DE2065817A1

DE2065817A1 - Elektrophotographisches kopiergeraet

Info

Publication number: DE2065817A1
Application number: DE2065817*A
Authority: DE
Inventors: Masao Ariga; Motoharu Fujii; Kazuo Kawakubo
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1969-03-21
Filing date: 1970-03-20
Publication date: 1976-02-12
Also published as: GB1317290A; US3770345A; DE2013487C3; GB1317286A; DE2066173C2; GB1317283A; GB1317288A; GB1317287A; DE2013487B2; DE2065817B2; GB1317285A; DE2013487A1; GB1317289A; GB1317284A

Description

Elektrophotographisches Kopiergerät

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einem bewegbaren Aufzeichnungsmaterial, Einrichtungen zur Ausbildung eines der Vorlage entsprechenden Tonerbilds auf demselben, einer Einrichtung zur übertragung des Tonerbilds von dem Aufzeichnungsmaterial auf Kopieträgermaterial sowie einer Vorrichtung zum Ablösen des Kopieträgermaterials vom Aufzeichnungsmaterial nach der Bildübertragung.

Bei bekannten Kopiergeräten dieser Art erfolgt das Ablösen des Kopieträgermaterials von dem Aufzeichnungsmaterial durch Trennklinken oder Gebläse oder eine Kombination aus Trennklinke und Gebläse. Trennklinken müssen für ein sicheres Ablösen des Kopieträgermaterials sehr scharf ausgebildet sein und die Aufzeichnungsmaterialoberfläche berühren. Hierbei tritt eine mechanische Beanspruchung des Aufzeichnungsmaterials auf, die einen hohen Verschleiß desselben zur Folge hat. Im übrigen arbeiten

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die bekannten Vorrichtungen bei den heute verlangten Kopiergeschwindigkeiten nicht sicher genug, so daß die Gefahr einer Verstopfung des Geräts durch fehlgeleitetes oder beschädigtes Kopieträgermaterial besteht.

In der FR-PS 1 044 043 ist ein Vervielfältigungsgerät beschrieben, bei dem Druckpapierblätter an einer umlaufenden endlosen Matrize vorbeigeführt und mittels einer Walzenanordnung für den Druckvorgang gegen die Matrize gepreßt werden. Das Ablösen der Druckpapierblätter von der Matrize besorgt ein Endlosband 8, das an einem Rand der umlaufenden endlosen Matrize auf derselben mitumläuft und mittels einer Hebel-Rollen-Anordnung aus der Matrizenumlaufbahn derart ausgelenkt ist, daß sich der Seitenrand jedes Druckpapierblatts nach Durchr laufen der Walzenanordnung von der Matrize löst. Die Anwendung dieser bekannten Trennvorrichtung auf ein Kopiergerät der eingangs genannten Art ist jedoch nicht möglich, da dort elektrostatisch am Aufzeichnungsmaterial gebundene Tonerbilder übertragen werden müssen und die elektrostatischen Anziehungskräfte zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Kopieträgermaterial wesentlich größer sind als die durch die bekannte Matrize ausgeübten Haftkräfte. Das Kopieträgermaterial würde mit Ausnahme des einen Randbereichs fest an dem Aufzeichnungsmaterial kleben bleiben.

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das auch bei hohen und höchsten Kopiergeschwindigkeiten ein sicheres und störungsfreies Ablösen des Kopieträgerraaterials vom Aufzeichnungsmaterial gewährleistet und jede Beeinträchtigung des Aufzeichnungsmaterials vermeiden läßt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß mindestens an einem Rand des Aufzeichnungsmaterials
eine rotierende Umlenkwalze und ein entlang eines Teilabschnitts des Umfangs der Umlenkwalze dieselbe berührendes, an sich bekanntes Trennband derart vorgesehen sind, daß
das Kopieträgermaterial zwischen Umlenkwalze und Trennband erfaßt und in eine vom Aufzeichnungsmaterial wegführende
Richtung umgelenkt wird. Auf diese Weise wird mindestens
ein Seitenrand des Kopieträgermaterials ergriffen und zwangsweise in eine vom Aufzeichnungsmaterial wegführende Richtung umgelenkt und transportiert, wobei fortschreitend die gesamte vordere Kopieträgermaterialkante vom Aufzeichnungsmaterial abgelöst wird, so daß höchste Geschwindigkeiten realisiert werden können, unabhängig davon, wie stark das Kopieträgermaterial an dem Aufzeichnungsmaterial anhaftet.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.

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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Schrägansicht eines elektrophotographischen Kopiergeräts gemäß der Erfindung,

Fig. 2 eine Seitenansicht desselben,

Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 und

Fig. 4 eine Vorderansicht von Führungseinrichtungen für Kopieträger.

Der in Fig. 1 dargestellte elektrophotographische Vervielfältiger nach der Erfindung enthält in Verbindung mit einem Gehäuse 1 eine Originalaufgabe 2, eine Originalablage 3, einen Kopieauswerfer 4 und eine Kopieablage 5. Das zu reproduzierende Original wird in die Aufgabe 2 eingeführt und nach dem Kopieren in die Ablage 3 abgegeben, und die Kopien werden durch den Auswerfer 4 in die Ablage 5 ausgeworfen.

^{der in} Fig· 3 dargestellten Schnittansicht entsprechend der Linie III-III von Fig. 1 enthält eine lichtempfindliche Walze einen drehbaren Walzenkörper 6 mit einem darauf befestigten lichtempfindlichen Bildträger 7, welcher aus einer leitenden oder

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nichtleitenden Unterlage 7 , einer Photohalbleiterschicht I^ und einer dielektrischen Schicht T₃ in dieser Reihenfolge auf dem drehbaren Walzenkörper 6 zusammengesetzt ist. Die Unterlage 7 oder die an der Oberfläche befindliche dielektrische Schicht 7_ müssen dabei licht- oder strahlungsdurchlässig sein, so daß die mittlere Photohalbleiterschicht dem Licht bzw. der Strahlung ausgesetzt werden kann. Die lichtempfindliche Walze wird mittels einer mit einer Antriebsquelle verbundenen Welle 117 in Pfeilrichtung (Fig. 3) angetrieben, über den Umfang der lichtempfindlichen Walze verteilt befinden sich eine Primär-Aufladeeinrichtung 8, eine Einrichtung 9 für gleichzeitige Sekundäraufladung und Belichtung, eine Totalbelichtungseinrichtung 10, eine Entwicklungseinrichtung 11, eine Tertiär-Aufladeeinrichtung 12, eine übertragungseinrichtung 13 und eine Reinigungseinrichtung 14.

An der primären Aufladungseinrichtung 8 wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Walze durch Koronaentladung positiv oder negativ aufgeladen. An der Station 9 wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Walze durch eine Wechselstrom-Koronaentladung oder durch eine Gleichstrom-Koronaentladung mit der primären Aufladung entgegengesetzter Polarität aufgeladen, wobei gleichzeitig das Abbild des zu vervielfältigenden Originals auf die Walzenoberfläche projiziert wird, so daß auf ihrer Oberfläche eine elektrostatisches Ladungsbild entsteht. Mit Hilfe der Totalbelichtungseinrichtung 10 wird die Walzenoberfläche anschließend totalbelichtet, was den Kontrast des Ladungsbildes verstärkt. Das auf diese Weise er-

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zeugte elektrostatische Ladungsbild wird anschließend in der Entwicklungseinrichtung 11 entwickelt, wobei unter Verwendung von Fell- oder Magnetwalzen durch Auftrag eines eine Ladung mit dem Ladungsbild entgegengesetzter Polarität aufweisenden Toners ein Tonerbild erzeugt wird. Selbstverständlich können auch andere Entwicklungsverfahren zur Anwendung kommen. Das Tonerbild wird in der Tertiär-Aufladungseinrichtung 12 aufgeladen, so daß es sich von der lichtempfindlichen Walze auf einen Kopieträgermaterial, beispielweise ein Blatt Papier P, übertragen läßt. Diese übertragung des sichtbaren Tonerbildes auf das Papier P erfolgt auf elektrostatischem Wege in der übertragungseinrichtung Schließlich werden auf der lichtempfindlichen Walze verbliebene Tonerreste an der eine Walze 15 aufweisenden Reinigungseinrichtung 14 entfernt.

Zusätzlich zu den entlang dem Umfang der Walze 6 ange-) ordneten Vorrichtungen 8 bis 15 enthält das Kopiergerät Einrichtungen zum Transport oder Umlauf des zu vervielfältigenden Originals, ein optisches System zur Belichtung bzw. zur Erzeugung und Projektion eines Abbildes des Originals, Einrichtungen zum Transport des Kopieträgermaterials, Fixiereinrichtungen und dgl.

Nachstehend werden die Zufuhr des Kopieträgermaterials und die Bildübertragungseinrichtung näher erläutert.

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Das Papier P liegt in einem Papierhalter 83 (Fig. 3). Auf ein Auslösesignal einer Steuervorrichtung hin wird das Papier mittels der aus loser Rolle 84, Rand 84 und angetriebener Rolle 85 bestehenden Fördereinrichtung einzeln aufgenommen und zwischen einem Paar Leitblechen 88., 88-, einem ersten Förderwalzenpaar 86, Leitblechen 88», 88. und einem aweiten Förderwalzenpaar 87 hindurch zu einer aus elektrisch leitendem Kautschuk bestehendem und mit Masse verbundenen Umlenkerwalze 82 transportiert. Die übertragungseinrichtung ist am besten aus Fig. 3 und 4 zu entnehmen. Die Umlenkwalze 82 besitzt eine etwas größere axiale Ausdehnung als die Walze 6. Um die Umlenkwalze 82 herum sind Rollen 91 , 91. und 91- angeordnet, über welche wenigstens ein Band 90 läuft. Eine der Wellen der Rollen 91 , 91, und 91, ist mit einer Antriebsquelle verbunden, so daß das Papier, auf welches das Bild von der Walze 6 übertragen wird, durch die Umlenkwalze 82 und das Band 90 geführt wird. An der Umlenkwalze 82 liegt unter leichtem Druck eine Ablöseklinke 92 an.

Auf ein Signal der mittels eines Steuerschalters MS₁ betätigten Steuervorrichtung hin wird der Bandtrieb 84 angetrieben; er beginnt das Papier einzeln vorzuschieben. Die Walzen transportieren das Papier weiter, doch bleiben die Walzen 87 zunächst stehen, so daß das Papierblatt P, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet, sich emporwölbt und seine Vorderkante sich in Axialrichtung der Walzen 87 ausrichtet. Auf ein weiteres Signal der Steuervorrichtung hin setzten sich die Förderwalzen 87 in

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Gang und das Papierblatt P wird derart zu der übertragungseinrichtung transportiert, daß es die bildtragende Fläche der drehbaren Walze 6 überdeckt. Mittels der Umlenkwalze 82 als übertragungswalze wird das Papier gegen die Walze 6 gepreßt, wodurch das Tonerbild von der drehbaren Walze 6 auf das Papier übertragen wird. Inzwischen werden die Seitenkanten des Papiers P zwischen der Umlenkwalze 82 und dem Band 90 geführt, welches an den über die Walze 6 hinausstehenden Kanten derselben diese über etwa 180° umschlingt. Das in dieser Weise gehaltene Papier P wird mittels der Ablöseklinke 92 von der Umlenkwalze 82 abgelöst und der Fixiereinrichtung zugeführt, deren Temperatur mittels einer Infrarotlampe 94 auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird. Dadurch wird das auf das Papier P übertragene Tonerbild zur Erzielung einer dauerhaften Kopie angeschmolzen. Abschließend wird das die Kopie enthaltende Papier P durch den Auswerfer zur Ablage 5 befördert.

Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist ein Rahmen 147 für die übertragungseinrichtung 13 und die Reinigungseinrichtung am schwenkbaren Rückenteil 137 des Kopiergeräts befestigt, so daß .diese Teile vom Hauptteil des Kopiergeräts leicht abnehmbar sind und die drehbare Walze 6 mühelos zu entnehmen ist. Dadurch sind Kontrolle, Reparatur und Pflege der einzelnen Einrichtungen außerordentlich erleichtert.

Fig. 2 zeigt weiterhin den Antrieb der vorstehend angeführten Vorrichtungen. Ein gemeinsamer Ketten- oder Riemen-

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trieb 155 dient der übertragung der Antriebsleistung von einem Motor M zu einer Welle 150 der Originaltransporteinrichtung» den Kopieausstoßwalzen 36, 97 und der Fördereinrichtung 9 3 der Fixiereinrichtung, zu den Wellen der Kopieträger-Zufuhrwalzen 86, 87 und zu der Welle 154 des Kopieträger-Trennbandes 9O.

Das Trennband bzw. die Trennbänder für den Kopieträger ist Bzw. sind derart um die Umlenkwalze 82 geführt, daß der zwischen der Walze und dem Band gehaltene Kopieträger bei seiner Bewegung mit der Umlenkwalze von dem drehbaren Aufzeichnungsmaterial, an welchem er durch elektrostatische Kräfte gehalten ist, sicher abgelöst wird.

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Claims

Patentansprüche

flj/Elektrophotographisches Kopiergerät mit einem bewegbaren Aufzeichnungsmaterial, Einrichtungen zur Ausbildung eines der Vorlage entsprechenden Tonerbilds auf demselben, einer Einrichtung zur Übertragung des Tonerbilds von dem Aufzeichnungsmaterial auf Kopieträgermaterial sowie einer Vorrichtung zum Ablösen des Kopieträgermaterials vom Aufzeichnungsmaterial nach der Bildübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Rand des Aufzeichnungsmaterials (6) eine rotierende Umlenkwalze (82) und ein entlang eines Teilabschnitts des Umfangs der Umlenkwalze dieselbe berührendes, an sich bekanntes Trennband (90) derart vorgesehen sind, daß das Kopieträger·» material (P) zwischen Umlenkwalze und Trennband erfaßt und in eine vom Aufzeichnungsmaterial wegführende Richtung umgelenkt wird.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennhand (9O) ein umlaufendes Endlosband ist,
3. Kopiergerät nach Anspruch I oder 2_t dadurch gekennzeichnet,- daß das Trennband mit Hilfe von Rollen (91,, 9I₂, 9I₃) außerhalb des Transportwegs des Kopieträgermaterials (P) vom Umfang der Umlenkwalze (82) abgeführt und auf diesen rückgeföhrt wird.

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4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen (91, 91, 91_) angetrieben ist.
5. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösevorrichtung aus Umlenkwalze (82) und Trennband (90) vom Aufzeichnungsmaterial
entfernbar ist.
-6. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient der
Umlenkwalze (82) groß ist.
7. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (82) aus elastischen Material besteht.
8. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (82) aus leitendem Material besteht.
9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (82) geerdet ist.
10. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (82) an mindestens einem Rand des Aufzeichnungsmaterials (6) geringfügig über dasselbe hinausragt und daß das Trennband (90) diesen
vorragenden Abschnitt der Umlenkwalze berührt.

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11. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennband (90) über etwa 180° auf dem Umfang der Umlenkwalze (82) aufliegt.
12. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablöseklinke (92) zum Ablösen des Kopieträgermaterials" (P) von der Umlenkwalze (82) vorgesehen ist.
13. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (82) zugleich als Bildübertragungswalze dient und unter Druckbelastung am Aufzeichnungsmaterial (6) anliegt.
14. Kopiergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiermaterial (P) mittels einer Zuführeinrichtung (84 bis 87) direkt in den Spalt zwischen der Bildübertragungswalze (82) einerseits und dem Aufzeichnungsmaterial (6) sowie dem Trennband (90) andererseits einführbar ist.

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