DE1905580A1 - Photoelektrostatische Kopiervorrichtung - Google Patents

Photoelektrostatische Kopiervorrichtung

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DE1905580A1
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layer
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photoconductive
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Schelffo Loren E
Blanchette Robert G
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AB Dick Co
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    • GPHYSICS
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  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

ADDRESSOGRAPH-MULTIGRAPH CORPORATION Hauptsitz: zweite Adresse:
Cleveland, Ohio Mount Prospect, Illinois Babbitt Road 1200 West Central Road 1800
V. St. A. V. St. A.
"Photoelektrostatische Kopiervorrichtung"
Die Erfindung betrifft Kopiergeräte unter Verwendung eines photoleitfähigen Mediums, welches auf einem kontinuierlichen Band angeordnet ist. Durch die Bandkonstruktion wird es ermöglicht, die für kontinuierliche Übertragungs-Kopiergeräte erforderlichen, elektrischen Bestimmungsgrößen zu erzielen.
Bei bekannten Band-Kopiergeräten besteht das photoleitfähige Element aus einem flexiblen Träger, auf welchem eine photoleitfähige Schicht aufgebracht ist. Der Träger, auf welchen die photoleitfähige Schicht aufgetragen wird, muß geeignete Leitfähigkeit aufweisen, um eine Kontaktbahn gegenüber der Bezugsspannung oder gegenüber Erde zu erzielen, so daß das geeignete Spannungsgefälle über der photoleitfähigen Schicht hergestellt werden kann, wenn eine elektrostatische Ladung aufgetragen wird. Gleichzeitig soll eine leitfähige Bahn für das Abführen der Ladungen von der photoleitfähigen Schicht existieren, nachdem diese elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wurde.
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hanimann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: »1302 · Telegramm-Adrette, Lipatli/München Bayer. Vereintbank MOndtwt, Zweigtt. Otkar-von-Miller-Ring, Klo.-Nr. M14f3 · Fosttdiedc-Kontoi Manchen Nr. 1633 97
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
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Bei der Übertragung des entwickelten Bildes ist der Einsatz einer Elektrode erforderlich, um ein Spannungsgefälle zu erstellen, welches benötigt wird, um die Partikel auf ein das Bild aufnehmendes Blatt zu übertragen bzw. zu bewegen. Bislang bekannte Konstruktionen mit Bandkörpern weisen dünne, flexible Metallblätter oder eine Metalltrommel bzw. einen Zylinder auf. In beiden Fällen soll damit eine kreisförmige Bahn für den photo· leitfähigen Belag geschaffen werden, wodurch dieser entlang einer Reihe von Bearbeitungsvorrichtungen geführt werden kann. Die einzelnen Vorrichtungen sind dabei am Umfang der Trommel bzw. des Bandes so angeordnet, daß kontinuierlich Kopien hergestellt werden, indem das Puderbild auf Papier übertragen wird.
Es soll mit der vorliegenden Erfindung ein Träger geschaffen werden, welcher flexibel ist, trotzdem in seinen Abmessungen stabil und geeignet leitfähig, so daß er in einem Band-Kopiergerät eingesetzt werden kann.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde ein verbessertes Kopiergerät geschaffen, in welchem ein photoleitfähiges Band eingesetzt ist; dieses ist einfach im Aufbau, wirtschaftlich und stabil in den Abmessungen. Es kann unter Wahrung der gesetzten, elektrischen Bestimmungsgrößen für photoelektrostatische Kopiergeräte eingesetzt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde ein verbessertes Kopiergerät unter Verwendung einer photoleitfähigen Bandkonstruktion geschaffen, bei welcher als Träger ein stark isolierender Polyesterfilm Verwendung findet, auf welchem eine dünne, leitfähige Schicht aufgetragen ist. Über dieser ist die photoleitfähige Schicht aufgetragen. Mit Hilfe von Verbindungselementen wird die photoleitfähige Schicht an eine Bezugsspannung angeschlossen, so daß die Vorrichtung kontinuierlich betrieben werden kann, um das photoleitfähige Element gleichzeitig verschiedenen Bearbeitungen aussetzen zu können.
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Der Ausdruck "Bezugsspannung" bedeutet ein feststehendes Potential einschliesslich der Erde, ist jedoch nicht notwendigerweise auf Erdpotential beschränkt. Obwohl Erdpotential oft als herkömmliche Bezugsspannung Verwendung findet, kann das im Vorliegenden beschriebene Potential eine gepolte Potentialdifferenz von Erde bzw. an der Erde sein, wie sie im Verlaufe der Beschreibung erläutert wird.
Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung verwirklicht, welche mit einem photoleitfähigen Medium auf einem kontinuierlichen Band ausgestattet ist. Das Band ist um ein Paar von Antriebsrollen geschlungen und kann sich in kreisförmiger bzw. geschlossener Bahn entlang einer Anzahl von Bearbeitungsstellen bewegen, wie Lade-, Belichtung«-, Entwicklungs- und Übertragungsvorrichtungen. An der Übertragungsvorrichtung wird das entwickelte Bild auf ein das Bild aufnehmendes Blatt, gewöhnlich Papier, übertragen. Die Elektrode an der Ladestelle bzw. an der Ladevorrichtung legt eine elektrostatische Ladung an der photoleitfähigen Schicht an, und die Übertragungselektrode erzeugt ein Feld über der Schicht. Wahlweise kann eine Elektrode an der Entwicklervorrichtung eingesetzt werden, um ein Feld über der photoleitfähigen Schicht zu erzeugen. In allen Fällen muß die leitfähige Schicht eine Bahn für eine Bezugsspannung bilden. Das Band ist aus einem zähen, in den Abmessungen stabilen Polyesterterephthalatfilm gebildet, welcher mit einem Metallüberzug versehen wurde, um eine leitfähige Schicht zu bilden, über welche wiederum eine photoleitfähige Schicht aufgetragen wurde.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung bleibt ein Bereich
der metallischen Schicht entlang den Randteilen des Bandes unbeschichtet, wodurch ein freiliegender, leitfähiger Streifen verbleibt, an welchen ein an eine Bezugsspannung angeschlossener Kontaktkörper angelegt wird. Nach der vorliegenden Konstruktion ist es in manchen Fällen erwünscht, eine andere Bezugsspannung als die Erde anzulegen, um das Ausmaß der auf der photoleitfähigen Schicht angeordneten Ladung zu steuern.
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Veränderungen in der Entladungsgeschwindigkeit bzw. im Entladungsausmaß der photoleitfähigen Schicht können durch Anlegen einer geeigneten Bezugsspannung gesteuert werden. Eine derartige Bezugsspannung ist wirksam, um sowohl das Entwickeln als auch das Übertragen zu steuern. In den Fällen, in welchen der Träger aus einem passenden, isolierenden Material besteht kann das Übrige des Gerätes, insbesondere das Antriebssystem, aus Metall bestehen und braucht infolgedessen nicht isoliert zu werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auf der Unterseite des Polyesterfilmes ein kontinuierliches, enges Band der metallischen Beschichtung aufgetragen, so daß der stark isolierte Film in Sandwichweise zwischen leitfähigen Bereichen einbezogen ist. Oa eine der Antriebsrollen aus leitfähigem Material besteht', wird eine leitende Bahn zur Bezugs spannung gebildet, indem die leitfähige Schicht direkt mit dem schmalen, leitfähigen Band wahlweise durch die Dicke des Filmes oder durch Verwendung eines Bügels zwischen den Kantenbereichen der zwei metallischen Lagen verbunden wird.
In den beiden, genannten Ausführungsformen der Erfindung ist das Band kontinuierlich an ein Bezugspotential angeschlossen, wenn es entlang der verschiedenen Elektroden bewegt wird.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erlärtert.
Figur 1 der Zeichnungen ist eine schematische Ansicht einer Kopiervorrichtung unter Verwendung einer Bandkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der Bandkonstruktion und der elektrischen Verbindungselemente.
Figur 3a ist eine vergrösserte Teilansicht einer weiteren Ausführungsform in Perspektive.
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Figur 3b ist eine vergrösserte Teilansicht einer weiteren, in Perspektive dargestellten AusfUhrungsform.
Figur 4 ist eine Schnittansicht von Linie 4-4 in Figur 3h.
In den Zeichnungen ist in Figur 1 das photoleitfähige Band 20 dargestellt, welches über ein Paar im Abstand zueinander angeordneter Antriebsrollen 22 und 24 gespannt ist. Mit Hilfe der Rollen wird das Band in einer Endlosbewegung an der Ladestelle 26, der Belichtungsstelle 28, am Entwickler 30 und an der Übertragungsstelle 32 vorbei bewegt.
Die Ladestelle bzw. Ladevorrichtung 26 ist mit einer dünnen Drahtelektrode 34 ausgestattet, welche an eine zur Koronaentladung dienende Hochspannungsquelle 36 angeschlossen ist. Die Elektrode ist teilweise durch ein geerdetes, leitfähiges Schild 38 umgeben.
Die Belichtungsvorrichtung 28 weist eine transparente Belichtungsplatte 40 auf, auf welche das zu kopierende Original 0 aufgelegt wird. Das Original 0 wird durch passende Lichtquellen 42 belichtet, wobei ein reflektiertes durch ein Linsensystem 44 so projiziert wird, daß ein Muster aus Licht und Schatten auf dem Band 20 erscheint. Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Projektionssystem gewählt wurde, um das geladene Band 20 mit einem Muster von Licht und Schatten zu belichten, können andere Biichtungsverfahren eingesetzt werden, wie das Kontaktdruckverfahren oder das Belichtungsverfahren mit Katodenstrahlröhre, welche entweder mit Vollbildabtastung oder mit zeilenweiser Abtastung arbeitet, wobei die Steuerungswerte über Fernleitungen übertragen werden.
Die Entwicklungsvorrichtung 30 kann mit einer Vielzahl dafür geeigneter Systeme ausgestattet sein, einschliesslich Kaskadenentwickler, Pulver- oder Bürstenentwickler einschliesslich der Magnetbürstenentwickler. Vorzugsweise wird ein Magnetbürstenentwickler eingesetzt, wie er in Figur 1 dargestellt ist.
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Dieser Entwickler weist einen Trog 46 auf, welcher mit einem Vorrat an Entwicklerpulver 48 aufgefüllt ist. Das Pulver 48 besteht aus magnetisch anziehbaren Trägerpartikeln und elektrostatisch anziehbaren Tonerpartikeln. Die Tonerpartikel können unter Hitzeeinwirkung auf der Basis bzw. auf dem Träger schmelzbar sein, sie können auch gleicherweise durch Druck oder Lösungsdämpfe fixiert werden. Der Aufbau und die Wirkungsweise von Magnetbürstenentwicklern ist im einzelnen bekannt und wird deshalb nicht in der Beschreibung aufgeführt. Die in Figur i der Zeichnungen dargestellte Entwicklervorrichtung ist an eine Gleichstromquelle 50 angeschlossen, um ein Potential über dem Band 20 zu erzeugen. Das Verfahren, mit welchem ein Potential erzeugt wird, ist von besonderer Bedeutung, wenn auf dem photoleitfähigen Band ein organisches Material als photoleitfähiges Medium benutzt wird. Die wahlweise Verwendung einer Elektrode mit der Magnetbürstenvorrichtung wird im einzelnen beschrieben.
An der Übertragungsstelle bzw. -Vorrichtung 32 wird das an der Entwicklervorrichtung aufgenommene Materialbild auf das Papierblatt S übertragen. Das Papierblatt S verläuft dabei zwischen dem Band und der Übertragungs-Rollenelektrode 52, welche in Druckkontakt an die Antriebsrolle 24 angelegt ist, wodurch das Band 20 zwischen den Rollen 24 und 52 verläuft. Eine Gleichstromquelle 54 ist an den leitfähigen Kern 56 der Übertragungs-Rollenelektrode angeschlossen, um ein Spannungsgefälle zwischen der Oberfläche der Rollenelektrode 52 und der Bezugsspannung im Bereich von 100 bis 2000 Volt zu erzeugen.
Das Band 20 kann aus verschiedenartigen, flexiblen Materialien bestehen, beispielsweise aus Papier, welches leitfähig gemacht wurde. In der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise ein transparentes Filmmaterial als Träger eingesetzt. Dieses Material kann aus verschiedenartigen Plastikmaterialien gewählt werden, wie Zelluloseazetat, Zellulosetriazetat, Zelluloseazetat-
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Butyrat, Polyurethan-Elastomere, Fluorkohlenstoff-Filme wie das Copolymer von Hexafluorpropylen und Tetrafluoräthylen, Zellulose-Propionat, Äthyl-Zellulose, Polyamide, Polymethyl-Methacrylat, Polyäthylen, Äthylenvinylazetat-Copolymer, Polyvinylfluorid, Polypropylen, Polyesterterephthalat, Polytetrafluoroäthylen, Polystyrol, Polyvinylalkohol, Polyvinylchlorid, VinylidenT chlorid-Vinylchloridcopolymer, Polykarbonat und GumntoydroChlorid.
Der vorzugsweise aus Polyesterterephthalat bestehende Film, welcher unter der Warenbezeichnung "MYLAR" bekannt ist, bietet die beste d.h. die grüßte Abmessungsstabilität. Da die Leitfähigkeit des Polyesterfilmes 10 S(Siemens) pro Zentimeter beträgt, ist er ungeeignet als Trägermaterial, auf welchem das photoleitfähige Material direkt aufgetragen werden kann. Der Grund hierfür ist, daß das Trägermaterial eine Leitfähig-
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keit im Bereich von 10
von Metall aufweisen muß.
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keit im Bereich von 10 S pro Zentimeter zur Leitfähigkeit
Die leitfähige Sdicht wird erzielt, indem man einen dünnen, gleichförmigen und metallischen Belag, wie Aluminium oder Kupfer in einer Dicke von 0,00127 bis 0,0127 mm aufdampft. Es können andere Verfahren zur Herstellung einer leitfähigen Schicht eingesetzt werden, wie beispielsweise das Herstellen einer metallhaltigen, semileitfähigen Verbindung, welche in einem filmbildenden Bindemittel dispergiert wird, wonach das halbleitende Material und das Bindemittel in Form einer zur Beschichtung dienenden Lösung aufgelöst werden. Da die meisten Halbleitermaterialien in organischen Lösungsmitteln nicht ohneweiters lösbar sind, werden sie mit anderen Verbindungen zusammengebracht, um lösliche Komplexe zu bilden. Die Halbleitermaterialien, welche . gewöhnlich zum Einsatz kommen, sind Kupfer- und Silberhalogenide, Halogenide von Wismuth, Gold, Indium, Iridium, Blei, Nickel, Palladium, Rhenium, Zinn, Tellurium und Wolfram. Die Halbleitermaterialien werden durch Komplexbildung lösbar gemacht und dann in einem Bindemittel wie PoIy-
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vinylazetat aufgelöst, woraufhin das Gemisch in Cyclohexanon oder in einem anderen, passenden Keton aufgelöst wird. Die Dicke des leitfähigen Belages bzw. der Schicht kann im Bereich von 0,00127 bis 0,0127 mm auf einer trockenen Basis betragen.
In Figur 2 der Zeichnungen ist ein Träger aus Mylar-Film dargestellt, welcher auf einem kontinuierlichen Band 66 aufgetragen ist. Das Band 66 ist um ein Paar von in Abstand zueinander angeordneten Antriebsrollen 68 und 70 gespannt. Das Band wurde auf eine leitfähige Schicht 72 aufgetragen, welche beispielsweise aus Aluminium, Kupfer oder aus einem Me tallhalogenid in einem Binder bestehen kann. Über der leitfähigen Schicht wird daraufhin dne photoleitfähige Schicht bzw. ein Belag 74 aufgetragen, welcher aus einem in einem Harzbinder dispergierten Zinkpxid oder aus einem organischen, photoleitfähigen Polymerfilm wie Polyvinylcarbazol bestehen kann. Der photoleitfähige Belag 74 wird so über den Träger aufgetragen, daß nichtbeschichtete Randstreifen 76a und 76b auf beiden Seiten dee Bandes verbleiben; diese Streifen bilden einen Bereich für den Kontaktkörper 78, über welchen die elektrische Verbindung mit der leitfähigen Schicht 72 hergestellt wird.
Die leitfähige Schicht ist kontinuierlich an eine Stromquelle 80 angeschlossen, um eine Bezugsspannung bezüglich der verschiedenen Elektroden zu schaffen, welche gegenüber der photoleitfähigen Schicht 74 arbeiten, während das Band in seiner bestimmten Bahn bewegt wird. Mit der Stromquelle 80 ist ein Schalter 82 verbunden, welcher an die Erde 83 oder an eine Gleichstromquelle 84 angeschlossen ist.
In Figur 3a und 3b der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform einer Bandkonstruktion dargestellt, mit welcher eine kontinuierliche Verbindung des Bandes an eine Bezügsspannung ermöglicht ist. Auf dem Polyesterfilm 90 befindet sich eine leitfähige Schicht 92 aus einem metallischen Belag, über welchen eine photoleitfähige Schicht 94 aufgetragen wurde. Ein leitfähiger Streifen befindet sich unterhalb des Filmes 90 entlang
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der Randkaute des Bandes und ermöglicht einen kontinuierlichen, elektrischen Kontakt mit einer der leitfähigen Antriebsrollen, vie die Rolle 22, welche in Figur 1 der Zeichnungen dargestellt ist.
Die leitfähige Schicht 92 und der leitfähige Streifen 96 sind mit Hilfe eines leitfähigen Bügels (Figur 3a) miteinander verbunden; der Bügel überbrückt die Kante des Bandes und stellt die elektrische Verbindung mit der entsprechenden, freiliegenden Kante des Belages 92 und mit dem .Streifen 96 her. Da der Streifen 96 kontinuierlich in Flächenkontakt mit der leitfähigen Rolle ist, ist er kontinuierlich an die Quelle 80 der Bezügespannung angeschlossen.
In Figur 3b und k ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, durch welche die leitfähige Schicht 92 und der leitfähige Steifen 96 durch das Verbindungselement 100, welches sich durch den Film 90 erstreckt, miteinander verbunden sind.
Für den Fall, daß die photoleitfähige Schicht bzw. der Belag aus einem organischen, photoleitfähigen Material besteht, hat es sich als vorteilhaft erwieeen, eine Spannung an der Entwicklervorrichtung gleichzeitig mit dem Auftragen des Entwicklerpulvers auf der das Bild tragenden Fläche bzw. an dieser anzulegen. Die Schaffung eines Spannungsgradienten zwischen der organischen, photoleitfähigen Schicht und der Entwicklervorrichtung hat besondere Bedeutung bei Verwendung organischer, photoleitfähiger Materialien, da auf diese Weise ein offensichtliches Anwachsen im Ansprechen bzw. in der Reaktion des photoBtLektros tatischen Mediums zu erzielen ist. Eine ins einzelne gehende Beschreibung einer derartigen, photoelektrostatisch arbeitenden Kopiervorrichtung ist in der US-Anmeldung Serial Nr. 675 463 vom 16. Oktober 1967 der Anmelderin aufgeführt. Es ist deshalb von wesentlicher Bedeutung, eine leitfähige Schicht kontinuierlich auf einer Bezugsspannung zu halten, um auf diese Weise ein kontinuierliches und sauber entwickeltes Bild zu erzielen. 909835/1305
Die im einzelnen beschriebenen Vorrichtungen stellen auf ein Band-Kopiergerät ab, das in seiner Wirkungsweise insofern von wesentlicher Bedeutung ist, als die verschiedenen Verfahrensschritte ablaufen, während gleichzeitig sich das Band in seiner Ringbahn entlang der verschiedenen Bearbeitungsstellen bewegt. Während dieser Bewegung wird die leitfähige Schicht des Bandes auf einer Bezugsspannung gehalten, wodurch das Band als Bezugselektrode wirksam ist. Unter erneuter Bezugnahme auf Figur 1 und 2 der Zeichnungen ist zu ersehen, daß die Koronaelektrode 34 zusammen mit dem als Bezugselektrode wirksamen Band 20 arbeitet, wobei die leitfähige, an die Bezugsspannungs-Quelle 80 angeschlossene Schicht über die ionisierte Atmosphäre bezüglich des Bandes so wirksam ist, daß sich elektrostatische Ladungen auf dem Band niedersetzen.
Gleichzeitig mit dem Auftragen einer Ladung wird die photoleitfähige Schicht einem Muster von Licht und Schatten ausgesetzt. In den belichteten Bereichen der photoleitfähigen Schicht wird die Ladung durch die leitfähige Schicht zur Bezugselektrode vernichtet bzw. abgeführt. In gleicher Weise arbeitet die Übertragungselektrode 52 zusammen mit dem Band 20 als Bezugselektrode, um ein Spannungsgefälle über der photoleitfähigen Schicht 7;* zu erzeugen.
Wenn die Schicht lh (Figur 2) oder 9k (Figur 3a und 3b) aus einem organischen, photoleitfähigen Material besteht, kann es erwünscht sein, eine Elektrode an der Entwicklervorrichtung 30 zu verwenden. Auch hier arbeitet die photoleitfähige Schicht 72 (Figur 2) bzw. 92 (Figur 3a und 3b) als Bezugselektrode, um ein Spannungsgefälle über der photoleitfähigen Schicht zu erzeugen. Auf diese Weise liegen die belichteten Bereiche auf einer Spannung zwischen Null und 100 Volt der aufgeladenen Bildbereiche. Die Bandkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht ein außerordentlich einfaches, photoelektrostatisch arbeitendes Kopiergerät, was durch Verwendung des Bandes als Bezugselektrode möglich ist.
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Claims (10)

PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. REI N HOLD SCHMIDT ADDRESSOGRAPH-MULTIGRAPH München, den 4. Februar 1969 CORPORATION Ihr Zeichen Unser Zeichen Hauptsitz: /De Cleveland, Ohio Babbitt Road 1200 190 5^80 V. St. A. «weite Adresse: Mount Prospect, Illinois Vest Central Road 1800 V. St. A. Patentanmeldung: "Photoelektrostatische Kopiervorrichtung" PATENTANSPRÜCHE
1. Photoelektrostatische Kopiervorrichtung zur Herstellung von Kopien durch übertragung des Bildes auf ein Kopienblatt, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoleitfähige Schicht auf einem isolierenden Träger aufgetragen ist, welcher sich auf einem kontinuierlichen Band (20) befindet, daß die Schicht und der Träger durch eine kontinuierliche, leitfähige Schicht voneinander getrennt sind, daß ein Vorrat an Kopier-Blattmaterial (s) an der Vorrichtung vorgesehen ist, daß mittels einer An-: triebsvorrichtung (22, 24) das photoleitfähige Medium in bestimmter Bahn bewegbar ist, daß mittels einerLadeelektrode (3^) eine elektrostatische Ladung auf der photoleitfähigen Schicht auftragbar ist, daß eine Entwicklervorrichtung (30) vorgesehen ist, um elektrostatisch anziehbares Puder auf die photoleitfähige Schicht aufzutragen, daß mittels einer Vorrichtung (78) die leitfähige Schicht an die Bezugsspannung angelegt ist, während sich das Band in der bestimmten Bahn bewegt, um ein Potentialgefälle zwischen der leitfähigen Schicht und der Entwicklervorrichtung und zwischen der leit-
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
fähigen Schicht und der Ladeelektrode herzustellen, wodurch die leitfähige Schicht eine empfindliche Ladung erhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Übertragungselektrode ein entwickeltes Bild auf das Kopienmaterial übertragen wird, und daß die Verbindungsvorrichtung ein Spannungsgefälle zwischen der leitfähigen Schicht und der Übertragungselektrode erzeugt, wodurch das entwickelteBild mit Vorspannung ausgestattet ist, um auf das Kopienmaterial übertragen zu werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung einen freiliegenden Bereich der leitfähigen Schicht aufweist, welcher mit einem Kontaktkörper versehen ist, um die elektrische Verbindung mit dem freiliegenden Bereich herzustellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung ein leitfähiges Band aufweist, welches auf der gegenüberliegenden Seite der leitfähigen Schicht am T Big er angeordnet ist, und daß mittels einer Vorrichtung das Band mit der leitfähigen Schicht verbunden ist, um eine leitfähige Verbindung zwischen der leitfähigen Schicht und dem Bezugspotential herzustellen.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung sich durch den Träger zum leitfähigen Band erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung aus einem Bügelkörper besteht, welcher den Kantenbereich der leitfähigen Schicht und des leitfähigen Bandes miteinander verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus wenigstens einem Paar von Rollenkörpern besteht, auf welchen das leitfähige Band in einer
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bestimmten Bahn bewegbar angeordnet ist, daß eine der Rollen des Antriebssystems leitfähig ist und an der Bezugsspannung gehalten wird, und daß die Rolle den elektrischen Kontakt mit dem leitfähigen Band herstellt, so daß ein Spannungsgefälle zwischen jeder der Elektroden und der leitfähigen Schicht hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7« dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht aus einem Metallbelag besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Polyesterterephthalatfilm besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-7 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht aus einem Metallhalogenid besteht.
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