DE2621912A1 - Verfahren zur entwicklung eines latenten elektrischen ladungsbildes auf einem wiederholt verwendbaren ladungsbildtraeger und zur reinigung des wiederholt verwendbaren ladungsbildtraegers und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur entwicklung eines latenten elektrischen ladungsbildes auf einem wiederholt verwendbaren ladungsbildtraeger und zur reinigung des wiederholt verwendbaren ladungsbildtraegers und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

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Description

Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrischen Ladungsbildes auf einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger und zur Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes auf einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger und zur Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers nach der Uebertragung des auf dem Ladungsbildträger entwickelten Ladungsbildes auf einen weiteren Bildträger sowie auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, auf einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger, beispielsweise einem Zinkoxid als photoleitendes Material aufweisenden Photoleiter.ein latentes elektrostatisches Ladungsbild gemäss einer Vorlage zu erzeugen und dieses Ladungsbild mittels einer magnetischen Bürste auf diesem Ladungsbildträger zu entwickeln. Anschliessend kann das auf dem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger entwickelt · Tonerbild,-beispielsweise mittels eines Korona-Trans f erver i ahrens ,auf einen definitiven Bildträger, beispiels-
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weise ein Blatt Papier übertragen werden.
Bei einem solchen Verfahren ergibt sich bekanntlich die Notwendigkeit, die anlässlich des genannten Transferverfahrens nicht auf den definitiven Bildträger übertragene, also
noch auf dem Ladungsbildträger haftende Tonerrestmenge vom Ladungsbildträger zu entfernen. Mit andern Worten: der Ladungsbildtrager muss nach jeder Bilderzeugung, beziehungsweise mindestens nach jedem Wechsel der Bildvorlage anschliessend an den Bildtransferschritt gründlich von
Tonerrestmengen gereinigt werden, damit er erneut für einen Bilderzeugungsprozess benutzt werden kann.
Es sind auch bereits Vorrichtungen bei elektrostatischen
Kopiergeräten bekannt, welche nach dem erwähnten Verfahren arbeiten. Nachteilig bei bekannten Vorrichtungen, welche
nach dem genannten Verfahren arbeiten, sind sowohl ihre
verhältnismässige Kompliziertheit, namentlich in bezug auf den Reinigungsprozess sowie ihre häufige Servicebedürftigkeit. Es hat sich insbesondere gezeigt, dass bei bekannten Verfahren, beziehungsweise Vorrichtungen, welche mit Zweikomponententonemarbeiten, es sich als schwierig erweist,
eine optimale Tonerziioammensetzung aufrecht zu erhalten.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen ' Ladungsbildes auf einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger und zur Reinigung des Ladungsbildträgers nach erfolgtem Transfer des auf ihm entwickelten Ladungsbildes auf einen definitiven Bildträger zu schaffen, welches Verfahren einfach ist und zuverlässig arbeitet sowie eine konstruktiv einfache Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zu schaffen, welche einen nur minimalen Unterhaltsaufwand erfordert.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwicklung eines elektrischen Ladungsbildes auf einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger und zur Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers nach erfolgter Uebertragung des auf dem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger entwickelten Ladungsbildes, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass sowohl die Entwicklung des latenten Ladungsbildes als auch die Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers nach der Uebertragung des auf ihm entwickelten Ladungsbildes durch die Anwendung einer mittels eines magnetischen Einkomponententoners gebildeten Belages einer einzigen magnetischen Bürste erfolgt, wobei im Bereich der Berührung der magnetischen Bürste und des Ladungsbildträgers eine,vorzugsweise keilförmige.Verstärkung des Belages der magnetischen Bürste gebildet wird.
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Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Ausführung des genannten Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet
ist, dass die magnetische Bürste so ausgebildet und relativ zum zu reinigenden Ladungsbildträger angeordnet und die Tonerzufuhr so dosiert ist, dass sich im Betrieb in der Berührungszone des Belages der magnetischen Bürste und des
Ladangsbildträgers eine7vorzugsweise keilförmige«Verstärkung des Tonerbelages der magnetischen Bürste ausbildet.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Prinzips der
Erfindung;
Fig. 2 ein Beispiel für die Abstützung der magnetischen
Bürste;
Fig. 3 in grösserem Massstab den Bereich der Verstärkung des Tonerbelages.
Die Figuren sind nicht massstäblich gezeichnet. In allen Figuren sind für sich entsprechende Teile die gleichen" Hinweiszeichen verwendet.
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Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, vergleiche beispielsweise US Pat. 3,829,.'1OS, bei welchen ein Ladungsbildträger von einer Lm Innern einer Trommel angeordneten Vorratswalze um die Mantelfläche der genanten Trommel herumgezogen wird, wobei er nach knapp einem Umgang über ein Führungssystem von der Trommel hinweggeführt ist.Um die genannte Trommel herum sind die in elektrostatischen Kopiergeräten üblichen Einrichtungen angeordnet.wie beispielsweise eine Korona-Aufladeeinrichtung, eine Belichtungseinrichtung, eine magnetische Bürste für die Entwicklung des latenten Ladungsbildes, eine Transfereinrichtung für die Uebertragung des entwickelten Bildes nut' einen definitiven Bildträger und eine Reinigungseinrichtung für den Ladungsbildträger.
Eine andere bekannte Vorrichtung^vergleiche US Pat. 3,588,242. weist ebenfalls einen über eine Trommel gezogenen Ladungsbildträger auf, wobei jedoch der Ladungsbildträger von einer im Innern der genannten Trommel angeordneten Vorratswalze abgezogen und nach dem Umlauf um die Trommel auf eine ebenfalls im Innern der Trommel angeordnete Aufnahmewalze wieder aufgewickelt wird.
Bei Vorrichtungen dieser Gattung ist es nun sehr wichtig, dass nicht nur die Entwicklung des auf dem Ladungsbildträger erzeugten Ladungsbildes einwandfrei erfolgt, vielmehr muss auch die Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungs-
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bildträgers nach erfolgter Uebertragung des auf ihm entwickelten Ladungsbildes auf einen weiteren definitiven Bildträger, beispielsweise auf ein Blatt Papier, ausserordentlich hohen Ansprüchen genügen. Bei einer Bildübertragung beispielsweise nach dem bekannten Toner-Transferverfahren bleibt nämlich ein erheblicher Rest des für die Entwicklung des Ladungsbildes auf den Ladungsbildträger übertragenen Toners auf diesem
haften. Diese Tonerrestmenge kann beispielsweise bis etwa 30 % der auf den Ladungsbildträger für die Entwicklung des Ladungsbildes abgelagerten Tonermenge betragen.
Der Wirksamkeit der Reinigungsvorrichtung für den wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger kommt daher ausschlaggebende Bedeutung zu. Es ist bereits bekannt, für die Reinigung des Ladungsbildträgers, das heisst für die Entfernung der Tonerrestmenge eine magnetische Bürste an sich bekannter Bauart vorzusehen. Die Praxis hat aber gezeigt, dass es bisher nicht in befriedigendem Ausmasse gelang, die ausreichende Reinigung auf diese Weise sicherzustellen. Zudem mussten relativ komplizierte Vorrichtungen vorgesehen werden und auch besondere Massnahmen getroffen werden, wie beispielsweise Anlegen verschiedener Potentiale an die Reinigungsmittel, zusätzliche Bürsten usw, um einigermassen brauchbare Resultate zu erzielen.
Gemäss vorliegende! Erfindung ist es nun gelungen, ein überraschend einfaches, sehr wirksames und einen nur kleinen
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konstruktiven und auch minimalen Unterhaltsaufwand erforderndes Entwicklungs- und Reinigungsverfahren zu schaffen, und die dafür geschaffene Vorrichtung zeichnet sich ebenfalls durch eine grosse Einfachheit und deshalb durch hohe Wirtschaftlichkeit und zudem durch eine minimale Service-Bedürftigkeit aus.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Prinzips
.^der bessern Uebersichtlichkeit weggj
der Erfindung. Dabei sind jedociMiurdie für die Erfindung wesentlichen Teile der Vorrichtung schematisch dargestellt.
Eine Ladungsbildträger-Trommel 1 ist von einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger 2 umschlungen. Für den Ladungsbildträger 2 ist im Innern der Ladungsbildträger-Trommel 1 eine Vorratsrolle 3 vorgesehen, welche um eine Achse 4 drehbar gelagert ist. Der Ladungsbildträger 2 läuft dabei in Richtung des Pfeiles 5 von der Vorratsrolle 3 ab und tritt um eine abgerundete Kante 6 der Ladungsbildträger-Trommel 1 durch einen in der Mantelfläche der Trommel 1 angeordneten Schlitz 7 nach aussen. Der Ladungsbildträger 2 liegt satt auf der Mantelfläche der Ladungsbildträger-Tronunel 1 auf und umschlingt diese in Richtung des Pfeiles 8.
Ueber eine weitere abgerundete Kante 9 beim Schlitz 7 läuft der Ladungsbildträger 2 wieder ins Innere der Ladungsbildträger-Trommel ι hinein. Dort befindet sich eine Aufwickelrolle 10, welche um ihre Achse 11 drehbar gelagert ist. Durch in Fig. 1 nicht gezeichnete, an sich bekannte, Antriebs- und Bremsmechanismen, wird der Ladungsbildträger 1 einerseits
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straff um die Ladungsbildträger-Trommel 1 geführt, und andererseits wird er nach Massgäbe seines Verschleisses periodisch, schrittweise von der Vorratsrolle 3 zur Aufwikkelrolle 10 befördert.
Peripher um die Ladungsbildträger-Trommel 1 sind die aus elektrostatischen Kopiergeräten bekannten Einrichtungen, wie Korona-Aufladeeinrichtung, ßelichtungseinrichtung, Entwicklungseinrichtung, Bildtransfer-Einrichtiuag und Reinigungseinrichtung angeordnet. Der Uebersicht halber ist jedoch in Fig. 1 von den genannten Einrichtungen nur eine magnetische Bürste 12 dargestellt. Die magnetische Bürste 12 dient dabei sowohl der Entwicklung eines auf dem Ladungsbildträger 2 gebildeten latenten Ladungsbildes als auch der Reinigung des Ladungsbildträgers 2 nach erfolgtem Transferschritt, das heisst nach der Uebertragung des auf ihm entwickelten Ladungsbildes auf einen definitiven Bildträger.
Der Tonerbelag
13 bewegt sich beispielsweise in Richtung des Pfeiles 14. Die Ladungsbildträger-Trommel 1 samt dem darauf aufliegenden Ladungsbildträger 2 bewegt sich beim Bilderzeugungsprozess und beim Reinigungsschritt in Richtung des Pfeiles 15. Während nun bei üblichen magnetischen Bürsten für die Entwicklung latenter elektrostatischer- Bilder auf einem Ladungsbildträger die Tonerzufuhr so dosiert ist, dass sie überall wenigstens annähernd gleichmässige Tonerbelagstärke aufweisen, die nur jorade ausreicht, um die Oberfläche des Ladungsbildträgers
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2 sanft zu berühren, wird nun gemäss vorliegender Erfindung durch, eine noch zu beschreibende Dosiervorrichtung dafür gesorgt, dass ein <l -finierter Ueberschuss an Tonermaterial auf der magnetischen Bürste auftritt. Dies hat zur Folge, dass sich in der Berührungszone 16 eine, vorzugsweise keilförmige, Verstärkung 17 des Tonerbelages 13 der magnetischen Bürste 12 ausbildet.
Es hat sich gezeigt, dass durch eine solche Ausbildung der magnetischen Bürste nicht nur eine ausserordentlich gute Entwicklung eines latenten Ladungsbildes auf dem Ladungsbildträger erreicht wird, sundern, dass es dadurch auch möglich ist, mittels eines mit einem magnetischen Einkomponententoner gebildeten Belages 13 mit Verstärkung 17 der magnetischen Bürste 12 die gleiche magnetische Bürste, welche zur Entwicklung dient, auch für die perfekte Reinigung des Ladungsbildträgers nach erfolgtem Bildtransfer verwenden zu können. Dabei ist wesentlich, dass sich ein sehr einfacher Aufbau der ganzen Vorrichtung ergibt und dass eine überraschend vollständige Reinigung des Laduii-gsbildträgers erzieLt wird. Dabei ist es weder notwendig besondere Vorspannungen an die magnetische Bürste anzulegen, um die Entfernung der Tonerrestmenge zu sichern, noch müssen irgendwelche besonders kritische mechanische Vorrichtungen zwischen Ent^icklungs- und Reinijungsschritt angeordnet L^w. in Betrieb gesetzt werden.
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Der sich in der keilförmigen Verstärkung 17 ausbildende Tonervorrat der magnetischen Bürste ergibt den weitern Vorteil, dass ein Tonernachschub zur magnetischen Bürste 12 nur in längeren Zeitabschnitten erforderlich wird.
Zur Bildung der genannten, vorzugsweise keilförmigen, Verstärkung 17 ist es lediglich notwendig sicherzustellen, dass dauernd ein bestimmter minimaler Ueberschuss an Tonermenge auf der magnetischen Bürste besteht, d.h. ein Ueberschuss gegenüber der nur für die Bildung eines über dem Umfang überall gleich dicken Belages auf der magnetischen Bürste benötigten, d.h. minimalen Tonermenge.
Dabei ist zu beachten, dass beispielsweise beim vorübergehenden Abheben der magnetischen Bürste 12 von dem über die Ladungsbildträger-Trommel 1 geführten Ladungsbildträger 2 sich die keilförmige Verstärkung 17 in kurzer Zeit erneut bildet. Beim Wiederannähern an den Ladungsbildträger 2 bildet sich nämlich die keilförmige Verstärkung 17 in praktisch vernachlässigbarer Zeitspanne wieder aus.
Das gleiche Verhalten zeigt sich, wenn während eines Bilderzeugungszyklus sich die Ladungsbildträger-Trommel 1 bewegt und der Schlitz 7 bei der magnetischen Bürste vorbeiläuft. Während des Durchlaufes des Schlitzes 7 im Bereich der magnetischen Bürste 12 verschwindet die keilförmige Verstärkung 17 zwar kurzzeitig, sie bildet sich aber beim erneuten Berühren des Laduiigsbildträgers 2 in kurzer Zeit
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wieder aus.
Die Grosse der keilförmigen Verstärkung 17 ist dabei verhältnismässig unkritisch, wodurch auch betriebliche Schwierigkeiten, wie sie bei gewöhnlichen magnetischen Bürsten wegen ungleichmässiger Berührung des Ladungsbildträgers auftreten, wirksam vermieden werden.
Stützt man beispielsweise die magnetische Bürste 12 unter geringem Anpressdruck unter Zuhilfenahme von Führungsmitteln auf der Mantelfläche der Ladungsbildträger-Trommel 1 ab, beispielsweise an deren Enden, so ist mit einfachen Mitteln dafür gesorgt, dass die magnetische Bürste stets in optimaler Distanz und Position relativ zum Ladungsbildträger 2 angeordnet ist und dass zufolge der sich wegen des Tonerüberschusses im Belag 13 ausbildenden keilförmigen Verstärkung 17 sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Reinigung optimale Ergebnisse erzielt werden.
In der Fig. 2 ist ein Beispiel für die Abstützung der magnetischen Bürste 12 auf der Ladungsbildträger-Trommel l schematisch dargestellt.
Die magnetische Bürste 12 ist achsparallel seitlich von der Ladungsbildträger-Trommel 1 angeordnet. Die magnetische Bür ste 12 ist mit ihrer Achse 15 an jedem Ende je in einem . schwenkbaren Arm -18 angelagert. Der schwenkbare Arm 18 ist um einen feststehenden Drehpunkt 19 drehbar gelagert, und er wird durch eine Zugfeder 20 in Richtung gegen die Ladungsbild-
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träger-Trommel 1 gezogen. An den Enden der magnetischen Bürste 12 ist je eine Führungsrolle 21 auf den zylindrischen Tragkörper der magnetischen Bürste 12 aufgesetzt. Der Durchmesser der Führungsrolle 21 ist dabei etwas grosser als der Durchmesser des zylindrischen Tragkörpers der magnetischen Bürste 12. Zufolge der Wirkung der Zugfeder 20 laufen daher die an jedem Ende der magnetischen Bürste angeordneten Führungsrollen 21 auf der Mantelfläche der Ladungsbildträger-Trommel 1. Dadurch dass die FührungsroIlen 21 einen etwas grössseren Durchmesser aufweisen als der zylindrische Tragkörper der magnetischen Bürste 12 entsteht zwischen diesem Tragkörper und dem auf der Mantelfläche der Ladungsbildträger-Trommel 1 aufliegenden Ladungsbildträger 2 ein definierter minimaler Abstand.Durch diesen Abstand wird die minimale Dicke d (vgl.Fig.1) des sich bei ^er magnetischen Bürste 12
ausbildenden Tonerbelages 13 bestimmt, sofern genügend Toner nachgeliefert wird.
Die Fig. 3 zeigt in einem grösseren Massstab denjenigen Bereich der Vorrichtung, in welchem sich die genannte, vorzugsweise keilförmige, Verstärkung 17 des Tonerbelages bei der magnetischen Bürste 12 ausbildet. Dabei ist zur bessern Verständlichkeit die Dicke d des Tonerbelages 13 der magnetischen Bürste 12 stark vergrössert dargestellt.
DieVschematisch gezeichnete magnetische Bürste 12 weist aufgrund des genannten Abstandes d zwischen der Mantelfläche des Trägers der magnetischen Bürste und der Mantelfläche
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der Ladungsbildträger-Trommel 1 bzw. des darüber gespannten Ladungsbildträgers 2 eine Dicke auf, welche annähernd dem Abstand d entspricht. Zufolge eines bewusst erzielten Ueberschusses an Tonermaterial auf der magnetischen Bürste bildet sich jedoch die keilförmige Verstärkung 17 aus.
Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung, bei welchem für die Aufrechterhaltung der Verstärkung 17 des Tonerbelages 13 der magnetischen Bürste 12 ein Fühler mechanischer Wirkungsweise vorgesehen ist.
Ueber die Ladungsbildträger-Trommel 1 ist der Ladungsbildträger 2 geführt. Die magnetische Bürste 12 weist in ihrem Innern ein in Fig. 3 nicht gezeichnetes, rotierendes Magentsystem auf, durch welches der Tonerbelag 13 rund um den zylinderförmigen Tragkörper der magnetischen Bürste 12 läuft. Die magnetische Bürste 12 ist durch in Fig. 3 nicht gezeichnete Führungsmittel achsparallel zur Ladungsbildträger-Trommel 1, jedoch etwa radial zu dieser beweglich, angeordnet. Auf die magnetische Bürste 12 wirkt beispielsweise durch eine nicht gezeichnete Feder eine Kraft K, welche die magnetische Bürste gegen die Ladungsbildträger-Trommel 1 drückt. Durch reichliche Tonerzufuhr bildet sich bei im Sinne des Pfeiles 14 umlaufendem Belag 13 der magnetischen Bürste 12 und der in Richtung de j Pfeiles 1'"· sich drehender Ladungsbild-
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träger-Trommel 1 bzw. des..auf ihr angeordneten Ladungsbildträgers 2 die genannte keilförmige Verstärkung 17 des Tonerbelages 13 aus. Das Tonermaterial wird durch das im Innern der magnetischen Bürste 12 angeordnete Magnetsystem · gegen die Oberfläche der magnetischen Bürste 12 angezogen. Im Bereich des Einlaufes des Tonermaterials aus der keilförmigen Verstärkung 17 in den Zwischenraum zwischen der magnetischen Bürste 12 und der Oberfläche des Ladungsbildträgers 2 bildet sich ein Spalt von der Weite s aus. Die Weite s hängt dabei vom Anpressdruck der magnetischen Bürste und in definierter Weise von der in der Verstärkung 17 vorhandenen Tonermenge ab. Je grosser diese Tonermenge, umso grosser wird die Weite s, während bei stark abnehmender Tonermenge in der Verstärkung 17 auch die Weite s abnimmt.
Durch diese von der Tonermenge in der Verstärkung 17 abhängigen Weite s wird also auch die Dicke d des Tonerbelages 13 auf der magnetischen Bürste 12 beeinflusst.
Ein Wagebalken 22 ist um einen fixen Drehpunkt 23 schwenkbar gelagert. An seinem linken Ende trägt dieser Wagebalken 22 eine Fühlerplatte 24 aus nicht-magnetischem Material, welche sich mindestens über einen Teil der Länge der magnetischen Bürste 12 erstreckt. Der zufolge des im Innern der magnetischen Bürste 12 angeordneten rotierenden Magnetsystems in Richtung des Pfeiles 14 um die magnetische Bürste 12 laufende Belag überströmt dabei cie genannte Fühlerplatte 24, wodurch diese
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sowohl durch das Gewicht des über sie strömenden Toners als auch durch die auf den überströmenden Tonerbelag wirkenden m.jneti sehen Kräfte mit einer Kraft P nach unten gedrückt wird.
Durch ein vorzugsweise einstellbares Gegengewicht 25 wird eine der Kraft P entgegenwirkende Kraft Q auf den Wagebalken 22 ausgeübt. Der Wagebalken 22 mit seinem Drehpunkt 23, seiner Fühlerplatte 24 und dem Gegengewicht 25 bilden zusammen einen Fühler 26 mechanischer Wirkungsweise für die Uebferwachung der Dicke d des Tonerbelages 13. Nach dem Vorhergesag-ten erfolgt damit auch eine Ueberwachung der Verstärkung 17 bzw. der in der Verstärkung 17 gespeicherten Tonermenge.
Der Fühler 26 lässt sich nun durch Verstellen des Gegengewichtes 25 so einregulieren, dass er beim Unterschreiten einer bestimmten kritischen Tonermenge in der Verstärkung 17 anspricht, d.h. dass sich der Wagebalken 22 links nach oben bewegt.
Die Kraft P ist umso stärker , je dicker bzw. je dichter der die Fühlerplatte 24 überströmende Tonerbelag ist.
Es hat sich nun gezeigt, dass diese Kraft P bereits abnimmt, wenn der Belag 13 der magnetischen Bürste 12 zwar noch für . das Entwickeln eines latenten Ladungsbildes auf dem Ladung»»· bildträger 2'knapp ausreicht, hingegen die Abmessung des Verstärkung 17 bereits soweit reduziert ist, dass eine zuverläisi« ige Reinigung des Ladungsbildträgers 2 von der Tonerrestmenge
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nach einem Transferschritt nicht mehr genügt.
Die erwähnte Verstärkung 17 des Tonerbelages der magnetischen Bürste erweist sich somit vor allem für die zuverlässige Reinigung des Ladungsbildträgers als unerlässlich, wogegen die Bildentwicklung durch diese Verstärkung 17 zwar verbessert, aber auch bei nur geringer Verstärkung 17 noch ausreichend ist.
Durch das Ansprechen des Fühlers 26 lässt sich nun aus einem Tonervorratsbehälter ein Tonernachschub auslösen, beispielsweise durch Oeffnen einer Klappe 27 eines oberhalb der magnetischen Bürste 12 angeordneten Tonervorratsbehälters 28. Die Betätigung der Klappe 27 kann beispielsweise rein mechanisch oder auch elektromechanisch erfolgen. Eine im Innern des Tonervorratsbehälters 28 angeordnete, sich drehende Förderwalze 29 lässt bei geöffneter Klappe 27 einen Teil des Tonervorrates 30 nach unten ausströmenn.
Hierdurch vird die auf der magnetischen Bürste 12 lagernde Tonermenge wieder vergrössert, dadurch vergrössert sich auch die in der Verstärkung 17 lagernde Tonermenge und in der Folge wird dadurch die Weite s des Spaltes zwischen Ladungsbildträger 2 und magnetische Bürste 12 wieder grosser. Demzufolge wächst auch die Dicke d des Tonerbelages 13 der magnetischen Bürste 12 so an, dass der Tonerbelag 13 wieder ge-
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nügend Kraft auf die Fühlerplatte 24 ausüben kann, um sie wieder nach unten gegen die magnetische Bürste zu drücken. Zur Rückführung der Fühlerplatte 24 genügt es, den Wagebalken 22 an seinem linken Ende kurzzeitig soweit nach unten zu bewegen, dass die Fühlerplatte 24 wieder in den Tonerbelag 13 eintaucht. Diese Bewegung kann beispielsweise auch durch den aus dem Tonerbehälter 28 fallenden Toner ausgelöst werden. Es ist aber auch möglich, durch den Wagebalken 22 einen elektrischen Kontakt zu betätigen, der beispielsweise einen elektromagnetischen Antrieb mit Verzögerung auf den Wagebalken 22 wirken lässt, um den Wagebalken 22 wieder in seine Arbeitsstellung auf der magnetischen Bürste 12 zurückzubringen .
Die Teile 22, 23 24 und 25 bilden einen Fühler 26 für die Ueberwachung der Verstärkung 17 des Belages 13 der magnetischen Bürste 12. Die Fig. 3 zeigt einen mechanisch wirkenden Fühler 26.
Es ist jedoch auch möglich, die Abmessung der Verstärkung durch einein induktiv wirkenden oder kapazitiv wirkenden Fühler zu überwachen.
So kann beispielsweise durch die Beeinflussung des magnetischen Feldes einer in der Nähe ler Verstärkung 17 angeordneten Induktionsspule, deren Induktivität durch die magnetische Tonermasse in der Verstärkung 17 verändert werden. Diese Induktivitätsänderung kann zur Erzeugung einer Regtdgrösse verwendet werden, welche einer Tonerdosiervjrrichtung züge-
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führt wird.
Ausser einem induktiven Fühler kann jedoch auch ein kapazitiver Fühler für die Ueberwachung der Abmessungen der Verstärkung 17 angewendet werden. Zu diesem Zwecke kann beispielsweise in der Nähe der Verstärkung 17 eine Elektrode
angeordnet werden, deren Kapazität zur Verstärkung 17 abhängig von der Grosse der Verstärkung 17 ist.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    fij Verfahren zur Entwicklung eines elektrischen Ladungsbildes auf einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger und zur Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers nach erfolgter Übertragung des auf dem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger entwickelten Ladungsbildes, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl die Entwicklung des latenten Ladungsbildes als auch die Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers nach der Übertragung des auf ihm entwickelten Ladungsbildes durch die Anwendung einer mittels eines magnetischen Einkomponententoners gebildeten Belages einer einzigen magnetischen Bürste erfolgt, wobei im Bereich der Berührung der magnetischen Bürste und des Ladungsbildträgers eine, vorzugsweise keilförmige, Verstärkung des Belages der magnetischen Bürste gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen mechanisch wirkenden Fühler die Dicke des Tonerbelages einer magnetischen Bürste erfaßt und dadurch indirekt die Größe der genannten Verstärkung überwacht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen induktiv wirkenden Fühler die Dicke des Tonerbelages an der Stelle der Verstärkung erfaßt und dadurch die Größe der genannten Verstärkung überwacht wird.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen kapazitiv wirkenden Fühler die Abmessung der genannten Verstärkung erfaßt und dadurch die Größe der Verstärkung überwacht wird.
  5. 5- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß durch den genannten Fühler die Tonernachlieferung zur magnetischen Bürste gesteuert wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die magnetische Bürste (12) so ausgebildet und relativ zum zu reinigenden Ladungsbildträger (2) angeordnet und die Tonerzufuhr so dosiert ist, daß sich im Betrieb in der Berührungszone des Belages der magnetischen Bürste (12) und des Ladungsbildträgers (2) eine, vorzugsweise keilförmige Verstärkung (17) des Tonerbelages der magnetischen Bürste ausbildet.
  7. 7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetischen Bürste (12) ein mechanisch wirkender Fühler (26-, 22, 23, 24, 25) zur Erfassung der Dicke des Tonerbelages und zur Steuerung der Tonernachlieferung zur magnetischen Bürste zugeordnet wird.
    709885/0008
    - 25 -
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetischen Bürste (12) ein induktiv wirkender Fühler zur Erfassung der Dicke des Tonerbelages an der
    Stelle der Verstärkung (17) und zur Steuerung der Tonernachlieferung zur magnetischen Bürste zugeordet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetischen Bürste (12) ein kapazitiv wirkender Fühler zur Erfassung der Abmessung der genannten Verstärkung (17) und zur Steuerung der Tonernachlieferung zur
    magnetischen Bürste zugeordnet ist.
    Dr. E. Stromer J. Vontobel
    709885/0009
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