DE2902638A1 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen restlichen toners von einem photorezeptor - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entfernen restlichen toners von einem photorezeptorInfo
- Publication number
- DE2902638A1 DE2902638A1 DE19792902638 DE2902638A DE2902638A1 DE 2902638 A1 DE2902638 A1 DE 2902638A1 DE 19792902638 DE19792902638 DE 19792902638 DE 2902638 A DE2902638 A DE 2902638A DE 2902638 A1 DE2902638 A1 DE 2902638A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- photoreceptor
- magnetic
- toner
- fur brush
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G21/00—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
- G03G21/0005—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium
- G03G21/0047—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium using electrostatic or magnetic means; Details thereof, e.g. magnetic pole arrangement of magnetic devices
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2221/00—Processes not provided for by group G03G2215/00, e.g. cleaning or residual charge elimination
- G03G2221/0005—Cleaning of residual toner
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cleaning In Electrography (AREA)
- Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
Description
*"■ 6 ■■■
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für einen photoelektrischen Rezeptor und insbesondere eine
Vorrichtung und ein Verfahren zum Entfernen restlicher, auf dem photoelektrischen Blatt verbliebener, magnet!-
scher Tonerteilchen, nachdem ein Tonerbild vom photoelektrischen Blatt auf ein anderes Blatt, beispielsweise
normales Papier, übertragen worden ist.
Bei einem herkömmlichen photoelektrischen Kopierverfahren wird die Oberfläche eines Photorezeptors mit einer
Korona-Entladungseinrichtung oder dergleichen gleichförmig aufgeladen, und die aufgeladene Fläche mit
Licht belichtet, das dem zu kopierenden Bild entspricht. Danach werden Tonerteilchen auf die Oberfläche gebracht,
um ein Tonerbild herzustellen und das Tonerbild wird dann auf ein anderes Blatt übertragen. Um diesen Vorgang
zu wiederholen, ist es erforderlich, den restlichen auf dem Photorezeptor nach dem Übertragungsvorgang
noch anhaftenden Toner zu entfernen. Es sind bereits verschiedene Reinigungsvorrichtungen und -verfahren
hierzu vorgeschlagen worden.
Ein typisches Reinigungsverfahren besteht darin, den
restlichen Toner mit einem Gummiabstreifer abzustreifen
bzw. abzukratzen. Bei diesem Vorgang wird die lichtempfindliche Oberfläche des Photorezeptors jedoch leicht
verkratzt.
Bei einem weiteren herkömmlichen Reinigungsverfahren wird eine Fell- bzw. Pelzbürste benutzt, bei der ein
909830/0848
Tierfell vim eine sich drehende Welle so angebracht ist,
daß die Spitzen des Fells einen Zylinder bilden. Um den restlichen Toner mit einer solchen Fellbürste vollständig
entfernen zu können, muß die Fellbürste mit der Oberfläche des Photorezeptors mit einem gewissen Druck
in Berührung stehen. Diese starke Berührung bewirkt einen Verschleiß bzw. eine Zerstörung des Photorezeptors
und der Fellbürste, so daß der Photorezeptor und/oder die Fellbürste häufig ausgetauscht werden müssen. Bei
dem zuletzt genannten Verfahren ist es weiterhin erforderlich, den Toner nach Entfernen desselben vom
Photorezeptor abzusaugen. Anstelle des überschüssigen Toners durch Absaugen zu entfernen, ist in der JP-OS
52-13343 ein Reinigungsverfahren beschrieben, mit dem der an der Fellbürste anhaftende Toner, der vorher durch
die Fellbürste vom Photorezeptor entfernt worden war, durch eine Magnetwalze entfernt wird, und danach wird
der Toner auf der Magnetwalze mit einem Abstreicher entfernt.
Es wurden Reinigungsverfahren mit einer Magnetbürste vorgeschlagen, um die Nachteile einer Verwendung von
Fellbürsten zu umgehen. In der JP-OS 52-86337 ist beispielsweise beschrieben, daß der restliche, auf einem
Photorezeptor verbliebene, magnetische Einkomponenten-Toner mit einer magnetischen Bürste entfernt werden kann,
die auf einer Magnetwalze ausgebildet ist, und die einer Magnetbürste ähnlich ist, die zum Entwickeln eines latenten
Bildes verwendet wird. Um den restlichen magnetischen Toner mit einer Magnetbürste zu entfernen, haftet
eine bestimmte Menge magnetischen Toners auf einer Magnetwalze an, um die Magnetbürste für den Toner zu bilden,
909830/08 4 8
und die Magnetbürste fegt den auf einem Photorezeptor verbliebenen, restlichen Toner weg, und der restliche
Toner haftet dann an der Magnetbürste an. Solche Verfahren mit Magnetbürsten weisen den Vorteil auf, daß
der restliche Toner mit einer äußerst geringen Berührung zur Oberfläche eines Photorezeptors entfernt werden
kann, so daß der Photorezeptor nicht oder nur unwesentlich zerkratzt, beschädigt oder abgenutzt wird. Eine
bestimmte Menge an Toner berührt dabei jedoch die Oberfläche des Photorezeptors, so daß der Toner Agglomerate
oder sogenannte Klumpen bildet. Darüberhinaus ist der direkte Kontakt zwischen der Magnetbürste und dem Photorezeptor
deshalb nachteilig, weil die Lebensdauer des Photorezeptors, insbesondere die Oberfläche des mit
Zinkoxid beschichteten Papiers,durch den dauernden Kontakt nachteilig beeinflußt wird.
Der Ausdruck "magnetische Walze" oder "Magnetwalze" ist dem Fachmanne geläufig. Ausbildungen von Magnetwalzen
sind beispielsweise in den US-PSen 3 828 73o und 3 455 beschrieben. Es ist weiterhin nicht erforderlich, die
Entwicklungsverfahren zu beschreiben, bei denen magnetischer Einkomponenten-Toner verwendet wird, da die verschiedenen
Verfahren beispielsweise in den üS-PSen 3 9o9 258 und 4 o81 571 beschrieben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen restlichen Toners von
einer Photorezeptoroberfläche anzugeben bzw. zu schaffen, mit denen die Oberfläche des Pkotorezeptors, beispielsweise
mit Zinkoxid beschichtetes Papier, nicht nachteilig beeinflußt wird und das Entfernen des restlichen
Toners mit einem hohen Wirkungsgrad und vollständig erfolgt.
909830/0848
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der in Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den ünteransprüchen angegeben.
Mit dem in Anspruch 13 angegebenen Verfahren wird ebenfalls
die gestellte Aufgabe gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen restlichen Toners von der Oberfläche eines Photorezeptors umfaßt
eine Zellbürste, die restliche Tonerteilchen auf der Oberfläche des Photorezeptors leicht fegt bzw. überstreicht
und die Tonerteilchen im wesentlichen in Streifen in Längsrichtung der Fegerichtung ausrichtet, sowie
eine Magnetwalze, die die ausgerichteten Tonerteilchen durch magnetische Anziehung von der Oberfläche des
Photorezeptors entfernt.
Die Fellbürste ist neben und in leichter Berührung mit der Oberfläche des Photorezeptors angeordnet. Die Magnetwalze
ist neben der Oberfläche des Photorezeptors und bezüglich der Relativbewegung mit dem Photorezeptor hinter
der Fellbürste angeordnet.
Die Magnetwalze kann eine Welle, einen um die Welle
herum angeordneten Permanentmagnet und einen den Permanentmagnet umgebenden, zylindrischen, nicht-magnetischen
Mantel umfassen. Der Permanentmagnet kann als Zylindersäule
ausgebildet sein, die koaxial auf der Welle angeordnet ist. Der Magnet kann mehrere sich in axialer Richtung
erstreckende Magnetpole auf der Oberfläche aufweisen.
909830/0848
- 1ο -
Der größte bzw. Spitzenwert des Magnetfeldes der Permanentmagneten
sollte wenigstens 27o, vorzugsweise wenigstens 44o Gauss, an der Photorezeptor-Oberfläche
betragen, die der Magnetwalze gegenüberliegt. Der Permanentmagnet kann sich relativ zum zylindrischen,
nicht-magnetischen Mantel drehen. Vorzugsweise sollte sich der Magnet drehen und"der zylindrische Mantel
stationär sein. Die Fellbürste kann mit der Mantelfläche der Magnetwalze in Berührung stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand einer einzigen Zeichnung beschrieben, die einen schematischen
Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen
restlichen Toners wiedergibt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Anordnung zum Entfernen restlichen Toners von einer lichtempfindlichen bzw. Photorezeptorfläche ist
in dieser einzigen Figur dargestellt. Eine Photorezeptorschicht 11 befindet sich in üblicher Weise auf der
gekrümmten Oberfläche einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Walze, die sich beispielsweise
im Uhrzeigersinn um ihre Achse dreht. Als Photorezeptorschicht 11 kann eine lichtleitende Schicht verwendet
werden, wie beispielsweise auf einer Aluminiumunterlage bzw. einem Aluminiumsubstrar aufgebrachtes,
amorphes Selen, eine Polyesterschicht, die über einer Schicht aus lichtleitendem Kadmiumsulfid liegt, das
in einem isolierenden Bindemittel bzw. Haftmittel vorgesehen ist, eine lichtleitende Zinkoxidschicht, die
in einem isolierenden Binde- bzw. Haftmittel vorgesehen ist, und so weiter, wie dies an sich dem Fachmann bekannt
ist. Das Kopiergerät selbst weist mehrere Geräte-
909830/0348
teile, beispielsweise eine Korona-Entladeeinrichtung, ein optisches System zum Belichten des Photorezeptors
mit Licht, das dem zu kopierenden Bild entspricht, eine Entwicklereinheit zum Entwickeln des latenten Bildes,
sowie Einrichtungen in der üblichen Weise auf, um das entwickelte Tonerbild auf ein (nicht dargestelltes)
anderes Blatt zu übertragen, das um die Photorezeptorwalze 1 herum liegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von restlichem Toner, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 3
versehen ist, umfaßt eine Fell- bzw. Pelzbürste 4 und eine Magnetwalze 5, die beide neben der Oberfläche des
Photorezeptors 11 angeordnet sind. Die Fellbürste 4 besitzt eine Drehwelle 41 und auf der Drehwelle 41 angebrachtes
Fell 42. Vorzugsweise ist der Pelz bzw. das Fell ein Tierpelz bzw. -fell, es können jedoch auch
genoppte bzw. aufgerauhte synthetische Textilien verwendet werden.
Die Spitzen der Pelz- bzw. Fellhaare bilden eine Zylinder
und stehen mit der Ehotorezeptorflache 11 der Walze
in leichter Berührung. Vorzugsweise dreht sich die Fellbürste 4 entgegengesetzt zur Drehrichtung der Photorezeptorwalze
1, nämlich in der sogenannten "Mitlauf-Weise",
so daß die Spitzen der Fellbürste 4 leicht über die Fläche des Photorezeptors hinwegkehren, ohne daß der
Toner gestreut wird.
Nachfolgend sollen die Ausdrücke "Mitlauf-Vorgang" und
11 Gegenlauf-Vorgang" in an sich bekannter Weise verwendet
werden, die Relativbewegung zwischen den gekrümmten Flächen zu beschreiben. Wenn sich zwei Walzen in ent-
909830/0848
gegengesetzten Richtungen drehen, so bewegen sich die nebeneinanderliegenden gekrümmten Flächen der Rollen
oder Walzen in derselben Richtung. Dieser Zustand wird üblicherweise als "Mitlauf-Vorgang" bezeichnet. Wenn
sich die Walzen dagegen in derselben Drehrichtung drehen, bewegen sich die nebeneinanderliegenden gekrümmten Oberflächen
dieser Walzen oder Rollen in entgegengesetzter Richtung, so daß dieser Vorgang als "Gegenlauf-Vorgang"
bezeichnet wird.
Die Magnetwalze 5 ist in einem gewissen Abstand vom Laufweg der Oberfläche des Photorezeptors 11 und gegenüber
der Oberfläche des Photorezeptors 11 in Drehrichtung gesehen hinter der Pelz- bzw. Fellbürste 4
angeordnet. Die Magnetwalze 5 besitzt eine Welle 51, einen auf der Welle 51 angeordneten zylinderförmigen
Magneten 52, sowie einen nicht-magnetischen, zylindrischen Mantel 53 aus Kunststoff, Aluminium oder Edelstahl.
Der nicht-magnetische zylindrische Mantel 53 wird mit (nicht dargestellten) tragenden Seitenkappen
auf jeder Seite des Mantels gehalten und zwischen dem zylindrischen Magneten 52 und dem Mantel ist eine Relativbewegung
möglich. Der Magnet 52 besitzt mehrere Magnetpole auf der gekrümmten Oberfläche des Magneten,
der sich entlang der Welle 51 erstreckt, und jeweils benachbarte Magnetpole haben einander entgegengesetzte
Polaritäten, wie dies an sich bekannt ist.
Vorzugsweise dreht sich der zylindrische Magnet 52 und der zylindrische Mantel 53 bleibt fest. Wenn sich der
Magnet 52 - wie dies in der Zeichnung dargestellt ist im Uhrzeigersinn dreht, d.h., wenn er sich in entgegen-
909830/0848
gesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des Photorezeptors 11 am benachbarten Punkt bewegt, d.h. wenn der
Gegenlauf-Vorgang vorliegt, wird der Toner auf der Oberfläche des Mantels 53 in entgegengesetzter Richtung
zur Drehrichtung des Magneten 52 bewegt, d.h. die Transport- bzw. Bewegungsrichtung, des Toners ist dieselbe
wie die Bewegungsrichtung der Oberfläche des Photorezeptors 11, d.h., hier liegt der "Mitlauf-Vorgang"
vor. Bei einer Drehung des Magneten 52 ergibt sich eine wirkungsvolle Aufnahme des Toners von der Oberfläche des
Photorezeptors 11. Die Drehzahl des Magneten beträgt
vorzugsweise 25o bis 5oo U/min.
Als zylinderförmiger Magnet 52 kann ein isotroper oder anisotroper Ferrit-Magnet, beispielsweise Ba-Ferrit,
Ba-Sr-Ferrit oder Sr-Ferrit verwendet werden, der eine
Magnetflußdichte von 7oo bis 12oo Gauss auf dem Mantel 53 erzeugt. Da der zylindrische Magnet jeweils benachbarte
Magnetpole mit entgegengesetzter Polarität entlang der ümfangsfläche des Magneten aufweist, weist
die Komponente der Magnetflußdichte senkrecht zur Oberfläche einen sinusförmigen Verlauf entlang der Umfangslinie
auf, wobei die größten Werte dieser Komponente an den Polen auftreten. Die Magnetpole liegen der
Photorezeptorfläche bei Drehung des Magneten jeweils nacheinander gegenüber. Die Komponente der Magnetflußdichte
senkrecht zur Photorezeptorfläche sollte wenigstens 27o Gauss als Spitzenwert und vorzugsweise wenigstens
44o Gauss aufweisen, um den restlichen Toner vom Photorezeptor zu entfernen.
Weiterhin ist ein Abstreicher 6 nahe des Mantels 53 der Magnetwalze befestigt, um den auf dem Mantel transportierten
Toner zu entfernen und ihn in einen Behälter 7
909830/0848
zu bringen. Wie zuvor bereits erwähnt, sollte der Mantel vorzugsweise stationär sein und sich nicht drehen. In
diesem Falle kann der Absteicher am Mantel befestigt oder einstückig mit dem Mantel ausgebildet sein. Die
Tonerteilchen, die sich aufgrund der vom sich drehenden Magneten ausgeübten Kraft entlang des Mantels drehen,
gleiten aufgrund der Schwerkraft über den Abstreicher in den Behälter 7.
Der Toner, der nach einem BildübertragungsVorgang auf
dem Photorezeptor 11 verbleibt, wird durch die sich
drehende Fellbürste leicht weggefegt, wie dies bereits erwähnt wurde. Durch dieses Fegen kann ein geringer
Teil des Toners an den Spitzen der Fellbürste 4 hängen bleiben, der meiste Toner bleibt jedoch auf dem Photo-.j5
rezeptor 11 und richtet sich in Streifen auf der Oberfläche
in Richtung der Mitlauf-Relativbewegung zwischen
der Oberfläche des Photorezeptors 11 und der Pelzbürste 4 aus.
Die in Streifenform ausgerichteten Tonerteilchen stehen in den Streifen in engem Kontakt oder sind in den Streifen
nah beieinander, so daß sie aufgrund des Magnetfeldes der Magnetwalze 5 dazu tendieren, Ketten zu bilden,
und sie befinden sich dabei in einem Zustand, bei dem die magnetische Anziehung wirksamer ist, als wenn sich
die Tonerteilchen wie zuvor in willkürlichem Zustand auf der Photorezeptorfläche befinden. Wenn der Toner
bei Drehung des Photorezeptors 11 an eine Stelle gebracht wird, an der der Toner in ausreichendem Maße dem Magnetfeld
der Magnetwalze 5 ausgesetzt ist, wird er vom Photorezeptor 11 auf den Mantel 53 der Magnetwalze übergeführt.
909 8 3 0/0848
Wenn sich der Magnet 52 im Uhrzeigersinn dreht und der Mantel 53 festliegt, wie dies in der Zeichnung dargestellt
ist, werden die aufgenommenen Tonerteilchen auf der Mantelfläche im Gegenuhrzeigersinn transportiert.
Danach werde*die Tonerteilchen auf dem Mantel 53 vom
Abstreifer 6 vom Mantel 53 abgestreift und gelangen in den Tonerbehälter 7. Wenn sich der Mantel 53 wie vorgeschlagen
nicht dreht, also festliegt, so besteht zwischen dem Mantel 53 und dem Abstreifer 6 keine Relativbewegung,
so daß der Mantel keine Kratzer erhalten kann.
Wie in der Zeichnung zu ersehen ist,berührt die Fellbürste
4 leicht die Mantelfläche 53 der Magnetwalze. Der an den Fellspitzen der Fellbürste 4 anhaftende Toner wird dabei
aufgrund der Berührung mit der Magnetwalze 5 entfernt, so daß die Fellbürste 4 sauber gehalten wird.
Experiment 1:
Die Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen restlichen Toners wurde unter folgenden
Voraussetzungen ermittelt. Es wurde zinkoxid-beschichtetes Papier als ein auf einer sich drehenden Walze befestigter
Photorezeptor, eine Polyester-Fellbürste (3o mm
Durchmesser, 3oo U/min.), die sich in entgegengesetzter Richtung zur Walze dreht, eine Magnetwalze (31,4 mm Durchmesser,
3oo U/min., 8 Pole, Mangetflußdichte auf der Manteloberfläche: 8oo Gauss) und magnetischer Ein-Komponnenten-Toner
verwendet.
Das zinkoxid-beschichtete Papier wurde gleichförmig negativ
aufgeladen und mit dem magnetischen Einkomponenten-Toner entwickelt, um ein gleichförmiges schwarzes Tonerbild
zu erhalten. Einer Reihe von vier Untersuchungen wurden die schwarzen Tonerbilder auf dem mit Zinkoxid
beschichteten Papier durch Einrichtungen zum Entfernen
909830/0 8 48
von restlichem Toner entfernt, wobei sich der Magnet oder der Mantel drehte, und zwar einmal nach einem
Fegen durch die Fellbürste und zum anderen ohne diesen Fegvorgang. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind
in Tabelle 1 angegeben.
Reinigungswirkungen
Nach dem Fegvorgang
Ohne den Fegvorgang
sich dreh- Das Bild blieb teil- Das Bild blieb erhalten
hender Mantel weise erhalten
sich drehen- Das Papier wurde voll- Das Bild blieb teilweise
der Magnet ständig gesäubert erhalten
Aus Tabelle 1 geht hervor, daß der gefegte Toner mit der Magnetwalze leichter entfernt werden kann als nicht gefegter
Toner.Weiterhin geht aus dieser Tabelle hervor, daß eine Magnetwalze mit sich drehendem Magnet eine
bessere Wirkung als eine Magnetwalze mit sich drehendem Mantel zeitigt.
909830/0848
290263B
Die Vorrichtung zum Entfernen restlichen Toners wurde mit den Teilen und mit den Materialien hergestellt, wie
dies beim Experiment 1 bereits beschrieben wurde. Das mit Zinkoxid beschichtete Papier wurde auf die Umfangsflache
der Walze gebracht, und ein magnetischer Einkomponenten-Toner wurde gleichförmige auf das mit Zinkoxid
beschichtete Papier aufgebracht. In Zusammenhang mit diesem Experiment wurde die Walze stationär gehalten,
und nach dem Fegen mit der Fellbürste wurde der Toner mit der Magnetwalze entfernt, die gegenüber der
selben Stelle des mit Zinkoxid beschichteten Papiers eingestellt wurde, an der auch die Fellbürste gefegt
hatte. Das Magnetfeld auf dem mit Zinkoxid beschichteten Papier wurde dadurch geändert, daß der Abstand
zwischen der Magnetwalze und dem Papier verändert wurde.
Tabelle 2 zeigt den Zusammenhang zwischen der Reinigungsbreite und der Magnetflußdichte auf dem mit Zinkoxid beschichteten
Papier, wobei die Magnetflußdichten durch die Magnetwalze hervorgerufen wurden. Die Reinigungsbreite
ist als Breite des gereinigten Bandes definiert, das sich auf dem zuvor gefegten, stationären, mit Zinkoxid
beschichteten Papier aufgrund der Magnetwalze mit unterschiedlichen Abständen und dadurch sich ergebenden
unterschiedlichen Magnetflußdichten ergab.
909 830/0848
O | mm |
12 | mm |
21 | mm |
24 | mm |
28 | mm |
29 | mm |
3ο | ' mm |
Magnetflußdichte Reinigungsbreite
1oo Gauss
27o Gauss
44o Gauss
56o Gauss
66o Gauss
86o Gauss
94o Gauss
Da die Reinigungsbreite der Breite des Bereichs entspricht,
der bei einem Durchgang mittels der erfindungs gemäß en Vorrichtung gereinigt bzw. vom Toner befreit wird, ist
es wünschenswert, daß die Reinigungsbreite so breit wie möglich ist. Bei einem praktischen Kopiergerät dreht
sich die Walze jedoch sowohl bezüglich der Magnetwalze als auch bezüglich der Fellbürste, so daß die gereinigten
bzw. vom Toner befreiten Bänder hintereinander oder einander überlappend auf dem mit Zinkoxid beschichteten
Papier auftreten, um die gesamte Oberfläche von Toner zu befreien. In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung
würde festgestellt, daß eine Reinigungsbreite von mehr als 12 mm ausreichte, und wenn die Breite größer
als 2o mm war, konnte kein restlicher Toner festgestellt werden. Daraus ergibt sich, daß eine Magnetfeldstärke
auf dem Photorezeptor von wenigstens 27o Gauss vorteilhaft ist. Vorzugsweise sollte die Magnetfeldstärke
wenigstens 44o Gauss betragen.
909830/0348
Die erfindungsgeraaße Reinigungsvorrichtung entfernt sehr
gut den restlichen Toner auf der Photorezeptor-Oberfläche nach dem Bildübertragungsvorgang, ohne daß ein zu starker
Kontakt mit dem Photorezeptor erfolgen muß, und ohne daß Beschädigungen oder Kratzer auf dem Photorezeptor auftreten.
909830/0848
JO
Leerseite
Claims (13)
- PATENTANWÄLTESCHIFF V. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF E8BINQHAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSEiPOSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95HITACHI METALS, LTD. 24. Januar 1979DEA-5800Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen restlichen Toners von einem PhotorezeptorPatentansprücheVorrichtung zum Entfernen restlichen, auf der Oberfläche eines Photorezeptors verbliebenen magnetischen Toners, gekennzeichnet durch:- eine Ausrichteinrichtung (4) zum Ausrichten des restliehen Toners auf dem Photorezeptor (11) in Streifen während einer Relativbewegung zwischen dem Photorezeptor (11) und der Ausrichteinrichtung (4), und- eine magnetische Anzieheinrichtung (5), die den ausgerichteten Toner magnetisch anzieht und ihn von der Oberfläche des Photorezeptors (11) entfernt.909830/08482302638
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Photorezeptor (11) dreht und die Ausrichteinrichtung (4) eine sich drehende Fellbürste aufweist, die wenigstens in leichter Berührung zum Photorezeptor (11) steht und sich in einer Richtung mit der Bewegungsrichtung der Oberfläche des Photoreceptors (11) dreht.
- 3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die magnetische Anzieheinrichtung (5) eine Magnetwalze mit einer Welle (51), einem die Welle (51) umgebenden Permanentmagneten (52) , der mehrere sich in axialer Richtung erstreckende magnetische Pole auf der Oberfläche aufweist, sowie einem den Permanentmagnet (52) umgebenden und relativ zum Permanentmagneten (52) sich drehenden, zylindrischen, nicht-magnetischen Mantel (53) umfaßt, und daß die Magnetwalze von der Oberfläche des Photorezeptors (11) beabstandet angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Abstreifer (6), der in der Nähe der Oberfläche des Mantels (53) angeordnet ist und den an der Magnetwalze (5) anhaftenden Toner von ihr abstreift.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Permanentmagnet (52) der Magnetwalze (5) dreht und der Mantel (53) festliegt.909830/08482902630
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Permanentmagnet (52) in einer Richtung dreht, um den Toner auf der Oberfläche des Mantels (53) in einer Richtung entsprechend der Bewegungsrichtung der Oberfläche des Photorezeptors (11) zu transportieren.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fellbürste (4) mit der Oberfläche des Mantels (53) der Magnetwalze (5) in Berührung steht, und die Magnetwalze (5) in Bewegungsrichtung des Photorezeptors (11) gesehen hinter der Fellbürste (4) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Permanentmagnet (52) hervorgerufene Magnetfeld einen größten Wert von wenigstens 27o Gauss an der Oberfläche des Photorezeptors (11) aufweist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das vom Permanentmagnet (52) hervorgerufene Magnetfeld einen größten Wert von wenigstens 44o Gauss an der Oberfläche des Photorezeptors (11) aufweist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Fellbürste (4) eine drehbare Welle (41) und ein auf der Welle (41) befestigtes Tierfell (42) aufweist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Fellbürste (4) eine sich drehende Welle (41) und ein auf der Welle9 0 9 8 3 0/0848(41) befestigtes, aufgerauhtes synthetisches Gewebe(42) aufweist.
- 12. Vorrichtung zum Entfernen des restlichen auf der Oberfläche eines Photorezeptors verbliebenen magnetischen Toners nach einem übertragungsvorgang, bei dem das Magnettonerbild von der Oberfläche des Photorezeptors auf eine andere Fläche übertragen worden ist, gekennzeichnet durch:- eine sich drehende Fellbürste (4), die neben der Oberfläche des Photorezeptors (4) angeordnet ist, deren Umfang in leichter Berührung mit der Oberfläche des Photorezeptors (1o) steht und sich in Mitlauf-Weise mit der Bewegung der Oberfläche des Photorezeptors (11) dreht,- eine Magnetwalze (5) mit einer sich drehenden Welle (51), einem die Welle (51) umgebenden zylindrischen Permanentmagneten (52) , der mehrere in axialer Richtung verlaufende magnetische Pole auf der ümfangsflache des Magneten aufweist, sowie einem sich nicht drehenden, zylindrischen, nicht-magnetischen Mantel (53), der den Permanentmagneten (52) umgibt, wobei die Magnetwalze (5) in Bewegungsrichtung des Photorezeptors (11) gesehen hinter der Fellbürste (4) angeordnet ist, in Berührung mit der Fellbürste (4) steht, von der Oberfläche des Photorezeptors (11) beabstandet ist und auf dem Photorezeptor (11) ein Magnetfeld mit einem größten Wert von wenigstens 44o Gauss erzeugt, und90983 0/0848- einen Abstreifer (6), der mit der Oberfläche des Mantels (53) in Berührung steht und den auf den Mantel (53) angezogenen magnetischen Toner von ihm abstreift.
- 13. Verfahren zum Entfernen restlichen Toners von einer Oberfläche eines Photorezeptors, nachdem ein entwickeltes magnetisches Bild vom Rezeptor übertragen worden ist, dadurch gekennzeichnet , daß- der restliche magnetische Toner mit einer Fellbürste auf der Oberfläche gefegt wird und sich auf der Oberfläche in Richtung der Relativbewegung zwischen der Oberfläche und der Fellbürste Tonerketten bilden,- die Tonerketten auf der Oberfläche einem Magnetfeld ausgesetzt werden, undτ das Magnetfeld von der Oberfläche wegbewegt wird und die Tonerketten von der Oberfläche entfernt werden.909830/0848
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP654778A JPS54116237A (en) | 1978-01-24 | 1978-01-24 | Residual toner removing apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902638A1 true DE2902638A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2902638C2 DE2902638C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=11641349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2902638A Expired DE2902638C2 (de) | 1978-01-24 | 1979-01-24 | Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche eines Photorezeptors eines elektrophotographischen Kopiergerätes von magnetischem Toner |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4263390A (de) |
JP (1) | JPS54116237A (de) |
DE (1) | DE2902638C2 (de) |
DK (1) | DK26979A (de) |
GB (1) | GB2012678B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4499849A (en) * | 1981-04-06 | 1985-02-19 | Ricoh Company, Ltd. | Apparatus for cleaning a recording medium |
US4506975A (en) * | 1981-12-24 | 1985-03-26 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Cleaning device |
US4530597A (en) * | 1982-02-15 | 1985-07-23 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Brush cleaning device |
US4739370A (en) * | 1983-11-16 | 1988-04-19 | Canon Kabushiki Kaisha | Cleaning device |
US4669864A (en) * | 1985-01-31 | 1987-06-02 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Image forming apparatus |
US5027161A (en) * | 1987-09-17 | 1991-06-25 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus |
US5241327A (en) * | 1992-06-01 | 1993-08-31 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for removing untacked toner from images |
US6009301A (en) * | 1997-07-28 | 1999-12-28 | Eastman Kodak Company | Cleaning brush having insulated fibers with conductive cores and a conductive backing and method apparatus of cleaning with such brush |
US5937254A (en) * | 1997-07-28 | 1999-08-10 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for cleaning remnant toner and carrier particles |
US5905932A (en) * | 1998-04-04 | 1999-05-18 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for the removal of toner and magnetic carrier particles from a surface |
US8335464B2 (en) | 2010-06-30 | 2012-12-18 | Eastman Kodak Company | Cleaning brush for electrostatographic apparatus |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2432530A1 (de) * | 1973-10-29 | 1975-04-30 | Xerox Corp | Reinigungsvorrichtung fuer eine elektrostatografische apparatur |
DE2632842A1 (de) * | 1975-07-22 | 1977-01-27 | Ricoh Kk | Verfahren und einrichtung zum entfernen von toner in einem elektrophotographischen kopiergeraet |
JPS5286337A (en) * | 1976-01-12 | 1977-07-18 | Ricoh Co Ltd | Removing device for residual developing agent |
DE2823586A1 (de) * | 1977-05-30 | 1978-12-07 | Ricoh Kk | Verfahren und vorrichtung zum reinigen mit magnetbuersten |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3333572A (en) * | 1965-04-27 | 1967-08-01 | Rca Corp | Electrostatic printing |
US3632370A (en) * | 1970-03-20 | 1972-01-04 | Xerox Corp | Multiple brush development |
US3807853A (en) * | 1972-08-09 | 1974-04-30 | Xerox Corp | Electrophotographic cleaning apparatus |
US3918808A (en) * | 1972-12-21 | 1975-11-11 | Ricoh Kk | Photoreceptor cleaning device for electrophotographic copying apparatus of the dry cleaning agent type |
JPS5399949A (en) * | 1977-02-10 | 1978-08-31 | Iwatsu Electric Co Ltd | Latent image recording method for magnetic printer |
-
1978
- 1978-01-24 JP JP654778A patent/JPS54116237A/ja active Pending
-
1979
- 1979-01-22 DK DK26979A patent/DK26979A/da not_active Application Discontinuation
- 1979-01-22 US US06/005,213 patent/US4263390A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-01-24 DE DE2902638A patent/DE2902638C2/de not_active Expired
- 1979-01-24 GB GB792475A patent/GB2012678B/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2432530A1 (de) * | 1973-10-29 | 1975-04-30 | Xerox Corp | Reinigungsvorrichtung fuer eine elektrostatografische apparatur |
DE2632842A1 (de) * | 1975-07-22 | 1977-01-27 | Ricoh Kk | Verfahren und einrichtung zum entfernen von toner in einem elektrophotographischen kopiergeraet |
JPS5286337A (en) * | 1976-01-12 | 1977-07-18 | Ricoh Co Ltd | Removing device for residual developing agent |
DE2823586A1 (de) * | 1977-05-30 | 1978-12-07 | Ricoh Kk | Verfahren und vorrichtung zum reinigen mit magnetbuersten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2902638C2 (de) | 1982-08-12 |
JPS54116237A (en) | 1979-09-10 |
GB2012678B (en) | 1982-07-07 |
DK26979A (da) | 1979-07-25 |
GB2012678A (en) | 1979-08-01 |
US4263390A (en) | 1981-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3148231C2 (de) | ||
DE2262027C3 (de) | Reinigungseinrichtung zum Entfernen geladener Tonerteilchen von der Bildschicht einer elektrophotographischen Kopiermaschine | |
DE3134188C2 (de) | Reinigungseinrichtung für ein Kopiergerät | |
DE2901523C2 (de) | Transporteinrichtung für magnetischen Toner | |
DE2954323C2 (de) | Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE2423414C3 (de) | Vorrichtung zur Rückführung von Trockenentwicklerriickständen | |
DE2729005A1 (de) | Magnetbuerstenrolle | |
DE2626089A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur reinigung der photoleitenden trommel eines elektrostatischen kopiergeraets | |
DE2736078B2 (de) | Einrichtung zur Entfernung des Toners von einer fotoleitfähigen Oberfläche | |
DE2737545C3 (de) | Vorrichtung zur Entfernung eines pulverförmigen, magnetischen Entwicklers | |
DE3249322C2 (de) | Abstreichvorrichtung für magnetischen Entwickler in einer Magnetbürstenentwicklungseinrichtung | |
DE2727897C3 (de) | Einrichtung zur Entferneung der restlichen Tonerteilchen von der Oberfläche eines photoleitfähigen Elements | |
DE2902638A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen restlichen toners von einem photorezeptor | |
DE2163610A1 (de) | Elektrophotographisches Gerat | |
DE3132252A1 (de) | Elektrofotografisches kopiergeraet mit pulverbilduebertragung | |
DE2415470A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von resttoner | |
DE3241819A1 (de) | Magnetbuersten-reinigungsvorrichtung | |
DE3330273C2 (de) | Elektrophotographische Entwicklungseinrichtung für Zweifarbenbilder | |
DE3022774A1 (de) | Methode zum entfernen von fremdmaterial aus einem magnetischen entwickler | |
DE3906306A1 (de) | Reinigungsmittel fuer ein bilderzeugungsgeraet | |
DE3231446A1 (de) | Vorrichtung zur bildung einer magnetischen buerste | |
DE2907541A1 (de) | Magnetbuersten-entwicklungsverfahren fuer elektrische bildmuster | |
DE2327093A1 (de) | Verbessertes elektrostatographisches abbildungsverfahren und hierauf bezogene vorrichtung | |
DE2644521A1 (de) | Reinigungsverfahren und -vorrichtung fuer eine elektrophotographische trommel | |
DE3232342A1 (de) | Magnetbuersten-entwicklungseinrichtung fuer kopiergeraete |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |