DE1622953A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von ReproduktionenInfo
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Description
75/78/8 ^MSris 1968
Reg«-Nr. 121 2B2
■■■·■ ■'. ' . ' '"." :-'-~- ■'■■■ ' ..■' -: . -4
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Reproduktionen auf elektrophotographischem Wege oder dergleichen,
bei der von einem beweglichen Träger ein Empfangsblatt mit einem nicht fixierten Pulverbild abgenommen und
zu einer Fixierstation transportiert wird.
Ess ind e lektrophotograph ische Verfahren b ekannt» bei we1-chen
zunächst auf einer photoleitfähigen Oberfläche ein
elektrostatisches Bild erzeugt und das erhaltene Bild durch
Aufbringen eines geladenen Tonerpulvers entwickelt wird.
Das auf diese Weise erzeugte Pulverbild kann gegebenenfalls
00988S7'T735 "bad original
O «J
■- 2·■-
direkt auf der photoleitfähigen Oberflächefixiert werden_
oder auf ein Empfangsblatt, welches mit dem Pulverbild in
unmittelbarer Berührung steht, übertragen werden. Eine solcheÜbertragung kann in der Weise erfolgen, daß die dem
Pulverbild gegenüberliegende Seite des Empfangsblattes
elektrostatisch aufgeladen wird, wobei die Tonerteilchen
von der photoleitfähigen Oberfläche an das Empfangsblatt
angezogen werden* Hierauf wird das Empfangsblatt mit dem daran haftenden nicht fixierten Pulverbild von der photoleitfähigen
Oberfläche entfernt und zu einer Fixierstation transportiert, in welcher das Pulverbild am Empfangsblatt
beispielsweise durch Anwendung von Hitze oder Dampf fixiert wird*
Das Trennen des Empfangsblattes von der photoleitfähigen
das Oberfläche nach der Übertragung des Pulverbildes undAJeitertransportieren
des Empfangsblattes zur Fixierstation stellen
jedoch ein erhebliches Problem dar, da das Pulverbild weder berührt noch beeinträchtigt werden darf* Das Pulverbild haftet
nämlich vor dem Fixieren auf Grund elektrostatischer Anziehung nur lose am Empfangsblatt, so daß eine mechanische
Berührung des Bildes das Pulver verschiebt und das Bild
verschmiert« " ' t
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Herstellen von Reproduktionen
auf elektrophotographischem Wege oder dergleichen
00988671735
erfolgt das Trennet! oder Abstreifen des Empfangsblattes "■■■■
vom Aufzeichnungsträgerin verschiedenster Weise, beispielsxfeise
durch Abstreifmesser oder durch aufeinander abge.stimmte LuftströEie aus LuftdÜsen. Die bekannten
Trenneinrichtungen s ind in der Regel kompliziert, da sie
aufeinander abgestimmt oder bewegt werden müssen. Bei anderen der bekannten Trenneinrichtungen läßt es sieh nicht
vermeiden, daß diese die Bildseite des Empfangsblattes berühren.
"'■ -
Zum Weitertransportieren des vom Aufzeichnungsträger getrennten Empfangsblattes werden bei den bekannten Vorrichtungen die verschiedensten Transporteinrichtungen wie
bei spielsweise Förderbander oder Kettenförderer mit
mechanischen Mitnehmern für das Blatt verwendet. Selbstverständlich sind Antriebswalzen unpraktisch, da sie das
Empfangsblatt an beiden Seiten berühren und das Bild verschmieren. Bei Förderbändern ist eine eindeutige Haftung
des Empfangsblattes nicht gewährleistet und außerdem sind
Förderbänder an eine bestimmte Lage in der Vorrichtung ge~"
bunden, da ihre. "Wirkungsweise-:-- von der Schwerkraft abhängt.
Die Kettenförderer erfordern dagegen spezielle Sehalt"*
mechanismen ode.r eine Synchronisation der; Mitnehmer für das
Empfangsblatt. Darüber hinaus werden bei sämtlichen der
genannten Transporteinrichtungen eigene Antriebseinrichtungen
benötigt. ^«^
009886/173 5
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung
zum Herstellen von Reproduktionen auf elektrophotographischein
Wege od.dgl. zu schaffen, in welcher das Trennen des Empfangsblattes vom Aufzeichnungsträger und das Weitertransportieren
des vom Aufzeichnungsträger getrennten Empfangsblattes mit dem darauf haftenden nicht fixierten Pulverbild
ohne. Beschädigung oder Beeinträchtigimg des Pulverbildes erfolgen
kann. ...... " -
Diese Aufgabe ist erfindurigsgemäß mit einer Vorrichtung der
eingangs geschriebenen Art dadurch gelöst, daß auf der dem
Pulverbild abgekehrten Seite des Empfangsblattes eine der '
Bahn des beweglichen Trägers benachbarte, auf das Empfangsblatt elektrostatisch anziehend wirkende Führungseinrichtung
vorgesehen ist, die die am Träger nicht anliegende, voreilende Kante des Empfangsblattes elektrostatisch anzieht und dadurch
das vom Trägerwe iterge.f orderte Empfangsblatt der
Fixierstation zuführt.
Dadurch werden die bei den bekannten Trenn- und Transporteinrichtungen
auftretenden Schwierigkeiten in einfacher Weise beseitigt, In einer Vorrichtung nach der Erfindung besteht
keine Gefahr, daß das auf dem Empfangsblatt haftende
nicht fixierte Pulverbild mit der Führungseinrichtung in
Berührung kommt, so daß eine Beeinträchtigung oder Zerstörung
des Pulverbildes ausgeschlossen ist, da das Empfangsblatt
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mit seiner dem Pulverbild abgekehrten Seite an der Führungseinrichtung
anliegt. Darübeipinaus sind zum Weitertransport
des vom Träger, z.B. einem Aufzeichnungsträger mit photöleitfähiger
Schicht, abgetrennten Empfangsblattes keine zusätzlichen
Antriebseinrichtungen erforderlich, da der von der Führungseinrichtung aufgenommene Teil des Empfangsblattes
über den noch auf dem Träger aufliegenden Teil des Empfangsblattes lediglich durch die Bewegung des beweglichen
Trägers weitergeschoben wird.
Um zu erreichen, daß die voreile.nde Kante des Empfangsblattes
nicht an dem Träger anliegt, kann bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel als Träger eine Platte vorgesehen sein,
die das Empfangsblatt mit überstehendem, voreilenden Rand
trägt.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann zum Trennen der voreilenden Kante des Empfangsblattes eine Trenneinrichtung vorgesehen sein.
Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform kann als
Trenneinrichtung zum Trennen der voreilenden Kante des
Empfangsblattes von einem flexiblen Träger eine Führung vorgesehen sein, durch welche lediglich der flexible Aufzeichnungsträger
bogenförmig geführt wird. Dadurch erfährt der bewegliche, flexible Träger, z.B. ein photoleitfähiger Aufzeichnungsträger,
mit dem darauf liegenden Empfangsblatt eine bogenförmige Richtungsänderung. Der Ablenkwinkel wird
009886/1735 . 6AD original
.-■■ 6 -
hierbei so gewählt, daß das weniger flexible, meist steife
.Empfangsblatt die bogenförmige. Richtungsänderung; nicht mitmacht und seine voreilende Kante sich dadurch von dem
flexiblen Träger trennt. Die Trennung des Empfangsblattes
vom Träger läßt sich weiterhin noch dadurch unterβtutζen,
daß das Empfangsblatt von der in der Nähe der Ablenksteile
angeordneten, und eine elektrostatische Anziehungskraft auf
das Empfangsblatt ausübenden Führungseinrichtung angezogen
wird.
Die Führungseinrichtung kann bei einer vorteilhaften AusführuTigsform
nach der Erfindung aus einer fest gelagerten, leitfähigen
Platte bestehen. Diese muß so angeordnet sein» daß sie mit der dem Pulverbild abgekehrten Seite, des Voreilenden Randes des Empfangsblattes in Berührung kommt»
.._—_- nun
.\_ 7 . . 1 —» Das Weiterbewegen des/ein der Führungseinrichtung
haftenden Empfangsblattes zu einem Auf nahmebehäiter
für das Empfangsblatt, in der Regel der Fixierstation,
erfolgt ganz einfach dadurch, daß das Empfangsblatt über seinen noch auf dem beweglichen; flexiblen Träger aufliegenden
Teil durch dessen Bewegung ständig weitergesohoben
wird. ■
Die elektrostatische Anziehungskraft der Führungseinrich- tung
auf das Empfangsblatt kann in jeder gewünschten Weise
hervorgerufen werden. Wenn das Empfangsblatt eine elektro-
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statische Ladung trägt, ist jedoch die Führungsplatte
vorzugsweise geerdet, so daß sie in Bezug auf das Empfangs- "
blatt elektrostatischvorgespannt ist. \
■" . ■ ' " ■'. ■.-■-■.'■■": ■■■-■"■ :■ 4
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform nach der
Erfindung kann aura Trennen des Empfanget»latte.s vom Träger
anstelle der bogenförmigen Tiiel-tangsanderung eines flexiblen
Aufzeichnungsträgers- auch Beispielsv/eise ein Albnehiiierniesser
od.dgl. verwendet werden, wenn eß sieh beispielsweise um
einen starren, beweglichen Trager handelt>
irierbei ist nur dafür Vorsorge zu treffen, daß das Empfangsblatt an die Führungseinrichtung angezogen wird, bevor das Abnehmiaesser
oder dergleichen rnit dem Pulverbild in Berührung gelangt.
In der folgenden Beschreibung ist die. Erfindung an Hand
zv7eier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
naher erläutert. ·
Es zeigen; ·
Fig. la eine schematiscKeSeitenansicht eines
Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Fig» Ib eine perspektivische Barstellung dee
AusfÜhrungsbeispieJLes gemäß Fig. la . und .
• BAD ORiSJNAL
00986671735 -—-
■- β - ■■ : -.■;■■■.. · '
Fig, 2 eine Echeinatische, Seitenansicht ei
nes anderen AusfÜhrungsbeispiele.s der
Erfindung*
Bei den in den Fig. Ia und Ib dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung bewegt sich ein flexibler, photoleitfähiger Aufzeichnungsträger 1, bestehend aus einer photoleitfähigen,
isolierenden Schicht 2 und einer leitfähigen = Schicht 3,in Pfeilrichtung durch mehrere, nur teilweise abgebildete Behandlungsstationen einer zur Herstellung ele.ktrophotographischer
Reproduktionen geeigneten Vorrichtung.
Auf eine. Darstellung der verschiedenen BehandlungsStationen
in der Zeichnung wurde.verzichtet» da jene nicht Bestandteil
der Erfindung s5.nd. In folgenden wird mir kurz die. V'irkungsweise
von drei, in einer Vorrichtung der beschriebenen
Art üblichen BehandlungsStationen beschrieben.
In einer Ladungs stat inn wird der photoleitfähige. Auf seichnungstrager
elektrostatisch aufgeladen.
In einer Belichtungsstation wird der photoleitfähige Aufzeich
nungsträger nach der zu reprodU3xe.renden Vorlage, bildwe.ise
belichtet, wodurch die Ladung in den belichteten Bezirken des photoleitfähigen Aufzeichnungstrjigers abfließt und somit
009886/1735
16223*) 3
ein latentes elektrostatisches UiId entsteht.
In einer Entwicklungsstation wird ein Tonerpulver mit
einer der Ladung des latenten Bildes entgegengesetzten
elektrostatischen Ladung auf die Oberfläche des photoy
leitfähigen Aufäeichnungsträgers aufgebürstet oder
aufgestäubt» wobei die Tonerteilchen auf dem,elektrostatischen,
latenten Bild in Forsi eines Pulverbildes
haften bleiben.
Die drei genannten BehandluncsStationen dienen lediglich
als Beispiel für verschiedenste bekannte elektrophotographische
ReproduktionsVorrichtungen, in welchen ein
loses Pulverbild auf einem photoleitfShigen Aufseichnungsträger
erzeugt wird. In einer zur· Durchführung von Reproduktionsverfahren
geeigneten Vorrichtung wird das lose Pulverbild auf dem phötoleitfähigen Aufzeichnungsträger
auf ein Ssnpfangsblät# übertragen» welches hierauf vom
phötoleitfähigen Aufzeichnungsträger' abgezogen und zu
einer Fixierstation vieiterbefordeiM: wird, in welcher das
lose Pu|verbild auf dem Empfangsblatt fixiert, insbesondere hi£zefixi.ert wird.
Nach den Fig. la und Ib enthält depöfhotöl«itfahige Aufzeichnungsträger
1 auf einet» Qbsirf ISche ein loses Pulverbild
5s f welLcnes nach irgend ein«? dep bekannten elektro-
BAD
photographischen Verfahren erzeugt wurde. Mit Hilfe von
Walzen 7 wird auf das Pulverbild 5 ein Empfangsblatt
8 gelegtο Der photoleitfähige Aufzeichnungsträger 1
mit dem Pulverbild 5 und das Enpfangsblatt 6 werden unter einem Koronalader 3 hindurchgeführt, wobei die Oberfläche
des Erapfangshlattes auf der den Pulverbild abge- '
wandten Seite gegenüber dem Tonerpulver entgegengesetzt aufgeladen wird. Dadurch wird das Pulverbild S an das
Empfangsblatt 6 elektrostatisch angezogenV Im Anschluß an die übertragung des Pulverbildes wi-rd der flexible, photoleitfähige-AufzeiGhnungBträger
1 an*der gewünschten Ab-St^ßifstelle
bogenförmig geführt. Die bogenförmige Führung des Aufzeichnungsträgers ist durch die Anordnung einer Walze $ gegeben, ura welche der; 'flexible, photoleitfähige Aufzeichnungsträger 1 herumgeführt wird» Das auf
dem photoleitfHhigen Aufzeichnungsträger 1 liegende, und
das Pulverbild S tragende Empfangsblatt 6 macht jedoch .
infolge seiner Steifigkeit die bei.der Walze M beginnende
bogenförmige Bewegung des photoieitfähigen Aufzeichnungsträger
s 1 nicht mit. Der Bogen, in welchem der photoleit- ·
fähige Aufzeichnungsträger 1 durch die Walze h geführt
wird, kann bei geeigneter Wahl des Durchmessers der Walsse «f
80 eng gestaltet werden» dsß die elektrostatische An- t
siehung zwischen Empfangsblatt 6 und photoleiitfähigem J
Auf.leichnungsträger» 1 infolge der Steifigkeit d^s Empfanges*
6 Überwunden wird und sich der in der Bewegungs-
009888/1735
richtung des Aufzeichnungsträgers voreilende Teil des
Empfangsblattes 6 vom. photoleitfähigen Aufzeichnungsträger 1 zu trennen beginnt. Es besteht jedoch eine gewisse Neigung des Empfangsblattes 6, wieder am Aufzeichnungsträger 1 zu haften, wenn der vom photoleitfähigen
Aufzeichnungsträger 1 getrennte Teil dös Empfangsbiattes 6 genügend lang wird, um dessen Steifigkeit zu überwinden. Um dieses Wiederanhaften zu verhindern, ist eine leitfähige Platte 9 mit ihrem Ende 10 neben der Abstreifstelle angeordnet. Da die leitfähige Platte 9 bei 11 geerdet ist, wird das stark aufgeladene Empfängsblätt 6 an die geerdete Platte elektrostatisch angezogen. Durch diese elektrostatische Anziehung wird einerseits das Abstreifen des Empfängsblattes 6 vom photoleitfähigen
Aufzeichnungsträger 1 unterstützt und andererseits der
vom Aufzeichnungsträger getrennte Teil des Empfangsblattes zur leitfähigen Platte 9 hin gezogen» Hierbei bleibt der getrennte, vorderste Teil des Empxangsblattes 6 infolge elektrostatischer Anziehung an der leitfähigen
Platte 9 haften, während der nachfolgende Teil des Empfangsblattes noch mit dem sich kontinuierlich bewegenden und
das Empfangsblatt 6 längs der Oberfläche der leitfähigen Platte 9 fördernden photoleitfähigen Aufzeichnungsträger in elektrostatischem Kontakt steht. Da das Empfangeblatt 6 wenigstens teilweise einen Isolator- darstellt, kommt es
Empfangsblattes 6 vom. photoleitfähigen Aufzeichnungsträger 1 zu trennen beginnt. Es besteht jedoch eine gewisse Neigung des Empfangsblattes 6, wieder am Aufzeichnungsträger 1 zu haften, wenn der vom photoleitfähigen
Aufzeichnungsträger 1 getrennte Teil dös Empfangsbiattes 6 genügend lang wird, um dessen Steifigkeit zu überwinden. Um dieses Wiederanhaften zu verhindern, ist eine leitfähige Platte 9 mit ihrem Ende 10 neben der Abstreifstelle angeordnet. Da die leitfähige Platte 9 bei 11 geerdet ist, wird das stark aufgeladene Empfängsblätt 6 an die geerdete Platte elektrostatisch angezogen. Durch diese elektrostatische Anziehung wird einerseits das Abstreifen des Empfängsblattes 6 vom photoleitfähigen
Aufzeichnungsträger 1 unterstützt und andererseits der
vom Aufzeichnungsträger getrennte Teil des Empfangsblattes zur leitfähigen Platte 9 hin gezogen» Hierbei bleibt der getrennte, vorderste Teil des Empxangsblattes 6 infolge elektrostatischer Anziehung an der leitfähigen
Platte 9 haften, während der nachfolgende Teil des Empfangsblattes noch mit dem sich kontinuierlich bewegenden und
das Empfangsblatt 6 längs der Oberfläche der leitfähigen Platte 9 fördernden photoleitfähigen Aufzeichnungsträger in elektrostatischem Kontakt steht. Da das Empfangeblatt 6 wenigstens teilweise einen Isolator- darstellt, kommt es
\ BAD
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zu keinem raschen Abfließen der hohen Ladung des Empfangs-blattes
auf die leitfähige Platte. Somit bleibt die Spannung zwischen dem Empfangsblatt und der Platte lange genug aufrechterhalten,
um den vordersten Teil des Empfangsblattes 6 zu einem Aufnahmebehälter 13, in der Regel einer Hitzefixierstation , am Ende IM- der Platte 9 führen zu können.
Die Platte 9 kann gegebenenfalls gekrümmt sein, um das Empfangsblatt in irgendeine gewünschte Richtung zu führen,
Hierdurch gewinnt man einen größeren Spielraum bei der Anordnung
der Hitzefixierstation.
Zum Fixieren, insbesondere zum Hitzefixieren der Tonerteilehen
auf dem Empfangsblatt kann jede geeignete Vorrichtung verwendet werden. Es sollte jedoch dafür Vorsorge getroffen
,werden, daß das Pulverbild vor der Hitzefixierung nicht
zerstört wird. Als Beispiel für die Hitzefixiervorrichtung,
welche zusammen mit der beschriebenen Führungsplatte in
befriedigender Weise verwendet werden kann, sei die in der USA-Patentschrift 2 701 76S beschriebene Vorrichtung
genannt. Aus den Zeichnungen ergibt sich eindeutig, daß
das Pulverbild 5 mit der Abstreif- und Transporteinrichtung weder in Kontakt gelangt noch durch diese beschädigt wird.
Die Erfindung läßt sich sowohl auf starre photoleitfähige
Aufzeichnungsträger oder Platten als auch auf flexible Photoleiter
anwenden. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, liegt der photo-
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.■■-. " "■ -13 - : - '."'■..■■.■-■■■■■'.
leitfähige Aufzeichnungsträger 1 auf eimer-.- starren Trommel
15 auf. Die Zuführung des Empfangsblattes und der
Weitertransport des Aufzeichnungsträgers mit dem darauf
liegenden Empfangsblatt erfolgt In gleicher Weise wie im
Zusammenhang mit den Fig. la und Ib beschrieben* Nach der
Übertragung des Pulverbildes 5 auf das Empfangsblatt 6 wird der vorderste Teil desselben mittels einer geeigneten
Trenneinrichtung, beispielsweise einem Äbnehmmesser 16,
vom photoleitfähigen Aufzeichnungsträger 1 abgestreift»
Nach dem Abstreifen des vordersten Teils,des Empfangsblattes
6 vom starren Aufzeichnungsträger 1 wird jenes in entsprechender
Weise wie bei dem in Fig. la dargestellten Ausführungsbeispiel auf Grund der elektrostatischen Spannung
zwischen der geerdeten, leitfähigen Führungsplatte 9 und
dem aufgeladenen Empfangsblatt 6 an die Führungsplätte 9
angezogen* Die Führungsplatte 9 wirkt hierbei als gekrümmte Führungsfläche und als elektrostatischer Träger für das,
Empfangsblatt 6, wenn es durch den sich bewegenden Aufzeichnungsträger
1 weiter^efordert wird. Bei den beiden
in Fig. la, f Ib und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen
ist das Ende 10 der Führungsplatte 9 neben dem Abstreifpunkt
etwas gekrümmt, um einen guten Kontakt des abgestreiften,
vordersten Teils des Empfangsblättes 6 ohne Rücksicht auf
den Winkel, in welchem sich das Empfangsbiätt der Platte
nähert, zu gewährleisten. ,.. , ,
BAD ORIGINAL' 009886/1735
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die*
.Führungsplatte 9 geerdet und das Empfangsblatt elektrostatisch
aufgeladen. Dieses Verfahren zur Erzeugung einer
- " ;___■__ Vorspannung befriedigt sowohl bei positivei?
als auch negativer Aufladung des Übertragungsblattes 6 vollständig.
Es spielt hierbei keine Rolle, ob die Führungsplatte 9 geerdet oder an ein elektrisches Potential ange«
schlössen ists so lange nur zwischen der Führungsplatte
und dem Empfangsblatt eine elektrische, Anziehung statt~
findet:» Die Verwendung eines elektrischen Potentials zur
Erzeugung einer Spannung ist erforderlich» wenn das Empfangsblatt keine elektrostatische Ladung trägt. Vorzugsweise
wird jedoch f aus Gründen einer einfacheren Ausführung, die
Führungsplatte 9 geerdet j wenn das Empfangsblatt eine
mittels einer Übertragungselektrode abgelagerte elektrostatische Ladung trägt. ;
Selbstverständlich können zum Abstreifen des vordersten ί
Teils des Empfangsblattes 6 auch sämtliche anderen geeigneten
Abstreifeinrichtungen Verwendung finden. Es sollte
lediglich dafür Vorsorge getrof.fen werden, daÄ die Abstreifeinrichtung weder das Pulverbild 5 zerstört, noch
Tki
mit diesem in Kontakt kommt. Handelt es sieh ^
fortlaufenden, photoleitfähigen Aufzeichnungsträger, soV
sollte das Empfangsblatt so auf den Aufzeichnungsträger
gelegt werden, daß die vorderste Kante des Empfangsblattes
009886/1735 o
BAD ORlQlNAL
J-6-2-2'953
Über die vorderste Kante des photoleitfähigen Aufzeichnungsträgers hinausragt. Auf diese Weise steht die freie,
Vorderste Kante des Empfangsblattes zum Kontakt mit der
Führungseinrichtung zur Verfügung. Ist der photoleitfähige
Aufzeichnungsträger dagegen fortlaufend öder ist ein Überhängen
des Empfangsblattes unerwünscht oder unpraktisch, so eignen sich auch andere nie chanische Trenneinrichtungen«
Saugwalzen, Luftdüsenabstrelf vorrichtungen oder mechanische Abstreifmesser sind einige Beispiele für bekannte
Abstreifeinrichtungen, mit deren Hilfe ein Abstreifen der
Vorderkante des Empfangsblattes 6 vom Aufzeichnungsträger
möglich ist. Wenn jedoch mechanische Abstreifeinrichtungen
verwendet werden, sollte die Führungsplatte 9 so angeordnet werden, daß das Empfangsblatt 6 auf Grund elektrischer
Anziehung von der Abstreifeinrichtung, beispielsweise dem
.Abnehmmesser 16, weggesogen wird, bevor der Bildbezirk
des Empfangsblattes damit In Kontakt kommt. Bei Verwendung
eines flexiblen photoleitfähigen Aufzeichnungsträgers wird
das Abstreifen des EmpfanESblattes vorzugsweise automatisch
durchgeführt, indem ir.an den flexiblen Aufzeichnungsträger
in der in den FIg, la, Ib und2 dargestellten Weise um einen
relativ engen Bogen führt, ' :
' / :: BAD QBiGiNAL
009886/1735
Claims (1)
- ■ .'._ .;,-.- P a t e η .t. a η ε ,p. r ü c h e ' "1) Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen auf elektrophotographischem Wege oder dergleichen, bei der von einem beweglichen Träger ein Empfangsblatt mit einem nicht fixierten Pulverbild abgenommen und zu einer Fixierstation transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Pulver-(5)
bild /abgekehrten Seite des Empfangsblattes eine der* Bahn des beweglichen Trägers (1) benachbarte, auf das Empfangs-, blatt (6) elektrostatisch anziehend wirkende Führungseinrichtung (9) vorgesehen ist, die die am Träger (1) nicht anliegende, voreilende Kante des Empfangsblattes (6) elektrostatisch anzieht und dadurch das vom Träger weiter geförderte Empfangsblatt der Fixierstation (13) zuführt.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein Aufzeichnungsträger (1) mit photoleitfähiger Schicht vorgesehen ist. -3) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung eine leitfähige, eine elektrische Ladung tragende Platte (9) vorgesehen ist.Λ) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung eine geerdete, leitfähige Platte (9) vorgesehen ist» ■■- ^' ' 009886M735I6229535) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder ·*, dadurch gekennzeich- ~ net, daß die Platte..-TS.) gefcrüjrant ist. ; ■ '6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet»: daß zuKi brennen der vorei3.enden Kante des Empfangsblattes (6) eine Trenneinrichtung (1+,1S) vorgesehen ist, -.--."": -V- ■-.";.-:- ,.. -..-/·.-■;. ·";:/.., ;: :■-:-"" ^7) Vorriclitüng nach einenv der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge~ .Jcenn^eiehnet, daß als Trenneinrichtung zum Trennen der voreilenden Kante des Empfangsblattes..... (6.) von einem flexiblen Träger Cl) eine Führung (H) imrgesehen is/fc, durch welche lediglich der flexible AufzeichnungßtrSge.r "Cl) bogenförmig8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1; bis 7, dadurch ge-I. jennzeiehnet, daß als Trenneinrichtung zum Trennen der vor-* eilenden Kante des Empfangsblattes C6> vom Träger (1) ein Abnehrnmesser (16) vorgesehen ist,0X Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis S1 dadurch ge-jcennzeicii.net» daß als Träger /eine Platte vorge sehen ist, ' .'■,, die das 1 impfangsblatt (6) mit überstehendem, voreilenden!: , 8Ä0 ORiOlNAiL e Ω rs <=» i t p
Applications Claiming Priority (1)
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ID=24490670
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