DE3614611A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des bildstands von filmabtastern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des bildstands von filmabtastern

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine zur Ausübung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung zur Verbesserung des Bildstandes der Wiedergabe optisch aufgezeichneter Kinofilme mittels eines Filmabtasters gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bisherige Verfahren dieser Art bedienten sich der Perforation des Films, von der direkt oder mittelbar ein Referenzsignal abgeleitet wurde, nachdem die Zeitkorrektur der Bildsignale durchgeführt wurde. Eine solche Verfahrensweise hat jedoch den Nachteil, daß vielerlei Fehlerquellen vorhanden sind, die den Bildstand bei der Wiedergabe verschlechtern können. Das beginnt bereits bei der ersten Aufnahme des Films mittels einer Laufbild-Filmaufnahme­ kamera mit intermittierenden Filmvorschub, bei der Transport- und Sperrgreifer das entstehende Filmbild in eine in stets gleicher Weise wiederkehrende Lage bezüglich der Perforation bringen sollen. Es bedarf eines erheblichen Aufwands und großer Sorgfalt, wenn diese Bedingung einigermaßen zufriedenstellend ein­ gehalten werden soll. Selbst dann ist jedoch immer noch nicht der einwandfreie Bildstand bei der Wiedergabe gesichert, da weitere Arbeitsgänge, z. B. das Herstellen von Arbeits- und Fertigkopien, sich wiederum auf die Perforation als Bezug verlassen.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, einen für die Ein­ haltung eines guten Bildstandes geeigneten Bezug zu schaffen, der weder bei der ersten Aufnahme, noch bei darauffolgenden Kopierschritten das Einschleichen von Fehlern gestattet, und der darüber hinaus auch bei der Wiedergabe mittels eines Filmabtasters einen guten Bildstand vermittelt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 mögliche Anordnungen der in der Stillstandsphase des Films erzeugten Bezugsmarken,
Fig. 2 schematisch eine Schaltungsanordnung zur Auswertung der bei der Filmabtastung aus den Bezugsmarken erzeugten Bezugssignale.
Ein Film 10 mit Perforationen 12 wird in bekannter Weise in einer Laufbild- Filmaufnahmekamera durch Transport- und Sperrgreifer hinter einem Bildfenster positioniert und in der Stillstandsphase belichtet, wodurch um Bildfeld 14 der Bildinhalt aufbelichtet wird. Das belichtete Bildfeld 14 ist zwar, so gut es geht, zur Perforation in konstanter Lagebeziehung. Diese kann jedoch bereits durch Unvollkommenheiten des Filmtransports, bei Kopien aber auch durch Un­ vollkommenheiten der Kopierverfahren gestört sein. Ohne Störung einer gegen­ seitigen Lagebeziehung zum Bildfeld 14 bleiben jedoch Markierungen 16 oder Mar­ kierungen 18, die ebenfalls in der Stillstandsphase des Films durch jeweils einen feststehenden Mustergenerator, etwa ein feststehendes Raster in der Kamera aufbelichtet sind. Die Markierungen 16 befinden sich in dem sonst nicht genutz­ ten Bildstrichbereich, die Markierungen 18 in einem ebenfalls sonst nicht genutzten Randbereich.
Gemäß Fig. 2 wird ein Filmabtaster 20 von einer Impulszentrale 22, z. B. eines Studios, in dem der Filmabtaster betrieben wird, gesteuert. Er tastet den Film 10 in bekannter Weise in kontinuierlichem Durchlauf ab, wobei auch die Markie­ rungen 16 und 18 , soweit sie vorhanden sind, abgetastet werden. Ein Muster­ erkennungs-Schaltkreis 24 gibt beim Durchlauf der Markierung 16 ein Signal 26 ab, das aber durch ein Und-Tor 28 nur dann weitergegeben wird, wenn auch gleich­ zeitig ein von der Perforation des Films abgeleitetes Signal 30 anliegt, wodurch im eigentlichen Bild 14 zufällig enthaltene Strukturen, die der Markierung 16 ähnlich sind, wirkungslos gemacht werden, sofern sie nicht auch noch zufällig dieselbe Lagebeziehung zu einer der Perforationen 12 haben.
Das danach am Ausgang des Und-Tores 28 vorhandene Bezugssignal 32 ist möglicher­ weise noch zu grob, als daß es bestem Bildstand genügt. Das aus den vertikalen Markierungen 18 auf dem Film 10 abgeleitete Signal wird vom Mustererkennungs- Schaltkreis 24 ebenfalls vom normalen Videosignal abgespalten und besteht im angenommenen Ausführungsbeispiel aus einer Reihe von Feinkorrektur-Impulsen 34 entsprechend der rasterartigen Markierung 18 des Films 10. Diese Feinkorrektur- Impulse 34 sind, nachdem ihr Einsatz vom Signal 32 über ein Zeitglied 31 und ein Und-Tor 33 ausgelöst worden ist, als Feinkorrektur-Impulse 35 an den einen Ein­ gang eines Phasenvergleichers 36 geführt, dessen Ausgang über ein Tiefpaßfilter 38 einen spannungsgesteuerten Oszillator 40 steuert. Dessen Arbeitsfrequenz beträgt ein Vielfaches der Frequenz der Impulse 35. Sein Ausgang ist über einen Frequenzteiler 42 an den anderen Eingang des Phasenvergleichers 36 zurück­ geführt. Die Schaltkreise 36, 38, 40, 42 bilden zusammen eine phasenverriegelte Schleife, die die Taktsignale am Ausgang des Oszillators 40 in konstanter Phasenbeziehung zu den Feinkorrektur-Impulsen 35 hält. Durch ein Und-Tor 46 wird der mit dem Feinkorrektur-Impuls 35 zeitlich zusammenfallende Taktimpuls aus der Reihe höherfrequenter Taktimpulse 48 vom Ausgang des Oszillators 40 aus­ gewählt, um als Startimpuls 50 den Speichertakt 48 zu einem Bildspeicher 52 durchzuschalten. Der Speicher 52 übernimmt dann zeitlich korrekt die Bildsig­ nale 56 vom Ausgang des Filmabtasters 20, aus dem sie im Studiotakt 60 zur Auslesung am Ausgang 62 des Speichers 52 gelangen.
Vorteilhafterweise kann das Signal 32, bei dem die Vieldeutigkeit des Per­ forationssignals 30 durch das von der Markierung 16 abgeleitete Signal 26 beseitigt ist, dazu dienen, den Filmabtaster 20 ohne manuelles Eingreifen in die richtige Abtast-Anfangseinstellung zu fahren. Hierzu wird das Signal 32 in einem Phasenvergleicher 70 mit dem 2 V-Impuls 60 verglichen. Der Ausgang des Phasenvergleichers 70 steuert als Fehlersignal 72 den mechanischen Filmlaufan­ trieb des Filmabtasters 20 so nach, daß dieser unabhängig von der beim Film­ einlegen zufällig erfaßten Perforation selbsttätig die Bildstricheinstellung vornimmt.

Claims (10)

1. Verfahren zur Verbesserung des Bildstandes der Wiedergabe optisch aufgezeich­ neter Kinofilme mittels eines Filmabtasters, wobei die Bildsignale nach Maßgabe von Markierungen auf dem Film einer Zeitkorrektur unterworfen werden, da­ durch gekennzeichnet, daß bei der ersten Aufnahme eines Films mittels einer Laufbild-Filmaufnahmekamera mit intermittierendem Filmvor­ schub mindestens eine Marke auf den Film im Stillstand desselben, d. h. gleich­ zeitig mit dem jeweiligen Filmbild und folglich in genauer Lagezuordnung zu diesem, aufbelichtet wird, und daß bei der Wiedergabe mittels eines Filmab­ tasters mit kontinuierlichem Filmdurchlauf die Phasenlage eines Steuersignals, das beim Vorbeilauf der Marke bzw. der Marken an einem feststehenden Abtaster erzeugt wird, relativ zu einem dem Bildabtast-Vorgang synchronen Referenzsignal eine Zeitbasiskorrektur der wiederzugebenden Videosignale steuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Verfahrensschritt die Marke bzw. die Marken im Bildstrichbereich des Kinofilms aufbelichtet wird bzw. werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Verfahrensschritt die Marke bzw. die Marken im Randbereich des Kino­ films aufbelichtet wird bzw. werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im ersten Verfahrensschritt eine Mehrzahl von Marken in einem vorbestimmten, gleichbleibenden Muster auf den Film aufbelichtet wird, und daß danach bei der Wiedergabe die Übereinstimmung des vom fest­ stehenden Abtaster laufend erzeugten Signalmusters mit dem vorbestimmten Marken­ muster als Kriterium für den tatsächlichen Vorbeilauf am Abtaster zur Bildung des Steuersignals gewertet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wiederzugebenden Videosignale laufend in einen Zwischenspeicher eingeschrieben werden, in welchem sie gemäß der Zeit­ basiskorrektur zur Auswertung gelangen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von einem durch den Phasenvergleich von Steuer- und Referenzsignal gewonnenen Fehlersignal ein Wert subtrahiert wird, auf Grund dessen eine Bildverschiebung im Zwischenspeicher um ein ganzzahliges Vielfaches des Zeilenabstandes vorge­ nommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Bruchteil eines Zeilenabstandes entsprechende Rest des Fehlersignals eine Interpolation steuert, durch die der Speicherinhalt jeder Bildzeile punkt­ weise auf den dem Bruchteil entsprechenden Zwischenwert zur benachbarten Zeile gesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von einem Taktsignal, dessen Frequenz erheblich über der des Video-H-Impulses liegt, zur Bildung des Fehlersignals die Anzahl von Takt­ impulsen gezählt wird, die zwischen dem Auftreten des Steuersignals und dem des Referenzsignals liegt.
9. Laufbild-Filmaufnahme-Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine in der Still­ standsphase des Films aktivierbare Belichtungseinrichtung zur Aufbelichtung einer gleichbleibend wiederkehrenden und zum zugeordneten Bild in vorbestimmter Lagebeziehung stehenden Markierung.
10. Filmabtaster mit kontinuierlichem Durchlauf zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Markierungsleser, durch den ein Steuersignal erzeugbar ist, sowie eine hiervon steuerbare Zeitbasis-Korrektureinrichtung für die Bildsignale.
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