DE1084300B - Schaltungsanordnung zum Entzerren von Telegrafiezeichen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Entzerren von Telegrafiezeichen

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DE1084300B
DE1084300B DES63371A DES0063371A DE1084300B DE 1084300 B DE1084300 B DE 1084300B DE S63371 A DES63371 A DE S63371A DE S0063371 A DES0063371 A DE S0063371A DE 1084300 B DE1084300 B DE 1084300B
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DE
Germany
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code
input
circuit arrangement
gate
counter
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Pending
Application number
DES63371A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dieter Von Sanden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
    • H04L25/242Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming
    • H04L25/245Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming for start-stop signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Entzerrer für nach dem Start-Stop-Prinzip übertragene Telegrafiezeichen, vorzugsweise Fernschreibzeichen.
Die bekannten Entzerrer sind so aufgebaut, daß sie beim Einsatz des Anlauf Schrittes gestartet werden und für die Dauer eines vollen Telegrafiezeichens die einzelnen Schritte dieses Telegrafiezeichens jeweils in deren Sollmitten abtasten und unverzerrt weitergeben. Nach Beendigung eines Telegrafiezeichens, also nach einem ganz bestimmten Zeitraum, wird die gesamte Anordnung automatisch wieder in den Ausgangszustand zurückgeführt und ist erneut auslösebreit.
Es kommt manchmal vor, daß über die bestehenden Fernschreib verbindungen nicht nur Fernschreibzeichen eines bestimmten Codes, beispielsweise des 5er-Codes, sondern auch solche eines anderen Codes, beispielsweise des 6er-Codes, übertragen werden sollen.
Im folgenden sind unter »Codeschritten« nur die die Information enthaltenden Schritte eines Zeichens, also nicht Start- und Stopschritt zu verstehen.
Ein bekanntgewordenes Verfahren zur Entzerrung von Stromschrittfolgen verwendet einen Generator, der beim Beginn des Anlaufschrittes anschwingt und eine bestimmte Anzahl von aus diesen Schwingungen abgeleiteten Abtastimpulsen mit zeitlich gleichem Abstand abgibt, wobei eine volle Schwingungsdauer der Dauer eines unverzerrten Stromschrittes entspricht. Dieser Generator wird abgeschaltet, wenn der beim letzten Abtastimpuls vorhandene Stromschritt Trennstrompolarität besitzt. Wird während des letzten Abtastimpulses keine Trennstrompolarität abgetastet, so schwingt der Generator weiter und liefert so lange Abtastimpulse, bis Trennstrompolarität auftritt. Dies kann, beispielsweise bei der Übertragung von Wahlimpulsen, erst nach mehreren Sollschrittlängen der Fall sein. Der Entzerrerzyklus kann demnach beispielsweise je nach Art der Wahlimpulsfolgen sehr verschieden lang dauern.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Entzerren von nach dem Start-Stop-Prinzip übertragenen, in einem Code mit η oder η+ί Codeschritten, vorzugsweise in einem 5er- oder 6er-Code codierten Telegrafiezeichen mit einer Eingangs- und Ausgangsspeicherstufe und zwischen diesen Speicherstufen angeordneten, von einem die Abtastimpulse liefernden Zeitglied gesteuerten Abtastgattern und einer die Länge des Umlaufzyklus durch Abzählen der Abtastimpulse festlegenden Zähleinrichtung. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß, um die Schaltungsanordnung um eine Sollschrittlänge früher in den Ausgangszustand zurückzuführen, wenn der (w+l)-te Codeschritt die gleiche Polarität wie der Stopschritt hat, ein nur während der Dauer des (ra+l)-ten Codeschrittes bei am Eingang anliegender Stopschrittpola-S chaltungs anordnung
zum Entzerren von Telegrafiezeichen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Phys. Dieter von Sanden, München-Solln,
ist als Erfinder genannt worden
rität vorbereitetes Gatter der für eine Zählkapazität von w+1 Codeschritten ausgelegten Zähleinrichtung einen zusätzlichen Impuls zuführt.
Hat nämlich der (w+l)-te Codeschritt nicht die gleiche Polarität wie der Stopschritt, dann handelt es sich um ein Telegrafiezeichen mit w+1 Codeschritten. In diesem Fall findet der normale Entzerrerablauf statt. Hat jedoch der (n-f-l)-te Codeschritt die gleiche Polarität wie der Stopschritt, so kann entweder ein Telegrafiezeichen mit η oder ein solches mit η + 1 Codeschritten vorliegen. Für den Entzerrungsvorgang ist dies jedoch bedeutungslos, weil ein eventuell nachfolgender Sperrschritt eines aus n+1 Codeschritten aufgebauten Zeichens dieselbe Polarität wie der vorhergehende Codeschritt hat und deshalb nicht eigens abgetastet werden muß.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist ein erstes Koinzidenzgatter vorgesehen, dessen erster Eingang ausgesteuert ist, wenn die ankommenden Telegrafiezeichen die gleiche Polarität wie der Stopschritt besitzen, dessen zweiter Eingang während der Dauer des (w+l)-ten Codeschrittes ausgesteuert ist, dessen drittem Eingang die Abtastimpulse zugeführt werden und dessen Ausgang über ein Mischgatter auf den Eingang der zweiten Zähleinrichtung geschaltet ist. Besitzt der («+l)-te Schritt die gleiche Polarität wie der Stopschritt, so kann der von der Zähleinrichtung Zl während der Sollschrittmitte des (w-f-l)-ten Codeschrittes gelieferte Abtastimpuls dieses erste Koinzidenzgatter passieren und als Zählimpuls für die zweite Zähleinrichtung wirksam werden. Ferner ist ein zweites Koinzidenzgatter vorgesehen, das von der zweiten Zähleinrichtung während der Dauer des (#+l)-ten Codeelementes durchlässig gesteuert wird und während dieser Zeit das erste Koinzidenzgatter aussteuert.
009 548/180
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für 5er- und 6er-Code gemäß der Erfindung zeigt. Der Anlauf schritt eines am Eingang £ erscheinenden Telegrafiezeichens legt die Eingangsstufe St 1 von der Trenn- in die Zeichenlage um. Dadurch wird das Koinzidenzgatter K 2 entsperrt, und der Taktpuls der Phase T2 kann dieses Gatter passieren und den Umlaufschalter US in die Einslage legen. Die in der Nullstellung des Umlaufschalters wirksame Rückstellung für die Zähleinrichtungen Z1 und Z 2 wird dadurch aufgehoben, und der Zähler Z1 beginnt die Impulse des seinem Eingang zugeführten, gegenüber dem Taktpuls T 2 um 180° phasenverschobenen Taktpulses Tl zu zählen. Nach 10, 30 msec, also jeweils zu den vom Beginn des Anlaufschrittes gemessenen Sollschrittmitten werden dadurch die Abtastgatter K 6 und K 7 entsperrt, so daß die Ausgangsstufe St 2 den Zustand der Eingangsstufe StI übernehmen kann. Gleichzeitig liefert der Zählet Zl zn den Zeiten 20, 40... Impulse, die über das Mischgatter Ml dem zweiten Zähler Z2 zugeführt werden. Der Zähler Z2 hat entsprechend der Schrittanzahl eines nach dem Start-Stop-Prinzip übertragenen 6er-Codezeichens eine Zählkapazität von 8. Von dem Zähler Z 2 wird das Koinzidenzgatter KS während der Sollschrittdauer des sechsten Codeschrittes, also während des Zeitraums 120 bis 140 msec ausgesteuert. Der Ausgang des Koinzidenzgatters K 5 ist auf einen Eingang des Koinzidenzgatters Kl· geschaltet und bereitet dieses Gatter während des ausgeblendeten Zeitraums vor. Ein weiterer Eingang des Koinzidenzgatters K 4 wird dann ausgesteuert, wenn die ankommenden Telegrafiezeichen die gleiche Polarität wie der Stopschritt, also Trennstrompolarität, besitzen. Dem dritten Eingang des Koinzidenzgatters K 4 werden die Abtastimpulse zugeführt. Am Ausgang des Koinzidenzgatters K 4 erhält man demnach dann einen Impuls, wenn während des ausgeblendeten Zeitraumes, also in der Zeit von 120 bis 140 msec, die ankommenden Telegrafiezeichen Trennstrompotential aufweisen. In diesem Fall handelt es sich entweder um ein 5er- oder ein 6er-Codezeichen, dessen letzter Codeschritt Trennpotential hat. Falls ein 6er-Codezeichen vorliegt, braucht der ebenfalls Trennpolarität aufweisende Stopschritt dieses Zeichens nicht entzerrt zu werden. Der am Ausgang des Koinzidenzgatters Kl· erhaltene Impuls wird deshalb über das Mischgatter M1 dem Zähler Z 2 zugeleitet und schaltet diesen um eine Zähleinheit weiter. Wird jedoch beim sechsten Codeschritt Zeichenpolaritat abgetastet, so handelt es sich mit Sicherheit um ein 6er-Codezeichen. In diesem Fall ist das Koinzidenzgatter Kl· während des vom Koinzidenzgatter K 5 ausgeblendeten Zeitraums gesperrt, und am Ausgang des Koinzidenzgatters Kl· erhält man keinen Impuls. Nach acht gezählten Impulsen gibt der Zähler ZZ an seinem Ausgang einen Impuls ab, der den Umlaufschalter US ausschaltet und abhängig davon die Zähler Zl und Z 2 zurückstellt und somit die ganze Anordnung in den Ausgangszustand überführt. Der Zeitpunkt, zu dem der Zähler Z 2 den Ausschaltimpuls an den Umlaufschalter US abgibt, ist also von der Polarität des sechsten Codeschrittes abhängig. Wird während des sechsten Codeschrittes Trennpolarität abgetastet, so dauert der Entzerrerzyklus sieben Schritteinheiten. Wird während des sechsten Codeschrittes dagegen Zeichenpolarität abgetastet, so dauert der Entzerrerzyklus acht Schritteeinheiten.
Bei der Erläuterung der Erfindung wurde ein 5er- bzw. ein 6er-Code zugrunde gelegt. Der Entzerrer ist jedoch allgemein für Telegrafiezeichen, die entweder in einem Code mit ra oder in einem Code mit ra+1 Codeschritten codiert sind, brauchbar. In diesem Fall müßte lediglich die Zählkapazität des Zählers Z 2 auf w+1+2 erweitert und das Koinzidenzgatter K5 während der Dauer des (ra+l)-ten Codeschrittes ausgesteuert werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Entzerren von nach dem Start-Stop-Prinzip übertragenen, in einem Code mit ra oder ra+1 Codeschritten, vorzugsweise in einem 5er- oder oer-Code, codierten Telegrafiezeichen mit einer Eingangs- und Ausgangsspeicherstufe und zwischen diesen Speicherstufen angeordneten, von einem die Abtastimpulse liefernden Zeitglied gesteuerten Abtastgattern und einer die Länge des Umlaufzyklus durch Abzählen der Abtastimpulse festlegenden Zähleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Schaltungsanordnung um eine Sollschrittlänge früher in den Ausgangszustand zurückzuführen, wenn der (w+l)-te Codeschritt die gleiche Polarität wie der Stopschritt hat, ein nur während der Dauer des (ra+l)-ten Codeschrittes bei am Eingang anliegender Stopschrittpolarität vorbereitetes Gatter (K 4) der für eine Zählkapazität von «+1 Codeschritten ausgelegten Zähleinrichtung (Z 2) einen zusätzlichen Zählimpuls zuführt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Koinzidenzgatter vorgesehen ist, dessen erster Eingang ausgesteuert ist, wenn die ankommenden Telegrafiezeichen die gleiche Polarität wie der Stopschritt besitzen, dessen zweiter Eingang während der Dauer des (ra+l)-ten Codeschrittes ausgesteuert ist, dessen drittem Eingang die Abtastimpulse zugeführt werden und dessen Ausgang über ein Mischgatter (Ml) auf den Eingang der zweiten Zähleinrichtung geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Koinzidenzgatter (K 5) vorgesehen ist, das von der zweiten Zähleinrichtung während der Dauer des (ra+1)-ten Codeschrittes durchlässig gesteuert wird und während dieser Zeit das erste Koinzidenzgatter (K 4) aussteuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 548/180 6.
DES63371A 1959-06-09 1959-06-09 Schaltungsanordnung zum Entzerren von Telegrafiezeichen Pending DE1084300B (de)

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