DE1905580A1 - Photoelektrostatische Kopiervorrichtung - Google Patents
Photoelektrostatische KopiervorrichtungInfo
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Description
ADDRESSOGRAPH-MULTIGRAPH CORPORATION
Hauptsitz: zweite Adresse:
V. St. A. V. St. A.
"Photoelektrostatische Kopiervorrichtung"
Die Erfindung betrifft Kopiergeräte unter Verwendung eines photoleitfähigen Mediums, welches auf einem kontinuierlichen
Band angeordnet ist. Durch die Bandkonstruktion wird es ermöglicht, die für kontinuierliche Übertragungs-Kopiergeräte
erforderlichen, elektrischen Bestimmungsgrößen zu erzielen.
Bei bekannten Band-Kopiergeräten besteht das photoleitfähige Element aus einem flexiblen Träger, auf welchem eine photoleitfähige Schicht aufgebracht ist. Der Träger, auf welchen die
photoleitfähige Schicht aufgetragen wird, muß geeignete Leitfähigkeit aufweisen, um eine Kontaktbahn gegenüber der Bezugsspannung oder gegenüber Erde zu erzielen, so daß das geeignete
Spannungsgefälle über der photoleitfähigen Schicht hergestellt werden kann, wenn eine elektrostatische Ladung aufgetragen wird.
Gleichzeitig soll eine leitfähige Bahn für das Abführen der Ladungen von der photoleitfähigen Schicht existieren, nachdem
diese elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wurde.
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Bei der Übertragung des entwickelten Bildes ist der Einsatz
einer Elektrode erforderlich, um ein Spannungsgefälle zu erstellen, welches benötigt wird, um die Partikel auf ein das
Bild aufnehmendes Blatt zu übertragen bzw. zu bewegen. Bislang bekannte Konstruktionen mit Bandkörpern weisen dünne, flexible
Metallblätter oder eine Metalltrommel bzw. einen Zylinder auf.
In beiden Fällen soll damit eine kreisförmige Bahn für den photo· leitfähigen Belag geschaffen werden, wodurch dieser entlang
einer Reihe von Bearbeitungsvorrichtungen geführt werden kann. Die einzelnen Vorrichtungen sind dabei am Umfang der Trommel
bzw. des Bandes so angeordnet, daß kontinuierlich Kopien hergestellt werden, indem das Puderbild auf Papier übertragen wird.
Es soll mit der vorliegenden Erfindung ein Träger geschaffen werden, welcher flexibel ist, trotzdem in seinen Abmessungen
stabil und geeignet leitfähig, so daß er in einem Band-Kopiergerät eingesetzt werden kann.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde ein verbessertes Kopiergerät geschaffen, in welchem ein photoleitfähiges Band eingesetzt ist; dieses ist einfach im Aufbau, wirtschaftlich und
stabil in den Abmessungen. Es kann unter Wahrung der gesetzten, elektrischen Bestimmungsgrößen für photoelektrostatische Kopiergeräte eingesetzt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde ein verbessertes Kopiergerät unter Verwendung einer photoleitfähigen Bandkonstruktion
geschaffen, bei welcher als Träger ein stark isolierender Polyesterfilm Verwendung findet, auf welchem eine dünne, leitfähige Schicht aufgetragen ist. Über dieser ist die photoleitfähige Schicht aufgetragen. Mit Hilfe von Verbindungselementen wird die photoleitfähige Schicht an eine Bezugsspannung angeschlossen, so daß die Vorrichtung kontinuierlich
betrieben werden kann, um das photoleitfähige Element gleichzeitig verschiedenen Bearbeitungen aussetzen zu können.
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Der Ausdruck "Bezugsspannung" bedeutet ein feststehendes
Potential einschliesslich der Erde, ist jedoch nicht notwendigerweise auf Erdpotential beschränkt. Obwohl Erdpotential oft als
herkömmliche Bezugsspannung Verwendung findet, kann das im Vorliegenden beschriebene Potential eine gepolte Potentialdifferenz
von Erde bzw. an der Erde sein, wie sie im Verlaufe der Beschreibung erläutert wird.
Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung verwirklicht, welche mit einem photoleitfähigen Medium auf einem kontinuierlichen
Band ausgestattet ist. Das Band ist um ein Paar von Antriebsrollen geschlungen und kann sich in kreisförmiger bzw. geschlossener
Bahn entlang einer Anzahl von Bearbeitungsstellen bewegen, wie Lade-, Belichtung«-, Entwicklungs- und Übertragungsvorrichtungen. An der Übertragungsvorrichtung wird das entwickelte
Bild auf ein das Bild aufnehmendes Blatt, gewöhnlich Papier, übertragen. Die Elektrode an der Ladestelle bzw. an
der Ladevorrichtung legt eine elektrostatische Ladung an der photoleitfähigen Schicht an, und die Übertragungselektrode
erzeugt ein Feld über der Schicht. Wahlweise kann eine Elektrode an der Entwicklervorrichtung eingesetzt werden, um ein Feld
über der photoleitfähigen Schicht zu erzeugen. In allen Fällen muß die leitfähige Schicht eine Bahn für eine Bezugsspannung
bilden. Das Band ist aus einem zähen, in den Abmessungen stabilen Polyesterterephthalatfilm gebildet, welcher mit einem Metallüberzug
versehen wurde, um eine leitfähige Schicht zu bilden, über welche wiederum eine photoleitfähige Schicht aufgetragen
wurde.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung bleibt ein Bereich
der metallischen Schicht entlang den Randteilen des Bandes unbeschichtet, wodurch ein freiliegender, leitfähiger Streifen
verbleibt, an welchen ein an eine Bezugsspannung angeschlossener Kontaktkörper angelegt wird. Nach der vorliegenden Konstruktion
ist es in manchen Fällen erwünscht, eine andere Bezugsspannung als die Erde anzulegen, um das Ausmaß der auf der
photoleitfähigen Schicht angeordneten Ladung zu steuern.
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Veränderungen in der Entladungsgeschwindigkeit bzw. im Entladungsausmaß der photoleitfähigen Schicht können durch Anlegen einer
geeigneten Bezugsspannung gesteuert werden. Eine derartige Bezugsspannung ist wirksam, um sowohl das Entwickeln als auch
das Übertragen zu steuern. In den Fällen, in welchen der Träger aus einem passenden, isolierenden Material besteht kann das
Übrige des Gerätes, insbesondere das Antriebssystem, aus Metall bestehen und braucht infolgedessen nicht isoliert zu werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auf der
Unterseite des Polyesterfilmes ein kontinuierliches, enges Band der metallischen Beschichtung aufgetragen, so daß der stark
isolierte Film in Sandwichweise zwischen leitfähigen Bereichen einbezogen ist. Oa eine der Antriebsrollen aus leitfähigem
Material besteht', wird eine leitende Bahn zur Bezugs spannung gebildet, indem die leitfähige Schicht direkt mit dem schmalen,
leitfähigen Band wahlweise durch die Dicke des Filmes oder durch Verwendung eines Bügels zwischen den Kantenbereichen der zwei
metallischen Lagen verbunden wird.
In den beiden, genannten Ausführungsformen der Erfindung ist
das Band kontinuierlich an ein Bezugspotential angeschlossen, wenn es entlang der verschiedenen Elektroden bewegt wird.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erlärtert.
Figur 1 der Zeichnungen ist eine schematische Ansicht einer Kopiervorrichtung unter Verwendung einer Bandkonstruktion nach
der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der Bandkonstruktion und der elektrischen Verbindungselemente.
Figur 3a ist eine vergrösserte Teilansicht einer weiteren Ausführungsform in Perspektive.
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Figur 3b ist eine vergrösserte Teilansicht einer weiteren,
in Perspektive dargestellten AusfUhrungsform.
In den Zeichnungen ist in Figur 1 das photoleitfähige Band 20 dargestellt, welches über ein Paar im Abstand zueinander
angeordneter Antriebsrollen 22 und 24 gespannt ist. Mit Hilfe der Rollen wird das Band in einer Endlosbewegung an der Ladestelle 26, der Belichtungsstelle 28, am Entwickler 30 und an
der Übertragungsstelle 32 vorbei bewegt.
Die Ladestelle bzw. Ladevorrichtung 26 ist mit einer dünnen Drahtelektrode 34 ausgestattet, welche an eine zur Koronaentladung dienende Hochspannungsquelle 36 angeschlossen ist.
Die Elektrode ist teilweise durch ein geerdetes, leitfähiges Schild 38 umgeben.
Die Belichtungsvorrichtung 28 weist eine transparente Belichtungsplatte 40 auf, auf welche das zu kopierende Original
0 aufgelegt wird. Das Original 0 wird durch passende Lichtquellen 42 belichtet, wobei ein reflektiertes durch ein Linsensystem 44 so projiziert wird, daß ein Muster aus Licht und
Schatten auf dem Band 20 erscheint. Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Projektionssystem gewählt wurde, um das
geladene Band 20 mit einem Muster von Licht und Schatten zu belichten, können andere Biichtungsverfahren eingesetzt werden,
wie das Kontaktdruckverfahren oder das Belichtungsverfahren mit Katodenstrahlröhre, welche entweder mit Vollbildabtastung
oder mit zeilenweiser Abtastung arbeitet, wobei die Steuerungswerte über Fernleitungen übertragen werden.
Die Entwicklungsvorrichtung 30 kann mit einer Vielzahl dafür geeigneter Systeme ausgestattet sein, einschliesslich
Kaskadenentwickler, Pulver- oder Bürstenentwickler einschliesslich der Magnetbürstenentwickler. Vorzugsweise wird ein Magnetbürstenentwickler eingesetzt, wie er in Figur 1 dargestellt ist.
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Dieser Entwickler weist einen Trog 46 auf, welcher mit einem
Vorrat an Entwicklerpulver 48 aufgefüllt ist. Das Pulver 48 besteht aus magnetisch anziehbaren Trägerpartikeln und elektrostatisch anziehbaren Tonerpartikeln. Die Tonerpartikel können unter
Hitzeeinwirkung auf der Basis bzw. auf dem Träger schmelzbar sein, sie können auch gleicherweise durch Druck oder Lösungsdämpfe fixiert werden. Der Aufbau und die Wirkungsweise von
Magnetbürstenentwicklern ist im einzelnen bekannt und wird deshalb nicht in der Beschreibung aufgeführt. Die in Figur i
der Zeichnungen dargestellte Entwicklervorrichtung ist an eine Gleichstromquelle 50 angeschlossen, um ein Potential über dem
Band 20 zu erzeugen. Das Verfahren, mit welchem ein Potential erzeugt wird, ist von besonderer Bedeutung, wenn auf dem photoleitfähigen Band ein organisches Material als photoleitfähiges
Medium benutzt wird. Die wahlweise Verwendung einer Elektrode mit der Magnetbürstenvorrichtung wird im einzelnen beschrieben.
An der Übertragungsstelle bzw. -Vorrichtung 32 wird das an
der Entwicklervorrichtung aufgenommene Materialbild auf das Papierblatt S übertragen. Das Papierblatt S verläuft dabei
zwischen dem Band und der Übertragungs-Rollenelektrode 52, welche in Druckkontakt an die Antriebsrolle 24 angelegt ist,
wodurch das Band 20 zwischen den Rollen 24 und 52 verläuft. Eine Gleichstromquelle 54 ist an den leitfähigen Kern 56
der Übertragungs-Rollenelektrode angeschlossen, um ein Spannungsgefälle zwischen der Oberfläche der Rollenelektrode 52 und
der Bezugsspannung im Bereich von 100 bis 2000 Volt zu erzeugen.
Das Band 20 kann aus verschiedenartigen, flexiblen Materialien
bestehen, beispielsweise aus Papier, welches leitfähig gemacht wurde. In der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise ein
transparentes Filmmaterial als Träger eingesetzt. Dieses Material kann aus verschiedenartigen Plastikmaterialien gewählt werden,
wie Zelluloseazetat, Zellulosetriazetat, Zelluloseazetat-
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Butyrat, Polyurethan-Elastomere, Fluorkohlenstoff-Filme wie das Copolymer von Hexafluorpropylen und Tetrafluoräthylen,
Zellulose-Propionat, Äthyl-Zellulose, Polyamide, Polymethyl-Methacrylat,
Polyäthylen, Äthylenvinylazetat-Copolymer, Polyvinylfluorid, Polypropylen, Polyesterterephthalat, Polytetrafluoroäthylen,
Polystyrol, Polyvinylalkohol, Polyvinylchlorid, VinylidenT
chlorid-Vinylchloridcopolymer, Polykarbonat und GumntoydroChlorid.
Der vorzugsweise aus Polyesterterephthalat bestehende Film, welcher unter der Warenbezeichnung "MYLAR" bekannt ist, bietet
die beste d.h. die grüßte Abmessungsstabilität. Da die Leitfähigkeit
des Polyesterfilmes 10 S(Siemens) pro Zentimeter beträgt, ist er ungeeignet als Trägermaterial, auf welchem
das photoleitfähige Material direkt aufgetragen werden kann. Der Grund hierfür ist, daß das Trägermaterial eine Leitfähig-
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keit im Bereich von 10
keit im Bereich von 10
von Metall aufweisen muß.
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keit im Bereich von 10 S pro Zentimeter zur Leitfähigkeit
keit im Bereich von 10 S pro Zentimeter zur Leitfähigkeit
Die leitfähige Sdicht wird erzielt, indem man einen dünnen,
gleichförmigen und metallischen Belag, wie Aluminium oder Kupfer in einer Dicke von 0,00127 bis 0,0127 mm aufdampft. Es können
andere Verfahren zur Herstellung einer leitfähigen Schicht eingesetzt werden, wie beispielsweise das Herstellen einer
metallhaltigen, semileitfähigen Verbindung, welche in einem filmbildenden Bindemittel dispergiert wird, wonach das halbleitende Material und das Bindemittel in Form einer zur Beschichtung
dienenden Lösung aufgelöst werden. Da die meisten Halbleitermaterialien in organischen Lösungsmitteln nicht
ohneweiters lösbar sind, werden sie mit anderen Verbindungen zusammengebracht, um lösliche Komplexe zu bilden. Die Halbleitermaterialien,
welche . gewöhnlich zum Einsatz kommen, sind Kupfer- und Silberhalogenide, Halogenide von Wismuth, Gold, Indium,
Iridium, Blei, Nickel, Palladium, Rhenium, Zinn, Tellurium und Wolfram. Die Halbleitermaterialien werden durch Komplexbildung
lösbar gemacht und dann in einem Bindemittel wie PoIy-
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vinylazetat aufgelöst, woraufhin das Gemisch in Cyclohexanon oder in einem anderen, passenden Keton aufgelöst wird. Die
Dicke des leitfähigen Belages bzw. der Schicht kann im Bereich von 0,00127 bis 0,0127 mm auf einer trockenen Basis betragen.
In Figur 2 der Zeichnungen ist ein Träger aus Mylar-Film
dargestellt, welcher auf einem kontinuierlichen Band 66 aufgetragen ist. Das Band 66 ist um ein Paar von in Abstand zueinander
angeordneten Antriebsrollen 68 und 70 gespannt. Das Band wurde auf eine leitfähige Schicht 72 aufgetragen, welche
beispielsweise aus Aluminium, Kupfer oder aus einem Me tallhalogenid
in einem Binder bestehen kann. Über der leitfähigen Schicht wird daraufhin dne photoleitfähige Schicht bzw. ein
Belag 74 aufgetragen, welcher aus einem in einem Harzbinder dispergierten Zinkpxid oder aus einem organischen, photoleitfähigen
Polymerfilm wie Polyvinylcarbazol bestehen kann. Der photoleitfähige Belag 74 wird so über den Träger aufgetragen,
daß nichtbeschichtete Randstreifen 76a und 76b auf beiden Seiten dee Bandes verbleiben; diese Streifen bilden einen Bereich
für den Kontaktkörper 78, über welchen die elektrische Verbindung mit der leitfähigen Schicht 72 hergestellt wird.
Die leitfähige Schicht ist kontinuierlich an eine Stromquelle 80 angeschlossen, um eine Bezugsspannung bezüglich der verschiedenen
Elektroden zu schaffen, welche gegenüber der photoleitfähigen Schicht 74 arbeiten, während das Band in seiner
bestimmten Bahn bewegt wird. Mit der Stromquelle 80 ist ein Schalter 82 verbunden, welcher an die Erde 83 oder an eine
Gleichstromquelle 84 angeschlossen ist.
In Figur 3a und 3b der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform
einer Bandkonstruktion dargestellt, mit welcher eine kontinuierliche Verbindung des Bandes an eine Bezügsspannung
ermöglicht ist. Auf dem Polyesterfilm 90 befindet sich eine leitfähige Schicht 92 aus einem metallischen Belag, über welchen
eine photoleitfähige Schicht 94 aufgetragen wurde. Ein leitfähiger Streifen befindet sich unterhalb des Filmes 90 entlang
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der Randkaute des Bandes und ermöglicht einen kontinuierlichen,
elektrischen Kontakt mit einer der leitfähigen Antriebsrollen, vie die Rolle 22, welche in Figur 1 der Zeichnungen dargestellt
ist.
Die leitfähige Schicht 92 und der leitfähige Streifen 96
sind mit Hilfe eines leitfähigen Bügels (Figur 3a) miteinander verbunden; der Bügel überbrückt die Kante des Bandes und stellt
die elektrische Verbindung mit der entsprechenden, freiliegenden Kante des Belages 92 und mit dem .Streifen 96 her. Da der Streifen
96 kontinuierlich in Flächenkontakt mit der leitfähigen Rolle ist, ist er kontinuierlich an die Quelle 80 der Bezügespannung
angeschlossen.
In Figur 3b und k ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, durch welche die leitfähige Schicht 92
und der leitfähige Steifen 96 durch das Verbindungselement 100, welches sich durch den Film 90 erstreckt, miteinander verbunden
sind.
Für den Fall, daß die photoleitfähige Schicht bzw. der Belag aus einem organischen, photoleitfähigen Material besteht, hat
es sich als vorteilhaft erwieeen, eine Spannung an der Entwicklervorrichtung gleichzeitig mit dem Auftragen des Entwicklerpulvers auf der das Bild tragenden Fläche bzw. an dieser
anzulegen. Die Schaffung eines Spannungsgradienten zwischen der organischen, photoleitfähigen Schicht und der Entwicklervorrichtung hat besondere Bedeutung bei Verwendung organischer,
photoleitfähiger Materialien, da auf diese Weise ein offensichtliches Anwachsen im Ansprechen bzw. in der Reaktion des
photoBtLektros tatischen Mediums zu erzielen ist. Eine ins einzelne gehende Beschreibung einer derartigen, photoelektrostatisch
arbeitenden Kopiervorrichtung ist in der US-Anmeldung Serial Nr. 675 463 vom 16. Oktober 1967 der Anmelderin aufgeführt.
Es ist deshalb von wesentlicher Bedeutung, eine leitfähige Schicht kontinuierlich auf einer Bezugsspannung zu halten,
um auf diese Weise ein kontinuierliches und sauber entwickeltes
Bild zu erzielen. 909835/1305
Die im einzelnen beschriebenen Vorrichtungen stellen auf
ein Band-Kopiergerät ab, das in seiner Wirkungsweise insofern von wesentlicher Bedeutung ist, als die verschiedenen Verfahrensschritte ablaufen, während gleichzeitig sich das Band in seiner
Ringbahn entlang der verschiedenen Bearbeitungsstellen bewegt. Während dieser Bewegung wird die leitfähige Schicht des Bandes
auf einer Bezugsspannung gehalten, wodurch das Band als Bezugselektrode wirksam ist. Unter erneuter Bezugnahme auf Figur 1 und
2 der Zeichnungen ist zu ersehen, daß die Koronaelektrode 34
zusammen mit dem als Bezugselektrode wirksamen Band 20 arbeitet, wobei die leitfähige, an die Bezugsspannungs-Quelle 80 angeschlossene Schicht über die ionisierte Atmosphäre bezüglich des
Bandes so wirksam ist, daß sich elektrostatische Ladungen auf dem Band niedersetzen.
Gleichzeitig mit dem Auftragen einer Ladung wird die photoleitfähige Schicht einem Muster von Licht und Schatten ausgesetzt. In den belichteten Bereichen der photoleitfähigen Schicht
wird die Ladung durch die leitfähige Schicht zur Bezugselektrode vernichtet bzw. abgeführt. In gleicher Weise arbeitet die Übertragungselektrode 52 zusammen mit dem Band 20 als Bezugselektrode,
um ein Spannungsgefälle über der photoleitfähigen Schicht 7;*
zu erzeugen.
Wenn die Schicht lh (Figur 2) oder 9k (Figur 3a und 3b) aus
einem organischen, photoleitfähigen Material besteht, kann es erwünscht sein, eine Elektrode an der Entwicklervorrichtung 30
zu verwenden. Auch hier arbeitet die photoleitfähige Schicht 72
(Figur 2) bzw. 92 (Figur 3a und 3b) als Bezugselektrode, um ein
Spannungsgefälle über der photoleitfähigen Schicht zu erzeugen. Auf diese Weise liegen die belichteten Bereiche auf einer Spannung
zwischen Null und 100 Volt der aufgeladenen Bildbereiche. Die Bandkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht ein
außerordentlich einfaches, photoelektrostatisch arbeitendes Kopiergerät, was durch Verwendung des Bandes als Bezugselektrode möglich ist.
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Claims (10)
1. Photoelektrostatische Kopiervorrichtung zur Herstellung von Kopien durch übertragung des Bildes auf ein Kopienblatt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine photoleitfähige Schicht auf einem isolierenden Träger aufgetragen ist, welcher sich auf
einem kontinuierlichen Band (20) befindet, daß die Schicht und der Träger durch eine kontinuierliche, leitfähige Schicht
voneinander getrennt sind, daß ein Vorrat an Kopier-Blattmaterial (s) an der Vorrichtung vorgesehen ist, daß mittels einer An-:
triebsvorrichtung (22, 24) das photoleitfähige Medium in bestimmter Bahn bewegbar ist, daß mittels einerLadeelektrode
(3^) eine elektrostatische Ladung auf der photoleitfähigen
Schicht auftragbar ist, daß eine Entwicklervorrichtung (30) vorgesehen ist, um elektrostatisch anziehbares Puder auf die
photoleitfähige Schicht aufzutragen, daß mittels einer Vorrichtung (78) die leitfähige Schicht an die Bezugsspannung
angelegt ist, während sich das Band in der bestimmten Bahn bewegt, um ein Potentialgefälle zwischen der leitfähigen
Schicht und der Entwicklervorrichtung und zwischen der leit-
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
fähigen Schicht und der Ladeelektrode herzustellen, wodurch die leitfähige Schicht eine empfindliche Ladung erhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels einer Übertragungselektrode ein entwickeltes Bild auf das Kopienmaterial übertragen wird, und daß die Verbindungsvorrichtung
ein Spannungsgefälle zwischen der leitfähigen Schicht und der Übertragungselektrode erzeugt, wodurch das
entwickelteBild mit Vorspannung ausgestattet ist, um auf das Kopienmaterial übertragen zu werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsvorrichtung einen freiliegenden Bereich der leitfähigen Schicht aufweist, welcher mit einem Kontaktkörper
versehen ist, um die elektrische Verbindung mit dem freiliegenden Bereich herzustellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsvorrichtung ein leitfähiges Band aufweist, welches auf der gegenüberliegenden Seite der leitfähigen
Schicht am T Big er angeordnet ist, und daß mittels einer
Vorrichtung das Band mit der leitfähigen Schicht verbunden ist, um eine leitfähige Verbindung zwischen der leitfähigen Schicht
und dem Bezugspotential herzustellen.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung sich durch den Träger zum leitfähigen
Band erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung aus einem Bügelkörper besteht,
welcher den Kantenbereich der leitfähigen Schicht und des leitfähigen Bandes miteinander verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus wenigstens einem Paar von
Rollenkörpern besteht, auf welchen das leitfähige Band in einer
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bestimmten Bahn bewegbar angeordnet ist, daß eine der Rollen
des Antriebssystems leitfähig ist und an der Bezugsspannung gehalten wird, und daß die Rolle den elektrischen Kontakt mit
dem leitfähigen Band herstellt, so daß ein Spannungsgefälle zwischen jeder der Elektroden und der leitfähigen Schicht
hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7« dadurch gekennzeichnet,
daß die leitfähige Schicht aus einem Metallbelag besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger aus einem Polyesterterephthalatfilm besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-7 und 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die leitfähige Schicht aus einem Metallhalogenid besteht.
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-/If-
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