DE2902638A1 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen restlichen toners von einem photorezeptor - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entfernen restlichen toners von einem photorezeptor

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DE2902638A1 DE19792902638 DE2902638A DE2902638A1 DE 2902638 A1 DE2902638 A1 DE 2902638A1 DE 19792902638 DE19792902638 DE 19792902638 DE 2902638 A DE2902638 A DE 2902638A DE 2902638 A1 DE2902638 A1 DE 2902638A1
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Description

*"■ 6 ■■■
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für einen photoelektrischen Rezeptor und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Entfernen restlicher, auf dem photoelektrischen Blatt verbliebener, magnet!- scher Tonerteilchen, nachdem ein Tonerbild vom photoelektrischen Blatt auf ein anderes Blatt, beispielsweise normales Papier, übertragen worden ist.
Bei einem herkömmlichen photoelektrischen Kopierverfahren wird die Oberfläche eines Photorezeptors mit einer Korona-Entladungseinrichtung oder dergleichen gleichförmig aufgeladen, und die aufgeladene Fläche mit Licht belichtet, das dem zu kopierenden Bild entspricht. Danach werden Tonerteilchen auf die Oberfläche gebracht, um ein Tonerbild herzustellen und das Tonerbild wird dann auf ein anderes Blatt übertragen. Um diesen Vorgang zu wiederholen, ist es erforderlich, den restlichen auf dem Photorezeptor nach dem Übertragungsvorgang noch anhaftenden Toner zu entfernen. Es sind bereits verschiedene Reinigungsvorrichtungen und -verfahren hierzu vorgeschlagen worden.
Ein typisches Reinigungsverfahren besteht darin, den restlichen Toner mit einem Gummiabstreifer abzustreifen bzw. abzukratzen. Bei diesem Vorgang wird die lichtempfindliche Oberfläche des Photorezeptors jedoch leicht verkratzt.
Bei einem weiteren herkömmlichen Reinigungsverfahren wird eine Fell- bzw. Pelzbürste benutzt, bei der ein
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Tierfell vim eine sich drehende Welle so angebracht ist, daß die Spitzen des Fells einen Zylinder bilden. Um den restlichen Toner mit einer solchen Fellbürste vollständig entfernen zu können, muß die Fellbürste mit der Oberfläche des Photorezeptors mit einem gewissen Druck in Berührung stehen. Diese starke Berührung bewirkt einen Verschleiß bzw. eine Zerstörung des Photorezeptors und der Fellbürste, so daß der Photorezeptor und/oder die Fellbürste häufig ausgetauscht werden müssen. Bei dem zuletzt genannten Verfahren ist es weiterhin erforderlich, den Toner nach Entfernen desselben vom Photorezeptor abzusaugen. Anstelle des überschüssigen Toners durch Absaugen zu entfernen, ist in der JP-OS 52-13343 ein Reinigungsverfahren beschrieben, mit dem der an der Fellbürste anhaftende Toner, der vorher durch die Fellbürste vom Photorezeptor entfernt worden war, durch eine Magnetwalze entfernt wird, und danach wird der Toner auf der Magnetwalze mit einem Abstreicher entfernt.
Es wurden Reinigungsverfahren mit einer Magnetbürste vorgeschlagen, um die Nachteile einer Verwendung von Fellbürsten zu umgehen. In der JP-OS 52-86337 ist beispielsweise beschrieben, daß der restliche, auf einem Photorezeptor verbliebene, magnetische Einkomponenten-Toner mit einer magnetischen Bürste entfernt werden kann, die auf einer Magnetwalze ausgebildet ist, und die einer Magnetbürste ähnlich ist, die zum Entwickeln eines latenten Bildes verwendet wird. Um den restlichen magnetischen Toner mit einer Magnetbürste zu entfernen, haftet eine bestimmte Menge magnetischen Toners auf einer Magnetwalze an, um die Magnetbürste für den Toner zu bilden,
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und die Magnetbürste fegt den auf einem Photorezeptor verbliebenen, restlichen Toner weg, und der restliche Toner haftet dann an der Magnetbürste an. Solche Verfahren mit Magnetbürsten weisen den Vorteil auf, daß der restliche Toner mit einer äußerst geringen Berührung zur Oberfläche eines Photorezeptors entfernt werden kann, so daß der Photorezeptor nicht oder nur unwesentlich zerkratzt, beschädigt oder abgenutzt wird. Eine bestimmte Menge an Toner berührt dabei jedoch die Oberfläche des Photorezeptors, so daß der Toner Agglomerate oder sogenannte Klumpen bildet. Darüberhinaus ist der direkte Kontakt zwischen der Magnetbürste und dem Photorezeptor deshalb nachteilig, weil die Lebensdauer des Photorezeptors, insbesondere die Oberfläche des mit Zinkoxid beschichteten Papiers,durch den dauernden Kontakt nachteilig beeinflußt wird.
Der Ausdruck "magnetische Walze" oder "Magnetwalze" ist dem Fachmanne geläufig. Ausbildungen von Magnetwalzen sind beispielsweise in den US-PSen 3 828 73o und 3 455 beschrieben. Es ist weiterhin nicht erforderlich, die Entwicklungsverfahren zu beschreiben, bei denen magnetischer Einkomponenten-Toner verwendet wird, da die verschiedenen Verfahren beispielsweise in den üS-PSen 3 9o9 258 und 4 o81 571 beschrieben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen restlichen Toners von einer Photorezeptoroberfläche anzugeben bzw. zu schaffen, mit denen die Oberfläche des Pkotorezeptors, beispielsweise mit Zinkoxid beschichtetes Papier, nicht nachteilig beeinflußt wird und das Entfernen des restlichen Toners mit einem hohen Wirkungsgrad und vollständig erfolgt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der in Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den ünteransprüchen angegeben.
Mit dem in Anspruch 13 angegebenen Verfahren wird ebenfalls die gestellte Aufgabe gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen restlichen Toners von der Oberfläche eines Photorezeptors umfaßt eine Zellbürste, die restliche Tonerteilchen auf der Oberfläche des Photorezeptors leicht fegt bzw. überstreicht und die Tonerteilchen im wesentlichen in Streifen in Längsrichtung der Fegerichtung ausrichtet, sowie eine Magnetwalze, die die ausgerichteten Tonerteilchen durch magnetische Anziehung von der Oberfläche des Photorezeptors entfernt.
Die Fellbürste ist neben und in leichter Berührung mit der Oberfläche des Photorezeptors angeordnet. Die Magnetwalze ist neben der Oberfläche des Photorezeptors und bezüglich der Relativbewegung mit dem Photorezeptor hinter der Fellbürste angeordnet.
Die Magnetwalze kann eine Welle, einen um die Welle herum angeordneten Permanentmagnet und einen den Permanentmagnet umgebenden, zylindrischen, nicht-magnetischen Mantel umfassen. Der Permanentmagnet kann als Zylindersäule ausgebildet sein, die koaxial auf der Welle angeordnet ist. Der Magnet kann mehrere sich in axialer Richtung erstreckende Magnetpole auf der Oberfläche aufweisen.
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- 1ο -
Der größte bzw. Spitzenwert des Magnetfeldes der Permanentmagneten sollte wenigstens 27o, vorzugsweise wenigstens 44o Gauss, an der Photorezeptor-Oberfläche betragen, die der Magnetwalze gegenüberliegt. Der Permanentmagnet kann sich relativ zum zylindrischen, nicht-magnetischen Mantel drehen. Vorzugsweise sollte sich der Magnet drehen und"der zylindrische Mantel stationär sein. Die Fellbürste kann mit der Mantelfläche der Magnetwalze in Berührung stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand einer einzigen Zeichnung beschrieben, die einen schematischen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen restlichen Toners wiedergibt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung zum Entfernen restlichen Toners von einer lichtempfindlichen bzw. Photorezeptorfläche ist in dieser einzigen Figur dargestellt. Eine Photorezeptorschicht 11 befindet sich in üblicher Weise auf der gekrümmten Oberfläche einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Walze, die sich beispielsweise im Uhrzeigersinn um ihre Achse dreht. Als Photorezeptorschicht 11 kann eine lichtleitende Schicht verwendet werden, wie beispielsweise auf einer Aluminiumunterlage bzw. einem Aluminiumsubstrar aufgebrachtes, amorphes Selen, eine Polyesterschicht, die über einer Schicht aus lichtleitendem Kadmiumsulfid liegt, das in einem isolierenden Bindemittel bzw. Haftmittel vorgesehen ist, eine lichtleitende Zinkoxidschicht, die in einem isolierenden Binde- bzw. Haftmittel vorgesehen ist, und so weiter, wie dies an sich dem Fachmann bekannt ist. Das Kopiergerät selbst weist mehrere Geräte-
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teile, beispielsweise eine Korona-Entladeeinrichtung, ein optisches System zum Belichten des Photorezeptors mit Licht, das dem zu kopierenden Bild entspricht, eine Entwicklereinheit zum Entwickeln des latenten Bildes, sowie Einrichtungen in der üblichen Weise auf, um das entwickelte Tonerbild auf ein (nicht dargestelltes) anderes Blatt zu übertragen, das um die Photorezeptorwalze 1 herum liegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von restlichem Toner, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 3 versehen ist, umfaßt eine Fell- bzw. Pelzbürste 4 und eine Magnetwalze 5, die beide neben der Oberfläche des Photorezeptors 11 angeordnet sind. Die Fellbürste 4 besitzt eine Drehwelle 41 und auf der Drehwelle 41 angebrachtes Fell 42. Vorzugsweise ist der Pelz bzw. das Fell ein Tierpelz bzw. -fell, es können jedoch auch genoppte bzw. aufgerauhte synthetische Textilien verwendet werden.
Die Spitzen der Pelz- bzw. Fellhaare bilden eine Zylinder und stehen mit der Ehotorezeptorflache 11 der Walze in leichter Berührung. Vorzugsweise dreht sich die Fellbürste 4 entgegengesetzt zur Drehrichtung der Photorezeptorwalze 1, nämlich in der sogenannten "Mitlauf-Weise", so daß die Spitzen der Fellbürste 4 leicht über die Fläche des Photorezeptors hinwegkehren, ohne daß der Toner gestreut wird.
Nachfolgend sollen die Ausdrücke "Mitlauf-Vorgang" und 11 Gegenlauf-Vorgang" in an sich bekannter Weise verwendet werden, die Relativbewegung zwischen den gekrümmten Flächen zu beschreiben. Wenn sich zwei Walzen in ent-
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gegengesetzten Richtungen drehen, so bewegen sich die nebeneinanderliegenden gekrümmten Flächen der Rollen oder Walzen in derselben Richtung. Dieser Zustand wird üblicherweise als "Mitlauf-Vorgang" bezeichnet. Wenn sich die Walzen dagegen in derselben Drehrichtung drehen, bewegen sich die nebeneinanderliegenden gekrümmten Oberflächen dieser Walzen oder Rollen in entgegengesetzter Richtung, so daß dieser Vorgang als "Gegenlauf-Vorgang" bezeichnet wird.
Die Magnetwalze 5 ist in einem gewissen Abstand vom Laufweg der Oberfläche des Photorezeptors 11 und gegenüber der Oberfläche des Photorezeptors 11 in Drehrichtung gesehen hinter der Pelz- bzw. Fellbürste 4 angeordnet. Die Magnetwalze 5 besitzt eine Welle 51, einen auf der Welle 51 angeordneten zylinderförmigen Magneten 52, sowie einen nicht-magnetischen, zylindrischen Mantel 53 aus Kunststoff, Aluminium oder Edelstahl. Der nicht-magnetische zylindrische Mantel 53 wird mit (nicht dargestellten) tragenden Seitenkappen auf jeder Seite des Mantels gehalten und zwischen dem zylindrischen Magneten 52 und dem Mantel ist eine Relativbewegung möglich. Der Magnet 52 besitzt mehrere Magnetpole auf der gekrümmten Oberfläche des Magneten, der sich entlang der Welle 51 erstreckt, und jeweils benachbarte Magnetpole haben einander entgegengesetzte Polaritäten, wie dies an sich bekannt ist.
Vorzugsweise dreht sich der zylindrische Magnet 52 und der zylindrische Mantel 53 bleibt fest. Wenn sich der Magnet 52 - wie dies in der Zeichnung dargestellt ist im Uhrzeigersinn dreht, d.h., wenn er sich in entgegen-
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gesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des Photorezeptors 11 am benachbarten Punkt bewegt, d.h. wenn der Gegenlauf-Vorgang vorliegt, wird der Toner auf der Oberfläche des Mantels 53 in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung des Magneten 52 bewegt, d.h. die Transport- bzw. Bewegungsrichtung, des Toners ist dieselbe wie die Bewegungsrichtung der Oberfläche des Photorezeptors 11, d.h., hier liegt der "Mitlauf-Vorgang" vor. Bei einer Drehung des Magneten 52 ergibt sich eine wirkungsvolle Aufnahme des Toners von der Oberfläche des Photorezeptors 11. Die Drehzahl des Magneten beträgt vorzugsweise 25o bis 5oo U/min.
Als zylinderförmiger Magnet 52 kann ein isotroper oder anisotroper Ferrit-Magnet, beispielsweise Ba-Ferrit, Ba-Sr-Ferrit oder Sr-Ferrit verwendet werden, der eine Magnetflußdichte von 7oo bis 12oo Gauss auf dem Mantel 53 erzeugt. Da der zylindrische Magnet jeweils benachbarte Magnetpole mit entgegengesetzter Polarität entlang der ümfangsfläche des Magneten aufweist, weist die Komponente der Magnetflußdichte senkrecht zur Oberfläche einen sinusförmigen Verlauf entlang der Umfangslinie auf, wobei die größten Werte dieser Komponente an den Polen auftreten. Die Magnetpole liegen der Photorezeptorfläche bei Drehung des Magneten jeweils nacheinander gegenüber. Die Komponente der Magnetflußdichte senkrecht zur Photorezeptorfläche sollte wenigstens 27o Gauss als Spitzenwert und vorzugsweise wenigstens 44o Gauss aufweisen, um den restlichen Toner vom Photorezeptor zu entfernen.
Weiterhin ist ein Abstreicher 6 nahe des Mantels 53 der Magnetwalze befestigt, um den auf dem Mantel transportierten Toner zu entfernen und ihn in einen Behälter 7
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zu bringen. Wie zuvor bereits erwähnt, sollte der Mantel vorzugsweise stationär sein und sich nicht drehen. In diesem Falle kann der Absteicher am Mantel befestigt oder einstückig mit dem Mantel ausgebildet sein. Die Tonerteilchen, die sich aufgrund der vom sich drehenden Magneten ausgeübten Kraft entlang des Mantels drehen, gleiten aufgrund der Schwerkraft über den Abstreicher in den Behälter 7.
Der Toner, der nach einem BildübertragungsVorgang auf dem Photorezeptor 11 verbleibt, wird durch die sich
drehende Fellbürste leicht weggefegt, wie dies bereits erwähnt wurde. Durch dieses Fegen kann ein geringer Teil des Toners an den Spitzen der Fellbürste 4 hängen bleiben, der meiste Toner bleibt jedoch auf dem Photo-.j5 rezeptor 11 und richtet sich in Streifen auf der Oberfläche in Richtung der Mitlauf-Relativbewegung zwischen der Oberfläche des Photorezeptors 11 und der Pelzbürste 4 aus.
Die in Streifenform ausgerichteten Tonerteilchen stehen in den Streifen in engem Kontakt oder sind in den Streifen nah beieinander, so daß sie aufgrund des Magnetfeldes der Magnetwalze 5 dazu tendieren, Ketten zu bilden, und sie befinden sich dabei in einem Zustand, bei dem die magnetische Anziehung wirksamer ist, als wenn sich die Tonerteilchen wie zuvor in willkürlichem Zustand auf der Photorezeptorfläche befinden. Wenn der Toner bei Drehung des Photorezeptors 11 an eine Stelle gebracht wird, an der der Toner in ausreichendem Maße dem Magnetfeld der Magnetwalze 5 ausgesetzt ist, wird er vom Photorezeptor 11 auf den Mantel 53 der Magnetwalze übergeführt.
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Wenn sich der Magnet 52 im Uhrzeigersinn dreht und der Mantel 53 festliegt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, werden die aufgenommenen Tonerteilchen auf der Mantelfläche im Gegenuhrzeigersinn transportiert.
Danach werde*die Tonerteilchen auf dem Mantel 53 vom Abstreifer 6 vom Mantel 53 abgestreift und gelangen in den Tonerbehälter 7. Wenn sich der Mantel 53 wie vorgeschlagen nicht dreht, also festliegt, so besteht zwischen dem Mantel 53 und dem Abstreifer 6 keine Relativbewegung, so daß der Mantel keine Kratzer erhalten kann.
Wie in der Zeichnung zu ersehen ist,berührt die Fellbürste 4 leicht die Mantelfläche 53 der Magnetwalze. Der an den Fellspitzen der Fellbürste 4 anhaftende Toner wird dabei aufgrund der Berührung mit der Magnetwalze 5 entfernt, so daß die Fellbürste 4 sauber gehalten wird.
Experiment 1:
Die Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen restlichen Toners wurde unter folgenden Voraussetzungen ermittelt. Es wurde zinkoxid-beschichtetes Papier als ein auf einer sich drehenden Walze befestigter Photorezeptor, eine Polyester-Fellbürste (3o mm Durchmesser, 3oo U/min.), die sich in entgegengesetzter Richtung zur Walze dreht, eine Magnetwalze (31,4 mm Durchmesser, 3oo U/min., 8 Pole, Mangetflußdichte auf der Manteloberfläche: 8oo Gauss) und magnetischer Ein-Komponnenten-Toner verwendet.
Das zinkoxid-beschichtete Papier wurde gleichförmig negativ aufgeladen und mit dem magnetischen Einkomponenten-Toner entwickelt, um ein gleichförmiges schwarzes Tonerbild zu erhalten. Einer Reihe von vier Untersuchungen wurden die schwarzen Tonerbilder auf dem mit Zinkoxid beschichteten Papier durch Einrichtungen zum Entfernen
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von restlichem Toner entfernt, wobei sich der Magnet oder der Mantel drehte, und zwar einmal nach einem Fegen durch die Fellbürste und zum anderen ohne diesen Fegvorgang. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Reinigungswirkungen
Nach dem Fegvorgang
Ohne den Fegvorgang
sich dreh- Das Bild blieb teil- Das Bild blieb erhalten
hender Mantel weise erhalten
sich drehen- Das Papier wurde voll- Das Bild blieb teilweise
der Magnet ständig gesäubert erhalten
Aus Tabelle 1 geht hervor, daß der gefegte Toner mit der Magnetwalze leichter entfernt werden kann als nicht gefegter Toner.Weiterhin geht aus dieser Tabelle hervor, daß eine Magnetwalze mit sich drehendem Magnet eine bessere Wirkung als eine Magnetwalze mit sich drehendem Mantel zeitigt.
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Experiment 2;
Die Vorrichtung zum Entfernen restlichen Toners wurde mit den Teilen und mit den Materialien hergestellt, wie dies beim Experiment 1 bereits beschrieben wurde. Das mit Zinkoxid beschichtete Papier wurde auf die Umfangsflache der Walze gebracht, und ein magnetischer Einkomponenten-Toner wurde gleichförmige auf das mit Zinkoxid beschichtete Papier aufgebracht. In Zusammenhang mit diesem Experiment wurde die Walze stationär gehalten, und nach dem Fegen mit der Fellbürste wurde der Toner mit der Magnetwalze entfernt, die gegenüber der selben Stelle des mit Zinkoxid beschichteten Papiers eingestellt wurde, an der auch die Fellbürste gefegt hatte. Das Magnetfeld auf dem mit Zinkoxid beschichteten Papier wurde dadurch geändert, daß der Abstand zwischen der Magnetwalze und dem Papier verändert wurde.
Tabelle 2 zeigt den Zusammenhang zwischen der Reinigungsbreite und der Magnetflußdichte auf dem mit Zinkoxid beschichteten Papier, wobei die Magnetflußdichten durch die Magnetwalze hervorgerufen wurden. Die Reinigungsbreite ist als Breite des gereinigten Bandes definiert, das sich auf dem zuvor gefegten, stationären, mit Zinkoxid beschichteten Papier aufgrund der Magnetwalze mit unterschiedlichen Abständen und dadurch sich ergebenden unterschiedlichen Magnetflußdichten ergab.
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O mm
12 mm
21 mm
24 mm
28 mm
29 mm
3ο ' mm
Tabelle
Magnetflußdichte Reinigungsbreite
1oo Gauss
27o Gauss
44o Gauss
56o Gauss
66o Gauss
86o Gauss
94o Gauss
Da die Reinigungsbreite der Breite des Bereichs entspricht, der bei einem Durchgang mittels der erfindungs gemäß en Vorrichtung gereinigt bzw. vom Toner befreit wird, ist es wünschenswert, daß die Reinigungsbreite so breit wie möglich ist. Bei einem praktischen Kopiergerät dreht sich die Walze jedoch sowohl bezüglich der Magnetwalze als auch bezüglich der Fellbürste, so daß die gereinigten bzw. vom Toner befreiten Bänder hintereinander oder einander überlappend auf dem mit Zinkoxid beschichteten Papier auftreten, um die gesamte Oberfläche von Toner zu befreien. In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung würde festgestellt, daß eine Reinigungsbreite von mehr als 12 mm ausreichte, und wenn die Breite größer als 2o mm war, konnte kein restlicher Toner festgestellt werden. Daraus ergibt sich, daß eine Magnetfeldstärke auf dem Photorezeptor von wenigstens 27o Gauss vorteilhaft ist. Vorzugsweise sollte die Magnetfeldstärke wenigstens 44o Gauss betragen.
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Die erfindungsgeraaße Reinigungsvorrichtung entfernt sehr gut den restlichen Toner auf der Photorezeptor-Oberfläche nach dem Bildübertragungsvorgang, ohne daß ein zu starker Kontakt mit dem Photorezeptor erfolgen muß, und ohne daß Beschädigungen oder Kratzer auf dem Photorezeptor auftreten.
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JO
Leerseite

Claims (13)

  1. PATENTANWÄLTE
    SCHIFF V. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF E8BINQHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSEiPOSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
    HITACHI METALS, LTD. 24. Januar 1979
    DEA-5800
    Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen restlichen Toners von einem Photorezeptor
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Entfernen restlichen, auf der Oberfläche eines Photorezeptors verbliebenen magnetischen Toners, gekennzeichnet durch:
    - eine Ausrichteinrichtung (4) zum Ausrichten des restliehen Toners auf dem Photorezeptor (11) in Streifen während einer Relativbewegung zwischen dem Photorezeptor (11) und der Ausrichteinrichtung (4), und
    - eine magnetische Anzieheinrichtung (5), die den ausgerichteten Toner magnetisch anzieht und ihn von der Oberfläche des Photorezeptors (11) entfernt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Photorezeptor (11) dreht und die Ausrichteinrichtung (4) eine sich drehende Fellbürste aufweist, die wenigstens in leichter Berührung zum Photorezeptor (11) steht und sich in einer Richtung mit der Bewegungsrichtung der Oberfläche des Photoreceptors (11) dreht.
  3. 3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die magnetische Anzieheinrichtung (5) eine Magnetwalze mit einer Welle (51), einem die Welle (51) umgebenden Permanentmagneten (52) , der mehrere sich in axialer Richtung erstreckende magnetische Pole auf der Oberfläche aufweist, sowie einem den Permanentmagnet (52) umgebenden und relativ zum Permanentmagneten (52) sich drehenden, zylindrischen, nicht-magnetischen Mantel (53) umfaßt, und daß die Magnetwalze von der Oberfläche des Photorezeptors (11) beabstandet angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Abstreifer (6), der in der Nähe der Oberfläche des Mantels (53) angeordnet ist und den an der Magnetwalze (5) anhaftenden Toner von ihr abstreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Permanentmagnet (52) der Magnetwalze (5) dreht und der Mantel (53) festliegt.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Permanentmagnet (52) in einer Richtung dreht, um den Toner auf der Oberfläche des Mantels (53) in einer Richtung entsprechend der Bewegungsrichtung der Oberfläche des Photorezeptors (11) zu transportieren.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fellbürste (4) mit der Oberfläche des Mantels (53) der Magnetwalze (5) in Berührung steht, und die Magnetwalze (5) in Bewegungsrichtung des Photorezeptors (11) gesehen hinter der Fellbürste (4) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Permanentmagnet (52) hervorgerufene Magnetfeld einen größten Wert von wenigstens 27o Gauss an der Oberfläche des Photorezeptors (11) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das vom Permanentmagnet (52) hervorgerufene Magnetfeld einen größten Wert von wenigstens 44o Gauss an der Oberfläche des Photorezeptors (11) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Fellbürste (4) eine drehbare Welle (41) und ein auf der Welle (41) befestigtes Tierfell (42) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Fellbürste (4) eine sich drehende Welle (41) und ein auf der Welle
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    (41) befestigtes, aufgerauhtes synthetisches Gewebe
    (42) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung zum Entfernen des restlichen auf der Oberfläche eines Photorezeptors verbliebenen magnetischen Toners nach einem übertragungsvorgang, bei dem das Magnettonerbild von der Oberfläche des Photorezeptors auf eine andere Fläche übertragen worden ist, gekennzeichnet durch:
    - eine sich drehende Fellbürste (4), die neben der Oberfläche des Photorezeptors (4) angeordnet ist, deren Umfang in leichter Berührung mit der Oberfläche des Photorezeptors (1o) steht und sich in Mitlauf-Weise mit der Bewegung der Oberfläche des Photorezeptors (11) dreht,
    - eine Magnetwalze (5) mit einer sich drehenden Welle (51), einem die Welle (51) umgebenden zylindrischen Permanentmagneten (52) , der mehrere in axialer Richtung verlaufende magnetische Pole auf der ümfangsflache des Magneten aufweist, sowie einem sich nicht drehenden, zylindrischen, nicht-magnetischen Mantel (53), der den Permanentmagneten (52) umgibt, wobei die Magnetwalze (5) in Bewegungsrichtung des Photorezeptors (11) gesehen hinter der Fellbürste (4) angeordnet ist, in Berührung mit der Fellbürste (4) steht, von der Oberfläche des Photorezeptors (11) beabstandet ist und auf dem Photorezeptor (11) ein Magnetfeld mit einem größten Wert von wenigstens 44o Gauss erzeugt, und
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    - einen Abstreifer (6), der mit der Oberfläche des Mantels (53) in Berührung steht und den auf den Mantel (53) angezogenen magnetischen Toner von ihm abstreift.
  13. 13. Verfahren zum Entfernen restlichen Toners von einer Oberfläche eines Photorezeptors, nachdem ein entwickeltes magnetisches Bild vom Rezeptor übertragen worden ist, dadurch gekennzeichnet , daß
    - der restliche magnetische Toner mit einer Fellbürste auf der Oberfläche gefegt wird und sich auf der Oberfläche in Richtung der Relativbewegung zwischen der Oberfläche und der Fellbürste Tonerketten bilden,
    - die Tonerketten auf der Oberfläche einem Magnetfeld ausgesetzt werden, und
    τ das Magnetfeld von der Oberfläche wegbewegt wird und die Tonerketten von der Oberfläche entfernt werden.
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DE2902638A 1978-01-24 1979-01-24 Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche eines Photorezeptors eines elektrophotographischen Kopiergerätes von magnetischem Toner Expired DE2902638C2 (de)

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