DE2108058A1 - Farbbildübertragungssystem - Google Patents
FarbbildübertragungssystemInfo
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Description
IPC Services Limited, London / England
Farbbildübertragungssystem
Die Erfindimg betrifft ein Übertragungssystem für Farbbilder
das mit Einrichtungen zur Übertragung die Farbaufteilungen
oder -Separationen eines Farbbildes repräsentierender Information an eine davon getrennte Stelle arbeitet, wo die
Separationen dann wiedergegeben werden.
Das erfindungsgemäße Farbbildübertragungssystem verwendet zur
Übertragung eine Reihe die Farbkomponenten eines Farbdias darstellender Signale. Das System ist gekennzeichnet durch
oasGWA».. WSPECTED
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eine Lichtpunktabtasteinrichtung für das Dia, durch eine Einrichtung,
die das durch das Dia tretende Licht über ein Filter pro Farbkomponente auf ein lichtempfindliches Gerät richtet,
das pro Farbkomponente ein elektrisches Ausgangssignal liefert,
durch eine Einrichtung zur Übertragung der die Farbkomponenten darstellenden elektrischen Signale und durch eine Einrichtung,
die die elektrischen Signale einem Faksimileempfänger zuführt, der für jede Farbkomponente ein Faksimilebild erzeugt.
W Die Filter für die Farbkomponenten lassen sich nacheinander
in die Lichtbahn bringen und das Dia kann bei jedem Filter vom Lichtpunkt vollständig abgetastet werden, wobei Signale, die
die einzelnen Farbkomponenten repräsentieren, nacheinander erzeugt und dem Faksimileempfänger zugeführt werden.
Bei dem System kann alternativ das durch das Dia tretende Licht ein Gerät zur Aufspaltung des Lichtstrahles auf mehrere Bahnen
passieren, denen je ein Filter für jede Farbkomponente und ein lichtempfindliches Gerät zugeordnet ist, so daß verschiedene
Farbkomponenten darstellende Signale gleichzeitig erzeugbar sind. Die Signale kann man entweder sequentiell einem einzigen Faksimileempfänger
oder gleichzeitig mehreren Faksimileempfängern zuführen.
Das durch das Farbdia tretende Licht wird vorzugsweise in rote, blaue und grüne Farbkomponenten zerlegt.
Das Farbdia kann ein positives oder negatives fotografisches Bild oder ein auf andere Weise hergestelltes Dia sein, z.B.
auf einer transparenten Basis durch Drucken, Färben oder Ätzen hergestellt.
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Die Abtasteinrichtung kann von einer Kathodenstrahlröhre gebildet werden, die als Lichtpunktabtaster arbeitet, oder auch von
einer mechanischen Abtasteinrichtung, etwa einem Trommelspiegelabtaster. Im Bedarfsfall kann man eine Kombination aus Kathodenstrahlröhre
und mechanischer Abtasteinrichtung verwenden, wobei die Abtastung einer Zeile auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre'
erzeugt wird und das Dia zur Abtastung Zeile für Zeile mechanisch verschoben wird. Die lichtelektrischen Geräte können von fotoelektrischen
Einrichtungen oder Fotovervielfachern gebildet
werden.
Der Faksimileempfänger zur Wiedergabe der übatragenen Farbkomponentensignale
kann ein Telefotoempfänger zur Erzeugung entweder positiver oder negativer Bilder sein, die zur Herstellung
von Druckplatten dienen, aus denen ein Faksimile des Dias hergestellt wird, z.B. durch Druck in Zya.nblau» Gelb, Magentarot
oder Schwarz. Durch Umkehr der Polarität ler· elektrischen Signale
im System läßt sich die Polarität der Bilder umkehren.
Die Abtasteinrichtung erzeugt vorzugsweise ein lineares Abtastmuster.
Die Abtastfrequenz kann etwa zwei Zeilen pro Sekunde betragen, wobei auf dem Faksimileempfänger pro Zoll 100 Abtastungen
erfolgen. Zur Wiedergabe eines 10 auf 10 Zoll großen Faksimilebildes einer Farbkomponente benötigt der Faksimileempfänger
bei dieser Anordnung 8,3 Minuten.
Die Abtasteinrichtung kann auch mit höherer Abtastgeschwindigkeit
arbeiten, mit der die Ausgangssignale der lichtempfindlichen Geräte über geeignete Schaltungen ein Farbfernseh-Bildwiedergabegerät
speisen, so daß man die Signale vor der Übertragung kontrollieren kann.
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Die Anordnung kann ferner, um eine selektive Einjustierung der zu übertragenden Farbkomponentensignale zu erreichen, einstellbare
Farbabgleichschaltungen und Farbkorrekturschaltungen
umfassen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält die
Einrichtung zum Abtasten des Dias mit einem Lichtpunkt eine Einrichtung zum selektiven Verändern der Abtastgeschwindigkeit
zwischen einer relativ niedrigen Geschwindigkeit, bei der Farbkomponentensignale
zur Erzeugung der Faksimilebilder geliefert werden, und einer relativ hohen Geschwindigkeit, bei der Farbkomponentensignale
zur Modulation des Kathodenstrahles eines Fernsehmonitors erzeugt werden.
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird auf die in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele verwiesen. Es zeigen:
Fig« 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 und 3 weitere Ausführungsformen der Erfindung und
Fig. 4 bis 11 Schaltbilder verschiedener im System nach Fig. 3 verwendeter Schaltungen,
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Anordnung einen Telefoto-Faksimilesender 1, der Synchronisiersignale für einen mit niedriger Geschwindigkeit
arbeitenden Abtastgenerator 2 erzeugt, zur Steuerung der Ablenkung des Kathodenstrahles einer Kathodenstrahlröhre 3,
die als Lichtpunktabtaster dient. Der Lichtpunkt bewegt sich rasterförmig über die Fläche der Kathodenstrahlröhre. Das vom
Lichtpunkt ausgehende Licht wird von einem Linsensystem 4 auf einem fotografischen Dia 5 fokussiert, das hierdurch abgetastet
wird. Das durch das Dia 5 tretende Licht wird von einem Sammellinsensystem 6 durch ein Filter 7» das rot, gründ oder blau sein
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kann, auf eine Fotozelle 8 gerichtet. Das von der Fotozelle erzeugte elektrische Signal wird über einen Verstärker 9 auf
den Telefoto-Faksimileempfanger gegeben, der es zu einem davon
getrennten TelefotoenpPanger sendet. Zur Übertragung der gesamten
Farbinformation eines Farbdias wird dieses unter Verwendung unterschiedlicher Farbfilter 5 (rot, blau oder grün) dreimal
abgetastet. Die durch die drei sequentiell gesendeten Signale im Telefotoempfänger erzeugten drei Separationen dienen zur
Herstellung von Druckplatten, die zur Wiedergabe eines Faksimiles des ursprünglichen Bildes auf dem Dia in Zyanblau, Gelb und
Magentarot gedruckt werden,, Praktisch kann man ein echtes
Faksimile nur mit vollkommenen Druckfarben in Zyanblau, Magentarot und Gelb erreichen. Da solche Druckfarben nicht zur Verfügung
stehen, hängt die Qualität des wiedergegebenen Faksimiles von
den Unzulänglichkeiten der Druckfarben ab. Diese Unzulänglichkeiten kann man am Empfänger unter Verwendung der empfangenen
Bilder durch Korrekturmasken ausgleichen, von denen die farblich korrigierten Separationen abgeleitet werden.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur gleichzeitigen Erzeugung dreier Farbkomponentensignale. Der Lichtpunkt der Kathodenstrahlröhre
3 passiert das Linsensystem 4, das Dia 5 und den Kondensator 6 wie im vorherigen Fall. Jedoch wird bei dieser Ausführungsform
der Lichtstrahl mit Hilfe zweier dichroischer Spiegel 10 und 11 auf drei Bahnen aufgeteilt. Das vom Spiegel 10 reflektierte
Licht gelangt über ein Rotfilter 7R zu einer Fotozelle 8R, die ein die rote Komponente darstellendes elektrisches Signal liefert.
Vom Spiegel 11 wird durch den Spiegel 10 tretendes Licht über
ein Blaufilter 7B auf eine Fotozelle 8B gerichtet, die für die blaue Komponente ein elektrisches Signal erzeugt. Das den Spiegel
11 passierende Licht gelangt über ein Grünfilter 7G auf eine .
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Fotozelle 8G und erzeugt ein elektrisches Signal zur Wiedergabe der Grünkomponente·
Eie Farbkomponentensignale werden über Umschalter S1 , S2 und S3
auf Blau-, Grün- und Rotsignalverstärker 9B, 9G und 9R gegeben,
deren Ausgang zur Modulation eines zusammengesetzten Trägersystems
unter Verwendung eines einzigen Seitenbandes dient und einem zur Farbkorrektur und zum Farbabgleich geeigneten Empfänger
zugeführt wird, worauf die Farbseparationen zur Herstellung der Druckplatten wiedergegeben werden» Statt dessen können die drei
Signale der Verstärker auch vor der Übertragung zum Empfänger Farbabgleich— und -korrektur schal tungen zugeJöhrt werden. Ein
schwarzes Überdrucksignal kann entweder im Sender oder im Empfänger von den Signalen abgeleitet werden.
Der mit niedriger Geschwindigkeit arbeitende Abtastgenerator
2 zur Steuerung des Abtastrasters auf der Kathodenstrahlröhre 3 wirkt über einen Umschalter S4 auf die Ablenkschaltungen der
Röhre. Dieser Schalter ist mit den Schaltern S1, S2 und S3 gekuppelt, so daß bei Umschaltung dieser Schalter ein mit hoher
Geschwindigkeit arbeitender Abtastgenerator 12 ein entsprechend schnelles Abtastmuster auf der Kathodenstrahlröhre 3 erzeugt,
während die Ausgangssignale der Fotozellen über zugehörige Verstärker 13B, 13G und 13R den Kathodenstrahl eines Farbfernsehmonitors
14 modulieren.
Diese Anordnung ermöglicht eine Überprüfung des Farbbildes auf dem Monitor, so daü man eventuell erforderliche Korrekturen
der Farbsignale in den Übertragungs-(Telefoto-)Kanälen vornehmen kann, worauf die Schalter S1 bis S4 betätigt werden, so daß
die langsame Abtastung und die Übertragung der Signale über die
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Telefotosender beginnt.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 werden von einem Faksimilesender 45 abgeleitete Triggerimpulse über die Impulsformerschaltung
20 den Abtastgeneratorschaltungen mit einem X-Abtastgenerator
21 mit zugeordnetem Ablenkverstärker 22 und einem Y-Abtastgenerator 23 mit zugeordneten Ablenkverstärker 24
zugeführt. Die Verstärkerausgänge steuern die Ablenkspulen 25, 26 am Hals der Kathodenstrahlröhre 27, die mit dem Lichtpunkt
das Abtastraster erzeugt. Der Y-Abtastgenerator arbeitet mit
einer Folgefrequenz von etwa 1,0 oder 0,5 Sekunden und der X-Abtastgenerator
,hat eine Abtastzeit von etwa 8,3 Minuten.
Das Licht der Kathodenstrahlröhre 27 geht durch einen dichroischen
oder teilweise reflektierenden Spiegel 28 und wird von einem Linsensystem 29 auf ein fotografisches Dia 30 fokussiert, das
dadurch von einem Lichtpunkt abgetastet wird. Ein kleiner Teil des Lichtes wird von dem Spiegel 28 reflektiert und trifft auf
eine Fotozelle 31, deren Ausgang über einen Verstärker 31a auf die Strahlelektrode der Röhre 27 wirkt und die Helligkeit
des Lichtpunktes steuert.
Das durch das Dia 30 tretende Licht wird von einem Kondensorlinsensystem
31 gesammelt und auf die dichroischen Spiegel 32 und 33 gerichtet. Das vom ersten Spiegel 32 reflektierte Licht
geht über ein Rotfilter 34R auf einen Fotovervielfacher 35R und erzeugt ein Ausgangssignal für die rote Komponente. Das
durch den Spiegel 32 tretende, aber vom Spiegel 33 reflektierte Licht gelangt über ein Blaufilter 34B auf einen Fotovervielfacher
35B und erzeugt ein elektrisches Signal für die Blaukomponente.
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Das auf den Spiegel 33 passierende Licht trifft über ein Grünfilter
34G auf einen Fotovervielfacher 35G und erzeigt ein elektrisches Signal für die Grünkomponente. Die Ausgänge der drei Fotovervielfacher
sind entsprechend mit den I&'babgleichverstärkern 36R,
36B und 36G verbunden. Die Verstärker dienen zur Einstellung der Hell-Dunkel-Werte bzw» der Schwarz-Weiß-Werte der drei Farbkanäle
mit minimaler gegenseitiger Beeinflussung.
Die Ausgänge der Farbabgleichverstärker gelangen über Umschalter
S1O, S11 und S12 zu Farbkorrekturschaltungen 37» 38, 44» 39 (B,
Ψ G oder R) für jeden Farbkanal· Das Farbkorrektur sy stern dient zum
Ausgleich von Unzulänglichkeiten der beim Druck des wiedergegebenen
Bildes verwendeten Druckfarben. Das System arbeitet analog einem fotografischen Abdeckverfahren. Die fotografischen Masken
oder Abdeckungen sind eine Funktion des Logarithmus zur Basis 10 der Lichtübertragungssignale und jede Schaltung 37B, 37G, 37R
liefert , 100 % (T = prozentuale Lichtdurchlässigkeit) zur
JOg %
Umwandlung der Ubertragungssignale in Dichtesignale· Der Ausgang
dieser Schaltungen gelangt über einen als Addierer-Subtrahierer arbeitenden Funktionsverstärker 38B, 38Gt 38R. Diese Addier-Subtrahier-Funktionsverstärker
arbeiten zusammen mit der Steuerschaltung 46 zur Schwarz-Unterfarbbeseitigung zur Bildung der
' elektronischen Abdecksysteme· Die Schaltung 46 umfaßt ein Spitzenwertgatter
mit nachgeschalteter Begrenzungsschaltung und Emitterfolgerstufe. Der Ausgang jedes Addierers-Subtrahierers gelangt
über einen Tonkorrekturgenerator und eine Dichteeinstelleinheit
/44R
44B, 44G/ZU einer Anti-log-schaltung 39B, 39G, 39R zur Erzeugung einer Umkehrfunktion der log1Q-Schaltung und eines Übertragungssignales, das zur Steuerung der Faksimilesenderschaltungen erforderlich ist. Die Ausgangssignale stellen Gelb, Magentarot und
44B, 44G/ZU einer Anti-log-schaltung 39B, 39G, 39R zur Erzeugung einer Umkehrfunktion der log1Q-Schaltung und eines Übertragungssignales, das zur Steuerung der Faksimilesenderschaltungen erforderlich ist. Die Ausgangssignale stellen Gelb, Magentarot und
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Zyanblau für den blauen, den grünen und den roten Kanal dar.
Die Ausgangssignale gelangen zu Funktionsverstärkern 4OB, 4OG, 4OR, die die abgeglichenen Farbkanalausgänge an die Senderschaltungen
anpassen. Die Verstärkerausgänge speisen die festen Kontaktstücke eines Wählersehalters S13, dessen bewegliches
Kontaktstück mit einem Faksimilesender 45 verbunden ist, der zur Aussendung von Phasensignalen und zur Modulation der Farbsignale
zur Übertragung über eine Leitung 47 zu einem (nicht gezeigten) davon getrennten Telefotofaksimilesender dient. Der
Wählersehalter wird zum aufeinanderfolgenden Senden der drei
Farbsignale betätigt, worauf ein schwarzes Überdrucksignal folgt. Alternativ kann der Schalter entfallen, wenn die gelben, magentaroten
und zyanblauen Signale gleichzeitig gesendet werden, unter Modulation eines zusammengesetzten Einseitenband-Irägersystemes.
Das Schwarz-Überdrucksignal wird in diesem Falle vom Empfänger abgeleitete Der Faksimilesender 45 kann ebenso unabhängig
in seiner normalen, gleich großen Betriebsart arbeiten und Signale zur Darstellung von Schwarz-Weiß-Bildern senden.
Das System enthält ferner einen Spitzenwertdetektor 41 zur
Steuerung eines Meßgerätes 42 zur Einstellung der weißen und schwarzen Spitzenwerte (Hell-Dunkel-Werte) jedes Farbkanales
auf bestimmte Grenzen, um dadurch den Farbabgleich der Wiedergabe zu steuern. Zu diesem Zweck umfaßt der Atitastgenerator eine
Abfrageschaltung 43 zur Erzeugung einer EinzaLenabfrage, die
zum Auffinden von hellen und dunklen Flächen über das Dia 30 bewegbar ist. Zur Vereinfachung dieses Vorganges kann ein Bild
des Dias auf eine Mattscheibe projiziert werden. Der Spitzenwertdetektor kann selektiv über den Schalter S14 mit jedem
Farbkanal verbunden und die Schwarz-Weiß-Werte können mit dem Schalter S15 gewählt werden. Bei der Ausführungsform ist der.
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weiße Bezugswert auf 10 ASLt und der schwarze Bezugswert auf
1 Volt eingestellt. Der Spitzenwertdetektor kann über S14
zusammen mit S10, S11 und S12 auf jeden dieser Bezugswerte geschaltet
werden.
Das System umfaßt ferner eine Schwarzdruck—(Überdruck-)Schaltung
48, 44X, 39X, 4OX, mit der Ausgangsleitung über den Wähl er schalt er
S13 verbunden, der die Ausgänge der Farbkorrekturverstärker erhält.
Da dreifarbige Wiedergaben mit üblichen Druckfarben kein gutes Schwarz ergeben, wenn nicht eine äußerst sorgfältige
Steuerung erfolgt, werden die dem Drucksystem innewohnenden Nachteile durch Zusatz eines Schwarzdruck—(Überdruck-)Signales
kompensiert. Die Schaltung 48 ist ein Spitzenwert gatter zur Speisung eines Funktionsverstärkers. Die Schaltung 44X ist
eine weitere Tonkorrekturgenerator— und Dichteeinstelleinheit und die Schaltung 39X ist eine weitere Anti-log-Schaltung. Die
gesamte Schaltungsanordnung arbeitet so, daß Schwarz erzeugt wird, wenn die Beträge der zyanbläuen, magentaroten und gelben
Signale gleich groß sind.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild des X-Abtastgenerators 21 zur linearen Abtastung mittels des Strahles in 8,3 Minuten. Der
Generator umfaßt einen zehnstufigen, durch 1000 dividierenden Zähler 21a, der von Impulsen vom Faksimilesender getriggert
wird. Der Ausgang jeder Stufe steuert einen Stromgenerator 21b,
dessen Ausgänge mit einem zehnstufigen Stufennetzwerk 21c verbunden
sind. Die Aus gangs spannung des Stufennetzwerks ist ν von der ersten, 2v von der zweiten, 4v von der dritten bis
512v von der letzten Stufe. Das Netzwerk ist so ausgeführt, daia
diese Ausgangsspannungen addiert werden und ein Maximum von 1023 Volt für die zehnte Stufe bilden. Der sägezahnförmige
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oder treppenförmige Ausgang des Stufennetzwerks gelangt über einen Funktionsverstärker 21d zur Erzeugung eines linearen
Kurvenverlaufs auf den Ablenkverstärker 22 für die Ablenkspulen 26 der Abtaströhre 27. R1 dient zur Einstellung der Amplitude
und R2 zur Einstellung der Position der Abtastung.
Fig. 5 zeigt ein Schaltschema des Y-Abtastgenerators 23 zur
Erzeugung einer linearen Abtastung in 0,5 Sekunden mit sehr stabiler Amplitude und Steilheit. In der Amplitude durch das
UND-Gatter 23a stabilisierte Eingangstriggerimpulse gelangen zu einer integrierten Schaltung mit einem Funktionsverstärker
23b mit Rückführung. Der Ausgangswert für die Abtastung wird durch das Gleichstrom-Rückkopplungspotentiometer R3 eingestellt.
Amplitude und Steilheit des Abtastkurvenverlaufs werden durch einen Spitzenwertdetektor 23c stabilisiert, dessen Ausgangspotentiometer
R4 das Zielpotential steue i:« Der Ausgang speist
den Ablenkverstärker 24 für die Ablenkspulen 25 der Abtaströhre 27.
Fig. 6 zeigt ein Schaltschema eines Farbabgleichverstärkers 36
zur Einstellung der Schwärz-Weiß-Werte (Hell-Dunkel-Werte) der
drei Farbkanäle mit minimaler gegenseitiger Beeinflussung. Die Schaltung umfaßt einen Funktionsverstärker 36a, dessen Eingang
mit dem Ausgang des zugeordneten Fotovervielfachers 35 über ein Potentiometer R5 zur Einstellung des Weiß-Wertes verbunden
ist. Die Schwarz-Wert- und Verschiebungs-(Offset-)Steuerung sind
in dem Potentiometer R6 kombiniert. Die Verstärkungsregelung erfolgt unter Beachtung der Tatsache, daß ein Fotovervielfacher
ein Stromgenerator ist. Die Belastung des Fotovervielfachers
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wird ohne Veränderung der Schaltungsimpedanzen oder der Verstärkung
des Verstärkers variiert. In dieser Ausführungsform
ist der Rückkopplungsverstärker auf zehnfache Verstärkung eingestellt
und die Belastung an der Fotovervielfacherzelle läßt sich im Verhältnis 6:1 ver-ändern, was eine ebenso große Verstärkungsänderung
ergibt.
Fig. 7 ist ein Schaltbild eines Rechenverstärkers 37a, der ein Teil des Farbkorrektursystems in jedem Kanal darstellt. Die
fotografischen Masken sind eine Funktion des Logarithmus zur Basis 10 der Lichtdurchlässigkeitssignale· Bei der Ausführung
des Netzwerkes 37b liefert die Schaltung log1Q über zwei Dekaden
zur Umwandlung der Übertragungssignale in schwärzungsdichte Signale. Eine im Prinzip gleiche Schaltungsanordnung wird
auch für die Tonkorrektur- und Schwärzungsdichteeinstelleinheiten 44 (B, G, R und X) verwendet.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild eines Funktionsverstärkers 39a, der ein weiteres Teil des Farbkorrektur systems in jedem Kanal
bildet. Die Schaltung wirkt zusammen mit dem Netzwerk 39b und bildet eine Anti-log-Schaltung zur Erzeugung eines Anti-Logarithmus
und liefert ein Signal zur Steuerung der Faksimilesenderschaltungen.
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild der Spitzenwertdetektorschaltung
41 zur Einstellung des Farbabgleichs. Die Schaltung stellt die schwarzen und weißen Grenzen jedes Farbkanales auf bestimmte
Werte ein, was wiederum den Farbabgleich der Wiedergabe steuert. Die Schaltung enthält einen Funktionsverstärker 41a, der eingangssaitig
über Schalter SI4 und S15 von den drei Farbkanälen gespeist
wird. S15 ist ein Schalter mit drei Sektionen, wobei die ersten
beiden Sektionen entweder das weiße Eingangsnetzwerk 41b oder das schwarze Eingangsnetzwerk 41c mit dem Verstärkereingang verbinden.
Die dritte Sektion verbindet den Verstärkerausgang über verschiedene Widerstände mit dem Anzeigeinstrument. Das Instrument
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42 wird auf Null und die Verschiebung (Offset) wird vom
Potentiometer R7 eingestellt.
Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung 40 zur Einstellung
der abgleichbaren Farbkanalausgänge auf einen bestimmten Schwärzungsdichtebereich. Sie umfaßt einen Funktionsverstärker
40a mit Anfangs- und Endschwärzungsdichteeinstellungen. Das Potentiometer R8 dient zur Schwarzsteuerung und das Potentiometer
R9 zur Weißsteuerung. In dieser Schaltung dient eine nichtlineare Übertragungsfunktion zur praktischen Kompensation von Druckeigenschaften.
Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild der Schwarzgatterschaltung 48 mit einem Rechenverstärker 48a. Die Schaltung wird mit den
Ausgangssignalen der Farbkorrekturverstärker 38Br 38G und 38R
über das Netzwerk 48b gespeist und liefert einen Schwarz entsprechenden Ausgang. Die Hell-Dunkel-Werte lassen sich durch
Potentiometer R1O bzw«, R11 einstellen.
Bei sämtlichen Ausführungsformen können die Farbsignale nacheinander
entweder über Draht, z.B. eine Telefonleitung, oder eine Rundfunkträgerwelle übertragen werden. Alternativ kann man
die Signale auch gleichzeitig über getrennte Kanäle oder zur Übertragung kombiniert über einen einzigen Kanal übermitteln.
Das erfindungsgemäße System eignet sich vorzugsweise zur Übertragung
von Zeitungsbildern von Farbdias über Telefonleitungen zu einem oder mehreren Faksimileempfängern. Das System ist
speziell ausgelegt zur Verwendung zusammen mit üblichen Telefotoempfängern.
Die empfangenen Signale werden in einem Bild- oder Telefotoempfanger als normale Schwarz-Weiß-Bilder, die die
Farbseparationskomponenten darstellen, wiedergegeben.
ORIGINAL INSPECTED
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Am Anfang und am Ende der Übertragung werden dem Empfänger
Signale für Hell-Dunkel—Schwärzungsdichten übermittelt. Die
Signale werden am Bildrand aufgezeichnet und dienen als Kontrollr..ormalien zur Anzeige von Fehlern in der Signalübertragung und -verarbeitung. Eine Korrektur erfolgt während der Halbtonsiebstufe vor der Herstellung der Druckplatten aus den empfangenen Bildernο
Signale für Hell-Dunkel—Schwärzungsdichten übermittelt. Die
Signale werden am Bildrand aufgezeichnet und dienen als Kontrollr..ormalien zur Anzeige von Fehlern in der Signalübertragung und -verarbeitung. Eine Korrektur erfolgt während der Halbtonsiebstufe vor der Herstellung der Druckplatten aus den empfangenen Bildernο
tO984Ö/15U
Claims (1)
- PatentansprücheÜbertragungssystem für Farbbilder unter Verwendung einer Reihe die Farbkomponenten eines Farbdias darstellender Signale, gekennzeichnet durch eine Lichtpunktabtasteinrichtung für das Dia, durch eine Einrichtung, die das durch das Dia tretende Licht über ein Filter pro Farbkomponente auf ein lichtempfindliches Gerät richtet, das pro Farbkomponente ein elektrisches Ausgangssignal liefert, durch eine Einrichtung zur Übertragung der die Farbkomponenten darstellenden elektrischen Signale und durch eine Einrichtung, die die elektrischen Signale einem Faksimileempfänger zuführt, der für jede Farbkomponente ein Faksimilebild erzeugt.2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter für die Farbkomponenten nacheinander in die Lichtbahn gebracht werden und dais das Dia für jedes Filter vom Lichtpunkt vollständig abgetastet wird, wobei die die verschiedenen Farbkomponenten wiedergebenden Signale nacheinander erzeugt werden.3. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das durch das Dia tretende Licht ein Gerät zur Aufspaltung des Lichtstrahles auf mehrere Bahnen passiert, denen je ein Filter für jede Farbkomponente und ein lichtempfindliches Gerät zugeordnet ist, so daß verschiedene Farbkompone^ten darstellende Signale gleichzeitig erzeugbar sind.109840/15U4β· Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der lichtempfindlichen
Geräte dem Faksimileempfänger nacheinander zugeführt werden.5. Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der lichtempfindlichen Geräte gleichzeitig
mehreren Faksimileempfängern zugeführt werden»6. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Dia tretende Lichtin rote, blaue und grüne Farbkomponenten zerlegt wird.7. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbdia ein positives oder
negatives, fotografisches Dia ist.8. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung aus einer
Kathodenstrahlröhre mit Lichtpunktabtastung besteht.9· Übertragungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtasteinridtung mechanisch arbeitet und das Farbdia mit auf die mechanische Abtasteinrichtung gerichtetem Licht abtastet.10. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliche Geräte fotoelektrische Elemente vorgesehen sind.11. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Faksimileempfängerzur Wiedergabe der übertragenen Farbkomponentensignale Telefotoempfanger zur Erzeugung positiver oder negativer Bilder sind,
die zur Herstellung von Druckplatten zur Fertigung eines Faksimiles des Dias verwendet werden.109840/151412. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Bilder durch Umkehr der Polarität der elektrischen Signale im System umkehrbar ist."13. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.die Abtasteinrichtung mit relativ niedriger Geschwindigkeit arbeitet und die so erzeugten Farbkomponentensignale zur Herstellung von Faksimilebildern verwendet werden und daß die Abtasteinrichtung selektiv mit höherer Abtastgeschwindigkeit betätigbar ist, bei der die Ausgangssignale der lichtempfindlichen Geräte ein Farbfernseh-Bildwiedergabegerät zur Überwachung der Signale vor ihrer Übertragung speisen.14· Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Farbabgleichschaltungen und Farbkorrekturschaltungen zur selektiven Einjustierung der übertragenen Farbkomponentensignale.15. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines schwarzen Überdrucksignales zur Kompensation von Unvollkommenheiten der Druckfarben, die bei der Wiedergabe des empfangenen Bildes verwendet werden.16. Übertragungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkomponentensignale nacheinander gesendet werden und dass das schwarze Überdrucksignal im Sender von den Signalen abgeleitet und danach als zusätzliches Signal übertragen wird.17. Übertragungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkomponentensignale gleichzeitig übertragen werden und daß das schwarze Überdrucksignal am Empfänger abgeleitet wird.ORIGINAL INSPECTED 109840/151418. Übertragungssystem nach Anspruch 16 bzw, Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Gerät zur Erzeugung eines Farbkomponentensignales eine Fotovervielfacherröhre umfaßt zur Erzeugung eines Ausgangssignales, das die Farbkomponente darstellt und einen Farbabgleichverstärker zugeführt wird, daß der Ausgang dieses Farbabgleichverstärkers Farbkorrekturschaltungen speist zur Korrektur von Unzulänglichkeiten der beim Druck des wiedergegebenen Bildes verwendeten Druckfarben und daß ein Verstärker zur Anpassung der abgeglichenen Farbkanaläusgänge an den Übertragungskanal vom Ausgang der Farbkorrekturschaltungen gespeist wird·19. Übertragungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkorrektur schaltungen eine Schaltung für Logarithmen auf der Basis 10 zur Speisung einer Addier-Subtrahier-Schaltung umfassen.20. Übertragungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Addier-Subtrahier-Schaltung eine Anti-log-Schaltung speist.21. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkomponentensignale über eine Telefonleitung übermittelt werden.22. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Modulation der Farbkomponentensignale auf ein Trägersignal vorgesehen ist.23· Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spitzenwertdetektorschaltung zur Einstellung der Hell-Dunkel-Werte (Schwarz-Weiß-Werte) jedes Farbkanals auf bestimmte Grenzen, so daß der Farbabgleich der Wiedergabe steuerbar ist.10984 0/15U24· Übertragungssystem nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine Abfrageschaltung zur Erzeugung einer Abfragemarke, die zum Auffinden von Hell-Dunkel-Flächen über das Dia bewegbar , ist.1098A0/15U
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