DE2027008A1 - Blatttransportvorrichtung - Google Patents
BlatttransportvorrichtungInfo
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- B65H5/021—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, w
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.BLFincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem, B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
XEROX CORPORATION
Rochester, New York 14603, V. St. A.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit deren
Hilfe Blattmaterial transportiert bzw. gefördert werden kann,
und insbesondere auf eine Vorrichtung, die ein Blatt durch elektrostatische Aufnahme mittels einer sich bewegenden
Riemenfördereinrichtung zu transportieren erlaubt.
Bei einer Vorrichtung, die Blattmaterial von einer Stelle zu
einer anderen Stelle hin fördert, wie sie allgemein zum Transport von Papierblättern in Vervielfältigungssystemen
verwendet wird, besteht der Wunsch, das jeweilige Blatt zu transportieren,, währenddessen es in weitgehend flachem Zustand
gehalten bleibt, so daß die eine Blattseite ohne weiteres mit vorgesehenen Bearbeitungselementen in Berührung
gebracht werden kann. Zu diesem Zweck werden in Kopiersystemen häufig Fördereinrichtungen verwendet, welche die jeweiligen
Blätter zu den verschiedenen Bearbeitungsstationen und durch diese Stationen hindurch in einer ebenen Lage tragen. In
elektrostatischen Kopiersystemen, wie bei Kopiersystemen,
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die mit elektrophotographischer Übertragung arbeiten, werden
Blattfördereinrichtungen in vorteilhafter Weise dazu benutzt, ein Papierblatt von einem Blattstapel zu der vorgesehenen
Übertragungsstation hin zu transportieren.
Bei dem elektrophotographischen Verfahren wird eine elektrostatische
Platte, die im allgemeinen die Form einer drehbaren Trommel besitzt und die auf einem leitenden Träger eine Schicht
aus einem photoleitenden Material enthält, auf ihrer Oberfläche gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und dann nach einem
Lichtbild belichtet, das die zu reproduzierende Information enthält. Mit bildmäßiger Belichtung der Trommel wird die auf
der photoleitenden Schicht befindliche Ladung in den belichteten Bereichen abgeleitet. Auf diese Weise wird auf der Trommeloberfläche
ein latentes elektrostatisches Bild gebildet. Die Trommel wird dann mit einem fein zerteilten, pigmentierten ..
Stoff entwickelt, wie mit Toner, und das dann entwickelte Bild wird an einer Übertragungsstelle von der Trommeloberfläche
auf ein Blatt Papier übertragen.
Während des Übertragungsschrittes werden aufeinanderfolgende
Teile des Tonerbildes von der Trommelob.erf lache auf das
Papierblatt übertragen, wenn das betreffende Blatt und die Trommel unter gegenseitiger Berührung die Übertragungsstelle
durchlaufen. Um den Übertragungsschritt schnell und wirksam
auszuführen, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, das jeweilige Papierblatt zu der Übertragungsstelle oder -station
mit einer Geschwindigkeit hinzuführen, die mit der Geschwindigkeit der Oberfläche der Trommel synchronisiert ist. Außerdem
hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, das jeweilige Papierblatt in einer relativ ebenen Lage zuzuführen, so daß
es die Trommel lediglich an der Übertragungsstelle wirksam berühren kann. Eine Iferm der für den Transport eines ebenen
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Blattes benutzten Fördereinrichtung stellt .ein sich bewegendes
Band dar. Das Blatt wird auf die Oberseite des Bandes aufgelegt, und die Reibungskraft zwischen dem Blatt und dem
Band bewirkt, daß das betreffende' Blatt von dem Band mitgenommen
wird. Aus einem praktischer. Grund heraus ist diese Pordereinrichtungsart jedoch hinsichtlich ihrer Anwendung auf
den Transport von Blättern in einer nahezu horizontalen Ebene
beschränkt, da nämlich sich sonst der Kachteil zeigt, daß das jeweilige Blatt von der Fördereinrichtungsoberfläche abgleitet
In vielen Kopiersystemen ist eine solche Fördereinrichtung nicht brauchbar, da die jeweiligen Blätter nicht stets in
einer horizontalen Ebene transportiert werden können, und zwar auf Grund von/der
liehen Beschränkungen.
liehen Beschränkungen.
zwar auf Grund von/der jeweiligen Maschine vorhandenen räum-
Bei einer anderen Art von Bandfördereinrichtung werden
mechanische Klemmen oder Befestigungselemente verwendet, um sicherzustellen, daß das jeweilige Blatt jeweils unabhängig
davon transportiert wird, ob es sich in einer horizontalen Ebene bewegt oder nicht. Obwohl diese Art von
Fördereinrichtung ein Herabfallen des jeweiligen Blattes von dem Band verhindert, können die vorgesehenen Klemmen jedoch
das jeweilige Blatt während des Transports verformen oder sogar beschädigen. Es ist daher insbesondere in Kopiersystemen
wichtig, Blätter an eine Verarbeitungsstation, wie an die Übertragungsstation, abzugeben, ohne dabei eine Verformung
oder Beschädigung des Blattes in Kauf nehmen zu müssen. Dabei ist ferner wichtig, daß sichergestellt ist, daß der betreffende
Vorgang ohne eine Benachteiligung ausgeführt wird. Aus diesem Grund ist die Verwendung von solchen Befestigungselementen
nachteilig, da diese das jeweilige Blatt während des Transports umbiegen, falten oder sogar einreißen können.
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Der Erfindung liegt nun die- Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte
Fördervorrichtung für Blattmaterial.zu schaffen. Die neu zu schaffende Blatt-Fördervorrichtung soll insbesondere
ein Blatt elektrostatisch von einer Fördereinrichtung festzuhalten gestatten. Ferner soll die neu zu schaffende
Fördervorrichtung mit verbesserten Blatt-Fördereinrichtungen versehen werden, welche das Jeweilige Blatt während des
Transports nicht verformen oder beschädigen. Darüber hinaus soll bei der neu zu schaffenden Fördervorrichtung,das jeweilige Blatt sich während des Transports nicht relativ zu
der jeweils vorgesehenen Fördereinrichtung bewegen können. Außerdem soll sich das jeweilige Blatt auch bei starken
Änderungsgeschwindigkeiten nicht relativ zu der jeweiligen
Fördereinrichtung verschieben. Schließlich sollen bei der neu zu schaffenden Fördervorrichtung verbesserte Blatt-Fördereinrichtungen
vorgesehen werden, die das jeweilige Blatt elektrostatisch an einem geerdeten dielektrischen Band haften
lassen und jegliche auf dem Band vorhandene elektrostatische Restladung neutralisieren, nachdem das betreffende Blatt von
dem Band abgeführt ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Blatttransportvorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß ein
dielektrisches endloses Band zur Aufnahme eines Blattes vorgesehen ist, daH Einrichtungen vorgesehen sind, die das Band
auf seiner Innenseite zur Bewegung durch eine Blattladestelle und durch eine Blattentfernungsstelle tragen, daß Einrichtungen
vorgesehen sind, die das Band derart antreiben, daß jeder Bandteil von der Blattladestelle zu der Blattentfernungssteile
hin geführt wird, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Vorderkante des jeweiligen Blatts zu der Außenfläche
des Bandes an der Ladestelle hinführen, daß an der Ladestelle
neben der Außenseite des Bandes eine Ladeeinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe das'jeweilige Blatt und aas Band
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aufgeladen werden, wenn das betreffende Blatt sich zwischen der Ladeeinrichtung und dem Band befindet, daß Steuereinrichtungen
vorgesehen sind, die die Ladeeinrichtung nur dann aktivieren, wenn sich das jeweilige Blatt zwischen der Ladeeinrichtung
und dem Band befindet, und daß Erdungseinrichtungen
vorgesehen sind, die an der Ladestelle das Band unter
Berührung der Bandinnenseite erden und damit einen Stromfluß von der Ladeeinrichtung durch das jeweilige Blatt und das Band
nach Erde hin ermöglichen, wenn die Ladeeinrichtung aktiviert ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Blatt jeweils so transportiert, daß es nicht verformt oder beschädigt werden kann. Der Grund
hierfür liegt darin, daß gemäß der Erfindung eine Berührung des jeweiligen Blattes durch mechanische Befestigungselemente
nicht erforderlich ist. Das jeweilige Blatt ist dabei auf einer Bandfördereinrichtung befestigt, mit deren Hilfe es
mit hohen Geschwindigkeiten in jede Richtung transportiert werden kann, ohne dabei der Gefahr ausgesetzt zu sein, von
dem Band abzugleiten oder sich relativ zu dem Band zu besiegen. Im übrigen ist die Vorrichtung kompakt, und außerdem weist sie
eine minimale Anzahl an beweglichen Teilen auf und ist extrem zuverlässig.
Gemäß der Erfindung wird ein sich bewegendes dielektrisches Band verwendet, an dem ein Papierblatt oder dgl. elektrostatisch
festgehalten wird, währenddessen das betreffende' Blatt sich in einem ebenen Zustand befindet. Das betreffende
Blatt wird dabei mittels einer Koronaladeeinrichtung an dem Band festgehalten, währenddessen das Band elektrisch geerdet
wird. Auf diese Weise wird während des Festhaltens des jeweiligen Blattes ein Stromfluß durch das Band und das jeweilige
Blatt hervorgerufen. Nachdem das jeweilige transportierte Blatt von dem Band abgeführt ist, wird jegliche auf der Bandoberfläche
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vorhandene Restladung neutralisiert. Dies dient dazu,
bei aufeinanderfolgenden Zyklen eine gute elektrostatische
Anziehwirkung zu gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Blattfördervorrichtung gestattet, Blattmaterial,
wie Papier,zu einer fernem Stelle hin zu transportieren. Das jeweilige Blatt wird dabei auf das erwähnte, sich
bewegende dielektrische endlose Band an einer Ladestelle aufgebracht und elektrostatisch an der Bandoberfläche mittels der
genannten ersten Ladeeinrichtung festgehalten. Die elektrostatische
Anziehung zwischen Band und Blatt wird noch stark durch eine Erdungseinrichtung unterstützt, die an der Ladestelle auf dem Band untergebracht wird. Diese Srdungseinrichtung
bewirkt zusammen mit der ersten Ladeeinrichtung das Auftreten
eines Stromflusses durch das Blatt und das.Band, wenn die genannte erste Ladeeinrichtung aktiviert ist.
Die erste Ladeeinrichtung wird dabei durch einen Steuermechanismus
aktiviert, der das Festhalten des jeweiligen Blattes an dem Band zu einem geeigneten Zeitpunkt in Bezug
auf die gewünschte Abgabezeit des Blattes an der Abgabestelle ermöglicht. Eine zweite Ladeeinrichtung, die eine gleich große
Spannung, jedoch von entgegengesetzter Polarität in Bezug auf die erste Ladeeinrichtung führt, wirkt auf das Band, nachdem
von diesem ein Blatt abgeführt ist. Auf diese Weise wird jegliche auf dem Band noch verbliebene Restladung neutralisiert,
und das betreffende Band wird für das nächste Durchlaufen der
Ladestelle vorbereitet.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung mit den ihr anhaftenden
Merkmalen und Yorteilen nachstehend näher erläutert. Fig. Λ veranschaulicht schematisch eine Blattfördervorrichtung
gemäß der Erfindung»
Fig. 2 zeigt schematisch eine Blattladestelle bzw. Blatt-Aufnahmestelle.
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Pig. 3 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die bei der erfindungsgemäßen Blattfördervorrichtung verwendeten Steuereinrichtungen.
Die vorliegende Erfindung bildet eine Vorrichtung zum
Transport von Blattmaterial, wie Papier. Obwohl die Erfindung
bei irgendeinem System angewandt werden kann, bei
dem Blätter von einer Stelle zu einer anderen Stelle hin zu fördern sind, wird die Erfir.cunr im folgenden als Teil eines
xerographischen Kooiersystems näher beschrieben werden. In
Fir,. 1 ist ei:: Photoiiooiersystem mit einer elektrostatischen
Trommel 19 gezeigt, um deren Umfaiip: herum verschiedene
Stationen A bis E vorgesehen sind. Der Umfang der Trommel
enthält eine Schicht aus einem photoleitenden Material, das eine Schicht aus einem leitenden Material überzieht. Auf der
Trommeloberfläche wird ein latentes elektrostatisches Bild
dadurch erzeugt, daß an der Station oder Stelle A eine gleichmäßige
Ladun- auf der Trommel aufgebracht wird und daß dann an
der Station oder Stelle B die aufgeladene Trommeloberfläche einem inforn:ationstrai:enden Lichtbild entsprechend belichtet
wird. Das Lichtbild bewirkt eine Ableitung der Ladung von der Trommel in der. belichteten Bereiche::. Auf diese Weise wird auf
der Trommeloberfläche ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt. Die Station A kann irgendeine geeignete Aufladeeinrichtung
enthalten, wie eine Koror.aladeeinrichtung, und die Station B kann irgendeine geeignete Belichtun~sanordnung
oder -einrichtung, wie einen Projektor, enthalten.
Nachdem auf der Oberfläche der Trommel das latente Bild erzeugt worden ist, wird es entwickelt, wenn es durch die
Station C hindurchläuft. Las latente Bild" wird dabei mit
einem fein zerteilten pigmentierten Stoff, wie Toner, entwickelt,
der nach irgendeinem geeigneten Verfahren auf die Trommeloberfläche abgegeben werden kann. Eine Möglichkeit
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besteht darin, den Toner mit einem geeigneten Trägermaterial
zu mischen und die Mischung dann über die Trommeloberfläche zu kaskadieren. Im Anschluß an die Bildentwicklung läuft die
Trommel durch eine Übertragungsstation D hindurch, in der ein Papierblatt mit der Trommel in Kontakt gebracht wird und in
der das entwickelte Bild elektrostatisch von der Trommel auf ■ das Papier übertragen wird. Hierzu dient die Koronaladeeinrichtung
24. Das Blatt wird mit Hilfe einer Bandfördereinrichtung
12 mit der Trommel in Berührung gebracht. Die Bandfördereinrichtung 12 bewegt sich dabei mit der gleichen Geschwindigkeit,
mit der sich die Trommeloberfläche dreht. Die Geschwindigkeiten sind dabei aneinander angeglichen um sicherzustellen,
daß das Tonerbild während des Ubertragungsvorgangs infolge
einer Relativbewegung zwischen der Trommel und dem Papier nicht verwischt. Nachdem das Tonerbild auf das Papier übertragen
worden ist, durchläuft die Trommel die Station G, an der jeglicher
restlicher Toner von der Trommeloberfläche in Vorbereitung auf einen weiteren Zyklus beseitigt wird. Die Konfiguration
der Trommel und der Stellen der verschiedenen Stationen um den Trommelumfang herum ermöglicht dem System,
kontinuierlich zu arbeiten und sämtliche oben beschriebenen-Funktionen
während jedes Trommelzyklus auszuführen.
Das Papierblatt wird durch die Übertragungsstation mit Hilfe des endlosen Bandes oder Riemens 12 hindurchtransportiert.
Das Band 12 wird dabei von Rollen 21 und 22 getragen und mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die nahezu gleich der Geschwindigkeit
ist, mit der der Umfang der "Trommel 19 sich durch die Übertragungsstation hindurchbewegt. Das Blatt 11
wird an der Aufnehmestation 40 elektrostatisch von dem Band aufgenommen bzw. festgehalten und durch die Ubertragungsstation
D und unter eine Heizeinrichtung 16 hindurch zu einer Ab gäbe einrichtung- 16 hin transoortiert, an der es von dem Band
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abgeführt und gelagert wird. Mit Eintritt des Blattes in
die Übertragungsstation drückt das betreffende Blatt 11
das Band 12 von der Trommel 19 weg, und zwar derart, daß dieses Blatt zwischen dem Band und der Trommel durchlaufen
kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Papier während des Übertragungsschrittes stets einen dichten Kontakt
zu der Trommel besitzt.
Das Band 12 besteht aus irgendeinem geeigneten flexiblen
dielektrischen Material, wie aus Mylar, einem Produkt der E.I.Dupont de Nemours & Company. Das Blatt 11 wird in der
folgenden als Haftstation 40 bezeichneten Station 40 mittels einer geeigneten Ladeeinrichtung elektrostatisch von dem Band
festgehalten. Als Ladeeinrichtung dient dabei z.B. die Haft-Koronaladeeinrichtung
14. lieben der Hafteinrichtung 14 enthält die Haftstation 40 noch eine Erdungsplatte 1-3, welche das Band
im Bereich der Hafteinrichtung 14 elektrisch erdet. Gerade die Kombination der Hafteinrichtung und der Erdungsplatte ermöglicht
dem jeweiligen Blatt, elektrostatisch an dem Band zu haften, und zwar derart, daß es sich nicht relativ zu dem Band
bewegt, und zwar auch nicht bei Auftreten von hohen Beschleunigungskräften, die auf das geweilige Blatt durch die
Bandbewegung ausgeübt werden, wenn der Haftvorgang auftritt.
Wird die Hafteinrichtung 14 aktiviert, so wird das zwischen
dieser Einrichtung und dem Band befindliche Blatt mit einer elektrischen Ladung versehen. Auf Grund des Vorhandenseins
der das Band auf der der Hafteinrichtung gegenüberliegenden
Seite berührenden Erdungsplatte tritt ein Stromfluß durch das Blatt und das Band bei dem Haftvorgang auf. Gibt die Koronaeinrichtung
14 eine Ladung positiver Polarität ab, so wird die dem Band benachbarte Seite des jeweiligen Blattes positiv
geladen, und die dem Blatt benachbarte Seite des Bandes wird
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negativ geladen. Zufolge dieser Ladungserscheinung wird
die dem Band benachbarte Seite des Papiers elektrostatisch
an das Bar. 1 angezogen. Das Vorhandensein der Erdungsplatte
an dem Band steigert die elektrostatische Anziehung zwischen dem Papier und dem Band und verhindert somit eine Bewegung
des Papiers relativ zu dem Band während des Förder- bzw. Transportvorgangs.
Die Polarität der auf das jeweilige Blatt in der Ladestation aufzubringenden Ladung hängt von der Ladung ab, die an der
Ladestation A auf die Trommel 19 aufgebracht wird bzw. ist. Wurde z.B. die Trommel positiv geladen, so wurden die Tonerteilchen
zur Erzielung einer guten Entwicklung vorzugsweise eine negative Ladung tragen. In diesem Fall würde sowohl durch
die Übertragungs- als auch durch die Haft-Koronaladeeinrichtungen eine Ladung von positiver Polarität abgegeben werden,
um den Toner von der Trommel auf das jeweilige Blatt bzw. das jeweilige Blatt an das Band anzuziehen. Würde demgegenüber
die auf die Trommel aufgebrachte Ladung einen positiv geladenen Toner erfordern, so gäben die Haft- und die Über-^
tragungs-Koronaladeeinrichtungen Ladung negativer Polarität ab.
Die Papierblätter werden in die Haftstation zwischen die Koronaeinrichtung 1A- und die Erdungsplatte 13 mittels einer
Zuführeinrichtung 30 eingeführt. Die Blätter v/erden jeweils einzeln von einem Blattstapel abgeführt, und zv/ar mit. Hilfe
von Rollen 31 und 32, zwischen denen das jeweilige Blatt
hindurchgeführt wird, durch irgendeine geeignete Einrichtung (nicht dargestellt). Die Rollen 31 und 32 führen die Torderkante
des jeweiligen Blattes über eine sich quer über das Band 12 erstreckende Führung 33 und zwischen die Koronaeinrichtung
14- und das Band. Die Rollen 31 und 32 sind dabei von
der Koronaeinrichtung 1A- um einen Abstand getrennt, der etwa
gleich der Länge des jeweils zugeführten Blattes ist, so daß
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in dem Fall, daß die Hinterkante des jeweiligen Blattes die
Rollen durchlaufen hat, die Vorderkante des jeweiligen Blattes gerade an einer Stelle vor (oder rechts von) der Koronaeinrichtung
14 liegt, an der es neben ^?m Dich bewegenden Band verbleibt,
bis die Koronaeir.richtur. 14 aktiviert ist. Dabei ist
zwischen dem Band unä dem Blatt zn diesem Zeitpunkt eii:e zu
gerinne Keibung vorhanden, um dem Band zu ermöglichen, das
Blatt zu der Übertra -u:. SGtatio:: hi:, cn führen, bevor die
Koror.aeirrichtur.i, 1Δ aktiviert i^z. Di-?£>
ist insbesondere deshalb der Pail, da nur der Vorderteil des ,ieweilirer. Blattes dem
Band benachbart; ist. Lm jedoch sicher zu soir., da.~: das 31att
durch das Bar. α nicht durch die Ubertra.-ur: -sstation geführt
wird, bevor cie Haft anordnung oder -einrichtung aktiviert
ist, r.anr. der Hint er.<a::t enteil des jeweili "9v. Blattes -?r;fs.
mittels oir.es Fi:: ~ei*s J4 auf der Führunr: 33 festgehalten werden.
Der Finger 3^ ist dabei auf die Führung 33 hin vorqesoar.nt (wie
dies am besten aus Fit~. 2 hervorgeht).
Die lluführur. -?rollen 31 und 32 führen das jeweilige Blatt zu
der Lbertrs."u.-. Rotation hin, bis sie ihren Antriebskontakt mit
dem jeweilige:. Blatt verlieren. Zn diesem Zeitpunkt befindet
sich die Vorderkante des Blattes, das von dem sich bewegenden Band 12 getragen wird, neben der Koroi.aeinrichtung 14. Um eine
genaue Steuerung über das jeweilige Blatt vor der Aktivierun^-
der Koronaeinrichtung 14 aufrechtzuhalten, ist der Finger 34
schwach auf das jeweilige Blatt vorgespannt (nicht dargestellt). Auf diese Weise wird das betreffende Blatt an der Führung 33
gehalten. Die auf dem Finger ausgeübte Vorspannung reicht dabei
gerade aus, um das jeweilige Blatt solange festzuhalten, bis die Hafteinrichtung aktiviert wird» Zu diesem Seitpunkt wird das
betreffende Blatt mittels des Bandes durch den Finger und die Führung herausgezogen. Die auf den Finger ausgeübte Vorspannung
reicht im übrigen nicht aus, um die Bewegung des jeweiligen
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Blattes aufzuhalten, wenn die Zuführungsrollen den Vorderkantenteil
des jeweiligen Blattes durch den Pinger und die Führung hindurchführen. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte und
zuvor beschriebene Blattzuführvorrichtung befindet sich ggfs. in der Transportvorrichtung. Im Unterschied dazu kann ein Blatt
manuell auf das.Band gelegt werden, und zwar derart, daß seine
Vorderkante neben der Koronaeinrichtung 14 liegt. Das betreffende
Band kann man dabei in der gleichen Weise wie oben beschrieben
'durch Aktivierung der Koronaeinrichtung 14 an dem Band
haften lassen. Die Zuführeinrichtung 50 stellt jedoch eine besonders wünschenswerte Einrichtung im Zusammenhang mit einem
vollständig automatisch arbeitenden Kopiersystem dar.
Kachdem das Blatt die Ubertragungsstation D bei der Anordnung
gemäß Fig. 1 durchlaufen hat, führt das Band das betreffende Blatt unter die Einbrenneinrichtung oder Wärmeeinrichtung 16
hindurch zu der Abgabestation 60 hin. Wenn das Band unter die Einbrenneinrichtung 16 hindurchläuft, wird das auf das jeweilige Blatt übertragene Tonerbild in das Blatt eingebrannt.
Auf diese Weise wird das Tonerbild beständig gemacht. An der Abgabestation 60 wird das jeweilige Blatt von dem Band abgestreift.
Hierzu wird die natürliche Tragfestigkeit des Papiers ausgenutzt. Das jeweilige Blatt wird dann in einen Aufnahmetrog
57 durch eine Führung 56 eingeführt. Die scharfe Drehung,
die das Band um die Rolle'22 herum ausführt, ermöglicht dem
jewsili-ren Blatt, seine Anziehung an das Band zu überwinden-,
und zwar auf Grund seiner Unfähigkeit, der Bahn des Bandes bei dessen Drehung zu folgen.
Zusätzlich zu der oben beschriebenen Anordnung kann in dem System οΐ^3· noch eine Koronaeinrichtung 23 verwendet werden,
um den in der Ladestation ausgeführten Haftvorgang zu unterstützen. Nachdem das jeweilige Blatt von dem Band an der
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Station 60 abgeführt worden ist, kann das Band noch auf
seiner Oberfläche eine Restladung aufweisen, die nicht vollständig abgeleitet ist, bevor das Band wieder die Ladestation
durchläuft. Der Grund hierfür liegt in der dielektrischen Eigenschaft des Bandmaterials. Um das Band jedoch in,einem
neutralen Zustand zurückzuführen, was für die wirksamste Haftung erwünscht ist, wird die Koronaeinrichtung 23 in Verbindung
mit einer Erdplatte 23 in der Neutralisationsstation verwendet. Die Station 50 kann sich dabei an irgendeiner Stelle
neben dem Band zwischen der Abgabestation 60 und der Aufnahmebzw. Ladestation 40 befinden, und zwar in dem Bereich, in dem
das jeweilige Blatt von dem Band abgeführt ist. Die Koronaeinrichtung 23 gibt über das Band eine Ladung ab, deren Polarität
entgegengesetzt zu der Polarität ist, die die durch die Koronaeinrichtung 14 auf das jeweilige Blatt abgegebene Ladung besitzt. Vorzugsweise wird mit gleichem Potential gearbeitet.
Die Koronaeinrichtung 23 kann dabei ständig von irgendeiner geeigneten Speisespannungseinrichtung (nicht dargestellt) her
gespeist werden; eine andere Möglichkeit besteht darin, die Koronaeinrichtung 23 nur dann zu aktivieren, wenn diejenigen
Bereiche des Bandes, die ein Blatt transportiert haben, durch die Keutralisationsstation 50 hindurchlaufen. Durch die Anwendung
dieser zweiten Koronaeinrichtung wird der Haftstation jeweils ein "neutralisiertes" Band zugeführt.
Die von den Koronaeinrichtungen 14- und 23 benutzten Potentiale
hängen von der Art des zu transportierenden Blattmateriäls,
von der Art des verwendeten Bandmaterials, von der zwischen dem Band und dem jeweiligen Blatt gewünschten Größe der elektrostatischen
Anziehung, von der Nähe der Koronaeinrichtungen zu dem jeweiligen Blatt und von der Geschwindigkeit des Bandes ab.
Bei der Untersuchung der Vorrichtung mit einem Mylar-Band, das mit einer Geschwindigkeit von ca. 35?5 bis 61 cm/sec (entsprechend
14 bis 24 Zoll pro Sekunde) lief, und bei Verwendung
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von Papier als Blattmaterial zeigte sich, daß eine wirksame
Haftung dann auftritt, wenn der Emissionsdraht der Koronaeinrichtung bei einer Spannung zwischen 4-500 und 6500 Volt
betrieben wurde und innerhalb eines Abstands von etwa 12,7 mm
(entsprechend einem halben Zoll) von dem Blatt angeordnet war. Der bevorzugteste Spannungsbereich für die Erzielung der festen
Haftwirkung liegt bei Spannungen zwischen 50Ό0 und 6000 Volt, die an den Koronaeinrichtungsdraht angelegt wurden.
Die Drehung der Trommel 19 und der Betrieb der verschiedenen
Stationen um die Trommel herum kann durch irgendeine geeignete Steuereinrichtung gesteuert werden. Die Hafteinrichtung 14- wird
dabei so gesteuert, daß sie aktiviert wird, um ein Blatt innerhalb der Ubertragungsstation zu dem Tonerbild auf der Trommeloberfläche
in Ausrichtung zu bringen; sie wird wieder unwirksam gemacht bzw. entaktiviert, wenn die Hinterkante des geweiligen
Blattes durch die Lade- bzw. Aufnahmestation hindurchläuft. Jeder geeignete Weg zur Erzielung einer solchen Steuerung der
Haft-Koronaeinrichtung kann benutzt werden. Bewegen sich z.B. die Trommeloberfläche und die Bandoberfläche mit der gleichen
Geschwindigkeit und ist der Abstand zwischen der Hafteinrichtung
14 und der Übertragungseinrichtung 24 gleich der Länge
des Weges, um den sich die Oberfläche der Trommel 19 zwischen der Belichtungsstation B und der Übertragungs-Koronaeinrichtung
bewegt, so kann die Hafteinrichtung zu dem Zeitpunkt
aktiviert werden, zu dem gerade die Trommelbelichtung erfolgt.
Die Aktivierung kann dabei mittels eines Signals erfolgen, das mit Beginn des Belichtungsschritts erzeugt wird. In entsprechender
Weise kann ein mit,Beendigung des Belichtungsschritts erzeugtes
Signal dazu herangezogen werden, die Haft-Koronaeinrichtung unwirksam zu schalten, d.h. zu entaktivieren. Entsprechende
Signale können zur Steuerung eines intermittierenden Betriebs der Neutralisations-Koronaeinrichtung 24 heran-
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gezogen werden, wenn es erwünscht ist, nur solche Teile des
Bandes zu neutralisieren, an denen ein Blatt gehaftet hat.
Im folrenden sei auf Fir. 3 Bezur genommen. Mit Hilfe irgendeiner
geeigneten Steuereinrichtung, wie eines Eeed-Steuerschalters,
wird Strom vor. einer Gpeisespanriungseinrichtung
zur Steuerung der Kaft-Loror.aeir.richtun- zugeführt. Vor der
Aufnahme des elektrischen Signals, welches den Beginn des Belichtungsschritts anzeigt, verhindert der Jchalter eine
Aktivierung der Haft-Koronaeinrichtur.-- durch die Soeise-SOannuncseinrichtur*-.
Nachdem mittels einer Abtastsignaleinrichtunr
jedoch ein Abtastsi ;nal ve:: lern Heed-Spulensteuerschalter
auf-eriomraen worden ist, kann ein Strom von der Speisespannun
^seini'ichtung direkt zu der Haft-Koronaeinrichtung hin
fließen, wodurch die betreffende Koronaeinrichtung aktiviert
wird. Ein Abtastsignal kann dabei dann erzeugt werden, wenn
der Belichtur.fsschritt beendet ist, um nämlich die Haft-KoronaeinrichtuniT
unwirksam zu schalten, d.h. zu entaktivieren. Dios kann mittels eines entsprechenden Steuorschalters erfolgen,
wen:: die Hir.te'v.ar.te der jeweiligen Blattes die Haftstation
durchläuft. .
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprücheBlatttransportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein dielektrisches endloses Band (12) zur Aufnahme wenigstens eines Blattes (11) vorgesehen ist, daß Einrichtungen (21,22) vorgesehen sind, die das Band (12) auf der Bandinnenseite derart tragen, dä£ es durch eine Blatt-Aufnahmestation (30) und durch eine an einer fernen Stelle liegende Station (60)-bewegt wird, daß Einrichtungen (21) zum Antrieb des Bandes (12) und damit zur Bewegung jedes Bandteiles von der Aufnahmestation (JO) zu der an dar fernen Stelle liegenden Station (60) hin vorgesehen sind, dal: Einrichtungen (31,32) vorgesehen sind, die die Vorderkante des geweiligen Blattes (11) auf die Außenseite des Bandes (12) an der Aufnahmestation (30) führen, daß in der Aufnahmestation (30) neben der Bandaußenseite eine Aufladeeinrichtung (40) vorgesehen ist, die bei/ihrem Bereich auf dem Band (12) befindlichem Blatt (11) eine Aufladung des betreffenden Blattes (11) und des Bandes (12) bewirkt , daß Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die die Aufladeeinrichtung (40) nur bei zwischen dieser und dem Band (12) befindlichem Blatt (11) aktivieren, und daß eine Erdungseinrichtung (13) vorgesehen ist, die das Band (12) in der Aufnahmestation (30) auf der Bandinnenseite derart berührt und erdet, daß bei aktivierter Aufladeeinrichtung (40) ein Stromflufi von dieser Aufladeeinrichtung (40) durch das jeweilige Blatt (11) und das Band (12) nach Erde hin ermöglicht ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die eine Speisespannung zwischen 5000 und 6000 Volt an die Aufladeeinrichtung (40.) abgeben.009851/1AOQ3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der an der fernen Stelle liegenden Station (60) eine Blattabführeinrichtung (36,37) zur Abführung des jeweiligen Blattes (11) von dem Band (12) vorgesehen ist, daß eine zweite Aufladeeinrichtung (50 bzw. 23) vorgesehen ist, die eine Aufladung mit einer Polarität bewirkt, die zu der Polarität entgegengesetzt ist, mit der eine Aufladung durch die erstgenannte Aufladeeinrichtung (40) erfolgt, daß die zweite Aufladeeinrichtung (50) neben einem Teil der Außenfläche des zwischen der Blattabführeinrichtung (36>37) und der Aufnahmestation (30) geführten Bandes (12) derart angeordnet ist, daß jegliche elektrostatische Ladung der ersten Polarität auf der Bandaußenfläche vor Durchlaufen der Aufnahmestation (30) neutralisiert wird, daß eine zweite Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die zweite Aufladeeinrichtung (50;23) ständig aktiviert, und daß eine zweite Erdungseinrichtung (24) vorgesehen ist, die die Bandinnenseite neben der zweiten Aufladeeinrichtung (50;23) berührt und zu der ein Stromfluß von der zweiten Aufladeeinrichtung (5Oj23) durch das Band (12) hindurch ermöglicht ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung nur dann aktiviert ist, wenn der Teil des Bandes (12), an dem ein Blatt (12) gehaftet hat, zwischen die zweite Aufladeeinrichtung (5O;23) und die zweite Erdungseinrichtung (24) geführt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Abgabe der gleichen Spannung an die erstgenannte und zweitgenanntje Aufladeeinrichtung (40 bzw. 50, 23) vorgesehen sind.BAD ORIGINAL 00 38 5 1 /UGQL e e r s e i t e
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