DE4241529A1 - Filmabtaster - Google Patents

Filmabtaster

Info

Publication number
DE4241529A1
DE4241529A1 DE4241529A DE4241529A DE4241529A1 DE 4241529 A1 DE4241529 A1 DE 4241529A1 DE 4241529 A DE4241529 A DE 4241529A DE 4241529 A DE4241529 A DE 4241529A DE 4241529 A1 DE4241529 A1 DE 4241529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
image
film scanner
correction
scanning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4241529A
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold Dr Eiberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE4241529A priority Critical patent/DE4241529A1/de
Priority to US08/159,020 priority patent/US5475423A/en
Priority to JP5306544A priority patent/JPH0746436A/ja
Priority to GB9325183A priority patent/GB2273412B/en
Publication of DE4241529A1 publication Critical patent/DE4241529A1/de
Priority to US08/460,285 priority patent/US5604533A/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/36Scanning of motion picture films, e.g. for telecine
    • H04N3/38Scanning of motion picture films, e.g. for telecine with continuously moving film
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/253Picture signal generating by scanning motion picture films or slide opaques, e.g. for telecine

Description

Die Erfindung betrifft einen Filmabtaster zur optischen Abtastung eines mit einer annähernd konstanten Transportgeschwindigkeit bewegten Films zur Gewinnung eines Bildsignals.
Bei derartigen Filmabtastern besteht das Problem, daß der Bildstand in dem elektronischen Bildsignal nicht konstant ist. Die Ursache hierfür kann in mechanischen Unregelmäßigkeiten des Filmes liegen, aber auch beispielsweise in Schwankungen der Transportgeschwindigkeit.
Zur Bildstandstabilisierung sind verschiedene Verfahren bekannt, welche beispielsweise die Perforationen, die der Film an seinen Rändern trägt, zur Bildstandstabilisierung einsetzen (DE-OS 37 36 790), oder die die Umrandung der Bilder des Filmes zur Bildstandstabilisierung einsetzen. Aus der britischen Patentanmeldung GB 2 165 417 ist eine Anordnung zur Filmabtastung bekannt, bei der eine Bildstandskorrektur anhand des Vergleiches aufeinanderfolgender Bilder eines Filmes vorgenommen wird. Dabei besteht jedoch das Problem, daß aufeinanderfolgende Filmbilder infolge von in dem Bild vorliegenden Bewegungen nicht zwangsläufig gleich sind. Es kann zwar versucht werden, eine vorliegende Bewegung zu detektieren, dies wird jedoch nie vollständig gelingen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Filmabtaster mit Bildstandskorrektur anzugeben, der die o.g. Probleme überwindet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Filmabtaster wenigstens Teile jedes Filmbildes wenigstens doppelt abtastet und mittels Vergleich der beiden Abtastsignale gleichen Soll-Bildinhalts Bild­ standsfehler bestimmt und das Bildsignal nach Maßgabe der ermittelten Bildstandsfehler korrigiert.
Zur Bildstandskorrektur werden also die einzelnen Filmbilder in sich herangezogen, d. h. es werden nur Signale eingesetzt, die aus jeweils dem gleichen Filmbild gewonnen werden; ein Vergleich aufeinander­ folgender Filmbilder ist nicht erforderlich. Durch diese Vorgehensweise spielt in dem Filminhalt gegebene Bewegung keine Rolle und kann die Bildstandskorrektur nicht stören.
Werden Teile eines Filmbildes in einem bestimmten zeitlichen Abstand bzw. einem bestimmten örtlichen Abstand doppelt abgetastet, so müssen die beiden Abtastsignale eine bestimmte Korrelation zueinander haben. Beispielsweise bei einem bestimmten örtlichen Versatz der beiden Abtastvorgänge muß das zweite Abtastsignal nach einer bestimmten Zeit den gleichen Inhalt liefern wie zuvor das erste Abtastsignal. Aus dem Vergleich der beiden Abtastsignale bzw. der Korrelation dieser beiden Signale kann direkt auf Bildstandsfehler geschlossen werden und das Bildsignal entsprechend korrigiert werden.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen in einer hohen Genauigkeit, da nur jeweils ein einzelnes Filmbild zur Bildstandskorrektur herangezogen wird und Toleranzen zwischen den Filmbildern keine Rolle spielen. Die Bild­ standskorrektur kann unerhebliche Zeitverzögerung und insbesondere ohne Einsatz von Bildspeichern gewonnen werden. Sie ist unempfindlich gegen Bewegungen im Bildinhalt und gegen Fehlmessungen beim Szenenwechsel des Bildinhaltes des Filmes.
Zur Korrektur des Bildstandes kann es ausreichend sein, nur Teile eines Filmbildes doppelt abzutasten, um daraus auf den Bildstand zu schließen und eine entsprechende Korrektur vorzunehmen. Eine noch höhere Genauigkeit kann jedoch erzielt werden, wenn beispielsweise das gesamte Bild doppelt abgetastet wird. Damit können außerdem unter­ schiedliche Fehler im Bildstand in den verschiedenen Bildbereichen detektiert werden. Zur höheren Genauigkeit kann gegebenenfalls auch eine Mehrfachabtastung vorgenommen werden, bei der der Film häufiger als zweimal abgetastet wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zur Doppelabtastung zwei in einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnete Zeilen­ sensoren vorgesehen sind. Diese Sensoren müssen bei einer vorge­ gebenen Transportgeschwindigkeit und bekanntem Abstand der beiden Sensoren zueinander mit einem bestimmten zeitlichen Versatz ein gleiches Abtastsignal liefern. Weichen diese Signale voneinander ab bzw. ist der zeitliche Versatz größer oder kleiner als er bei vorgegebener Transportgeschwindigkeit eigentlich sein müßte, so kann hieraus direkt auf einen vorliegenden Bildstandsfehler geschlossen werden.
Diese Doppelabtastung kann auch, wie nach einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung vorgesehen ist, dadurch gewonnen werden, daß zwei Abtast-Sensoren und eine Strahlenteileranordnung vorgesehen sind, die so ausgestaltet ist, daß die beiden Sensoren den Film mit einem definierten örtlichen Versatz abtasten.
Bei einigen bekannten Filmabtastern werden Sensoren eingesetzt, welche in sich mehrere Teilsensoren aufweisen, welche sich teilweise über­ lappen. Diese sich überlappenden Sensoren können, wie nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, vorteilhaft zur Doppelabtastung eingesetzt werden. Bei diesen Filmabtastern ist daher für die Doppelabtastung kein zusätzlicher Sensoraufwand erforderlich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Verzögerungsglied vorgesehen ist, das bei einer Transport­ geschwindigkeit v0 des Filmes und einer Doppelabtastung im Abstand y0 in Laufrichtung des Filmes das erste Abtastsignal um
zeitlich verzögert, daß eine Anordnung vorgesehen ist, welche das erste verzögerte und das zweite Abtastsignal miteinander vergleicht, wobei eine Bewegungsschätzung, vorzugsweise nach einem Blockmatching- Verfahren, vorgenommen wird, welche Bewegungsvektoren liefert, nach deren Maßgabe mittels eines Korrekturelementes in dem Bildsignal die Korrektur der Bildstandsfehler vorgenommen wird.
Wird die Verzögerung τ des ersten Abtastsignals nach obiger Gleichung vorgenommen, so müssen das verzögerte erste und das unverzögerte zweite Abtastsignal gleich sein, wenn eine korrekte Transport­ geschwindigkeit bzw. ein korrekter Bildstand vorliegt. Ist dies jedoch nicht der Fall, so weichen die beiden Signale voneinander ab. Zur Bewertung dieser Abweichung können bekannte Verfahren zur Bewegungsschätzung vorgenommen werden, beispielsweise Block­ matching-Verfahren. Diese Verfahren liefern für eine Gruppe von Bild­ punkten des elektronischen Bildsignals Bewegungsvektoren, welche angeben, um wieviel sich die Bildpunkte in den beiden Abtastsignalen bewegt haben. Diese Bewegung liefert direkt ein Maß für den Bildstands­ fehler. Anhand dieser Bewegungsvektoren kann dann also auch dieser Bildstandsfehler an dem elektronischen Bildsignal korrigiert werden.
Hierzu kann nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Filmabtaster jedes Filmbild in vorgegebene Bereiche einteilt, und aus mehreren für einen Bereich ermittelten Bewegungsvektoren einen für den gesamten Bereich gültigen Bewegungsvektor ermittelt, und daß die Bildstandskorrektur für den gesamten Bereich anhand des gemeinsamen Bewegungsvektors vorgenommen wird.
Durch diese Zusammenfassung ganzer Bereiche eines Filmbildes bzw. mehrerer Bildpunkte in dem Bereich eines Filmbildes kann aus mehreren Bewegungsvektoren ein für diese zusammengefaßten Bildpunkte bzw. für den gesamten Bereich gültiger Bewegungsvektor ermittelt werden, mit dem zur Bildstandskorrektur weitergearbeitet wird. Auf diese Weise kann der Aufwand zur weiteren Verarbeitung bzw. Korrektur des Bildstands­ fehlers vermindert werden. Da örtlich benachbarte Bereiche eines Film­ bildes bzw. örtlich benachbarte Bildpunkte in dem elektronischen Bild­ signal mit großer Wahrscheinlichkeit einem ähnlichen Bildstandsfehler unterzogen sind, wird durch dieses Zusammenfassen der Bewegungs­ vektoren das Ergebnis kaum verschlechtert, der Rechenaufwand jedoch deutlich verringert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Filmabtaster die Ermittlung und Korrektur der Bildstandsfehler in Lauf­ richtung des Filmes und in Richtung senkrecht zur Laufrichtung vor­ nimmt.
Die stärksten Bildstandsfehler ergeben sich meist in Laufrichtung des Filmes durch Schwankung der Transportgeschwindigkeit, falsche Transportgeschwindigkeit oder auch Schwankungen im Bildabstand auf dem Film bzw. anderen Fehlern des Filmmaterials. Es treten jedoch auch Bildstandsfehler in Richtung senkrecht zur Laufrichtung des Filmes auf. Diese Fehler können in dem erfindungsgemäßen Filmabtaster ebenso korrigiert werden, wie die Bildstandsfehler in Laufrichtung. Die bei der Doppelabtastung gewonnenen beiden Abtastsignale können für die Bildstandsfehler in beiden Richtungen getrennt ausgewertet werden und es kann auch eine entsprechende Korrektur getrennt für beide Richtungen vorgenommen werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Filmabtaster aus den ermittelten Vektoren, die Bildstandsfehler in Laufrichtung des Filmes angeben, ein Korrektursignal für die Bildgröße der Filmbilder in Laufrichtung des Filmes ermittelt und eine entsprechende Korrektur dieser Bildgröße vornimmt.
Wenn durch die für die Laufrichtung des Filmes ermittelten Vektoren, die die entsprechenden Bildstandsfehler angeben, ein fehlerhafter Bildstand festgestellt wird, so ist die Ursache hierfür in einer zumindest für dieses Filmbild falschen Transportgeschwindigkeit zu suchen. Die Ursache kann entweder in einer generellen falschen Transportgeschwindigkeit liegen, kann aber auch in einem inkonstanten Abstand der Filmbilder zueinander auf dem Film zu suchen sein. In jedem Falle ergibt sich für das einzelne Filmbild bei falscher Transportgeschwindigkeit auch eine falsche Größe des Bildes im elektronischen Bildsignal. Bei zu hoher Transport­ geschwindigkeit ist das Bild zu klein; bei zu niedriger Transport­ geschwindigkeit zu groß. Diese Korrektur der Bildgröße kann zusätzlich zur Korrektur des Bildstandsfehlers vorteilhaft durch den erfindungs­ gemäßen Filmabtaster vorgenommen werden, da auch hierzu die ermittelten Vektoren direkt eingesetzt werden können.
Wie nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, kann vorteilhafterweise aus den Vektoren, welche für Bildstandsfehler in Laufrichtung des Films ermittelt werden, ein Korrektursignal für die Anpassung der Filmtransportgeschwindigkeit gewonnen werden. Diese Anpassung der Transportgeschwindigkeit sollte jedoch nur mit relativ großen Zeitkonstanten von einigen Sekunden erfolgen, um einen unregelmäßigen Filmlauf und gegebenenfalls zusätzliche neue Fehler zu vermeiden.
Anhand der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Sensoranordnung für eine Doppelabtastung des erfindungsgemäßen Filmabtasters,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Sensors für eine Doppel­ abtastung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Strahlengangs in einem Filmabtaster zur Gewinnung der Doppelabtastung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Ausschnittes eines abzu­ tastenden Filmes und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Filmabtasters zur Auswertung der beiden Abtastsignale und zur Bildstandskorrektur.
Eine in Fig. 1 dargestellte Sensoranordnung 1 weist einen ersten Zeilen­ sensor 2 und einen zweiten Zeilensensor 3 auf. Diese beiden Sensoren sind auf der Sensoranordnung 1 in einem vorgegebenen Abstand zueinander vorgesehen. Ein in der Fig. 1 nicht dargestellter Film würde quer zur Erstreckungsrichtung der beiden Sensoren transportiert werden, so daß beide Zeilensensoren 2 und 3 gleiche Teile eines jeden Film­ bildes nacheinander abtasten; es wird also eine örtlich versetzte Doppel­ abtastung vorgenommen. Diese beiden Abtastsignale liefern mit einem zeitlichen Versatz, der von dem örtlichen Abstand der beiden Zeilen­ sensoren 2 und 3 auf der Anordnung 1 abhängt, das gleiche Abtast­ signal. Nach Korrektur dieses zeitlichen Versatzes können die beiden Signale miteinander verglichen werden und es kann auf Bildstandsfehler geschlossen werden.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines für die Doppelabtastung geeigneten Sensors. Die Sensoranordnung 4 gemäß Fig. 2 ist eine übliche Sensoranordnung, wie sie in vielen Filmabtastern eingesetzt wird. Die Sensoranordnung 4 weist vier Sensoren 5, 6, 7 und 8 auf, von denen sich jeweils zwei teilweise überlappen. Bei bekannten Film­ abtastern wird diese Überlappung quasi herausgerechnet. Für den Einsatz in dem erfindungsgemäßen Filmabtaster können jedoch die überlappenden Bereiche der Sensoren 5 bis 8 dazu eingesetzt werden, in diesen Bereichen eine Doppelabtastung eines jeden Filmbildes vorzunehmen und diese so gewonnenen beiden Abtastsignale zur Bild­ standskorrektur heranzuziehen. Bei Einsatz einer Sensoranordnung gemäß Fig. 2 ist also zumindest sensorseitig für die erfindungsgemäße Bildstandskorrektur kein zusätzlicher Aufwand erforderlich.
In Fig. 3 ist schematisch ein Strahlengang in einem Filmabtaster darge­ stellt, wie er zur Abtastung des Filmes und gleichzeitig zur Doppel­ abtastung zwecks Bildstandskorrektur vorgesehen sein kann. Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt schematisch das optische Lichtsignal 10, wie es durch verschiedene Strahlenteiler auf Sensoren 11, 12, 13 und 14 gelangt. Dabei ist beispielsweise der Sensor 11 derjenige Sensor, welcher das Helligkeitssignal (Luminanzsignal) liefert. Der Sensor 13 kann beispielsweise das Blausignal und der Sensor 14 das Rotsignal liefern. Aus diesen Signalen können dann in beliebiger Weise entweder RGB-Signale oder das Helligkeitssignal und zwei Farbdifferenzsignale gewonnen werden. Für den erfindungsgemäßen Filmabtaster mit Bild­ standskorrektur ist ein weiterer Sensor 12 vorgesehen, welcher ebenfalls ein Luminanzsignal liefert. Der Strahlengang ist jedoch so ausgestaltet, daß der Sensor 12 den Film und damit jedes Filmbild mit einem bestimmten örtlichen Versatz relativ zum Abtastpunkt des Sensors 11 abtastet.
Die Sensoren 11 und 12 liefern also zwei Abtastsignale, die bei bekannter Transportgeschwindigkeit des Filmes und bei bekanntem örtlichen Versatz der Abtastpunkte der Sensoren 11 und 12 auf dem Film mit einem bestimmten zeitlichen Versatz identisch sein sollten. Bei nicht korrektem Bildstand ist dies nicht der Fall und die Abweichung der beiden Signale kann zur Bildstandskorrektur herangezogen werden.
Bild 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Teiles eines Filmes, wie er durch den erfindungsgemäßen Filmabtaster abgetastet werden soll. Die Abtastung kann dabei beispielsweise mittels einer der Anordnungen der Fig. 1 bis 3 vorgenommen werden. Die einzelnen Filmbilder auf dem Film sind in ihrer Haupterstreckungsrichtung quer zur Längsrichtung des Filmes und damit auch quer zur Transportrichtung angeordnet. Für die folgende Erörterung der Bestimmung und Korrektur der Bildstandsfehler wird davon ausgegangen, daß der Film mit einer Soll-Transport­ geschwindigkeit v0 in seiner Längsrichtung transportiert wird. Es findet eine Abtastung des Films quer zur Transportrichtung statt. Die Richtung quer zur Transportrichtung wird innerhalb des einzelnen Bildes als x- Richtung und die Richtung parallel zur Transportrichtung als y-Richtung bezeichnet. In einem Filmbild der Darstellung gemäß Fig. 4 ist ange­ deutet, daß innerhalb eines Filmbildes zwei Abtastungen in einem Abstand y0 zueinander vorgenommen werden. Diese Doppelabtastung liefert zwei Signale, deren Auswertung im folgenden anhand Fig. 5 näher erläutert wird.
Die beiden in Fig. 4 in einem Filmbild angedeuteten Doppelabtastungen im örtlichen Abstand y0 haben zur Folge, daß bei gegebener Transport­ geschwindigkeit v0 die beiden Bildsignale mit einem bestimmten zeit­ lichen Versatz gleich sein sollten. Dazu wird das erste Abtastsignal, das in Fig. 5 mit s1 bezeichnet ist, mittels eines Verzögerungsgliedes 20 um einen Wert
verzögert. Nach dieser Verzögerung sollte das verzögerte Signal s1′ mit dem unverzögerten zweiten Abtastsignal s2 identisch sein. In der in Fig. 5 schematisch dargestellten Anordnung des Filmabtasters werden diese beiden Signale einem Schaltungsblock 21 zugeführt, in welchem diese Signale auf vorliegende Bewegung ausgewertet werden. Es sind eine Fülle von Verfahren zur Bewegungsschätzung bekannt, von denen vorzugsweise ein sogenanntes Blockmatching-Verfahren eingesetzt werden kann, bei welchem für eine bestimmte Gruppe von benachbarten Bildpunkten der Abtastsignale s1 bzw. s2 deren Bewegung zueinander dadurch festgestellt wird, daß für jeweils eine Gruppe von Bildpunkten des einen Signals ein Vergleich mit einer entsprechenden Gruppe von Bildpunkten des zweiten Signals, jedoch um verschiedene angenommene Bewegungsvektoren versetzt, vorgenommen wird. Bei einer Bewegung im Bildinhalt kann dann im zweiten Signal eine Gruppe von Bildpunkten gefunden werden, welche mit der Gruppe von Bildpunkten des ersten Bildsignals am ehesten korreliert. Diese Gruppe weist einen bestimmten örtlichen Abstand von der Gruppe des ersten Bildsignals auf. Dieser örtliche Abstand ist die Bewegung, der diese Gruppe von Bildpunkten zwischen den beiden Abtastsignalen unterworfen ist. Dieser Abstand wird im allgemeinen als Bewegungsvektor bezeichnet und gibt das Maß der vorliegenden Bewegung innerhalb dieser Gruppe von Bildpunkten an.
Diese Bewegungsvektoren können für die Laufrichtung des Filmes, aber auch in Erstreckungsrichtung quer zur Laufrichtung ermittelt werden, also für die Richtungen y und x innerhalb der Filmbilder.
Die entsprechenden Vektoren werden von dem Schaltungsblock 21 an eine Anordnung 22 geliefert, welche für benachbarte Bildpunkte eine Homogenisierung der Bewegungsvektoren vornimmt, d. h. also für eine Gruppe von Bildpunkten einen gemeinsamen Bewegungsvektor festlegt, der für alle Bildpunkte dieser Gruppe gültig ist. Diese Vorgehensweise ist zur Bildstandskorrektur unproblematisch, da davon ausgegangen werden kann, daß benachbarte Bildpunkte auch ähnliche Bildstandsfehler auf­ weisen.
Die Anordnung 22 liefert sowohl für die x- wie auch für die y-Richtung entsprechende Korrektursignale xl und yl, die nach Maßgabe der ermittelten Bewegungsvektoren eine Korrektur im Bildsignal auslösen.
Dazu wird das Bildsignal, das beispielsweise aus dem Ausgangssignal der zweiten Abtastung s2 gewonnen wird, nach einer Signal­ verarbeitungseinheit 23 einem Korrekturelement 24 zugeführt werden. Derartige Korrekturelemente sind in der Studiotechnik weit verbreitet und dienen dazu, Bildgröße, Bildlage etc. zu verändern. Die entsprechenden Stellglieder in diesem Korrekturelement 24 werden durch die Signale xl und yl der Anordnung 22 gesteuert. Es kann auf diese Weise eine Korrektur des Bildstands vorgenommen werden.
Die Anordnung gemäß Fig. 5 weist ferner eine Schaltungseinheit 25 zur Schätzung des Fehlers der Transportgeschwindigkeit v0 auf. Aus den ermittelten Bewegungsvektoren in Laufrichtung des Filmes, also den Ausgangssignalen yl der Anordnung 22, kann auf die Transport­ geschwindigkeit bzw. die Abweichung der Transportgeschwindigkeit von einer Soll-Transportgeschwindigkeit geschlossen werden, da die Vektoren einen örtlichen Versatz angeben, der direkt von der Transport­ geschwindigkeit v0 bzw. der Abweichung der realen Transport­ geschwindigkeit von dieser vorgegebenen Transportgeschwindigkeit abhängt. Die Schaltungseinheit 25 kann daher einerseits ein Signal δv liefern, welches diese Abweichung der Transportgeschwindigkeit von der Soll-Transportgeschwindigkeit angibt. Ferner liefert die Schaltungs­ einheit 25 ein Signal yh, welches zur Korrektur der Bildgröße in y- Richtung dient. Eine falsche Transportgeschwindigkeit bewirkt nämlich eine Größenänderung der Filmbilder in y-Richtung. Das Signal Yh dient zur Korrektur dieser Größenänderung.
Das Signal yh ist ebenfalls dem Korrekturelement 24 zugeführt, in welchem eine entsprechende Größenkorrektur in y-Richtung vorgenommen wird. Ausgangsseitig liefert das Korrekturelement 24 das in bezug auf Bild­ stand und gegebenenfalls auch auf Größe korrigierte elektronische Bildsignal.
Das Blockschaltbild gemäß Fig. 5 zeigt, daß der erfindungsgemäße Filmabtaster diese Korrekturen unmittelbar anhand der beiden aus einem Filmbild durch Doppelabtastung gewonnen Abtastsignale s1 und s2 vornehmen kann. Der dafür erforderliche Schaltungsaufwand ist relativ gering, insbesondere sind keine kompletten Bildspeicher erforderlich. Da der Vergleich der beiden durch Doppelabtastung gewonnenen Signale aus einem Filmbild bzw. aus gleichen Teilen eines Filmbildes resultiert, kann auch Bildinhalt mit Bewegung zwischen den Filmbildern die Bild­ standskorrektur nicht stören.

Claims (10)

1. Filmabtaster zur optischen Abtastung eines mit einer annähernd konstanten Transportgeschwindigkeit bewegten Filmes zur Gewinnung eines Bildsignals, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmabtaster wenigstens Teile jedes Filmbildes wenigstens doppelt abtastet und mittels Vergleich der beiden Abtastsignale gleichen Soll-Bildinhalts Bildstandsfehler bestimmt und das Bildsignal nach Maßgabe der ermittelten Bildstandsfehler korrigiert.
2. Filmabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Doppelabtastung zwei in einem vor­ gegebenen Abstand zueinander angeordnete Zeilen-Sensoren (2, 3) vorgesehen sind.
3. Filmabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abtast-Sensoren (11, 12) und eine Strahlenteileranordnung vorgesehen sind, die so ausgestaltet ist, daß die beiden Sensoren (11, 12) den Film mit einem definierten örtlichen Versatz abtasten.
4. Filmabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoranordnung (4) vorgesehen ist, welche mehrere Sensoren (5, 6, 7, 8) aufweist, welche sich teilweise überlappen und daß die sich überlappenden Sensorbereiche zur Doppel­ abtastung eingesetzt werden.
5. Filmabtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsglied (20) vorgesehen ist, das bei einer Transportgeschwindigkeit v0 des Filmes und einer Doppel­ abtastung im Abstand y0 in Laufrichtung des Filmes das erste Abtast­ signal um zeitlich verzögert, daß eine Anordnung (21, 22) vorgesehen ist, welche das erste verzögerte und das zweite Abtastsignal miteinander vergleicht, wobei eine Bewegungsschätzung, vorzugsweise nach einem Block­ matching-Verfahren, vorgenommen wird, welche Bewegungsvektoren liefert, nach deren Maßgabe mittels eines Korrekturelementes (24) in dem Bildsignale die Korrektur der Bildstandsfehler vorgenommen wird.
6. Filmabtaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmabtaster jedes Filmbild in vorge­ gebene Bereiche einteilt, und aus mehreren für einen Bereich ermittelten Bewegungsvektoren einen für den gesamten Bereich gültigen Bewegungsvektor ermittelt, und daß die Bildstandskorrektur für den gesamten Bereich anhand des gemeinsamen Bewegungsvektors vor­ genommen wird.
7. Filmabtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmabtaster die Ermittlung und Korrektur der Bildstandsfehler in Laufrichtung des Filmes und in Richtung senkrecht zur Laufrichtung vornimmt.
8. Filmabtaster nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmabtaster aus den ermittelten Vektoren, die Bildstandsfehler in Laufrichtung des Filmes angeben, ein Korrektursignal für die Bildgröße der Filmbilder in Laufrichtung des Filmes ermittelt und eine entsprechende Korrektur dieser Bildgröße vornimmt.
9. Filmabtaster nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmabtaster aus den Vektoren, welche für Bildstandsfehler in Laufrichtung des Filmes ermittelt wurden, ein Korrektursignal für die Anpassung der Filmtransportgeschwindigkeit gewinnt.
10. Filmabtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmabtaster jedes Filmbild in vorge­ gebene Bereiche einteilt, und aus mehreren für einen Bereich ermittelten Bewegungsvektoren einen für den gesamten Bereich gültigen Bewegungsvektor ermittelt, der Bildstandsfehler in Form einer Rotation beschreibt, und daß die Bildstandskorrektur für den gesamten Bereich anhand des gemeinsamen Drehvektors und des Drehmittelpunktes vor­ genommen wird.
DE4241529A 1992-10-12 1992-12-10 Filmabtaster Withdrawn DE4241529A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4241529A DE4241529A1 (de) 1992-12-10 1992-12-10 Filmabtaster
US08/159,020 US5475423A (en) 1992-12-10 1993-11-29 Film scanner which doubly scans to correct for film speed and position errors
JP5306544A JPH0746436A (ja) 1992-12-10 1993-12-07 フィルムスキャナ
GB9325183A GB2273412B (en) 1992-12-10 1993-12-08 Film scanner
US08/460,285 US5604533A (en) 1992-10-12 1995-06-02 Film scanner which doubly scans to correct for film speed and position errors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4241529A DE4241529A1 (de) 1992-12-10 1992-12-10 Filmabtaster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4241529A1 true DE4241529A1 (de) 1994-06-16

Family

ID=6474827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4241529A Withdrawn DE4241529A1 (de) 1992-10-12 1992-12-10 Filmabtaster

Country Status (4)

Country Link
US (2) US5475423A (de)
JP (1) JPH0746436A (de)
DE (1) DE4241529A1 (de)
GB (1) GB2273412B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617291A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-13 Raytheon Anschuetz Gmbh Verfahren, Vorrichtung und Einrichtung zur Verringerung des Bildstandfehlers bei der Projektion von Filmen
DE19919929A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-02 Ntec Iii Gmbh Advanced Technol Filmscanner
DE19636142C2 (de) * 1996-09-06 2001-07-05 Philips Corp Intellectual Pty Fernsehfilmabtaster

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241529A1 (de) * 1992-12-10 1994-06-16 Philips Patentverwaltung Filmabtaster
GB2272595B (en) * 1992-11-09 1996-08-07 Rank Cintel Ltd Measurement and correction of film instability
GB9407904D0 (en) * 1994-04-21 1994-06-15 Pandora Int Ltd Telecine systems
US6118478A (en) * 1994-04-21 2000-09-12 Pandora International Limited Telecine systems for high definition use
DE19505439B4 (de) * 1995-02-18 2004-09-16 Bts Holding International Bv Fernsehfilmabtaster
US5671008A (en) * 1995-02-23 1997-09-23 Maestroworks Inc Telecine system
DE19536691B4 (de) * 1995-09-30 2008-04-24 Bts Holding International B.V. Verfahren und Anordnung zur Korrektur von Bildstandsfehlern bei der fernsehmäßigen Filmabtastung
GB2314987A (en) * 1996-07-05 1998-01-14 Innovision Plc Telecine apparatus
DE19731530B4 (de) * 1997-07-23 2007-01-11 Bts Holding International Bv Optische Präzisionsabtastung von Filmperforationslöchern
US6381042B1 (en) 1997-09-10 2002-04-30 L.A. Batchelder And Sons Consulting, Inc. Automated negative scanner
WO2001057797A2 (en) * 2000-02-03 2001-08-09 Applied Science Fiction Method, system and software for signal processing using sheep and shepherd artifacts
DE10049453A1 (de) * 2000-10-06 2002-04-11 Philips Corp Intellectual Pty Einrichtung zur Korrektur von Bildstandsfehlern bei Filmabtastern
US6778277B2 (en) * 2001-05-24 2004-08-17 Eastman Kodak Company Apparatus and method to measure film motion in a film gate
DE10300891A1 (de) * 2002-02-01 2003-08-14 Thomson Licensing Sa Anordnung und Verfahren zur Korrektur unterschiedlicher Übertragungskennlinien für segmentierte Bildsensoren (CCDs)
DE10313250A1 (de) * 2003-03-25 2004-10-07 Bts Media Solutions Gmbh Anordnung zur Erzeugung von elektrischen Bildsignalen
GB201118012D0 (en) * 2011-10-19 2011-11-30 Windense Ltd Motion picture scanning system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2165417B (en) * 1984-09-07 1988-02-10 British Broadcasting Corp Measurement and correction of film unsteadiness in a video signal
DE3736789C2 (de) * 1987-10-30 1996-03-14 Broadcast Television Syst Verfahren zur Ermittlung und elektronischen Kompensation von Bildstandsfehlern bei der fernsehmäßigen Filmabtastung
DE3736790A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-11 Broadcast Television Syst Verfahren zur automatischen korrektur von bildstandsfehlern bei der filmabtastung
US5023711A (en) * 1989-10-16 1991-06-11 Eastman Kodak Company Line scanning apparatus using staggered linear segments with adjoining overlap regions
GB9204336D0 (en) * 1992-02-28 1992-04-08 Rank Cintel Ltd Image stability in telecines
DE4241529A1 (de) * 1992-12-10 1994-06-16 Philips Patentverwaltung Filmabtaster

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617291A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-13 Raytheon Anschuetz Gmbh Verfahren, Vorrichtung und Einrichtung zur Verringerung des Bildstandfehlers bei der Projektion von Filmen
DE19617291C2 (de) * 1996-04-30 1999-03-04 Raytheon Anschuetz Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung des Bildstandfehlers bei der Projektion von Filmen
DE19636142C2 (de) * 1996-09-06 2001-07-05 Philips Corp Intellectual Pty Fernsehfilmabtaster
DE19919929A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-02 Ntec Iii Gmbh Advanced Technol Filmscanner

Also Published As

Publication number Publication date
GB2273412B (en) 1997-01-08
GB9325183D0 (en) 1994-02-09
JPH0746436A (ja) 1995-02-14
GB2273412A (en) 1994-06-15
US5475423A (en) 1995-12-12
US5604533A (en) 1997-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4241529A1 (de) Filmabtaster
DE4411179B4 (de) Bildeinfangvorrichtung
DE69533860T2 (de) Videoeinzelbildabspeichervorrichtung mit System zur Analyse von analogen Videosignalen
DE69733978T2 (de) Bilddateninterpolationsgerät
DE3610271C2 (de)
DE69720161T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Druckqualität
DE2607623A1 (de) Einrichtung zur herstellung von korrigierten farbauszuegen
EP0020897B1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des optimalen Abtastwinkels von Druckschriften
DE2937335A1 (de) Pruefsystem fuer das aeussere erscheinungsbild von gegenstaenden
DE2719387B2 (de) Einrichtung zur Anzeige von Überkorrekturen bei der elektronischen Farbkorrektur
DE3304817A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen erkennung von fehlern in geweben und aehnlichen textilen flaechengebilden
DE102016203392B3 (de) Bildinspektionsverfahren mit mehreren Kameras
DE4041922C2 (de) Entfernungssensorvorrichtung zur Messung der Entfernung von einem bewegten Objekt
DE10024374B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen des in einem Bild enthaltenen Rauschens
DE3009907C2 (de) Speicheradressensignalgenerator für eine automatische Justiereinrichtung einer Fernsehkamera
WO2004056570A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur echzeitkontrolle von druckbildern
DE19815066B4 (de) Filmabtaster mit Bildstandsfehlerkorrektur
EP0342318B1 (de) Automatischer Bildschärfeabgleich von Bildröhren
DE2810608A1 (de) Verfahren zur stoerungsarmen schichtdarstellung raeumlicher objekte mittels unterschiedlicher perspektivbilder
DE19636865C1 (de) Erkennung von schräglaufenden Kratzern in Videosignalen
DE3027412C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reproduzieren eines Halbton-Bildes
DE3321911A1 (de) Bildinformations-ausgabegeraet
EP0431658B1 (de) Verfahren zum Abtasten einer Röntgenaufnahme mittels Elektrometersonden und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE10254469B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Frequenz für die Abtastung analoger Bilddaten
DE4006181A1 (de) Anordnung zum abtasten einer roentgenaufnahme

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PHILIPS CORPORATE INTELLECTUAL PROPERTY GMBH, 2233

8139 Disposal/non-payment of the annual fee