DE3015686A1 - Elektrophotographisches verfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung - Google Patents

Elektrophotographisches verfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung

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DE3015686A1 DE19803015686 DE3015686A DE3015686A1 DE 3015686 A1 DE3015686 A1 DE 3015686A1 DE 19803015686 DE19803015686 DE 19803015686 DE 3015686 A DE3015686 A DE 3015686A DE 3015686 A1 DE3015686 A1 DE 3015686A1
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Description

DK. BERG DIFL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
Postfach 860245 · 8000 München 86
* ^ ^ ,λ fi1, 23. April t980
Anwaltsakte: 30 815
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Elektrophotographisches Verfahren und Einrichtung zu dessen Durchführung
VII/XX/Ktz
i UOOO BmkkcnteB: Kypo-Sink B-Ondsen «10!22S50
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 7C0200U)S»4ßCcdK HYPO DE MfA
98827< TELEX: B»yet Vesein«bank München 4531CO (BLZ 70020270)
983310 05245£0 BERG ti Pcsischedc München 6534J-S503 (BLZ 70010080)
- jr-
Anwaltsakte: 30 815
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Einrichtung zu dessen Durchführung.
Ein elektrophotographisches Verfahren mit einer Naßentwicklung, bei welchem zwei Umdrehungen pro Kopie ausgeführt werden, stellt ein elektrophotographisches Verfahren dar, um bei zwei Umdrehungen eines drehbaren, photoempfindlichen Teils in Verbindung mit einer Naßentwicklung eine einzige Kopie herzustellen. Üblicherweise findet ein Laden und ein Belichten des photoempfindlichen Teils sowie ein Entwickeln und ein übertragen eines geschaffenen Bildes während der ersten Umdrehung statt, während die zweite Umdrehung zum Reinigen des photoempfindlichen Teils benutzt wird. Bei diesem Verfahren ist es wünschenswert, die in den verschiedenen Abschnitten des Gerätes verwendeten Teile so auszulegen, daß sie eine Mehrfachfunktion haben, um dadurch die Gesamtgröße zu verringern und damit die Kosten des ganzen Kopiergeräts zu erniedrigen.
In der US-Patentanmeldung S.N. 94 037 vom 28.6.1973 ist eine elektrophotographische Einrichtung beschrieben, bei welcher zwei Umdrehungen pro Kopie ausgeführt werden. Jedoch arbeitet diese Einrichtung mit einer Trockenentwicklung, und "schafft infolge-
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dessen keine wirksame Lösung für Schwierigkeiten, die mit der Verwendung eines Flüssigentwicklers bei einer Naßentwicklung zusammenhängen. Außerdem sind noch viele Schwierigkeiten im Hinblick auf eine weitere Verringerung der Größe ungelöst geblieben.
Die Erfindung soll daher ein elektrophotographisches Verfahren mit einer Naßentwicklung, bei welchem zwei Umdrehungen pro Kopie ausgeführt werden; und eine elektrophotographische Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens schaffen, bei welchen eine einzige Koronaentladeeinrichtung sowohl zum Laden als auch zum Bildübertragen dient, bei welchen ferner eine Entwicklungseinrichtung auch als Reinigungseinrichtung dient, und bei welchen, die Umdrehungsgeschwindigkeit einer kombinierten Entwicklungs- und Reinigungsrolle zwischen dem Entwicklungs- und dem Reinigungsschritt geändert wird.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem elektrophotographischen Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und bei einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 erreicht.
Um die Reinigung zu erleichtern, weist die Entwicklungseinrichtung eine Entwicklungsrolle auf, welche mit einer Schicht aus einem porösen, elastischen Material versehen ist. Sowohl die Entwicklungs- als auch die Reinigungsfunktion, werden wirksam
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durchgeführt, indem die Drehrichtung und die Drehgeschwindigkeit der kombinierten Entwicklungs- und Reinigungsrolie zwischen dem Entwicklungs- und Reinigungsschritt geändert wird.
Gemäß der Erfindung sind somit ein elektrophotographiscties Verfahren mit einer Naßentwicklung, bei welchem zwei Umdrehungen pro Kopie ausgeführt werden und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen, bei welchen eine Koronaentladeeinrichtung sowohl zum Laden als auch zum Bildübertragen vorgesehen ist, und bei welchen eine kombinierte Entwicklungs- und Reinigungseinrichtung verwendet ist. Diese Einrichtung weist eine Entwicklungs- und Reinigungsrolle auf, welche in verschiedenen Richtungen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten während des Entwicklungs- und des Reinigungsschrittes angetrieben wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unterBezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kopiergeräts"gemäß einer Ausführungsform der Erfindung r und
Fig. 2 bis 6 schematische Darstellungen von Teilen des Kopiergeräts, wobei verschiedene Arbeitsweisen der kombinierten Entwicklungs- und Reinigungseinheit wiedergegeben sind.
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In Fig. 1 ist ein Kopiergerät 1 mit einem photoempfindlichen Teil oder einer Trommel 2 dargestellt, welche entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist und welche an ihrer Oberfläche eine photoleitfähige Schicht aufweist. An der Oberseite des Geräts 1 ist eine transparente, lichtdurchlässige Vorlagenplatte 3 angeordnet, die in horizontaler Richtung hin- und herbewegbar ist. Die Bewegung der Vorlagenplatte 3 nach links stellt einen Vorwärtshub oder einen Hinlauf dar. Eine zu kopierende Vorlage 4 wird auf die Platte 3 gelegt. Zwischen der Oberseite der Trommel 2 und der Vorlagenplatte 3 ist aufrecht eine lichtübertragende Scharfeinstellanordnung 5 vorgesehen und in einem richtigen Abstand davon angeordnet. Links von der Anordnung 5 ist eine Belichtungslampe 6 angeordnet, von welcher das abgegebene Licht in einer Richtung nach oben und nach rechts gerichtet wird. Eine Koronaentladeeinrichtung I3 welche dazu benutzt wird, irgendwelche Restladung von der Trommel 2 zu entfernen, ist links von der Trommel angeordnet und weist eine zur Trommel hin ausgerichtete öffnung auf.
Eine kombinierte Entwicklungs- und Reinigungseinheit 8 ist unter der Trommel 2 angeordnet und weist einen Behälter 9 auf, der eine bestimmte Menge einer Entwicklerlösung 10 enthält, in welche eine kombinierte Entwicklungs- und Reinigungsrolle 11 eingetaucht ist. Die Rolle ist so angeordnet, daß sie drehbar an der Trommeloberfläche anliegt, wie durch einen Pfeil angezeigt ist, und ist aus einem porösen elastischen Material gebildet. Die Rolle 11 wird nachstehend als Schaumrolle bezeichnet. Ein Paar Quetsch-
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rollen 12 und 13 sind drehbar auf verschiedenen Seiten der Rolle 11 angeordnet und liegen abwechselnd an ihr an. Außerdem weist die Einheit 8 eine Schneide 14 aus Gummi auf, welche so angeordnet ist, daß sie zum Entfernen der Entwicklerlösung an der Trommeloberfläche in Anlage gebracht und von dieser entfernt werden kann.
Eine Koronaentladeeinrichtung 15, welche sowohl zum Laden als auch zum Bildübertragen dient, ist rechts von der Trommel 2 so angeordnet, daß ihre öffnung zur Trommeloberfläche hin ausgerichtet ist. Ein Transferblatt-Förderer 16 ist unter der Koronaentladeeinrichtung 15 angeordnet und erstreckt sich nach rechts. Ferner sind eine Zuführrolle 17 und eine Kassette 19, welche eine Anzahl Kopierblatter 18 enthält, an der rechtsseitigen Verlängerung der Förderbahn angeordnet. Ein Transfer- oder Kopierblatt-Trenner 20 ist über der Koronaentladeeinrichtung 15 angeordnet, und eine Fixiereinrichtung 21 sowie eine Transfer- oder Kopierblattablage 22 sind rechts von dem Trenner 20 angeordnet. Bekanntlich kann die Koronaentladeeinrichtung 7, welche dazu dient, eine Restladung von der Trommel zu entfernen, an irgendeiner Stelle zwischen der Koronaentladeeinrichtung 15 und der kombinierten Entwicklungs- und Reinigungseinheit 8 angeordnet sein.
Mit diesem Kopiergerät wird folgendermaßen kopiert. Zuerst wird ein (nicht dargestellter) Hauptschalter des Geräts eingeschaltet, um die Koronaentladeeinrichtung 7 anzuschalten. Ferner werden dadurch die Trommel 2, die Schaumrolle 11 und die Quetschrollen12 und 13 in vorgegebenen Richtungen in Drehung versetzt. Die Schneide 14 wird zum Reinigen der Trommeloberfläche an dieser in Anlage
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gebracht. Wenn dann ein (nicht dargestellter) Kopierschalter eingeschaltet wird, beginnt die Trommel 2 ihre erste normale UmdrehungInsbesondere wird die Koronaentladeeinrichtung angeschaltet, um die Trommeloberflache gleichförmig zu laden. Die Platte wird nach links bewegt, wodurch ein Bild der auf ihr angeordneten Vorlage 4, welche durch die Lampe 6 beleuchtet wird, über die
lichtübertragende Scharfeinstellanordnung 5 auf die Trommeloberfläche projiziert wird, um auf dieser ein elektrostatisches, latentes Bild auszubilden, das dem Lichtbild der Vorlage entspricht. Das latente Bild wird mittels der kombinierten Entwicklungs- und Reinigungseinheit 8 entwickelt, ohne daß es dem Einfluß der Koronaentladeeinrichtung 7 ausgesetzt wird.
Während des Entwicklungsschrittes folgt dieSchaumrolle 11 der Bewegung der Trommel oder wird über eine Steuerung einer (nicht dargestellten) Kupplung unabhängig angetrieben, welche an der Welle der Rolle 11 vorgesehen ist, um sie so in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Trommeloberfläche an der Stelle zu bewegen, an welcher sie an der Trommel anliegt. In ähnlicher Weise folgen die Quetschrollen 12 und 13 der Drehbewegung der Schaumrolle 11 oder werden über eine Steuerung einer nicht dargestellten Kupplung unabhängig angetrieben, die an der Welle der jeweiligen Quetschrollen vorgesehen ist, um sie so in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Oberfläche der Schaumrolle an den Stellen, wo sie anliegen, zu bewegen. Selbstverständlich wird die Quetschrolle 12 während des EntwicklungsSchrittes von der Schaumrolle 11 weggeschwenkt, während
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die Quetschrolle 13 an der Schaumrolle 11 in Anlage gebracht ist; die Schneide 14 ist von der Trommeloberflache entfernt.
Hierzu sind die jeweiligen Rollen und die Schneide an schwenkbaren Hebeln gehaltert, welche entsprechend gesteuert werden. Da die Schaumrolle 11 in die Entwicklerlösung 10 in den Behälter 9 eingetaucht ist, wird, wenn sich die Schaumrolle 11 dreht, die aufgenommene Lösu.ngsmenge nach oben mitgenommen, wobei ein Teil wieder abfließt:? um dadurch eine Schicht aus der Entwicklerlösung v, bilden, wenn die Schaumrolle 11 an der Trommeloberfläche anliegt. Wenn die Schaumrolle 11 von der Trommeloberfläche außer Anlage gebracht wird, zieht sie die Entwicklerlösung von der Trommeloberfläche ab. Durch einen derartigen Abzieh- oder Saugvorgang der Schaumrolle ist eine zufriedenstellende Entwicklungswirkung gesichert, ohne daß Quetschteile vorgesehen werden müssen, welche beim Naßentwickeln in der herkömmlichen Entwicklungseinrichtung erforderlich sind. Toner in der Entwicklerlösung, welcher an der Oberfläche der Schaumrolle während des Entwicklungsschrittes haftet, wird durch die Wirkung der Quetschrolle 13 in der Entwicklerlösung 10 wieder feinst verteilt, wenn die Schaumrolle 11 die Lösung absaugt und abzieht=
Wenn die Trommel ihre zweite Umdrehung beginnt, wird mittels der Zuführrolle 17 und der Förderrollen 16 ein Transfer- oder Kopierblatt 18 von der Kassette 19 aus zeitlich richtig gesteuert bezüglich der Bewegung der Trommel zugeführt, wodurch es auf einem entwickelten Bild auf der Trommeloberfläche angeordnet wird; das entwickelte Bild wird dann mittels der Koronaentladeinrich-.
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tung 15 an das Transfer- oder Kopierblatt übertragen. Selbstverständlich hat die an die Koronaentladeeinrichtung 15 angelegte Spannung zu diesem Zeitpunkt dieselbe Polarität und dieselbe Größe wie die während des Ladeschritts angelegte Spannung, wobei jedoch die Amplitude etwas verringert werden kann. Nach dem Ubertragungsschritt wird das Transfer- oder Kopierblatt mittels des Trenners 20 von der Oberfläche getrennt und läuft dann durch die Fixiereinrichtung 21 , um von dort in die Ablage 22 ausgetragen zu werden. Die Trommel dreht sich weiter, damit sie der Wirkung der neutralisierenden Koronaentladeeinrichtung 7 ausgesetzt wird, mit welcher eine Restladung entfernt wird. Schließlich wird etwaiger Resttoner mittels der kombinierten Entwicklungs- und Reinigungseinheit entfernt.
Während des Reinigungsschrittes wird die Schaumrolle 11 gegenüber ihrer Drehrichtung während des EntwicklungsSchrittes in der entgegengesetzten Richtung angetrieben und in Drehung versetzt. Somit bewegt sie sich an der Stelle, an welcher sie der Trommel am nächsten ist bzw. an ihr anliegt, gegenüber der Bewegung der Trommeloberflache in der entgegengesetzten Richtung. Die Quetschrolle 13 wird von der Schaumrolle 11 weggeschwenkt, während die andere Quetschrolle 12 an der Schaumrolle 11 in Anlage gebracht wird. Die Schaumrolle dient zum Entfernen von weiterem Toner, welcher auf der Trommeloberflache zurückgeblieben ist, und dieser Toner wird dann in der Entwicklerlösung 10 in dem Behälter 9 feinst verteilt. Die Entwicklerlösung, welche doch noch an der Trommeloberfläche haften bleibt, wird mittels der Schneide 14 vollkommen entfernt, welche nunmehr an der Trommeloberflache
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in Anlage gehalten ist. Hierdurch ist dann ein Kopiervorgang beendet. Die Entwicklerlösung ist durch die Wirkung der Schneide von der Trommeloberflache entfernt, da sich die Schaumrolle 11 nunmehr in der entgegengesetzten Richtung dreht, um dadurch zu verhindern, daß ihre Saugwirkung ausgenutzt wird, um die Entwicklerlösung von der Trommeloberfläche zu entfernen, und da zur Vorbereitung des nächsten Kopiervorgangs eine etwaige Entwicklerlösung vollständig von der Trommeloberfläche entfernt sein muß.
Gemäß der Erfindung kann die Entwicklung und Reinigung wirksam mittels der Einheit 8 erreicht werden, welche nachstehend im einzelnen beschrieben wird. Insbesondere sind sowohl die Schaumrolle 11 als auch die Quetschrollen 12 und 13 aus elektrisch leitendem Material hergestellt. Während des Entwicklungsschrittes sind sie mit einer Vorspannungsquelle 23 verbunden, bei welcher eine Polarität verwendet ist, um den Toner in der Entwicklerlösung anzuziehen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Andererseits sind sie während des Reinigungsschrittes mit Erdpotential verbunden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das Potential der Vorspannungsquelle 23 ist etwas höher als das Untergrundpotential des auf der Trommel ausgebildeten, latenten Bildes, wodurch Toner, welcher sich auf dem Untergrundbereich des latenten Bildes ablagern will, zu der Schaumrolle hin angezogen wird, um dadurch ein Verschlechtern bzw. ein Verschmutzen des Untergrunds des latentenBildes zu verhindern. Die Schaumrolle wirkt auch als Entwicklungselektrode, um auf diese Weise den Randeinfluß zu unterdrücken, um dadurch ein entwickeltes Bild mit einem guten Halbton ,zu schaffen. Irgendwelcher Toner, welcher von der Schaumrolle 11 angezogen wird, kann
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dann in der Entwicklerlösung, wenn sie durch die Saugwirkung der Schaumrolle 11 abgenommen wird, durch die Wirkung der Quetschrolle 13 feinst verteilt werden, welche an der Schaumrolle 11 anliegt. Da eine Vorspannung desselbenPotentials wie die an die Schaumrolle 11 angelegte Spannung an die Quetschrolle 13 angelegt ist, besteht zwischen diesen Rollen kein Potentialunterschied, so daß der Toner wirksam abgenommen werden kann.
Wie in Fig. 3 dargestellt, dreht sich die Schaumrolle 11 während des Reinigungsschrittes in der entgegengesetzten Richtung, und die Quetschrolle 12 wird an dieser (11) in Anlage gebracht. Die beiden Rollen sind, da etwaigerauf der Trommeloberfläche zurückgebliebener Resttoner entfernt wird, mit Erdpotential verbunden, und an sie ist keine Vorspannung angelegt; dies hängt jedoch vollkommen von der Wischwirkung der Schaumrolle ab, welche bezüglich der Trommel in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Ein weiterer Grund bei dieser Anordnung besteht darin, eine Verschlechterung in der Tonerqualität zu vermeiden, wenn ein galvanisches Abscheiden des Toners wiederholt wird. Der Toner, der mittels der Schaumrolle 11 von der Trommel entfernt wird, wird an deren Oberfläche gehalten, und wird dann in der Entwicklerlösung durch die Ventilationswirkung (breathing action) der Schaumrolle feinst verteilt, wenn die Quetschrolle 12 an ihr anliegt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann die Schaumrolle 11 während des ReinigungsSchrittes in derselben Richtung, aber mit einer ümdre-
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hungsgeschwindigkeit gedreht werden,die sich von der Geschwindigkeit der Trommeloberfläche unterscheidet. Wenn andererseits bei einem Kopiergerät aufgrund seiner Auslegung eine Wartezeit zwischen aufeinanderfolgenden Kopien vorgesehen werden muß, kann die Schaumrolle 11 während dieser Zeit von der Trommeloberflache weg bewegt werden, um exne Abnutzung der Trommel - zu verhindern, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Als weitere Abwandlung kann die Schaumrolle 11 von der Trommeloberfläche weg bewegt werden und auch die beiden Quetschrollen 12 und 13 können von der Schaumrolle weg bev,- ;t werden, um dadurch eine Abnutzung der Trommel sowie eine Verformung der Schaumrolle zu verhindern. Dies kann vorgenommen werden, wenn sich die Einrichtung in der Ruhestellung befindet, um dadurch ein Festwerden des in der Schaumrolle gehaltenen Toners und eine dazugehörende Haftung zwischen der Schaumrolle und der Trommeloberflache zu verhindern, wenn ein Lösungsmittel aus der von der Schaumrolle aufgenommenen Entwicklerlösung verdampft.
Wenn eine leitfähige Schaumrolle verwendet wird, sollte das Material einen spezifischen Widerstand haben, welcher nicht größer als 10 Λ cm ist. Ein derartiges Material kann durch Behandeln eines Schaumstoffmaterials beispielsweise von Polyurethan, um eine entsprechende elektrische Leitfähigkeit zu erhalten, oder durch Ausbilden eines leitenden dünnen Films auf dem Schaumstoffmaterial erhalten werden.
Selbstverständlich ist die Entwicklungs- und Reinigungsrolle,
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welche bei der Erfindung verwendet ist, nicht auf die Verwendung eines Schaumstoffmaterials auf einem Metallkern beschränkt, sondern es kann eine Rolle verwendet werden, welche auf einem Metallkern mit einem porösen, elastischen Material bedeckt ist- Der Begriff "poröses,elastisches Material", wie er vorstehend verwendet ist, bezieht sich auf ein Material, in welches die Entwicklerlösung aufgesaugt werden kann und aus welchem sie gequetscht werden kann, wobei als Material beispielsweise Polystyrol, Polyäthylen, Polyurethan, Vinylchlorid, Nitri!kautschuk, Schwamm, Wolle, synthetische und Metallfasern u.a. verwendet werden können. Von diesen Materialien wird am erfolgreichsten ein Material verwendet, welches Dauerschaumstoffe aufweist. Die Einrichtung, welche die Entwicklerlösung der Schaumrolle zuführt, ist nicht auf das Eintauchen der Rolle in die Entwicklerlösung beschränkt. Die Lösung kann auch mittels einer Pumprolle oder mit Hilfe einer Rohrleitung zugeführt werden.
Ende der Beschreibung
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Elektrophotographisches Verfahren mit einer Naßentwicklung, bei welchem zwei Umdrehungen pro Kopie ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß während einer ersten Umdrehung eines drehbaren Teils (2) mit einer photoleitfähigen Schicht auf seiner Oberfläche das drehbare Teil (2) mit einer Lade- und Bildtransfer-Koronaentladeeinrichtung (15) gleichförmig geladen wird, das Teil (2) bildmäßig belichtet wird, um auf ihm ein elektrostatisches, latentes Bild zu schaffen, und das latente Bild mit einer Entwicklungs- und Reinigungsrolle (11) entwickelt wird, die mit einer Schicht aus einem porösem, elastischen Material bedeckt ist, und
daß während einer zweiten Umdrehung des drehbaren Teils (2) das entwickelte Bild mit Hilfe der Lade- und Transfer-Koronaentladeeinrichtung (15) an ein Transfer- oder Kopierblatt (18) übertragen wird, eine Restladung von dem Teil (2) mit Hilfe einer ladungsbeseitigenden Koronaentladeeinrichtung (7) entfernt wird, das drehbare Teil (2) mit einer Entwicklerlösung gereinigt wird, welche mittels der Entwicklungs- und Reinigungsrolle (11) zugeführt ist, und etwaige Entwicklerlösung, welche an dem Teil (2) haftet, mittels einer Schneide (14) entfernt wird.
" """ 9S8273 93327«
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BERGSTAPFPÄTENT Manchen
TELEX:
0524560BERQd
Bankkonten: Hypo-Bank Manchen «1012283) (BLZ 70020011) Swffl Code: HYPO DE MM Bayer Vereinsbank München 4531(X! (BLZ 7E) 202 70) Postscheck München 65J43-G03 (BLZ 70010080)
2. Elektrophotographisches Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungs- und Reinigungsrolle (11) mit einer relativen Geschwindigkeit zwischen der Rolle (11) und dem Teil (2) an deren Anlagestelle in Drehung versetzt wird, welche relative Geschwindigkeit während des Entwicklungsschrittes im wesentlichen null ist, und während des ReinigungsSchrittes mit einem endlichen Unterschied in der relativen Geschwindigkeit angetrieben wird.
3. Elektrophotographische Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein •drehbares Teil (2) mit einer photoleitfähigen Schicht auf seiner Oberfläche, durch eine Koronaentladeeinrichtung (15), welche sowohl zum Laden des drehbaren Teils (2) als auch zum Bildübertragen dient, durch ein optisches System (5) für ein bildmäßiges Belichten, durch eine ladungsbeseitigende Koronaentladeeinrichtung (17) und durch eine Naßentwicklungs- und Reinigungseinrichtung (8), welche Einrichtungen alle entlang des Umfangs des photoempfindlichen Teils (2) angeordnet sind, wobei die Entwicklungs- und Reinigungseinrichtung (8) eine drehbare Rolle (11), die an der Oberfläche des photoempfindlichen Teils (2) anliegend angeordnet ist und mit einer Schicht aus einem porösem, elastischem Material bedeckt ist, und eine die Entwicklerlösung entfernende Schneide (14) aufweist, die mit der Oberfläche des photoempfindlichen Teils (2) in Anlage und von dieser außer Anlage bringbar ist, und wobei ein gleichförmiges Lades mittels der Koronaentladeeinrichtung (15) und mittels
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des optischen Systems (5) ein bildmäßiges Belichten der Oberfläche des photoempfindlichen Teils (2) sowie ein Entwickeln eines auf der Oberfläche ausgebildeten, elektrostatischen latenten Bildes mittels der Entwicklungs- und Reinigungseinrichtung {8} während einer ersten Umdrehung des '.drehbaren Teils (2) du rc'^geführt wird, und während einer zweiten Umdrehung des drehbaren Teils (2) das entwickelte Bild auf dem photoempfindlichen Teil (2) an ein Transfer- oder Kopierblatt (18) mittels der Lade- und Transferkoronaentladeeinrichtung (15) durchgeführt wird, eine Restladung von dem photoempfindlichen Teil (2) mittels der Iadungsentfernenden Koronaentladeeinrichtung (7) entfernt wird und eine noch haftende Entwicklerlösung von dem drehbaren Teil (2) mittels der Entwicklungs- und Reinigungseinrichtung (8) entfernt und dieses (2) dadurch gereinigt wird.·
4. Elektrophotographische Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Entwicklungs- und Reinigungseinrichtung (8) eine Einrichtung zum Ändern der Drehgeschwindigkeit und/oder der Drehrichtung der Rolle (11) aufweist.
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DE3015686A 1979-04-23 1980-04-23 Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer beweglichen photoleitfähigen Fläche mit Entwicklung und Reinigung in jeweils einem Umlauf Expired DE3015686C2 (de)

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