DE2823586C3 - Vorrichtung zur Entfernung von Toner nach der Bildübertragung von einem Aufzeichnungsträger - Google Patents
Vorrichtung zur Entfernung von Toner nach der Bildübertragung von einem AufzeichnungsträgerInfo
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Description
Vc = die Umfangsgeschwindigkeit der Bürste (12, 21) und
Vp = die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (1) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit Vp <
Vc £ 2 Vp ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bürste (12,
21) in der gleichen Richtung wie der trommeiförmige Aufzeichnungsträger (1) dreht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die als Reinigungsbürste dienende, magnetische
Bürste auch zur Entwicklung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (12, 21)
elastische Fasern mit einem spezifischen Widerstand von mindestens ΙΟ13 Ωαη aufweist
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Die Erfindung betrifft eine Vo ichtung zur Entfernung
eines magnetischen, druckempfindlichen Toners nach der Bildübertragung von der Oberfläche eines
Aufzeichnungsträgers für ein Kopiergerät mit einer magnetischen Bürste. ίο
Es sind verschiedene Ausführungsformen von Reinigungseinrichtungen
entwickelt worden, mit denen der Toner nach der Bildübertragung von der Oberfläche
eines Aufzeichnungsträgers für ein Kopiergerät entfernt werden kann. Dabei werden neben mechanischen
Reinigungseinrichtungen, die den Toner von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers abkratzen, beispielsweise
Reinigungsbürsten (s. DE-AS 25 07 151), auch magnetische Bürsten eingesetzt, wobei die
magnetische Bürste entweder sowohl zur Entwicklung des Tonerbildes als auch zur Reinigung (s. DE-AS
24 24 350) oder nur zur Reinigung (s. DE-OS 24 53 643) dient. Auch Reinigungseinrichtungen mit mehreren
Bürsten sind bereits bekanntgeworden (s. US-PS 34 96 352).
Die Verwendung von magnetischen Bürsten für die Entfernung des Toners von der Oberfläche des
Aufzeichnungsträgers bietet den Vorteil, daß die mechanische Wechselwirkung zwischen der Oberfläche
des Aufzeichnungsträgers und der magnetischen Bürste relativ gering ist, also eine Beschädigung der empfindlichen
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers weitgehend
ausgeschlossen ist Eine solche magnetische Bürste hat jedoch den Nachteil, daß ihre Reinigungswirkung relativ
schlecht istj so daß der zurückgebliebene Toner nicht
vollständig von der Oberfläche des Aufzeichnungsträ*
gers entfernt wird, sondern sich dort im Läufe der Zeit
ansammelt, wodurch sich bald qualitativ minderwertige
Kopien ergeben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entfernung des Toners nach der
Bildübertragung von der Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers der angegebenen Gattung zu schaffen, die
eine sehr gute Reinigung unter weitgehender Schonung der empfindlichen Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß in Bewegungsrichtung des
Aufzeichnungsträgers vor der magnetischen Bürste eine Hilfseinrichtung angeordnet ist, die selbst nur eine
geringe Reinigungswirkung hat jedoch den Toner nach Art eines »Pfluges« so weit auflockert daß er von der
folgenden magnetischen Bürste vollständig entfernt werden kann. Diese, durch eine Bürste gebildete
Hilfseinrichtung soll nur die Zwischenräume zwischen den einzelnen Tonerteilchen vergrößern, um auf diese
Weise die einwandfreie Entfernung des aufgelockerten Toners durch die magnetische Bürste zu erleichtern.
Die Auflockerung des auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers haftenden Toners erfolgt durch
zwei unterschiedliche Bewegungen, nämlich einmal durch die Drehung der Bürste und zum anderen durch
die zusätzliche Bewegung der elastischen Fasern, die an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers entlangschleifen
und dabei den Toner »aufpflügen«. Dabei wird die Elastizität dieser Fasern ausgenutzt, um zu starke
Reibungskräfte zwischen der Bürste und der empfindlichen Oberfläche des Aufzeichnungsträgers zu vermeiden
und dadurch eine Beschädigung dieser Oberfläche zu verhindern.
Da, wie erwähnt auch die magnetische Bürste nur in vernachlässigbaren Kontakt mit der Oberfläche des
Aufzeichnungsträgers kommx, ergibt sich insgesamt eine sehr schonende Behandlung de:. Aufzeichnungsträgers.
Durch Versuche ist festgestellt worden, daß sich eine besonders gute und gleichzeitig schonende Reinigungswirkung ergibt, wenn die Beziehung zwischen der
Umfangsgeschwindigkeit der Bürste und der Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers im angegebenen
Bereich liegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 im Schnitt eine Seitenansicht eines elektrophotographischen
Kopiergerätes mit einer Vorrichtung zur Entfernung des Toners von der Oberfläche des
Aufzeichnungsträgers und
F i g. 2 im Schnitt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer solchen Vorrichtung.
In F i g. 1 ist eine photoleitende Trommel 1 dargestellt, die sich kontinuierlich in Richtung des Pfeils dreht
Die photoleitende Trommei 1 wird durch eine Aufiadungseinrichtung 2 gleichmäßig aufgeladen; wird
auf die aufgeladene Oberfläche der photoleitenden Trommel durch eine (nicht dargestellte) Belichtungseinrichtung
eine Abbildung einer Vorlage projiziert, so entsteht in üblicher Weise eine elektrostatische, latente
Abbildung dieser Vorlage- Diese elektrostatische, latente Abbildung wird mittels einer Entwicklungseinrichtung
3 zu einem Tonerbild entwickelt Die
Entwicklungseinrichtung 3 weist einen Magneten, eine Entwicklungswalze 4, die sich in Richtung des Pfeils
dreht, und einen Trichter 5 auf, von dem der Entwicklungswalze 4 ein magnetischer Toner zugeführt
wird, so daß eine aus dem magnetischen Toner bestehende magnetische Bürste auf der Umfangsfläche
der Entwicklungswalze 4 ausgebildet wird. Dieser Toner kommt in Berührung mit der Oberfläche der Trommel I1
auf der sich das elektrostatische, latente Bild befindet, wodurch Toner auf dieses Bild übertragen und damit das 1 ο
Bild zu einem Tonerbild entwickelt wird.
Nach der Entwicklung der latenten, elektrostatischen Abbildung zu dem Tonerbild wird die Oberfläche der
Trommel in enge Berührung mit einem blattförmigen Bildempfangsmaterial gebracht, das von einer Zuführung
6 zugeführt wird; das Tonerbild wird durch die elektrostatischen Anziehungskräfte, die von einer
Korona-Bildübertragungsemrichtung 7 erzeugt werden, auf das Bildempfangsmaterial übertragen. Das Bildempfangsmaterial
mit dem Tonerbild wird dann von der photoleitenden Trommel 1 abgezogen und zu einer
Druck-Fixiereinrichtung 8 gebracht, die das Tonerbild auf dem Büdempiangsniaieriai fixiert. Diese Fixierenrichtung
8 weist zwei Druckwalzen 8a und 6b auf, die das Tonerbild durch Druckanwendung aufschmelzen
und dadurch fest mit dem Bildempfangsmaterial verbinden. Das Bildempfangsmaterial, auf dem sich das
fixierte Tonerbild befindet, wird dann zu einem Auswurfbehälter 9 ausgegeben.
Die auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel 1 zurückgebliebene Ladung wird mittels einer Löscheinrichtung
10, die eine Lichtquelle aufweist, entfernt Anschließend wird der restliche Toner von der
Oberfläche der photoleitenden Trommel 1 mittels einer Reinigungseinrichtung entfernt, die insgesamt durch das
Bezugszeichen 11 angedeutet ist. Die Reinigungseinrichtung 11 weist eine walzenförmige Bürste 12, die aus
Fell oder Schaumgummi besteht, eine Abstreifplatte 13 zum Abstreifen des Toners, der sich auf der Bürste 12
abgelagert hat, eine magnetische Bürste 14, die in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers hinter
der Bürste 12 angeordnet ist und die relativ zur photoleitenden Trommel 11 bewegt werden kann,
weiterhin einen Abstreifer IS, der die Höhe des Toners auf der magnetischen Bürste 14 steuert, und eine
Tonertransporteinrichtung 16 auf, die den mittels der Bürste 12 und der magnetischen Bürste 14 entfernten
Toner zu der Entwicklungseinrichtung 3 oder einem (nicht dargestellten) Tonerrückgewinnungsbehäiter befördert,
so daß der von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 1 entfernte Toner nochmals verwendet
werden kann.
Da die Druckempfindlichkeit des verwendeten Toners relativ hoch ist, schmilzt dieser Toner bei dem
während der Bildübertragung ausgeübten Druck etwas auf, so daß er relativ fest an der Oberfläche der
photoleitenden Trommel I haftet Diese Haftung des Toners auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel
1 ist in Bereichen mit Linienbildern sowie in bildfreien Bereichen relativ groß. Deshalb muß vor der eigentlichen
Entfernung des Toners dafür gesorgt werden, daß die Anziehung des Toners an die photoleitende
Trommel 1 verringert wird Zu diesem Zweck wird die elastische, rotierende Bürste l2 verwendet, die sich nach
einer bevorzugten Ausführungsform in der gleichen Richtung wie die photoleitende Trommel 1 dreht
Die Bürste 12 bewegt sich durch den auf der photoleitenden Trommel 1 abgelagerten Toner, wobei
ein relativ geringer Teil dieses Toners von der Bürste 32 aufgenommen und dann mittels der Abstreifplatte 13
von der Bürste 12 entfernt wird.
Der magnetische Toner, dessen Haftung auf der photoleitenden Trommel 1 durch die Bürste 12
verringert worden ist, wird dann durch die magnetische Bürste 14 von der Oberfläche der Trommel 1 entfernt
Dadurch vergrößert sich die Höhe des magnetischen Toners auf der magnetischen Bürste 14, so daß der
gebildete Überstand durch die Abstreifklinge 15 entfernt und eine magnetische Bürste mit vorgegebener
Höhe gebildet werden kann.
In F i g. 2 ist eine modifizierte Ausführungsform der
Hilfseinrichtung nach F i g. 1 dargestellt Diese modifizierte Hilfseinrichtung 21 weist eine zylindrische Bürste
22 auf, deren Fasern beispielsweise aus Vinylon bestehen. Dieses Material hat einen spezifischen
Widerstand von nicht weniger als ΙΟ13 Ωαη, so daß diese
Fasern praktisch als Isolator wirken und keine Ladungen von der latenten, elektrostatischen Abbildung
auf der photoieitfähigen Trommel ^rch die Fasern der
Bürste abfließen können, obwohl sicii de Fasern immer
in Berührung mit der Oberfläche der Trommel befinden.
Hätten die Fasern nicht diesen hohen spezifischen Widerstand, könnten also Ladungen abfließen, so würde
sich dr .lurch eine Beeinflussung der Ladungsverhältnisse auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers und
unter Umständen eine Beeinträchtigung der elektrostatischen, latenten Abbildung ergeben. Außerdem würden
die Fasern durch solche abfließenden Ladungen aufgeladen, so daß sie aufgrund der elektrostatischen
Anziehungskräften auf der Oberfläche der Trommel haften wurden, wenn die latente, elektrostatische
Abbildung entwickelt wird. Beim Auftreten solcher elektrostatischer Anziehungskräfte sind also zusätzliche
Einrichtungen erforderlich, um die Fasern von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers zu trennen. Da
jedoch wegen des erwähnten hohen spezifischen Widerstandes die Fasern nicht aufgeladen we.-den, ist
auch keine zusätzliche Trenneinrichtung für die Fasern erforderlich.
Jie Bürste 22 dreht sich in Richtung des Pfeils. Diese,
den Toner auflockernde Bürste bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 0<Vc<lCVp, insbesondere
Vp Ss Vc S 2 Vp, wobei Vc die Umfangsgeschwindigkeit
der Bürste und Vp die Geschwindigkeit der photoieitfähigen Trommel 1 sind.
Der auf der Bürste 22 abgelagerte Toner wird durch eine Schlagstange 23 von der Bürste 22 entfernt
Die Hilfseinrichtung wird durch ein Gehäuse 24 verschlossen, um zu verhindern, daß der Toner von der
Bürste 22 sich im Kopiergerät verstreut Ein Teil des so verstreuten, magnetischen Toners wird elektrostatisch
auf 'ie" latenten, elektrostatischen Abbildung, die sich
auf der photoleitenden Trommel 1 befindet abgelagert; der größte Teil c'es verstreuten magnetischen Toners
wird jedoch durch die magnetische Anziehungskraft der Magnete, die sich in der Entwicklungswalze 4 befinden,
zu der Entwicklungswalze 4 hin angezogen, die sich hinter der Bürste 22 befindet so daß dieser Toner
wiedergewonnen werden kann,
Nach einer bevorzugten Ausführungsform dreht sich
die Bürste 22 ebenso wie die phötoleiteiide Trommel 1
in Richtung des Uhrzeigersinns, wie in F i g. 2 durch die Pfeile angedeutet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Entfernung eines magnetischen, druckempfindlichen Toners nach der Bildübertragung
von der Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers für ein Kopiergerät mit einer magnetischen
Bürste, gekennzeichnet durch eine in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (1)
vor der magnetischen Bürste (11, 14; 4, 19) angeordnete, den Toner auflockernde Bürste (12,
21), die sich mit einer Geschwindigkeit von 0<VcS 10 VjD bewegt, wobei
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