DE2342854A1 - Koronaentladungsvorrichtung und ihre verwendung in einer elektrophotographischen kopiermaschine - Google Patents

Koronaentladungsvorrichtung und ihre verwendung in einer elektrophotographischen kopiermaschine

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DE2342854A1
DE2342854A1 DE19732342854 DE2342854A DE2342854A1 DE 2342854 A1 DE2342854 A1 DE 2342854A1 DE 19732342854 DE19732342854 DE 19732342854 DE 2342854 A DE2342854 A DE 2342854A DE 2342854 A1 DE2342854 A1 DE 2342854A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/02Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
    • G03G15/0258Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices provided with means for the maintenance of the charging apparatus, e.g. cleaning devices, ozone removing devices G03G15/0225, G03G15/0291 takes precedence

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Description

DipL-liui. A G'C-ncr.'ii'
Dr.-Ir.n.H. Λ/.a'■/'*■> 24. August 1973
Dr.lnij. W. 5fr.·'. .· ·■:' ρ 573:5
üh V. !.;o„*,.r..:ri , * 2342854
XEROX CORPORATION
Xerox Square,
Rochester, New York 14603,
Koronaentladungsvorrichtung und! ihre Verwendung in einer elolrtrophotographischen Kopiermaschine.
Die Erfindung betrifft eine KorGasentladungsvorrichtung unä ihre Verwendung in einer elektrophotograpliischen Kopiermaschine sum Aufladen einer photoleitenden Oberfläche auf ein praktisch gleichmäßiges Potential·
In einer typischen elektrophotographisehen Kopiermaschine wird eine photoleitende Oberfläche praktisch gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und dann mit einem zu kopierenden Origiimlbild belichtet» Das lichtrauster entlädt die elektrostatische Ladung in den Bereichen, wo Licht auf die photoleitende Oberfläche fällt. Demzufolge bildet die verbleibende Ladung auf der photoleitenden Oberfläche ein elektroBtatischee Ladungsmuster in Bildkonfiguration, das als latentes elektrostatisches Bild bezeichnet wird» Das latente elektrostatische Bild kann dann entwickelt werden, indeia man es mit pulverigem, elektrostatisch anziehbarem Material in Kontakt
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oringt, das beispielsweise aus Tonerpartikeln bestehen kann· Die Tonerpartikel haften elektrostatisch an der photoleitenden Fläche in einem Muster, das dem auf der Fläche aufgezeichneten latenten Bild entspricht. Danach wird das entwickelte Bild auf ein geeignetes Trägermaterial, beispielsweise ein Papierblattr übertragen, das auf einem Übertragungselement lösbar festgehalten ist. Das auf das Blatt des Trägermaterial?, übertragene Pulvorbild wird anschließend auf geeignete Weise fixiert, so daß es eine bleibende Kopie bildet.
Mit dem Aufkommen der elektrophotographisehen Mehrfarben-Kopietechnik, bei der verschiedene Komponenten verwendet werden, um eine Reihe latenter elektrostatischer Bilder zu erzeugen, in der jedes Bild eine spezielle Farbe in deia Original repräsentiert, besteht das Bedürfnis, nacheinander die einseinen Farbauszug-Pulverbilder auf das Blate des Trägermaterials su übertragen. Hierau sei bemerkt, daß eine Schwarz-Weiß-Kopie oder eine einfarbige kopie, beispielsweise eine rote, blaugrüne, purpurne cdei gelbe Kopie, nur ein einziges Tonerpulverbild erfordert, wogegen eine mehrfarbige Kopie mehrere unterschiedlich gefärbte Tonerbilder benötigt. Daraus folgt, daß die Menge an Tonerpartikeln, die für die Bildung einer Hehrfarbenkopie erforderlich ist, wesentlich größer sein kann als die für die Erzeugung einer Einfarbenkopie nötige. Bei einem subtraktiven Dreifarbensystem werden beispielsweise nacheinander blaugrüne, purpurne und gelbe Tonerpartikel auf das Trägermaterial übertragen. Die Herstellung einer Mehrfarbenkopie von einem farbigen Original erfordert also mehr Tonerpartikel, als für die Herstellung einer Sciiwarz-Weiß-Kopie nötig sind. Damit steigt aber auch die mögliche Verunreinigung durch Staub und Tonerpartikel beträchtlich an·
Beim elektrophotographiochen Kopierprozeß ist es notv/endig, auf einer Photoresioptorf lache ein praktisch gleichmäßiges Potential aufzubringen, uia sicherzustellen, daß die elektrostatischen ladungen in Übereinstimmung mit dem Lichtmuster des
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zu reproduzierenden Originals selektiv zerstreut werden. Dies kann durch gebräuchliche Einrichtungen geschehen, beispielsweise durch das Corotron, das in der US-PS 2 836 725 beschrieben ist. Ein Corotron weist in der Hauptsache eine Koronaentladungselektrode, etwa einen Coronode-Draht, auf, der von einer leitenden Abschirmung umgeben ist. Die Koronaentladungselektrode wird von einer Gleichspannung ausreichender Höhe gespeist, um einen Koronastrom von der Elektrode zur Oberfläche des davon beabstandeten Photorezeptors zu erzeugen. Eine andere Art einer Koronaentladungsvorrichtung, die speziell für die Verwendung in der elektrophotographischen Mehrfarbenkopietechnik geeignet ist, ist ein Scorotron, wie es in der US-PS 2 778 946 beschrieben ist. Ein typisches Scorotron weist eine Koronaentladungselektrode, etwa einen Coronode-Draht,auf, der von einer leitenden Abschirmung umgeben ist, wobei zwischen dem Coronode-Draht und der photoleitenden Oberfläche ein Gitter eingefügt ist. Bei einem solchen Seorotron ist die Abschirmung normalerweise auf Erdpotential und das Gitter wird auf einem vorgegebenen Potential zwischen der Spannung der Entladungselektrode und dem Erdpotentiäl gehalten. Das Gitter steuert die auf die photoleitende. Oberfläche aufgebrachte Ladung.
Das Scorotron oder Corotron eignet sich zwar besonders vorteilhaft zum Aufbringen einer gleichmäßigen Ladung auf eine photoleitende Oberfläche, es ist jedoch auch für verschiedene andere Anwendungen brauchbar. Zum Beispiel übertragen Corotrons oder Scorotrone elektrostatisch ein Pulverbild von einer photoleitenden Oberfläche auf ein Blatt eines Trägermaterials . und entfernen Hintergrund-Tonerpartikel von diesem. Vorreinigungs-Corotrons oder -Scorotrons neutralisieren die Ladung auf den Tonerpartikeln, die auf der photoleitenden Oberfläche haften, nachdem das Pulverbild auf das Trägermaterial übertragen worden ist. Ein Mangel des Scorotrons und des Corotrons ist ihre Empfindlichkeit gegenüber Anhäufungen von Staub und
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Tonerpartikel*!. Staub oder Tonerpartikel, die an den Coronodc-JDr&hten haften, schwächen den Koronastrom, der von diesen Drähten erzeugt wird, wenn die Dichte anr Partikelanhäufung aunimmt· Im Gegensats dasu erhöhen Staub oder Tonerpartikel, die an άπη. Drähten des Gittere haften, den Koronaetrcm, xtewn die Dicht ο der Pe.rtikelanBa'nrilung sunimmt· Die .StroniKurmhrae, die durch die Partikelfiu'.i&u.:fui.3g a:i don Gitterclrähten hervorgerufen wird, ist jedoch nicht uiagokehrt proportional Eur Stromabnahme s die durch die Partikelanhäufimg an don CoroDoöe-Drähten erzeugt v/ircU Deshalb blcsibt die Leistungsfähigkeit eines Scorotrono empfindlich für Staub und Tonerpartikel·
Es &ind bereits verschiedene Einrichtungen, entvickelt v;orden, um Corotrone zu reinigen· Beispielsweise beeclresibt eine Veröffentlichung in IBM Technical Disclosure Bulletin, BcU 11, ITr·8, vom Januar 19^9 ReinigungiiüLiaDen, die die Coronode-Di-'ähte eines Corotrons umgeben* Die Reinigungskissen werden entlang ä&n Goronode-Drähten hin- und harbGVfegt, um Staub und Toner par tikelaiisamcilungen auf den. Drähten zu entfernen. In ähnlicher Weise beschreibt die US—Patentanmeldung Serial—Ur* 235 306, eingereicht 1972, HainißtujßEkißsen, die die Goronodc« Drähte umgeben und mit der Innenfläche der die 0orοnode-Drähte umgebenden Abschirmung Kontakt haben. Wieder werden die Reinigungskissen entlang den Coronode-Srähten und der Abschirmung hin- und herbewegt, um darauf angesammelten Staub und Tonerpartikel zu beseitigen.. Jedoch wird in keinem dieser Vorschläge die Reinigung von Gitterdrahten, die in einem Scorotron benutzt werden, beschrieben·
Die Erfindung sielt darauf ab, die Reinigung einer Koronaentladungsvorrichtung zu verbessern. Um dies zu erreichen, weist die Koronaent laäungsvorricht uiig eine längliche Abschirmung auf, die eine am Ende offene Kammer bildet, weiter ein in dem offenen Ende der Abschirmung angeordnetes Gitter, das sich in Längsrichtung entlang der Abschirmung erstreckt, ferner eine zwischen der Abschirmung und öem Gitter angeordnetο Kovonaeut«·
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ladungaelektrode und Mittel zum Reinigen der Entladungselektrode und der der Entladungselektrode gegenüberliegenden Innenfläche des Gitters von Partikeln, wobei die Reinigungsmittel mit der Entladungselektrode und dem Gitter in Verbindung stehen, um die Partikel wirkungsvoll zu entfernen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeiopiel3 anhand der Zeichnungen. Darin seigen:
Fig.1 eine schematische perspektivische Ansicht einer elefctrophotographischen .Kopiermaschine, in der die erfindungsgemäße Koronaentladuiigsvorrichtung enthalten ist}
Pig·2 eine perspektivische' Ansicht der Eoronaentladungsvorrichtung, wie sie in der Kopiermaschine der Fig»1 benutzt wird·
Anhand der Zeichnungen, in denen gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugssiffern versehen sind, wird Eum allgemeinen Verständnis eine elektrophotographische Kopiermaschine beschrieben, in der die erfindungegemäße Vorrichtung eingebaut sein kann. Fig.1 zeigt sehematioeh die verschiedenen Bestandteile einer Kopiermaschine zur Herstellung von Mehrfarbenkopien von einem farbigen Original. Die erfindungegemäße Koronaentla~ dungsvorrichtung ist zwar speziell für eins elektrophotographische Kopiermaschine geeignet, sie ist jedoch gleichermaßen in einer Vielfalt elektrostatographischer Kopiermaschinen verwendbar und nicht unbedingt auf das hierin beschriebene spezielle Ausführungsbcispiel beschränkt«
Die in Fig.1 gezeigte Kopiermaschine weist ein photoleitendes Element mit einer Trommel 10 auf, die auf einer nicht gezeigten Welle der Kopiermaschine drehbar befestigt ist. Die Trommel 10 hat eine photoleitende Oberfläche 12 und dreht sich in Richtung des Pfeiles 14» um nacheinander eine Reihe von Bcarbeitungsstationen zu durchlaufen. Die verr-ahiedenen Bestand-
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teile der Maschine und die Trommel 10 werden in einer vorgegebenen Relativgeschwindigkeit zueinander von einem gemeinsamen Antriebsmotor (nicht gezeigt) angetrieben· Dieser koordiniert die Punktionen der Maschine und erzeugt den richtigen Ablauf der Vorgänge in den nachstehend beschriebenen Bearbeitungßßtationen·
Zunächst dreht die iüroa?mel 10 die photoleitende Oberflache 12 durch eine Ladestation A* An der Ladestation A ist als Ionen«· quelle die erfindungsgetmße Koronacntladungsvorriclitung angeordnet, die insgesamt mit 16 bezeichnet ist. Die Koronaentladungsvorrichtung 16 erstreckt eich quer über die photoleitende Oberfläche 12. Auf diese V/eise wird die photoleitende Oberfläche 12 von der Vorrichtung 16 auf ein ziemlich hohes, im Y/eeentliehen gleichmäßiges Potential aufgeladen. Die Koronaentladungsvorrichtung 16 wird später anhand der Fig.2 noch im Detail beschrieben. Die Trommel 10 dreht sich dann weiter zu eir.^r Belichtungsstation B·
In der Bellchtungsotation B wird auf die photoleitende Oberfläche 12 ein farbgefiltertes Lichtbild des Originals projiziert. Die Belichtungsstation B weist vorzugsweise ein bewegliches Linsensystem auf, das insgesamt mit 18 bezeichnet ist, sowie einen insgesamt mit 20 bezeichneten Farbfiltermechanit.;-mus· Ein geeignetes bewegliches linsensystem ist in der US-PS 3 062 108 von 1962 beschrieben. Wie Pig.1 zeigt, wird ein Original 22, etwa ein Papierblatt, ein Buch ο»dgl», mit der Oberseite nach unten auf einen ti*aneparcixten Betrachtungstisch 24 gelegt· Eine Lampenanordnung 26 und das Linsensystem 18 werden in zeitlicher Abstimmung mit der Trommel 10 derart bewegt, daß nacheinander Felder des auf dom Betrachtungstisch 24 liegenden Originals 22 abgetastet werden. Auf diese Weise wird ein fließendes Lichtbild des Originals 22 erzeugt, das auf die photolöitende Oberfläche 12 projiziert wird. Während der Belichtung schiebt der Piltermechaniemue 20 ausgewählte Farbfilter in den optischen Strahlengang des Linsensystems 18. Das
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Farbfilter filtert die durch das Linsensystem 18 fallenden Lichtstrahlen, so daß auf der photoleitenden Oberfläche 12 ein latentes elektrostatisches Bild aufgezeichnet wird, das einem vorbestimmten Spektralbereich des elektromagnetischen Wellenspektrums entspricht und das nachfolgend als latenter larbaus-KUg bezeichnet v/ird·
Dor latente elektrostatische FarbausEUg, der auf der pliotaleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnet ist» vircl öami in die Ent- \\ficklungsetation 0 gedreht« Me Entvicklungostation (5 wsict drei gesonderte Entwieklungseinlieiten auf, dio axt 28, 30 und 32 bezeichnet sind«, Eine geeignete Eirbwieklungsstation, öie mehrere Entvicklungseinlieitoii verwendet,, ißt in der schwebendem Patentanmeldung P 22 61 OP^.V (ü8~P??«
tentanBielduög Serial-lTr· 255 259) beschrieben· Vor-sugsv/eise sind die Bntwieklungaeijüheitcn alle Tora Mognetbürstentyp. Ein typisches MagnetbUrsteiasy^teisi verifenöet ein magaetisiorbares Entwicklergeuiisch., das irägerkügelchen und (Conorpartikol umfaßt« DaD Entwicklergemioch v/irö kontinuierlich durch ein gedichtetes Magnetfeld gefülirt, um eo eine Bürste- au bilden«. Wahrsnd sich die Trommel 10 dreht, passiert die photoleiteude Oberfläche 12 die Bürste des Entwicklergeraisches und das aufgezeichnete latente elektrostatische Bi3.d kommt mit dem Entv/ieklergemisch in Kontakt. Jede Entwicklungreinheit 28, 30 und 32 enthält diskret gefärbte !Tonerpartikel, die dem Komplement des Spektralbereiches des durch das Filter 20 gehenden, lichtes entsprechen; so wird beispielsweise ein grün gefiltertes latentes elektrostatisches Bild durch Ablagerung von grün absorbierenden, raagentafarbenen'Toncrpartikeln entwickelt, blaue und rote latente Bilder werden durch gelbe bzw· blaugrüne -ϊο~ nerpartikel entwickelt»
Nachdem das auf der photoleitenden Oberfläche Ί2 aufgezeichnete latente elektrostatische Bild entwickelt ist, dreht sich die Trommel 10 zu einer Übertragungsstabion D weiter· In der Übertragungpstation D wird das auf der photoleitenden Oberflä-
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ehe 12 elektrostatisch haftende Tonerpulverbild auf ein Blatt eines Kopieträgermaterials 34 übertragen. Das Kopiematerial 34 kann u.a. ein einfaches Papier oder ein thermoplastisches Blatt sein. Das Kopierblatt 34 ist lösbar auf einer Übertragungsrolle befestigt, die insgesamt bei 36 gezeigt ist· Wie in I1Ig. 1 angedeutet, dreht sich die Übertragungsrolle 36 in der durch den Pfeil 38 gekennzeichneten Richtung, um das Kopiorblatt 34 wiederholt in einer Kreisbahn umlaufen zu lassen. Die Übertragung»rolle 36 ist elektrisch auf ein Potential ausreichender Höhe und der richtigen Polarität vorgespannt, um dia Tonerpartikel von dem latenten Bild, das eich auf der photoleitenden Fläche 12 dreht, zum Kopiermaterial 34 elektrostatisch herüberzuziehen. Eine in geeigneter Weise elektrisch vorgespannte Übertragungsrolle ist in der US-PS Nr. 3 612 677 beschrieben. Die Übertragungsrolle 36 dreht sich synchron mit der Trommel 10, d»h. Übertrsgungsrolle und Trommel haben praktisch die gleiche Winkelgeschwindigkeit. Da das Kopierblatt 34 an der Übertragungsrolle 36 lösbar festgehalten ist und sich mit dieser in einer Kreisbahn bewegt, können nacheinander Toncrpulverbxlder von der photoleitenden Oberfläche 12 in Deckung übereinander auf das Kopierblatt 34 übertragen werden. Das Kopierblatt 34 wird von einem Stapel abgezogen. Eine Vorschubrolle 42, dio mit einer Ver&ögerungerolle 44 zusammenarbeitet t bewegt das oberste Blatt und sondert es vom Stapel 40 ab. Das vorgeschobene Blatt gelangt in eine Rutsche 46, die das Blatt in den Spalt zwischen Ausrichtrollen 48 lenkt. Danach erfassen Greiferfinger 50, die an der Übertragungsrolle 36 gehaltert sind, das Kopierblatt 34 und halten es lösbar fest, go a&ß es eich mit der Ubertragungorolle in einer wiederholten Kreisbahn, bewegt. Die G-rciferfinger 50 lassen später das Kopierblatt 34 los und eine Ab~ streif leiste 52 trennt das Kopierblatt 34 von der Übertragiuigerolle 36. Danach wird das Kopierblatt 34 auf einem endlosen Bandförderer 54 zu einer Fix! or et ation 33 gebracht, wo eine insgesamt mit 56 bezeichnete Scluaelaeinrichtung das übertra~
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gene Pulverbild auf das Kopierblatt 34 auf schniilst. Eine geeignete Schmelzeinrichtung ist in der US-PS ITr. 3 498 592 beschrieben· Nach dem Fixierprozeß wird das Kopierblatt 34 von endlosen Bandförderern 58 und 60 zu einem Auffangtrog 62 befördert, von wo es die Bedienungsperson nachher wegnehmen kann.
Zwar wird der überwiegende Anteil der Tonerpartikel auf dae Eopierblatt 34 übertragen, es bleiben jedoch unveränderlich einige restliche Tonerpartikel auf der photoleitendon Oberfläche 12 zurück, nachdem das Pulverbild auf das Kopiermaterial 34 übertragen ist. Die restlichen Tonerpartikel werden von der photoleitenden Oberfläche 12 der Trommel 10 entfernt, während diese sich durch eine Reinigungsstation F bewegt· Hier werden die Resttonerpartikel zunächst unter den Einfluß einer Keinigungskoronavorrichtung (nicht gezeigt) gebracht, die die elektrostatische Ladung auf den restliehen Tonerpartikeln neutralisiert. Die neutralisierten Tonerpartikel werden darm von der photoleitenden Oberfläche 12 mit Hilfe einer rotierendem Faa&rbürste 64 mechanisch entfernt. Eine geeignete Bürstenreinigungseinrichtung ist in der US-PS Ur. 3 590 412 beschrieben. Die rotierende Bürate 64 ißt in der Pteinigungaötation 3? angeordnet und wird mit der photoleitenden Oberfläche 12 in. Kontakt gehalten. Auf diese Weiße werden die auch nach der Übertragung auf der photoleitenden Oberfläche 12 zurückgebliebenen Tonerpartikel beseitigt.
Nach dieser allgemeinen Boschreibung der Arbeitsweise einer elektx'ophotographisehen Kopiermaschine, in der die erfindungsgeiaäße Vorrichtung eingebaut sein kann, wird nunmehr anhand der Pig·2 die Korouaentladungsvor-riohtuug 16 beschriebene Sie weist eine längliche leitende Abschirmung 66 ouf, die eine am Ende offene Kammer bildet, welche der pnotolcitenden Oberfläche 12 in einem lrriappen Abstand ge^nubarlic^t. Me Abschirmung 66 ist ein U-f or raises leitendes Genaue e und ist vor«
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zugsweise aus Aluminiuiabtrang^gepreßt. Bas Gitter, das sich aus mehreren parallelen, beabstandeten feinen leitenden Drähten 68 (im vorliegenden Fall 10) zusammensetzt, erstreckt sich vom einen bis zum anderen Ende der Abschirmung 66 und nlramt in Querrichtung etwa drei Viertel des offenen Endes der von dem Gehäuse gebildeten Kammer ein· Ana einen Ende der Abschirmung 66 int mit geeigneten, nicht dargestellten Mitteln, beispielsweise Schrauben oder Klebstoff, eine isolierende Platte 70 festgemacht. Die Gitterdrähte 68 sind vorzugsweise aus einem einsigen Draht gebildet„ der an Befestigungselecienten
69 festgelegt und um aufrechte Pflöcke 71 auf der isolierenden Platte 70 herumgeführt ist. Zv/isehen den Gitterdrähten 68 und der Rückwand 72 der Abschirmung 66 iet eine Koronaentlad ungaelektrode in Form zweier Ooronode-Drähte 74 bzw. 76 angeordnet. Die Coronode-Drähte 74 und 76 sind an der isolierenden Platts 70 in geeigneter Weise befestigt, vorzugsweise mit nicht gezeigten Schrauben«· Seide Drähte, sowohl die Gitterdrähte 68 als auch die Coronode-Drähte 74 und 76, bestehen vorzugsweise aus einem leitenden Material, beispielsweise Wolfram mit einem Wolframoxydübersug« Die isolierende Platte
70 ist aus einem dielektrischen Material, etwa aus einen Glasalkyd, Lucite, Plexiglas, Lexan o.dgl., hergestellt» Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist der Coronocte-Draht 76 in der Kammer der Abschirmung 66 angeordnet, die nicht von den Gittordrähten 68 abgedeckt ist, d.fcu die Gitterdrähte 68 reichen nicht über diesen Teil des offenen Endes der Abschirmung 66» Wie schon erwähnt, erstrecken sich die Gitterdrähte 68 nur über etwa drei Viertel des offenen Endes der Abschirmung 66« Dien erlaubt eine rasche und grob gesteuerte Aufladung der photolei— tend en Oberfläche in dem vorderen l'eil der Abschirmung 66, der nicht von den Gitterdrähten 63 bod eckt ist» Eine langsame und genau gesteuerte Aufladung erhält man über dem hinterer; I'sil der Abschirmung 66, der· von den Gitterdrähton 68 bedeckt ist. Ein Koronagenerator oder eine geeignete }Iochsparuiungi?quell« (nicht geneigt) bringt die Coronode-Dx'Mhte 74 und 76 auf eine Spannung, die vor ευ g« tfeise Ewißchen etwa 6000 und β tv;«?. 8000
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Volt liegt. Der Coronode-Draht-Strom liegt im Bereich von etwa 200 "bis etwa 500 Mikroampere. Eine nicht gezeigte Niederspannungsquelle zum Anlegen des Feldes erregt die Gitterdrähte 68 auf vorzugsweise etwa 800 YoIt. Im Betrieb dreht sich die Trommel 10 in Richtung des Pfeiles 14 und der Coronode-Draht 76, d. i· derjenige, d«r in dem nicht von den Gitterdrähten 68 abgedeckten einen Viertel der Abßchirmung 66 liegt, kann die photoleitende Oboi'fläche 12 grob auf ein etwa gleichmäßiges Potential aufladen· Danach, wird eine langsame und genau gesteuerte Aufladung der photoleitenden Oberfläche 12 durch den Coronode-Draht 74 vorgenommen, der mit äen Gitterdrähten 68 in funktioneller Verbindung steht«, Die Gitterdrähte 68 sind auf eine Spannung vorgespannt, die etwa der gewünschten endgültigen Spannung der phötoleitenden Oberfläche 12 entspricht· Auf diese Weise ist die letate Aufladung feldempfindlich· Während die photolfciten.de Oberfläche 12 unter den Gittürdrähten 68 durchläuft, empfängt sie eine ladung, die ihre Spannung etwa auf diejenige der Gitterdrähte 68 erhöht? eine weitere Aufladung wird jedoch durch die ßitterdrähte 68 unterdrückt· Das bedeutet, wenn die phötoleitende Oberfläche 12 etwa auf gleiche Spannung wie die Gii-tordrähte 68 aufgeladen ist, wird der größte Seil des Koronastromes unter den Gitterdrähten 68 nicht zur phot-ο leitend en Oberfläche 12, sondern zu den Gitterdrähten geleitet·
Um die Empfindlichkeit der Korons,ent3.adungsvorrichtung 16 gegenüber Schmutz herabzusetzen, ist in der Koronaentladungsvorrichtung eine Reinigungseinrichtung 78 vorgesehen. Diese Reinigungseinrichtung 78 entfernt Ablagerungen von Tonerpartikeln und Staub auf den Goronode-Drähten 74 und 76 bzw, den Gitterdrähten 68. Sie weist einen Wischer 80 auf, der vorzugsweise aus einem leicht schmirgelnd on. Material, etwa MIz, Schaumstoff oder expandiertem Polyester, besteht, sowie einen Schlitten 82. Der Wischer wird von dem. Schlitten 82 hin- und herbewegt, um Verunreinigungen von den Goronode-Drähten 74 und 76 und von der gegenüberliegenden Innenfläche der Gitter-
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drähte 68 zu beseitigen. Vorzugsweise besteht der Schlitten 82 aU3 einer langen Stange 84, die an einem Halter 86 befestigt ist» Die Stange 84 erstreckt sich durch die isolierende Platte 70, die am Ende dor Abschirmung 66 befestigt ist. Vorzugsweise ragt die Stange 84 in Längsrichtung durch die Mitte der Abschirmung 66, An der Stange 84 ist ein Handgriff 88 befestigt, der sich außerhalb des einen Endeo der Abschirmung 66 im Bereich der isolierenden Platte 70 befindet. Eine Bedienungsperson kann den Handgriff 88 fassen und die Stange 84 Bov/ie den Halter 86, an dem. der Wischer 80 befestigt ist, hin- und herbewegen. Der Halter 8β und die lange Stange 84 sind vorzugsweise aus einem !lichtleiter, etwa Nylon, geformt. Der Wischer 80 umfaßt einen G-itterv/ischer 90, der auf geeignete "Weise, beispiolov.'eise mit einem Klebstoff, in einer Ausnehmung 83 des Halters 86 befestigt ist, und einen Ooronode-Wisoher 83? der 3·Β* inittele eines Klebstoffes in einem rechteckigen fenster 07 des Halters 86 festgemacht ist. Der Corono« de-Wischer 85 umfaßt seinerseits einen oberen Wischer 85a und einen unteren V/ischer 85b, die miteinander im wesentlichen im Kontakt und derart angeordnet aind? daß sie die Coronode-Drähte 74 und 76 zwischen sich einklemmen· 33er G-itterwischer 90 ist derart angeordnet, daß er sich gegen die zu den Coronode-Drähten 74 und 76 gegenüberliegende Unterseite der Gitterdrähte 68 anlegt. An der isolierenden Platte 70, die am Ende der Abschirmung "66 befestigt ist, ist eine Führung in Porin eines Blockes 92 starr festgemacht, voraugsvjoise in einem Stück mit der Platte ausgebildet. Die Führung hat eineii Kanal 94, in dem die lange Stange 84 aufgenommen ist. Der Kanal 94 ist derart angeordnet, daß er die Stange 84 bei ihrer Bewegung entlang den Coronode-Drähten 74 und 76 führt.
Die Koronaentladungsvorrichtung 16 wird von einem nicht gezeigten Stützarm der elektrophotographischen Kopiermaschine der Fig.1 gehalten· Die Abschirmung 66 ist an Rahmen dor Kopiermaochine derart befestigt, daß sie sich mit ihrer Längsrichtung quer über die pbotoleitende Oberfläche 12 erstreckt.
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Um die Coronode-Drähte 74 und 76 und die Gitterdrähte 68 zu reinigen, ergreift die Bedienungsperson den Handgriff 88 und bewegt ihn koaxial in Richtung des Pfeiles 96, um den Schlitten 86 und den Wischer 80 an den Coronode-Drähten 74 und 76 und den Gitterdrähten 68 entlangzuführen. Dann \<drd der Schlitten 86 in seine normale lage am anderen Ende der Abschirmung 66 zurückgeschoben, wo er bleibt, bis die nächste Reinigung notwendig ist· Bei dieser Relativbewegung der Reinigungseinrichtung in der Abschirmung 66 läuft der Wischer 80 an den Coronode-Drahten 74 und 76 und an der diesen gegenüberliegenden Innenseite der Gitterdrähte 68 entlang und entfernt von den berührten Flächen feste Bestandteile, wie Staub und Tonerpartikel.
Zusammenfassend ist offenbar, daß damit eine Koronaentladungsvorrichtung geschaffen ist, die von Tonerpartikeln und Staub gereinigt wird, um die Aufladespannung auf der photoleitenden Oberfläche praktisch konstant zu halten* Dies geschieht erfindungsgemäß durch Vorschieben eines Wischers entlang zweier Coronode-Drähte und entlang der Innenfläche der Gitterdrähte» V/ährend der Wischer sich vorwärtsbewegt, ist er axt den erwähnten Drähten in Kontakt und beseitigt Tonerpartikel und Staub von den Drähten.
Damit ist eine Koronaentladungsvorrichtung geschaffen, die die Ziele der Erfindung voll erreicht. Gegenüber den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind Alternativen und Abänderungen im Rahmen der Erfindung möglich.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1y Koronaentladungevorrichtung, gekennseichnet durch eins langgestreckte Abschirmung (66), die eine am Ende offene Kammer bildet,
    durch ein Gitter (68), das in dem offenen Ende der Abschirmung angeordnet ist und sich in Längsrichtung entlang de·:·* Abschirmung erstreckt,
    durch cino Koronaentladunseslektrotle (74» 76), die zwischen der Abschirmung und dom Gitter angeordnet ißt, und
    durch eine Reinigungseinrichtung (7S), zur Reinigung der Entladungselektrode und der der Entladungselektrode gegenüberliegenden Innenfläche öes Gitters, die mit der Entladungselektrode (74» 76) und dem Gitter (68) in solcher Verbindung steht, daß sie Verunreinigungspartikel von diecen Teilen wirkungsvoll entfernt.
    2« Vorrichtung nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Erzeugen einer Koronaentladung von der Entladungselektrode (7^,?6), sowie Einrichtungen sum Anlegen eines feldregulierenden Potentials an das Gitter (68) vorgesehen sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungselektrode mindestens swei beabstanäete, parallele,leitende Coronode-Drälite (74, 76) umfaßt, die in der Abschirmung befestigt sind und. eich praktisch in Längsrichtung entlang der Abschirmung (66) erstrecken, und daß das Gitter (63) aus Kehreren besbstanücton, parallelen Gittordrähtem besteht, die in eier AbsiOhirnung heft— . stigt Bind und sich in Längsrichtung entlang öki· Längo clp.x* Abschirmung in einer ßolciien Anorclui.-u* orßtiechen, daß die ßittorörllhte uaa offene Tinfie Oqv Abychij^un^ tcilveisü einfriedon, wobei einor (76) der öoi Oiiodü-Driilite in der Kammer unter dem G-itter angeordnet int und der andere (74)
    409821/1024 BAD n
    C or on ode-Draht in dem unbedeckten 2eil der Abschirmungskammer liegt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (78) einen Wischer (80) aufweist, der in der Abschirmung derart angeordnet ist, daß er mit den beiden Ooronode-Drähten (74, 7β) und mit der den Coronode-Drähten gegenüberliegenden Innenfläche der Gitterdrähte (68) in Eontakt ist, sowie eine Anordnung (82) sum Bewegen des Wischers (80) in Längsrichtung entlang den beiden Coronode-Drähten und den Gitterdrähten»
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetr ßaß die Anordnung eine Führung (92) aufweist, die mindestens an einem Ende der Abschirmung befestigt ist, sowie eine Stange (84), die Sn den Wi sch or befestig·? ist und in der Führung (92) derart geführt ist, daß der Wischer entlang den Coronode-Drähtcn und der Innenfläche der Gitterdrähte bewegbar ist·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennseiehnet, daß die Abschirmung (66) ein im wesentlichen ΐΤ-fÖrmiges, leitendes Gehäuse bildet.
    7· Koronaentladungsvorrichtimg nach einen der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einer elektro» photographiachen Kopiermaschine, die eine photoleitende Oberfläche hat, welche durch Aufbringen einer praktisch gleichmäßigen elektrostatischen Aufladung von einer zur phpto2eitenden Oberfläche eng beabstandeten Ionenquelle seiioibilioierbar ist, wobei eine Relativbewegung zwischen der photoleite.nden Oberfläche und der Ionenquelle vorgesehen iöty als Ionenquelle«
    409821 /1024 BADQRIÖiNAU
DE19732342854 1972-11-16 1973-08-24 Koronaentladungsvorrichtung und ihre verwendung in einer elektrophotographischen kopiermaschine Pending DE2342854A1 (de)

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