DE1084300B - Schaltungsanordnung zum Entzerren von Telegrafiezeichen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Entzerren von TelegrafiezeichenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/20—Repeater circuits; Relay circuits
- H04L25/24—Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
- H04L25/242—Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming
- H04L25/245—Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming for start-stop signals
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Entzerrer für nach dem Start-Stop-Prinzip übertragene Telegrafiezeichen,
vorzugsweise Fernschreibzeichen.
Die bekannten Entzerrer sind so aufgebaut, daß sie beim Einsatz des Anlauf Schrittes gestartet werden
und für die Dauer eines vollen Telegrafiezeichens die einzelnen Schritte dieses Telegrafiezeichens jeweils in
deren Sollmitten abtasten und unverzerrt weitergeben. Nach Beendigung eines Telegrafiezeichens, also nach
einem ganz bestimmten Zeitraum, wird die gesamte Anordnung automatisch wieder in den Ausgangszustand
zurückgeführt und ist erneut auslösebreit.
Es kommt manchmal vor, daß über die bestehenden Fernschreib verbindungen nicht nur Fernschreibzeichen
eines bestimmten Codes, beispielsweise des 5er-Codes, sondern auch solche eines anderen Codes, beispielsweise
des 6er-Codes, übertragen werden sollen.
Im folgenden sind unter »Codeschritten« nur die die Information enthaltenden Schritte eines Zeichens,
also nicht Start- und Stopschritt zu verstehen.
Ein bekanntgewordenes Verfahren zur Entzerrung von Stromschrittfolgen verwendet einen Generator,
der beim Beginn des Anlaufschrittes anschwingt und eine bestimmte Anzahl von aus diesen Schwingungen
abgeleiteten Abtastimpulsen mit zeitlich gleichem Abstand abgibt, wobei eine volle Schwingungsdauer der
Dauer eines unverzerrten Stromschrittes entspricht. Dieser Generator wird abgeschaltet, wenn der beim
letzten Abtastimpuls vorhandene Stromschritt Trennstrompolarität besitzt. Wird während des letzten Abtastimpulses
keine Trennstrompolarität abgetastet, so schwingt der Generator weiter und liefert so lange Abtastimpulse,
bis Trennstrompolarität auftritt. Dies kann, beispielsweise bei der Übertragung von Wahlimpulsen,
erst nach mehreren Sollschrittlängen der Fall sein. Der Entzerrerzyklus kann demnach beispielsweise
je nach Art der Wahlimpulsfolgen sehr verschieden lang dauern.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Entzerren von nach dem Start-Stop-Prinzip übertragenen,
in einem Code mit η oder η+ί Codeschritten,
vorzugsweise in einem 5er- oder 6er-Code codierten Telegrafiezeichen mit einer Eingangs- und Ausgangsspeicherstufe
und zwischen diesen Speicherstufen angeordneten, von einem die Abtastimpulse liefernden Zeitglied gesteuerten Abtastgattern und
einer die Länge des Umlaufzyklus durch Abzählen der Abtastimpulse festlegenden Zähleinrichtung. Sie ist
dadurch gekennzeichnet, daß, um die Schaltungsanordnung um eine Sollschrittlänge früher in den Ausgangszustand
zurückzuführen, wenn der (w+l)-te Codeschritt die gleiche Polarität wie der Stopschritt
hat, ein nur während der Dauer des (ra+l)-ten Codeschrittes bei am Eingang anliegender Stopschrittpola-S
chaltungs anordnung
zum Entzerren von Telegrafiezeichen
zum Entzerren von Telegrafiezeichen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Phys. Dieter von Sanden, München-Solln,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rität vorbereitetes Gatter der für eine Zählkapazität von w+1 Codeschritten ausgelegten Zähleinrichtung
einen zusätzlichen Impuls zuführt.
Hat nämlich der (w+l)-te Codeschritt nicht die gleiche Polarität wie der Stopschritt, dann handelt es
sich um ein Telegrafiezeichen mit w+1 Codeschritten.
In diesem Fall findet der normale Entzerrerablauf statt. Hat jedoch der (n-f-l)-te Codeschritt die gleiche
Polarität wie der Stopschritt, so kann entweder ein Telegrafiezeichen mit η oder ein solches mit η + 1
Codeschritten vorliegen. Für den Entzerrungsvorgang ist dies jedoch bedeutungslos, weil ein eventuell nachfolgender
Sperrschritt eines aus n+1 Codeschritten aufgebauten Zeichens dieselbe Polarität wie der vorhergehende
Codeschritt hat und deshalb nicht eigens abgetastet werden muß.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist ein erstes Koinzidenzgatter vorgesehen, dessen erster Eingang
ausgesteuert ist, wenn die ankommenden Telegrafiezeichen die gleiche Polarität wie der Stopschritt
besitzen, dessen zweiter Eingang während der Dauer des (w+l)-ten Codeschrittes ausgesteuert ist, dessen
drittem Eingang die Abtastimpulse zugeführt werden und dessen Ausgang über ein Mischgatter auf den
Eingang der zweiten Zähleinrichtung geschaltet ist. Besitzt der («+l)-te Schritt die gleiche Polarität wie
der Stopschritt, so kann der von der Zähleinrichtung Zl während der Sollschrittmitte des (w-f-l)-ten Codeschrittes
gelieferte Abtastimpuls dieses erste Koinzidenzgatter passieren und als Zählimpuls für die
zweite Zähleinrichtung wirksam werden. Ferner ist ein zweites Koinzidenzgatter vorgesehen, das von der
zweiten Zähleinrichtung während der Dauer des (#+l)-ten Codeelementes durchlässig gesteuert wird
und während dieser Zeit das erste Koinzidenzgatter aussteuert.
009 548/180
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für 5er- und 6er-Code gemäß der Erfindung
zeigt. Der Anlauf schritt eines am Eingang £ erscheinenden Telegrafiezeichens legt die Eingangsstufe St 1
von der Trenn- in die Zeichenlage um. Dadurch wird das Koinzidenzgatter K 2 entsperrt, und der Taktpuls
der Phase T2 kann dieses Gatter passieren und den Umlaufschalter US in die Einslage legen. Die in der
Nullstellung des Umlaufschalters wirksame Rückstellung für die Zähleinrichtungen Z1 und Z 2 wird dadurch
aufgehoben, und der Zähler Z1 beginnt die Impulse
des seinem Eingang zugeführten, gegenüber dem Taktpuls T 2 um 180° phasenverschobenen Taktpulses
Tl zu zählen. Nach 10, 30 msec, also jeweils zu den vom Beginn des Anlaufschrittes gemessenen Sollschrittmitten
werden dadurch die Abtastgatter K 6 und K 7 entsperrt, so daß die Ausgangsstufe St 2 den
Zustand der Eingangsstufe StI übernehmen kann. Gleichzeitig liefert der Zählet Zl zn den Zeiten 20,
40... Impulse, die über das Mischgatter Ml dem zweiten Zähler Z2 zugeführt werden. Der Zähler Z2
hat entsprechend der Schrittanzahl eines nach dem Start-Stop-Prinzip übertragenen 6er-Codezeichens
eine Zählkapazität von 8. Von dem Zähler Z 2 wird das Koinzidenzgatter KS während der Sollschrittdauer
des sechsten Codeschrittes, also während des Zeitraums 120 bis 140 msec ausgesteuert. Der Ausgang
des Koinzidenzgatters K 5 ist auf einen Eingang des Koinzidenzgatters Kl· geschaltet und bereitet dieses
Gatter während des ausgeblendeten Zeitraums vor. Ein weiterer Eingang des Koinzidenzgatters K 4 wird
dann ausgesteuert, wenn die ankommenden Telegrafiezeichen die gleiche Polarität wie der Stopschritt, also
Trennstrompolarität, besitzen. Dem dritten Eingang des Koinzidenzgatters K 4 werden die Abtastimpulse
zugeführt. Am Ausgang des Koinzidenzgatters K 4 erhält man demnach dann einen Impuls, wenn während
des ausgeblendeten Zeitraumes, also in der Zeit von 120 bis 140 msec, die ankommenden Telegrafiezeichen
Trennstrompotential aufweisen. In diesem Fall handelt es sich entweder um ein 5er- oder ein 6er-Codezeichen,
dessen letzter Codeschritt Trennpotential hat. Falls ein 6er-Codezeichen vorliegt, braucht der ebenfalls
Trennpolarität aufweisende Stopschritt dieses Zeichens nicht entzerrt zu werden. Der am Ausgang
des Koinzidenzgatters Kl· erhaltene Impuls wird deshalb
über das Mischgatter M1 dem Zähler Z 2 zugeleitet
und schaltet diesen um eine Zähleinheit weiter. Wird jedoch beim sechsten Codeschritt Zeichenpolaritat
abgetastet, so handelt es sich mit Sicherheit um ein 6er-Codezeichen. In diesem Fall ist das Koinzidenzgatter
Kl· während des vom Koinzidenzgatter K 5
ausgeblendeten Zeitraums gesperrt, und am Ausgang des Koinzidenzgatters Kl· erhält man keinen Impuls.
Nach acht gezählten Impulsen gibt der Zähler ZZ an seinem Ausgang einen Impuls ab, der den Umlaufschalter
US ausschaltet und abhängig davon die Zähler Zl und Z 2 zurückstellt und somit die ganze Anordnung
in den Ausgangszustand überführt. Der Zeitpunkt, zu dem der Zähler Z 2 den Ausschaltimpuls an
den Umlaufschalter US abgibt, ist also von der Polarität des sechsten Codeschrittes abhängig. Wird während
des sechsten Codeschrittes Trennpolarität abgetastet, so dauert der Entzerrerzyklus sieben Schritteinheiten.
Wird während des sechsten Codeschrittes dagegen Zeichenpolarität abgetastet, so dauert der
Entzerrerzyklus acht Schritteeinheiten.
Bei der Erläuterung der Erfindung wurde ein 5er- bzw. ein 6er-Code zugrunde gelegt. Der Entzerrer ist
jedoch allgemein für Telegrafiezeichen, die entweder in einem Code mit ra oder in einem Code mit ra+1
Codeschritten codiert sind, brauchbar. In diesem Fall müßte lediglich die Zählkapazität des Zählers Z 2 auf
w+1+2 erweitert und das Koinzidenzgatter K5 während
der Dauer des (ra+l)-ten Codeschrittes ausgesteuert werden.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Entzerren von nach dem Start-Stop-Prinzip übertragenen, in einem
Code mit ra oder ra+1 Codeschritten, vorzugsweise in einem 5er- oder oer-Code, codierten Telegrafiezeichen
mit einer Eingangs- und Ausgangsspeicherstufe und zwischen diesen Speicherstufen angeordneten,
von einem die Abtastimpulse liefernden Zeitglied gesteuerten Abtastgattern und einer die
Länge des Umlaufzyklus durch Abzählen der Abtastimpulse festlegenden Zähleinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß, um die Schaltungsanordnung um eine Sollschrittlänge früher in den
Ausgangszustand zurückzuführen, wenn der (w+l)-te Codeschritt die gleiche Polarität wie der
Stopschritt hat, ein nur während der Dauer des (ra+l)-ten Codeschrittes bei am Eingang anliegender
Stopschrittpolarität vorbereitetes Gatter (K 4) der für eine Zählkapazität von «+1 Codeschritten
ausgelegten Zähleinrichtung (Z 2) einen zusätzlichen Zählimpuls zuführt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Koinzidenzgatter
vorgesehen ist, dessen erster Eingang ausgesteuert ist, wenn die ankommenden Telegrafiezeichen
die gleiche Polarität wie der Stopschritt besitzen, dessen zweiter Eingang während der
Dauer des (ra+l)-ten Codeschrittes ausgesteuert ist, dessen drittem Eingang die Abtastimpulse zugeführt
werden und dessen Ausgang über ein Mischgatter (Ml) auf den Eingang der zweiten
Zähleinrichtung geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Koinzidenzgatter
(K 5) vorgesehen ist, das von der zweiten Zähleinrichtung während der Dauer des (ra+1)-ten
Codeschrittes durchlässig gesteuert wird und während dieser Zeit das erste Koinzidenzgatter (K 4)
aussteuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 548/180 6.
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