DE3341774C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur bereichsweisen
Entladung eines photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer in der DE-OS 28 56 596 beschriebenen Vorrichtung
dieser Art wird das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial
eines elektrophotografischen Kopiergeräts mit Hilfe von
Lichtquellen, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials
angeordnet sind, bereichsweise entladen. Der zu entladende Bereich wird von einer Steuervorrichtung,
die über Mikroschalter mit dem Aufzeichnungsmaterial
zeitlich synchronisiert ist, in Abhängigkeit von
dem Format des jeweiligen Bildempfangsblatts, auf das das
auf dem Aufzeichnungsmaterial ausgebildete und entwickelte
Bild übertragen wird, durch Einschalten einer geeigneten
Zahl von Lichtquellen festgelegt. Dem Aufzeichnungsmaterial
wird dabei automatisch ein Bildempfangsblatt mit
jeweils dem Format zugeführt, das in Abhängigkeit von dem
eingestellten Abbildungsmaßstab, den eine Bedienungsperson
aus mehreren Werten wählen kann, dem maßstäblich geänderten
Format der Bildvorlage bzw. des Normformats der Vorlagenbühne
entspricht.
Hierdurch ist bei dem bekannten Kopiergerät sichergestellt,
daß die außerhalb des Bildempfangsblatts liegenden
Bereiche des Aufzeichnungsmaterials bei jedem Abbildungsmaßstab
ladungsfrei sind, so daß an diesen Bereichen kein
Entwickler haften bleibt, wodurch die Reinigung des Aufzeichnungsmaterials
erleichtert und die Vergeudung von
Entwickler weitgehend vermieden wird. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß immer dann, wenn die Bedienungsperson eine
Vorlage kopiert, deren Format das Normformat der Vorlagenbühne
unterschreitet, in den Randbereichen des Bildempfangsblatts
eine Schleierbildung auftritt, die die Qualität
der Kopie stark verringert.
In der US-PS 36 89 143 ist ein Kopiergerät beschrieben,
bei dem mittels Sensoren die Breite einer Vorlage und aus
der Einschaltdauer dieser Sensoren die Länge der Vorlage
ermittelt wird, woraus eine Steuervorrichtung das Format
der Vorlage errechnet. Ausgehend von dem errechneten Vorlagenformat
ermittelt die Steuervorrichtung dann diejenige
Kombination aus Abbildungsmaßstab und Format des Bildempfangsblatts,
mit der die beste Flächenausnutzung des Bildempfangsblatts
erzielbar ist. Ein Nachteil dieses bekannten
Kopiergeräts liegt jedoch darin, daß die Bedienungsperson
keinen Einfluß auf den Abbildungsmaßstab nehmen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden,
daß auch bei unterschiedlichen Vorlagenformaten
sichergestellt ist, daß in den Randbereichen der Bildempfangsblätter
keine Schleierbildung auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß alle Bereiche des photoleitfähigen
Aufzeichnungsmaterials, die außerhalb der Projektionsfläche
des Vorlagenbilds liegen bzw. bildfrei sind,
entladen werden. Infolgedessen werden nur diejenigen Bereiche
des Aufzeichnungsmaterials entwickelt, die tatsächlich
bildmäßig aufgeladen wurden, so daß erfindungsgemäß
sichergestellt ist, daß auch bei unterschiedlichen Vorlagenformaten
keine Schleierbildung in den Randbereichen der
Bildempfangsblätter auftritt und stets Kopien mit hervorragender
Qualität erzielt werden. Auch eine mit einer
Schleierbildung verbundene Vergeudung von Entwickler ist
ausgeschlossen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines Farbkopiergeräts,
Fig. 2 eine Detektorvorrichtung zur Erfassung des Vorlagenformats,
Fig. 3 eine Anordnung von Photosensoren,
Fig. 4 eine Verstärkerschaltung,
Fig. 5(a) bis (d) Vorlagenformat-Erfassungssignale,
Fig. 6 Kassettenformat-Sensoren,
Fig. 7 den Zusammenhang zwischen Kassettenformaten
und Mikroschalter-Stellungen,
Fig. 8 einen Mechanismus zur
Verstellung des Abbildungsmaßstabs,
Fig. 9 eine Draufsicht auf
eine Vorlagenbühne,
Fig. 10 den Zusammenhang zwischen Vorlagenformaten,
Kassettenformaten und Betriebsarten,
Fig. 11 den Aufbau eines Mikrocomputers,
Fig. 12 eine Verbraucheransteuerungsschaltung,
Fig. 13 ein Bedienungsfeld,
Fig. 14 eine Matrixschaltung,
Fig. 15 die Lagebeziehung zwischen Entlade-
Lichtquellen und einer Trommel,
Fig. 16 eine Treiberschaltung für die Lichtquellen,
Fig. 17 und 18 Abbildungsorte bei verschiedenen Betriebsarten,
Fig. 19 ein Steuerzeitdiagramm für eine Umdrehung
einer photoleitfähigen Trommel.
Fig. 20, 21, 23 und 25 Ablaufdiagramme für eine Abbildungsbereich-
Steuerung,
Fig. 22A die Ansteuerung der Lichtquellen,
Fig. 22B eine Schaltung zum Einschalten einer
Leuchtdiodenanordnung,
Fig. 22C ein Zeitdiagramm für eine dynamische Lampenansteuerung,
und
Fig. 24 ein Steuerzeitdiagramm.
Die Fig. 1 zeigt ein elektrophotografisches Farbkopiergerät mit einer Vorrichtung
zum bereichsweisen Entladen eines
photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials in Form einer
Trommel 52, die an ihrer ganzen
Oberfläche mittels eines Laders 80 geladen wird. Danach wird auf
der Trommel 52 mit dem Bild einer
Vorlage über Filter 81 für "Blau", "Grün" und "Rot" jeweils ein elektrostatisches
Ladungsbild für die betreffende Farbe
erzeugt. Die Ladungsbilder werden dann mit einer
Entwicklungseinheit 200 mit Tonern der den Farben der
Filter 81 entsprechenden Farben entwickelt, nämlich mit
Gelbtoner für das Blaufilter, mit Magentatoner für das
Grünfilter und mit Cyantoner für das Rotfilter; die entwickelten
Bilder werden aufeinanderfolgend unter gegenseitiger
Überlagerung auf eine Übertragungstrommel 53 übertragen,
um ein Farbbild zu erzeugen.
Fig. 1 zeigt ferner eine Wähleinrichtung
zum Wählen von Kassetten 50 und 51, denen Papierzuführwalzen
54 und 55 zugeordnet sind, eine Vorlagenformat-Detektorvorrichtung,
die an einer Vorlagenabdeckung 2 und einer Abtasteinrichtung in Form eines
Vorlagen-Abtastschlittens 10 angeordnet ist, eine
Vorrichtung zur Maßstabänderung
durch Lageverstellung eines Objektivs 70, welches
zweiseitig in Richtung "P" bewegbar ist, ein Bedienungsfeld
100, einen (nicht gezeigten) Mikrocomputer
als Steuervorrichtung und eine Entladelampenanordnung
in Form von Lichtquellen 190.
Es sei angenommen, daß in das Kopiergerät eingelegte
Kassetten 50 und 51 Kopierpapier in drei verschiedenen
Formaten A3, B4 und A4 aufnehmen können.
Durch selektives Betätigen einer der Papierzuführwalzen
54 und 55 wird eine der Kassetten 50 und 51 gewählt,
aus der Papier zugeführt werden soll. Die Wahl erfolgt
mittels des nachfolgend beschriebenen Mikrocomputers.
Die Vorlagenformat-Detektorvorrichtung ist in einem in
Fig. 2 gezeigten Vorlagen-Abtastsystem angeordnet.
Das Vorlagen-Abtastsystem umfaßt
eine Vorlagenbühne in Form einer Glasplatte 1, die an einem oberen Rahmen 3 des Kopiergeräts
angebracht ist und auf die die Vorlage aufzulegen
ist, die Vorlagenabdeckung 2, die die aufgelegte
Vorlage abdeckt, eine Vorlagenbeleuchtungslampe 4 zum
Beleuchten der Vorlage und den Vorlagen-Abtastschlitten 10,
der bewegbar an einer im wesentlichen zu der Glasplatte
1 parallel angeordneten Schiene 8 angebracht ist und
durch einen Drahtzug 9 in der Richtung eines
Pfeils A oder B bewegt wird, so daß die aufgelegte Vorlage
mittels der Vorlagenbeleuchtungslampe 4 abgetastet wird.
Die Vorlagenformat-Detektorvorrichtung weist CdS-Photosensoren
7 a, 7 b und 7 c, die an der Vorlagenabdeckung 2 angeordnet
sind, sowie eine Beleuchtungsvorrichtung 6 auf, die an dem
Vorlagen-Abtastschlitten 10 angebracht ist.
Gemäß Fig. 3 sind die Photosensoren
7 a, 7 b und 7 c so angeordnet, daß dann, wenn die Vorlage
in einer Bezugslage auf die Glasplatte 1 aufgelegt wird
und die Vorlagenabdeckung mit der Vorlage in Berührung
gebracht wird, die Photosensoren 7 a, 7 b und 7 c an Stellen
liegen, die geringfügig innerhalb der Ränder jeweiliger
Vorlagen in den Formaten A4, B4 bzw. A3 liegen. Ferner
sind die Photosensoren 7 a, 7 b und 7 c längs einer Linie
entlang der Bewegungsbahn der Beleuchtungsvorrichtung 6 angeordnet.
Die Photosensoren 7 a, 7 b und 7 c geben Ausgangssignale
ab, wenn sie das Licht der Beleuchtungsvorrichtung 6 empfangen.
Wenn zwischen einem Photosensor und der Beleuchtungsvorrichtung die
Vorlage liegt, gibt der Photosensor
kein Ausgangssignal ab.
Der Photosensor 7 a, 7 b oder 7 c ist an den Positiv-Eingang
eines Vergleichers einer in Fig. 4 gezeigten Verstärkerschaltung
angeschlossen. Die Ausgangssignale der Photosensoren
7 a, 7 b und 7 c werden jeweils durch den Vergleicher,
eine Zenerdiode und einen Transistor
in Vorlagenformat-Erfassungssignale umgesetzt,
die in den Fig. 5(a) bis (d) gezeigt sind. Mit 22 ist
eine im nachfolgenden beschriebene Ausgangsleitung
bezeichnet.
Die Fig. 5(a) bis 5(d) zeigen die
Ausgangssignale der Verstärkerschaltung entsprechend den
jeweiligen Formaten aufgelegter Vorlagen. Die oberen
Kurvenformen in den jeweiligen Figuren zeigen von dem
Mikrocomputer abgegebene
Vorschubsignale für den Vorschub der Abtasteinrichtung 10.
Ferner zeigen die Figuren das zeitliche Auftreten der
Ausgangssignale der Verstärkerschaltung bei einem vollen
Abtasthub der
Abtasteinrichtung 10. Fig. 5(a) zeigt das Ausgangssignal,
wenn keine Vorlage aufgelegt ist,
wobei alle Photosensoren 7 a, 7 b
und 7 c ansprechen, so daß die Verstärkerschaltung
drei Signale hohen Pegels abgibt. Fig. 5(b) zeigt
das Ausgangssignal, wenn die aufgelegte Vorlage
das Format A4 hat. Der Photosensor 7 a spricht nicht an,
da das auf ihn gerichtete Licht von der Vorlage
abgefangen wird, während die Photosensoren 7 b und 7 c
beide ansprechen,
so daß die Verstärkerschaltung zwei Signale hohen
Pegels abgibt. Fig. 5(c) zeigt das Ausgangssignal,
wenn die aufgelegte Vorlage das Format B4
hat. Die Photosensoren 7 a und 7 b sprechen beide nicht an,
da das auf sie gerichtete Licht abgefangen wird,
während der Photosensor 7 c Licht empfängt, so daß die
Verstärkerschaltung ein einziges Signal hohen Pegels abgibt.
Fig. 5(d) zeigt das Ausgangssignal,
wenn die aufgelegte Vorlage das Format A3 hat. Keiner
der Photosensoren 7 a, 7 b und 7 c spricht in diesem Fall an,
infolgedessen
gibt die Verstärkerschaltung kein Ausgangssignal ab.
Da die Ausgangsleitung 22 der Verstärkerschaltung
mit einem Eingangskanal
des Mikrocomputers verbunden ist, wird das Ausgangssignal
der Verstärkerschaltung dem Mikrocomputer zugeführt und
von diesem so decodiert, daß das Format der aufgelegten
Vorlage ermittelt wird.
Eine Kassettenformat-Ermittlungseinrichtung des Kopiergeräts
wird nun anhand der Fig. 6 und 7 erläutert.
Gemäß Fig. 6 sind an dem innersten
Bereich einer Kassettenaufnahme des Kopiergeräts Ausnehmungen
56, 57 und 58 gebildet, denen jeweils Mikroschalter
MS 1, MS 2 bzw. MS 3 zugeordnet sind. Die Mikroschalter
MS 1, MS 2 und MS 3 sind an eine Schnittstellenschaltung
62 angeschlossen, die Signale entsprechend der Schaltstellung
der Schalter abgibt. Mit 22 ist eine Eingangssammelleitung
bezeichnet.
An der Vorderseite einer jeden Kassette sind Vorsprünge
ausgebildet, die beim Einlegen der Kassette in bestimmte
Ausnehmungen eindringen.
Beispielsweise hat die dargestellte Kassette 50 für das
Format A4 Vorsprünge 59 und 60, die beim Einlegen der
Kassette in die Ausnehmungen 56 und 58 ragen, so daß
die Mikroschalter MS 1 und MS 3 eingeschaltet werden.
Die Kassette für das Format A3 hat drei Vorsprünge, die
die Mikroschalter MS 1, MS 2 und MS 3 betätigen, während
die Kassette für das Format B4 einen einzelnen Vorsprung
hat, der allein den Mikroschalter MS 3 betätigt.
Die Schaltzustände der Mikroschalter MS 1,
MS 2 und MS 3 beim Einlegen der Kassetten für die jeweiligen
Formate sind in Fig. 7 gezeigt. Die Schnittstellenschaltung
gibt Ausgangssignale in Abhängigkeit
von diesen Schaltzuständen ab und
ist über die Eingangssammelleitung 22 an
den Mikrocomputer angeschlossen, der die
Ausgangssignale so decodiert, daß das Kassettenformat
der eingelegten Kassette erfaßt wird.
Die Vorrichtung zur Maßstabänderung
wird nun anhand von Fig. 8 erläutert. Das Objektiv 70,
das das Bild einer Vorlage auf die Trommel
52 projiziert, ist an einem Träger 71 befestigt,
der mit einem Stellzahnrad 72 kämmt, das mittels eines
nicht gezeigten Stellmotors angetrieben wird und
das Objektiv 70 in Richtungen
C und D bewegt. Damit wird durch die Änderung der
Lage des Objektivs 70 der Abbildungsmaßstab
des zu kopierenden Bilds verändert.
Längs der Bewegungsbahn des Trägers 71 sind drei Lichtschranken
Q 1, Q 2 und Q 3 angeordnet, die Ausgangssignale
abgeben, wenn das Licht unterbrochen wird. An dem Träger
71 ist eine Erfassungsplatte 79 angebracht, die bei der
Bewegung des Trägers 71 das Licht einer der Lichtschranken
Q 1, Q 2 und Q 3 unterbricht. Mittels der Lichtschranken
und der Erfassungsplatte wird die Stellung des Objektivs
70 erfaßt.
Das Stellzahnrad 72 kämmt mit einem Zahnrad, das koaxial
an einer Scheibe 73 befestigt ist, an deren Umfang drei
Kerben 75, 76 und 77 ausgebildet sind. Am Umfang der
Scheibe 73 ist eine Verriegelungsstange 78 angebracht,
die mittels einer Feder 79 bzw. eines Solenoids 74 in
die Kerben 75, 76 und 77 greift bzw. aus diesen gelöst
wird, um die Scheibe in ihrer Drehstellung zu verriegeln
bzw. zu entriegeln. Auf diese Weise wird das
Objektiv 70 in einer für den gewünschten
Abbildungsmaßstab entsprechenden Stellung verriegelt und
entriegelt.
Die Stufenstellungen der Scheibe 73, nämlich die durch
den Eingriff der Verriegelungsstange 78 in den Kerben
75, 76 bzw. 77 verursachten Verriegelungsstellungen für
das Objektiv 70, entsprechen den Stellungen
der Erfassungsplatte 79, an denen diese von den Lichtschranken Q 1,
Q 2 bzw. Q 3 erfaßt wird.
Die Lichtschranke
Q 1 erfaßt eine Stellung, bei der
der Maßstab auf 1 : 1 (für das Echtformat-Kopieren) eingestellt ist,
während die Lichtschranke
Q 2 eine
durch Pfeile
und in Fig. 9 gezeigte Stellung erfaßt, bei der
gemäß Fig. 10 in einer Verkleinerungsbetriebsart 1
eine Vorlage im Format A3 auf Kopierpapier im Format
B4 oder eine Vorlage im Format B4 auf Kopierpapier
im Format A4 verkleinert wird.
Die Lichtschranke Q 3 erfaßt eine Stellung, bei der in einer Verkleinerungsbetriebsart
2 (Pfeil in Fig. 9)
eine Vorlage
im Format A3 gemäß Fig. 10 auf Kopierpapier im Format A4 verkleinert wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden durch
X in Fig. 10 dargestellte Vergrößerungen A4 → A3,
A4 → B4 und B4 → A3 nicht ausgeführt.
Die Lichtschranken Q 1, Q 2 und Q 3 und das Solenoid 74
sind jeweils über eine nachfolgend beschriebene
Ansteuerschaltung an den Mikrocomputer so angeschlossen,
daß dieser die Vorrichtung zur Maßstabänderung, die einen Zoom-Mechanismus aufweisen
kann, entsprechend den
Ausgangssignalen der Lichtschranken Q 1, Q 2 und Q 3 über das Solenoid 74 ansteuern kann.
Der Aufbau des Mikrocomputers, der das ganze Kopiergerät
steuert, wird nun anhand von Fig. 11 erläutert.
Der Mikrocomputer weist eine Zentraleinheit (CPU) 12,
die das Gesamtsystem durch die Verarbeitung von verschiedenerlei
Signalen steuert, sowie einen Festspeicher (ROM)
19, der ein Systemsteuerprogramm enthält, einen Schreib-
Lese-Speicher (RAM) 20 und eine Eingabe-Ausgabe-Einheit
(I/O) 11 auf, welche an die Zentraleinheit 12 über Datensammelleitungen
13 und 14 angeschlossen sind.
An die Eingabe-Ausgabe-Einheit 11 sind die Verbraucher
des Kopiergeräts wie die Vorlagenbeleuchtungslampe
4, die
Lampe 6, die in Tasten des nachfolgend beschriebenen
Bedienungsfelds eingebauten Lampen und die Entlade-Lichtquellen
jeweils über eine in Fig. 12 gezeigte
Ansteuerschaltung angeschlossen.
Die Ansteuerschaltung gemäß Fig. 12 ist für
die Lampen 4 und
6 vorgesehen und weist einen Verstärkertransistor, dessen
Basis über eine Ausgangsleitung 21 an die Eingabe
Ausgabe-Einheit 11 des Mikrocomputers angeschlossen ist,
und einen Schalttransistor auf, dessen Basis an den Kollektor
des Verstärkertransistors angeschlossen ist. Die
Vorlagenbeleuchtungslampe 4 wird über einen nicht gezeigten
Einschaltkreis an Ausgangsanschlüsse
40 und 41 der Ansteuerschaltung
angeschlossen, während die Lampe 6
unter Zwischenschaltung eines Widerstands 44 zwischen Ausgangsanschlüsse
42 und 43 an die Ausgangsanschlüsse 40 und
41 angeschlossen wird.
Die Lampen 4 und
6 werden mittels eines von der Ausgangsleitung
21 der Ansteuerschaltung über
die Eingabe-Ausgabe-Einheit 11 zugeführten Signals bzw.
eines Signals aus der Zentraleinheit 12
angesteuert, das mit Zeitsteuersignalen
aus Steuersignalen 15 bis 18 entsprechend dem in dem
Festspeicher 19 gespeicherten Programm synchronisiert
ist.
Verbraucher wie die in den Bedienungstasten eingebauten
Lampen werden gleichfalls durch den Mikrocomputer über
gleichartige Ansteuerschaltungen geschaltet.
Die Eingangssignale der Sensoren, wie z. B. das Vorlagenformat-
Erfassungssignal, das Kassettenformat-
Erfassungssignal
und die Erfassungssignale der Lichtschranken
Q 1, Q 2 und Q 3,
werden über die Eingangsleitung 22 der Eingabe-
Ausgabe-Einheit 11 zugeführt, synchron mit den Steuersignalen
15 bis 18 der Zentraleinheit 12 zugeführt und
von dieser entsprechend dem
in dem Festspeicher 19 gespeicherten
Programm verarbeitet.
Es wird nun das in Fig. 13 gezeigte Bedienungsfeld 100
erläutert, an dem Anzeigevorrichtungen
und Bedienungstasten angeordnet sind, die Eingabevorrichtungen
für eine Bedienungsperson bilden.
Zu den Bedienungstasten zählen eine
Kopiertase 172, eine Wähltaste 64 für die obere
Kassette, eine Wähltaste 65 für die untere Kassette,
eine Zehnertastatur 67, Betriebsartwähltasten 69 und
ein Dichteeinstellregler 171.
Die Kopiertaste 172 dient zum Einleiten
des Kopiervorgangs; die Wähltasten 64 und 65
sind Tasten zum Anwählen
der oberen bzw. der unteren Kassette,
während Wähltasten 701, 702 und 703
zum Bestimmen des gewünschten Abbildungsmaßstabs
dienen. Diese Tasten entsprechen jeweils den Verkleinerungsbetriebsarten
A3 → A4, A3 → B4 und B4 → A4.
Die Zehnertastatur 67 enthält Tasten zur Eingabe
einer Kopienanzahl.
Die Bedienungstasten sind an eine Matrixschaltung mit
Kontakten 23 bis 38 gemäß der Darstellung in Fig.
14 angeschlossen. Wenn von der Bedienungsperson eine
der Tasten gedrückt wird, wird der Zentraleinheit 12
über die Eingabe-Ausgabeeinheit
11 ein Eingangssignal zugeführt
und decodiert.
Falls beispielsweise von der Bedienungsperson die Kopiertaste
gedrückt wird (172 in Fig. 13), wird damit der
(der Kopiertaste entsprechende) Kontakt 23 angewählt;
damit wird eines der Signale, die die Eingabe-Ausgabe-Einheit
11 über die Ausgangsleitungen 21 an Abfrageleitungen
S 1 bis S 4 der Matrixschaltung anlegt, einer
Rückführungsleitung R 1 bis R 4 zugeführt, die es über die Eingangsleitung
22 und die Eingabe-Ausgabe-Einheit
11 der Zentraleinheit 12 zuführt. Dieses Signal
wird von der Zentraleinheit 12 als Kopierstartsignal
decodiert, so daß der Kopiervorgang begonnen wird.
Alle Bedienungstasten mit Ausnahme der Zehnertastatur
67 sowie des Dichteeinstellreglers 171 haben eine eigene
Beleuchtung, nämlich eingebaute Lampen, die von der Zentraleinheit
12 über die Ansteuerschaltungen
gemäß der Darstellung in Fig. 12 geschaltet werden. Wenn
von der Bedienungsperson eine der Bedienungstasten gedrückt wird,
wird die der gedrückten Taste zugeordnete
Lampe eingeschaltet, während die Lampen der anderen Tasten
ausgeschaltet werden.
Das Bedienungsfeld 100 weist Anzeigevorrichtungen auf,
zu denen eine 7-Segment-Leuchtdioden-Anzeige
66 für die Anzeige der Kopienanzahl, Anzeigevorrichtungen
68, eine Abbildungsmaßstab-Anzeigevorrichtung
700 und eine Kassettenformat-Anzeigevorrichtung
175 zählen.
Die Anzeigevorrichtung 68 enthält eine Kassettenfehlanzeigevorrichtung
173, die das Fehlen einer Kassette anzeigt,
wenn diese entsprechend dem Vorlagenformat gewählt
wird.
Die Kassettenformat-Anzeigevorrichtung 175 zeigt das
Format der durch das Drücken der Wähltaste 64 für die
obere Kassette bzw. 65 für die untere Kassette gewählten
eingelegten Kassette an.
Fig. 15 zeigt die Relativlage der Entlade-Lichtquellen
190 zu der Trommel 52. Gemäß der
Darstellung bestehen die Entlade-Lichtquellen 190 aus acht
Lampen 191 bis 198, die in einer Linie quer zur
Bewegungsrichtung der Trommel 52 angeordnet sind. Die
Lampen 191 bis 198 werden einzeln ein- und ausgeschaltet.
Wenn alle Lampen 191 bis 198 eingeschaltet sind, werden
die Ladungen an der Trommel 52 auf
der ganzen Breite gleichförmig beseitigt. Die an der
Trommel 52 gezeigten gestrichelten
Linien begrenzen den Vorlagenformaten entsprechende Bildbereiche,
wobei eine Linie S die Breite für das Format
A4, eine Linie M die Breite für das Format
B4 und eine Linie L die Breite für das Format
A3 darstellt. Wenn nur die Lampen 191 und 198 eingeschaltet
werden, werden die Ladungen an dem Bereich außerhalb
der Bildbreite für das Format A3 beseitigt. Wenn die
Lampen 191, 197 und 198 eingeschaltet werden, werden
die Ladungen in dem Bereich außerhalb der Bildbreite
für das Format B4 beseitigt. Wenn die Lampen 191, 196,
197 und 198 eingeschaltet werden, werden die Ladungen
in dem Bereich außerhalb der Bildbreite für das Format
A4 beseitigt.
Die Fig. 16 zeigt eine Treiberschaltung für die Entlade-
Lichtquellen 190. Mit 199 ist eine Treiberstufe zum
selektiven Ansteuern der Lampen 191 bis 198 bezeichnet.
Der Treiberstufe 199 werden über die Eingabe-Ausgabe-Einheit
Einschaltsteuersignale I₁ bis I₈ zugeführt, um damit
selektiv die Lampen 191 bis 198 einzuschalten. Wenn ein
Einschaltsteuersignal I den Pegel "0" hat, wird die entsprechende
Lampe eingeschaltet, während bei einem Pegel
"1" die Lampe ausgeschaltet wird. Auf diese Weise werden
die acht Lampen 191 bis 198 mittels der parallelen 8-Bit-
Eingangssignale I₁ bis I₈ selkektiv eingeschaltet. Wenn
beispielsweise die Signale I₁ bis I₈ "00001111" darstellen,
werden die Lampen 191 bis 194 eingeschaltet, während
die Lampen 195 bis 198 ausgeschaltet werden.
Gemäß Fig. 15 ist an einer Stirnseite der
Trommel 92 ein Magnet 146 angebracht. Die Stellung der
Trommel 52 wird mittels eines integrierten
Halleffekt-Bausteins 147 erfaßt, der von dem Magneten
146 geschaltet wird. Die Stellung, bei der der Halleffekt-
Baustein 147 auf den Magneten 146 anspricht,
entspricht einer Ausgangsstellung der
Trommel 52. Koaxial zur Trommel
52 ist eine Impulsgeberscheibe 176 angebracht, während
ein Fotosensor 177 in der Impulsgeberscheibe 176 ausgebildete
Schlitze erfaßt, um dadurch synchron mit dem
Umlauf der Trommel 52 Taktimpulse CP
zu erzeugen. Die Taktimpulse CP werden dem Mikrocomputer
zugeführt und von diesem gezählt. Dem Mikrocomputer wird
auch ein Ausgangsstellungssignal HP zugeführt, um den
Zählstand auf "0" zurückzustellen.
Die Funktionsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels
wird nun anhand von Fig. 17, 18 und 19 sowie mittels
der Ablaufdiagramme der Fig. 20 und 21 erläutert.
Gemäß dem Ablaufdiagramm der Fig. 20 wird bei einem
Schritt S 1 der Zustand der Kopiertaste überprüft. Falls
die Kopiertaste eingeschaltet ist ("JA") schreitet der
Ablauf zu Schritten S 2 bis S 5 weiter.
In den Schritten S 2 bis S 5 wird
der gewählte Maßstab ermittelt
(wobei bei dem Ausführungsbeispiel nur die Verkleinerungsbetriebsart
dargestellt ist;
daraufhin wird in einem Schritt A, B, C oder D das Objektiv 70
bewegt und eingestellt.
Da die Schritte A, B, C und D für die jeweiligen Betriebsarten
die gleichen sind, wird nur der Schritt A erläutert.
In Schritten S 6 bis S 11 wird zunächst die Verriegelung
78 gelöst und
der Stellmotor
eingeschaltet. Wenn die Lichtschranke Q 1 gemäß Fig. 8
(bei der Einstellung des Objektivs 70 auf den Maßstab
1 : 1) eine Erfassung meldet, wird der Stellmotor
abgeschaltet und das Objektiv 70 in dieser Stellung
verriegelt.
Anschließend wird
das Format der Vorlage ermittelt (Schritt S 12),
wonach der Ablauf zu einem Schritt E fortschreitet.
Nachdem die Zentraleinheit 12 die Lampe 6 eingeschaltet
hat, leitet sie eine Vorwärtsbewegung der
Abtasteinrichtung 10 ein.
Infolgedessen gibt die Verstärkerschaltung
ein Erfassungssignalmuster gemäß der Darstellung in Fig. 5
ab und führt es der Zentraleinheit 12 zu, die daraus
das Vorlagenformat ermittelt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird vor dem Kopierablauf
entsprechend dem ermittelten Vorlagenformat und
dem gewählten Abbildungsmaßstab (A3 → B4, B4 → A4,
A3 → A4 oder Maßstab 1 : 1) an der
Trommel
ein Bild erzeugt. Wenn beispielsweise die Vorlage das
Format A3 hat und die Verkleinerungsbetriebsart A3 → B4
gewählt ist, wird die Vorlage entsprechend gemäß
Fig. 17 abgebildet, nämlich zwischen einem Ort 0 und
einem Ort gemäß Fig. 18. Dies ist der gleiche Bereich
wie derjenige für das Vorlagenformat B4 und den Maßstab
1 : 1. Wenn die Vorlage das Format B4 hat und die Verkleinerungsbetriebsart
A3 → A4 gewählt ist, wird die Vorlage
gemäß in Fig. 17 abgebildet, nämlich zwischen dem
Ort 0 und einem Ort in Fig. 18.
Fig. 19 zeigt ein Steuerzeitdiagramm für eine Umdrehung
der Trommel.
Gemäß Fig. 19 wird die Ausgangsstellung der
Trommel mittels eines nicht dargestellten Sensors (= Halleffekt-Baustein 147)
erfaßt und das Ausgangsstellungssignal HP als Startimpuls erzeugt, um
einen Ausgangspunkt für die Abbildung anzugeben.
Von diesem Zeitpunkt an beginnt die Zentraleinheit 12
des Mikrocomputers die Taktimpulse CP zu zählen. Wenn
die Zentraleinheit 12 die Taktimpulse CP bis zu einem
vorbestimmten Zählstand CNT 1 gezählt hat, beginnt sie
entsprechend dem Format des in der Kassette enthaltenen
Papiers selektiv die Lampen 191 bis 198 der in Fig. 15
gezeigten Entlade-Lichtquellen 190 einzuschalten, um
den ungenutzten Seitenbereich der
Trommel zu entladen. Wenn beispielsweise das Papier in
der Kassette das Format A4 hat, werden die Lampen 196,
197 und 198 eingeschaltet, während bei Papier im Format
B4 die Lampen 197 und 198 eingeschaltet werden, wobei
jeweils die anderen Lampen abgeschaltet sind. Zum Entladen
des Bereichs außerhalb des Abbildungsbereichs der Vorlage,
die gemäß der Darstellung in Fig. 18 entsprechend dem
Vorlagenformat und
dem gewählten Abbildungsmaßstab abgebildet wird, werden
die Entlade-Lichtquellen 190 selektiv für die Dauer
von Zählständen CNT 2 bis CNT 10 eingeschaltet. Wenn beispielsweise
die Vorlage das Format B 4 hat und die Verkleinerung
A3 → A4 gewählt ist, werden die Entlade-Lichtquellen
190 bei dem Zählstand CNT 1 selektiv eingeschaltet,
während bei dem Zählstand CNT 4 alle Lampen
eingeschaltet werden. Auf diese Weise
wird nur die ungenutzte Fläche außerhalb der Vorlagenabbildungsfläche
entladen.
Dieser Betriebsvorgang wird anhand des Ablaufdiagramms
in Fig. 21 erläutert. In Schritten 22 bis 45 werden
der gewählte Maßstab
und das Vorlagenformat ermittelt und es wird ein vorbestimmter
Zählstand eingestellt. Falls beispielsweise
in dem Schritt 36 die Entscheidung "JA" ist, zeigt dies
an, daß die Vorlage das Format A3 hat und die Verkleinerung
B4 → A4 gewählt ist. Dies entspricht der Stelle
in Fig. 17 bzw. einem Bildbereich von 0 bis
gemäß Fig. 18. In dem Schritt 37 wird in dem Zähler
CNT der Zählstand CNT 7 eingestellt, wie es in Fig. 19
gezeigt ist. In einem Schritt 46 wird geprüft, ob die
Abtasteinrichtung in der Ausgangsstellung HP steht; wenn
dies der Fall ist, wird in Schritten 47 und 48 der Zähler
zurückgestellt, wonach bei einem Schritt 49 die in Fig.
16 gezeigten Einschaltsteuersignale I₁ bis I₈ alle auf
"0" geschaltet werden, so daß alle Lampen eingeschaltet
werden. In einem Schritt 50 zählt der Zähler CNT die
Taktimpulse CP bis zu dem Zählstand CNT 1, wonach in
Schritten 51 und 53 das Kassettenformat ermittelt wird.
Falls das Kassettenformat A4 ist, schreitet der Ablauf
zu einem Schritt 55 weiter. Falls das Kassettenformat
A3 ist, werden in einem Schritt 52 die Signale I₁ bis
I₈ auf "01111110" geschaltet, um den ungenutzten Seitenbereich
der Trommel zu entladen.
Wenn in einem Schritt 56 der Zählstand CNT 8 erreicht
wird, werden in einem Schritt 57 die Signale I₁ bis
I₈ auf "00000000" geschaltet, um alle Lampen einzuschalten
und damit den ungenutzten Bereich in der Vorlagenabtastrichtung
zu entladen. Falls der Kopiervorgang
abgeschlossen ist, werden die Lampen abgeschaltet,
worauf der Betriebsvorgang beendet wird (Schritt
58).
Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Entladelampensteuerung
können die Entwicklungseinheit und der Lader
aufgeteilt angesteuert werden, um den Abbildungsbereich
zu steuern. Durch die Anordnung einer entsprechenden Anzahl von Vorlagenformat-
Detektorvorrichtungen kann die Abbildungsfläche
sogar für eine Vorlage in Postkartenformat gesteuert
werden. Die Einstellung des Abbildungsmaßstabs kann anstelle
von fest vorgegebenen Werten auch
kontinuierlich erfolgen.
Die Breitensteuerung des Abbildungsbereichs an der Trommel
wird nun in weiteren Einzelheiten erläutert. Fig.
22 veranschaulicht ein Verfahren zum Steuern des Abbildungsbereichs
durch aufgeteilte Ansteuerung der Entladelampen.
Fig. 22A zeigt die Lagebeziehung zwischen
der Trommel 52 und den Entlade-Lichtquellen 190, die
eine Leuchtdiodenanordnung
mit Leuchtdiodenblöcken 191 bis 198 bilden. Fig. 22B zeigt
eine Schaltung zum Einschalten der Leuchtdiodenanordnung.
Wenn in Daten DATA ein Blockwählsignal Sbn "0" ist und
ein Bitsignal lnm in dem Block "0" ist, wird die entsprechende
Leuchtdiode eingeschaltet, während sie bei dem Pegel
"1" abgeschaltet wird. Fig. 22C ist
ein Zeitdiagramm für die dynamische Lampenansteuerung.
Für einen Block n wird innerhalb einer Periode Tn ein
8-Bit-Einschaltsignal erzeugt.
Der Steuerungsablauf für diesen Betriebsvorgang ist in
Fig. 23 gezeigt. Fig. 23 ist ein Ablaufdiagramm
für die Steuerung der Entladelampen in der Breitenrichtung
der Trommel und in der Vorlagenabtastrichtung
entsprechend dem Abbildungsbereich. Schritte
22 bis 45 sind die gleichen wie gemäß Fig. 21. Bei Schritten
60 bis 71 wird aufgrund des Vorlagenformats und des
gewählten Maßstabs das
Format des Ladungsbilds bestimmt und in den Datenbits
DATA ein entsprechender Datenwert für das selektive Einschalten der
Leuchtdioden eingestellt. Jeder Datenwert besteht aus
acht Bytes, da die Leuchtdiodenanordnung aus 64
Leuchtdioden besteht. Falls in einem Schritt 72 die
Abtasteinrichtung in der Ausgangsstellung steht, wird
in Schritten 73 und 74 der Zähler zurückgesetzt, wonach
in einem Schritt 75 die Datenbits für die Ansteuerung
der Leuchtdioden alle auf "0" geschaltet werden, um alle
Leuchtdioden einzuschalten. Falls in einem Schritt 76
der Zählstand CNT 1 ist (Fig. 19), werden in Schritten
77 und 78 die Daten so ausgegeben, daß die Leuchtdioden
selektiv zum Entladen der ungenutzten Seitenbereiche
außerhalb des Abbildungsbereichs, bzw. des Ladungsbildformats, eingeschaltet werden.
Wenn in einem Schritt 79 der Zählstand CNTn erreicht,
werden alle Leuchtdioden eingeschaltet (DATA = alle "0"),
um eine Löschbelichtung herbeizuführen (Schritt
80). Wenn in einem Schritt 81 der Kopiervorgang abgeschlossen
ist, werden die Bits des Werts DATA alle auf
"1" geschaltet, um die Leuchtdioden abzuschalten.
Anhand der Fig. 15, des Zeitdiagramms in Fig. 24 und
des Steuerablaufdiagramms in Fig. 25 wird nun die Funktionsweise
der Bilderzeugungseinrichtung erläutert, wenn
nur der Maßstab 1 : 1 realisiert wird. In einem
Schritt 205 wird das Signal HP erzeugt, wonach
in einem Schritt 206 der Zähler zurückgestellt wird
und in einem Schritt 207 das Signal HP beendet
wird. In einem Schritt 208 werden alle Lampen der Entladelampenanordnung
190 eingeschaltet. In Schritten 210
und 214 wird das Vorlagenformat überprüft; falls die
Vorlage beispielsweise das Format A3 hat, wird in einem
Schritt 211 der Datenwert "01111110" ausgegeben, um
eine Entladung in den Rändern herbeizuführen.
In einem Schritt 212 wird der Zählstand überprüft; falls
der Zählstand gleich CNT 1 ist, werden alle Lampen eingeschaltet,
um in der Abtastrichtung
zu entladen; falls in einem Schritt 219 der
Kopiervorgang abgeschlossen ist, werden alle Lampen abgeschaltet,
worauf der Betriebsvorgang beendet wird. In
den Schritten 212, 216 und 218 werden der
Zählstand CNT 1 bzw. Zählstände CNT 2 und CNT 3 überprüft,
welche die Länge der Vorlage angeben. Auf diese Weise
wird in dem Bereich außerhalb des erwünschten Abbildungsbereichs
kein Bild erzeugt, so daß eine reine Kopie hergestellt
und eine Verschwendung von Entwickler verhindert
wird.
In den Fig. 2 und 3 können zum Ermitteln der Breite der
Vorlage der Photosensor 7 a
und, anstelle der Photosensoren 7 b und 7 c, Photosensoren
7 b′ und 7 c′ verwendet werden. Der Sensor 7 a für die Vorlage kleinen
Formats kann sowohl zum Ermitteln der Breite
als auch der Länge benutzt werden. Die Länge der Vorlage kann
durch Vergleich der Ansprechzeit des Sensors mit
einer Zeitzählung ermittelt werden.
Die Detektorvorrichtung, vorzugsweise in Form eines Reflexions- oder Durchlaß-Sensors kann
in der Nähe einer Vorlagen-Zuführvorrichtung so angeordnet sein,
daß das Vorlagenformat während der Zufuhr der Vorlagen zur Vorlagenbühne
erfaßt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur bereichsweisen Entladung des photoleitfähigen
Aufzeichnungsmaterials eines elektrophotografischen
Kopiergeräts mittels Lichtquellen, bei dem ein einer
Vorlage entsprechendes Ladungsbild in vorgewähltem Abbildungsmaßstab
erzeugt wird, mit einer Steuervorrichtung,
die die Lichtquellen entsprechend der Lage der zu entladenden
Bereiche ansteuert, und mit einer Einrichtung zur
zeitlichen Synchronisation der Steuervorrichtung mit der
Bewegung des Aufzeichnungsmaterials, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Detektorvorrichtung (6, 7, 7′), die das Format
der Vorlage automatisch erfaßt, und eine Rechenschaltung
(12) vorgesehen sind, die unter Zugrundelegung des
Ausgangssignals (22) der Detektorvorrichtung und des gewählten
Abbildungsmaßstabs das Format des Ladungsbilds und
damit des zu entladenden Bereichs berechnet und die entsprechenden
Werte in der Steuervorrichtung (12) einstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektorvorrichtung (6, 7, 7′) an einer Vorlagenbühne
(1) angebracht ist und das Format einer auf dieser
befindlichen Vorlage während der Abtastung derselben erfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektorvorrichtung aus mehreren, an der Vorlagenbühne
(1) angebrachten Photosensoren (7 a bis 7 c, 7 b′, 7 c′)
sowie aus einer an einer Abtasteinrichtung (10) befestigten
Beleuchtungsvorrichtung (6) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Detektorvorrichtung in einer Vorlagen-Zuführvorrichtung
befindet und das Format einer Vorlage während
deren Zufuhr zur Vorlagenbühne (1) erfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquellen Leuchtdioden
(191 bis 198) sind, die quer zur Bewegungsrichtung des
Aufzeichnungsmaterials (52) in einer Reihe angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein synchron mit dem Kopiervorgang
Taktimpulse erzeugender Impulsgenerator (176, 177)
vorgesehen ist, wobei die Steuervorrichtung (12) die Länge
des dem berechneten Format entsprechende Ladungsbilds
durch Zählen dieser Taktimpulse bestimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (12) auf einen Startimpuls einer
Synchronisationseinrichtung (146, 147) hin zu zählen beginnt,
wobei sämtliche Lichtquellen eingeschaltet sind,
bei einem vorbestimmten Zählstand die der Breite des berechneten
Ladungsbildformats entsprechende Zahl von Lichtquellen
abschaltet und nach Erfassen der der Länge entsprechenden
Zahl von Taktimpulsen erneut sämtliche Lichtquellen
einschaltet.
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