DE2327093A1 - Verbessertes elektrostatographisches abbildungsverfahren und hierauf bezogene vorrichtung - Google Patents

Verbessertes elektrostatographisches abbildungsverfahren und hierauf bezogene vorrichtung

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DE2327093A1
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Gordon E Johnson
Nero R Lindblad
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Description

776 n/wa
Xerox Corporation, Rochester,
14 603 / USA
Verbessertes elektrostatographisches Abbildungsverfahren und hierauf bezogene Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes elektrostatographisches Abbildungsverfahren, eine in diesem Verfahren verwendete Vorrichtung und auf ein Abbildungselement. Spezifischer aisgedrückt, schliesst das verbesserte
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elektrostatographische Abbildungsverfahren gemäss der Erfindung die Behandlung der Abbildungsoberfläche des Potoleiters oder Abbildungselementes der elektrostatographischen Vorrichtung mit einer schmierend wirkenden Menge von zumindest einer Verbindung ein, die aus der aus Ihthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, und deren Metall- und Ammoniumsalzen bestehenden Gruppe ausgewählt ist. Durch Vorsehung eines Schmiermittelfilms über im wesentlichen die gesamte Abbildungsoberfläche wird der Transfer.und die Entfernung der Tonerteilchen von der Abbildungsoberfläche erleichtert.
Die Bildung und Entwicklung von Bildern auf der Oberfläche photoleitfähiger Materialien auf elektrostatische Weise ist bekannt. Das grundlegende xerographische Verfahren, wie es durch C. F. Carlson in der US-PS 2,297, 691 beschrieben ist, umfasst die Aufbringung einer gleichförmigen elektrostatischen Ladung auf eine photoleitenden Isolierschicht, Belichtung der Schicht durch ein Licht-Schattenbild unter Verbrauch der Ladung auf den Bereichen der Schicht, die dem Licht ausgesetzt waren, und Entwicklung des resultierenden, latenten, elektrostatischen Bildes durch Abscheidung eines feinzerteilten elektroskopischen Materials, das als "Toner" bezeichnet wird, auf dem Bild. Der Toner wird normalerweise von jenen Bereichen der Schicht, die eine Ladung behalten, angezogen, wodurch ein Tonerbild, das dem latenta^slektroskopisehen Bild entspricht, gebildet wird. Dieses Pulverbild kann sodann auf eine Trägeroberfläche, wie Papier, übergeführt werden. Das übergeführte Bild kann nachfolgend auf die Trägeroberfläche durch Hitze permanent fixiert werden. Andere geeignete Fixiermittel bzw. -weisen, wie Lösungsmittel- oder Überzugs-
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behandlung können den vorstehend erwähnten Hitzefixierungsschritt ersetzen.
Es sind viele Verfahren zur Aufbringung der elektroskopischen Teilchen auf das zu entwickelnde,latente, elektrostatische Bild bekannt. Ein Entwicklungsverfahren, das durch E. N. Wise in.der US-PS 2,618,552 beschrieben wird, ist als "Kaskaden"-Entwicklung bekannt. Bei diesem Verfahren wird Entwicklermaterial, das relativ grosse Trägerteilchen an deren Oberfläche feinzerteilte Tonerteilchen elektrostatisch anhaften, umfasst, über die das latente, elektrostatische Bild tragende Oberfläche gefördert und gewalzt oder "kaskadiert". Die Zusammensetzung der Tonerteilchen wird derart gewählt, dass diese eine zu der der Trägerteilchen entgegengesetzte triboelektrische Polarität aufweisen. Um ein negativ geladenes, latentes, elektrostatisches Bild zu entwickeln, sollte eine elektroskopische Pulver- und Trägerkombination derart gewählt werden, dass das Pulver bezüglich des Trägers triboelektrisch positiv ist. Unterschiedlich hierzu sollte zur Entwicklung eines positiv geladenen, latenten, elektrostatischen Bildes das elektroskopische Pulver und der -Träger -derart gewählt werden, dass das Pulver bezüglich des Trägers triboelektrisch negativ ist. Diese triboelektrische Beziehung zwischen dem Pulver und Träger hängt von ihren relativen Stellungen in ihrer triboelektrischen Reihe ab, in der die Materialien derart aufgereiht sind, dass jedes Material mit einer positiven elektrischen Ladung aufgeladen wird, wenn es mit irgendeinem Material in Berührung kommt, das von ihm unterhalb in der Reihe angeordnet ist, und mit einer negativen elektrischen Ladung aufgeladen wird, wenn es mit einem Material in Berührung gebracht wird, das ober*- halb von ihm in der Reihe angeordnet ist. Bei Käskadierung oder Aufwalzung des Gemisches über die bildtragende
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Oberfläche werden die Tonerteilchen auf den geladenen Teilen des latenten Bildes elektrostatisch abgeschieden und befestigt, während sie auf den ungeladenen oder Hintergrundteilen des Bildes nicht abgeschieden werden. Die meisten d er zufälligerweise auf dem Hintergrund abgelagerten Teil- chen werden durch den walzenden Träger offensichtlich aufgrund der grösseren elektrostatischen Anziehung zwischen dem Toner und dem Träger als zwischen dem Toner und dem entladenen Hintergrund entfernt* Die Trägerteilchen und die unverbrauchten Tonerteilchen werden sodain wiederzurückgeführt« Diese Technik ist für die Entwicklung von Bandkopierbildern (line copy images) äusserst günstig·
Eine weitere Technik zur Entwicklung elektrostatischer Bilder stellt das"Magnetbürsten"-Verfahren dar, das beispielsweise in der US-PS 2,87*1,063 beschrieben ist. Bei diesem Verfahren wird ein Entwicklermaterial, das Toner und magnetische TrMgerteilchen enthält, durch einen Magnet getragen. Das Magnetfeld des Magneten ruft eine Ausrichtung der magnetischen Träger in einer bürstenartigen Konfiguration hervor. Diese "Magnetbürste" wird mit einer, ein elektrostatisches Bild tragenden Oberfläche in Verbindung gebracht und die Tonerteilchen werden von der Bürste zu dem elektrostatischen Bild durch elektrostatische Anziehung gezogen. Viele andere Verfahren wie z.B. die sogenannte "touchdown"-Entwicklung, wie sie durch C. R* Mayo in der US-PS 2,895,847 beschrieben ist, sind zur Aufbringung elektroskoplscher Teilchen auf zu entwickelnde elektrostatische, latente Bilder bekannt. Die vorstehend erwähnten Entwicklungsverfahren sind zusammen mit zahlreichen Abänderungen durch verschiedene Patentschriften und Veröffentlichungen und durch die weitverbreitete Verfügbarkeit und
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Anwendung der elektrostatographjschen Abbildungsausrüstung gut bekannt.
Bei der automatischen xerographisehen Ausrüstung ist es üblich, eine xerographisehe Platte in Form einer endlosen Abbildungsoberfläche zu verwenden, welche kontinuierlich durch einen Zyklus aufeinanderfolgender Arbeitsschritte, einschliesslich Aufladung, Belichtung, Entwicklung, . Überführung bzw. Transfer und Reinigung geführt wird. Die Platte ■ wird normalerweise mittels einer koronaerzeugenden Vorrichtung des Typus aufgeladen, der durch L. E. Walkup in der US-PS 2,777,957 beschrieben ist, welche" mit einer geeigneten Quelle hohen Potentials verbunden ist. Nach Ausbildung eines Pulverbildes auf dem elektrostatischen latenten Bild während der Entwicklungsstufe wird das Pulverbild auf eine .Trägeroberfläche elektrostatisch mittels einer koronaerzeugenden Vorrichtung, z.B. der vorstehend erwähnten Koronavorriehtung, übergeführt. Bei automatischer Ausrüstung unter Verwendung einer rotierenden Trommel, wird eine Aufnahmeoberfläche, auf die das Pulverbild überzuführen ist, durch die Vorrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie di& Peripherie der Trommel geführt und berührt die Trommel in der Transferstellung, die zwischen die Trommeloberfläche und die Koronaerzeugungsvorrichtung zwischengeschaltet ist». Die -Überführung, bzw. der Transfer werden durch eine koronaerzeugende Vorrichtung bewirkt, die eine elektrostatische Ladung zur Anziehung des Pulverbildes von der Trommeljauf die Träger ober fläche verleiht. Die Polarität der zur Bewirkung des Bildtransfers erforderlichen Ladung ist von der visuellen Form des Originals, bzw. der Originalkopie relativ zu der Reproduktion und den elektroskop!sehen Eigenschaften des zur Bewirkung der Ent-
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wicklung angewandten Entwicklungsmaterials abhängig. Wenn beispielsweise von einem Positivoriginal eine Positivreproduktion anzufertigen ist, wird üblicherweise eine Korona positiver Polarität zur Bewirkung des Transfers eines negativ geladenen 'Tonerbildes auf eine Aufnahmeoberfläche angewandt. Wenn eine Positivreproduktion von einem Negativoriginal gewünscht ist, wird üblicherweise ein positiv geladenes Entwicklungsmaterial angewandt, welches von den geladenen Bereichen der Platte abgestossen wird und auf den entladenen Bereichen unter Bildung eines Positivbildes abgeschieden wird, welches durch eine Korona negativer Polarität transferiert werden kann. In jedem Fall verbleibt ein Rückstandspulverbild auf der Platte nach dem Transfer Üblicherweise zurück. Bevor die Platte für einen nachfolgenden Zyklus wieder verwendet werden kann, ist es erforderlich, das Rückstandsbild zu entfernen, um zu verhindern, dass sich auf den nachfolgenden Kopien sogenannte "Geisterbilder" ausbilden und um einen Rückstandsfilmaufbau auf den Fotoreceptor zu vermeiden. Bei dem vorstehend beschriebenen Positiv-Positiv-Reproduktionsverfahren wird das Rückstandsentwicklerpulver fest auf der Plattenoberfläche durch ein Phänomen zurückgehalten, das noch nicht vollkommen verstanden wird, wobei man jedoch annimmt, dass es durch eine elektrische Ladung bewirkt wird, die den vollständigen Transfer des Pulvers auf die Aufnahmeoberfläche, insbesondere in dem Bildbereich, verhindert. Diese Ladung wird im wesentlichen mittels einer koronaerzeugenden Vorrichtung vor der Kontaktierung des Rückstandspulverbildes mit einer Reinigungsvorrichtung neutralisiert. Die Neutralisierung der Ladung begünstigt die Reinigungswirksamkeit der Reinigungsvorrichtung.
Es sind verschiedene elektrostatographische Plattenreinigungsvorrichtungen, wie die "Bürsten"-Reinigungsvorrich-
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tung und eine Reinigungsvorrichtung des "Netz"- bzw» "Gewebe" ("web")-Typus auf diesem Gebiet bekannt. Eine typische Bürstenreinigungsvorrichtung ist durch L. E. Walkup et al in der US-PS 2,832,977 beschrieben* Reinigungsvorrichtungen des Bürstentypus umfassen normalerweise eine oder mehrere rotierende Bürsten, die Rückstandspulver von der Platte in einen Luftstrom bürsten, welcher durch ein Filt-ersystem ausgelassen wird. Eine typische Metz- bzw-Gewebereinigungsvorrichtung ist durch W* P, Graff, Jr. et al in der US-PS 5,186,858 beschrieben. Wie durch Graff Jr, et al beschrieben wird, wird die Entfernung des Rückstandspulvers von der Platte durch die Führung eines faserigen Gewebematerials Über die Plattenoberflache bewirkt.
Die Empfindlichkeit des Abbildungselementes gegenüber Reibung erfordert jedoch, dass spezielle Vorkehrungen während der Reinigungsphase des Kopierzyklus durchgeführt werden. Beispielsweise muss der Druckkontakt zwischen dem Reinigungsgewebe und den Abbildungsoberflächen auf einem Minimum, gehalten werden, um eine rasche Zerstörung der Abbildungsoberfläche zu verhindern» Obwohl dicke Schutzüberzüge die Abbildungsoberfläche für längere Zeiträume schützen würden, sind durch die elektrischen Eigenschaften der Abbildungselementschicht gewisse Begrenzungen bezüglich der annehmbaren Maximaldicke des Überzuges auferlegt. Da dicke Schutzüberzüge normalerweise durch übliche Überziehungsverfahren einsohllesslich der Verwendung eines filmbildenden Materials, das in einem Lösungsmittel suspendiert ist, aufgebracht werden, sind erhebliche Unannehmlichkeiten, Kosten und Zeitaufwand mit der Entfernung des Phot©receptors aus der Maschine, Wiederherstellung der erodierten Photoreceptoroberfläche zur Aufnahme eines neuen Überzuges, Aufbringung des neuen Überzuges, Trocknung des neuen Überzuges und Wiedereinführung des neu überzogenen Photoreceptors In die Maschine verbunden. Ge- ·
wisse, Musserst dünne Filme, die auf die Abbildungsoberfläche
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als eine Vorbehandlung oder in situ während des Ablaufes der Maschine aufgebracht werden, sind erfolgreich gewesen. Jedoch ist man auf diesem Gebiet ständig auf der Suche nach verbesserten Filmen oder zumindest praktikablen Alternativen. Darüber hinaus sind Tonerteilchen aus Gründen, die noch nicht vollständig klar sind, häufig schwierig von einigen Photoreeeptorüberzugsmaterialien zu entfernen und die Toneranhäufung ruft eine Verschlechterung der nachfolgenden, auf der Photoreceptoroberfläche in Wiederverwendungsabbildungssystemen gebildeten Bilder hervor. Es besteht daher ein ständiger Bedarf nach einem besseren System zum Schutz der Äbbildungsoberflächen, Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder und Entfernung rückständiger, entwickelter Bilder.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein verbessertes Abbildungsverfahren und -system zur Über- windung der vorstehend erwähnten Nachteile des bekannten Standes der Technik zu schaffen.
Die Erfindung hat sich spezifisch die Aufgabe gestellt, ein verbessertes, elektrostatographisches Abbildungsverfahren zur Verfügung zu stellen, das eine grössere Leichtigkeit des Transfers und der Entfernung der Tonerteilchen von der Oberfläche des Abbildungselementes erlaubt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Abbildungselementes, das einen anhaftenden Film von Schmiermittel über* im wesentlichen seine gesamte Abbildungsoberfläche aufweist*
line weitere Aufgabe der.Erfindung teteht in der Schaffimg einer Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend
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erwähnten Verfahrens.
Die vorstehend erwähnten und damit verbunden Aufgaben werden durch die Schaffung eines Abbildungsverfahrens gelöst, welches die Schritte der Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einer Abbildungsoberfläche, Entwicklung des latenten Bildes, dadurch dass man ein elektrostatographisches Entwicklungsmaterial in den Einfluss des latenten Bildes bringt, wodurch die Bildung eines Pulverbildes auf der Abbildungsoberfläche, entsprechend zu dem latenten Bild ermöglicht wird und Entfernung zumindest eines Teiles von zumindest irgendeinem entwickelten RUckstandsbild von der Abbildungsoberfläche umfasst. Die Verbesserung besteht hierbei darin, dass man zumindest einen Teil der Abbildungsoberfläche mit einer schmierend wirkenden Menge von zumindest einer Verbindung behandelt, die aus der aus Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, deren Metall- und Ammoniumsalzen bestehenden Gruppe ausgewählt ist. Eine derartige Behandlung der Abbildungsoberfläche wird normalerweise vor der Bildung des latenten Bildes und nach der Entfernung des rückständigen entwickelten Bildes von dem Abbildungselement durchgeführt.
Durch die Erfindung wird auch ein Abbildungselement, das mit einem abhaltenden Film des, bzw. der vorstehend erwähnten Schmiermittel (s) behandelt ist, sowie eine elektrostatographische Vorrichtung umfasst, die ein derart behandeltes Abbildungselement enthält. '
Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung stellt die Vorrichtung einen automatischen elektrostatographlschen Kopierer dar, der ein, kontinuierliches Ab-
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bildungselement und Vorrichtungen zur Aufbringung des vorstehend erwähnten Schmiermittels auf das Abbildungselement aufweist. Das bevorzugte Schmiermittel der Erfindung stellen Terephthalsäure oder ihr entsprechendes Metall- oder Ammoniumsalz und Schmiermittelgemische, die Terephthalsäure oder ihr entsprechendes Metall- oder Ammoniumsalz enthalten, dar.
Es beabsichtigt, dass durch die Bezeichnungen "Metalls alze" und "Ammoniumsalze" von Phthalsäure, Isophthalsäure und Terephthalsäure die einwertigen Mono- oder Diearboxylate der Säuren bezeichnet sind. In gleicher Weise schliessen. derartige Säuresalze im Fall von 2- oder polyvalenten Metallen die Carboxylate von einem oder mehreren Säuremoleklilen ein. Repräsentativ für einige dieser Metalle sind die Alkalimetalle—Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Cä-sium und die Erdalkalimetalle—Magnesium, Kalcium, Strontium, Barium. Salzbildende Metalle der vorstehend erwähnten Säuren sind auch derartige Elemente wie Zink, Kadmium, Aluminium, Eisen+++ J Kobalt, Blei, Silber, Kupfer*"*" und Nickel.
Fig. 1 stellt eine Höhenansicht im vertikalen Querschnitt eines automatischen elektrostatographischen Kopierers dar, der ein kontinuierliches Abbildungselement und eine imprägnierte Gewebeanordnung zur Abgabe von Schmiermittel aufweist.
Fig. 2 stellt eine Höhenansicht in vertikalem Querschnitt einer Stangen-BUrstenanordnung zur Abgabe des Schmiermittels auf die Abbildungsoberfläche eines Abbildungselementes dar.
Fig. J5 stellt eine Höhenansicht in vertikalem Querschnitt einer Stangpn-Gewebeanordnung zur Abgabe des Schmier-
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mittels auf die Abbildungsoberfläche des Abbildungselementes dar.
Fig. 4 stellt eine Höhenansicht im vertikalen Querschnitt einer Stangenanordnung zur Abgabe des Schmiermittels auf die Abbildungsoberfläche eines Abbildungselementes dar.
Die Erfindung wird nachstehend unter Einschluss von bevor zugten AusfUhrungsformen beschrieben.
Verfahren - Bei dem elektrostatographischen Verfahren gemäss der Erfindung wird das Abbildungselement mit einem Schmiermittel des vorstehend beschriebenen Typus behandelt. Die Behandlungsne thodik muss derart gewählt sein, dass die Abscheidung eines im wesentlichen haftenden Filmes über zumindest 20 % der Abbildungsoberfläche des Abbildungselementes während des zyklischen Gebrauchs sichergestellt ist. Die Bezeichnung "Film" schliesst kontinuierliche und diskontinuierliche SchmiermittelUberzUge auf der Abbildungsoberfläche des Abbildungselementes ein.
Die Tiefe dieses Schmiermittelfilms auf dem Abbildungselement muss auch sorgfältig gemessen bzw. geregelt werden um sicherzustellen, dass ausreichende Mengen des Schmiermittels auf der Abbildungsoberfläche zur wirksamen Unterstützung bei der überführung und Freigabe der Tonerteilchen von ihrer Oberfläche abgeschieden worden sind. Die zur Abscheidung auf der Abbildungsoberfläche des Abbildungselementes zur wirksamen Erfüllung der Aufgabenstellungen der Erfindung erforderliche Schmiermittelmenge sollte zur Erzeugung eines Filmes auf der Äbbildungsoberflache von zumindest etwa 1 R in durchschnittlicher Tiefe ausreichend sein. Wenn Übermässige Schmiermittelmengen sich auf
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der Abbildungsoberfläche abscheiden gelassen werden, kann die Abbildung und die Entwicklung auf dieser Oberfläche in nachteiliger Weise beeinflusst werden. Es erscheint, dass Schmiermittelfilme einer Tiefe von etwa 1 bis 200 A* der Abbildungsoberfläche ausgewogene Abbildungs-, Entwicklungsund Tonerfreisetzungseigenschaften verleihen, weshalb diese bevorzugt sind.
Es kann jegliche geeignete Welse zur Aufrechterhaltung der Schmiermittelfilmtiefe innerhalb der vorstehend angegebenen Grenzen angewandt werden. Welche Weise, bzw. welche Vorrichtung letzlich zur Aufrechterhaltung der Tiefe dieses Schmiermittelfilms auf einer vorbestimmten Höhe auch gewählt wird, diese muss nicht so wirksam sein, dass die Abbildungsoberfläehe von Schmiermittel sauber abgestreift wird. Vorrichtungen, die beispielsweise zur Abgabe und Aufrechterhai tung des Schmiermittelfilms innerhalb der vorstehend angegebenen Grenzen angewandt werden können^ können eine rotierende Bürste, ein faseriges Gewebe, ein Wischblatt bzw χ -lamelle, ein schwammartiges Material, ein Aerosol oder"Jegliche Kombination hiervon darstellen. Die Tiefe des Schmiermittelfilms auf der Abbildungsoberfläehe kann kontinuierlich durch eine Zahl wohlbekannter Verfahren gemessen werden. Beispielsweise könnte man die Dicke einer derartigen Schicht dadurch leicht spektrophotometrisch bestimmen, dass man einfach vergleichende Werte eines behandelten und eines unbehandelten Teils der Trommel bei einer festgelegten Wellenlänge misst. Man könnte auch radioaktive Tracermaterialien in das zur Behandlung der Abbildungsoberfläehe angewandte Schmiermittel einbringen und die Menge der Radioaktivität auf der behandelten Abbildungsoberfläche messen.
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Dieses Verfahren wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben. In Fig. 1 ist eine automatische, elektrostatographi'sche Abbildungsvorrichtung gezeigt, die aus einem trommelähnlichen Abbildungskörper 17 mit einer lichtempfindlichen, isolierenden Schicht 16 besteht. Die Schicht 16 steht wirkungsmässig mit einer elektrisch leitenden Unterlage 9 in Verbindung, die drehbar angeordnet ist, so dass die lichtempfindliche isolierte Schicht oder Abbildungsoberfläche des Abbildungskörpers nacheinander in der durch den Pfeil dargestellten Richtung an einer Vielzahl von elektrostatographischen Behandlungsstationen vorbeigelangt, die längs des Umfangs der Abbildungsoberfläche angeordnet sind. '
Für die vorliegende Erfindung sind die verschiedenen elektrostatographischen Behandlungsstationen längs des Umfangs der Abbildungsoberfläche funktionell typisch für solche, die gewöhnlich bei einem elektrostatographischen Reproduktionszyklus verwendet werden.
Bei diesen handelt es sich einmal um eine Ladestation 8, die gemäss Fig. 1 vorzugsweise angeordnet wird. Sie besteht aus.einer Koronaentladungseinrichtung, die eine Reihe von einer oder mehreren Koronaentladungselektroden 7 umfasst, welche teilweise innerhalb eines Schildes 6 eingefasst sind und von einer Hochspannungsquelle 5 beaufschlagt werden. Die Koronaentladeeinrichtung ionisiert die nahe der Abbildungsoberfläche des Abbildungskörpers befindliche Luft und erzeugt dabei eine gleichförmige Oberflächenladung. Nach dem Ladevorgang wird der Teil der Abbildungsoberfläche, der die Oberflächenladung trägt, durch ein Lichtbild in der Belichtungsstation 4 belichtet,
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in der ein optisches Abtastprojektionssystem ein Bild auf die geladene Abbildungsoberfläche von einem ruhenden Original wirft, so dass auf diese Weise ein latentes, elektrostatisches Bild auf der Abbildungsoberfläche ausgebildet wird.
Die das elektrostatische, latente Bild tragende Abbildungsoberfläche dreht sich dann zur Entwicklungsstation 10, wo von einem Sumpf 12, einer drehbaren Applikationshülse 13 durch einen Aufnehmemagnet 14 innerhalb der ApplikationshUlse ein Entwickler 11 aufgezogen wird. Bewegt sich die ApplikationshUlse in Richtung des dargestellen Pfeiles, wird der angezogene Entwickler friktioneil mit der Applikationshülse zu einem bilrstenbildenden Magnet 15 (der ebenfalls in der ApplikationshUlse ange-„ ordnet ist) bewegt, so dass der Entwickler längs des Feldes der durch den Magneten zwischen der ApplikationshUlse und der* Abbildungsoberfläche 16 des Abbildungskörpers 17 erzeugten Magnetfeldlinien ausgerichtet wird. Die ausgerichteten Entwicklerpartikel bilden eine weiche, bürstenähnliche Struktur 18, welche bei entgegengesetzter Drehung von ApplikationshUlse und Abbildungskörper über die Abbildungsoberfläche "wjsjht" und dabei selektiv Entwicklungspartikel auf die Bildbereiche der Abbildungsoberfläche ablagert.
Nach Weiterdrehung der die bürstenähnliche Entwicklerstruktur tragenden Applikationshülse über die Entwicklungszone 19 hinaus, gelangt der Entwickler unter den Einfluss eines dritten Magneten 20, der innerhalb einer Aufnehmehülse 33 angeordnet ist. Bewegt sich die Aufnehmehülse, wie durch den Pfeil angedeutet, werden die durch das innere Feld des Magneten 20 angezogenen Entwicklerpartikel von der Applikationshülse zur Aufnehme-
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hülse überführt und danach zur Wiederverwendung in die Zone 21 transportiert. In dieser Zone werden zusätzlicher Toner und Träger dem rückgewonnenen Entwickler hinzugefügt, und die sich ergebende Mischung fällt durch eine Reihe von winkelmässig geneigten Leitblechen 22 schliesslich zum Sumpf zurück. Die Leitblechanordnung soll eine gleichmassige Verteilung des Entwicklers im Sumpf schaffen, so dass eine kontinuierliche Versorgung von Entwickler längs der Oberfläche der gegenüber dem Aufnehmemagneten 14 angeordneten ApplikationshUlse gewährleistet ist. Nachfolgend an die Entwicklungsstation ist längs des bogenförmigen Weges des Abbildungskörpers eine Bildübertragungsstation 32 angeordnet, wo eine Übertragungsschicht 22,beispielsweise Papier, in Übereinstimmung mit dem Vorliegen des entWickel- -ten Bildes auf der Trommel zugeführt wird. Gleichzeitig mit dem Einbringen der Übertragungsschicht gegenüber dem entwickelten Bild wird ein elektrisches Feld durch eine Koronaentladeeinrichtung 24 an der Unterseite der Übertragungsschicht erzeugt, so dass das entwickelte Bild wirkungsvoll auf die Übertragungsschicht angehaftet wird. Diese synchrone Bewegung der übertragungsschicht längs des Abbildungskörpers ermöglicht die übertragung des entwickelten Bildes auf diese Schicht, auf der es nachfolgend dauerhafter, mittels einer Wärmeaufschmelzvorrichtung 25 oder auf andere bekannte Weise fixiert werden kann. Nachdem das entwickelte Bild auf die aufnehmende Schicht überführt worden ist und die aufnehmende Schicht von der Trommel abgenommen ist, werden im -wesentlichen sämtliche verbleibenden Tonerpartikel auf der Abbildungsoberfläche mittels eines Abstreifblattes 26 entfernt, welches sich gegen die Abbildungsoberfläche nach Art eines Meisssls abstützt. Nach Entfernung von im wesentlichen sämtlicher verbleibender Tonerpartikel von der Abbildungsoberfläche kommt diese mit einem faserigen
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bahnartigen Material 27 in Berührung, welches mit einem oder mehreren der zuvor genannten Schmiermittel imprägniert worden ist. Beim Vorschieben dieser imprägnierten Bahn über die Abbildungsoberfläche in Pfeilrichtung wird ein anhaftender Schmiermittelfilm auf im wesentlichen die gesamte Abbildungsoberfläche abgelagert.
In Fig. 2 wird die Abbildungsoberfläche mit dem Schmiermittel durch eine sich drehende Bürste 29 behandelt, die auf die Abbildungsoberfläche des Abbildungskörpers aufschlägt. Dreht sich die Bürste, so nimmt sie Schmiermittel von einem abtragungsfähigen Schmja?mit.telstab 28 ab, der mit einer gesteuerten Geschwindigkeit der Bürste zugeführt wird.
In Fig. 3 wird die Abbildungsoberfläche mit Schmiermittel in der in Fig. 1 dargestellten Weise behandelt. Das Schmiermittel wird jedoch der faserigen Bahn 30 lokal durch gesteuerte Zuführung eines abtragungsfähigen Schmiermittelstabes 28 aufgegeben, der gegen die Oberfläche der Bahn gebracht wird, bevor diese mit der Abbildungsoberfläche des Abbildungskörpers in Kontakt kommt.
In Fig. 4 wird das Schmiermittel direkt auf den Abbildungskörper aufgegeben, indem gesteuert ein abtragungsfähiger Schmiermittelstab 28 gegen die Abbildungsoberfläche gefütirt wird. Bei jeder der zuvor genannten speziellen Ausführungsformen gemäss Fig. 1 bis 4, wird die Tiefe des Schmiermittelfilms auf der Abbildungsoberfläche durch das gleiche zur Entfernung der Tonerreste verwendete Abstreifblatt gesteuert.
Der bei der Beschreibung des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung erwähnte Abbildungskörper kann irgendeine bekannte wiederverwendbare elektrostatographische Ab-
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bildungsoberflache umfassen. Die physikalische Form und die Abmessungen dieses Elementes können mit der Art und Punktion der verwendeten Vorrichtung variieren. So ist beispielsweise bei einem automatischen oder zyklischen Kopiersystem der Abbildungskörper gewöhnlich entweder trommelartig gestaltet und weist an seiner Aussenwand eine wiederverwendbare Abbildungsoberfläche auf oder er ist in Form eines endlosen oder eines aufsetzbaren Riemens ausgebildet. Bei anderen Vorrichtungen kann ein Abbildungskörper in Form einer Latte zweckmässig sein und unter derartigen Umständen ist-die Abbi1dungsschicht gewöhnlich ■ wenigstens eine der Oberflächen der Platte.
Wie zuvor angedeutet, kann der Abbildungskörper irgendeine zweckmässige Abbi1dungsoberfläche, einschliesslich konventioneller photoleitender und photonichtleitender Oberflächen sein. Bekannte photoleitende Materialien sind glasartiges Selen, Zinkoxid, organische oder anorganische Photoleiter, die in einer nicht photoleitenden Matrix eingebettet sind oder anorganische oder organische Photoleiter, die In einer photoleitenden Matrix eingebettet sind. Ferner kann es sich hierbei um homogene organische Photoleiter, wie PVK/TNF Photoleiter und dergleichen handeln. Die US-Patenfcsehriften
2 803 5^2, 2 970 906, 3 131 006, 3 121 007, 3 151 982 und
3 482I- 237 geben einen repräsentativen Querschnitt für die in Betracht zu ziehenden photoleitenden Materialien. Der bei dem erfindungsgemässen Verfahren und der Vorrichtung verwendete bevorzugte Abbildungskörper hat eine Abbildungsoberfläche auf Selenbasis, auf einem festen elektrischleitenden Untergrund, wie beispielsweise Aluminium. Die physika-, lische Form dieses wiederverwendbaren Abbildungskörpers sollte vorzugsweise dem zyklischen oder automatischen Betrieb bei einem elektrostatographischen Kopiersystem ge-
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recht werden.
Die Aufbringung und Beibehaltung eines anhaftenden Schmiermittelfilms auf wenigstens einem Teil der Abbildungsoberfläche eines derartigen elektrostatographischen Abbildungskörpers schützt die Abbildungsoberfläche vor Abrieb, erleichtert die Bildentwicklung, die Übertragung des entwickelten Bildes und setzt die Tonerfilmschichtbildung oder den Aufbau auf der Abbildungsoberfläche auf ein Minimum herab.
Der genaue Mechanismus, wie die zuvor beschriebenen Mittel das Anhaften von Toner auf der Abbildungsoberfläche des Abbildungskörpers bewirken, ist noch nicht bekannt.
Nachfolgende Beispiele betreffen spezielle Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens und der Vorrichtung. Beispiel I und XV sind angeführt, um einen Stand&^-d zu schaffen, gegenüber dem die Ausführung der behandelten Abbildungskörper beurteilt werden kann. Die Behandlungsbedingungen und die Beschreibung der Vorrichtung sind» wenn nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, standard und wie zuvor beschrieben.
Beispiel I
Die photoleitende Trommel aus glasartigem Selen eines automatischen elektrostatographlschen Kopierers wird auf eine positive Spannung von etwa 800 V koronageladet, einem Licht-und Schattenbild ausgesetzt und dadurch ein latentes elektrostatisches Bild auf der Abbildungsoberfläche der Trommel ausgebildet. Durch die zuvor beschriebene MagnetbUrstentechnik wird das latente Bild unter Verwendung
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einer Standard-Polystyrol-Kohlenstoffschwärztonermischung entwickelt. Die durchschnittliche Partikelgrösse der Tonerpartikel beträgt etwa 12 /U. Nach der Entwicklung wird das entwickelte Bild auf ein Papierblatt übertragen, das das entwickelte Bild tragende Papier von der Trommel abgezogen., das Tonerbild auf das Papier aufgeschmolzen und die verbleibenden Tonerpartikel alsdann von der Abbildungsoberfläche durch ein Abstreifblatt entfernt, das nach Art eines Meissßls gegen die Abbildungsoberfläche gesetzt ist.
Erste Kopien zeigten eine gute Kopiequalität in jeder Hinsicht, jedoch war die Bildqualität nach 500 Kopien ausgeprägt schlechter, indem sich eine starke Hintergrunddichte, schlechte BildausfüTlung und eine geringere Bildauflösung deutlich machte. Bei einer Untersuchung der Trommel zeigte sich ein deutlich sichtbarer Tonerfilmaufbau auf der Abbildungsoberfläche.
Beispiel II
Die Toner beladene Trommel von Beispiel I wurde vom Kopierer entfernt, sorgfältig gereinigt und wieder in den Kopierer eingebaut. Die Vorrichtung wurde danach durch hinzu» fügen einer SchmlffMnittelabgabestation zwischen dem Abstreifblatt und der Ladestation modifiziert. Diese Schmiermittelabgabestation umfasst ein faseriges bahnartiges Material, das mit Terephthalsäure imprägniert wurde. Während sich die glasartige Trommel bei ihrem Kopierreproduktionszyklus drehte, wurde ein anhaftender Film aus Terephthalsäure im wesentlichen auf die gesamte Abbildungsoberfläche des Abbildungskörpers in der in Pig. I dargestellten Weise aufgegeben. Die Kopiequalität blieb selbst nach 500 Kopien im
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Vergleich zu Beispiel I relativ konstant und eine Untersuchung der Abbildungsoberfläche der Trommel zeigte keinen unerwünschen Toneraufbau derart, wie er bei Beispiel I gefunden wurde.
Beispiele III bis XIV
Das Beispiel II wurde wiederholt, wobei jedoch anstelle der Terephthalsäure- folgende Schmiermittel eingesetzt wurden.
Beispiel'Nr. Schmiermittel
III Phthalsäure
IV Isophthalsäure
V Natriumsalz der Terephthalsäure
VI Natriumsalz der Phthal-.. säure
' VII Natriumsalz der Isophthal
säure
VIII Kalciumsalz der Terephthalsäure
IX Kalciumsalz der Phthalsäure
X ■ Kalciumsalz der Isophthal
säure
XI Ammoniumsalz der Terephthalsäure
XII Terephthalsäure s Phthalsäure
(im Verhältnis 1:1)
XIII Terephthalsäure : Isophthalsäure
(im Verhältnis 1:1)
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Bei jedem der Beispiele II bis XIII war die Kopiequalität· nach 500 Kopien besser als bei Beispiel Iy und an der Abbildungsoberfläche der photoleitenden Trommel erschien ein bemerkenswert geringerer Tonerrest, als es bei Beispiel I festgestellt wurde. " ,
Beispiel XIV
Beispiel II wurde wJe-derholt, wobei jedoch anstelle der imprägnierten Bahn nach Beispiel I eine Stab-Bürsten-Schmiermittelauftragestation eingesetzt wurde. Das Schmiermittel, Terephthalsäure, wurde in Form eines festen Stabes der Bürste durch die Abtragwirkung der Borsten zugeführt, wenn diese gegen den Stab anstossen. Dreht sich die Trommel aus glasartigem Selen längs ihres Reproduktionszyklus, wird ein anhaftender Film aus Terephthalsäure auf im wesentlichen die gesamte Abbildungsoberfläche der Trommel durch die sich gegen die Trommel drehende Bürste aufgegeben. Die Kopiequalität blieb selbst nach 500 Kopien im Vergleich zu Beispiel I relativ konstant und,bei einer Untersuchung der Trommel zeigte sich kein unerwünschter Toneraufbau, wie dies beim Beispiel I der Fall war.
Beispiel XV
Beispiel I wurde wiederholt, jedoch wurde der Kopierer mit einem Poly-N-vinylcarbazol photoleitenden Abbildungskörper, gemSss der US-PS 3 484 237, ausgerüstet. Wie beim Beispiel I zeigte sich eine Tonerfilmbildung auf der photoleitenden Oberfläche des Abbildungskörpers erst nach 500 Kopien, was mit einer bemerkenswerten Verschlechterung der KopiequalitHt verbunden war.
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Beispiel XVI
Beispiel XV wurde wiederholt, jedoch wurde' (a) der tonerbeladene, photoleitende Abbildungskörper von Beispiel XV durch einen sauberen unbenutzten Abbildungskörper der gleichen Zusammensetzung ersetzt und (b) der Kopierer durch Hinzufügen einer Schmiermittelabgabestation zwischen dem Abstreifblatt und der Ladestation modifiziert» Diese Schmiermittelabgabestation .umfasste ein faseriges, bahn ar ti ge S1, mit Terephthalsäure imprägniertes Material» Bei der Drehung des flexiblen photoleitenden Abbildungskörpers durch seinen Kopierreprodukt ionszyklus wurde ein anhaftender Film aus Terephthalsäure auf im wesentlichen die gesamte Abbildungsoberfläche in der in Fig. 1 dargestellten Weise abgelagert. Die Kopiequalität blieb selbst nach 500 Kopien im Vergleich zu Beispiel XV relativ konstant,und eine Untersuchung des flexiblen photnVaitenden Körpers zeigte keine unerwünschte Tonerfilmbildung, wie bei Beispiel XV.
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Claims (1)

P atentansprüc. he
1. Abbildungsverfahren, das die Stufen der Bildung -^y eines latenten elektrostatischen Bildes auf einer Abbildungsoberfläche, Entwicklung des latenten Bildes dadurch, dass man ein elektrostatographisches Entwicklermaterial in den Einfluss des latenten Bildes zur Bildung eines Pulverbildes bringt, das dem latenten Bild entspricht, und Entfernung zumindest eines Teils von zumindestjirgendeinem rückständigen, entwickelten Bild von der Abbildungsoberfläche umfasst, dadurch gekennzei chnet , dass man die Abbildungsoberfläche mit einer schmierend wirkenden Menge von zumindest einer Verbindung behandelt, die aus der aus Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, deren Metall- und Ammoniumsalzen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
2. Abbildungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ohne t , dass die Abbildungsoberfläche mit einem Metallsalz von Phthalsäure, Isophthalsäure oder Terephthalsäure behandelt wird.
3. Abbildungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallsalz eine Verbindung darstellt, die aus der aus einem Alkalimetallsalz, einem Erdalkalimetallsalz, einem Zink-,
I, 1. J,
Kadmium-, Aluminium-, Eisen -, Kobalt-, Blei-, Silber, Kupfer++- und Nickelsalz bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
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4. Abbildungsverfahren nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet, dass·die Verbindung ein Natriumsalz von Terephthalsäure darstellt.
5. Abbildungsverfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung ein Kalciumsalz von Terephthalsäure darstellt.
6. Abbildungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsoberfläche mit einem Ammoniumsalz von Phthalsäure, Isophthalsäure oder Terephthalsäure behandelt wird.
7. Abbildungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsoberfläche mit Terephthalsäure behandelt wird.
8. Abbildungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, dass die Abbildungsoberfläche mit Isophthalsäure behandelt wird.
9. Abbildungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, dass die Abbildungsoberfläche mit Phthalsäure behandelt wird.
10. Abbildungsverfahren, dadurch gekennzei chnet, dass man
a) periodisch auf eine wiederverwendbare Abbildungsoberfläche eine schmierend wirkende Menge von zumindest einer Verbindung abgibt, die aus der aus Phthalsäure, Isophthalsäure, TerephthaiSaUTe7 deren
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Metall- und Ammoniumsalzen besinnenden Gruppe ausgewählt ist,
b) auf der wiederverwendbaren Abbildungsoberfläche ein latentes elektrostatisches Bild ausbildet,
c) das latente Bild dadurch entwickelt, dass man ein elektrostatographisches Entwicklermaterial in den Einfluss des latenten Bildes bringt,
d) zumindest einen Teil von zumindest irgendeinem rückständigen entwickelten Bild von der Abbildungsoberfläche entfernt, und
e) die Verfahrensstufen (a) bis (d) in der Reihenfolge zumindest ein weiteres Mal durchführt.
11. Abbildungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch ge-, kennzeichnet, dass die Abbi1dungsoberfläche mit einem Metallsalz von Phthalsäure, Isophthalsäure, oder Terephthalsäure behandelt wird.
12. Abbildungsverfahren nach Anspruch 11, dadurch g e kennzei chnet, dass das Metallsalz eine
.Verbindung darstellt, die aus der aus einem Alkali» metallsalz, einem Erdalkalimetallsalz, einem Zink-, Kadmium-, Aluminium-, Eisen+++-, Kobalt-, Blei-, Silber-, Kupfer ++-, und Nickelsalz bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
IJ. Abbildungsverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung ein Natriumsalz von Terephthalsäure darstellt.
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Ik. Abbildungsverfähren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung ein Kai· ciumsalz von Terephthalsäure darstellt.
15. Abbildungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsoberfläche mit einem Ammoniumsalz von Phthalsäure, Isophthalsäure oder Terephthalsäure behandelt wird.
16. Abbildungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsoberfläche mit Terephthalsäure behandelt wird.
17. Abbildungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsoberfläche mit Isophthalsäure behandelt wird®
18. Abbildungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsoberfläche mit Phthalsäure behandelt wird.
19· Abbildungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch g e kennzei chnet, dass es die Verfahrensstufe der Überführung des entwickelten Bildes auf eine Trägeroberfläche umfasst.
20. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung auf die Abbildungsoberfläche dadurch abgegeben wird, dass man gegen die Abbildungsoberfläche eine behandelnde Oberfläche richtet, die auf zumindest dem der Abbildungsoberfläche benachbarten Bereich die Verbindung in überführbarer Form trägt.
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21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebende Oberfläche eine, feste Stange der Verbindung darstellt.
22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebende Oberfläche ein flexibles Material darstellt, das die Verbindung zur Abbildungsoberfläche trägt.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material ein Fasermaterial darstellt.
24. Verfahren nach Anspruch 23* dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial die Form eines Gewebes besitzt.
25. Verfahren nach Anspruch 23* dadurch g e k e η η zei chnet, dass das Fasermaterial die Form einer Bürste aufweist.
26. Elektrostatographisches Abbildungselement, dadurch gekennzei chnet, dass die Abbildungsoberfläche des Abbildungselementes mit einem haftenden Film von Schmiermittel versehen ist, wobei das Schmiermittel zumindest eine Verbindung aufweist, die aus der aus Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, deren Metall- und Ammoniumsalzen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
27. Elektrostatographisches Abbildungselement, nach Anspruch 26, dadurch ge k e η η ζ e i ch η e t , dass der haftende Film des Schmiermittels über im wesentlichen die gesamte Abbildungsoberfläche verteilt ist.
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28. Elektrostatographisches Abbildungselement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der haftende Film des Schmiermittels eine durchschnittliche Dicke von zumindest 1 A besitzt.
29. Elektrostatographisches Abbildungselement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Abbildungselement plattenartig ist.
30. Elektrostatographisches Abbildungselement nach Anspruch 26, dadurch gekennze i ohne t , dass das Abbildungselement mit einer endlosen Abbildungsoberfläche versehen ist.
31. Elektrostatographisches Abbildungselement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die photoleitende Oberfläche Selen darstellt.
32. Elektrostatographisches Abbildungselement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsoberfläche aus flexiblem Material besteht.
J53. Elektrostatographisches Abbildungselement nach Anspruch 26, dadurch gekennzei chnet, dass das Schmiermittel Terephthalsäure darstellt.
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y\, Elektrostatographische Vorrichtung mit einem Abbildungskörper, einer Einrichtung zur Ausbildung eines latenten,elektrostatischen Bildes auf der Abbildungsoberfläche des Abbildungskörpers, einer Einrichtung zum Entwickeln des latenten Bildes und einer Einrichtung zur Entfernung von wenigstens einem Teil des verbleibenden, entwickelten Bildes von der Abbildungsoberfläche des Abbildungskörpers, dadurch 'gekennzeichnet, dass ein Abbildungskörper vorgesehen ist, dessen Abbildungsoberfläche mit einem anhaftenden Film aus einem Schmiermittel behandelbar ist,
Substanz wobei das Schmiermittel wenigstens eine/aus der Gruppe Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, sowie deren Metall- und Ammoniumsalzen aufweist.
35t Vorrichtung nach Anspruch J4, dadurch gekennzeichnet, dass der anhaftende Schmiermittelfilm über im wesentlichen die gesamte Abbiidungsoberflache verteilt ist.
36. Elektrostatographische Vorrichtung mit einem Abbildungskörper, einer Einrichtung zur Ausbildung eines latenten, elektrostatischen Bildes auf der Abbildungsoberfläche des Abbildungskörpers, einer Einrichtung zum Entwickeln des latenten Bildes auf der Abbildungsoberflache und einer Einrichtung zur Entfernung von wenigstens einem Teil eines irgendwie verbleibenden Restes des entwickelten Bildes von der Abbildungsoberfläche des Abbildungskörpers, dadurch g e k e η η ze lohnet, dass eine Einrichtung zur Aufgabe einer sehmierwirksamen Menge.an Schmiermittel auf die
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Abbilduhgsoberfläche vorgesehen ist, wobei das Schmiermittel wenigstens eine aus der Gruppe
der Phthalsäure, Isophthalsäure; Terephthalsäure, sowie deren Metall- und Ammoniumsalzen ausgewählte Komponente aufweist.
57. Vorrichtung nach Anspruch 36,. dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Abgabe des Schmiermittels eine faserige,mit dan Schmiermittel imprägnierte Bahn enthält.
38. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Abgabe des Schmiermittels ein abtragungsfälliger Schmiermitfcelstab ist, der sich unmittelbar gegen die Abbildungsobej«- flache abstutzt.
39. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Abgabe des Schmjarnittels eine Druckbürste und einen abtragungsfähigen Schmiermittelstab, der die Bürste beaufschlagt, umfasst.
40. ' Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Abgabe des Schmiermittels eine sich bewegende faserige Bahn, und ein abtragungsfähiger, die Bahn beaufschlagender Schmiermittelstab ist.
41. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel Terephthalsäure ist.
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