DE2450212A1 - Elektrofotografisches verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Elektrofotografisches verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2450212A1
DE2450212A1 DE19742450212 DE2450212A DE2450212A1 DE 2450212 A1 DE2450212 A1 DE 2450212A1 DE 19742450212 DE19742450212 DE 19742450212 DE 2450212 A DE2450212 A DE 2450212A DE 2450212 A1 DE2450212 A1 DE 2450212A1
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Friehelm Brenner
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3M Deutschland GmbH
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Minnesota Mining and Manufacturing Co mbH
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Description

  • Elektrofotografisches Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Elektrofotografie und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Kopien auf normaler Papier von einem wiederverwendbaren Fotorezeptor, wobei die Übertagune eines aus einem thermoplastischen Pulver entwickelten Bildes von dem Fotorezeptor auf das normale Papier durch ein vorhergehendes Ubertragen des Bildes auf eine elastomere Oberfläche bewerkstellig-t wird.
  • in der US-Patentschrift 3 554 ß3C ist ein Verfahren beschrieben, bei der eine elastomere Oberflache zum übertragen eines Sildes aus thermoplastischem Pulver von einem Potorezeptor auf ein Papier verwendet wird. Die darin offenbarten elastomeren Oberflächen wirken als druckempfindliche Klebstoffe mit relativ niedriger Haftkraft, an denen das Bild aus thermoplastischem Pulver haftet, wenn es mit der elastomeren Oberfläche in Kontakt gebracht wird. Im Beispiel 8 dieser Patentschrift wird ein unter Verwendung von einem thermoplastischen Grundentwicklerpulver auf einem fotolei'S<ihigen glatt entwickeltes Bild unter Klebwirkung von dem Blatt durch eine Silikonelastomer-Offsetwalze entfernt. Die Offsetwalze wird bei 1o50C gehalten. Papier wird in den Spalt eingeführt, der zwischen der Walze mit der elastomeren OberflAche und der Antriebswalze ausgebildet ist, die auch auf 1o5°C angewärmt ist. Die beiden beheizten walzen erzeugen eine ausreichende Wärmezufuhr in dem SPalt, um das thermoplastische Pulver auf dem Papier festzubrennen, so daß das Pulverbild von der Offsetwalze auf das Papier übertragen wird.
  • In der US-Patentschrift 3 591 276 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, bei dem bzw. bei der ein auf einem Bauteil getragenes elastomeres Material unter Druck in Kontakt gebracht wird mit einem thermoplastischen Pulverbild, das auf den elastomeren Bauteil infolge der Verformung des elastomeren Materials übertragen wird. Das thermoplastische Pulverbild wird dann auf das vorbeheizte Papier übertragen, das an dem Walzenspalt bereitgehalten wird, der durch das über eine Antriebswalze und einer Druckwalze bewegte elastomere Material gebildet wird. Es kann auch das Papier aufgeheizt werden, während es über eine einzelne aufgeheizte Oberfläche herübergeführt wird, und zwar zu einer Zeit, da das Papier mit dem elastomeren Material in Kontakt gebracht wird. Dic aufgeheizte Oberfläche kann eine Walze sein, auf der das elastomere Material angeordnet ist. Im letzteren Fall wird die Walze auf 450°F gehalten.
  • Im Stand der Technik werden keine Maßnahmen getroffen, um die Haftkraft zwischen dem Fotorezeptor und deì.1 thermoplastischen Pulver vor der übertragung durch den elastomeren Bauteil zu verringern. Unter derartigen Umständen ist eine vollständige Übertragung des thermoplastischen Pulvers erschwert, was das Problem der Entfernung von übriggebliebenem Pulver von dem Fotorezeptor vor dessen Wiederverwendung vergrößert.
  • In der US-Patentschrift 3 591 270 wird eine einzelne Wännequelle zum Aufheizen des Papiers von der Seite gezeigt, die dem Pulver abgewandt ist, was voraussetzt, daß mehr als ein linienförmiger Kontakt zwischen elastomeren iTaterials mit dem Papier vorhanden ist, damit die Temperatur der VJärmequelle möglichst gering sein kann und trotzdem die notwendige Wärmemenge zum Anbrennen des Pulverbildes bereitgestellt wird.
  • Wie aus der US-Patentschrift 3 554 836 bekannt ist, erfordert eine 100 %ige Übertragung des thermoplastischen Pulvers eine Kontrolle bzw. Steuerung der Temperatur des thermoplastischen Pulvers. Eine einzelne Wärmequelle, wie sie in dem US-Patent 3 591 276 verwendet wird, erschwert eine solche Kontrolle der '4emperatur, da die Umgebungstemperatur des elastomerenTeiles sich in starkem Maße ändert, wenn wiederholt Kopien mit der Vorrichtung gefertigt werden. Während gemäß der US-Patentschrift 3 554 836 die elastomere Walze und die Druckwalze beheizt wird, wird der gesamte Wärmebedarf für das Einbrennen nur von den beiden Walzen an dem Walzenspalt abgeleitet. In keinem der in der US-Patentschrift 3 554 836 erläuterten Beispiele wird die elastomere Walze auf Temperatur unterhalb von 80°C erhitzt. Es mag verständlich sein, daß je höher die Temperatur der elastomeren Walze ist, desto kürzer ihre Lebensdauer ist.
  • Die angedeuteten Nachteile werden bei einem Verfahren und bei einer Vorrichtung vermieden, das bzw. die einen Fotorezeptor benutzt, der eine fotoleitfähige Schicht besitzt, die auf einem Papiersubstrat angeordnet ist und auf der ein elektrostatisches Bild erzeugt und durch ein thermoplastisches Pulver zu einem Pulverbild entwickelt wird, um auf ein Papierträgermaterial übertragen zu werden; der Apparat weist eine erhitzte elastomere Walze und eine erhitzte Druckwalze auf, wobei das Pulverbild auf die elastomere Walze übertragen und dann auf das Papierträgermaterial eingebrannt wird. Die Erfindung ist dabei gekennzeichnet durch eine Lichtquelle zum Aufbringen von Licht auf den Fotorezeptor von der Seite des Fotorezeptors aus, die dem thermoplastischen Pulver abgewandt ist, und zwar unmittelbar vor der Übertragung des thermoplastischen Pulvers auf die elastomere Walze, und zwar zum Verringern der elektrostatischen Ladung auf dem Fotorezeptor und somit zum Verringern der Kraft, die das thermostatische Pulver an dem Fotorezeptor festhält, und durch Vorsehen einer Führung für das Papierträgermaterial, um das Papierträgermaterial in Kontakt zu halten mit beheizten Druckwalze vor dem Erreichen des Spaltes zwischen der elastomeren Walze und der beheizten Druckwalze, um das Papierträgermaterial vorzuwärmen bevor es mit dem auf der elastomeren Walze getragenen theroplastischen Pulver in Kontakt kommt, wobei die elastomere Walze auf einer Temperatur unterhalb von 80 0C gehalten wird.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird Bezug genommen auf die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung, die im Zusammenhang zu lesen ist mit den beigefügten Zeichnungen, in der eine erste Figur vorgesehen ist in Gestalt einer schematischen Schnittansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei diese Vorrichtung dazu eingerichtet ist, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen. Die zweite Figur zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 1 zeigt eine automatische elektrofotografische Vorrichtung, die ein Fotorezeptorband 1o benutzt, das von einer Vorratsrolle 12 aus gespeist wird. Das Band 1o ist transparent und kann beispielsweise Zinkoxyd in einem Binder auf einem Papierträgermaterial sein, was ein gemeinhin bekanntes Material darstellt.
  • Das Fotorezeptorband 1o ist für kontinuierliche 3esegungen längs eines Weges angeordnet, an dem in Reihenfolge folgende Stationen vorgesehen sind: Eine Aufladungsstation 14, eine Belichtungsstation 16, eine- Entwicklerstation 18, eine Entladebelichtungsstation 20, eine Übertragungsstation 22, eine Reinigungsstation 24 und eine Aufwickelrolle 26.
  • Die Rollen 12 und 26 haben Achsen 28 und 30, die in dem Rahmen der Vorrichtung (nicht gezeigt) gelagert sind. Die ollen 12 und 26 rotieren in der durch die Pfeile angedeutete Richtung, um das Fotorezeptorband entlang des beschriebenen Weges zu bewegen.
  • Die verschiedenen Behandlungsstationen, denen das Fotorezeptorband ausgese-tzt ist, werden im folgenden beschrieben: Die Aufladungsstation 14 dient dazu, eine gleichmäßige elektrostatische Aufladung auf der fotoleit,ähigqn Schicht des Fotorezeptorbandes 10 zu erzeugen; Die Belichtungsstation 16 liefert ein dem zu kopierenden Dokument entsprechendes Licht- oder Strahlungsbild, das auf die fotoleitfähige Schicht des Fotorezeptors 1o protjeziert wird, um die elektrostatische Ladung entsprechend der von der Schicht aufgenommenen Lichtmenge oder Strahlungsmenge abzuleiten, um ein latentes elektrostatisches Bild des zu kopierenden Dokumentes zu erzeugen.
  • Die Entwicklerstation 18 bringt ein Entwicklerpulver auf die fotoleitfähige Schicht, wobei das Pulver an der Schicht in den Bereichen festgehalten wird, wo eine elektrostatische Ladung nach der Belichtung verblieben ist, was dazu führt, daß das latente Bild entwickelt wird.
  • Die Entladebelichtungsstation 20 richtet Licht auf die rückseitige Schicht des Fotorezeptorbandes 10, was ein Abfließen der elektrostatischen Ladung verursacht, die das Lntwicklerpulver auf der fotoleitfähigen Schicht auf dem ijand 1o festhält.
  • Die Übertragungsstation 22 sorgt für die Übertragung des Pulverbildes von der fotoleitfähigen Oberfläche des Bandes 1o auf die Oberfläche eines Zwischenträgers; und die Reirigungsstation 24 sorgt für die Entfernung von auf der fotoleitfähigen Schicht des Bandes 1o übriggebliebenem Tonerpulver nachdem die Ubertragung des entwickelten Pulverbildes stattgefunden hat.
  • Falls Zinkoxyd als fotoleitfähige Schicht auf dem Band 10 vorgesehen ist, ist es vorzuziehen, daß eine negative Ladung auf die fotoleitfähige Schicht aufgebracht wird. Zu diesem Zweck kann eine Aufladungsvorrichtung für die Station 14 eine Wechselstr.om-Koronaentladungsanordnung 32 umfassen, die auf der Seite der Zinkoxydbeschichtung des sandes 10 vorgesehen ist, wobei eine positive Koronaentladungsanordnung 34 auf der der Anordnung 32 entgegengesetzten Seite angeordnet ist, und zwar auf der Papierträgerseite des Bandes 10. Die Anordnung 32 kann durch einen Wechselstrom mit 15 ooo Volt Spannung beaufschlagt werden, während die Anordnung 34 mit einem Gleichstrom von 6 ooo Volt Spannung beaufschlagt wird.
  • Eine Verwendung von 60 bis 100 % dieser Spannungen verursacht ein negatives Oberflächenpotential von 300 bis 380 Volt auf der Zinkoxydoberfläche. Eine Verwendung einer Koronaentladung auf beiden Seiten des Bandes lo macht es übenlüssig, die Papierträgerschicht zur Steigerung ihrer Leitfähigkeit zu behandeln, um die gewünschte gleichförmige negative Ladung zu erreichen. Irgendeine andere geeignete Vorrichtung, die eine gleichförmige negative Aufladung auf dem Band 10 erzeugt, wenn das Band No Zinkoxyd als Fotoleiter benutzt, kann verwendet werden.
  • In ähnlicher Weise wie bei der vorangehend beschriebenen Station ist. die Vorrichtung, die als Belichtungsstation 16 verwendet wird, für die Erfindung nicht von ausschlaggebender Bedeutung, und es kann eine Vorrichtung aus einer Anzahl von Vorrichtungen verwendet werden, wie sie zum Übertragen eines Eildes auf eine fotoleitfähige Oberfläche eines Bandes 10 von einem zu kopierenden Dokument aus bekannt ist. Eine Transportvorrichtung 3@ wird synchron mit dem Band 10 bewegt. Das Dokument wird durch eine Lichtquelle 38 belichtet und das erhaltene BIld wird u das Band 1o mittels der optischen Einrichtungen in der tation 16 abgebildet, was die negative Aufladung auf der Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht des Bandes 1o ableitet, und zwar entsprechend der empfangenen Lichtmenge, Um so ein latentes elektrostatisches Bild des Dokumentes auf dem Band 10 zu erzeugen.
  • Das Band 10 bewegt sich zu der Entwicklerstation 18, die aus einer von verschiedenen möglichen Aufführungsformen bestehen kann, wie sie zum Übertragen von Entwicklerpulver auf die Oberfläche einer fotoleitfähigen Schicht entsprechend dem vorliegenden latenten Bild bekannt ist. Die bevorzugte Ausiührungsform einer Entwicklerstation wird bereits komerziell verwendet und diese benutzt ein Tonerpulver, das nur aus einer einzigen komponente besteht, und zwar im Gegensatz zu bekannten Systemen, die Tonerpulver mit 2 Komponenten (Träger und Tonermaterial) verwendet.
  • An der Station 18 ist schematisch ein Vorratsbehälter 40 gezeigt, der Toterpulver 42 enthält und auf die Oberfläche einer magnetischen Auftragswalze 44 aufbringt, wie dies in der US-Patentschrift 3 455 276 beschrieben ist. Das Tonerpulver 42 kann von einer Zusammensetzung sein, wie es allgemein käuflich ist und das magnetisch und leitfähig ist.
  • Ein derartiges Tonerpulver wird beispielsweise nach den Lehren der US~Patentschrift 3 639 245 hergestellt. Ein derartiges Tonerpulver besteht aus einer einze@nen Komponente und hat eine Leitfähigkeit, die ausreicht, um eine Aufladung auf dem Pulver durch Elektronenleitung zu gestatten, wenn es dem elektrostatischen @ 11 ausgesetzt wird, das entgegengesetzt ist zu der Ladung auf der Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht des Bandes 10. Das Tonerpulver weist ein thermoplastisches Material von im wesentlichen sphärischen Partikeln auf, in denen elektrisch leitfähige Kohlenstoffpartikel eingebettet sind, um eine radial angeordnete Zone auszubilden mit magnetisierbaren Partikeln wie etwa Magnetit, das in den Partikeln verteilt ist. Das thermoplastische Material ist nicht leitfähig. Die induzierte Ladung bleibt nach Vollenden der Entwicklung erhalten. Die magnetische Walze gestattet es, das Pulver in gleichförmiger Weise bereitzustellen und ermöglicht das Bereithalten des Pulvers über einen Zeitraum, der ausreichend ist, damit sich die induzierte Ladung aufbauen kann, um die durch die Walzen erzeugte gleichmäßige magnetische Gegenkraft zu überwinden und um das Pulver an dem Band 10 festzuhalten. Die magnetische Gegenkraft dient als Mittel zum Übertragen des Pulvers an das Dand und wirkt in der @eise, daß die Ablagerung von Pulverpartikeln in denjenigen Bereichen der fotoleitfähigen Oberfläche verringert wird, in denen die Ladung wesentlich verringert worden ist.
  • Das Band 10, von dem das entwickelte Bild getragen wird, gleitet über die Entladebelichtungsstation 20, die aus einer Lichtquelle 20 bestehe kann, die auf den Papierträger des Bandes 1o gerichtet ist. Die Lichtenergie dient dazu, die Ladung an der Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht abzuleiten, um die das Tonerpulver auf dem Band 1o festhaltende Kraft zu beseitigen oder stark zu verringern, um so zu ermöglichen, daß das Pulverbild ohne weiteres von dem Band 1o an der Ubertragungsstation 22 abgenommen werden kann.
  • Die Übertragungsstation 22 schließt eine Walze 46 und eine Walze 48 ein, deren Achsen 50 bzw. 52 in dem Rahmen der Maschine gelagert sind. Die Walze 46 ist aus einer zylindrischeh Metallhülle gebildet, die durch ein nicht dargestelltes Heizelement beheizt wird, das innerhalb der Walze angeordnet ist. Auf der äußeren Oberfläche der Hülle ist eine dünne Schicht eines elastomeren Materials aufgetragen, das ein sogenannte "Blankét" bildet. Die geeigneten Blanketmaterialien sind Siliconelastomere,wie sie in der US-Patentschrift 3 554 875 dargestellt und beschrieben sind. Ein Beispiel eines Siliconelastomers schließt ein ausgehärtetes oder stärker polymerisiertes Produkt eines Silicongummis ein, etwa Dimethylvinyl-Polysiloxan, das unter dem Warennamen SE-33 käuflich ist. Eine bevorzugte Blanketoberfläche besteht aus einem Elastomer, das aus einer Itischung des obenerwähnten Gummis mit einem Siliconharz hergestellt ist, etwa einem unter dem @arennamen 11Sylgard 184" vertriebenen, bei dem gleiche Gewichtsteile von Gummi und Harz die bevorzugte Mischung bilden. Es sind jedoch auch andere Verhältnisse dieser Zutaten nützlich. Beispielsweise können 3o - loo Gewichtsteile Gummi mit entsprechend 70 bis o Gewichtsteilen des Harzes eine nützliche Blanketoberfläche bilden.
  • Zur Herstellung der Siliconelastomerschicht sind Aushärtmittel wie etwa Benzoylperoxid, 2,4. Dichlorobenzoylperoxid, Tertiärbutylperbenzoat, Dicumylperoxid oder dergleichen ausreichend. Ein bevorzugtes Aushärtmittel ist eine Mischung aus niedermolekularem Polydimethylsllòxan, das silangruppen und einen auslösenden Katalysator enthält, so etwa das Aushärtmittel, das unter dem Warennamen "Sylgard 184 Curing Agent vertrieben wird. Die bei diesen Mitteln erforderliche Aushärtbedingungen hängen von dem Aushärtmittel.und den Silicongummis oder Harzen ab, wobei eine effektive Aushärtung bei Temperaturen bis rkL; auf zu 400°F erhalten wird.
  • Das Band 10 tritt unter Kontakt nit den falzen 45 und 48 zwischen diesen hindurch, wobei die alze 46 auf eine Temperatur von 50 - 70°C erhitzt ist. In dieser eise wird das Pulverbild auf die Oberfläche des von der Walze 46 getragenen Blankets übertragen. Die Hafteigenschaften des Blanketmaterials und eine negative Aufladung auf dem Blanket sind die Faktoren, die eine Übertragung des Pulverbildes von dem Band auf das Blanket möglich machen.
  • Das Band 10 wird dann weiter zur Reinigungsstation 24 vorwärts bewegt, wo eine Bürstenwalze 54 mit der Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht des Bandes 10 in Kontakt gelangt, um übriggebliebenes Entwicklerpulver von dem Band 10 zu entfernen. Das Band 10 bewegt sich dann in Richtung auf die Aufwickelrolle 20.
  • Es ist herausgefunden worden, daß das Band 10 wiederverwendet werden kann, und obwohl eine Vorratsrolle 12 und eine Aufwickelrolle 26 in der Zeichnung gezeigt sind, ist es offensichtlich, daß das Band 1o in der Art eines kontinuierlichen Bandes oder in einer Schleife vorgesehen werden kann, so daß es von selbst wieder dem Kopiervorgang zugeführt wird (vgl. hierzu Fig. 2).
  • Der Kopiervorgang wird durch die Übertragung des Pulverbildes, das auf der Übertragungswalze 46 getragen wird, auf ein Rezeptormedium vollendet, etwa gewöhnlichem Papier oder Offsetplatten, wobei ein Einbrennen des vonernulvers au dem Rezeptormedium bei der Übertragung vorgenommen wird.
  • Dieser Übertragungs- Fixierungsschritt wird durch Verwendung einer erhitzten Gegendruckwalze 56 erreicht, die neben der erhitzten Übertragungswalze 46 angeordnet ist. Die achse 58 der Walze 55 ist in dem nichtgezeigten Maschinenrahmen gelagert. Die Walze 56 ist durch ein innen angeordnetes tleizelement, das nicht dargestellt ist, auf eine Temperatur von 120 - 130°C erhitzt. Das Rezeptormedium, normalerweise gewöhnliches Papier, ist in Plattform in dem Halter 60 angeordnet und wird durch Führungen 62 in Kontakt mit der Walze 56 gebracht, und zwar bevor es den Spalt erreicht, der durch die Walzen 46 und 56 gebildet wird; Hierdurch wird das Rezeptormedium, vor dem Erreichen des Spaltes vorgewärmt, der durch die erhitzte übertragungsvalze 46 und die erhitzte Gegendruckwalze 56 gebildet wird. Die durch dieses Vorheizen des Rezeptorblattes erzielte Wärmezufuhr und'die durch die auf eine Temperatur von 60 - 70°C erhitzte Walze 46 und die auf eine Temperatur von 120 - 1300 erhitzte Walze 56 erzielte Wärme zufuhr läßt das auf der Walze 46 getragene entwickelte Bild vollständig auf das Rezeptorblatt übertragen und eingebrannt werden. Die fertiggestellte. Kopie tritt aus dem durch die Walzen 46 und 56 gebildeten Spalt aus und wird dann in einen Sammelbehälter 62 abgelegt.
  • In er Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt Die der Fig. 1 entsprechenden Bauteile dieser Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen und mit dem Zusatz a bezeichnet.
  • Die Ausiührungsform der Fig. 2 verwendet ein endloses Fotorezeptorband loa in Gestalt einer geschlossenen Schleife.
  • Die abzubildende Vorlage wird mit einer Lichtquelle 38a beleuchtet und das Bild mittels einer konventionellen Optik auf das Fotorezeptorband loa übertragen, das von der Roronaentladungsstation 32a elektrostatisch aufgeladen worde; ist.
  • Das in der bekannten Weise hervorgerufene elektrostatische Bild auf dem Fotorezeptorband wird in der Entwicklerstation 18a durch Auftragen von Tonerpulver entwickelt. Das auf den Fotorezeptorband loa sich in Richtung der Walze 46a bewegende Pulverbild wird an der Entladebelichtungsstation 20a vorbeigeführt, so daß die magnetischen Kräfte, die das Pulver an dem Fotorezeptorband festhalten, zur besseren Übertragung des Pulverbildes auf die Walze 46a abgebaut werden.
  • Da bei einem Endlosband mit Sicherheit vermieden werden muß, daß auf dem Fotorezeptorband noch Pulverpartikel verbleiben und- somit die nächste Kopie verunreinigen, ist ein Magnet 74 zur Lockerung von etwa vorhandenen Resttonerpulver auf der Rückseite des Fotorezeptorbandes angeordnet.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes ist eine Reinigungsentladelampe 76 vorgesehen, durch die eine möglicherweise noch vorhandene Restladung auf dem Fotorezeptorband abgebaut wird. Der Magnet 74 und die Reinigungsentlade lampe wirken in folgender Weise zusammen: Falls bei der übertragung des Tonerpulvers auf die Walze 46a noch irgendwelche Tonerpartikel auf dem Fotorezeptorband verblieben sind und durch das möglicherweise noch vorhandene Ladungen festgehalten werden, wandern sie auf dem Band loa bis zu dem Magneten 74. Hier geraten die magnetischen Tonerpartikel in den Bereich der Kraftlinien des Magneten 74 und stellen sich dementsprechend in Richtung der Kraftlinien ein. Die Partikel nehmen also dadurch eine andere Lage ein als sie vorher auf dem Band eingenommen haben, so daß eine Schattenbildung bei der Belichtung durch die Reinigungsentladelampe ausgeschlossen wird, so daß jede jetzt noch mögliche Ladung auf dem Fotorezeptorband mit Sicherheit abgebaut ist. Die'derart gelockerten Tonerpartikel wandern mit dem Band zur Reinigungsstation 24 a und werden dort von dem Band abgenommen. Das Band ist somit wieder zur Aufladung durch die Koronaentladungsstation 32a bereit.
  • Die Zuführung und Erhitzung eines mit dem Tonerbild zu beschichtenden Blattes geschieht bei dieser Ausführungsform in einer etwas anderen Weise. Dem Sammelbehälter 60a für das unbehandelte Papier wird über Zuführwalzen ein Bogen entnommen und durch eine größere Walze an'dem Heizschuh 72 für die Papiervorheizung entlang geführt.
  • Hierbei erreicht das Papier eine Temperatur, die für das Schmelzen und Einbrennen des auf dem Blanket befindlichen Tonerbildes notwendig ist. Die beheizte Andruckwalze 70 drückt das erhitzte Papier auf die Oberfläche der Walze 46a bzw. auf das Blanket, um das Tonerbild dort abzunehmen und auf dem Papier einbrennen zu lassen. Danach gelangt das Papier über geeignete Papierführungen in den Sammelbehälter 62a.

Claims (7)

LnsPrüche
1.) Vorrichtung, die einen Fotorezeptor mit einer auf einem Papiersubstrat getragenen fotoleitfähigen Schicht benutzt, auf der ein elektrostatisches Bild erzeugt und in ein Pulverbild entwickelt wird durch ein.thermoplastisches Pulver zur Übertragung auf ein Papierträgermaterial, mit einer erhitzten elastomeren Walze und einer erhitzten Druckwalze, wobei das Pulverbild auf die erhitzte elastomere Rolle übertragen wird und dann auf dem Papierträgermaterial eingebrannt wird, das dem durch die elastomere .falze und die Druckwalze gebildeten Walzenspalt dargeboten wird, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle zum Belichten des Fotorezeptors von der Seite des Fotorezeptors aus, die dem thermoplastischen Pulver vor der Übertragung des thermoplastischen Pulvers auf die elastomere Walze abgewandt ist, und zwar zur Verminderung der elektrostatischen Aufladung auf dem Fotorezeptor und somit zur Verminderung der Kraft, die das thermostatische Pulver festhält an der Fotorezeptorführungseinrichtung für das Papierträgermaterial zum Führen des Papierträgermaterials in Kontakt mit der erhitzten DruchLralze vor dem Erreichen des Walzenspaltes zum Vorheizen des Papierträgermaterials vor seinem Kontakt mit dem auf der elastomeren Walze getragenen thermoplastischen Pulvers.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Walze bei einer Temperatur von weniger als 800C und mehr als 600C gehalten wird.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Walze bei einer Temperatur von weniger als 800C und mehr als 600C unterhalb des Schmelzpunktes des Pulvers gehalten wird, und daß die Druckwalze einer Temperatur von weniger als 1300C und mehr als 1200C zum Einbrennen ausreichend gehalten wird.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 unter Verwendung einer Endlosschleife eines Fotorezeptorbandes, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Fotorezeptorbandes hinter der Übertragungswalze (46a) und vor der Reinigungsstation (24a) auf der der fotoleitfähigen Schicht des Fotorezeptorbandes (loa) abgewandten Seite ein Dauermagnet (74) vorgesehen ist, während auf der vom Magnet gegenüberliegenden Seite des Fotorezeptorbandes eine Reinigungsentladungslampe (76) vorgesehen ist.
5.) Verfahren zur Übertragung eines thermoplastischen Pulvers von einem Fotorezeptor mit einer fotoleitfähigen Schicht und einem Papierträger auf ein Papierträgermaterial, wobei das Pulber verteilt wird gemäß einem elektrostatischen Bild auf der fotoleitfähigen Schicht, wobei das Verfahren die Verwendung von erhitzten elastomeren Walzen zum Ubertragen des Pulvers von der fotoleitfähigen Schicht und das Vorsehen von erhitzten Druckwalzen einschließt, die so angeordnet sind, daß sie einen Walzenspalt zwischen der elastomeren Walze ausbilden und das Papierträgermaterial an dem Walzenspalt darbietet, um das von der elastomeren Walze getragene thermoplastische Material an dem Papierträgermaterial einzubrennen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle auf den Fotorezeptor gerichtet wird von der Seite des Fotorezeptors aus, die dem thermoplastischen Pulver abgewandt ist, und zwar vor der Übertragung des thermoplastischen Pulvers auf die elastomere Walze, und zwar zum Vermindern der elektrostatischen Ladung auf dem Fotorezeptor und somit zur Verminderung der Kraft, die das thermostatische Pulver an dem Fotorezeptor festhält, und daß das Papierträgermaterial vorgeheizt wird bevor dieses den Walzenspalt erreicht und mit dem auf der elastomeren Walze getragenen thermoplastischen Pulver in Kontakt kommt.
6.) Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennezeichnet, daß die elastomere Walze bei einer Temperatur von weniger als 800C und mehr als 600C gehalten wird.
7.) Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Walze bei Temperaturen von weniger als 80 0C und mehr als 600C gehalten wird, während die Temperatur der Druckwalze bei weniger als 13O0C und mehr als 1200C gehalten wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133021A1 (de) * 1980-08-25 1982-04-15 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Bildwiedergabegeraet
DE3241816A1 (de) * 1981-11-13 1983-05-26 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Verfahren und vorrichtung zum uebertragen und fixieren eines tonerbilds
DE3242797A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Elektrostatisches vervielfaeltigungsgeraet
WO1991014209A1 (en) * 1990-03-05 1991-09-19 Eastman Kodak Company Multicolor image forming method and apparatus

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