DE3211905C2 - Verfahren zur Erzeugung von Farbkopien sowie Gerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Farbkopien sowie Gerät zur Durchführung des Verfahrens

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DE3211905C2
DE3211905C2 DE19823211905 DE3211905A DE3211905C2 DE 3211905 C2 DE3211905 C2 DE 3211905C2 DE 19823211905 DE19823211905 DE 19823211905 DE 3211905 A DE3211905 A DE 3211905A DE 3211905 C2 DE3211905 C2 DE 3211905C2
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Wilhelm 6301 Biebertal Knechtel
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
    • G03G15/0105Details of unit
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Abstract

Farbkopiergerät, bei dem um den Prozeßzylinder herum die den einzelnen Farbauszügen zugeordneten Entwicklereinrichtungen mit geringem Abstand fest angeordnet sind, derart, daß zwischen der Übertragungswalze jeder Entwicklereinrichtung und dem Prozeßzylinder ein elektrisches Feld erzeugt werden kann. Durch Anlegen einer geeigneten Spannung an die Magnetwalzen der Entwicklereinrichtungen wird der Feldaufbau so gesteuert, daß jeweils nur die dem einzelnen Farbauszug zugeordnete Entwicklereinrichtung zur Wirkung kommt. Das Sammeln der Puderbilder der einzelnen Farben auf einem zweiten Zylinder erfolgt ebenfalls durch Schaffung einer Potentialdifferenz zwischen dem zweiten Zylinder und dem Prozeßzylinder.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung von Farbkopien in elektrostatischen Mehrfarbenkopiergeräten sowie ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Nach dem Stand der Technik (DE-PS 24 29 971) werden Farbkopien dadurch erstellt, daß von der Vorlage ein latentes elektrostatisches Bild eines ersten Farbauszuges der Vorlage auf dem Prozeßzylinder erzeugt wird. Nach Entwickeln dieses Bildes mit einem entsprechenden Farbpulver wird das Bild durch Abrollen auf einen Zwischenbildträger übertragen. Anschließend wird auf dem Prozeßzylinder das latente elektrostatische Bild eines weiteren Farbauszuges erstellt und nach Entwickeln dieses Bildes ebenfalls auf den Zwischenbildträger übertragen. Nachdem der Zwischenbildträger sämtliche Puderbilder der Farbauszüge gesammelt hat, werden diese auf ein vorbeigeführtes Kopierpapier übertragen und dort fixiert. Bei dieser Einrichtung legen sich die Entwicklungspulver der einzelnen Farbauszüge in relativ fester Konsistenz auf dem Zwischenbildträger ab, wodurch insbesondere beim Übertragen der gesammelten Puderbilder auf das Kopierpapier Ubertragungsfehler eintreten.
Bei einem anderen Gerät werden zwar die Farbauszüge nacheinander direkt auf das Kopierpapier übertragen, das damit die Funktion des Zwischenbildträger übernimmt. Hierbei treten dieselben Nachteile auf, wie bei dem erstgenannten Gerät.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei der Entwicklung der latenten elektrostatischen Bilder der einzelnen Farbauszüge und bei der Übertragung der Puderbilder auf den die Bilder sammelnden Zwischenbildträger die Entwicklungspulververteilung mit einfachen Mitteln locker zu gestalten und in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die verschiedenfarbigen Puderteilchen sich nicht vermischen zu lassen, so daß die Puderbilder der einzelnen Farbauszüge bis zum Stadium der Fixierung locker aufeinanderliegen bleiben. Diese Maßnahme fördert die Brillanz der erzeugten Kopien.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Anspruches 1 sowie durch das Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 2 gelöst. Dadurch, daß jetzt die Übertragung der Puderbilder durch Erzeugen von Spannungsdifferenzen erfolgt und sich Prozeßzylinder und Zwischenbildträger sowie die von ihnen getragenen Puderbilder sich nicht berühren, werden die Puderbilder nicht verdichtet, was die Übertragung auf das Kopierpapier unvollständig werden iieße. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die Lösung gerätetechnisch äußerst einfach durchführbar ist, so daß sich das Farbkopiergerät billig herstellen läßt. Die positive Ladung des Prozeßzylinders kann grundsätzlich mit Hilfe einer Korona neutralisiert werden, und der Zwischenbildträger kann als Isoliertrommel ausgebildet sein, die dann mit Hilfe einer Korona positiv aufgeladen wird. Als Beispiel sei angeführt: Das Bildpotential auf einem Xadmiumsulfidprozeßzylinder weist ein Potential von +500 Volt auf. Eine Korona kann auf dem Zwischenbildträger eine Ladung von +1500VoIt erzeugen. Im Übertragungsbereich besteht in diesem Fall bereits eine genügend große Potentialdiffercnz. um die negativen Tonerteilchen vom Prozeßzylinder auf den Zwischenbildträger zu ziehen und dort anzulagern. Zur Steigerung des Effektes kann man das Potential auf dem Prozeßzylinder durch eine Wechselstromkorona oder eine Negativkorona vollkoruiiien abbauen oder negativorientieren.
Für die nachfolgende Übertragung des Mehrfachpuderbildes von dem Zwischenbildträger auf das Kopierpapier kann es ebenfalls vorteilhaft sein, das Potential dieses Zylinders zum Beispiel mit Hilfe einer Negativkorona zu löschen.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Übertragung der gesammelten Puderbilder auf das vorbeigeführte Kopierpapier dadurch, daß der Zwischenbildträger mit einem fotoelektrischen Material belegt wird. Das notwendige Oberflächenpotential kann in diesem Fall ebenfalls mit Hilfe einer Korona erzeugt werden. Der Abbau des Potentiales nach der Übertragung der Puderbilder vom Prozeßzylinder auf den Zwischenbildträger zum Zwekke der Übertragung der gesammelten Puderbilder auf das Kopierpapier kann dann vorteilhaft mit Licht erfolgen, das anstelle der vorher erwähnten Negalivkorona auf den Zwischenbildträger einwirkt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß nur das Potential des Zwischenbildträger* abgebaut wird, die negative Ladung der Toncrteilchen auf diesem Zylinder dagegen nicht. Bei diesem Verfahren können die Tonerpartikel für die einzelnen Farben nicht in Unordnung geraten, das heißt sie vermischen sich nicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können dem Un-65 teranspruch sowie der Zeichnung und deren Beschreibung entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbcispicl der Erfindung dargestellt.
!•!ine Vorlage I wird mil I lilfe einer Abtasteinrichtung streifenweise abgetastet und auf einen Prozeßzyiinder 2 abgebildet. Die Abtasteinrichtung besteht aus einer Beleuchtungseinrichtung 3 sowie zwei Planspiegeln 4 und 5. Die Spiegel 4 und 5 sind zur Abtastung bis in die Lagen 4' und 5' verschiebbar. Der Spiegel 4 bewegt sich hierbei mit doppelter Geschwindigkeit wie der Spiegel 5, um einen optischen Wegiängenaus.gleich zum Abbildungsobjektiv 5 zu erhalten.
Hinter dem Abbildungsobjektiv 6 is;t ein Umlenkspiegel 7 angeordnet, der das Licht auf den Streifen A des Prozeßzylinders 2 lenkt Zwischen Spiegel 7 und Prozeßzyiinder 2 sind vier Farbfilter 8 vorgesehen, von denen jeweils einer zur Erstellung eines Farbauszuges der Vorlage in den Strahlengang einschwenkbar ist.
Der Prozeßzyiinder wird mit Hilfe einer Korona 9 beispielsweise positiv aufgeladen und dreht sich in Richtung des Pfeiles 10. Jeweils im Streifen A wird ein latentes elektrostatisches Bild des gerade abgelichteten Streifens der Vorlage erzeugt. In Drehrichtung gesehen sind hinier dem Streifen A vier Eniwicklereinrichtungen 11, 12, 13 und 14 vorgesehen, von denen jo^veils eine Entwicklereinrichtung einem bestimmten Farbauszug zugeordnet ist Die letzte Entwicklereinrichtting 14 kann einen schwarzen Toner enthalten, um entweder den Kontrast der erzeugten Farbkopie zu erhöhen oder aber Schwarzweißkopien erstellen zu können.
Jede Entwicklereinrichtung besteht aus einem Vorratsbehälter 15 sowie einem fest angeordneten Magnetkern 16 und einer um den Magnetkern 16 drehbaren Entwicklungswalze 17 aus einem nichtferromagnetischen Material. Die Übertragungswalze 17 weist einen geringen Abstand zur Oberfläche des Prozeßzylinders 2 auf, etwa von 0,5 mm, so daß die auf der Übertragungswalze kalibrierte Tonerschicht die Oberfläche des Prozeßzylinders nicht berührt. Das Entwicklerpulver hat monopolare und ferromagnetische Eigenschaften.
An die Entwicklungswalzen 17 werden geeignete Spannungen gelegt, derart, daß die Kräfte des latenten elektrostatischen Bildes das in der beschriebenen Ausführung negativ geladene Entwicklerpulver von der Entwicklungswalze zum Prozeßzylinder nur von derjenigen Entwicklereinrichtung Ii bis 14 herüberziehen, welche dem jeweiligen Farbauszug auf dem Prozeßzyiinder entspricht.
Das Puderbüd des Prozeßzylinders 2 wird auf einen zweiten Zylinder 20 übertragen. Auch dieser Zylinder 20 weist einen geringen Abstand vom Prozeßzylinder 2 auf. Mit Hilfe einer Korona 21 wird man den Zylinder 20, dessen Oberfläche aus einem Iso^rmaterial besteht, beispielsweise positiv aufladen. Der Zylinder 20 dreht sich in Richtung des Pfeiles 22, so daß an der Übertragungsstclle B eine derart große Potentialdifferenz zwischen der Oberfläche des Zylinders 20 und dem Prozeßzyiinder 2 entsteht, daß der Toner an der Stelle B auf den Zylinder 20 überspringt. Dieser Effekt kann unterstützt werden, indem man hinter der letzten Entwicklereinrichtung 14 eine weitere Korona 23 vorsieht, welche das Plus-Potential des Prozeßzylinders entweder zu Null macht oder diesen sogar negativ ladungsorientiert, eo
Mit Hilfe einer Korona 24 wird die Ladung des zweiten Zylinders 20 gelöscht, so daß mit Hilfe einer Korona 25 das einer Kassette 26 entnommene Kopierpapier zwischen der Korona 25 und dem Zylinder 20 hindurchgeführt werden kan'.i und hierbei die Entwicklsrpulver sämtlicher Farbauszüge aufnimmt.
Anstelle der Korona 24 kann auch eine Belichtungscinrichtung für den Zylinder 20 vorgesehen sein, wenn dieser beispielsweise eine fololeiieiide Schicht iriigt, so daß durch die Lichteinwirkung das vorhandene Plus-Potential auf dem Zylinder 20 gelöscht wird. Diese Art der Löschung hat den Vorteil, daß die einzelnen auf dem Zylinder 20 angesammelten Tonerschichten der einzelnen Farbauszüge ihre Ladung beibehalten und sich nicht untereinander vermischen, wodurch unscharfe Bilder entstehen könnten.
Das Kopierpapier, das nunmehr mit den Farbpulvern der gesammelten Farbauszüge belegt ist, wird mit Hilfe eines Transportbandes 27 einer Druckfixiereinrichtung
28 zugeführt und nach Fixierung in einem Auffangkorb
29 abgelegt
15
20
25
30
35
40
45
50 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erstellung von Farbkopien in elektrostatischen Mehrfarbenkopiergeräten, bei dem auf einem Prozeßzylinäer mit einer Fotoleiterschicht wie Selen-, Kadmiumsulfidschicht oder dergleichen, latente elektrostatische Bilder der einzelnen Farbauszüge erstellt und mit Hilfe zugeordneter Entwicklereiürichtungen zu Puderbildern der einzelnen Farben entwickelt werden und bei dem die Puderbilder des Prozeßzylinders auf einen Zwischenbildträger, welcher mit dem Prozeßzylinder umläuft, nacheinander übertragen und auf diesem gesammelt werden, um anschließend auf ein vorbeigeführtes Kopierpapier gemeinsam übertragen und dort fixiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbildträger (20) eine fotoleitende Schicht träfet, und die Ladung der fotoleitenden Schicht vor «ier Übertragung der gesammelten- Puderbilder auf das vorbeigeführte Kopierpapier durch Lichteinwirkung gelöscht wird.
Z Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der die Puderbilder sammelnde Zwischenbildträger (20) in einem derartigen Abstand vom Prozeßzylinder (2) angeordnet ist, daß sich die Puderbilder des Zwischenbildträgers und des Prozeßzylinders nicht berühren und daß auf dem Zwischenbildträger (20) mit einer fotolei'-r.den Schicht ein elektrisches Potential erzeugt wird, welches das Entwicklungspulver vom Prozeßzylinder (2) auV den Zwischenbildträger (20) überspringen läßi und 6aß eine Belichtungseinrichtung zur Löschung des elektrischen Potentials vor der Übertragung der gesammelten Puderbilder dient
DE19823211905 1982-03-31 1982-03-31 Verfahren zur Erzeugung von Farbkopien sowie Gerät zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3211905C2 (de)

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DE3211905A1 (de) 1983-10-13
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