DE2902638C2 - Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche eines Photorezeptors eines elektrophotographischen Kopiergerätes von magnetischem Toner - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche eines Photorezeptors eines elektrophotographischen Kopiergerätes von magnetischem TonerInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche eines Photorezeptors eines elektrophotographischen
Kopiergerätes von magnetischem Toner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der prioritätsälteren
Patentanmeldung P 28 23 586 ( = DE-OS 28 23 586) beschrieben.
Bei dieser Vorrichtung wird eine Fell- bzw. Pelzbürste benutzt, bei der ein Tierfell um eine sich drehende Welle
so angebracht ist, daß die Spitzen des Fells einen Zylinder bilden. Diese Bürste dient zur Verminderung
der Haftung des Toners auf der Photorezeptoroberfläche. Der gelockerte Toner wird anschließend mit einer
Magnetbürste entfernt Dabei berührt die Magnetbürste die Oberfläche des Rezeptors. Diese ständige Berührung
bewirkt einen Verschleiß bzw. eine Zerstörung des Photorezeptors und der Fellbürste, so daß der
Photorezeptor häufig ausgetauscht werden muß.
In der JP-OS 52-86337 ist eine Vorrichtung zum Reinigen einer Photorezeptoroberfläche beschrieben,
die zwei Magnetbürsten benutzt Der Toner der Magnetbürsten dient als Reinigungsmittel, so daß auch
liier eine nachteilige ständige Berührung der Photorezeptoroberfläche durch die Magnetbürsten erfolgt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche eines
Photorezeptors eines elektrophotographischen Kopiergerätes von magnetischem Toner anzugeben, bei der die
Oberfläche des Photorezeptors, beispielsweise mit Zinkoxid beschichtetes Papier, nicht nachteilig beeinflußt
wird, und das Entfernen des Toners mit einem hohen Wirkungsgrad und vollständig erfolgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der in Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchtn angegeben.
Bei dar erfindungsgemäßen Vorrichtung berührt die
erste Einrichtung, beispielsweise eine Fellbürste, den auf der Oberfläche des Photorezeptors befindlichen Toner
nur so leicht, daß er unter Bildung von Tonerstreifen auf der Oberfläche verbleibt Die zweite Einrichtung zieht
die Tonerstreifen mit einer aus mehreren Magneten bestehenden Magnetwalze von der Oberfläche des
Photorezeptors ab, ohne daß die zweite Einrichtung oder auf ihr abgelagerter Toner den Photorezeptor
berührt
Die Magnetwalze ist neben der Oberfläche des Photorezeptors und, bezogen auf die Drehrichtung des
Photorezeptors, hinter der Fellbürste angeordnet
Die Magnetwalze umfaßt eine Welle, um die Welle herum angeordnete Permanentmagnete und einen die
Permanentmagnete umgebenden, zylindrischen, nichtmagnetischen Mantel. Die Magnetpole erstrecken sich
in axialer Richtung entlang der Oberfläche der Magnetwalze.
Der Spitzenwert des Magnetfeldes der Permanentmagnete sollte wenigstens 270, vorzugsweise wenigstens
440 Gauss, an der Photorezeptor-Oberfläche betragen, die der Magnetwalze gegenüberliegt Vorzugsweise
sollte sich die Magnetanordnung drehen und der zylindrische Mantel stationär sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur beschrieben, die einen schematischen Querschnitt eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergibt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 3 zum Reinigen des Photorezeptors U von Toner umfaßt eine Fell- bzw.
Pelzbürste 4 und eine Magnetwalze 5, die beide neben der Oberfläche des Photorezeptors 11 angeordnet sind.
Die Fellbürste 4 besitzt eine Drehwelle 41 und ein auf der Drehwelle 41 angebrachtes Fell 42. Vorzugsweise ist
der Pelz bzw. das Fell ein Tierpelz bzw. -fell; es können jedoch auch genoppte bzw. aufgerauhte synthetische
Textilien verwendet werden.
Die Spitzen der Pelz- bzw. Fellhaare bilden einen Zylinder und stehen mit der Oberfläche des Photorezep-
tors 11 der Walze 1 in leichter Berührung. Vorzugsweise
bewegen sich die Spitzen der Fellbürste 4 an der Berührungsstelle in gleicher Richtung wie die berührte
Oberfläche des Photorezeptors 11, so daß die Spitzen
der Fellbürste 4 leicht über die Fläche des Photorezeptors hinwegkehren, ohne daß der Toner abgebürstet
wird.
Die Magnetwalze 5 hat einen gewissen Abstand von der Oberfläche des Photorezeptors 11. Sie ist in
Drehrichtung des Photorezeptors 11 gesehen hinter der ι ο
Pelz- bzw. Fellbürste 4 angeordnet Die Magnetwalze 5 besitzt ejis Welle 51, einen auf der Welle 51
angeordneten zylinderförmigen Magneten 52 sowie einen nichtmagnetischen, zylindrischen Mantel 53 aus
Kunststoff, Aluminium oder Edelstahl. Der nichtmagne- ι s
tische zylindrische Mantel 53 wird mit (nicht dargestellten) tragenden Seitenkappen auf jeder Seite des
Mantels gehalten. Zwischen dem zylindrischen Magneten 52 und dem Mantel besteht eine Relativbewegung.
Der Magnet 52 besitzt mehrere Magnetpole auf seiner Oberfläche; jeweils benachbarte Magnetpole haben
einander entgegengesetzte Polaritäten.
Vorzugsweise dreht sich der zylindrische Magnet 52, und der zylindrische Mantel 53 bleibt fest Wenn sich der
Magnet 52 — wie dies in der Zeichnung dargestellt ist — im Uhrzeigersinn dreht, d. h, wenn er sich in
entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des Photorezeptors 11 am benachbarten Punkt bewegt,
wird der Toner auf der Oberfläche des Mantels 53 in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtting des
Magneten 52 bewegt Die Transport- bzw. Bewegungsrichtung des Toners ist also dieselbe wie die
Bewegungsrichtung der Oberfläche des Photorezeptors 11. Die Drehzahl des Magneten beträgt vorzugsweise
250 bis 500 U/min.
Als zylinderförmiger Magnet 52 kann ein isotroper
oder anisotroper Ferrit-Magnet, beispielsweise Ba-Ferrit, Ba-Sr-Ferrit oder Sr-Ferrit verwendet werden, der
eine Magnetflußdichte von 700 bis 1200 Gauss auf dem
Mantel 53 erzeugt Da der zylindrische Magnet jeweils benachbarte Magnetpole mit entgegengesetzter Polarität entlang seiner Umfangsfläche aufweist, weist die
Komponente der Magnetflußdichte senkrecht zur Oberfläche einen sinusförmigen Verlauf entlang der
Umfangslinie auf, wobei die größten Werte dieser Komponente an den Polen auftreten. Die Magnetpole
liegen der Photorezeptorfläche bei Drehung des Magneten jeweils nacheinander gegenüber. Die Komponente der Magnetflußdichte senkrecht zjr Photorezeptorfläche soüte wenigstens 270 Gauss als Spitzen- so
wert und vorzugsweise wenigstens 440 Gauss aufweisen, um den restlichen Toner vom Photorezeptor zu
entfernen.'
Weiterhin ist ein Abstreifer 6 nahe des Mantels 53 der Magnetwalze befestigt, um den auf dem Mantel
transportierten Toner zu entfernen und ihn in einen Behälter 7 zu bringen. Wie zuvor bereits erwähnt, sollte
der Mantel vorzugsweise stationär sein und sich nicht drehen. In diesem Falle kann der Abstreifer am Mantel
befestigt oder einstückig mit dem Mantel ausgebildet &o sein. Die Tonerteilchen, die sich aufgrund der vom sich
drehenden Magneten ausgeübten Kraft entlang des Mantels drehen, gleiten aufgrund der Schwerkraft über
den Abstreifer 6 in den Behälter 7.
Der Toner, der nach einem Bildübertragungsvorgang f>5
auf dem Photorezeptor 22 verblieben ist, wird durch die sich drehende Fellbürste leicht berührt, wie dies bereits
erwähnt wurde. Durch die Berührung kann ein geringer
Teil des Toner an den Spitzen der Fellbürste 4
hängenbleiben, der meiste Toner bleibt jedoch auf dem Photorezeptor 11 und richtet sich ic Streifen auf der
Oberfläche in Richtung der Bewegung der Oberfläche des Photorezeptors 11 aus.
Die in Stfeifenform ausgerichteten Tonerteilchen stehen in den Streifen in engem Kontakt, so daß sie
aufgrund des Magnetfeldes der Magnetwalze 5 Ketten bilden. Hierdurch folgen sie einer magnetischen
Anziehung wirksamer, als wenn sie sich wie zuvor in willkürlichem Zustand auf der Photorezeptorfläche
befinden würden. Die Tonerketten gelangen bei Drehung des Photorezeptors 11 an eine Stelle, an der
das Magnetfeld der Magnetwalze S ausreicht, um sie vom Photorezeptor 11 auf den Mantel 53 der
Magnetwalze zu überführen.
Wenn sich der Magnet 52 im Uhrzeigersinn dreht und
der Mantel 53 festliegt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, werden die aufgenommenen Tonerteilchen auf der Mantelfläche im Gegenuhrzeigersinn
transportiert Danach werden die Tonerteilchen auf dem Mantel 53 durch Abstreifer 6 vom Mantel 53
abgestreift und gelangen in den Tonerbehälter 7.
Die Fellbürste 4 berührt leicht die Mantelfläche 53 der
Magnetwalze. Der an den Fellspitzen der Fellbürste 4 anhaftende Toner wird dabei aufgrund der Berührung
mit der Magnetwalze 5 entfernt, so daß die Fellbürste 4 saubergehalten wird.
Die Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen restlichen Toners wurde unter
folgenden Voraussetzungen ermittelt: Es wurde zinkoxidbeschichtetes Papier als ein auf einer sich
drehenden Walze befestigter Photorezeptor, eine Polyester-Fellbürste (30 mm Durchmesser, 300 U/min),
die sich in entgegengesetzter Richtung zur Walze dreht,
eine Magnetwalze (31,4 mm Durchmesser, 300 U/min, 8 Pole, Magnetflußdichte auf der Manteloberfläche: 800
Gauss) und magnetischer Ein-Komponenten-Toner verwendet.
Das zinkoxidbeschichtete Papier wurde gleichförmig negativ aufgeladen und mit dem magnetischen Einkomponenten-Toner entwickelt, um ein gleichförmiges
schwarzes Tonerbild zu erhalten. Der Toner wurde unter vier verschiedenen Versuchsbedingungen entfernt, nämlich bei drehendem Magnet bzw. drehendem
Mantel sowie mit bzw. ohne Berührung durch die Fellbürste.
Tabelle 1
Reinigungswirkungen
Mit Berührung durch
die Fellbürste
Ohne Berührung durch die Fellbürste
Sich drehen- das Bild blieb teilder Mantel weise erhalten
Sich drehender Magnet
das Papier wurde
vollständig gesäubert
das Bild blieb
erhalten
das Bild blieb
teilweise
erhalten
Aus Tabelle 1 geht hervor, daß der in Streifen ausgerichtete Toner mit der Magnetwalze leichter
entfernt werden kann. Weiterhin geht aus dieser Tabelle
hervor, daß eine Magnetwalze mit sich drehendem Magnet eine bessere Wirkung zeigt als eine Magnetwalze
mit sich drehendem Mantel.
Experiment 2
Die Vorrichtung bestand aus denselben Teilen und Materialien wie beim Experiment 1. Bei diesem
Experiment wurde die den Photorezeptor 11 tragende Walze 1 stationär gehalten. Die Fellbürste wurde über
den Photorezeptor geführt. Die Magnetwalze wurde gegenüber derselben Stelle des mit Zinkoxid beschichte-10
ten Papiers eingestellt, an der die Fellbürste entlanggeführt worden war, und die Breite der gereinigten Fläche
bestimmt.
Das Magnetfeld auf dem mit Zinkoxid beschichteten Papier wurde dadurch geändert, daß der Abstand
zwischen der Magnetwalze und dem Papier verändert wurde.
Tabelle 2 zeigt den Zusammenhang zwischen der Reinigungsbreite und der Magnetflußdichte auf dem mit
Zinkoxid beschichteten Papier, wobei die Magnetflußdichten durch die Magnetwalze hervorgerufen wurden.
Magnetnußdichte | Breite der gerei |
nigten Fläche | |
100 Gauss | 0 mm |
270 Gauss | 12 mm |
440 Gauss | 21 mm |
560 Gauss | 24 mm |
660 Gauss | 28 mm |
860 Gauss | 29 mm |
940 Gauss | 30 mm |
Die Breite der Fläche, die beim Vorübergang eines der Magnetpole der Magnetwalze gereinigt wird, soll
möglichst groß sein. Weil sich nämlich bei einem jo praktischen Kopiergerät die den Photorezeptor tragende
Walze dreht, bewirken die Magnete der sich drehenden Magnetwalze eine Reinigung in hintereinanderliegenden
bandförmigen Flächen. Diese Flächen müssen sich überlappen, damit die gesamte Oberfläche
von Toner befreit wird. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß eine
Flächenbreite von mehr als 12 mm ausreichte; wenn die Breite größer als 20 mm war, konnte kein restlicher
Toner festgestellt werden. Daraus ergibt sich, daß eine Magnetfeldstärke auf dem Photorezeptor wenigstens
270 Gauss betragen sollte. Vorzugsweise sollte sie wenigstens 440 Gauss betragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche eines
Photorezeptors eines elektrophotographischen Kopiergerätes von magnetischem Toner,
bei der eine erste Einrichtung auf den Toner mechanisch einwirkt und die Haftung des Toners auf
der Oberfläche des Photorezeptors vermindert,
eine zweite, magnetische Einrichtung den Toner unter Mitwirkung einer magnetischen Anziehung abnimmt, und
eine zweite, magnetische Einrichtung den Toner unter Mitwirkung einer magnetischen Anziehung abnimmt, und
ein Abstreifer den Toner von der zweiten Einrichtung entfernt,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste is Einrichtung (4) den auf der Oberfläche des
Photorezeptors (11) befindlichen Toner nur so leicht
berührt, daß er unter Bildung von Toners?reifen auf
der Oberfläche des Photorezeptors (11) verbleibt, und daß die zweite Einrichtung (5) die Tonerstreifen
mit einer aus mehreren Magneten bestehenden Magnetwalze von der Oberfläche des Photorezeptors
(11) abzieht, ohne daß die zweite Einrichtung (5) oder auf ihr abgelagerter Toner den Photorezeptor
(11) berührt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (4) eine drehbare
Fellbürste aufweist, die den Photorezeptor (11) leicht berührt und in der Bewegungsrichtung der
Oberfläche des sich drehenden Photorezeptors (11) mitläuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (5) eine
Magnetwalze ist und eine Welle (51), einen die Welle (51) umgebenden Permanentmagneten (52), der
mehrere sich in axialer Richtung erstreckende magnetische Pole auf der Oberfläche besitzt, sowie
einen den Permanentmagneten (52) umgebenden und relativ zum Permanentmagneten (52) drehbaren,
zylindrischen, nichtmagnetischen Mantel (53) aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Permanentmagnet (52) der
Magnetwalze (5) dreht und der Mantel (53) festliegt
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Permanentmagnet (52)
in solcher Richtung dreht, daß der Toner auf der Oberfläche des Mantels (53) in Richtung der
Bewegung der Oberfläche des Photorezeptors (11) transportiert wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fellbürste (4) mit
der Oberfläche des Mantels (53) der Magnetwalze (5) in Berührung steht, und daß die Magnetwalze (5)
in Bewegungsrichtung des Photorezeptors (11) gesehen hinter der Fellbürste (4) angeordnet ist
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