DE2161832A1 - Elektrophotographisches Verfahren und hierfür geeignetes elektrophotographisches Gerat - Google Patents

Elektrophotographisches Verfahren und hierfür geeignetes elektrophotographisches Gerat

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DE2161832A1
DE2161832A1 DE19712161832 DE2161832A DE2161832A1 DE 2161832 A1 DE2161832 A1 DE 2161832A1 DE 19712161832 DE19712161832 DE 19712161832 DE 2161832 A DE2161832 A DE 2161832A DE 2161832 A1 DE2161832 A1 DE 2161832A1
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Rändle Velore Honeoye Falls NY Cartwright (V St A)
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    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
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    • G03G15/169Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer with means for preconditioning the toner image before the transfer

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Description

PATENTANWÄLTE 7 STUTTGART 1
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, lANGE STRASSE 51
' TELEFONi (0711) 296310 und 297295
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD telex.0722312
Dipi.-Phys. w ο 1 f f 2161832
Elektrophotographisches Verfahren und hierfür geeignetes elektrophotographisches Gerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches Verfahren zum übertragen eines auf einem photoleitfähigen Träger befindlichen Tonerbildes auf einen Empfänger, der an der Übertragungsstelle mindestens teilweise zur Anlage am photoleitfähigen Träger gebracht wird, wobei die Tonerpartikel eine Ladung erster Polarität tragen und wobei man auf den photoleitfähigen Träger und seine Tonerpartikel vor dem Übertragungsvorgang eine elektrostatische Ladung aufbringt. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein elektrophotographisches Gerät zur Durchführung des Verfahrens mit Fördereinrichtungen für den Träger und den Empfänger, welche an der Übertragungsstelle längs einer gemeinsamen Führungsbahn bewegbar sindjund mit einer Einrichtung zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf den photoleitfähigen Träger und dessen Tonerpartikel.
Bei einem herkömmlichen elektrophotographischen Verfahren, das mit einem handelsüblichen elektrophotographischen Gerät durchführbar ist, wird ein elektrostatisches Bild auf dem photoleitfähigen Träger beispielsweise dadurch ausgebildet, daß eine gleichförmige elektrostatische Ladung auf die Oberfläche des photoleitfähigen Trägers aufgebracht wird, wobei diese Oberfläche nachfolgend bildmäßig belichtet wird, damit die Ladung in den belichteten Bereichen beseitigt wird. Dieses elektrostatische Bild wird anschließend mittels eines geeigneten Entwicklermaterials getont, das Tonerpartikel besitzt, welche von den aufgeladenen Bereichen des elektrostatischen Bildes angezogen werden. Die das entwickelte Bild bestimmenden Tonerpartikel werden im Anschluß daran auf den geeigneten Empfänger übertragen, indem der Empfänger zur Anlage an die das Tonerbild tragende Oberfläche des photoleitfähigen Trägers ge-
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bracht und ein Potential an den Empfänger angelegt wird, das in seiner Polarität der Polarität der auf den Tonerpartikeln befindlichen Ladung entgegengesetzt ist, damit die Bildübertragung stattfinden kann. Zur Herstellung von Kopien mit ausgezeichneter Qualitäc und hohem Bildkontrast ist es von großer Wichtigkeit, daß von dem entwickelten Bild auf den Empfänger soviel wie nur irgend möglich übertragen wird. Sämtliche restlichen Tonerpartikel, welche nach der Bildübertragung noch an der Oberfläche des photoleitfähigen Trägers haften bleiben, müssen vor der Ausbildung und Übertragung nachfolgender Bilder von der Oberfläche des photoleitfähigen Trägers entfernt werden, um die Ausbildung von Geisterbildern.während nachfolgender Bildübertragungen zu verhindern. Es bereitet große Schwierigkeiten, die restlichen Tonerpartikel von der Oberfläche des photoleitfähigen Trägers zu entfernen, ohne daß hierdurch die empfindliche Oberfläche des Trägers verkratzt oder in anderer Weise beschädigt wird. Die Lebensdauer des photoleitfähigen Trägers wird demnach durch mechanische und elektrische Mängel begrenzt, welche durch Tonerabrieb hervorgerufen werden.
Zur Verbesserung der Qualität der hergestellten Kopien und/oder zur Verringerung der nachteiligen Auswirkungen beim Säubern der Oberfläche des photoleitfähigen Trägers sind schon zahlreiche Versuche unternommen worden, um die Wirksamkeit des Übertragungsvorganges zu vergrößern. Aus der US-Patentschrift 3 414 409 ist beispielsweise ein elektrostatisches übertragungsverfahren bekannt, bei welchem eine Bildübertragung ohne Aufladung des Empfängers durchgeführt wird. Die das Tonerbild tragende Oberfläche des photoleitfähigen Trägers wird zur Anlage am Empfänger gebracht, wobei der photoleitfähige Träger an der Über-
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tragungsstelle gleichmäßig beleuchtet wird. Bei einem anderen, aus der US-Patentschrift 3 520 604 bekannten elektrophotographischen Verfahren, findet eine Übertragungsrolle Anwendung, welche mittels einer Gleichspannungsquelle aufgeladen wird, deren Polarität mit der Polarität der in den latenten Bildteilen vorhandenen elektrostatischen Ladungen übereinstimmt. Schließlich ist aus der US-Patentschrift 3 444 369 ein elektrophotographxsches Verfahren der oben genannten Art bekannt, bei dem zur Reduzierung der Tonerablagerung in den Untergrundbereichen einer Kopie das entwickelte /bild auf dem photoleitfähigen Träger einer geringen Koronaentladung ausgesetzt wird, deren Polarität der Polarität der Ladung entgegengesetzt ist, welche die die Bildbereiche überdeckenden Tonerpartikel tragen. Unter manchen Bedingungen hat es sich herausgestellt, daß die bekannten elektrophotographischen Verfahren nicht vollständig zufriedenstellend arbeiten und daß eine unvollständige übertragung die Herstellung von Kopien mit geringer Qualität und geringem Bildkontrast zur Folge hat, wobei die restlichen auf der Oberfläche des photoleitfähigen Trägers verbleibenden Tonerpartikel während des Reinigungsvorganges zu einem Verschmieren und Verkratzen der Oberfläche des photoleitfähigen Trägers führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Verfahren zum übertragen eines auf einem photoleitfähigen Träger befindlichen Tonerbildes auf einen Empfänger zu schaffen, das eine besonders wirkungsvolle und umfassende Übertragung des Tonerbildes auf den Empfänger sicherstellt.
Diese Aufgabe ist, ausgehend von einem elektrophotographischen Verfahren der eingangs genannten Art, gemäß der Erfindung ge-
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löst durch die Kombination der Verfahrensschritte, daß man die Polarität der vor dem Übertragungsvorgang aufzubringenden elektrostatischen Ladung in Übereinstimmung mit der ersten Polarität wählt, in an sich bekannter Weise den photoleitfähigen Träger während des übertragungsVorganges bestrahlt und an der Übertragungsstelle an den Empfänger ein elektrisches Potential anlegt, das in seiner Polarität der Polarität der auf dem Träger befindlichen Tonerpartikel entgegengesetzt ist. Die erfindungsgemäße Kombination der Verfahrensschritte hat eine Vergrößerung der Potentialdifferenz zwischen den Tonerpartikeln des Tonerbildes und dem Empfänger sowie einen Abbau der zwischen den Tonerpartikeln und dem photoleitfähigen Träger bestehenden Anziehungskräfte zur Folge. Die hierdurch erreichte, praktisch vollständige Übertragung des Tonerbildes auf den Empfänger ermöglicht die Herstellung qualitativ hochwertiger Kopien mit großem Bildkontrast und vermindert die Gefahr eines Verschmierens und Verkratzens der empfindlichen Oberfläche des photoleitfähigen Trägers während des Reinigungsvorganges im Anschluß an die Bildübertragung.
Der Erfindung liegt als Aufgabe darüber hinaus die besonders zweckmäßige Ausgestaltung eines elektrophotographischen Geräts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zugrunde. Diese Aufgabe wird für ein elektrophotographisches Gerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die auf den photoleitfähigen Träger aufzubringende elektrostatische Ladung in ihrer Polarität mit der ersten Polarität übereinstimmend gewählt ist und daß eine Beleuchtungseinrichtung zum Bestrahlen des photoleitfähigen Trägers sowie eine Einrichtung zum Anlegen eines elektrischen Potentials an den Empfänger vorgesehen sind, welches in seiner Polarität der Polarität der auf dem Träger befindlichen
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Tonerpartikel entgegengesetzt ist. Durch die vor der übertragung durchgeführte Aufladung des Tonerbildes des photoleitfähigen Trägers vergrößern sich die Anziehungskräfte zwischen dem Tonerbild und dem Empfänger, während durch die Bestrahlung mittels der Beleuchtungseinrichtung zum Zeitpunkt des Übertragungsvorganges die Anziehungskräfte zwischen dem photoleitfähigen Träger und dem Tonerbild verringert und damit die Bedingungen für eine möglichst vollständige übertragung der Tonerpartikel des Tonerbildes auf den Empfänger verbessert werden. Als Einrichtung zum Aufbringen der elektrostatischen Ladung auf den photoleitfähigen Träger kann eine Korona-Entladungselektrode vorgesehen sein. Vorzugsweise ist die Korona-Entladungselektrode, in Bewegungsrichtung des Trägers gesehen, vor der Übertragungsstelle angeordnet.
Zur einwandfreien Anlage der das Tonerbild tragenden Oberfläche des photoleitfähigen Trägers am Empfänger ist vorgesehen, daß die Fördereinrichtungen an der durch ihre gemeinsame Führungsbahn bestimmten Übertragungsstelle zwischen dem photoleitfähigen Träger und dem Empfänger eine drehbar angeordnete erste Rolle und mindestens eine im Abstand davon angeordnete Gegenrolle aufweisen, welche einen Durchgangsspalt für den photoleitfähigen Träger und dem Empfänger bilden. Zur wirkungsvollen Trennung des nach der übertragung nunmehr die Tonerpartikel tragenden Empfängers vom photoleitfähigen Träger kann dabei vorgesehen sein, daß die für den Empfänger vorgesehene Fördereinrichtung diesen nach dem Übertragungsvorgang längs einer Führungsbahn bewegt, die zu der durch die Drehachse der Rolle und die Drehachse der Gegenrolle verlaufenden Geraden unter einem Winkel von 90° oder weniger verläuft. Eine einwandfreie Anlage der Oocjenspannuruj am Empfänger wird erzielt, wnnn die Gogcmrolie aus
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einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist und wenn die Einrichtung zum Anlegen eines Potentials an den Empfänger mit der Gegenrolle verbunden ist. Vorzugsweise ist als Einrichtung zum Anlegen eines elektrischen Potentials eine Gleichspannungsquelle vorgesehen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines elektrophotographischen Geräts gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Verwendung eines photoleitfähigen Trägers mit einer auf einer durchscheinenden leitenden Basisschicht angeordneten photoleitfähigen Schicht die von der Beleuchtungseinrichtung ausgehenden Strahlen an der Übertragungsstelle durch die Basisschicht hindurch auf die photoleitfähige Schicht auftreffen. Eine besonders raumsparende Ausbildung eines derartigen Geräts ergibt sich dabei, wenn die an der Ubertragungsstelle vorgesehene Rolle der für den photoleitfähigen Träger vorgesehenen Fördereinrichtung durchscheinend, vorzugsweise transparent^ausgebildet ist und wenn in ihrem Innenraum eine röhrenförmige Lichtquelle als Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist. Zum Ausrichten der von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen auf die übertragungsstelle kann ein Reflektor vorgesehen sein.
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Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines elektrophotographischen Geräts mit einer Übertragungsstation gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Teilseitenansicht der Übertragungsstation nach Fig. 1.
In den Figuren ist ein elektrophotographisches Gerät M dargestellt, welches einen endlosen,biegeeleastischen, photoleitfähigen Träger in Form eines photoleitfähigen Trägerbandes 1 besitzt, das eine isolierende photoleitfähige Schicht 2 aufweist, welche auf einer leitenden Basisschicht 3 angeordnet ist. Das Trägerband 1 ist um Umlenkrollen 4 und 6 herumgeführt. Das längs einer in sich geschlossenen Bewegungsbahn geführte Trägerband 1 wird mittels eines Motors 8 über einen mit der Umlenkrolle 6 gekoppelten Treibriemen 10 angetrieben. Die Umlenkrolle 4 ist drehbar gelagert und wird bei der Bewegung des Trägerbandes in Drehung versetzt. Diese Bewegung des Trägerbandes 1 erfolgt in Richtung des Pfeils 11, wobei das Trägerband an folgenden Stationen des Geräts vorbeigeführt wird: an einer Aufladestation 12, in welcher eine gleichförmige elektrische Ladung positiver oder negativer Polarität über die photoleitfähige Schicht des Trägerbandes verteilt wird; an einer Belichtungsstation 14, in welcher das Trägerband mittels eines von einer Vorlage stammenden Ladungsmusters bildmäßig belichtet wird, wodurch die Ladung in den belichteten Bereichen der photoleitfähigen
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Schicht unter Ausbildung eines latenten elektrostatische» Bildes beseitigt wird? an einer Entwicklungsstation 16, in welcher das latente elektrostatische Bild durch Auftragen von Toner entwickelt wird; an einer nachfolgend näher beschriebenen übertragungsstation T, in welcher das entwickelte Tonerbild auf einen Empfänger 18 übertragen wird und schließlich an einer Reinigungsstation 20, in welcher die photoleitfähige Schicht 2 des Trägerbandes 1 von restlichen Tonerpartikeln gesäubert wird. Die zuvor erwähnten Stationen zur Aufladung, zur Belichtung, zur Entwicklung und zur Reinigung können aus der dem Fachmann zur Verfügung stehenden Vielzahl geeigneter Stationen ausgewählt werden.
In der Ubertragungsstation T wird das entwickelte Tonerbild auf der photoleitfähigen Schicht 2 des Trägerbandes 1 zur Anlage am Empfänger 18 gebracht, welcher von einem nicht dargestellten Vorratsspeicher mittels zweier einander gegenüberliegender Förderrollen 21 einer Fördereinrichtung für den Empfänger durch einen Durchgangsspalt 22 bewegt wird, welcher Zwischen der Umlenkrolle 4 und einer Gegenrolle 24 ausgebildet ist. Die Gegenrolle 24 besitzt eine weiche, nachgiebige, elektrisch leitfähige Lauffläche; dabei kann die Stellung der Gegenrolle 24 bezüglich der Umlenkrolle 4 derart gewählt werden, daß die Gegenrolle an der durch den Durchgangsspalt 22 bestimmten Übertragungsstelle durch einen gesteuerten Anpreßdruck dafür sorgt, daß der Empfänger 18 und das auf dem Trägerband befindliche Tonerbild bei ihrer Bewegung zwischen der Umlenkrolle 4 und der Gegenrolle 24 hindurch unter inniger gegenseitiger Anlage gehalten werden. Die Gegenrolle 24 ist gegen Erde isoliert, so daß ein von einer Gleichspannungsquelle 26 zur Vefügung gestelltes elektrisches Potential, das in seiner Polarität der Polarität
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der auf den Tonerpartikeln des Tonerbildes befindlichen Ladung entgegengesetzt ist, an den Empfänger angelegt werden kann, damit die Bildübertragung beim Durchgang des Empfängers durch den Durchgangsspalt erfolgt, um eine sofortige Trennung des Empfängers yön der photoleitfähigen Schicht des Trägerbandes nach dem Übertragungsvorgang sicherzustellen, ist es wünschenswert, daß der Träger und der Empfänger längs voneinander abweichender Führungsbahnen bewegt werden. Der Verlauf der durch einander gegenüberliegende Förderrollen 23 bestimmten Führungsbahn des aus dem Durchgangsspalt austretenden Empfängers 18 ist derart gewählt, daß der im Uhrzeigersinn gemessene Winkel A zwischen der durch die Drehachse der Umlenkrolle 4 und die Drehachse der Gegenrolle 24 verlaufenden Ebene und der Führungsebene des Empfängers nach dem Verlassen des Durchgangsspaltes 90° oder weniger als 90° beträgt. Bei einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform kann die einzelne elektrisch leitfähige Gegenrolle 24 gemäß Fig. 2 durch zwei oder mehrere derartige Gegenrollen ersetzt werden, damit die Zeitspanne für die gegenseitige Anlage zwischen dem Empfänger 18 und dem photoleitfähigen Trägerband 1 zur Verbesserung der Bildübertragung vergrößert wird. In diesem Falle würde der im Uhrzeigersinn gemessene Winkel A von der Ebene, welche durch die Drehachse der letzten Gegenrolle und die Drehachse der Umlenkrolle 4 verläuft, und der Führungsebene für den aus dem Durchgangsspalt austretenden Empfänger 18 eingeschlossen. Nach der Bildübertragung kann der Empfänger 18 in der üblichen Weise einer Einbrennstation 25 zugeführt werden, in welcher das Tonerbild endgültig auf dem Empfänger fixiert wird. Die Zufuhr kann beispielsweise mittels der einander gegenüberliegenden Förderrollen 23 geschehen.
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Zur Vergrößerung der Ladung auf den Tonerpartikeln> welche das Tonerbild bestimmen und demnach zur Vergrößerung der Anziehungskräfte zwischen den Tonerpartikeln und dem Empfänger 18, welcher mittels der Gleichspannungsquelle 26 auf einem Potential entgegengesetzter Polarität gehalten wird, ist in Bewegungsrichtung des Trägerbandes 1 gesehen vor dem Durchgangsspalt 22 eine Einrichtung zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung in Form einer Korona-Entladungseinrichtung 28 vorgesehen. Die Korona-Entladungseinrichtung 28 bringt auf die photoleitfähige Schicht 2 des Trägerbandes 1 und damit das entwickelte Tonerbild eine gleichförmige elektrostatische Ladung auf, die in ihrer Polarität der Polarität des durch die Gleichspannungsquelle 26 an der Gegenrolle 24 angelegten Potentials entgegengesetzt ist.
Zur Verminderung der Aufladung auf der photoleitfähigen Schicht 2 des Trägerbandes 1 in den getonten Bereichen und demzufolge zur Verminderung der zwischen dem photoleitfähigen Trägerband und dem entwickelten Tonerbild bestehenden Anziehungskräfte wird die photoleitfähige Schicht des Trägerbandes an der zumindest durch eine Linienberührung zwischen dem Trägerband und dem Empfänger bestimmten Übertragungsstelle, beispielsweise mittels aktinischer Strahlung bestrahlt, wobei die Strahlung beispielsweise von einer Glühlampe 30 stammt. Die Glühlampe 30 verhindert darüber hinaus einen Ladungsaufbau infolge der Aufladung durch die Korona-Entladungseinrichtung 28 auf der photoleitfähigen Schicht in den ungetonten Bereichen. Fig. 2 kann am besten entnommen werden, daß die röhrenförmige Glühlampe 30 im Innenraum der hohlen Umlenkrolle 4 angeordnet ist. Demzufolge
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müssen sowohl die Umlenkrolle 4 als auch die leitende Basisschicht 3 des Trägerbandes 1 durchscheinend, vorzugsweise transparent ausgebildet sein. Bei einer abgewandelten Ausführuagsform kann die Glühlampe 30 im Innenraum der Gegenrolle 24 angeordnet sein, so daß die von der Glühlampe ausgehenden Lichtstrahlen unmittelbar die photoleitfähige Schicht 2 des Trägerbandes 1 beleuchten. In diesem Falle müssen die Gegenrolle 24 und der Empfänger 18 natürlich aus einem entsprechend ausgesuchten,durchscheinenden oder transparenten Material hergestellt sein. Wenn dies erwünscht sein sollte, dann kann ein Reflektor 32, beispielsweise ein elliptischer.Reflektor, die Glühlampe 30 in der in Fig. 2 dargestellten Weise umgreifen, so daß eine Ausrichtung der von der Glühlampe ausgehenden Lichtstrahlen auf die Übertragungsstelle erfolgt. Die Benutzung des Reflektors 32 steht frei. Die Beleuchtung der photoleitfähigen Schicht des Trägerbandes durch die Lichtstrahlen der Glühlampe kann vor und/oder während des Übertragungsvorganges erfolgen. Die Beleuchtung der das Tonerbild tragenden photoleitfähigen Schicht 2 des Trägerbandes kann entweder durch einen sehr kurzen Lichtblitz mit hoher Intensität oder aber über eine längere Belichtungszeit bei vergleichsweise geringer Intensität durchgeführt werden. Der zuerst genannte Verfahrensschritt hat den Vorteil, daß er mit hoher Geschwindigkeit durchführbar ist und sich demzufolge eher für ein kontinuierlich betriebenes elektrophotographisches Gerät eignet.
Die Bestrahlung der photoleitfähigen Schicht des Trägerbandes, beispielsweise durch aktinische Strahlung hat zur Folge, daß hierdurch das elektrostatische Ladungsmuster im wesentlichen neutralisiert wird. Die Tonerpartikel des Tonerbildes werden demnach von dem entgegengesetzt aufge-
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ladenen Empfänger 18 angezogen ,mit welchem sie an der tfbertragungsstelle in Berührung stehen.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß mit der zuvor beschriebenen Übertragungsstation T des vorliegenden elektrophotographischen Geräts im Vergleich zu den bekannten Verfahren und Vorrichtungen eine vollständigere Übertragung des Tonerbildes vom photoleitfähigen Träger auf den Empfänger möglich ist. Die vereinfachte Übertragung des Tonerbildes wird durch die vor dem Übertragungsvorgang stattfindende Aufladung des TonerbildeSjdurch die Bestrahlung des photoleitfähigen Trägerbandes mit Licht und durch Anlegen einer Gegenspannung an den Empfänger zum Zeitpunkt des Übertragungsvorganges sichergestellt.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Elektrophotographisches Verfahren zum übertragen eines auf einem photoleitfähigen Träger befindlichen Tonerbildes auf einen Empfänger, der an der Übertragungsstelle mindestens teilweise zur Anlage am photoleitfähigen Träger gebracht wird, wobei die Tonerpartikel eine Ladung erster Polarität tragen und wobei man auf den photoleitfähigen Träger und seine Tonerpartikel vor dem Übertragungsvorgang eine elektrostatische Ladung aufbringt, gekennzeichnet durch die Kombination der Verfahrensschritte, daß man
    die Polarität der vor dem Übertragungsvorgang aufzubringenden elektrostatischen Ladung in Übereinstimmung mit der ersten Polarität wählt,
    in an sich bekannter Weise den photoleitfähigen Träger während des Übertragungsvorganges bestrahlt und an der Übertragungsstelle an den Empfänger ein elektrisches Potential anlegt, das in seiner Polarität der Polarität der auf dem Träger befindlichen Tonerpartikel entgegengesetzt ist.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestrahlung des photoleitfähigen Trägers zumindest während der Anlage des elektrischen Potentials durchführt.
  3. 3) Elektrophotographisches Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit Fördereinrichtungen für den Träger und den Empfänger, welche an der Übertragungsstelle längs einer gemeinsamen Führungsbahn bewegbar sind, und mit einer Einrichtung zum Aufbringen
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    einer elektrostatischen Ladung auf den photoleitfähigen Träger und dessen Tonerpartikel, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den photoleitfähigen Träger (1) aufzubringende elektrostatische Ladung in ihrer Polarität mit der ersten Polarität übereinstimmend gewählt ist ^' ttnd daß eine Beleuchtungseinrichtung (30, 32) zum Bestrahlen des photoleitfähigen Trägers sowie eine Einrichtung (24, 26) zum Anlegen eines elektrischen Potentials an den Empfänger (18) vorgesehen sind, welches in seiner Polarität der Polarität der auf dem Träger befindlichen Tonerpartikel entgegengesetzt ist.
  4. 4) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Anlegen eines elektrischen Potentials an den Empfänger (18) eine Gleichspannungsquelle (26) vorgesehen ist.
  5. 5) Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Aufbringen der elektrostatischen Ladung auf den photoleitfähigen Träger (1) eine Korona-Entladungselektrode (28) vorgesehen ist.
  6. 6) Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korona-Entladungselektrode (28) in Bewegungsrichtung des Trägers (1) gesehen vor der Übertragungsstelle angeordnet ist.
  7. 7) Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen"(4, 6, 8, 10, 21, 23, 24) an der durch ihre gemeinsame Führungsbahn bestimmten Übertragungsstelle zwischen dem photoleitfähigen Träger (1) und dem Empfänger (18) eine drehbar angeordnete erste Rolle (4) und mindestens eine im Abstand
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    davon angeordnete Gegenrolle (24) aufweisen, welche einen Durchgangsspalt (22) für den photoleitfähigen Träger und den Empfänger bilden.
  8. 8) Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Empfänger (18) vorgesehene Fördereinrichtung (21, 23) diesen nach dem Übertragungsvorgang längs einer Führungsbahn bewegt, die zu der durch die Drehachse der Rolle (4) und die Drehachse der Gegenrolle (24) verlaufenden Geraden unter einem Winkel von 90 oder weniger verläuft.
  9. 9) Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle (24) aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist und daß die Einrichtung (26) zum Anlegen eines Potentials an den Empfänger (18) mit der Gegenrolle verbunden ist.
  10. 10) Gerät nach einem der Ansprüche«. 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines photoleitfähigen Trägers (1) mit einer auf einer durchscheinenden leitenden Basisschicht (3) angeordneten photoleitfähigen Schicht (2) die von der Beleuchtungseinrichtung (30) ausgehenden Strahlen an der Ubertragungsstelle durch die Basisschicht hindurch auf die photoleitfähige Schicht auftreffen.
  11. 11) Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Ubertragungsstelle vorgesehene Rolle (4). der für den photoleitfähigen Träger (1) vorgesehenen Fördereinrichtung (4/ 6, 8, 10) durchscheinend, vorzugsweise transparent ausgebildet ist und daß in ihrem Innenraum
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    eine röhrenförmige Lichtquelle (30) als Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
  12. 12) Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reflektor (32) zum Ausrichten der von der Lichtquelle (30) ausgehenden Lichtstrahlen auf die Übertragungsstelle vorgesehen ist.
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