der er- zwangsweise in die Ausgangsstellung zurückführt,:
läuterten Auswerteanordnung wäre hierbei auch für was vorteilhaft immer dann der Fall ist, wenn!
die Ausgabe von in Form von Impulskombinationen eine Kurzstartsperre eingebaut ist, das neuegespeicherten
Nachrichten bei Nachrichtenverarbei- io Zeichen so früh abgetastet werden, daß der von)
tungsmaschinen, z. B. von Trommeln oder Magnet- den Entzerrern abgehende Trennstromschritt, der!
bändern, gegeben. zwischen den beiden Zeichen liegt, nicht mit seiner!
Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Sollänge von 20 ms weitergegeben würde. Dies ist
Schaltungsanordnung, bei der also zum Auswerten aber im Regelfall nicht zulässig. ■:
von nach dem Start-Stop-Betrieb übertragenen, aus 15 Es ist ohne weiteres einzusehen, daß diese Über-!1
Stromschritten gleicher Länge und gleicher Anzahl ' legungen für jede Zeichenkombination, die nach dem!
zusammengesetzten Signalen die einzelnen Schritte Start-Stop-Prinzip übertragen wird, entsprechend
des Signals in der Nähe der vom Eintreffen des je- gelten, wobei es auf die Anzahl einzelner Kombi't
weiligen ersten Schrittes her gemessenen Sollzeiten, nationsschritte und absolute Länge der einzelnen.
z. B. Schrittmitten, abgetastet werden. Auch bei der 20 Schritte sowie des ganzen Zeichens keineswegs an-Schaltungsanordnung
nach der Erfindung werden kommt.
ebenso wie bei bekannten Anordnungen die Sollzeiten Wird nun gemäß einem weiteren Vorschlag der Er-
von mindestens einer Zähleinrichtung durch Abzählen findung der UmIaufschalter von zu den ZählimpulaeH1
einzelner Impulse eines Taktpulses abgeleitet. Außer- phasenverschobenen Impulsen bei entsprechender'
dem ist ein Umlaufschalter vorgesehen zur Ein- und 25 Stellung des Eingangsschalters eingeschaltet und
Ausschaltung der Zähleinrichtung. Im Gegensatz zu synchron zu einem Impuls des Zählpulses abhängig
bekannten Anordnungen ist die Schaltungsanordnung von dem Durchlauf der Zähleinrichtung zurückge-i
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein stellt, so wird der wesentliche Vorteil erreicht, daßr
Eingangsschalter in Form einer bistabilen Kippschal- die Zurückschaltung und die Wiedereinschaltung des
tung vorgesehen ist, der abhängig von der von den 30 Umlaufschalters, auch wenn zwei Zeichen unmittel-i
auszuwertenden Zeichen entsprechend gesteuerten bar hintereinander folgen, auf keinen Fall zu gleicher
Eingangskippstufe beim Auftreten des Anlauf Schrittes Zeit erfolgen kann, so daß eine Fehlstellung des Um-;
eingeschaltet und bei der Abgabe des letzten Abtast- laufschalters auf alle Fälle vermieden wird. Da das
impulses in dessen Mitte zurückgestellt wird, daß ankommende Zeichen bzw. das Auslösekriterium des
dieser Eingangsschalter die Einschaltung des Um- 35 ankommenden Zeichens sofort im Eingangsschalter
laufschalters auslöst und daß der Umlaufschalter erst gespeichert wird, kann auch kein Auslösebefehl durch
nach der Sollzeit des ganzen Zeichens zurückgestellt ein gleichzeitiges Auftreten eines Rückstellbefehls
wird. aus der Auswerteanordnung selbst zu einer Fehlein-
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung stellung führen bzw. einfach unterdrückt werden,
ist also beispielsweise innerhalb eines Entzerrers 40 Einzelheiten der Schaltungsanordnung nach der
außer einem Umlaufschalter ein Eingangsschalter Erfindung sowie vorteilhafte Weiterbildungen werden
vorgesehen. Dieser Eingangsschalter wird abhängig an Hand der in der Zeichnung dargestellten Prinzipvom
Auftreten des Anlaufschrittes bzw. von allen Schaltbilder erläutert.
Zeichenstromschritten in seine Arbeitsstellung ge- In den beiden in der Fig. 2 und 3 dargestellten Schalbracht
und schaltet dann seinerseits den Umlauf- 45 tungsanordnungen sind sowohl als Eingangsschalter
schalter und damit die ganze Auswerteanordnung an. als auch als Umlauf schalter bistabile Kippschaltungen
Der Eingangsschalter wird nun aber beim Auftreten dargestellt, wobei es für die Arbeitsweise der Schaljedes,
also auch des letzten Abtastimpulses zurück- tungsanordnung an sich zunächst gleichgültig ist, wie
geschaltet, während der Umlaufschalter selbst die die bistabilen Kippschaltungen aufgebaut sind. In
ganze Auswerteanordnung erst nach der Sollänge des 50 den Figuren ist deshalb das auch in der Fig. 1 a darauszuwertenden
Zeichens zurückstellt. gestellte Symbol für eine bistabile Kippschaltung ge-Dieser
Vorgang sei an Hand von Zahlenangaben wählt. An Hand der Fig. 1 werden die Wirkungseines
Beispiels aus der Telegrafie erläutert. Ein aus- weise einer derartigen Schaltung bzw. die Bedinzuwertendes
Telegrafierzeichen soll aus einem An- gungen, die eine bistabile Kippschaltung erfüllen
laufschritt, fünf Zeichenschritten und einem Sperr- 55 muß, erklärt. Die Lage der bistabilen Kippschaltung
schritt bestehen Jeder einzelne Schritt ist 20 ms lang, im Ruhezustand der ganzen Schaltung wird durch
so daß die Sollänge des ganzen Zeichens 140 ms be- zwei in der Fig. 1 a am rechten unteren Eck eingeträgt.
Beim Auftreten des Anlaufschrittes wird ein zeichneten Doppelstriche angedeutet. Die Ausgangs-Zähler
freigegeben, der die Abtastzeiten bestimmt, pfeile 1 und 2 deuten die Ausgänge der bistabilen
die in diesem Fall mit 10, 30... 130 ms festgelegt 60 Kippschaltung an, wobei jeweils angenommen ist,
sind. Nach dem Auftreten des letzten Abtastimpulses, daß in der Stellung, in der sich die bistabile Kippalso
nach 130 ms, wird nun spätestens der Eingangs- schaltung gerade befindet, also in der Stellung »0«
schalter zurückgestellt, während die Auswerteanord- (Ruhestellung), oder in der Stellung »1«, die Ausnung
noch bis 140 ms in Betrieb bleibt. Trifft nun gangsleitung, die aus dem entsprechend bezifferten
durch eine Störung od. dgl. nach beispielsweise 137 ms 65 Kästchen der Kippschaltung kommt, so mit einem
ein neues Zeichen ein, so wird durch den Eingangs- bestimmten Potential beaufschlagt wird, daß ein
schalter zwar der Entzerrer vorbereitet, er kann je- nachgeschaltetes Gatter sicher entsperrt wird. Wenn
doch erst nach 140 ms erneut anlaufen und das an- an einer Kippschaltung ein Pfeil 3 als Eingang ankommende
Zeichen entsprechend abtasten. Durch den gegeben ist, so heißt dies, daß die Kippschaltung;
Einbau des Eingangsschalters wird also mit Sicher- 70 beim Auftreten jedes Eingangsimpulses von der einen
Lage in die andere Lage übergeführt wird. Sind hingegen an einer Kippschaltung die Eingänge der
Pfeile 4 und 5 eingezeichnet, dann soll die Kippschaltung durch einen über den entsprechenden Ein-Il
jil i di L
140 ms, am Eingang E erneut ein Fernschreibzeichen auftreten, so kann dieses, da der Trennstromschritt
des letzten Zeichens bereits abgetastet war und der Eingangsschalter !^gleichzeitig zurückgestellt wurde,
g g g
gang zugeführten Impuls jeweils nur in die Lage 5 aufgenommen werden und wird, sobald der Umlaufd
d Si d Eifil
schalter zurückgestellt wurde, durch den über die Klemme Tl zugeführten nächsten Impuls eines um
180° phasenverschobenen Taktimpulses erneut angelassen, womit der erneute Abtastvorgang des nächsten
Zh b
gg g,
die entzerrt sind, wobei auch dafür gesorgt ist, daß
jeder Trennstromschritt seine vorgeschriebene Mindestlänge besitzt.
Die Einrichtung versagt natürlich, wenn die ankommenden Zeichen alle mit zu kurzen Trennstromschritten
ausgerüstet sind und unmittelbar hintereinander ankommen, d. h., sie wird so lange richtig abtasten,
bis die Verschiebung zwischen den an
gg g
geschaltet werden, die der Seite des Eingangspfeiles
entspricht. Wenn also beispielsweise die in der Fig. 1 a dargestellte Kippschaltung sich im Zustand
»1« befindet und wird über den Eingang 4 ein
Eingangsimpuls gegeben, dann ändert sich an der io Zeichens beginnt.
Lage der Kippschaltung nichts, während beim Auf- Am Ausgang A erscheinen somit Telegrafiezeichen,
treten eines Impulses über den Eingang 5 die Kipp-
schaltung in den Zustand »0« übergeführt würde. Die Fig. 1 b zeigt die Schaltungsausführung einer
bistabilen Kippschaltung, wobei als Steuerglieder Flächentransistoren verwendet sind. Die einander
entsprechenden Eingänge der bistabilen Kippschaltung sowie die Ausgänge sind mit den gleichen
Ziffern wie in Fig. 1 bezeichnet. Lediglich der Ein- g
gang 3 ist nicht eingezeichnet. Dieser würde lediglich 20 kommenden Zeichen und den Abtastzeiten so groß
durch Zusammenfassung der Eingänge 4 und 5 zu ist, daß sie zusammen mit dem Grad der Verzerrung
eine halbe Schrittlänge übersteigt. In einem solchen Fall fällt dann auch der erläuterte Entzerrer, obwohl
er mit einem Eingangsschalter ausgerüstet ist, außer Tritt. Da aber die Auslösung des Eingangsschalters
über ein Differenzierglied erfolgt, wobei dafür gesorgt ist, daß nur der Polaritätswechsel von einer
bestimmten Polarität zur anderen, also vom Trennstromzustand zum Zeichenstromzustand, einen Im-
Telegrafiezeichen dem Eingang E zugeführt werden. 3° puls an den Eingangsschalter abgibt, wird die Aus-Beim
Auftreten des Anlaufschrittes wird die Ein- werteanordnung in den meisten Fällen, d. h. wenn
gangsstufe St 1 von dem Zustand »1«, der dem Ruhezustand
(Trennstromzustand) entsprechen soll, in den Zustand »0« übergeführt. Hierdurch tritt am Ausgang
dieser Stufe ein Polaritätswechsel ein, der an dem Differenzierglied D differenziert wird und einen
Impuls an den Eingangsschalter ES weitergibt. Hierdurch wird der Eingangsschalter in seine Arbeitsstellung
»1« übergeführt. Durch diese Umschaltung des Eingangsschalters ES wird dann das nachgeschaltete
Koinzidenzgatter i? 1 entsperrt, so daß die
g gg
einem gemeinsamen Punkt entstehen, wobei dann über einen einzigen Eingang die Kippschaltung durch
das Auftreten von Impulsen jeweils umgeschaltet wird.
Die Fig. 2 zeigt in einer Prinzipskizze die Anwendung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung
innerhalb eines Entzerrers für Telegrafiezeichen. Es sei angenommen, daß die in Serien ankommenden
g p
Impulse des über die Klemme Tl zugeführten Taktpulses das Gatter passieren können und hierbei den
Umlaufschalter US in die Arbeitsstellung»!« umlegen.
Der Umlaufschalter seinerseits entsperrt das Koinzidenzgatter K2, so daß die über den Eingang
T2 zugeführten Impulse, die zu dem über die Klemme Tl zugeführten Taktpuls um 180° verschoben sind,
nicht gerade eine besonders ungünstige Kombination von Fernschreibzeichen gesendet wird, sehr rasch
wieder gefangen.
Es ist an sich bekannt, bei Entzerrern durch eine Differentialauslösung anzulassen, wobei jeweils der
Vorteil des verhältnismäßig schnellen »Fangens« des Entzerrers, sofern er in eine bestehende Verbindung
eingeschaltet wird, erreicht wird.
Die erläuterte Anordnung kann in derselben Zusammensetzung, beispielsweise auch für Meßgeräte,
z.B. zur Messung der Bezugszerrung von Telegrafiezeichen, bzw. Wählimpulse, verwendet werden, wobei
von den Zählern die Sollzeiten abgeleitet werden, während über die Eingangsstufe die tatsächlichen
Umschlagzeiten aufgenommen werden.
Es ist ohne weiteres möglich, die Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit weiteren Schal-
tungseinzelheiten zu kombinieren, wobei jeweils die in den Zähler Zl einlaufen können. In an sich be- 5<
> erläuterten Vorteile erzielt werden,
kannter Weise wird nun innerhalb des Zählers Zl je- An Hand der Fig. 3 wird eine Schaltungsanordnung
kannter Weise wird nun innerhalb des Zählers Zl je- An Hand der Fig. 3 wird eine Schaltungsanordnung
weils die Sollschrittmitte der einzelnen Telegrafie- beschrieben, bei der die Anordnung nach der Erfindung
zeichen bestimmt und durch Entsperren des Koinzi- mit einem Entzerrer mit Durchschalteeinrichtung
denzgatters K3 bzw. Durchlaufen des nicht ge- kombiniert ist. In diesem Falle ergeben sich besondere
sperrten Sperrgatters K4 die Polarität der Eingangs- 55 Kombinationsmöglichkeiten zwischen der Steuerung
stufe StI abgetastet und an die Ausgangsstufe St2 des Eingangsschalters, des die gesamte Auswerteweitergegeben.
Hierzu wird zu den Zeiten 10, 30 usw. einrichtung überwachenden Umlaufschalters und der
ein Abtastimpuls abgeleitet. Außerdem wird von dem Durchschalteeinrichtung.
Zähler 1 im Abstand der Sollängen der einzelnen Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt einen
Telegrafieschritte, also zu den Zeiten 20, 40 ... 140 ms 6° derartigen Entzerrer, und zwar ist der in der Fig. 3
ein Impuls an den Zähler Z 2 weitergegeben. dargestellte Entzerrer im wesentlichen so aufgebaut
Beim Auftreten jedes einzelnen Abtastimpulses, insbesondere also auch des letzten Abtastimpulses,
wird der Eingangsschalter ES in seine Ruhelage zurückgestellt. Dies geschieht spätestens zu der Zeit
130 ms. Der Umlaufschalter US hingegen wird erst nach dem Durchlaufen des Zählers Z 2 zurückgeschaltet,
und dies ist entsprechend der Dimensionierung dieses Zählers zur Zeit 140 ms. Sollte in der
Z
g g
wie der an Hand der Fig. 2 erläuterte, wobei wiederum ein Eingangsschalter ES und ein Umlaufschalter US
vorgesehen sind.
Es sind wiederum zwei Phasen eines Taktpulses vorhanden, die über die Klemmen Tl bzw. T2 zugeführt
werden. Die Impulsfolgefrequenz der Taktpulse bestimmt die Anzahl der Zählglieder des
Zählers Zl. Beim Auftreten zumindest des letzten
g
Zwischenzeit, also zwischen der Zeit von 130 ms bis 70 Abtastimpulses wird wiederum der Eingangsschalter
Zwischenzeit, also zwischen der Zeit von 130 ms bis 70 Abtastimpulses wird wiederum der Eingangsschalter
ES über die Leitung L1 zurückgestellt, während der
Zähler Z 2 erst nach Ablauf des Sollzeichens, also nach 140 ms, einen Rückstellimpuls erhält, und zwar
mit einem Impuls, der synchron zu den Impulsen liegt, die über die Klemme T1 zugeführt werden. Den Eingangsimpuls
hingegen erhält der Umlaufschalter US über das Koinzidenztor K 2, also mit Impulsen, die zu
den über die Klemme Tl zugeführten Impulsen phasenverschoben sind.
Sofern der Entzerrer sich im Ruhezustand befindet,
wenn also der Eingangsschalter ES und auch der Umlaufschalter US in seiner Ruhelage liegt, ist das
Durchschaltetor K 5 ausgesteuert, d.h., die von dem Durchschalteglied DG abgeleiteten Impulse können
dieses Koinzidenzgatter K 5 passieren und an die Abtasttore
K 6 und K 7 Abtastimpulse geben, so daß der Zustand der Eingangskippstufe St 1 jeweils abgetastet
und weitergegeben wird.
Die das Durchschaltetor K 5 passierenden Abtastimpulse werden vom Durchschalteglied DG abgeleitet.
Dieses Durchschalteglied besteht hierbei im einfachsten Falle aus einer monostabilen Kippschaltung,
die jeweils durch einen Impuls des Taktpulses, der über die Klemme T1 zugeführt wird, angestoßen
wird, und nach einer ganz bestimmten Zeitverzögerung in bezug auf diese Impulse Impulse an
das genannte Tor abgibt. Um nun zu verhindern, daß unmittelbar nach dem Auftreten eines Anlaufschrittes
zu einem Zeitpunkt, in dem der Umlaufschalter US noch nicht in seine Arbeitsstellung umgekippt ist,
Abtastimpulse abgegeben werden können, die dieser Anlaufschritt ohne Anlauf des Verzerrers an die
Ausgangskippstufe St2 weitergegeben wird, wird das Durchschalteglied über einen eigenen Eingang beim
Auftreten eines Anlaufschrittes zumindest vorübergehend gesperrt, und zwar zumindest so lange, bis
der Umlaufschalter US in die Arbeitsstellung umgekippt ist, so daß dann das Durchschaltetor K 5 gesperrt
ist.
Diese Steuerung des Durchschaltegliedes wird über die Leitung L 5 erreicht.
Das Durchschalteglied kann natürlich auch in anderer Weise aufgebaut werden, d. h., es muß nicht
unbedingt eine monostabile Kippschaltung vorgesehen werden, sondern es kann ein beliebiges Zeitglied, das
die Impulse, die über die Klemme Tl ankommen, um
einen ganz bestimmten Betrag verzögert. Es ist dann lediglich dafür zu sorgen, daß das Zeitglied beim
Auftreten eines Anlaufschrittes vollkommen gesperrt wird.
Eine Weitergabe eines Anlaufschrittes unmittelbar nach Auftreten dieses Anlaufschrittes kann auch noch
auf andere Weise als durch das genannte Zeitglied erreicht werden. Beispielsweise ist dies mit Hilfe von
Verzögerungsgliedern möglich, die unmittelbar in die Leitung zwischen der Eingangskippstufe St 1 und
Ausgangskippstufe St 2, und zwar vor die Abtasttore K6 und Kl eingeschaltet werden.
Die Erfindung kann in entsprechender Weise für die verschiedensten Zwecke angewendet werden. Insbesondere
ist natürlich die Kombination zwischen einem Eingangsspeicher, der Verwendung zweier
Phasen eines Taktpulses und die Durchschalteeinrichtung keineswegs zwingend, d. h., ein Eingangsschalter
gemäß der Erfindung kann auch bei anderen Entzerrern, insbesondere mit völlig andersgearteten
Durchschalteeinrichtungen, angewandt werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß die an Hand der
3 beschriebenen Kombination besonders einfach :nd mit wenigen Schaltmitteln auskommt.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum Auswerten von nach dem Start-Stop-Prinzip übertragenen, aus
Stromschritten gleicher Länge und gleicher Anzahl zusammengesetzten Signalen, bei der die
einzelnen Schritte in der Nähe der vom Eintreffen des jeweiligen ersten Schrittes (Anlaufschrittes)
her gemessenen Sollschrittmitten abgetastet werden, wobei die Sollzeiten von einer Zähleinrichtung
durch Abzählen einzelner Impulse (Zählimpulse) eines Taktpulses abgeleitet werden, und bei der
ein Umlaufschalter, der die gesamte Anordnung nach der Sollänge des auszuwertenden Signals,
nach dem er abhängig von dem Auftreten des Anlaufschrittes eingeschaltet wurde, wieder in die
Ausgangsstellung bringt bzw. die Zufuhr von Taktimpulsen zu der Zähleinrichtung wieder unterbindet, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Eingangsschalter in Form einer bistabilen Kippschaltung vorgesehen ist, der abhängig von
der von den auszuwertenden Zeichen entsprechend gesteuerten Eingangskippstufe beim Auftreten des
Anlauf Schrittes eingeschaltet und bei der Abgabe des letzten Abtastimpulses in dessen Mitte zurückgestellt
wird, daß dieser Eingangsschalter die Einschaltung des Umlauf schalters auslöst und daß
der Umlaufschalter erst nach der Sollzeit des ganzen Zeichens zurückgestellt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufschalter von
zu den Zählimpulsen phasenverschobenen Impulsen bei entsprechender Stellung des Eingangsschalters
eingeschaltet und synchron zu einem Impuls des Zählpulses abhängig von dem Durchlauf der Zähleinrichtung
zurückgestellt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsschalter
durch Impulsauslösung bei einem ganz bestimmten Polaritätswechsel, z.B. Übergang von Trennstrompolarität
in Zeichenstrompolarität, von der Eingangsstufe her eingeschaltet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingangsschalter
und als Umlaufschalter eine aus Flächentransistoren aufgebaute bistabile Kippschaltung vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4 zur Anwendung in einem Entzerrer in Zwischenstationen,
dadurch gekennzeichnet, daß, abhängig von der Ruhestellung des Umlaufschalters, die
Zählimpulse über ein Koinzidenzgatter unmittelbar zur Abtastung der empfangenen und weiterzugebenden
Zeichen herangezogen werden (Durchschalteeinrichtung) und daß Schaltmittel vorgesehen
sind, die eine derartige Abtastung beim Auftreten eines Anlaufschrittes, auch vor dem
Einschalten des Umlauf schalters in die Arbeitsstellung, verhindern.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Durchschalteeinrichtung
ein Zeitglied angeordnet ist, das die Abtastimpulse in bezug auf die Impulse des Taktpulses zeitlich verzögert und das zumindest
vorübergehend die Abgabe von Abtastimpulsen unmittelbar nach Auftreten eines Anlaufschrittes
am Entzerrereingang verhindert.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied unmittel-;
bar vor einem Schaltglied (Koinzidenzgatter K 5)
angeordnet ist, das abhängig vom Umlaufschalter ausgesteuert bzw. gesperrt wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied aus
einer monostabilen Kippschaltung besteht, die
durch die Impulse des Taktpulses jeweils ausgelöst wird und die ihrerseits die Abtastimpulse
liefert und beim Auftreten eines Anlaufschrittes zumindest vorübergehend in ihrer Ruhelage gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL133503D NL133503C (de) | 1956-09-28 | ||
NL220861D NL220861A (de) | 1956-09-28 | ||
NL111660D NL111660C (de) | 1956-09-28 | ||
DES50624A DE1028609B (de) | 1956-09-28 | 1956-09-28 | Schaltungsanordnung zum Auswerten von nach dem Start-Stop-Prinzip uebertragenen, aus Stromschritten gleicher Laenge und gleicher Anzahl zusammengesetzten Signalen, insbesondere Telegrafiesignalen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50624A DE1028609B (de) | 1956-09-28 | 1956-09-28 | Schaltungsanordnung zum Auswerten von nach dem Start-Stop-Prinzip uebertragenen, aus Stromschritten gleicher Laenge und gleicher Anzahl zusammengesetzten Signalen, insbesondere Telegrafiesignalen |
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DE1028609B true DE1028609B (de) | 1958-04-24 |
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ID=7487853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50624A Pending DE1028609B (de) | 1956-09-28 | 1956-09-28 | Schaltungsanordnung zum Auswerten von nach dem Start-Stop-Prinzip uebertragenen, aus Stromschritten gleicher Laenge und gleicher Anzahl zusammengesetzten Signalen, insbesondere Telegrafiesignalen |
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DE (1) | DE1028609B (de) |
FR (1) | FR1181713A (de) |
NL (4) | NL6505757A (de) |
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DE1137757B (de) * | 1959-02-16 | 1962-10-11 | Tesla Np | Impulsentzerrer mit Start-Stop-Synchronisierung |
DE2639773A1 (de) * | 1976-09-03 | 1978-03-16 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur entzerrung von start-stop-zeichen |
Also Published As
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