DE1094795B - Schaltungsanordnung zum Auswerten von nach dem Start-Stop-Prinzip uebertragenen, aus Stromschritten gleicher Laenge und gleicher Anzahl zusammengesetzten Signalen, insbesondere Telegrafiesignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Auswerten von nach dem Start-Stop-Prinzip uebertragenen, aus Stromschritten gleicher Laenge und gleicher Anzahl zusammengesetzten Signalen, insbesondere Telegrafiesignalen

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DE1094795B
DE1094795B DES62714A DES0062714A DE1094795B DE 1094795 B DE1094795 B DE 1094795B DE S62714 A DES62714 A DE S62714A DE S0062714 A DES0062714 A DE S0062714A DE 1094795 B DE1094795 B DE 1094795B
Authority
DE
Germany
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input
switch
circuit arrangement
circuit
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES62714A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Obst
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES62714A priority patent/DE1094795B/de
Priority to FR825178A priority patent/FR1254806A/fr
Publication of DE1094795B publication Critical patent/DE1094795B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
    • H04L25/242Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming
    • H04L25/245Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming for start-stop signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Auswerten von nach dem Start-Stop-Prinzip übertragenen, aus Stromschritten gleicher Länge und gleicher Anzahl zusammengesetzten Signalen, insbesondere Telegrafiesignalen Zusatz zur Pafientaameldung S 50624 VIII a/21 a 1 (Auslegeschrift 1028 609) Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Schaltungsanordnung, bei der zum Auswerten der nach dem Start-Stop-Prinzip übertragenen, aus Stromschritten gleicher Länge und gleicher Anzahl zusammengesetzten Signalen die einzelnen Schritte des Signals in der Nähe der vom Eintreffen des jeweiligen ersten Schrittes her gemessenen Sollzeiten, z. B. Schrittmitten, abgetastet werden. Die Sollzeiten werden dabei von mindestens einer Zähleinrichtung durch Abzählen einzelner Impulse eines höherfrequenten Taktpulses abgeleitet. Außerdem ist ein Umlaufschalter vorgesehen zur Ein- und Ausschaltung der Zähleinrichtung. Ferner- ist ein Eingangsschalter in Form einer bistabilen Kippschaltung vorgesehen, der abhängig von der von den auszuwertenden Zeichen entsprechend gesteuerten Eingangskippstufe vom Auftreten des Anlaufschrittes eingeschaltet und bei der Abgabe des letzten Abtastimpulses in dessen Mitte zurückgestellt wird, wobei dieser Eingangsschalter die Einschaltung des Uinläufschalters auslöst und der Umlaufschalter erst nach der Sollzeit des ganzen Zeichens zurückgestellt wird.
  • Bei den im Start-Stop-Betrieb auftretenden Pausen zwischen den einzelnen Nachrichtenzeichen ist es möglich, daß Störimpulse fälschlicherweise einen Anlaufschritt vortäuschen -und die Schaltungsanordnung zum Anlaufen bringen können. Dadurch wird das richtige Arbeiten der Schaltungsanordnung beeinträchtigt.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zum Rückgängigmachen eines Fehlstarts bei einem Entzerrer für nach dem Start-Stop-Prinzip übertragene Telegrafiezeichen bekanntgeworden. In dem Entzerrer werden nach seiner Auslösung aus einem fortlaufenden Rasterpuls Impulse zur Zeitmarkierung für die entzerrende Schrittmittenabtastung und für das Rückstellen des Entzerrers in seine Ruhelage am Ende des jeweils empfangenen Telegrafiezeichens abgeleitet. Ein bistabiles Schaltglied wird vom Entzerrer entweder bei Erreichen seiner Ruhelage oder bei Auftreten eines neuen Auslösekriteriums eingeschaltet und durch einen vom Entzerrer etwa eine halbe Sollschrittdauer nach dem Auftreten des neuen Auslösekriteriums aus dem Rasterpuls abgeleiteten Zeitmarkierungsimpuls wieder ausgeschaltet. Tritt während der »Ein«-Stellung dieses Schaltgliedes ein Polaritätswechsel derart auf, daß die Eingangspolarität wieder entgegengesetzt zu der die Auslösung verursachenden Polarität ist, so gibt das Schaltglied den Befehl zum Rückstellen des Entzerrers in die Ruhelage. Bei dieser Einrichtung wird also zusätzlich in dem normalen Entzerrer ein bistabiles Schaltglied und eine Koinzidenzschaltung benötigt.
  • Durch die Erfindung wird dieser Aufwand verringert. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Koinzidenzschaltung vorgesehen ist, die abhängig vom Anlaufen der Schaltungsanordnung für eine Mindestzeitdauer durchlässig gesteuert ist, deren erster weiterer Eingang durch den Durchschaltepuls und deren zweiter weiterer Eingang durch das Ausgangspotential der Eingangsstufe steuerbar ist. Er wird also gegenüber der bekannten Einrichtung das bistabile Schaltglied eingespart. Ist der eventuell durch Störungen vorgetäuschte Anlaufschritt während dieser Mindestdauer beendet, so können die Durchschaltepulse das Gatter passieren und den Umlaufschalter und den Eingangsschalter in die Ausgangslage zurückführen.
  • Abhängig von der Nullstellung des Umlaufschalters wird dann auch die Zähleinrichtung zurückgestellt, so daß die gesamte Schaltungsanordnung sich im Ausgangszustand befindet. Überschreitet der eventuell durch Störungen vorgetäuschte Anlaufschritt die Mindestzeitdauer, so findet der normale Abtastvorgang, wie in der Hauptpatentanmeldung beschrieben, statt, und die Schaltungsanordnung wird erst nach der Dauer eines vollen Telegrafiezeichens in den Ausgangszustand zurückgeführt.
  • Die Zeiten zur Durchlässigsteuerung der Koinzidenzschaltung während der Mindestzeitdauer werden dabei vorteilhaft aus der Zähleinrichtung abgeleitet. Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. In Fig. 1 ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Die Wirkungsweise ist folgende: Der Anlaufschritt eines am Eingang E ankommenden Telegrafiezeichens legt die Eingangsstufe St 1 von der Trenn- in die Zeichenlage. Der dadurch entstehende Spannungssprung wird mittels des Kondensators C differenziert und legt den Eingangsschalter ES in die Lage »1«. Dadurch wird das Koinzidenzgatter K2 entsperrt. Der Taktpuls T2 passiert das Koinzidenzgatter K2 und legt den Umlaufschalter US in die Lage »1«. Dadurch wird das Koinzidenzgatter K3 entsperrt, und der um 180° gegenüber dem Taktpuls T 2 verschobene Taktpuls T 1 kann in den Zähler Z 1 einlaufen. Der Zähler Z 1 gibt an seinem Ausgang Impulse zu den Zeiten 10, 30,..., 130 ms ab, also jeweils zu den Sollschrittmittenzeiten. Diese Impulse passieren das Durchschaltegatter K4 und entsperren die Koinzidenzgatter K 6 und K 7, so daß der Zustand der Eingangsstufe St 1 jeweils zu den Sollschrittmittenzeiten abgetastet und von der Ausgangsstufe St 2 übernommen werden kann.
  • Treffen am Eingang E keine Telegrafiezeichen ein, so befindet sich die Schaltungsanordnung im Ausgangszustand, der Umlaufschalter US ist also in der Lage »0«. In diesem Zustand des Umlaufschalters ist das Koinzidenzgatter K5 entsperrt, so daß der Taktpuls T 1 über das Durchschalteglied DG das Koinzidenzgatter K 5 passiert und über das Durchschaltegatter K4 die Koinzidenzgatter K 6 und K7 entsperrt, so daß also auch im Ruhezustandsstand eine eindeutige Zuordnung zwischen der Eingangsstufe St 1 und der Ausgangsstufe St2 vorhanden ist.
  • Dem Zähler ,Z2 werden von dem Zähler Z 1 Impulse zu den Zeiten 20, 40,..., 140 ms zugeführt. Der Zähler Z2 gibt an seinem Ausgang nach 140 ms einen Impuls ab, der den Umlaufschalter US in die Lage »0« überführt. Die Zähler Z 1 und Z2 werden dadurch über die Rückstelleitung L2 zurückgestellt. Der Eingangsschalter ES wurde über die Rückstellleitung L 1 spätestens zu dem Zeitpunkt 130 ms zurückgestellt. Damit befindet sich die Anordnung im Ausgangszustand und ist für den Empfang des nächsten Zeichens bereit.
  • Um ein Anlaufen der Schaltungsanordnung infolge von Störimpulsen, die fälschlicherweise einen Anlaufschritt vortäuschen können, zu vermeiden, ist das Koinzidenzgatter G 11 vorgesehen. Dieses Koinzidenzgatter wird für einen gewissen Mindestzeitraum durchlässig gesteuert. Die Vergleichszeiten zur Durchlässigsteuerung des Koinzidenzgatters G 11 werden dabei aus den Zählern Z1 und Z2 bezogen. Ein erster weiterer Eingang dieses Koinzidenzgatters G 11 wird über die Leitung L3 von der Eingangsstufe St l gesteuert. Einem zweiten weiteren Eingang des Koinzidenzgatters G I1 wird der hinter dem Durchschalteglied DG abgegriffene Taktpuls T 1 über die Leitung L4 zugeführt. Ist der Störimpuls innerhalb der vom ZählerZl und Z2 festgelegten Mindestzeitdauer beendet, so ändert die Eingangsstufe St 1 ihre Lage, und das Koinzidenzgatter G 11 wird über die Leitung L3 entsperrt. Der nächste Impuls des über die Leitung L4 zugeführten Taktpulses kann dann das Koinzidenzgatter G 11 passieren und über die Leitung L 5 den Umlaufschalter US und den Eingangsschalter ES in die Lage »0« zurückführen. Abhängig von der Nullstellung des Umlaufschalters LTS werden auch die Zähler Z1 und Z2 über die Rückstellleitung L2 in den Ausgangszustand zurückgeführt. Die Schaltungsanordnung befindet sich dann im Ausgangszustand.
  • Ist die Dauer des Störimpulses länger als die ausgeblendete Mindestzeitdauer, so ist das Gatter G 11 gesperrt, und eine Rückstellung des Umlaufschalters US und des Eingangsschalters ES kann nicht mehr stattfinden. In diesem Fall findet der normale Abtastvorgang statt.
  • Durch die Erfindung wird demnach in zuverlässiger Weise verhindert, daß gegenüber einem unverzerrten Anlaufschritt kurze Störimpulse ein fälschliches Anlaufen und einen fälschlichen Abtastvorgang der Schaltungsanordnung einleiten.
  • Neben dem beschriebenen vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind auch noch andere Ausführungsformen denkbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRVCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Auswerten von nach dem Start-Stop-Prinzip übertragenen, aus Stromschritten gleicher Länge und gleicher Anzahl zusammengesetzten Signalen, bei der die einzelnen Schritte in der Nähe der vom Eintreffen des jeweiligen ersten Schrittes (Anlaufschrittes) her gemessenen Sollschrittmitten abgetastet werden, wobei die Sollzeiten von einer Zähleinrichtung durch Abzählen einzelner Impulse (Zählimpulse) eines Taktpulses abgeleitet werden, bei der ferner ein Umlaufschalter, der die gesamte Anordnung nach der Sollänge des auszuwertenden Signals, nach dem er abhängig von dem Auftreten des Anlaufschrittes eingeschaltet wurde, wieder in die Ausgangsstellung bringt bzw. die Zufuhr von Taktimpulsen zu der Zähleinrichtung wieder unterbindet, und außerdem ein Eingangsschalter in Form einer bistabilen Kippschaltung vorgesehen ist, der abhängig von der von den auszuwertenden Zeichen entsprechend gesteuerten Eingangskippstufe bei Auftreten des Anlaufschrittes eingeschaltet und bei der Abgabe des letzten Abtastimpulses in dessen Mitte zurückgestellt wird, dieser Eingangsschalter die Einschaltung des Umlaufschalters auslöst und der Umlaufschalter erst nach der Sollzeit des ganzen Zeichens zurückgestellt wird, gemäß Patentanmeldung S 50624 VIII a/21 a1 (deutsche Auslegeschrift 1 028 60ß), dadurch gekennzeichnet, daß eine Koinzidenzschaltung (G 11) vorgesehen ist, die abhängig vom Anlaufen der Schaltungsanordnung für eine Mindestdauer durchlässig gesteuert ist (von Z1 und Z2 aus), deren erster weiterer Eingang durch den Durchschaltepuls (über L4) und deren zweiter weiterer Eingang durch das Ausgangspotential der Eingangsstufe (über L3) steuerbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiten zur Durchlässigsteuerung der Koinzidenzschaltung aus der Zähleinrichtung (Z1, Z2) ableitbar sind.
DES62714A 1959-04-23 1959-04-23 Schaltungsanordnung zum Auswerten von nach dem Start-Stop-Prinzip uebertragenen, aus Stromschritten gleicher Laenge und gleicher Anzahl zusammengesetzten Signalen, insbesondere Telegrafiesignalen Pending DE1094795B (de)

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NL250771D NL250771A (de) 1959-04-23
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FR825178A FR1254806A (fr) 1959-04-23 1960-04-23 Installation de correction de distorsion, en particulier pour signaux télégraphiques arythmiques

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