DE1622953A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen

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DE1622953A1
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Leinbach Richard Klein
Thaddeus Swanke
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • G03G15/657Feeding path after the transfer point and up to the fixing point, e.g. guides and feeding means for handling copy material carrying an unfused toner image
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)

Description

75/78/8 ^MSris 1968
Reg«-Nr. 121 2B2
■■■·■ ■'. ' . ' '"." :-'-~- ■'■■■ ' ..■' -: . -4 Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen auf elektrophotographischem Wege oder dergleichen, bei der von einem beweglichen Träger ein Empfangsblatt mit einem nicht fixierten Pulverbild abgenommen und zu einer Fixierstation transportiert wird.
Ess ind e lektrophotograph ische Verfahren b ekannt» bei we1-chen zunächst auf einer photoleitfähigen Oberfläche ein elektrostatisches Bild erzeugt und das erhaltene Bild durch Aufbringen eines geladenen Tonerpulvers entwickelt wird. Das auf diese Weise erzeugte Pulverbild kann gegebenenfalls
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O «J
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direkt auf der photoleitfähigen Oberflächefixiert werden_ oder auf ein Empfangsblatt, welches mit dem Pulverbild in unmittelbarer Berührung steht, übertragen werden. Eine solcheÜbertragung kann in der Weise erfolgen, daß die dem Pulverbild gegenüberliegende Seite des Empfangsblattes elektrostatisch aufgeladen wird, wobei die Tonerteilchen von der photoleitfähigen Oberfläche an das Empfangsblatt angezogen werden* Hierauf wird das Empfangsblatt mit dem daran haftenden nicht fixierten Pulverbild von der photoleitfähigen Oberfläche entfernt und zu einer Fixierstation transportiert, in welcher das Pulverbild am Empfangsblatt beispielsweise durch Anwendung von Hitze oder Dampf fixiert wird*
Das Trennen des Empfangsblattes von der photoleitfähigen
das Oberfläche nach der Übertragung des Pulverbildes undAJeitertransportieren des Empfangsblattes zur Fixierstation stellen jedoch ein erhebliches Problem dar, da das Pulverbild weder berührt noch beeinträchtigt werden darf* Das Pulverbild haftet nämlich vor dem Fixieren auf Grund elektrostatischer Anziehung nur lose am Empfangsblatt, so daß eine mechanische Berührung des Bildes das Pulver verschiebt und das Bild verschmiert« " ' t
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Herstellen von Reproduktionen auf elektrophotographischem Wege oder dergleichen
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erfolgt das Trennet! oder Abstreifen des Empfangsblattes "■■■■ vom Aufzeichnungsträgerin verschiedenster Weise, beispielsxfeise durch Abstreifmesser oder durch aufeinander abge.stimmte LuftströEie aus LuftdÜsen. Die bekannten Trenneinrichtungen s ind in der Regel kompliziert, da sie aufeinander abgestimmt oder bewegt werden müssen. Bei anderen der bekannten Trenneinrichtungen läßt es sieh nicht vermeiden, daß diese die Bildseite des Empfangsblattes berühren. "'■ -
Zum Weitertransportieren des vom Aufzeichnungsträger getrennten Empfangsblattes werden bei den bekannten Vorrichtungen die verschiedensten Transporteinrichtungen wie bei spielsweise Förderbander oder Kettenförderer mit mechanischen Mitnehmern für das Blatt verwendet. Selbstverständlich sind Antriebswalzen unpraktisch, da sie das Empfangsblatt an beiden Seiten berühren und das Bild verschmieren. Bei Förderbändern ist eine eindeutige Haftung des Empfangsblattes nicht gewährleistet und außerdem sind Förderbänder an eine bestimmte Lage in der Vorrichtung ge~" bunden, da ihre. "Wirkungsweise-:-- von der Schwerkraft abhängt. Die Kettenförderer erfordern dagegen spezielle Sehalt"* mechanismen ode.r eine Synchronisation der; Mitnehmer für das Empfangsblatt. Darüber hinaus werden bei sämtlichen der genannten Transporteinrichtungen eigene Antriebseinrichtungen benötigt. ^«^
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BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen auf elektrophotographischein Wege od.dgl. zu schaffen, in welcher das Trennen des Empfangsblattes vom Aufzeichnungsträger und das Weitertransportieren des vom Aufzeichnungsträger getrennten Empfangsblattes mit dem darauf haftenden nicht fixierten Pulverbild ohne. Beschädigung oder Beeinträchtigimg des Pulverbildes erfolgen kann. ...... " -
Diese Aufgabe ist erfindurigsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs geschriebenen Art dadurch gelöst, daß auf der dem Pulverbild abgekehrten Seite des Empfangsblattes eine der ' Bahn des beweglichen Trägers benachbarte, auf das Empfangsblatt elektrostatisch anziehend wirkende Führungseinrichtung vorgesehen ist, die die am Träger nicht anliegende, voreilende Kante des Empfangsblattes elektrostatisch anzieht und dadurch das vom Trägerwe iterge.f orderte Empfangsblatt der Fixierstation zuführt.
Dadurch werden die bei den bekannten Trenn- und Transporteinrichtungen auftretenden Schwierigkeiten in einfacher Weise beseitigt, In einer Vorrichtung nach der Erfindung besteht keine Gefahr, daß das auf dem Empfangsblatt haftende nicht fixierte Pulverbild mit der Führungseinrichtung in Berührung kommt, so daß eine Beeinträchtigung oder Zerstörung des Pulverbildes ausgeschlossen ist, da das Empfangsblatt
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mit seiner dem Pulverbild abgekehrten Seite an der Führungseinrichtung anliegt. Darübeipinaus sind zum Weitertransport des vom Träger, z.B. einem Aufzeichnungsträger mit photöleitfähiger Schicht, abgetrennten Empfangsblattes keine zusätzlichen Antriebseinrichtungen erforderlich, da der von der Führungseinrichtung aufgenommene Teil des Empfangsblattes über den noch auf dem Träger aufliegenden Teil des Empfangsblattes lediglich durch die Bewegung des beweglichen Trägers weitergeschoben wird.
Um zu erreichen, daß die voreile.nde Kante des Empfangsblattes nicht an dem Träger anliegt, kann bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel als Träger eine Platte vorgesehen sein, die das Empfangsblatt mit überstehendem, voreilenden Rand trägt.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann zum Trennen der voreilenden Kante des Empfangsblattes eine Trenneinrichtung vorgesehen sein.
Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform kann als Trenneinrichtung zum Trennen der voreilenden Kante des Empfangsblattes von einem flexiblen Träger eine Führung vorgesehen sein, durch welche lediglich der flexible Aufzeichnungsträger bogenförmig geführt wird. Dadurch erfährt der bewegliche, flexible Träger, z.B. ein photoleitfähiger Aufzeichnungsträger, mit dem darauf liegenden Empfangsblatt eine bogenförmige Richtungsänderung. Der Ablenkwinkel wird
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hierbei so gewählt, daß das weniger flexible, meist steife .Empfangsblatt die bogenförmige. Richtungsänderung; nicht mitmacht und seine voreilende Kante sich dadurch von dem flexiblen Träger trennt. Die Trennung des Empfangsblattes vom Träger läßt sich weiterhin noch dadurch unterβtutζen, daß das Empfangsblatt von der in der Nähe der Ablenksteile angeordneten, und eine elektrostatische Anziehungskraft auf das Empfangsblatt ausübenden Führungseinrichtung angezogen wird.
Die Führungseinrichtung kann bei einer vorteilhaften AusführuTigsform nach der Erfindung aus einer fest gelagerten, leitfähigen Platte bestehen. Diese muß so angeordnet sein» daß sie mit der dem Pulverbild abgekehrten Seite, des Voreilenden Randes des Empfangsblattes in Berührung kommt»
.._—_- nun
.\_ 7 . . 1 —» Das Weiterbewegen des/ein der Führungseinrichtung haftenden Empfangsblattes zu einem Auf nahmebehäiter für das Empfangsblatt, in der Regel der Fixierstation, erfolgt ganz einfach dadurch, daß das Empfangsblatt über seinen noch auf dem beweglichen; flexiblen Träger aufliegenden Teil durch dessen Bewegung ständig weitergesohoben wird. ■
Die elektrostatische Anziehungskraft der Führungseinrich- tung auf das Empfangsblatt kann in jeder gewünschten Weise hervorgerufen werden. Wenn das Empfangsblatt eine elektro-
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statische Ladung trägt, ist jedoch die Führungsplatte vorzugsweise geerdet, so daß sie in Bezug auf das Empfangs- " blatt elektrostatischvorgespannt ist. \
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung kann aura Trennen des Empfanget»latte.s vom Träger anstelle der bogenförmigen Tiiel-tangsanderung eines flexiblen Aufzeichnungsträgers- auch Beispielsv/eise ein Albnehiiierniesser od.dgl. verwendet werden, wenn eß sieh beispielsweise um einen starren, beweglichen Trager handelt> irierbei ist nur dafür Vorsorge zu treffen, daß das Empfangsblatt an die Führungseinrichtung angezogen wird, bevor das Abnehmiaesser oder dergleichen rnit dem Pulverbild in Berührung gelangt.
In der folgenden Beschreibung ist die. Erfindung an Hand zv7eier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele naher erläutert. ·
Es zeigen; ·
Fig. la eine schematiscKeSeitenansicht eines Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Fig» Ib eine perspektivische Barstellung dee AusfÜhrungsbeispieJLes gemäß Fig. la . und .
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Fig, 2 eine Echeinatische, Seitenansicht ei
nes anderen AusfÜhrungsbeispiele.s der Erfindung*
Bei den in den Fig. Ia und Ib dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung bewegt sich ein flexibler, photoleitfähiger Aufzeichnungsträger 1, bestehend aus einer photoleitfähigen, isolierenden Schicht 2 und einer leitfähigen = Schicht 3,in Pfeilrichtung durch mehrere, nur teilweise abgebildete Behandlungsstationen einer zur Herstellung ele.ktrophotographischer Reproduktionen geeigneten Vorrichtung.
Auf eine. Darstellung der verschiedenen BehandlungsStationen in der Zeichnung wurde.verzichtet» da jene nicht Bestandteil der Erfindung s5.nd. In folgenden wird mir kurz die. V'irkungsweise von drei, in einer Vorrichtung der beschriebenen Art üblichen BehandlungsStationen beschrieben.
In einer Ladungs stat inn wird der photoleitfähige. Auf seichnungstrager elektrostatisch aufgeladen.
In einer Belichtungsstation wird der photoleitfähige Aufzeich nungsträger nach der zu reprodU3xe.renden Vorlage, bildwe.ise belichtet, wodurch die Ladung in den belichteten Bezirken des photoleitfähigen Aufzeichnungstrjigers abfließt und somit
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ein latentes elektrostatisches UiId entsteht.
In einer Entwicklungsstation wird ein Tonerpulver mit einer der Ladung des latenten Bildes entgegengesetzten elektrostatischen Ladung auf die Oberfläche des photoy leitfähigen Aufäeichnungsträgers aufgebürstet oder aufgestäubt» wobei die Tonerteilchen auf dem,elektrostatischen, latenten Bild in Forsi eines Pulverbildes haften bleiben.
Die drei genannten BehandluncsStationen dienen lediglich als Beispiel für verschiedenste bekannte elektrophotographische ReproduktionsVorrichtungen, in welchen ein loses Pulverbild auf einem photoleitfShigen Aufseichnungsträger erzeugt wird. In einer zur· Durchführung von Reproduktionsverfahren geeigneten Vorrichtung wird das lose Pulverbild auf dem phötoleitfähigen Aufzeichnungsträger auf ein Ssnpfangsblät# übertragen» welches hierauf vom phötoleitfähigen Aufzeichnungsträger' abgezogen und zu einer Fixierstation vieiterbefordeiM: wird, in welcher das lose Pu|verbild auf dem Empfangsblatt fixiert, insbesondere hi£zefixi.ert wird.
Nach den Fig. la und Ib enthält depöfhotöl«itfahige Aufzeichnungsträger 1 auf einet» Qbsirf ISche ein loses Pulverbild 5s f welLcnes nach irgend ein«? dep bekannten elektro-
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photographischen Verfahren erzeugt wurde. Mit Hilfe von Walzen 7 wird auf das Pulverbild 5 ein Empfangsblatt 8 gelegtο Der photoleitfähige Aufzeichnungsträger 1 mit dem Pulverbild 5 und das Enpfangsblatt 6 werden unter einem Koronalader 3 hindurchgeführt, wobei die Oberfläche des Erapfangshlattes auf der den Pulverbild abge- ' wandten Seite gegenüber dem Tonerpulver entgegengesetzt aufgeladen wird. Dadurch wird das Pulverbild S an das Empfangsblatt 6 elektrostatisch angezogenV Im Anschluß an die übertragung des Pulverbildes wi-rd der flexible, photoleitfähige-AufzeiGhnungBträger 1 an*der gewünschten Ab-St^ßifstelle bogenförmig geführt. Die bogenförmige Führung des Aufzeichnungsträgers ist durch die Anordnung einer Walze $ gegeben, ura welche der; 'flexible, photoleitfähige Aufzeichnungsträger 1 herumgeführt wird» Das auf dem photoleitfHhigen Aufzeichnungsträger 1 liegende, und das Pulverbild S tragende Empfangsblatt 6 macht jedoch . infolge seiner Steifigkeit die bei.der Walze M beginnende bogenförmige Bewegung des photoieitfähigen Aufzeichnungsträger s 1 nicht mit. Der Bogen, in welchem der photoleit- · fähige Aufzeichnungsträger 1 durch die Walze h geführt wird, kann bei geeigneter Wahl des Durchmessers der Walsse «f 80 eng gestaltet werden» dsß die elektrostatische An- t siehung zwischen Empfangsblatt 6 und photoleiitfähigem J Auf.leichnungsträger» 1 infolge der Steifigkeit d^s Empfanges* 6 Überwunden wird und sich der in der Bewegungs-
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richtung des Aufzeichnungsträgers voreilende Teil des
Empfangsblattes 6 vom. photoleitfähigen Aufzeichnungsträger 1 zu trennen beginnt. Es besteht jedoch eine gewisse Neigung des Empfangsblattes 6, wieder am Aufzeichnungsträger 1 zu haften, wenn der vom photoleitfähigen
Aufzeichnungsträger 1 getrennte Teil dös Empfangsbiattes 6 genügend lang wird, um dessen Steifigkeit zu überwinden. Um dieses Wiederanhaften zu verhindern, ist eine leitfähige Platte 9 mit ihrem Ende 10 neben der Abstreifstelle angeordnet. Da die leitfähige Platte 9 bei 11 geerdet ist, wird das stark aufgeladene Empfängsblätt 6 an die geerdete Platte elektrostatisch angezogen. Durch diese elektrostatische Anziehung wird einerseits das Abstreifen des Empfängsblattes 6 vom photoleitfähigen
Aufzeichnungsträger 1 unterstützt und andererseits der
vom Aufzeichnungsträger getrennte Teil des Empfangsblattes zur leitfähigen Platte 9 hin gezogen» Hierbei bleibt der getrennte, vorderste Teil des Empxangsblattes 6 infolge elektrostatischer Anziehung an der leitfähigen
Platte 9 haften, während der nachfolgende Teil des Empfangsblattes noch mit dem sich kontinuierlich bewegenden und
das Empfangsblatt 6 längs der Oberfläche der leitfähigen Platte 9 fördernden photoleitfähigen Aufzeichnungsträger in elektrostatischem Kontakt steht. Da das Empfangeblatt 6 wenigstens teilweise einen Isolator- darstellt, kommt es
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zu keinem raschen Abfließen der hohen Ladung des Empfangs-blattes auf die leitfähige Platte. Somit bleibt die Spannung zwischen dem Empfangsblatt und der Platte lange genug aufrechterhalten, um den vordersten Teil des Empfangsblattes 6 zu einem Aufnahmebehälter 13, in der Regel einer Hitzefixierstation , am Ende IM- der Platte 9 führen zu können. Die Platte 9 kann gegebenenfalls gekrümmt sein, um das Empfangsblatt in irgendeine gewünschte Richtung zu führen, Hierdurch gewinnt man einen größeren Spielraum bei der Anordnung der Hitzefixierstation.
Zum Fixieren, insbesondere zum Hitzefixieren der Tonerteilehen auf dem Empfangsblatt kann jede geeignete Vorrichtung verwendet werden. Es sollte jedoch dafür Vorsorge getroffen ,werden, daß das Pulverbild vor der Hitzefixierung nicht zerstört wird. Als Beispiel für die Hitzefixiervorrichtung, welche zusammen mit der beschriebenen Führungsplatte in befriedigender Weise verwendet werden kann, sei die in der USA-Patentschrift 2 701 76S beschriebene Vorrichtung genannt. Aus den Zeichnungen ergibt sich eindeutig, daß das Pulverbild 5 mit der Abstreif- und Transporteinrichtung weder in Kontakt gelangt noch durch diese beschädigt wird.
Die Erfindung läßt sich sowohl auf starre photoleitfähige Aufzeichnungsträger oder Platten als auch auf flexible Photoleiter anwenden. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, liegt der photo-
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.■■-. " "■ -13 - : - '."'■..■■.■-■■■■■'.
leitfähige Aufzeichnungsträger 1 auf eimer-.- starren Trommel 15 auf. Die Zuführung des Empfangsblattes und der Weitertransport des Aufzeichnungsträgers mit dem darauf liegenden Empfangsblatt erfolgt In gleicher Weise wie im Zusammenhang mit den Fig. la und Ib beschrieben* Nach der Übertragung des Pulverbildes 5 auf das Empfangsblatt 6 wird der vorderste Teil desselben mittels einer geeigneten Trenneinrichtung, beispielsweise einem Äbnehmmesser 16, vom photoleitfähigen Aufzeichnungsträger 1 abgestreift» Nach dem Abstreifen des vordersten Teils,des Empfangsblattes 6 vom starren Aufzeichnungsträger 1 wird jenes in entsprechender Weise wie bei dem in Fig. la dargestellten Ausführungsbeispiel auf Grund der elektrostatischen Spannung zwischen der geerdeten, leitfähigen Führungsplatte 9 und dem aufgeladenen Empfangsblatt 6 an die Führungsplätte 9 angezogen* Die Führungsplatte 9 wirkt hierbei als gekrümmte Führungsfläche und als elektrostatischer Träger für das, Empfangsblatt 6, wenn es durch den sich bewegenden Aufzeichnungsträger 1 weiter^efordert wird. Bei den beiden in Fig. la, f Ib und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Ende 10 der Führungsplatte 9 neben dem Abstreifpunkt etwas gekrümmt, um einen guten Kontakt des abgestreiften, vordersten Teils des Empfangsblättes 6 ohne Rücksicht auf den Winkel, in welchem sich das Empfangsbiätt der Platte nähert, zu gewährleisten. ,.. , ,
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Bei den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die* .Führungsplatte 9 geerdet und das Empfangsblatt elektrostatisch aufgeladen. Dieses Verfahren zur Erzeugung einer
- " ;___■__ Vorspannung befriedigt sowohl bei positivei? als auch negativer Aufladung des Übertragungsblattes 6 vollständig. Es spielt hierbei keine Rolle, ob die Führungsplatte 9 geerdet oder an ein elektrisches Potential ange« schlössen ists so lange nur zwischen der Führungsplatte und dem Empfangsblatt eine elektrische, Anziehung statt~ findet:» Die Verwendung eines elektrischen Potentials zur Erzeugung einer Spannung ist erforderlich» wenn das Empfangsblatt keine elektrostatische Ladung trägt. Vorzugsweise wird jedoch f aus Gründen einer einfacheren Ausführung, die Führungsplatte 9 geerdet j wenn das Empfangsblatt eine mittels einer Übertragungselektrode abgelagerte elektrostatische Ladung trägt. ;
Selbstverständlich können zum Abstreifen des vordersten ί Teils des Empfangsblattes 6 auch sämtliche anderen geeigneten Abstreifeinrichtungen Verwendung finden. Es sollte lediglich dafür Vorsorge getrof.fen werden, daÄ die Abstreifeinrichtung weder das Pulverbild 5 zerstört, noch
Tki
mit diesem in Kontakt kommt. Handelt es sieh ^ fortlaufenden, photoleitfähigen Aufzeichnungsträger, soV sollte das Empfangsblatt so auf den Aufzeichnungsträger gelegt werden, daß die vorderste Kante des Empfangsblattes
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J-6-2-2'953
Über die vorderste Kante des photoleitfähigen Aufzeichnungsträgers hinausragt. Auf diese Weise steht die freie, Vorderste Kante des Empfangsblattes zum Kontakt mit der Führungseinrichtung zur Verfügung. Ist der photoleitfähige Aufzeichnungsträger dagegen fortlaufend öder ist ein Überhängen des Empfangsblattes unerwünscht oder unpraktisch, so eignen sich auch andere nie chanische Trenneinrichtungen« Saugwalzen, Luftdüsenabstrelf vorrichtungen oder mechanische Abstreifmesser sind einige Beispiele für bekannte Abstreifeinrichtungen, mit deren Hilfe ein Abstreifen der Vorderkante des Empfangsblattes 6 vom Aufzeichnungsträger möglich ist. Wenn jedoch mechanische Abstreifeinrichtungen verwendet werden, sollte die Führungsplatte 9 so angeordnet werden, daß das Empfangsblatt 6 auf Grund elektrischer Anziehung von der Abstreifeinrichtung, beispielsweise dem .Abnehmmesser 16, weggesogen wird, bevor der Bildbezirk des Empfangsblattes damit In Kontakt kommt. Bei Verwendung eines flexiblen photoleitfähigen Aufzeichnungsträgers wird das Abstreifen des EmpfanESblattes vorzugsweise automatisch durchgeführt, indem ir.an den flexiblen Aufzeichnungsträger in der in den FIg, la, Ib und2 dargestellten Weise um einen relativ engen Bogen führt, ' :
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Claims (1)

  1. .'._ .;,-.- P a t e η .t. a η ε ,p. r ü c h e ' "
    1) Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen auf elektrophotographischem Wege oder dergleichen, bei der von einem beweglichen Träger ein Empfangsblatt mit einem nicht fixierten Pulverbild abgenommen und zu einer Fixierstation transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Pulver-
    (5)
    bild /abgekehrten Seite des Empfangsblattes eine der* Bahn des beweglichen Trägers (1) benachbarte, auf das Empfangs-, blatt (6) elektrostatisch anziehend wirkende Führungseinrichtung (9) vorgesehen ist, die die am Träger (1) nicht anliegende, voreilende Kante des Empfangsblattes (6) elektrostatisch anzieht und dadurch das vom Träger weiter geförderte Empfangsblatt der Fixierstation (13) zuführt.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein Aufzeichnungsträger (1) mit photoleitfähiger Schicht vorgesehen ist. -
    3) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung eine leitfähige, eine elektrische Ladung tragende Platte (9) vorgesehen ist.
    Λ) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung eine geerdete, leitfähige Platte (9) vorgesehen ist» ■■- ^
    ' ' 009886M735
    I622953
    5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder ·*, dadurch gekennzeich- ~ net, daß die Platte..-TS.) gefcrüjrant ist. ; ■ '
    6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet»: daß zuKi brennen der vorei3.enden Kante des Empfangsblattes (6) eine Trenneinrichtung (1+,1S) vorgesehen ist, -.--."": -V- ■-.";.-:- ,.. -..-/·.-■;. ·";:/.., ;: :■-:-"" ^
    7) Vorriclitüng nach einenv der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge~ .Jcenn^eiehnet, daß als Trenneinrichtung zum Trennen der voreilenden Kante des Empfangsblattes..... (6.) von einem flexiblen Träger Cl) eine Führung (H) imrgesehen is/fc, durch welche lediglich der flexible AufzeichnungßtrSge.r "Cl) bogenförmig
    8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1; bis 7, dadurch ge-I. jennzeiehnet, daß als Trenneinrichtung zum Trennen der vor-* eilenden Kante des Empfangsblattes C6> vom Träger (1) ein Abnehrnmesser (16) vorgesehen ist,
    0X Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis S1 dadurch ge-
    jcennzeicii.net» daß als Träger /eine Platte vorge sehen ist, ' .'■,, die das 1 impfangsblatt (6) mit überstehendem, voreilenden!
    : , 8Ä0 ORiOlNAi
    L e Ω rs <=» i t p
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