DE3106145C2 - Einrichtung zum Positionieren und Fixieren eines Gegenstandes auf der Saugplatte einer Reproduktionskamera - Google Patents

Einrichtung zum Positionieren und Fixieren eines Gegenstandes auf der Saugplatte einer Reproduktionskamera

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DE3106145C2
DE3106145C2 DE19813106145 DE3106145A DE3106145C2 DE 3106145 C2 DE3106145 C2 DE 3106145C2 DE 19813106145 DE19813106145 DE 19813106145 DE 3106145 A DE3106145 A DE 3106145A DE 3106145 C2 DE3106145 C2 DE 3106145C2
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Abstract

Bei Reproduktionsgeräten, insbesondere bei Reproduktionskameras, bei denen eine Saugplatte zur Aufnahme eines lichtempfindlichen Materials oder einer Vorlage Verwendung findet, kann die Ansaugwirkung der Saugplatte auf Druckwirkung umgeschaltet werden, so daß nunmehr eine leichte Positionierung eines Halterahmens auf der Saugplatte mittels eines Luftpolsters erreicht wird und die Fixierung wiederum über die Ansaugwirkung der Saugplatte erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum beliebigen Positionieren und Fixieren eines die Vorlage oder ein lichtempfindliches Material aufnehmenden Halters auf der Saugplatte bei Reproduktionskameras, wobei die Fixierung des Halters auf der Saugplatte während des Belichtungsvorganges mittels eines Vacuums erfolgt, die Ansaugwirkung der Saugplatte umschaltbar auf Druckwirkung ist und somit eine leichte Positionierung des Halters mittels eines Luftpolsters erfolgt
Reproduktionskameras, insbesondere solche für Durchsichtsvorlagen dienen der Herstellung von Farbauszügen, Diapositivduplizicrung oder für komplizierte Montage- oder Einbelichtungsarbei ta. Die Herstellung eines zusammengesetzten Bildes aus einer Vielzahl von einzelnen Originalen, ist allgemein unter der Bezeichnung »Composingarbeit« bekannt Dabei kann es sich überwiegend um Farboriginale für die Herstellung von Prospekten, Warenhauskatalogen oder andere Veröffentlichungen handeln. Beispielsweise kann es erforderlich sein, daß für eine einzige Katalogseite mehr als dreißig verschiedene Einzelaufnahmen benötigt werden, wobei einzelne Bildteile der Vorlage mehrmals an verschiedenen Orten der neuen Seite angeordnet sein können.
Die Reproduktionskameras hierfür sind allgemein bekannt und sind entweder als sogenannte Horizontalkameras, überwiegend für größere Formate oder als Vertikalkameras aufgebaut Aufgrund ihrer kompakten Bauweise und des geringen Platzbedarfes, werden Vertikalkameras bevorzugt gebaut und eingesetzt. In der Regel sind diese Geräte so aufgebaut, daß nacheinander eine Lichtquelle, Filter, der Vorlagenhalter oder die Bildbühne, die Objektivstandarte für ein oder mehrere Abäildungsobjektive verschiedener Brennweiten und die Abbildungsebene als Saugplatte für lichtempfindliches Material angeordnet sind. Die Saugplatte dient hierbei als Arbeitstisch für den Bediener zur Aufnahme verschiedener Formate von lichtempfindlichen Material, welches vor dar Belichtung mittels Registerstanze gelocht und über entsprechende Registerstifte in der Saugplatte von dieser angesaugt wird.
Für obengenannte Composingarbeiten wird eine sogenannte Composingplatte verwendet, in die das lichtempfindliche Material eingelegt wird und die nun vom Bediener frei über die von den Registerstiften befreite Saugplatte bewegbar ist.
An die frei bewegliche- Composingplatte ist ebenfalls ein Unterdruck anschließbar. Für den Bediener kommt es nun darauf an, die einzelnen Bildoriginale auf die herzustellende Katalogseite zu belichten, wobei er diese Composingplatte von Hand äußerst exakt und genau positionieren muß. Dieses ist im Allgemeinen eine sehr zeitaufwendige und anstrengende Tätigkeit, da die Composingplatte zum Teil auf Bruchteile eines Millimeters genau positioniert und während des Belichtungs-
Vorganges unverrückbar gehalten sein soll.
Dieses Befestigen wird entweder mit Hilfe an der Composingplatte angebrachter Magnete erreicht, weiche in der Belichtungsposition in Wirkverbindung mit der Saugplatte der Kamera gebracht werden, oder es werden sonstige Befestigungsmittel benutzt Diese Art der Befestigung ist nun sofern nachteilig, als sich die Composingplatte während der Befestigung ohne Kenntnisnahme des Bedieners verschieben kann und somit eine aufwendige Composingarbeit unbrauchbar werden kann.
Zum Teil benutzen die Bediener aus diesem Grund die Befestigungseinrichtung nicht und lassen die bis zu 20 Kilogramm schweren Composingplatten durch ihr Eigengewicht in der Belichtungsposition stehen, was wiederum das Risiko einer ungewollten Verschiebung in sich trägt
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Reproduktionskameras besteht darin, daß bei häufiger oder fortgesetzter Benutzung einer Composingplatte die Ober- fläche der Saugplatte durch Staub oder feinste Körnchen während der Positionierung verletzt wird, so daß sich Rillen und Riefen in bevorzugten Abbildungsbereichen bilden und somit das Ansaugen von Filmformaten entscheidend benachteiligen kann. Damit kann die Saugwirkung der Saugplatte bei normaler Benutzung für diverse Filmformate nachlassen.
Durch die DE-OS 22 20 151 ist ein Mikrofilmgerät mit einer Tragplatte zur Aufnahme eines Planfilmes bekannt wobei mittels eines Gebläses eine Saugwirkung
auf der Tragplatte erzeugbav ist uvid eine Überdruckkammer dazu benutzt wird, einen kurzzeitigen Blasstrom zum Ablösen des Planfilmes von der Tragplatte zu bewirken.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt die Hand-
habung und insbesondere das Positionieren eines Gegenstandes auf der Saugplatte von Reproduktionskameras wesentlich zu erleichtern, ein sicheres Fixieren dieses Gegenstandes während des Belichtungsvorganges zu ermöglichen, und Abnutzungserscheinungen zu
jo verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während des Belichtungsvorganges die Composingpiatte durch die Ansaugwirkung der Saugplatte fjxiert ist, für eine neue Stellung die Saugplatte auf Druckwir kung umschaltbar ist so daß die Composingplatte auf einem Luftpolster frei positionierbar ist und bei Erreichen der gewünschten neuen Belichtungsposition die Saugplatte wieder auf Ansaugwirkung umgeschaltet werden kann.
Durch diese Maßnahme, daß die bereits vorhandene Vacuumpumpe für die Saugplatte einer Reproduktionskamera zusätzlich mit einem Steuerventil ausgestattet wird, ergibt sich eine Vielzahl von Vorteilen für eine solche Reproduktionskamera und für den Bediener.
Zunächst einmal entfallen bei der Composingplatte die Haftmagnete oder die sonstigen Befestigungsmittel, so daß sich eine wesentliche Gewichtserleichterung der Platte ergibt. Diese Erleichterung kommt umso mehr
zur Wirkung, je öfter eine solche Composingplatte vom Bediener zwischen Reproduktionskamera und Einrichtungsplatz oder Abstellort transportiert werden muß. Zusätzlich bedeutet die Gewichtserleichterung eine Kosteneinsparung dieser Composingplatte,
Der wesentlichste Vorteü der Erfindung besteht aber darin, daß der Bediener nunmehr die Composingplatte auf einem Luftpolster sehr feinfühlig und leicht in jede beliebige Position auf der Saugplatte bewegen kann, da eine direkte Haftreibung zwischen Composingplatte und Saugplatte entfällt Der Bediener hat beide Hände für diesen Positioniervorgang zur Verfügung, auch insbesondere dann, wenn die Composingplatte fixiert werden soll. Die Umschaltung der Saugplatte von Druckauf Ansaugwirkung erfolg» über Fußschalter. Eine Lageveränderung während des Fixiervorganges ist damit nicht mehr gegeben.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bereits vorhandene Reproduktionsgeräte sehr einfach umgerüstet werden können.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Reproduktionskamera mit Saugplatte und Composingplatte.
In F i g. 1 ist eine Reproduktionskamera dargestellt in der Bauart einer Vertikalkamera, wobei im Kopfteil 10 die Lichtquelle, Filter und Farbmischschacht angeordnet sind. Darunter ist die herausnehmbare Vorlagenbühne 11 und die Objektivstandarte 12. Diese ist über im Gehäuse 14 untergebrachte Antriebe und Führungen 13 zwecks Maßstabsänderung vertikal bewegbar. In der Objektivstandarte 12 ist ein nicht näher dargestellter Objektivrevolver untergebracht, zur Aufnahme von Objektiven verschiedener Brennweiten.
Die Kamera ist ausgestattet mit einer neuartigen Saugplatte 15 wie dies aus der deutschen Patentanmeldung DE-P 30 48 321.7 zu entnehmen ist Diese Saugplatte 15 hat eine derartige Wirkungsweise, daß jedes beliebige Format eines lichtempfindlichen Materials oder eines sonstigen Gegenstandes an jedem beliebigen Ort auf der Saugplatte 15 fixiert werden kann. Damit sind die Voraussetzungen für die Anwendung der Erfindung erfüllt
Zur Einstellung und Überwachung aller reprografischen Parameter dient ein mit der Kamera verbundenes Steuerpult 17, wobei der Bediener über einen Bildschirm 16 mit der Reproduktionskamera in einen Befehlsdialog treten kann.
Bestimmte Belichtungsabläufe oder Daten sind auf Magnetträgern 18 speicherbar oder können abgerufen werden.
Wie Eingangs bereits erläutert, ist eine Reproduktionskamera, insbesondere von der Art wie dargestellt, auch für Composingarbeiten geeignet. Auf der Saugplatte 15 befindet sich eine Composingplatte 20, welche einen lichtempfindlichen Film 21 trägt. Teile des Filmes 21 können durch nicht näher dargestellte Masken abgedeckt sein. Die Saugplatte 15 ist über eine Zuleitung 22 an die Vacuumpumpe 23 angeschlossen, welche sich im Fußraum unterhalb der Saugplatte befindet. Die Saugplatte wiederum ist Teil des Belichtungstisches 19. Vor der Vacuumpumpe 23 ist ein Steuerventil 24 mit Ansaugstutzen 25 für Zuluft und Auslaßstutzen 26 für Abluft angeordnet. Der Ansaugstutzen 25 ist regulierbar, um eine möglichst optimale Anpassung an das Gewicht der Composingplatte 20 einstellen zu können oder für direktes Auflegen eines lichtempfindlichen Formates auf die Saugplatte.
Sofern die Composingplatte 20 selbst mit einer Saugplatte ausgerüstet ist und falls es wünschenswert ist eine dermaßen aufgebaute Composingplatte zu benutzen, ist diese über einen Anschluß 28 mit einem beweglicher. Schlauch an eine weitere kleinere, nicht näher dargestellte Vacuumpumpe anschließbar.
Auf einer Konsole 27 sind drei Fußschalter für den Bediener erreichbar mit folgenden Funktionen: Schalter 30 schaltet die Vacuumpumpe 23 ein und damit grundsätzlich die Saugplatte 15 auf »Ansaugen«; Sch? er 31 betätigt das Steuerventil 24, zwecks Umschaltung der Saugplatte 15 von Ansaug- auf Druckwirkung oder umgekehrt; Schalter 32 schaltet die zusätzliche Vacuumpumpe bei Bedarf für die Composingplatte 20 ein oder aus.
Der Arbeitsablauf für eine Composingarbeit vollzieht sich nun dergestalt, daß beispielsweise ein aus mehreren Bildteilen bestehendes Original in die Vorlagenbühne 11 eingelegt wird. Nach Einstellung aller- reprotechnischen Parameter am Steuerpult 16 wird die mit einer lichtempfindlich en Film versehenen Composingplatte 20 auf die Saugplatte 15 gebracht Der erst·; iiildteil des Originals wird mittels abgedeckter Composingplatte oder gefiltertem Licht, mit einer unschädlichen Intensität, auf die Composingplatte projiziert Während der Bediener die Composingplatte 20 mit beiden Hängen dirigieren kann, schaltet er mit dem Fuß den Schalter 30 ein und ebenfalls den Schalter 31 auf Druckwirkung der Saugplatte. Zwischen der Saugplatte 15 und der Composingplatte 20 bildet sich nun ein geringes Luftpolster, so daß der Bediener die Composingplatte 20 sehr leicht und einfach in die Aufnahmeposition für die erste Belichtung bringen kann. Ist diese erreicht, schaltet er mittels Schalter31 die Saugplatte 15 auf »Ansaugen«. Damit wird die Composingplatte exakt in dieser Position auf der Saugplatte fixiert. Während in dieser Arbeitsstellung die Composingplatte bei herkömmlichen Geräten zumindest mit einem Magnetschalter auf der Saugplatte befestigt werden mußte, genügt nunmehr ein einfaches Betätigen eines Fußschalters für das Fixieren der Composingplatte.
Durch das Luftpolster zwischen Saugplatte 15 und der Composingplatte 20 wird auch ein Abrieb oder Beschädigen der Oberfläche der Saugplatte vermieden.
Ein weiterer Vorteil liegt auch darin, daß die Saugplatte 15 nunmehr aus nichtmagnetischen Material bestehen kann, beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff.
Es soll noch erwähnt sein, daß eine solchermaßen ausgestattete Reproduktionskamera selbstverständlich
so auch wie bisher für alle anderen reprografischen Arbeiten einsatzbereit bzw. zu benutzen ist Wie bereits weiter oben ausgeführt, sind üblicherweise in der Saugplatte 15 Registerstifte eingelassen, zur Aufnahme verschieden großer Formate und deren Fixierung an einer vorbestin.mien Stelle. Zur leichteren Entnahme eines Formates, welches durch die Saugwirkung der Saugplatte 15 sehr plan und eben an der Oberfläche aniiegt, kann nunmehr der Bediener kurzzeitig die Saugplatte auf Druckwirkung umschalten, so daß sich das Format leicht hebt und er ec besser ergreifen und von den Registerstiften abheben kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Reproduktionskamera nach Fig. 1 über dei-Saugplatte mit einem X- Y-Antrieb für die Composingplatte 20 ausgestattet. Insbesondere für Duplizierarbeilen bestimmter Originalbi!.!teile, d.h. wiederkehrender Bildteile, die für mehrere Seiten siner Composingarbeit benötigt werden, ist es dann vorteilhaft, den Belichtungs-
31 Ub
Vorgang und das Positionieren der Composingplatte 20 mittels Steuerpult 17 automatisch vornehmen zu lassen. Somit können nicht nur bestimmte Positionen während der Erstellung einer ersten Seite über das Steuerpult 17 auf einen der magnetischen Speicher 18 aufgespeichert werden, es können auch beliebige Positionen vor der Composingarbeit auf dem magnetischen Datenträger 18 festgelegt werden. Während eines automatischen Belichtungs- und Positionierablaufes, erfolgt das Umschalten der Saugplatte von Ansaug- auf Druckwirkung nun- to mehr vom Steuerpult 17 aus.
Die Erfindung ist selbstverständlich auch für solche Reproduktionskameras geeignet, bei denen die Aufnahmeebene ortsfest, Objektiv und Vorlagenhalter zur Maßstabsänderung in Richtung der optischen Achse verstellbar sind. Dabei kann es sehr vorteilhaft sein, eine Vorlage beispielsweise eines Buches oder eines sonstigen Bildes in einen planhaltenden Rahmen einzulegen und diesen mittels Saugplatte zu fixieren.
20
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reproduktionskamera mit einer Lichtquelle, mindestens einem Objektiv und einsr mittels Vacuumpumpe eine Ansaugwirkung ausübende Saugplatte, dadurch gekennzeichnet, daß für die freie Positionierung eines Halters (20) auf der Saugplatte (15) diese zunächst auf kontinuierliche Druckwirkung und zur Fixierung des Halters (20) auf Ansaugwirkung umschaltbar ist.
2. Reproduktionskamera nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (25) regulierbar ist
3. Reproduktionskamera nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (20) mittels eines vom Steuerpult (17) beaufschlagten AY-Antriebes positioniert wird.
DE19813106145 1981-02-13 1981-02-13 Einrichtung zum Positionieren und Fixieren eines Gegenstandes auf der Saugplatte einer Reproduktionskamera Expired DE3106145C2 (de)

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