DE2526415A1 - Elektronenradiografisches verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Elektronenradiografisches verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2526415A1
DE2526415A1 DE19752526415 DE2526415A DE2526415A1 DE 2526415 A1 DE2526415 A1 DE 2526415A1 DE 19752526415 DE19752526415 DE 19752526415 DE 2526415 A DE2526415 A DE 2526415A DE 2526415 A1 DE2526415 A1 DE 2526415A1
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Juergen Ing Grad Mueller
Josef Pfeifer
Alfred Dipl Phys Dr Rheude
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Agfa Gevaert AG
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Description

AGFA-GEVAERT AETIENGESELLSCHAi1T 12. Juni 1975
10-bg-se Leverkusen
PG 806/MG 1089
Elektronenradiografisches Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein elektronenradiografisches Verfahren, bei welchem auf eine in einer Ionisationskammer zwischen zwei Elektroden befindliche, dielektrische Bildfolie unter Ladungserzeugung in dem Absorptionsmedium mittels einer von dem zu untersuchenden Gegenstand modulierten Röntgenstrahlung eine bildmäSige elektrostatische Ladung aufgebracht, dieses elektrostatische, latente Bild in einer elektrografischen Entwicklungs einrichtung mittels eines elektrostatisch anziehbaren Toners sichtbar gemacht und das Tonerbild anschließend in einer Fixierstation auf der Bildfolie fixiert wird.
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Bei den "bekannten Verfahren dieser Art wird der Bildträger zunächst von Hand in die Bildkammer eingeführt und nach der Erzeugung des elektrostatischen, latenten Bildes, ebenfalls von Hand, zu den anderen Behandlungsstationen transportiere. Ein automatischer Transport des Bildträgers ist u.a. deshalb nicht ohne weiteres möglich, weil Röntgenbilder für gewöhnlich randlos zu ersteilen sind, so daß die Transportvorrichtung im Bereich des unfixierten Tonerbildes angreifen müßte. Im Prinzip v:äre es zv:ar denkbar, an der Bildfolie zunächst einer, überstehenden Sand zu lassen, welcher anschließend abgeschnitten -wird. Abgesehen davon, daß hierdurch kostspieliger und die Umwelt belassender Abfall entstünde, wäre es hierbei auch nur schwer möglich, den Bildträger mit den abgerundeten Ecken zu versehen, weiche aus Gründen der besseren Handhabung und Aufbewahrung des ferrigen Höntgenbildes üblich geworden sind.
Genäl: der Erfindung ist nun die Bildfolie während des Transportes durch die Bildkammer, die Entwicklungseinrichtung und die Fiicierstation auf einer die Bildfolie mindestens an zwei parallel zur Transportrichtung verlaufenden Seitenkanten überragenden Transportfolie befestigt, welche eine zumindest begrenzte elektrische Leitfähigkeit aufweist. Hierbei kann die Bildfoiie selbst jede "beliebige Form und Größe haben, solange
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sie nur seitlich etwas kleiner als die Transportfolie ist, so da3 die Transportvorrichtung an dem verbleibenden überstehenden Band der Transportfolie angreifen kann. Das Vorliegen einer gewissen elektrischen Leitfähigkeit der Transportfolie ermöglicht, wie im folgenden noch näher dargestellt wird, die Durchführung aller auch mit der Bildfolie allein durchführbaren PrczeSschritte.
Grundsätzlich kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Bildfoiie in beliebiger Weise auf der Transportfolie befestigt werden; z.B. könnte dies mittels eines Selbstklebers geschehen, welcher jeweils nach mehrmaliger Benutzung erneuert wird. Vorteilhaft wird aber die 3ildfolie durch Anbringung einer elektrostatischen Ladung oder durch die vorübergehende Anlage eines Unrerdrucks an ihre Bänder für die Prozeßdauer mit der Transportfolie verbunden.
Genä-i ainem weiteren vorteilhaften Verfahren wird die Bildfolie mittels einer Schicht hochviskoser Flüssigkeit mit der Transportfolie verbunden. Diese hochviskose Flüssigkeit, z.B.
--- -^p. dgl.,
Silikoncl, Glycerin * sorgt gleichzeitig für einen innigen elektrischen Kontakt der beiden Folien.
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.^riindungs gemäß wird ferner ein auf seiner Rückseite eine haibieitende Schicht aufweisender Polien-cräger verwendet. Lies ist besonders dann vorteilhaft, wenn in der Bildkammer eine sogenannte virtuelle Elektrode vorgesehen isö, wie sie z.B. in der deutschen OS 25 65 189 offenbart wird. 3ei dieser virtuellen Elektrode ist es erforderlich, daß der Gcerfiächenwidersrand der der Elektrode anliegenden Folie im den !Faktor · 13 - 1CO größer ist, als der Oberflächenwiderstand des Elektrodenmaterials, danit längs der Elektrode ein Querstrom von bestimmter Größe fließen kann. Der Ohm'sche Widersrand des bei virtuellen Elektroden üblicherweise zur Anwendung kommenden Elektrodenmaterial liegt in der Größenordnung von io" Ghm pro .Flächeneinheit. Somit ist in der Belichtungsctation ein '.Widerstand der Fciienrückschicht von etwa 10^ - IC·''^ Ohm pr-c Flächeneinheit erforderlich. Demgegenüber sollte vrährend des Entwicklungsvorganges zur Begünstigung der Tonerablagerung bzw. des dabei notwendigerweise vor sich gehenden Ladungsausgleiches die leitfähige Rückschicht des Folienpaketes einen Oberflächenwiderstand von höchstens 10° 0hm pro Flächeneinheit aufweisen.
V/eil die geladene Bildfolie, um Funkenüberschlage beim Ablösen von der Elektrode zu vermeiden, samt ihrer leitenden Rückschicht, welche die dem elektrostatischen, latenten Bild zugeordneten Spiegelladungen trägt, von ihrer Auflage abgelöst
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werden muli, ist es auch, nicht olme weiteres möglich., in jeder Station eine andere, den jeweiligen Erfordernissen angepaßte ieitfähige Hückschicht vorzusehen. Demgegenüber läßt sich, die Ealbleiterschicht des Eolienträgers in Xontakt nit diesen von Station zu Station transportieren und dort durch äußere Einwirkungen in ihren elektrischen Eigenschaften weitgehend den jeweiligen Erfordernissen anpassen.
Grundsätzlich könnte eine solche Anpassung auch an einem an
der Hückseite des 3ildträgers selbst angeordneten Halbleiter vorgenommen '.-."erden. Die Anordnung des Halbleiters am J'oiien- -räger bietet aber noch den zusätzlichen Vorteil, da3 bei
der Wahl des Halbleiters keine Rücksicht auf dessen Aussehen £-:-ri0zz:-r. werden iu.:. Falls der Halbleiter an der Bildfolie
a:i ce ordne- irärde, mü.ite er vor allen transparent sein, wciuroh die mögliche Auswahl stark eingeschränkt würde. Bei
--i-nweniuiig des erfindungsgenäSen Verfahrens kann der eigentliche Höntgenbiidträger ausschließlich im Hinblick auf seine als Bildträger wünschenswerten Eigenschaften ausgewählt werden. Er kann z.3. aus einer ausreichend transparenten Polyesterfolie bestehen.
Zur Beeinflussung der elektrischen Eigenschaften der Haiblei- -„erschicht kann nach einem erfindungsgemäßen Verfahren die
Halbleiterschicht während des Bilderzeugnungsprozesses einem
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erhöhten äußeren Gasdruck und während des Entwicklungsprozesses dem normalen atmosphärischen Druck unterworfen werden. Der erhöhte äußere Gasdruck führt wahrend des Belichtungsprozesses zu einer vorübergehenden Erhöhung des Oberflächenwiderstandes der Ealbleiterschicht, welcher sich bis zur Durchführung des ZntwicklungsVorganges wieder auf sein normales Maß reduziert.
27ach einem anderen erfindungsgemäßen Verfahren wird die mit einem fotoleiter versehene Trägerfolie vor und während des Bilderzeugungsprozesses im Dunkeln gehalten und vor und/oder während des Entwicklungsprozesses einer Bestrahlung mit sichtbaren und/oder UV-Licht sowie nach dem Entwicklungsprozeß einem üblichen Regenerationsprozeß, z.B. einer Wärmebehandlung, unterwerfen. Dadurch wird in der bei elektrofotografischen Verfahren üblichen VJeise der Widerstand der Rückschicht um etwa den Faktor 10 - 100 verändert. Die Anzahl der bei einer bestimmten zeitlichen Aufeinanderfolge vorrätig zu haltenden Transportfolien bestimmt sich dabei nach der für die Erholung der fotoleitenden Rückschicht erforderlichen Zeit.
Bei einer vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind eine elektronenradiografische Bildkammer und eine elektrofotografische Entwicklungseinrichtung mittels eines Transportsystems für blattförmige, mit einer leitfähigen Rückschicht versehene Transportfolien für auf
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diesen 'Transportfolien "befestigte Bildfolien untereinander und ηίτ einer vorgeschalteten Montagestation zum Befestigen der Bildfolie auf der Transportfolie, einer zwischengeschalteten Station zum Belichten der leitenden Rückschicht, einer nachgeschalreuen Pixierstation für das von der Sntwicklungseinrichtung erzeugte Tonerbild, einer 'Trennvorrichtung zum Trennen der Bildfolie von der T'ransportfolie und Sasmiel- bzw. Verratsbehältern für Transportfolien und Bildfolien verbunden. Zweckmäßig wird hierbei eine Einrichtung zuia Regenerieren der leitenden Rückschicht der Transportfolie vorgesehen und die Transportvorrichtung wird von an den, in Transportrichtung gesehen, seitlichen Händern der Transportfolie angreifenden Transportrollen ur.d/oder -Bändern gebildet. Auf diese Weise ist ein automatischer Transport verschieden großer Bildträger in beliebiger Reihenfolge durch alle Behandlungsstationen möglich.
Gemä3 weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung kann die Kontagestation eine Aufbringvorrichtung zum Aufbringen von viskoser flüssigkeit auf die der Bildfolie zugekehrte Seite der Transportfolie, eine Koronaentladungseinrichtung zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf die Außenseite des aus Bildfolie und Trägerfolie bestehenden 3?olienpaketes und/ oder eine Einrichtung zum Anlegen eines Unterdruckes an die Ränder der Bildfolie enthalten. Ferner kann in besonders einfacher und betriebssicherer Weise die Trennvorrichtung von
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außerhalb der Bildfolie an den Rändern der Trägerfolie angreifenden, die Trägerfolie mit relativ kleinem Krümmungsradius abknickenden, zwischen sich einen ungestörten Durchgang für die Bildfolie freilassenden Transportbändern gebildet werden.
Eine Trägerfolie zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einem blattförmi- · gen, flexiblen Träger ein Fotoleiter mit einem Dunkelwiderstand von mehr als 10° Ohm pro Flächeneinheit aufgebrach- ist, oder daß auf einem blattförmigen, flexiblen Träger ein Halbleiter aufgebracht ist, dessen Widerstand unter erhöhten äuSeren Gasdruck mehr als 109 Ohm pro Flächeneinheit beträgt. Vorzugsweise liegt dabei der elektrische Widerstand des Trägerblattes in der Größenordnung des maximalen Widerstandes des Halbleiters. Zweckmäßig besteht das Trägerblatt aus Polypropylen und weist eine Dicke von 180 - 400 /u auf.
Wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Trägerfolie einen rings um die Auflagefläche für die Bildfolie reichenden, hohlen Rand aufweist, welcher mit der Auflagefläche, insbesondere deren Randpartien, verbunden ist, dann können Bildfolie und Trägerfolie mittels eines an den Rand der Trägerfolie angelegten Unterdruckes miteinander verbunden werden.
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In den Zeichnungen sind einige Aus führung s formen der Erfindung beispielsweise dargestellt, dabei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäSes radiografisch.es Gerät in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Trennvorrichtung für Bildfolie und Trägerfolie,
Fig. 3 eine mit einer Koronaentladungsvorrichtung ausgestattete Montagestation,
Fi
ig. 4- eine mittels Unterdruck mit der Bildfolie verbindbare Trägerfolie
Fig. 5 den Ladungsvorgang eines erfindungs gemäß en Folienpaketes, und
Fig. S den Entwicklungsvorgang.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Vorratsstapel für Trägerfolien 2 bezeichnet, v.-elchem weitere Vorratsstapel 3-5 für Bildfolien ca - Oc von verschiedener GröiBe zugeordnet sind. Die Trägerfciien 2 und die Bildfolien 6 können in üblicher, nicht näher dargestellter Weise mittels je einer Anlegerolle 7 einzeln von ihrem Stapel abgezogen werden, wobei jeweils zuerst eine Trägerfolie zu einer Auflagefläche 8 befördert und dort mit der jeweils gewünschten Bildfolie passender Größe vereinigt wird, --uf ihrem Weg zur Auflageplatte 8 passiert die Trägerfoiie eine Auftragsrolle 9 für viskose Flüssigkeit, welche sowohl die
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Haftung als auch den elektrischen Kontakt zwischen der Bildfolie 5 und der Trägerfolie 2 verbessert. Die Auftragsrolle 9 wird mittels eines Dochtes 10 mit Flüssigkeit versorgt.
Im Anschluß an die Auflagefläche 8 ist eine Koronaentladungseinrichtung angeordnet, durch welche das Folienpaket mittels eines Transportrollenpaares 24 hindurchtransportiert wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht diese Koronaentladungseinrichtung aus einem an die Auflagefläche 8 anschließenden, geerdeten Gehäuse 11, in welchem ein Entladungsdraht 12 angeordnet ist. Dem Entladungsdraht 12 steht eine auf Gegenpoten-"cial liegende Elektrode 13 gegenüber, der Entladungsdraht ist an eine Hochspannungsversorgung 14 angeschlossen.
Wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Trägerfolie 2, welche vorzugsweise aus Polypropylen mit einem spezifischen Widerstand von 10^2 _ 10^3 Ohm/0 besteht, mit einer haibleitenden Pückschicht 2a versehen. Vorzugsweise besteht diese Rückschicht 2a aus amorphem Selen. Sie kann aber auch von einem anderen geeigneten Halbleiter mit einem Dunkelwiderstand von mehr als 107 Ohm pro Flächeneinheit gebildet werden. Zwischen der Bildfolie und der Trägerfolie befindet sich noch eine vorher mittels der Auftragsrolle 9 auf die Trägerfolie 2 aufgebrachte hochviskose Flüssigkeitsschicht 2b, z.B. Silikonöl,
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welches, insbesondere nach Zugabe von leitfähigen Substanzen, wie Graphitpulver, einen kleineren elektrischen Widerstand als die Bildfolie aufweist. Diese beiden Schichten werden in der Eoronaentladungsstation mit den aus der Figur ersichtlichen Potentialen versehen, wobei die zwischen den beiden an die Schicht 2b angrenzenden Ladungen entstehenden Anziehungskräfte eine entsprechende elektrostatische Haftung zwischen der Trägerfolie 2 und der Bildfolie 6 bewirken.
Die solchermaßen aneinanderhaftenden Folien 2 und 6 treten nun zusammen in die in Fig. 5 näher dargestellte Bildkammer ein. Diese Bildkammer wird von einem Oberteil 15 und einem Unterteil 16 gebildet, welche unter Zwischenschaltung einer Dichtung 17 miteinander verbunden sind und einen Gasrauai 20 einschließen. Dieser Gasraum ist in der z.B. in der deutschen OS 22 58 364 näher geschilderten Weise mit einem Edelgas unter einem höheren als atmosphärischem Druck gefüllt. Das unter Überdruck stehende Edelgas absorbiert die von einer Röntgenstrahlungsquelle 18 kommende, einen zu untersuchenden Gegenstand 19 durchdringende Röntgenstrahlung, wobei eine Ionisation im Gasvolumen eintritt. Zum Einführen des Folienpaketes in den Gasraum wird der Gasdruck vorübergehend abgesenkt. -Hierzu steht der Gasraum 20 über einen Kanal 26 mit einem nicht dargestellten Pumpen- und Behältersystem in Verbindung.
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Zu beiden Seiten des Gasraumes 20 sind Elektroden 21 - 24- angeordnet, welche mit einer äußeren Spannungsquelle von ca. 15 000 YoIt verbunden sind. Die Elektroden 21 - 24- sind in der in der deutschen OS 23 65 189 näher beschriebenen Weise als sogenannte virtuelle Elektroden ausgeführt, wobei 3ev:eils eine ring- oder rahmeniörmige Elektrode 21 bzw. 25 von einem Halbleiter mit einem Dunkelvriderstand von mindestens 10° 0hm pro Flächeneinheit umhüllt ist. Unter dem Einfluß des an den Elektroden liegenden äußeren Feldes lagern sich die im Gasraum entstehenden Ionen als der einfallenden Röntgenstrahlung entsprechendes, elektrostatisches, latentes Bild auf der Oberfläche der Bildfolie 6 ab.
Das solchermaßen mit einem latenten Bild versehene Folienpaket wird mittels Transportrollenpaaren 25 in eine Entwicklungsstation transportiert. Dort wird es mittels eines über zwei Rollen 27 und 28 gespannten Transportbandes 29 über eine Entwicklungselektrode 30 gezogen. Die Entwicklungselektrode 30 bildet den oberen Abschluß eines Troges 315 in welchem Düsen angeordnet sind. Mittels dieser Düsen wird laufend in Richtung der in Fig. 1 ersichtlichen Pfeile Entwickler zugepumpt, welcher durch die Entwicklungselektrode hindurchtritt und die das latente elektrostatische Bild tragende Fläche dadurch mit dauernd frischem Entwickler bespült. Das Zupumpen des Entwicklers
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durch die Düsen 61 erfolgt über eine Leitung 32 in Ffeilrichrung A. Über eine weitere Leitung 33 wird der zugepumpte Entwickler in Pfeilrichtung B wieder aus den Trog 31 abgesaugt, so daß eine beständige Entwicklerzirkulation entsteht.
Der Trog 31 ist außerdem noch von einen weiteren Trog 3^ umgeben, welcher über den Sand des Troges 31 tretende Entwicklerflüssigkeit auffängt und über eine Leitung 35 in Pfeilrichtung C in den Entwicklerkreislauf zurückführt.
Ir. Fig. 6 sind noch die elektrischen Verhältnisse am Folienpaket während des EntwicklungsVorganges genauer dargestellt. 2'Ian sieirs, daß die im flüssigen Entwickler enthaltenen, positiv geladenen Entwicklerteilchen 36 in dem zwischen der Entwicklungselektrode 30 und dem leitfähigen Transportband 39 bestehenden äußeren Feld zu den negativ geladenen Stellen des auf der Oberfläche der Bildfolie 6 befindlichen elektrostatischen Südes wandern. Infolge des hierbei eintretenden Ladungsausgleiches muß ein Teil der an anderen leitfähigen Schichten befindlichen Spiege!ladungen abfließen. Damit dies mit ausreichender Geschwindigkeit erfolgen kann, wird die Halbleiter-3chiCh-C 2a vor dem Einlaufen in die Entwicklungsstax;ion mitreis einer Lichtquelle 37 (Fig- 1) bestrahlt, um ihre Leitfähigkeit entsprechend anzuheben.
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Durchlaufen der Entwicklungsstation passiert das Folienpaket eine Infrarotlampe 38, welcher zur Vermeidung von Strahlungsverlusten ein Reflektor 39 gegenübersteht. In dieser von der Lampe 38 und dem Reflektor 39 gebildeten Fixierstation wird das in der Entwicklerflüssigkeit befindliche Lösungsmittel verdampft, wodurch der Harzanteil der Färbstoffträger erweicht und das Tonerbild auf der Bildfolie 6 fixiert wird.
Schließlich durchläuft das Folienpaket 2, 6 noch eine in Fig. 2 näher dargestellte Trennstation, wobei es in Pfeilrichtung D zwischen über eine Walze 40 gespannte Riemen 41 und 42 und Andruckrollen 43 und 44 eingeführt wird. Die zwischen der Walze 40 und Spannrollen 45 und 46 ausgespannten Transportbänder 41 und 42 erfahren an einer Stelle durch dort angebrachte Umlenkrollen 47 und 48 eine Knickung. An dieser Enickstelle lösen sich Bildfolie 6 und Trägerfolie 2 voneinander, worauf die kleinere Bildfolie 6 zwischen den Bändern 41 und hindurch auf eine Ablage 49 fällt. Die Trägerfolie 2 wird zu einer weiteren Ablage 50 befördert. Über dieser Ablage 50 sind in einem Reflektor 51 Heizspiralen 52 angeordnet, welche für eine schnelle Regenerierung der leitenden Rückschicht 2a der Trägerfolie 2 sorgen. Diese verliert dabei ihre restlichen Ladungen und nimmt in verhältnismäßig kurzer Zeit wieder ihre
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norcale Dunkelleitfähigkeit an. Sobald dies der Pall ist, kann die Trägerfolie 2 zur Wiederverwendung dem Vorratsstapel ,1 zugeführt werden.
In Pig. -4- ist schließlich noch eine Trägerfolie 2 dargestellt, welche ringsum mit einem hohlen Wulst 2c versehen ist. Dieser Wulst kann an einer Stelle mittels eines Dornes 55 so weit eingedrückt werden, daß der Kanal 56 des Dornes mit dem Innenraun des Wulstes 2c in Verbindung tritt. Dadurch kann in dem Hohlraum der Wulst ein Unterdruck erzeugt werden, durch dessen Einfluß sich der Wulstrand rundum an die Bildfolie 6 anlegt und diese fest mit der Transportfolie 2 verbindet. In der Trennstation muß dann mittels eines ähnlichen Dornes wieder Luft in den Hohlraum der Wulst gelassen und dadurch die Ansaugwirkung zwischen der Bildfolie und der Transportfolie aufgehoben werden.
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Claims (1)

  1. AGi1A-GEVAEET AKTIENGESELLSCHAFT 12. Juni AΨΤ>
    10-bg-se
    Le ve rims en
    PG 806/DiG 1089
    Arsr>rüche
    Slektronenradiografisclies Verfahren, bei welchem auf eine in einer Ionisationskammer zwischen zwei Elektroden befindliche, dielektrische Bildfolie unter Ladungserzeugung in dem Absorptionsmedium mittels einer von dem zu untersuchenden Gegenstand modulierten Röntgenstrahlung eine bildmäßige, elektrostatische Ladung aufgebracht, dieses elektrostatische, latente Bild in einer eiektrografischen Entwicklungseinrichtung mittels eines elektrostatisch anziehbaren Toners sichtbar gemacht und das Tonerbild anschließend in einer Fixierstation auf der Bildfolie fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfolie (6) während des Transportes durch die Bildkammer (15, 16), die Entwicklungseinrichtung (25 - 35, 61) und die Fixierstation .(38i 39, 54·) auf einer die Bildfolie mindestens an zwei parallel zur Transportrichtung
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    verlaufenden Seitenkanten überragenden Transportfolie (2) befestigt ist, welche eine zumindest begrenzte elektrische Leitfähigkeit aufweist.
    2. 31ektronenradiografisches Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfolie (6) durch die vorübergehende Anlage eines Unterdruckes an ihre Händer für die rrozeßdauer mit der Transportfolie (2) verbunden wird.
    5- Elektronenradiografisches Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfolie (6) durch Anbringung einer elektrostatischen Ladung für die Prozeßdauer mit der Transportfolie (2) verbunden wird.
    4-. Zlektronenradiografisches Verfahren nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfolie (δ) nittels einer Schicht hochviskoser Flüssigkeit (2b) nit der Transportfolie (2) verbunden wird.
    y. Dlektronenradiografisch.es Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf seiner Rückseite eine halbleitende Schicht (2a) aufweisender Folienträger (2) verwendet wird.
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    6. Elektronenraalografisch.es Verfahren nach. Anspruch, p, dadurch, gekennzeichnet, daß die Halbleiterschicht (2a) während des Bilderzeugungsprozesses einen erhöhten äußeren Gasdruck und während des Entwicklungsprozesses den normalen atmosphärischen Druck unterworfen wird.
    7. Eiektronenradiografisches Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Fotoleiter versehene Trägerfolie (2) vor und während des Bilderzeugungsprozesses im Dunkeln gehalten und vor und/oder während des Entwicklungsprozesses einer Bestrahlung nit sichtbaren und/oder UV-Licht unterworfen wird.
    8. Eiektronenradiografisches Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie nach den Entwicklungsprozeß einem üblichen Regenerationsprozeß, z.B. einer Wärmebehandlung, unterworfen wird.
    9. Vorrichtung zur Durchführung des elektronenradiografischen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronenradiografische Bildkammer (15, 16) und eine elektrofotografische Entwicklungseinrichtung (25 - 35> 61) mittels eines Transportsystems (24, 25) für blattförmige, mit einer
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    leitfähigen Rückschicht (2a) versehene Transportfolien (2) für auf diesen Transportfolien befestigte Bildfolien (6) untereinander und mit einer vorgeschalteten Montagestation (9 - 14-) zum Befestigen der Bildfolie auf der Transportfolie, einer zwischengeschalteten Station (37, 53) zum Belichten der leitenden Rückschicht (2a), einer nachgeschalteten Fixierstation (38, 39, 52O für das von der Entwicklungseinrichtung erzeugte Tonerbild, einer Trennvorrichtung (40 - 48) zum Trennen der 3ildfolie von der Transportfolie und Sammel- bzw. Vorratsbehältern (1, 3-5, 49, 50) für Transportfolien und Bildfolien verbunden sind.
    IC. Vorrichtung zur Durchführung des elektronenradiografischen Verfahrens nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (51» 52) zum Regenerieren der leitenden Rückschicht (2a) der Transportfolie (2) vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet;, daß die Transportvorrichtung von an den in Transportrichtung gesehen seitlichen Rändern der Transportfolie (2) angreifenden Transportrollen und/oder -Bändern (24, 25, 41, 42) gebildet wird.
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    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestation eine Aufbringvorrichtung (9, ΊΟ) zum Aufbringen von viskoser flüssigkeit auf die der Bildfolie (6) zugekehrte Seite der Transportfolie (2) enthält.
    '13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestation eine Koronaentladungseinrichtung (11 - 14) zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf die Außenseite des aus 3ildfolie und Trägerfolie bestehenden Folienpaketes enthält.
    1A-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestation eine Einrichtung (55, 56) zum Anlegen eines Unterdruckes an die Ränder der Bildfolie (6) enthält.
    15- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung von außerhalb der Bildfolie an den Rändern der Trägerfolie angreifenden, die Trägerfolie mit relativ kleinem Krümmungsradius abknickenden, zwischen sich einen ungestörten Durchgang für die Bildfolie freilassenden Transportbändern (41, 42) gebildet wird.
    - 21 609853/1027
    PG 806/KG 1089
    16. Trägerfolie zur Durchführung des Verfahrens nach, einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß au? einem blattförmigen, flexiblen !Träger ein Fotoleiter mit einem Dunkelwiderstand von mehr als 1CP Ohm pro Flächeneinheit aufgebracht ist.
    17- Trägerfclie zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, da3 auf einem blattförmigen, flexiblen Träger (2) ein Halbleiter (2a) aufgebracht ist, dessen Widerstand unter erhöhtem äu3eren Gasdruck mehr als 10" Ohm pro Flächeneinheit beträgt.
    18. Trägerfolie nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand des Trägerbiattes (2) in der Größenordnung des maximalen Widerstandes des Halbleiters (2a) liegt.
    19. Trägerfolie nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt (2) aus Polypropylen besteht.
    20. Trägerfolie nach einem der Ansprüche 16 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dicke von 180 - 400 /u auf v;e ist.
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    21. Trägerfolie nach einem der Ansprüche 16 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen rings ma die Auflagefläche für die Bildfolie (6) reichenden, hohlen Rand aufweist, welcher mit der Auflagefläche, insbesondere deren Landpartien, verbunden ist.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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DE19752526415 1975-06-13 1975-06-13 Elektronenradiografisches verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2526415A1 (de)

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