DE2502822A1 - Vorrichtung zum aufzeichnen von durch bildfunk uebertragenen bildern - Google Patents
Vorrichtung zum aufzeichnen von durch bildfunk uebertragenen bildernInfo
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Description
G 49 756
KONISHIROKU PHOTO INDUSTRY CO., Ltd., 1-10, 3-Chome,
Nihonbashi-Muro-machi, Chuo-ku, TOKYO (JAPAN)
Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch Bildfunk übertragenen Bildern
Die Erfindung befaßt sich mit dem Bildfunk bzw. mit
der Bildtelegraphie und betrifft eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Bildern an einer Bildfunk-Empfangsund
-aufZeichnungsstation.
Es ist bekannt, daß der Bildfunk bzw. die Bildtelegraphie eine Art des Fernmeldewesens ist, bei der
Informationen wie Photographien und Schriftzeichen elektrisch übertragen und an entfernten Orten empfangen
werden, wo das Original reproduziert wird. Dabei wird das zu übertragende Original mittels des Abtastverfahrens
in eine Vielzahl von Bildelementen aufgelöst, die photoelektrisch in elektrische Signale , die der
Dichte bzw. den Grautönen der aufgelösten Bildelemente entsprechen, umgeformt werden.
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Die so erzeugten elektrischen Signale werden dann verstärkt, moduliert, gefiltert usw. und an eine
Empfängerstation übertragen, wo die empfangenen Signale verstärkt, demoduliert und elektrophotographisch
umgewandelt werden, um dasselbe Bild wie das Original zu erhalten.
Als Aufzeichnungsmethode an der Empfangsstation ist eine sogenannte Entladezerstörungsmethode (dischargedestruction
method) bekannt, bei der ein zum Aufzeichnen verwendeten Blattmaterial wie Papier mit Hilfe von
Graphit elektrisch leitfähig gemacht und mit einem Halbleitermaterial wie Titanoxid oder Zinkstearat in
Kontakt mit Nadelelektroden gebracht wird, welche eine Funkenentladung entsprechend den empfangenen
Signalen erzeugen sollen, um das Halbleitermaterial an den entsprechenden Stellen des Aufzeichnungsblattes
zu entfernen und somit die Aufzeichnung vorzunehmen. Diese zerstörende Aufzeichnungsmethode hat sicherlich
den Vorteil, daß sie mit einem verhältnismäßig vereinfachten Mechanismus ausgeführt werden kann und
eignet sich für die Aufzeichnung von Informationen wie Schriftzeichen od. dgl. Der Nachteil dieser Methode
besteht jedoch darin, daß sie nicht einfach zum Reproduzieren von Halbton- bzw. Rasterbildern wie Photographien
angewendet werden kann. Außerdem hat diese Aufzeichnungsmethode den Nachteil, daß sich während des
Aufzeichnungsvorganges ein unangenehmer Geruch entwickelt.
Bei einem anderen bekannten Aufzeichnungsverfahren wird ein Aufzeichnungsblatt oder Aufzeichnungspapier mit einei
Elektrolyten getränkt, der in Abhängigkeit von den
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empfangenen Signalen einer Elektrolyse unterworfen wird, um aufgrund Ionenreaktionen ein gefärbtes Bild
zu erzeugen. Dieses Verfahren wird als Elektrolyseauf zeichnurigsmethode bezeichnet und eignet sich für
eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung. Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß das Aufzeichnungspapier
nach dem Entwickeln feucht ist und somit Beschränkungen in der Handhabung des entwickelten Aufzeichnungspapieres
gegeben sind.
Weiterhin ist als Aufzeichnungsverfahren die sogenannte
elektromagnetische Druckmethode bekannt, bei der zwei Blätter aus übereinandergelegten Kohle- und weißem
Papier elektromagnetisch und mechanisch in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen aufeinandergepreßt werden.
Obwohl diese Druckmethode den Vorteil hat, daß eine Anzahl von Kopien, falls erwünscht, hergestellt werden
kann und daß zum Aufzeichnen ein preiswertes Papiermaterial ausreicht, ist es nachteilhaft, daß die
Auflösung verhältnismäßig gering ist und sich diese Methode nicht für die Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung
eignet.
Ferner ist eine elektrostatische Aufzeichnungsmethode bekannt, die nach dem Prinzip des elektrostatischen
Kopierens arbeitet. Diese Methode ermöglicht eine gute Reproduktion von Halbtönen und eine einfache
Handhabung der erzeugten Kopien, weil es sich um ein Trockenkopierverfahren handelt. Dabei ist auch die
Auflösung im Vergleich mit anderen bekannten Methoden ausgezeichnet. Aus diesen Gründen hat die elektrostatische
Aufzeichnungsmethode in jüngerer Zeit in der'
Fachwelt eine beachtliche Aufmerksamkeit hervorgerufen. Zum Durchführen dieses Verfahrens wird im allgemeinen
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eine Abtaströhre mit fliegendem Abtastfleck und einem im wesentlichen sphärisch gebogenen Bildschirm
benutzt. Das vorzugsweise flache blattförmige photoempfindliche Aufzeichnungsmaterial wird bewegbar
gegeüber dem Bildschirm angeordnet. Dabei ist es erforderlich, das photoempfindliche Blattmaterial auf
einer entsprechend der Wölbung des Bildschirmes ausgebildeten kurvenförmigen Bahn anzuordnen, um hochqualitative Bilder zu erhalten. Diese Bedingung kann
jedoch mit einer Vorrichtung, die als photoempfindliches Material ein endloses Blatt oder einen endlosen
Bogen oder eine Vielzahl von auf einem endlosen Trägerband mit geeignetem Abstand voneinander angebrachte
photoempfindliche Blätter trägt und über den Bildschirm hinweggeführt wird ., nicht erfüllt werden, weil das
photoempfindliche Material von. den dasselbe führenden Walzen so unter Spannung gehalten wird, daß das photoempfindliche
Material gegenüber dem gewölbten Bildschirm gradflächig bzw. wie eine parallel verschobene
Tangentialebene verläuft. Daher kann mit einer derartigen Vorrichtung kein gedrucktes Bild guter Qualität
erzeugt werden, weil das ausgestrahlte Bild unbefriedigend projiziert wird und die Scharfeinstellung
ebenfalls unbefriedigend ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch Bildfunk übertragenen
Bildern zu schaffen, die nach dem Prinzip des elektrostatischen Aufzeichnens arbeitet und hochqualitative Bildreproduktionen mit guter Wirksamkeit
liefert, wobei der auf der fluoreszierenden Platte bzw. dem fluoreszierenden Bildschirm der Abtaströhre mit
fliegendem Abtastfleck befindliche helle Fleck auf das photoempfindliche Blattmaterial durch eine entsprechend
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angeordnete optische Projektionseinrichtung projiziert
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der zwei Blätter eines photoempfindlichen
Material in festen Positionen auf einem Trägerelement befestigt werden, das in einem endlosen Band entlang
einem Pfad bewegt werden kann, der teilweise von einer
Projektionsebene gebildet wird, auf welche eine Reihe von hellen Punkten oder Lichtpunkten von der fluoreszierenden
Vorderseite bzw. dem fluoreszierenden Schrim
einer Abtaströhre durch ein optisches System projiziert werden. Die endlose Bewegung des Trägerelementes wird
so gesteuert, daß , wenn sich eines der beiden photoempfindlichen Blätter in der Projektionsposition befindet, das andere Blatt sich in einer anderen Position
befindet und daß sich dieses andere Blatt in der Projektionsebene befindet, nachdem eineinhalb Umlaufbewegungen
des endloses Trägerelementes durchgeführt worden sind.
Zusätzlich zu dem für die Projektion verwendeten optischen System besitzt,die Vorrichtung wenigstens
eine Ladeeinrichtung , eine Entwicklungseinrichtung und
eine Übergabeeinrichtung, die entlang dem Bewegungspfad der photoempfindlichen Blätter angeordnet sind.
Die Entwicklungseinrichtung ist beispielsweise eine Einrichtung der in der US-PS 3 647 293 offenbartjlrt,
die sowohl eine Schleierbildung beim Entwickeln verhindert
als auch beim Reinigen der photoempfindlichen Blätter an diesen noch haften gebliebene Tonerpartikel
entfernt. Dies erreicht man beispielsweise dadurch,
daß man an die Entwicklungseinrichtung eine elektrische Vorspannung anlegt, so daß man eine einzige Einrichtung
erhält, die sowohl zum Entwickeln als auch zum Reinigen
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der photoempfindlichen Blätter oder Platten benutzt
wird. Bei drei Umlauf bewegungen des Trägerö-ementes
können zwei Blatt Kopie erzeugt werden.
Durch die Erfindung wird auch die Halterung für die photoempfindlichen Platten oder Blätter in der
Projektionsposition verbessert, indem die Halterung mittels Saugkraft erfolgt, so daß man durch Bildfunk
übertragene Bilder hochqualitativ in der Aufzeichnungsvorrichtung nach dem Prinzip des elektrostatischen
Aufzeichnens aufzeichnen und somit die oben angegebenen Nachteil der bisherigen Aufzeichnungsmethoden vermeiden
kann.
Dies wird gemäß der Erfindung mit Hilfe von Führungselementen erreicht , die eine der vertikalen Krümmung
des Bildschirmes der Abtaströhre entsprechende Kontur im Bereich der Projektionsposition oder Projektions-Station
aufweisen. Vorzugsweise sind an den Seiten der Projektions-Station Führungselemente angeordnet, welche
dazu dienen, die photoempfindlichen Blätter an ihren Seitenkanten zu führen. Außerdem ist ein weiteres
Führungselement auf der Rückseite angeordnet, welches eine in Übereinstimmung mit der Krümmung des Bildschirmes
der Abtaströhre gewölbte Oberfläche aufweist und mit Saugeinrichtungen versehen ist, um die photoempfindlichen
Blätter auf die derart gewölbte Führungsfläche zu ziehen und auf dieser anliegend zu halten.
Wenn die betreffende photoempfindliche Platte bzw. das photoempfindliche Blatt bewegt werden soll, wird
die Saugwirkung unterbrochen, um ein Verschieben des Blattes zu ermöglichen. .Wenn das auf dem Bildschirm
der mit fliegendem Abtastfleck arbeitenden Abtaströhre
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erscheinende Bild auf das photoempfindliche Blatt
projiziert wird, wird dieses unter Saugwirkung in einer geeigneten Position stillgehalten, so daß man
ein gedrucktes Bild guter Qualität erhält.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtungfeum Aufzeichnen von durch Bildfunk übertragenen Bildern dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
gesamten Vorrichtung,
Fig. 2 eine schaubildliche Teilansicht eines photoempfindlichen Blattes,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der Führung, welche die photoempfindlichen Blätter unter Saugwirkung
gebogen in der Aufzeichnungsstation hält und
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer gegenüber Fig. 3 abgeänderten Führungsvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum
Erzeugen positiver Bilder von negativen Bildern.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Vorrichtung eine Abtaströhre
mit fliegendem Abtastfleck, welche einen halbkugelförmigen fluoreszierenden Bildschirm 2 aufweist, auf
dem eine Reihe von hellen Abtastflecken erzeugt wird. Die Abtastflecke werden durch eine gegenüber dem Bildschirm
2 angeordnete Optik 3 auf ein photoempfindliches
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Blatt P1 projiziert, das auf einem endlosen Trägerband 4 angebracht ist. Das endlose Trägerband 4 ist über
eine Antriebswalze 5 und Leitwalzen 6 , die in einem nicht dargestellten Rahmen gelagert sind, gespannt und
wird von einem ebenfalls nicht dargestellten Antrieb in Richtung der eingezeichneten Pfeile bewegt. Entlang
dem Bewegungspfad des endlosen Trägerbandes 4 sind zwei Stationen E1 und E2 angeordnet, die entgegengesetzt
zueinander liegen, wobei die Station E1 als Projektions-Station zu bezeichnen ist. Im in Fig. 1
dargestellten Betriebszustand befindet sich das auf dem endlosen Trägerband 4 angebrachte photoempfindliche
Blatt P1 in der Projektions-Station E1, während sich ein zweites photoempfindliches Blatt P2 in der
Station E2 befindet. Das Trägerband 4 wird schrittweise oder intermittierend in der Folge einer halben Umdrehung
und daran anschließend einer vollen Umdrehung bewegt.
Während der. ersten halben Umdrehung wird das eine photoempfindliche Blatt (das Blatt P2 gemäß Fig. 1)
elektrisch aufgeladen und nach dem Belichten mit den vom Bildschirm 2 projizierten hellen Abtastflecken
in der Projektions-Station E1 während der folgenden vollständigen Umdrehung entwickelt, das auf ihm befindliche
Bild auf einen Bildträger übertragen und dieser vom Trägerband entfernt. Während der darauf
folgenden nächsten halben Umdrehung wird die elektrische Ladung vom photoempfindlichen Blatt P2 entfernt und
dieses von Tonerresten gereinigt, während gleichzeitig das andere photoempfindliche Blatt P1 elektrisch aufgeladen
und anschließend vom hellen Abtastlichtetrahl in der Übertragungsstation E1 bei Stillstand getroffen
und mit Bildelementen versehen wird. Auf diese Weise können zwei photoempfindliche Blätter P1 und P2 gleichzeitig
behandelt werden, wodurch der Betriebswirkungs-
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grad verbessert wird.
Fig. 2 zeigt, wie die photoempfindlichen Blätter P1 und P2 aufgebaut sein können. Jedes Blatt besitzt
ein Substrat X mit einer darauf angebrachten elektrisch leitfähigen Schicht Y, die wiederum mit einer photoleitfähigen
Isolierschicht Z versehen ist, die aus einem Kunstharzbindemittel und in demselben dispergierten
Zinkoxidpartikeln besteht. In Fig. 2 ist ein Teil 7 der elektrisch leitfähigen Schicht Y durch
teilweises Entfernen der photoleitfähigen Isolierschicht Z freigelegt. Dieser freigelegte Teil 7 dient
dazu, die durch die Schicht Y an den beleuchteten Teilen derselben beim Projizieren von Lichtflecken oder Lichtpunkten
von der Abtaströhre 1 durch sie hindurchgehenden elektrischen Ladungen zu erden. Zu diesem Zweck steht
der freigelegte Teil 7 der Schicht Y in Kontakt mit einem Metallstück 8, das eine gewisse Elastizität aufweist.
Um die photoempfindlichen Blätter P1 und P2 in der Projektions-Station E1 im wesentlichen in derselben
halbkugelförmigen gebogenen Gestalt wie der fluoreszierende Bildschirm 2 der Abtaströhre 1 zu halten, sind
zwei Führungselemente 11 und 12 mit konvexen Oberflächen 9 bzw. 10 im Bereich der Projektions-Station
E1 entlang dem Pfad der Blätter P1 und P2 in einem Abstand nebeneinander befestigt,der weitgehend mit der
Breite der photoempfindlichen Blätter übereinstimmt. Außerdem ist ein weiteres Führungselement 14 gegenüber
den konvexen Oberflächen 9 und 10 der Führungselemente 11 und 12 befestigt, das eine konkave Oberfläche 13 aufweist.
Zwischen den Oberflächen 9 und 10 einerseits und der Oberfläche 13 andererseits verbleiben Spalte, welche
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das Hindurchtreten der photoempfindlichen Blätter P 1 und
P2 zulassen. Die konkave Oberfläche 13 des Führungselementes 14 ist mit einer Mehrzahl von Sauglöchern
15 versehen, die mit einer Saugleitung 17 , in der sich ein Sauggebläse 16 befindet, in Verbindung stehen.
Gemäß Fig. 1 ist eine zum Laden und zum Entfernen von Ladungen bestimmte Koronaentladungs-Elektrode 18
negativen Potentials vorgesehen, welche dazu dient, eines der photoempfindlichen Blätter beim ersten
Erscheinen an der Elektrode 18 elektrisch aufzuladen und die elektrische Ladung von demselben photoempfindlichen
Blatt zu entfernen, wenn dasselbe zum zweiten Mal in den Bereich dieser Elektrode kommt, so daß auf
dem photoempfindlichen Blatt noch befindliche Tonerpartikel durch eine anschließende Reinigung leicht
entfernt werden können.
Weiterhin ist eine Entwicklungsvorrichtung 19 , die mit einer magnetischen Bürste arbeitet, vorgesehen. Diese
besteht im wesentlichen aus unterschiedlich gepolt feststehend angeordneten Permanentmagneten 20 und
einer aus nichtmagne ti schein Material bestehenden Hülse
21, die drehbar um die Permanentmagnete 20 angeordnet ist und in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht
werden kann. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch die Hülse 21 feststehend angeordnet werden
kann und die Permanentmagnete gegenüber dieser dann zu drehen sind und daß es ebenso möglich ist, sowohl
die Permanentmagnete 20 und die Hülse 21 relativ gegeneinander drehbar zu lagern.
In der Entwicklungsvorrichtung befindet sich Entwickler
22, der durch Reibung negativ aufzuladende Träger ent-
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hält. Die Entwicklungsvorrichtung 19 kann an eine geeignete Gleichstrom-Spannungsquelle 23 angeschlossen
sein, so daß sie neben ihrer Entwicklungsfunktion zusätzlich auch zum Reinigen benutzt werden
kann. Zum Entwickeln eines auf einem photoempfindlichen Blatt P1 oder P2 durch Belichten in der Projektions-Station
E1 gebildeten latentes Bildes wird eine elektrische Vorspannung negativer Polarität an die
Hülse 21 angelegt, während man eine elektrische Vorspannung positiver Polarität an die Hülse 21 anlegt,
wenn dasselbe photo empfindliche Blatt die Entwicklungsvorrichtung
das zweite Mal erreicht, so daß diese Entwicklungsvorrichtung dann die Oberfläche dieses Blattes
reinigt.
Eine Übertragungs-Elektrode 24 mit positivem Potential für eine Koronaentladung ist f#r eine Bildübertragung
vorgesehen. Außerdem ist eine auswechselbare Kassette 25 für einen Papiervorrat vorgesehen, aus dem
einzelne Papierbögen 26 zum Übertragen des mit Toner entwickelten Bildes auf dieselben entnommen werden.
Zur Entnahme einzelner Papierbögen 26 ist eine Abgabewalze 27 vorgesehen, die mit einem geeigneten Antrieb
verbunden ist, so daß die Abgabewalze 27 einzelne Papierbögen 26 synchron mit dem Kopiervorgang entnimmt.
Die einzelnen aus der Kassette 20 entnommenen Papierbögen 26 werden vorübergehend von zwei Transportwalzen
28 festgehalten. Außerdem ist ein verschwenkbar gelagerter Schaber 29 vorgesehen, der beispielsweise
aus einem dünnen Polyesterfifcn bestehen und eine gebogene Form besitzen kann, so daß er in der Lage ist,
die einzelnen Papierbögen 26 von den photoempfindlichen Blättern P1 bzw. P2 ohne Beschädigung der
letzteren abzunehmen. Das so abgetrennte bzw. abge-
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schabte Papier wird dann von einer zum Abtrennen verwendeten Transportwalze30 unter Einfluß der
von dem betreffenden Papierbogen 26 ausgehenden elektrostatischen Kraft angezogen. Die Transportwalze
30 ist geerdet.
Hinter der Transportwalze 30 ist eine Führung 31 angeordnet, die zu eher Fixiervorrichtung 32 führt.
Diese Fixiervorrichtung 32 besitzt Heizelemente 33 wie elektrisch zu beheizende NiCr-Heizdrähte, die
zwischen endlosen Förderbändern 34 angeordnet sind, welche um Rollenpaare 35, 36 gespannt sind und in
Pfeilrichtung angetrieben werden, um die einzelnen Papierbögen 26 durch die Fixiervorrichtung zu führen.
In Arbeitsrichtung vor der Entwicklungsvorrichtung 19 ist eine Lampe 37 angeordnet, mit deren Hilfe man
die auf den photoempfindlichen Blättern P1 bzw. P2 befindliche elektrische Ladung entfernen kann.
Im Betrieb der Vorrichtung wird das eine photoempfindliche Blatt P1 von der Elektrode 18 während einer
halben Umdrehung des endloses Trägerbandes 4 elektrisch aufgeladen und dann in der Projektions-Station E1
angehalten und auf die konkave Oberfläche 13 de» Führungselementes 14 gezogen, da nunmehr das Sauggebläse
16 in Tätigkeit getreten ist und durch die Sauglöcher 15 eine Saugwirkung auf das Blatt P1 ausübt.
Dieses Blatt wird durch die Saugwirkung außerdem unter Einfluß der Ffihrungselemente 11 und 12 gebogen gelegt.
Auf diese Weise erreicht man, daß das photoempfindliche Blatt P1 in der Projektions-Station E1 praktisch
dieselbe Halbkugelform wie der fluoreszierende Bild -
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schirm 2 der Abtaströhre 1 annimmt, woraufhin die auf dem Bildschirm 2 der Abtaströhre 1 erscheinenden ,
von den von der Übertragungsstation empfangenen Signalen
erzeugten Lichtpunkte oder Lichtflecken nacheinander auf das lichtempfindliche Blatt P1 durch die Optik 3
projiziert werden, wodurch ein negatives latentes Bild auf diesem Bktt entsteht.
Bei deriblichen Elektrophotographie wird die elektrische
Ladung gewöhnlich vom photoempfindlichen Blatt an den belichteten Stellen entfernt, so daß dort keine Tonerpartikel
anhaften können, während die nicht belichteten Stellen des lichtempfindlichen Blattes, die den wiederzugebenden Bildelementen wie Schriftzeichen entsprechen,
weiterhin elektrische Ladung tragen, so daß an diesen Stellen Tonerpartikel anhaften können. Dementsprechend
ist das elektrostatische latente Bild ebenso wie das auf dem Übertragungspapier befindliche Bild positiv.
Im Gegensatz hierzu werden die auf dem fluoreszierenden Bildschirm 2 der Abtaströhre 1 erscheinenden Schriftzeichen
oder sonstigen Bildelemente negativ reproduziert. Dabei werden die Ladepolaritäten des photoempfindlichen
Blattes und des Toners so gewählt, daß sie einander identisch sind, so daß die Tonerpartikel
an den Stellen des Blattes haften bleiben können, die von dem vom Bildschirm 2 ausgehenden Licht belichtet
worden sind. Die nichtbelichteten Stellen des photoempfindlbhen
Blattes behalten unverändert die elektrisch Ladung* Die Tonerpartikel setzen sich nicht an die
unbelichteten Stellen, weil die unbelichteten Stellen
die Tonerpartikel wegen der gleichen Polarität abstoßen. Die Tonerpartikel haften nur an den vom Lichtstrahl der Abtaströhre 1 getroffenen Stellen.
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Die Entwicklung mit Toner wird von der Entwicklungsvorrichtung 19 bei Weiterbewegung des photoempfindlichen
Blattmaterials hinter der Projektions-Station oder Belichtungsstation entwickelt, so daß gegenüber
dem auf der Abtaströhre erscheinenden Bild ein negatives Tonerbild entsteht. Dann wird ein Papierbogen
26 auf das das Tonerbild tragende photoempfindliche Blatt aufgelegt und das Tonerbild unter Einfluß
der Korona-Übertragungs-Elektrode 24 auf diesen Papierbogen übertragen. Der elektrostatisch auf das
photoempfindliche Blatt P1 gezogene Papierbogen 26 wird dann mittels des Schabers 29 vom photoempfindlichen
Blatt abgenommen und dann mittels der Transporte walze 30 der Fixiervorrichtung 32 zugeführt, wo das
Tonerbild auf dem Papierbogen 26 unter Wärmeeinfluß festgeschmolzen und somit fixiert wird.
Das photoempfindliche Blatt P1 wandert mit dem auf
diesem verbliebenen Tonerrest weiter in Richtung zur Elektrode 18 , die jetzt so aktiviert wird, daß
sie die elektrostatische Anhaftung der Tonerpartikel in eine mechanische Anhaftung umwandelt. Nach Entfernung
des elektrischen Potentials von dem photoempfindlichen Blatt P1 mit Hilfe der Lampe 37 wird
dasselbe der Entwicklungsvorrichtung 19 zugeführt, die jetzt als Reinigungsvorrichtung dient, um Tonerreste
durch Reibungskontakt zwischen dem photoempfindlichen Blatt P1 und dem Entwickler 22 zu entfernen.
Das photoempfindliche Blatt steht nunmehr für erneute Verwendung zur Verfügung.
Das andere photoempfindliche Blatt P2 durchläuft dieselben
Behandlungen wie das photoempfindliche Blatt P1,
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lediglich um ei» halbe Umdrehung des endloses Trägerbandes 4 phasenverschoben. Auf diese Weise kann man
bei drei Umdrehungen oder Umläufen des endlosen Trägerbandes 4 zwei Kopien erzeugen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann klein und kompakt gebaut und unnötiger Tonerverbrauch vermieden werden,
weil die bei den bisher bekannten Vorrichtungen notwendig Reinigungsvorrichtung wegfallen kann und eine einzige
Elektrode sowohl zum Laden als auch zum Ableiten bzw. Entfernen der Restladung benutzt wird. Außerdem können
zwei Blätter aus photoempfindlichem Material in der Vorrichtung verwendet werden. Da die Bilder auf das
photoempfindliche Blatt bei Stillstand desselben projiziert werden, erhält man klare Bilder mit gutem Kontrast.
Die Abtaströhre mit fliegendem Abtastfleck kann einen
halbkugelförmigen, d.h. also kugelförmig gewölbten Bildschirm oder auch einen flachen Bildschirm besitzen.
Die Polarität der an die Entwicklungsvorrichtung und die anderen Elektroden angelegten elektrischen
Spannung kann wahlweise im Hinblick auf die zu reproduzierenden Bilder und die Art des verwendeten phtoempfindlichen
Materials bestimmt werden.
Die Sauglöcher 15 können auch in langgestreckten Nuten
angeordnet sein, wie Fig. 3 zeigt. Auch ist es möglich, die Form und die Anordnung der Sauglöcher abzuändern,
um beispielsweise dadurch die auf das photoempfindliche Blatt ausgeübte Saugkraft zu verbessern. Das Sauggebläse 16 braucht nicht als getrennter Bauteil vorgesehen
sein. Vielmehr kann für denselben Zweck ein Dampfabsauggebläse , das gewöhnlich in einer Kopiermaschine
vorgesehen ist, verwendet werden, wenn man ein umschalt-
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5098 3 1/0 6 29
— ΊΟ —
bares Ventil vorsieht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Führungen für das photoempfindliche Blattmaterial vorgesehen,
um dasselbe für den BelichtungsVorgang so anzuordnen,
daß es eine gebogene Form annimmt, die praktisch der Wölbung des Bildschirmes 2 der Abtaströhre 1 entspricht,
denn das während des BelichtungsVorganges stillstehende Blattmaterial wird auf die entsprechend
gewölbte konkave Oberfläche 13 des Führungselementes
14 von der Rückseite gezogen. Auf diese Weise wird die Bildschärfe auf dem photoempfindlichen Blatt verbessert,
weil praktisch jede Stelle dieses Blattes von der entsprechenden Stelle des Bildschirmes der
Abtaströhre gleich weit entfernt ist, so daß man die auf dem Bildschirm erscheinenden Bilder exakt auf
das photoempfindliche Blatt übertragen bzw. aufdrucken kann.
Patentansprüche G/K -17-
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Claims (3)
- G 49 756KONISHIROKU PHOTO INDUSTRY CO.,Ltd., 1-10, 3-Chome, Nihonbashi-Muro-machi, Chuo-ku, Tokyo (Japan)PatentansprücheVorrichtung zum Aufzeichnen von mittels Bildfunk od. dgl. übertragenen Bildern, wobei eine Reihe von nacheinander auf dem Bildschirm einer Abtaströhre mit fliegendem Abtastfleck erscheinenden Lichtpunkten durch eine Optik auf ein . phtoempfindliches Blatt projiziert wird, um ein latentes elektrostatisches Bild auf dem photoempfindlichen Blatt zu erzeugen, das mit Hilfe eines Toners sichtbar gemacht auf einen Bildträger übertragen und dann fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein entlang einem festgelegten Weg, der eine Projektionsstation (E1) hinter der Optik (3) enthält, bewegbares Trägerelement (4), auf dem zwei photoempfindliche Blätter ( P1 und P2) derart angebracht sind, daß eines dieser Blätter sich in der Projektions-Station befindet, während das andere Blatt sich in einer anderen feststehenden Station (E2) befindet, und daß sich nach eineinhalb Umlaufbewegungen des Trägerelementes das eine photoempfindliche Blatt in der anderen feststehenden Station (E2) und das andere photoempfindliche Blatt in der Projä&ions-Station (E1) befindet, ferner eine Entwicklungsvorrichtung (19), eine Übertragungsvorrichtung (24) und eine elektrische Aufladungsvorrichtung(18) entlang dem Weg des Trägerelementes und509831/0 6 29außerdem eine Fixiereinrichtung aufweist, wobei die Entwicklungseinrichtung wahlweise arbeitet, um das belichtete photoempfindliche Blatt zu entwickeln und restlichen Toner von demselben durch Anwendung eines elektrischen Potentials gewünschter Polarität und gewünschter Größe zu entfernen, so daß während jeweils drei vollen Umlaufbewegungen des Trägerelementes (4) zwei Kopien des aufgezeichneten Bildes erzeugt werden können.
- 2.) Vorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Blatt (P1 fczw.P2) in der Projektions-Station (E1) in dichten Kontakt mit einem Führungselement (14) gebracht wird, welches eine konkave Führungsfläche (13) aufweist, deren Form im wesentlichen der Form des Bildschirmes (2) der Abtaströhre (1) entspricht und mit einer Vielzahl von Sauglöchern (15) versehen ist, welche mit einer Saugeinrichtung (16,17) in Verbindung stehen, um das photoempfindliche Blatt auf diese Führungsfläche zu ziehen.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das photoempfindliche Blatt (P1 bzw. P2) in der Projektions-Station (E1) an seinen Seitenkanten mittels zwei Führungselementen (11,12) abgestützt wird, wobei jedes dieser Führungselemente eine konvexe Führungsober fläche ( 9 bzw.10) besitzt, deren Form im wesentlichen der Form des Bildschirmes (2) der Abtaströhre (1) entspricht.509631 /0629Le e rs e i t e
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-
1975
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KONISHIROKU PHOTO INDUSTRY CO., LTD., TOKYO, JP FA |