DE2551351C2 - Verfahren zum Reinigen der Oberfläche einer elektrisch leitenden Übertragungswalze - Google Patents
Verfahren zum Reinigen der Oberfläche einer elektrisch leitenden ÜbertragungswalzeInfo
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Description
., Teil der photoleitenden Oberfläche einer elektrophoto- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
;i graphischen Platte in Form eines endlosen Bands 8 pro- Verbindungsleitung 81 vorzugsweise geerdet, während
: A jiziert, welcher Teil in der Projektionsebene 7 liegt über die Verbindungsleitung 80 eine Spannung der WaI-
t Das endlose Band 8 wird mit Hilfe eines Magazins 9 ze 20 zugeführt wird, durch die das Pulverbild angezo-
ί an sich bekannter Art (Niederländische OS 71 02 167) s gen wird. Auf dem Band 8 außerhalb der Kontaktfläche
derart durch das Gerät transportiert, daß das Band mit des Blatts 77 anhaftende Tonerteilchen werden auf die
·· einer konstanten Geschwindigkeit in Pfeilrichtung ge- Walze 20 durch den Einfluß der angelegten Spannung
fördert wird. übertragen, so daß diese Walze verschmutzt wird.
: ■ tierte Bild eines Originals auf die photoleitccde Oberflä- io tung 85 gereinigt, die aus einem Gehäuse 86 besteht, in
ehe des Bands projiziert, die vorher elektrostatisch der eine Bürste 87 angeordnet ist, die durch einen nicht
u durch eine Koronaentladungseinrichtung 10 aufgeladen dargestellten Motor derart angetrieben wird, daß die
wurde. Durch Projektion des Bilds wird die photoleiten- Bürste 87 in entgegengesetzter Richtung relativ zu der
; de Schicht in den belichteten Teilen entladen, so daß ein Übertragungswalze 20 der Berührungszone mit dieser
\ latentes elektrostatisches Bild entsprechend dem Origi- 15 Walze gedreht wird. Das durch die Bürste 87 von der
% nal auf dem Band hergestellt wird. Beim weiteren Trans- Walze 20 aufgenommene Pulver wird davon beispiels-
?;."': port des Bands gelangt das elektrostatische latente Bild weise mit Hilfe einer Zwischenwand 88 an dem Gehäuse
; ν durch eine Entwicklereinrichtung 11. In dieser wird Ent- 86 entfernt. Durch einen an eine Vakuumleitung ange-
g| wicklerpulver in Berührung mit der Bandob^rfläche mit schlossenen Stutzen 89 an dem Gehäuse können die
|| Bild in ein Pulverbild umzuwandeln. Das Pulverbild wird In dem Gehäuse 86 ist eine zweite Zwischenwand 90
\$. von dem Band zu einer Übertragungseinrichtung 13 ge- parallel zu der als Abstreifer dienenden Zwischenwand |
II führt, in der ein Blatt Kopierpapier mit derselben Ge- 88 in einem Abstand davon vorgesehen, so daß eine I
|| schwindigkeit wie das Band bewegt wird, und in der das direkte Luftströmung in dem Kontaktbereich zwischen
ff Pulverbild auf das Kopierpapier übertragen wird. Eine 25 der Zwischenwand 88 und den Fasern der Bürste er-Papierzuführeinrichtung
14 transportiert Blätter des zeugt wird In dieser Weise kann erreicht werden, daß
|f Kopierpapiers aufeinanderfolgend in die Übertragungs- durch die durch die erste Zwischenwand zusammengefi
einrichtung. drückten Fasern der Bürsten Pulverteilchen nach der p Nach dem Abstreifen eines Blatts von dem Band 11 Vorbeibewegung an der Zwischenwand 88 wegge-
§ wird dieses in die Fixiereinrichtung 15 transportiert, in 30 schleudert werden, welche Pulverteilchen dann durch
1: der das übertragene Pulverbild auf dem Kopierpapier die örtlich intensive Luftströmung zwischen den Zwi-1:
Fixiert wird. Danach wird dieses Blatt in einen Trog 16 schenwänden 88,90 durch den Stutzen 89 aus dem Geauf
der Außenseite des Kopiergeräts transportiert häuse 86 herausgesaugt werden. Die Reinigung durch
■ Hinter der Übertragungseinrichtung 13 wird der Teil die Bürste wird jedoch durch das Potential der Übertra-'
des Pulverbilds, der nicht auf das Kopierpapier übertra- 35 gungswalze 20 behindert, durch dessen Polarität Pulver-''
gen wurde, durch den Transport des Bands 8 in eine teilchen angezogen werden. Deshalb ist es ein wesentli-Reinigungseinrichtung
17 gebracht, in der das restliche ches Merkmal der Erfindung, daß das Potential der Wal-Pulver
entfernt wird. ze 20 zwischenzeitlich Null wird, so daß die Reinigungs-Das Kopiergei ät ist ferner mit einer Antriebseinrich- einrichtung 85 ohne Behinderung wirksam ist. Zu dietung
und einer Führungseinrichtung zum Transport des 40 sem Zweck sind die Verbindungsleitungen 80, 81 statt
Bands 8 in zeitlicher Abhängigkeit von der Blitzlichtbe- mit einer üblichen Gleichspannungsquelle mit einer pullichtung
eines zu kopierenden Originals ausgerüstet um sierenden Gleichspannungsquelle verbunden, deren
Papierblätter abzutrennen und zuzuführen, durch die Spannungsverlauf rechteckförmig oder einphasig sinus-Ü
bewegungseinrichtung 13 zu transportieren, sowie förmig (gleichgerichtete Wechselspannung) sein kann,
um ein Blatt durch die Fixiereinrichtung 15 zu dem Trog 45 obwohl vorzugsweise eine pulsierende Gleichspannung
16 zu transportieren. angelegt wird, die durch einphasige Gleichrichtung ei-Im
folgenden soll das die Übertragungseinrichtung 13 ner Spannung erzielt wird, die durch Überlagerung eibetreffende
Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ner sinusförmigen Wechselspannung mit einer Gleichin
Verbindung mit F i g. 3 näher erläutert werden. Die spannung erhalten wird. Derartige pulsierende Gleich-Übertragungseinrichtung
13 enthält zwei in einem Ab- so spannungen können mit Hilfe an sich bekannter Einrichstand
angeordnete Walzen 20,21 (F i g. 3), über die das tungen hergestellt werden.
Band 8 geführt ist Die photoleitende Schicht des Bands um eine gute Reinigung zu erzielen, muß jedoch die
8 gelangt mit der Oberfläche der Walze 20 in Beruh- Berührungszeit der photoleitenden Schicht des Bands 8
rung. Ein Blatt 77 aus Kopierpapier wird als Bildernp- mit dem als aufnehmendes Material dienenden Blatt 77
fangsmaterial um die Walze 20 bewegt wobei genau das 55 sowie die Berührungszeit der Bürste 87 mit der Walze
Pulverbild auf dem Band 8 bedeckt wird. Die Walzen 20 20 größer als die Periode der pulsierenden Gleichspan-
und 21 bestehen aus elektrisch leitendem Material (Me- nung sein, so daß innerhalb der kürzesten Berührungstall).
Eine oder beide Walzen können auch mit einer zeit die Stromstärke mindestens einmal wechselt. Wenn
Hülse mit einem großen elektrischen Widerstand über- beispielsweise die Geschwindigkeit des Bands 15 m pro
zogen sein, die beispielsweise aus einer Gummischicht 60 Minute beträgt, der Durchmesser der Walze 20 50 mm
besteht. Zwischen den Walzen 20, 21 wird über zwei und die Berührungslänge des Bands 8 mit dem Blatt 77
Verbindungsleitungen 80, 81 eine derartige Spannung bzw. der Bürste 86 mit der Walze 20 25 bzw. 10 mm
angelegt, so daß die Walze 20 eine Polarität erhält bei beträgt muß die Frequenz der pulsierenden Gleichder
das Pulverbild auf dem Band 8 angezogen wird, spai.nung mindestens 25 Hz betragen,
während die Walze 21 eine solche Polarität erhält, daß 65 Die Abmessung der Übertragungswalze 20, die Gedas Pulver abgestoßen wird. Durch ein derartiges elek- schwindigkeit des Bands 8 und die beiden Berührungstrisches Feld wird das Pulverbild von dem Band 8 auf längen sind die Parameter, welche die minimale Fredas Blatt 77 übertragen. quenz der pulsierenden Gleichspannung bestimmen.
während die Walze 21 eine solche Polarität erhält, daß 65 Die Abmessung der Übertragungswalze 20, die Gedas Pulver abgestoßen wird. Durch ein derartiges elek- schwindigkeit des Bands 8 und die beiden Berührungstrisches Feld wird das Pulverbild von dem Band 8 auf längen sind die Parameter, welche die minimale Fredas Blatt 77 übertragen. quenz der pulsierenden Gleichspannung bestimmen.
Aus praktischen Gründen findet vorzugsweise eine Frequenz Verwendung, die gleich der Netzfrequenz ist, also
beispielsweise 50 oder 60 Hz, damit keine besonders komplizierte und teuere elektrische Schaltung erforderlich
ist. s
Wenn die Parameter den beispielsweise erwähnten Werten entsprechen, liegt die Frequenz von 50 oder
60 Hz innerhalb des Frequenzbereichs oberhalb von 25 Hz, so daß eine sehr einfache elektrische Schaltung
verwandt werden kann. Die Berührungszeit des Bands 8 mit dem Blatt 77 wird im Gegensatz zu der Berührungszeit der Walze 20 mit der Bürste 87 nicht nur durch die
Periodendauer der pulsierenden Gleichspannung bestimmt, sondern auch durch die Qualität der Übertragung
des Pulverbilds auf das Blatt 77.
Wenn das Potential zur Übertragung des Pulverbilds nicht lange genug größer als ein definierter Wert war,
wird die Bildqualität dadurch beeinträchtigt, daß das Bild nicht vollständig übertragen wird. Deshalb wird die
Berührungszeit des Bands 8 mit dem aufnehmenden Material länger gewählt als die Berührungszeit der Walze
20 mit der Bürste 87, so daß eine Anzahl von Impulsen während dieser Berührungszeit erzeugt werden.
F i g. 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Reinigungseinrichtung 95 für die Übertragungswalze.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei zylindrische Bürsten 97, 98 drehbar in einem Gehäuse 96
gelagert. Die Bürsten 97, 98 haben einen definierten Berührungsbereich mit der Walze 20 und rotieren in
entgegengesetzten Richtungen, wie durch die Pfeile angedeutet ist Jede der Bürsten 97, 98 arbeitet mit das
Wegschleudern des Pulvers bewirkenden Gliedern 99 bzw. 100 zusammen, so daß die von den Bürsten aufgenommenen
Teilchen von den Fasern der Bürsten entfernt werden und durch einen Stutzen 101 an dem Gehäuse
96 abgesaugt werden können.
Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels mit zwei Bürsten ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel in
F i g. 3, bei dem nur eine Bürste vorgesehen ist, darin zu sehen, daß zum Erzielen derselben Berührungslänge
zwischen der Reinigungseinrichtung und der Walze 20 jede Bürste des zweiten Ausführungsbeispiels nur die
halbe Berührungslänge benötigt, so daß bei der Verwendung von zwei Bürsten mit derselben Berührungslänge pro Bürste eine niedrigere Frequenz verwandt
werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
60
65
Claims (5)
1. Verfahren zum Reinigen der Oberfläche einer 22 45 848). Bei diesem Kopiergerät ist jedoch diese
zur Übertragung eines Tonerbilds von einem Auf- 5 Maßnahme nur zu dem Zweck vorgesehen, das blattförzeichnungsmaterial
auf ein Bildempfangsmaterial mige Bildempfangsmaterial hinter der Übertragungszoverwendeten
elektrisch leitenden Übertragungswal- ne leichter von dem Aufzeichnungsmaterial ablösen zu
ze, aber die das Bildempfangsmaterial in Kontakt können.
mit dem Aufzeichnungsmaterial mit seiner Rücksei- Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das eingangs
te innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs ge- ίο genannte Verfahren zum Reinigen der Oberfläche der
führt ist, während zwischen der Übertragungswalze zur Übertragung dienenden Übertragungswalze derart
und dem Aufzeichnungsmaterial eine Gleichspan- zu verbessern, daß eine weitgehendere Entfernung von
nung angelegt ist, und bei dem die Übertragungswal- Tonerteilchen von der elektrisch leitenden Oberfläche
ze während der Übertragung des Tonerbilds in dem der Übertragungswalze während der Übertragung
der Übertragungszone nachfolgenden Bereich der 15 durch die Reinigungsbürste erzielbar ist
Reinigung mittels einer Reinigungsbürste unterzo- Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein-
gen wird, dadurch gekennzeichnet, daß gangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Ge-
zur Reinigung die Übertragungswalze (20) intermit- genstand des Patentanspruchs! gelöst Zweckmäßige
tierend auf Null-Potential gelegt wird, indem zur To- Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der
nerbildübertragung eine zwischen Null-Potential 20 Unteransprüche.
und Übertragungspotential pulsierende Gleichspan- Durch Verwendung eines derartigen pulsierenden
nung verwendet wird. Gleichspannungsfelds kann deshalb erreicht werden,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- daß eine weitergehende Entfernung von Tonerteilchen
zeichnet, daß die Periodendauer der pulsierenden von der Oberfläche der Übertragungswalze zu demjeni-Gleichspannung
maximal gleich der Kontaktzeit des 25 gen Zeitpunkt möglich ist, in dem sich die Übertra-Aufzeichnungsmaterials
mit dem Bildempfangsma- gungswalze auf Null-Potential befindet Zweckmäßigerterial
und auch der Kontaktzeit der Reinigungsbür- weise wird die Frequenz der pulsierenden Gleichspanste
mit der Übertragungswalze ist nung derart ausgewählt, daß die Periodendauer kleiner
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- als die Kentaktzeit des Aufzeichnungsmaterials mit dem
zeichnet, daß die Kontaktzeit des Aufzeichnungsma- 30 Bildempfangsmaterial ist, sowie kleiner als die Kontaktterials
mit dem Bildempfangsmaterial länger als die zeit der Reinigungsbürste entlang der Berührungslänge
Kontaktzeit der Reinigungsbürste mit der Übertra- mit der Oberfläche der Übertragungswalze ist. Dadurch
gungswalze ist kann erreicht werden, daß auch während der kürzesten
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- möglichen Kontaktzeiten die Übertragungswalze zukennzeichnet
daß die Frequenz der pulsierenden 35 mindest einmal auf Null-Potential liegt
Gleichspannung zwischen 20 und 1000 Hz liegt Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispiels-
Gleichspannung zwischen 20 und 1000 Hz liegt Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispiels-
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- weise näher erläutert werden. Es zeigt
zeichnet, daß die Frequenz der pulsierenden Gleich- F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein
spannung 50 Hz beträgt elektrophotographisches Kopiergerät mit einer Einrich-
40 tung gemäß der Erfindung;
Fig.2 einen Längsschnitt entlang der Linie H-Il' in
Fig. 1;
Fig.3 eine schematische Schnittansicht durch eine
Fig.3 eine schematische Schnittansicht durch eine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen Übertragungseinrichtung gemäß der Erfindung; und
der Oberfläche einer zur Übertragung eines Tonerbilds 45 F i g. 4 eine schematische Schnittansicht durch ein ab-
von einem Aufzeichnungsmaterial auf ein Bildemp- gewandeltes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
fangsmaterial verwendeten elektrisch leitenden Über- Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Kopiergerät ermög-
tragungswalze entsprechend dem Oberbegriff des Pa- licht es in an sich bekannter Weise, daß ein Bild des zu
tentanspruchs 1. kopierenden Originals auf eine sensibilisierte Oberflä-
Bei einem bekannten Kopiergerät dieser Art (DE-OS 50 ehe einer elektrophotographischen Platte projiziert
42 856) wird in der Übertragungsstation das Bild- wird, um darauf ein elektrostatisches latentes Bild aus-
empfangsmaterial in Form von Blättern aus Kopierpa- zubilden. Dieses latente Bild wird dann durch ein entge-
pier in Kontakt mit dem Aufzeichnungsmaterial ge- gengesetzt aufgeladenes Pulver entwickelt, um ein
bracht, mit dem ein endloses Band beschichtet ist Wäh- sichtbares Pulverbild entsprechend dem Ladungsmuster
rend das Bildempfangsmaterial in Kontakt mit dem Auf- 55 herzustellen. Das Pulverbild wird dann auf ein aufneh-
zeichnungsmaterial innerhalb eines begrenzten Winkel- mendes Material übertragen, auf dem es gegebenenfalls
bereichs über die Übertragungswalze geführt wird, wird noch fixiert werden muß, um die fertige Kopie herzu-
zwischen der Übertragungswalze und dem Aufzeich- stellen.
nungsmaterial eine Gleichspannung angelegt und die Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das
Oberfläche der Übertragungswalze wird in dem der 60 zu kopierende Original auf ein transparentes Belich-
Übertragungszone nachfolgenden Bereich mit Hilfe ei- tungsfeld 1 gelegt, das in der Belichtungsstation vorge-
ner damit in Berührung stehenden Reinigungsbürste ge- sehen ist. Das Original wird gegen das Belichtungsfen-
reinigt. Bei der Übertragung durch das konstante ster 1 durch eine Abdeckung 2 angedrückt. Nach der
Gleichspannungsfeld besteht jedoch die Schwierigkeit, Anordnung eines Originals auf dem Belichtungsfenster
daß der Toner zur Übertragungswalze hin angezogen 65 1 und nach dem Schließen der Abdeckung 2 wird das
wird, so daß die Reinigung der Oberfläche der Übertra- Original mit Hilfe von Blitzlampen 3 belichtet. Das von
gungswalze während der Übertragung nicht ausrei- dem Original reflektierte Bild wird über ein optisches
chend zufriedenstellend ist. System mit einem Objektiv 4 und Spiegeln 5,6 auf einen
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