DE2408728A1 - Verfahren und anordnung zur xerographischen wiedergabe - Google Patents

Verfahren und anordnung zur xerographischen wiedergabe

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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6532Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate
    • G03G15/6535Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate using electrostatic means, e.g. a separating corona

Description

XEROX CORPORATION, Rochester N.Y./USA
Verfahren und Anordnung zur xerographisehen Wiedergabe
Bei der konventionellen Xerographie wird eine xerographisehe Oberfläche, die aus einer Schicht photoleitenden Isoliermaterials besteht, welche auf eine leitende Rückseite aufgebracht ist, dazu verwendet, latente elektrostatische Bilder festzuhalten. Während des Verfahrens wird die xerographysehe Oberfläche elektrostatisch aufgeladen und die aufgeladene Oberfläche dann einem Lichtmuster des Bildes ausgesetzt, das wiedergegeben werden soll, um dadurch die Oberfläche in denjenigen Bereichen zu entladen, wo das Licht auf die Oberfläche trifft. Die nichtentladenen Bereiche der Oberfläche bilden auf diese Weise ein elektrostatisches Ladungsmuster, welches dem Originalmuster entspricht.
Das latente elektrostatische Bild wird dann entwickelt, indem es mit einem fein verteilten, elektrostatisch anziehbaren Pulver in Kontakt gebracht wird, welches hier im folgenden "Toner" genannt wird. Der Toner wird auf den Bildbereichen durch die elektrostatische Ladung auf der Schicht festgehalten. Wo die Ladung größer ist, wird auch ein größerer Anteil an Toner niedergeschlagen. Damit wird ein Tonerbild erzeugt in Übereinstimmung mit dem Lichtbild des wiederzugebenden Vorbildes. Das entwickelte Bild wird dann im allgemeinen auf ein geeignetes Übertragungsmedium übertragen und das Bild dort festgehalten, um eine dauerhafte Aufzeichnung des Originaldokuments zu bilden.
In der Praxis der Xerographie wird veranlaßt, daß sich das Übertragungsmedium, gewöhnlich Kopierpapier, in synchronem Kontakt mit der photoleitenden Fläche bewegt. Während dieser Zeit wird ein elektrisches Potential mit entgegengesetzter Polarität zu der Polarität an dem Toner an diejenige Seite des Papieres angelegt, die von der photoleitenden Oberfläche
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entfernt ist, um das Tonerbild elektrostatisch von der xerographischen Oberfläche an das Kopierpapier anzuziehen.
Das Kopierpapier, welches ein Isolator ist, hält die Ladung fest, während in den nichtentladenen Bereichen der xerographischen Oberfläche eine umgekehrte Ladung induziert wird. Diese Orientierung der Ladung erzeugt eine elektrostatische Bindung zwischen dem Papier und der xerographisehen Oberfläche. Das Entfernen des Kopierpapierblattes und des lose daran haftenden Tonerbildes ist in der xerographisehen Technik lange ein Problem gewesen.
Zahlreiche Einrichtungen sind mit unterschiedlichem Erfolg entwickelt worden, um in automatischen xerographisehen Wiedergabeapparaten die Kopierpapierblätter von der photoleitenden Oberfläche zu entfernen. Wahrscheinlich eine der am besten bekannten und am weitesten verbreiteten Einrichtungen ist ein Luftpuffer. Das Kopierblatt wird dabei von der Oberfläche abgestreift, indem ein Luftstrom relativ hohen Druckes zwischen das Kopierpapier und die Oberfläche eingeführt wird, um die Anziehung zwischen dem Papier und der Oberfläche zu beseitigen.
Wenn jedoch hohe Luftdrücke verwendet werden, dann neigt die Luft dazu, das unverschmolzene Tonerbild auf dem Papier zu erschüttern und die Bildkonfiguration des Toners auf dem Kopierpapierblatt zu zerreißen. Dies zeigt sich als Flecken auf der endgültigen Kopie. Dieses Wegblasen von Tonerpulver kann außerdem Tonerstaubprobleme insofern mit sich bringen, als der Luftstrom lose Tonerteilchen in dem ganzen Wiedergabeapparat verteilt. Wegen des Volumens und der Geschwindigkeit des Luftstromes, der erforderlich ist, um die abstreifende Wirkung zu erzielen, sind solche Puffereinrichtungen weiterhin laut und deshalb unerwünscht.
Eine andere Technik zum Trennen des Kopierpapierblattes von einer xerographischen Oberfläche besteht darin, das Kopierpapierblatt von der xerographisehen Oberfläche mit Hilfe von
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mechanischen Abnehmfingern mechanisch abzulösen. Weil jedoch die Pinger notwendigerweise wie ein Keil zwischen die photoleitende Oberfläche und das daran anhaftende Papier eingeführt werden müssen, haben die Pinger die Neigung, die xerographische Oberfläche zu zerkratzen und abzuschaben.
Eine andere Methode zum Entfernen der Kopierpapierblätter von der xerographisehen Oberfläche besteht darin, eine Vakuumabstreifvorrichtung zu schaffen, um die Vorderkante des Kopierpapierblattes von der xerographisehen Oberfläche für die nachfolgende Bewegung des Kopierpapierblattes von der xerographischen Oberfläche weg durch einen geeigneten Papiertransport abzuziehen. Probleme können bei diesem Typ von Einrichtung dadurch auftreten, daß die Größe des Vakuumes, das erforderlich ist, um das Papier abzustreifen, extrem hoch und das Geräusch, welches durch die strömende Luft erzeugt wird, außergewöhnlich stark sein kann. Weiterhin entstehen durch den erforderlichen Zwischenraum zwischen der xerographisehen Oberfläche, der Vakuumabnahmeeinrichtung und dem nachfolgenden Transport Bereiche, in denen das Papier verklemmt oder aus der gewünschten Papierbahn abgelenkt werden kann.
Zur Verringerung des Luftdruckes oder Vakuums, die zum Abstreifen des Papieres durch "Blasen" oder Vakuum erforderlich sind, kann eine Koronaentladungseinrichtung verwendet werden, um die elektrostatische Ladung auf dem Papier nach der Übertragung zu verringern. Bei der Reduzierung der elektrostatischen Anziehung zwischen dem Papier und der xerographisehen Oberfläche wird die Anziehung zwischen dem Papier und dem Toner ebenfalls verringert, was zu einer unvollständigen Übertragung des Toners von der xerographischen Oberfläche auf das Kopierpapier führt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine xerographische Wiedergabemaschine, die zur Verringerung der elektrostatischen Anziehung zwischen dem Kopierpapier und der xerographischen Oberfläche eine WechseIstrom-Koronaentladungsein-
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richtung verwendet und bei der die Entladungseinrichtung vorgespannt ist durch eine erste Gleichspannung entgegengesetzter Polarität zu der derjenigen Ladung, die das Kopierpapierblatt an der xerographisehen Oberfläche hält, um die Vorderkante des Kopierpapierblattes zu influenzieren, und eine zweite Gleichspannung, um auf dem Kopierpapier einen gewünschten Ladungspegel von der gleichen Polarität zu erzeugen wie der der Ladung auf der xerographischen Oberfläche, um den Rest des Kopierpapierblattes zu influenzieren.
Figur 1 ist eine schematische Schnittansicht einer elektrostatischen Wiedergabemaschine, bei der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Figur 2 ist ein schematisches Schaltbild einer elektrischen Schaltung zum Erregen einer Koronaemissionseinrichtung zum verbesserten Abstreifen von Kopierpapierblättern von einer xerographischen Oberfläche, und
Figur 3 ist ein Diagramm einer Gleichspannung, die der Koronaentladungseinrichtung abhängig von der Vorderkante und dem Hauptteil des darunter durchlaufenden Kopierpapierblattes zugeführt wird.
Zum allgemeinen Verständnis eines elektrostatischen Verarbeitungssystems, in welchem die Erfindung angewendet werden kann, wird auf Figur 1 Bezug genommen. Wie in allen elektrostatischen Systemen wird auch in dem dargestellten Typ von xerographischer Maschine ein Lichtbild eines wiederzugebenden Originales auf die sensibilisierte Oberfläche einer xerographisehen Platte projiziert, um auf dieser ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen. Danach wird das latente Bild mit einem entgegengesetzt geladenem Entwicklungsmaterial entwickelt, welches Trägerkügelchen und kleinere Tonerteilchen enthält., die reibungselektrisch daran haften, um ein xerographisches Pulverbild zu erzeugen, welches dem latenten Bild auf der Plattenoberfläche entspricht. Das Pulverbild wird dann elektrostatisch auf eine Trägeroberfläche übertragen,
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auf welcher es durch eine Schmelzeinrichtung fixiert werden kann, wodurch bewirkt wird, daß das Tonerbild dauerhaft an der Trägeroberfläche haftet.
In der dargestellten Maschine wird ein zu kopierendes Original D auf eine transparente Auflageplatte P gelegt, die in einer allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Beleuchtungseinrichtung fest angeordnet ist. Während sich das Original auf der Platte befindet, blitzt ein Beleuchtungssystem Lichtstrahlen auf das Original und erzeugt dadurch Bildstrahlen, die den Informationsbereichen auf dem Original entsprechen. Die Bildstrahlen werden mit Hilfe eines optischen Systems 11 zu einer Belichtungsstation A projiziert, um die photoempfindliche Oberfläche einer sich bewegenden xerographischen Platte in Form eines photoleitenden Bandes 12 zu belichten. Bei der Bewegung in der durch den Pfeil angegebenen Richtung würde vor dem Erreichen der Belichtungsstation A derjenige Teil des Bandes, der belichtet wird, durch eine Koronaeinrichtung l~5, die an einer Stelle des Bandlauf zwischen den Bandführungsrollen 20 und 22 angeordnet ist, gleichmäßig aufgeladen. Die Belichtungsstation erstreckt sich zwischen der Rolle 20 und der dritten Führungsrolle 21.
Die Belichtung der Bandoberfläche mit dem Lichtbild entlädt die photoleitende Schicht in den von dem Licht getroffenen Bereichen, wodurch auf dem Band ein elektrostatisches Bild in einer Bildkonfiguration zurückbleibt, die dem von dem Original auf der Auflageplatte projizierten Lichtbild entspricht. Wenn die Bandoberfläche ihre Bewegung fortsetzt, läuft das elektrostatische Bild um die Rolle 21 herum und durch die Entwicklungsstation B hindurch, die an einer dritten Stelle des Bandlaufes angeordnet ist und in welcher sich eine allgemein mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnete Entwicklungseinrichtung befindet. Die Entwicklungseinrichtung 15 enthält eine Vielzahl von Bürsten 16, die Entwicklungsmaterial zu der naheliegenden Oberfläche des sich aufwärtsbewegenden, geneig-
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ten photoleitenden Bandes 12 übertragen. Wenn das Entwicklungsmaterial auf das xerographische Band aufgebracht ist, werden Tonerteilchen in dem Entwicklungsmaterial elektrostatisch an die Bandoberfläche angezogen, um Pulverbilder zu erzeugen .
Das entwickelte elektrostatische Bild wird durch das Band 12 zu einer Übertragungsstation C transportiert, die an einem Tangentenpunkt an das Band angeordnet ist, wo es um die Rolle 22 läuft und wo ein Kopierpapierblatt mit einer Geschwindigkeit synchron zu dem sich bewegenden Band bewegt wird, um ein Übertragen des entwickelten Bildes zu bewirken. In dieser Station ist eine Übertragungsrolle 17 vorgesehen, die an dem Rahmen der Maschine angebracht ist, um die nicht der Übertragung dienende Seite jedes Kopierpapierblattes zu berühren, wenn dieses mit dem Band 12 in Übertragungsberührung gebracht wird. Die Rolle 17 ist mit einer Spannung elektrisch vorgespannt, die ausreicht, daß ein entwickeltes Bild auf dem Band elektrostatisch auf die anliegende Seite eines Papierblattes übertragen werden kann, wenn dieses damit in Kontakt gebracht wird.
Es ist außerdem ein geeigneter Blattransportmechanismus vorgesehen, um die Papierblätter nacheinander von einem allgemein mit dem Bezugszeichen 18 bezeichneten Papierverarbeitungsmechanismus zu dem entwickelten Bild auf dem Band zu transportieren, wenn dieses um die Rolle 22 herumgeleitet wird. Eine Programmeinrichtung, die mit dem Mechanismus 18 arbeitsmäßig verbunden ist, und die Beleuchtungseinrichtung zum Erzeugen eines elektrostatischen latenten Bildes auf dem Band 12 werden so wirksam, daß ein entwickeltes Bild an der Übertragungsstation C zusammen mit dem Eintreffen eines Blattes Papier angeboten wird.
Wenn das Blatt von der Übertragungsrolle zum Vorschein kommt, wird es durch eine Ablöse-Koronaentladungseinrichtung 23 in einer später noch erläuterten Weise influenziert. Das Blatt wird danach mit Hilfe geeigneter Mittel wie z.B. Vakuum an
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der Unterseite eines Transportmechanismus 24 zur Bewegung in eine allgemein durch das Bezugszeichen I9 bezeichnete Schmelzeinrichtung festgehalten, in der das auf dem Blatt befindliche, entwickelte und übertragene xerographische Pulverbild auf diesem dauerhaft fixiert wird. Nach dem Verschmelzen wird die fertige Kopie von dem Apparat an einem geeigneten Punkt entladen und außerhalb des Apparates gesammelt. Die Tonerteilchen bleiben als Rückstand auf dem entwickelten Bild, Hintergrundteilchen und jene Teilchen, die nicht übertragen worden sind, werden durch das Band 12 zu einer Reinigungseinrichtung geführt, die im Bandlauf zwischen den Rollen 20 und 22 neben der Aufladeeinrichtung I3 angeordnet ist. Die Reinigungseinrichtung enthält eine rotierende Bürste 26 und eine Koronaentladungseinrichtung 25 zum neutralisieren der an den Partikeln zurückgebliebenen Ladungen.
Es wird nunmehr.auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen. Die Ablöse-Koronaentladeeinrichtung 25 wird aus einer geeigneten Quelle, wie einem Transformator 30, kontinuierlich mit einem Wechselstrom hoher Spannung gespeist. Die Entladeeinriehtung wird wechselweise mit einer ersten Gleichspannung aus einer geeigneten Quelle, wie z.B. der Batterie 32, und einer zweiten Gleichspannung aus einer geeigneten Quelle, wie z.B, der Batterie 34, vorgespannt. Um an der Entladeeinriehtung 23 den gewünschten Spannungspegel zu erzeugen, kann in jedem Gleichstromkreis ein Widerstand 36 zum Erzeugen eines geeigneten Spannungsabfalls verwendet werden. Außerdem kann in jedem Gleichstromkreis ein Wechselstromableitkondensator 38 vorgesehen werden, um die Wechselstromkomponente nach Masse abzuleiten.
Ein normalerweise geschlossener Schalter 40 zum Verbinden der ersten Gleichstromquelle 32 mit der Entladeeinriehtung 23 und ein normalerweise offener Schalter 42 zum Verbinden der zweiten Gleichstromquelle J>K mit der Entladeeinriehtung sind vorgesehen, abwechselnd durch eine geeignete Zeitschaltung in
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Relation zu der Papierlage relativ zu der Entladeeinrichtung 23 geöffnet und geschlossen zu werden, und zwar aus Gründen die später noch erläutert werden.
Aus Figur 3, welche ein Diagramm einer Gleichspannung ist, wobei die Lage des Papieres 43 unter dem Ablöse-Corotron dem Diagramm für eine Gruppe von Maschinenzuständen überlagert ist und wobei es erwünscht ist, die positive Ladung auf dem Hauptteil des Kopierpapieres aus später noch erläuterten Gründen zu erhöhen, ist ersichtlich, daß durch zeitgesteuerte Betätigung der Schalter 40 und 42 zum besseren Abstreifen eine hohe negative Ladung an der Vorderkante 43' des Kopierpapieres und für eine verbesserte Kopierqualität eine niedrige positive Ladung auf dem Hauptteil des Papieres erzeugt werden kann.
Nur zum Zwecke der Erläuterung ist angenommen, daß die Aufladeeinrichtung 13 der xerographisehen Oberfläche eine positive Ladung vermittelt und der Toner darauf eine negative Ladung hat.
Bei der Belichtung behalten die Bildbereiche eine hohe positive Ladung, während die Hintergrundbereiche auf eine niedrige positive Restladung entladen werden. In der Entwicklungsstation werden die Tonerteilchen an die positiv geladenen Bildbereiche angezogen. In der Übertragungsstation wird das Kopierpapierblatt mit einer hohen positiven Ladung versehen, um den negativ geladenen Toner von der positiv geladenen xerographischen Oberfläche anzuziehen.
Die hohe positive Ladung auf dem Papier und die minimale positive Ladung in den Hintergrundbereichen der xerographischen Oberfläche liefern eine Anziehungskraft zwischen dem Papier und der Oberfläche und zwar der gleichen Größe wie die Anziehungskraft zwischen zwei Oberflächen entgegengesetzter Polarität mit der gleichen Potentialdifferenz.
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Wie oben festgestellt, äußert sich eine übermäßige Ablöseladung auf dem Blatt in einer Rückübertragung von Toner auf die xerographische Oberfläche mit einer sich daraus ergebenden Verschlechterung der Kopierqualität. Weil jedoch die Kante des Kopierblattes gewöhnlicherweise den Oberteil oder die Randbereiche umfaßt, die den zu kopierenden Informationsbereich umgeben, kann dort eine große Ablöseladung ohne ernstliche Verschlechterung der Kopierqualität angewendet werden.
Wenn die Wiedergaberaaschine so konstruiert wird, daß die xerographische Oberfläche an der Abstreifstation gekrümmt ist, wird die Steifigkeit des Blattes bewirken, daß die Vorderkante desselben von der xerographisehen Oberfläche abgehoben wird, bevor sie auf einen Pegel aufgeladen worden ist, der eine schlechte Kopierqualität bewirken würde. Weil die Vorderkante auf diese Weise von der Oberfläche entfernt wird, wird eine weitere Aufladung derselben die Kopierqualität nicht beeinflussen, weil der Toner darauf nicht mit der xerographischen Oberfläche in Kontakt ist und nicht darauf zurückübertragen werden kann.
Wenn man wiederum annimmt, daß die xerographische Oberfläche anfänglich mit einer positiven Ladung versehen ist, dann wird die Übertragungsrolle so vorgespannt, daß sie eine positive Ladung auf dem Kopierpapier erzeugt, um den negativ geladenen Toner von der xerographischen Oberfläche an das Kopierpapier anzuziehen. Um das Kopierpapier von der xerographischen Oberfläche zu trennen, muß die Vorderkante desselben negativ aufgeladen werden. Deshalb würde die erste Gleichspannungs-Vorspannung negativ sein, um die positive Ladung auf dem Kopierpapier zu neutralisieren. Die zweite Gleichspannung kann jedoch positiv oder negativ sein, abhängig von der Größe der Ladung auf dem Hauptteil des Kopierpapieres nachdem es die Übertragungsstation durchlaufen hat. Für eine optimale Kopierqualität ist eine positive Ladung auf dem Hauptteil des Kopierpapieres in der Abstreifstation erwünscht. Wenn jedoch
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die positive Ladung auf dem Papier zu hoch ist, kann eine Berührung zwischen dem Papier und den geerdeten Teilen der xerographischen Maschine, wie z.B. der Papiertransporteinrichtung, der Schmelzeinrichtung usw. eine elektrische Entladung von dem Kopierpapier zu den geerdeten Teilen bewirken. Diese elektrische Entladung kann das lose an dem Kopierpapier haftende Tonermuster zerstören und eine schlechte Kopierqualität ergeben. Wenn deshalb das Kopierpapier beim Verlassen der Ubertragungsstation eine hohe positive Ladung besitzt, würde der Hauptteil des Kopierpapieres durch die mit einer Gleichspannung vorgespannte Wechselstrom-Koronaentladungseinriehtung 23 mit einer etwas negativen Ladung versehen, um eine resultierende positive Ladung auf dem Kopierpapier zu erzeugen, die nicht ausreicht zur Entladung gegen die Papiertransporteinrichtung oder andere geerdete Teile der Maschine, aber groß genug ist, den Toner an dem Papier festzuhalten.
Wenn sich auf dem Hauptteil des Kopierpapieres bei Verlassen der Übertragungsstation eine niedrige positive Ladung befindet, würde die Koronaentladungseinrichtung 23 durch eine positive Gleichspannungsquelle vorgespannt werden, um für eine gute Kopierqualität eine genügend positive Ladung zu erzeugen, die aber ausreichend niedrig ist, um eine nachfolgende Entladung desselben zu verhindern.
Auf diese Weise würde bei dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel die Vorderkante des Kopierpapieres durch die Koronaentladungs einrichtung 2j5 negativ aufgeladen, indem eine hohe negative Gleichspannungs-Vorspannung von der Batterie J>2 angelegt wird. Der Hauptteil des Kopierpapieres würde behandelt werden, indem der Koronaentladungseinrichtung 23 eine kleine positive oder negative Gleichspannungs-Vorspannung zugeführt würde, abhängig von der Aufnahmefähigkeit und einem Ladungspegel der Übertragungseinrichtung, um eine positive Restladung auf dem Hauptteil des Kopierpapieres zu erzeugen.
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Aus dem Vorstehenden kann man ersehen, daß durch Vorsehen einer kurzzeitigen negativen Gleichspannungs-Vorspannung an der Wechselspannungs-Ablöse-Koronaentladungseinrichtung zum Anheben der Vorderkante des Papieres und einer zweiten Gleichspannungs-Vorspannung an der Entladungseinrichtung, wenn der Rest des Kopierblattes darunter vorbeiläuft, ein zwangsläufiges Abstreifen des Kopierblattes erreicht werden kann, während die Höhe der gewünschten Kopierqualität beibehalten wird.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Γ Iy Verfahren zum verbesserten Abstreifen eines übertragungsmediums von einer fotoleitenden Oberfläche nach dem Übertragen eines entwickelten latenten elektrostatischen Bildes auf das Überträgungsmedium, gekennzeichnet durch die Schritte Aufladen der Vorderkante des Übertragungsmediums mit Hilfe einer Wechselstrom-Koronaemissionseinrichtung mit einer hohen Gleichspannungs-Vorspannung entgegengesetzter Polarität zu der derjenigen Ladung, die das Übertragungsmedium an der fotoleitenden Oberfläche hält, und Aufladen des Hauptteiles des Übertragungsmediums mit einer Wechselstrom-Koronaemissionseinrichtung mit einer Gleichspannungs-Vorspannung genügender Größe und Polarität, um ein Rückübertragen des entwickelten Bildes auf die fotoleitende Oberfläche zu verhindern und die Ladung auf dem Übertragungsmedium zu verringern, um eine Elektronenentladung von dem Übertragungsmedium zu Teilen der Maschine, die damit in Berührung kommen, nach dem Abstreifen des Mediums von der fotoleitenden Oberfläche zu verhindern.
  2. 2. Verfahren zum verbesserten Abstreifen eines Übertragungsmediums von einer fotoleitenden Oberfläche nach Übertragung eines entwickelten latenten elektrostatischen Bildes auf das Übertragungsmedium, gekennzeichnet durch die Schritte Aufladen der Vorderkante des Übertragungsmediums, um auf diesem eine Restladung entgegengesetzter Polarität zu der derjenigen Ladung zu erzeugen, die das Übertragungsmedium an der fotoleitenden Oberfläche hält, und Aufladen des Hauptteiles des Übertragungsmediums, um auf diesem eine Restladung der gleichen Polarität wie der derjenigen Ladung zu erzeugen, die das Übertragungsmedium an der fotoleitenden Oberfläche hält, wobei die Ladung ausreicht, ein Rückübertragen des entwickelten
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    Bildes auf die fotoleitende Oberfläche zu verhindern, und nicht ausreicht, eine elektrische Entladung von dem Medium zu Maschinenteilen zu bewirken, die damit in Berührung kommen, nachdem das Medium von der fotoleitenden Oberfläche abgestreift worden ist.
  3. 3. Elektrostatische Wiedergabemaschine mit einer fotoleitenden Oberfläche und einer Einrichtung zum Erzeugen eines Bildes darauf in Übereinstimmung mit dem Bild auf einem wiederzugebenden Dokument und zum anschließenden Übertragen des elektrostatisch an der fotoleitenden Oberfläche haftenden Pulverbildes auf die Oberfläche eines geeigneten Trägermaterials sowie einer Einrichtung zum Entfernen des Trägermaterials von der fotoleitenden Oberfläche, gekennzeichnet durch eine Koronaentladungseinrichtung, die kontinuierlich mit einem hochgespannten Wechselstrom gespeist wird, um das Trägermaterial nach dem Übertragen des Pulverbildes auf dieses zu behandeln, eine erste Gleichspannungsquelle zum Vorspannen der Koronaentladungseinrichtung, um auf dem Trägermaterial eine Restladung entgegengesetzter Polarität zu der derjenigen Ladung zu erzeugen, die das Trägermaterial an der fotoleitenden Oberfläche hält, eine zweite Gleichspannungsquelle zum Vorspannen der Koronaentladungseinrichtung, um auf dem Trägermaterial eine Restladung der gleichen Polarität wie der derjenigen Ladung zu erzeugen, die das Trägermaterial an der fotoleitenden Oberfläche hält, die aber nicht ausreicht, eine elektrische Entladung zu geerdeten Maschinenteilen zu erzeugen nachdem das Trägermaterial von der fotoleitenden Oberfläche entfernt worden ist, und eine Schaltungsanordnung zum Verbinden der ersten Gleichspannungsquelle mit der Koronaentladungseinrichtung zum Beeinflussen der Vorderkante des Trägermaterials und zum Verbinden der zweiten Gleichspannungsquelle mit der
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    Koronaentladungseinrichtung zum Beeinflussen des Hauptteiles des Trägermaterials.
  4. 4. Elektrostatische Wiedergabemaschine mit einer sich bewegenden fotoleitenden Oberfläche, die dazu vorgesehen ist, aufgeladen und belichtet zu werden und ein elektrostatisches latentes Bild darauf zu übertragen, sowie einer Entwicklungseinrichtung, die in einer Entwicklungszone angeordnet ist, um das sich bewegende elektrostatische Bild auf der Oberfläche zu entwickeln, wobei das entwickelte Bild zur Übertragung auf ein geeignetes Aufnahmemediura dient, das elektrostatisch an der Oberfläche haftet, um das darauf befindliche entwickelte Bild zu übertragen, gekennzeichnet durch eine Koronaentladungseinrichtung, die kontinuierlich mit einem hochgespannten Wechselstrom gespeist wird, um von dort eine Ionen-Emission zu erzeugen, eine erste Gleichspannungsquelle zum Vorspannen der Koronaentladungseinrichtung, um an der Vorderkante des Aufnahmemediums eine Restladung zu erzeugen, wenn das Aufnahmemedium unter der Entladungseinrichtung hindurchläuft, und um einen Teil der elektrostatischen Kraft zu neutralisieren, die die Vorderkante des Aufnahmemediums an der Oberfläche hält, und eine zweite Gleichspannungsquelle zum Vorspannen der Entladungseinrichtung, um auf dem Hauptteil des Aufnahmemediums eine Restladung der gleichen Polarität zu erzeugen wie der derjenigen Ladung, die das Aufnahmemedium an der Oberfläche hält, um ein Rückübertragen des übertragenen entwickelten Bildes von dem Aufnahmemedium auf die fotoleitende Oberfläche zu verhindern.
  5. 5. Elektrostatische Wiedergabemaschine mit einer sich bewegenden fotoleitenden Oberfläche, die dazu vorgesehen ist, aufgeladen und belichtet zu werden und ein elektrostati-
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    sches latentes Bild darauf zu übertragen, sowie einer Entwicklungseinrichtung, die in einer Entwicklungszone angeordnet ist, um das sich bewegende elektrostatische Bild auf der Oberfläche zu entwickeln, wobei das entwickelte Bild zur Übertragung auf ein geeignetes Aufnahmemedium dient, das elektrostatisch an der Oberfläche haftet, um das darauf befindliche entwickelte Bild zu übertragen, gekennzeichnet durch eine Koronaentladungseinrichtung, die kontinuierlich mit einem hochgespannten Wechselstrom gespeist wird, um von dort eine Ionen-Emission zu erzeugen, eine erste Gleichspannungsquelle mit einer entgegengesetzten Polarität zu der derjenigen Ladung, die das Aufnahmemedium an der Oberfläche hält, um die Restladung an der Vorderkante des Aufnahmemediums so zu verringern, daß die elektrostatische Kraft, die die Vorderkante an der Oberfläche hält, kleiner ist als die Abhebekraft an der Vorderkante, die durch die Steifigkeit des aufnehmenden Mediums verursacht wird, und eine zweite Gleichspannungsquelle zum Vorspannen der Entladungseinrichtung, um auf dem Hauptteil des Aufnahmemediums eine Restladung der gleichen Polarität zu erzeugen wie der derjenigen Ladung, die das Aufnahmemedium an der Oberfläche hält, um ein Rückübertragen des übertragenen entwickelten Bildes von dem Aufnahmemedium auf die fotoleitende Oberfläche zu verhindern.
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