DE2916995A1 - Element zur aufnahme elektrostatischer bilder und/oder tonerbilder - Google Patents
Element zur aufnahme elektrostatischer bilder und/oder tonerbilderInfo
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Patentanwälte:
IEDTKE - DÜHLING - IViNMc Dipl.-Ing. H.Tiedtke
GO _ ■» - Dipl.-Chem. G. Bühling
RUPE - Pellmann 3 DiPi.-ing. r.renne
Dipl.-Ing. R Grupe 2916995 Dipl.-Ing. B. Pellmann
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Element zur Aufnahme elektrostatischer Bilder und/oder Tonerbilder
Als Element zur Aufnahme von elektrostatischen Bildern oder Tonerbildern, die darauf ausgebildet werden, sind .
elektrophotographische, lichtempfindliche Elemente mit einer photoleitenden Schicht und Elemente zur Aufnahme
der genannten Bilder mit einer Schicht, die nicht photoleitend ist, bekannt.
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10
Die Strukturen der elektrophotographischen, licht-■
empfindlichen Elemente sind voneinander unterschiedlich, was von den gewünschten Eigenschaften der elektrophotographischen,
lichtempfindlichen Elemente und den elektrophotographischen Verfahren, bei denen das lichtempfindliche
Element verwendet wird, abhängig ist. Als typisches lichtempfindliches Element findet weitgehend ein Element
mit einer auf einem Träger ausgebildeten photoleitenden Schicht und ein lichtempfindliches Element mit einem
Laminat, das aus einer isolierenden Schicht und einer photoleitenden Schicht auf einem Träger aufgebaut ist,
Anwendung. Das lichtempfindliche Element, das einen Träger und eine photoleitende Schicht aufweist, wird zur
Bildbildung nach dem am stärksten geschätzten elektrophotographischen Verfahren eingesetzt, bei dem ein Aufladen,
eine Bildbelichtung und Entwicklungsschritte und des weiteren, sofern gewünscht, ein übertragungsschritt
durchgeführt werden. Bei dem lichtempfindlichen Element, das mit einer isolierenden Schicht versehen ist, ist
0 eine derartige Schicht vorgesehen, um die photoleitende Schicht zu schützen, die mechanische Festigkeit des licht-
S09845/0878
Deutsche Bank (München) Kto. St/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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empfindlichen Elements zu verbessern, die Eigenschaft
des Dunkelabfalls des Elements zu verbessern oder das Element einem besonderen elektrophotographischen Verfahren
anzupassen. Typische Beispiele von lichtempfindlichen
Elementen, die eine derartige isolierende Schicht aufweisen, oder Beispiele von elektrophotographischen Verfahren,
bei denen das Element mit einer isolierenden Schicht eingesetzt wird, werden z.B. in den US-PSen
2 860 048, 3 146 145, 3 607 258, 3 666 363, 3 734 609, 3 457 070 und 3 124 456 sowie in der bekanntgemachten
japanischen Patentanmeldung 16429/1966 beschrieben.
Bei dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element wird ein vorher bestimmtes elektrophotographisches
Verfahren so angewandt, daß ein elektrostatisches Bild gebildet wird. Dieses wird dann nachfolgend durch
Entwicklung sichtbar gemacht.
Die Elemente zur Aufnahme bzw. zum Festhalten von Bildern, die eine photoleitende Schicht nicht enthalten,
weisen eine isolierende Schicht als eine Bildaufnahmeschicht auf. Einige typische Beispiele für derartige
Elemente zur Aufnahme bzw. zum Festhalten von Bildern werden nachfolgend erläutert:
(1)Wird ein Element zur Aufnahme eines Bildes, das keine photoleitende Schicht enthält, bei einem elektrophotographischen
Verfahren eingesetzt, so geht man bei letzterem wie folgt vor: Ausbilden eines elektrostatischen Bildes
auf einem lichtempfindlichen Element, übertragung
des Bildes auf das Element zur Aufnahme des Bildes zwecks Verbesserung der Wiederholbarkeit des Gebrauchs des
lichtempfindlichen Elements, Entwickeln des übertragenen Bildes und übertragung des Tonerbildes auf ein Aufnahmematerial.
Dieses Verfahren wird z.B. in den bekanntgemachten japanischen Patentanmeldungen 7115/1957,
8204/1957 und 1559/1968 beschrieben.
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(2) Des weiteren ist ein Element zur Aufnahme von Bildern, das keine photoleitende Schicht enthält, zur Anwendung
bei einem elektrophotographischen Verfahren bekannt, nach dem ein elektrostatisches Bild auf einem elektrophotographischen,
lichtempfindlichen Element in Form eines Schirms mit einer großen Anzahl feiner öffnungen
nach dem vorher bestimmten elektrophotographischen Verfahren ausgebildet wird, eine Korona-Aufladung auf das
Element zur Aufnahme des Bildes durch das elektrostatisehe Bild ausgeübt wird, um den Ionenstrom durch die
Koronabehandlung so abzustimmen, daß das elektrostatische Bild auf dem vorhergenannten Element zur Aufnahme
des Bildes ausgebildet wird, wonach ein derartiges Bild mit einem Toner entwickelt und das Tonerbild auf das Aufnahmematerial
übertragen wird, wodurch das fertige Bild entsteht. Dieses Verfahren wird z.B. in den bekanntgemachten
japanischen Patentanmeldungen 30320/1970 und 5063/1973 sowie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
341/1976 als elektrophotographisches Verfahren beschrieben, nach dem ein elektrostatisches Bild, das dem
auf dem lichtempfindlichen Element gebildeten entspricht, auf dem Element zur Aufnahme des Bildes ausgebildet wird.
Daneben existiert ein Element zur Aufnahme von Bildern, das keine photoleitende Schicht aufweist und bei einem
elektrophotographischen Verfahren angewandt wird, bei dem wie folgt vorgegangen wird: Einwirkenlassen eines
elektrischen Signals auf die Elektrode mit Mehrfachkopfspitze (multi-stylus electrode), um ein elektrostatisches
Bild entsprechend dem elektrischen Signal auf dem Element zur Aufnahme des Bildes auszubilden, und Entwickeln des
Bildes. Die Elemente zur Aufnahme des Bildes (1) bis (3) sollten eine isolierende Eigenschaft an der Oberfläche,
an der das Bild sich ausbildet, zeigen. Eine photoleitende Schicht ist jedoch nicht erforderlich.
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Die obigen Ausführungen zeigen, daß es für ein Element zur Aufnahme eines Bildes, bei dem es sich um ein
elektrophotographisches, lichtempfindliches Element oder
um ein anderes Element, das keine photoleitende Schicht aufweist, handeln kann und das zur Aufnahme bzw. zum
Festhalten eines elektrostatischen latenten Bildes oder eines Tonerbildes dient, sehr bedeutsam ist, daß es
besondere elektrische Eigenschaften zeigt, die bei dem angewandten elektrophotographischen Verfahren geeignet
sind. Daneben stellen die Lebensdauer bzw. Dauerhaftigkeit und das Reinigungsvermögen weitere bedeutsame Eigenschaften
dar, die ein solches Element zur Aufnahme eines Bildes haben sollte. Eine lange Lebensdauer ist dann
erforderlich, wenn das Element zur Aufnahme eines Bildes wiederholt benutzt werden muß. Das Reinigungsvermögen ist
zur Bestimmung der Leichtigkeit der Entfernung jeden restlichen Toners, der auf der Oberfläche des Elements zur
Aufnahme des Bildes haftet, unerläßlich. Um ein klares und scharfes Bild zu erhalten und um auch zu verhindern, daß
die damit verbundenen Reinigungseinrichtungen zerstört werden, ist das Reinigungsvermögen von entscheidender
Bedeutung. Aus diesem Grunde wird eine isolierende Schicht mit hervorragender Lebensdauer und hervorragendem Reinigungsvermögen
zwecks Verbesserung der Lebensdauer und des Reinigungsvermögens des Elements zur Aufnahme des Bildes
angestrebt. Zur Lösung dieses Problems wird in der US-PS 3 552 850 ein Verfahren beschrieben, bei dem dafür gesorgt
wird, daß ein Gleitmittel in einer Mantelschicht auf einer photoleitenden Schicht vorliegt. Bei einem solchen
0 Verfahren ist der Zusatz eines Gleitmittels zur Verbesserung der Oberflächengleiteigenschaft der Mantelschicht
zweckmäßig, wenn das in der Mantelschicht verwendete Harz im Hinblick auf die Oberflächengleiteigenschaft nicht ausreicht.
Jedoch beeinflußt die Zugabe des Gleitmittels häufig die Qualität des erhaltenen Bildes.
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Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Element zur Aufnahme eines Bildes vorzuschlagen, bei
dem der nachteilige Effekt des Gleitmittels auf die Qualität des Bildes ausgeschlossen ist.
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Des weiteren bezweckt die vorliegende Erfindung die Bereitstellung eines Elements zur Aufnahme eines Bildes,
das im Hinblick auf die Oberflächengleiteigenschaft sowie folglich auch bezüglich der Lebensdauer und des
Reinigungsvermögens hervorragend ist und das mit einer isolierenden Schicht ausgestattet ist.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Element zur Aufnahme elektrostatischer Bilder und/oder Tonerbilder,
das gekennzeichnet ist durch eine isolierende Oberflächenschicht, die im wesentlichen aus einem Fluor enthaltenden
oberflächenaktiven Mittel, einem Gleitmittel und einem Harz aufgebaut ist.
Das erfindungsgemäße Element weist eine isolierende Schicht auf, die im wesentlichen aus einem Harz aufgebaut
ist, das ein Fluor enthaltendes oberflächenaktives Mittel und ein Gleitmittel enthält. Das Fluor enthaltende oberflächenaktive
Mittel ist imstande, die vorgenannten nachteiligen Effekte des Gleitmittels perfekt zu verhindern,
und ist Bestandteil der isolierenden Schicht, der hervorragende Bilderzeugungseigenschaft verliehen wird.
Das Fluor enthaltende oberflächenaktive Mittel, das 0 für die Zwecke der Erfindung verwendet wird, kann in
seinem Molekül eine stark fluorierte, langkettige Alkylgruppe
aufweisen. Die' langkettige Alkylgruppe enthält vorzugsweise 4 bis 24 Kohlenstoffatome, wobei der Bereich
von 8 bis 16 Kohlenstoffatomen besonders bevorzugt wird.
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Zu den typischen Beispielen von Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mitteln zählen
C0F1-SO-NCH-CH-O(CH0CHnO) II (n=5, 10, 15)
ο ± / ζ ζ ζ ζ ζ η
CoF17RO(CH9CHnO)nH (n=2 - 10)
ο j. / ζ ζ η
H (η=5 - 20)
C14-F-.,. (RO) R (n=5 - 20)
Ib J J η
R
r CcHcCH_CH-_CH-CHn0C0CHnCH_NS0_CoF1 -,
r CcHcCH_CH-_CH-CHn0C0CHnCH_NS0_CoF1 -,
• -> Ό Ό Z Δ Z Z Z. Z ZoX/
und dergleichen, worin R eine Alkylgruppe, wie die Methyl-, Äthyl-, Propyi- und Butylgruppe und dergleichen, eine
Alkylengruppe, wie die Methylen-, Äthylen-, Propylen- und Butylengruppe und dergleichen, eine Arylgruppe, wie
die Phenyl- und Naphthylgruppe und dergleichen, und eine Arylengruppe, wie eine Phenylen- und Naphthylengruppe
und dergleichen, darstellt.
Die isolierende Schicht kann gewöhnlich in einer solchen
Weise gebildet werden, daß das Fluor enthaltende oberflächenaktive Mittel und das Gleitmittel in einer
aus einem Harz aufgebauten Schicht enthalten sind. Die Menge des oberflächenaktiven Mittels liegt vorzugsweise
in dem Bereich von 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen 0 auf das Gesamtgewicht der Bestandteile der isolierenden
Schicht, wobei der Bereich von 1 bis 3 0 Gewichtsprozent besonders bevorzugt wird.
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Als Gleitmittel wird zweckmäßigerweise ein pulvriges
Material, das schmierende Wirkung bzw. Gleiteigenschaften vermittelnde Wirkung zeigt, eingesetzt. Zu den typischen
Beispielen eines Gleitmittels zählen Harze, wie PoIytetrafluoräthylen,
fluoriertes Vinyliden, Polystyrol, Polyäthylen, Polyäthylenterephthalat, Silikonharz/ Polyvinylchlorid,
Polytrifluorchloräthylen, Neopren, Polypropylen und dergleichen, Wachse, wie Fluor enthaltende
Wachse, Paraffinwachse, synthetische Wachse und dergleichen,
Amide von Fettsäuren, wie die der Oleinsäure, Stearinsäure, Laurinsäure, Phthalsäure, Caprinsäure, Palmitinsäure
und dergleichen, Kohlenstoffverbindungen, wie Kohlenstoff
fluorid , Graphit und dergleichen, Molybdän und Molybdänverbindungen, wie Molybdändisulfid und dergleichen,
sowie andere Gleitmittel, wie Bornitrid, Talk, Metallcarbonat, Siliciumdioxid und dergleichen. Das Gleitmittel
ist vorzugsweise in einem allgemeinen Lösungsmittel im wesentlichen unlöslich. Die Teilchengröße des
Gleitmittels liegt bei der primären Teilchengröße vorzugsweise bei etwa 20 Mikron oder darunter.
Die als Gleitmittel hinzugegebene Menge wird zweckmäßigerweise festgesetzt und liegt vorzugsweise bei 0,5 bis
90 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile der isolierenden Schicht, wobei der Bereich
von 5 bis 5 0 Gewichtsprozent besonders bevorzugt wird.
Das bei der Ausbildung der isolierenden Schicht verwendete Harz kann in Form jeder beliebigen Art vorliegen,
die gewöhnlich gewählt wird. Zu derartigen Harzen zählen z.B. Polyäthylen, Polyester, Polypropylen, Polystyrol,
Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisat,
Acrylharz, Polycarbonat, Silikonharz, Fluor enthaltendes Harz, Epoxyharz und dergleichen.
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Es ist erforderlich, daß die isolierende Schicht eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist. Daher wird
ein härtbares bzw. vernetzbares Harz mit hervorragender mechanischer Festigkeit empfohlen. Im Falle eines derartigen
härtbaren Harzes ist der infolge der Zugabe des Gleitmittels und des Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittels
auftretende Effekt beachtlich, da das härtbare Harz eine Tendenz im Hinblick auf eine schlechtere Oberflächengleiteigenschaft
in der ausgebildeten Schicht zeigt.
Das härtbare Harz kann mittels Wärme, Licht, Elektronenstrahlen und unter Einsatz anderer Energien gehärtet
werden. Im Falle der wärmehärtbaren Harze findet das Härten bei Raumtemperatur ausreichend statt, was von der
Natur des Harzes abhängt. Zu den besonders bevorzugten Beispielen des härtbaren Harzes zählt das Acrylharz,
ürethanharz, Polyesterharz, Epoxyharz, Melaminharz und Silikonharz.
Es ist von Vorteil, wenn die isolierende Schicht andere Bestandteile enthält, z.B. Isocyanate, wie 2,4-Tolylendiisocyanat,
4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Phenylisocyanat, Methylisocyanat, n-Propylisocyanat
und dergleichen, und Silanhaftmittel, wie Vinyltriäthoxysilan,
Vinyl-tris(ß-methoxyäthoxy)silan, Vinyltriacetoxysilan,
vf-Chlorpropyltrimethoxysilan und dergleichen.
Diese Bestandteile sind zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der isolierenden Schicht nützlich.
Wenn es erforderlich ist, kann auch ein anderes Harz, z.B. ein thermoplastisches Harz, gleichzeitig verwendet
werden, um die isolierende Schicht zu bilden.
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Bei der Herstellung einer isolierenden Schicht wird eine solche leichter durch Auftragen als dadurch hergestellt,
daß ein isolierender Film darauf zum Haften gebracht wird. Wenn des weiteren ein Beschichtungsverfahren
bei einem Element(zur Aufnahme eines Bildes) des Walzentyps angewandt wird, kann eine nahtlose isolierende
Schicht erhalten werden.
Die besonders typische Struktur eines Elements zur Aufnahme eines Bildes, bei dem es sich um ein elektrophotographisches,
lichtempfindliches Element handelt, weist eine photoleitende Schicht zwischen einem Träger
und einer isolierenden Schicht in einer Laminatform auf. Der Träger kann aus einem geeigneten Material hergestellt
werden, z.B. aus Metallplatten, wie nichtrostendem Stahl, Kupfer, Aluminium, Zinn und dergleichen, Papier, einem
Blatt oder einem Harzfilm. Auf den Träger kann, sofern gewünscht, verzichtet werden.
Die photoleitende Schicht kann aus einem anorganischen photoleitenden
Material durch Vakuumbedampfen gebildet werden, wobei es sich um S, Se, PbO, Legierungen oder intermetallische Verbindungen,
die S, Se, Te, As, Sb oder dergleichen enthalten, handeln kann. Das unter Vakuum ablaufende Bedampfungsverfahren
kann auch in einem Fall angewandt werden, bei dem ein photoleitendes Material hohen Schmelzpunktes, wie
ZnO, CdS, CdSe, TiO2 oder dergleichen, auf dem Träger abgesetzt
werden kann, um eine photoleitende Schicht zu bilden. Des weiteren können, wenn eine photoleitende
Schicht durch ein Beschichtungsverfahren gebildet wird, die nachfolgenden Materialien verwendet werden: Organische
photoleitende Materialien, wie Polyvinylcarbazol, . Anthirazen, Phthalocyanin und dergleichen, diejenigen
organischen lichtempfindlichen Materialien, die mittels
eines Farbstoffes oder einer Lewis-Säure sensibilisiert werden oder Materialien, die mit einem isolierenden Bindemittel
vermischt sind. Auch kann eine Mischung anorgani-
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scher photoleitender Materialien, wie ZnO, CdS, TiO_, PbO
und dergleichen, zusammen mit einem isolierenden Bindemittel verwendet werden. Als isolierendes Bindemittel
können verschiedene Harze eingesetzt werden. Die Stärke der photoleitenden Schicht schwankt in Abhängigkeit von
der Natur und den charakteristischen Merkmalen des verwendeten photoleitenden Materials. Sie beträgt gewöhnlich
5 bis 100 Mikron, vorzugsweise 10 bis 50 Mikron.
In der Struktur des ein Bild aufnehmenden Elements, das als elektrophotographisches, lichtempfindliches Element
verwendet wird, kann ein weiteres isolierendes Material, das kein Gleitmittel enthält, des weiteren zwischen
der vorgenannten isolierenden Schicht und der photoleitenden Schicht vorgesehen sein.
Typische Strukturen eines ein Bild aufnehmenden Elements, das keine photoleitende Schicht aufweist, sind
solche Strukturen, die folgende Bestandteile aufweisen:
Eine auf einem Träger ausgebildete isolierende Schicht und eine kein Gleitmittel enthaltende isolierende Schicht
auf einem Träger und eine oberflächenisolierende Schicht mit einem Gehalt an einem Fluor enthaltenden oberflächenaktiven
Mittel und ein die erstere isolierende Schicht überlagendes Gleitmittel, wobei die letztere oberflächenisolierende
Schicht durch ein Beschichtungsverfahren gebildet wird.
Die isolierende Schicht gemäß der Erfindung kann ein 0 ein Bild aufnehmendes Element bereitstellen, das einen
kleinen Oberflächenreibungswiderstand aufweist und im Hinblick auf die Lebensdauer wie auch auf die Bilderzeugungseigenschaften
hervorragend ist. Des weiteren kann eine derartige Schicht Reinigungseinrichtungen vor der
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Zerstörung bewahren und auch verhindern, daß Toner einen Film auf der Oberflächenschicht eines Elements zur Aufnahme
eines Bildes ausbilden.
Die folgenden, nicht beschränkenden Beispiele sollen die Erfindung noch näher erläutern.
Es wurde ein Bedampfen eines Aluminiumsubstrats in Form einer Walze mit Se während 3 5 min in einer solchen
Weise vorgenommen, daß 20OgSe einer Reinheit von 99,999 % auf eine Verdampfungsschale gelegt wurden und die Temperatur
der Verdampfungsquelle auf 3 000C, die Temperatur des Substrats auf 67°C und das Vakuum auf 1x10 Torr
eingeregelt wurde. Die Bedampfung wurde dreimal wiederholt, um drei photoleitende Schichten zu bilden, wobei
jede eine Stärke von 6 0 Mikron aufwies. Eine der photoleitenden Schichten wurde in eine Flüssigkeit eines photohärtbaren
Urethanharzes (Warenzeichen "SONNE", vertrieben von Kansai Paint Co., Ltd.) getaucht, die mittels MethyI-äthylketon
auf eine Viskosität von 90 cP verdünnt worden war, und mit einer Geschwindigkeit von 30 mm/min herausgezogen.
Das auf der photoleitenden Schicht abgelagerte Urethanharz wurde mittels einer Quecksilberlampe einer
Leistung von 4 kW 5 min lang bestrahlt und dann derartig ausgehärtet, daß eine isolierende Schicht einer Stärke
von 10 Mikron gebildet wurde. Diese Maßnahme wurde dreimal wiederholt, um eine isolierende Schicht einer Gesamtstärke
von 30 Mikron auf der photoleitenden Schicht zu erhalten. Die so erhaltene lichtempfindliche Walze wird
nachfolgend als "Probe A" bezeichnet.
Auf der anderen Seite wurden ein photohärtbares Urethanharz (Warenzeichen "SONNE") und Polytetrafluoräthylen
einer Teilchengröße von 0,3 Mikron in einem Mischungsverhältnis von 90 : 10 gemischt und mittels einer Kugelmühle
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dispergiert. Die Mischung wurde mit Methyläthylketon verdünnt, um ihre Viskosität auf 85 cP einzustellen. In
eine derartig hergestellte Flüssigkeit wurde die zweite photoleitende Schicht eingetaucht und mit einer Geschwindigkeit
von 3 0 mm/min herausgezogen. Die so behandelte photoleitende Schicht wurde mit einer Quecksilberlampe
einer Leistung von 4 kW 6 min lang bestrahlt, um das Urethanharz zu härten, wodurch eine isolierende Schicht
mit einer Stärke von 10 Mikron gebildet wurde. Diese Maßnahme wurde dreimal wiederholt, um eine isolierende
Schicht einer Gesamtstärke von 3 0 Mikron zu bilden. Die erhaltene lichtempfindliche Walze wird nachfolgend als
"Probe B" bezeichnet.
Des weiteren wurde ein photohärtbares Urethanharz (Warenzeichen "SONNE"), das vorstehend erwähnt wurde,.
Polytetrafluoräthylen einer Teilchengröße von 0,3 Mikron
und ein Fluor enthaltendes oberflächenaktives Mittel, C8F17SO2N(CH3)CH2COOK, in einem Verhältnis von 89 : 10 :
gemischt und mittels einer Kugelmühle dispergiert. Die Mischung wurde dann mit Methyläthylketon verdünnt, um die
Viskosität auf 85 cP einzustellen. Die dritte photoleitende Schicht wurde in die derartig hergestellte Flüssigkeit
getaucht und mit einer Geschwindigkeit von 30 mm/min herausgezogen. Die derartig behandelte photoleitende
Schicht wurde mit einer Quecksilberlampe einer Leistung von 4 kW während 6 min bestrahlt, um das Urethanharz zu
härten und um dadurch eine isolierende Schicht in einer Stärke von 10 Mikron zu bilden. Dieses Vorgehen wurde
dreimal wiederholt, um eine isolierende Schicht einer Gesamtstärke von 3 0 Mikron zu erhalten. Die erhaltene
lichtempfindliche Walze wird nachfolgend als "Probe C"
bezeichnet.
Die Proben A, B und C wurden bei einem Verfahren verwendet, bei dem eine primäre negative Gleichstromaufladung,
eine sekundäre Wechselstromentladung, gleichzeitig
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mit der bildgerechten Belichtung, eine Flächenbelichtung (blanket exposure), eine Trockenentwicklung mit positiv
geladenem Toner und ein Reinigen mit einem Reinigungsmesser aus Polyurethan (Härte: 70°, Winkel zwischen dem
Messer und der isolierenden Schichtoberfläche: 30°, Belastung des Messers: 2,0 kg) durchgeführt wurden, um die
Gleiteigenschaft, die Bilderzeugungseigenschaft und die Lebensdauer der Proben zu testen. Es wurde gefunden, daß
die Probe A einen Reibungskoeffizienten von 2,83 aufweist und ein starkes Reibungsgeräusch zwischen der isolierenden
Schichtoberfläche und dem Reinigungsmesser hervorruft. Wenn die Probe 1000 Umdrehungen rotieren gelassen wurde,
wurde das Messer an dem Randbereich bemerkenswert abgenutzt. Die isolierende Schichtoberfläche der Probe wurde
beträchtlich beschädigt. Des weiteren wurde gefunden, daß der Entwickler dazu neigt, einen Film auf der Oberfläche
der Probe A zu bilden.
Auf der anderen Seite wurde bei der Probe C gefunden,
daß sie einen Reibungskoeffizienten von 1,25 aufweist, so daß sie glatt rotieren kann und ein hervorragendes
Bild liefert. Selbst nach 10 000 Umdrehungen der Probe
wurde kaum eine Abnutzung und Zerstörung der Messerkante und eine Zerstörung der isolierenden Schicht durch Reinigen
beobachtet. Trotz einer genauen Beobachtung des Tonerbildes wurde keine schwarze Tonerstelle auf den Bereichen
festgestellt, auf denen sich kein Bild befand.
Bei der Probe B wurde festgestellt, daß sie einen 0 anfänglichen Reibungskoeffizienten von 1,26 und ein hervorragendes
Reinigungsvermögen zeigt. Wenn die Probe jedoch 5000 Umdrehungen unterzogen wurde, begann ein
Reibungsgeräusch zwischen dem Messer und der isolierenden Schicht aufzutreten. Bei einer genauen Überprüfung des
Tonerbildes wurden schwarze Stellen, in denen sich der Toner in dem Nichtbildbereich abgesetzt hatte, festgestellt,
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wobei die Zahl dieser Stellen etwa 15 pro 15 00 cm2
betrug.
Beispiel 2
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5
Ein aus Aluminium in Form einer Tfalze . bestehendes
Substrat wurde während 4 0 min mit Se-Te in einer solchen Weise bedampft, daß 200 g Se-Te-Legierung (Te: 10 Gewichtsprozent)
auf die Verdampfungsschale gelegt wurden und die Temperatur der Verdampfungsquelle auf 3200C, die
Temperatur des Substrats auf 68°C und das Vakuum des
Systems auf 1x10 Torr eingestellt wurden.Dieses Verfahren
wurde dreimal wiederholt, um drei photoleitende Schichten einer Stärke von 65 Mikron zu bilden.
Ein photohärtbares, ungesättigtes Polyesterharz (Warenzeichen "UV-CM-102", vertrieben von Cashew Co., Ltd.)
wurde mit MethylathyIketon verdünnt, um eine Flüssigkeit
einer Viskosität von 90 cP herzustellen. Eine der drei photoleitenden Schichten wurde in die derartig hergestellte
Flüssigkeit getaucht und mit einer Geschwindigkeit von 3 0 mm/min herausgezogen. Die photohärtbare Harzschicht,
die sich auf der photoleitenden Schicht abgesetzt hatte, wurde mit einer Quecksilberlampe einer Leistung
von 4 kW während 5 min bestrahlt, um das Harz zu härten. Dieses Verfahren wurde dreimal wiederholt, um
eine isolierende Schicht einer Stärke von 3 0 Mikron zu bilden. Die erhaltene lichtempfindliche Walze wird nachfolgend
als "Probe D" bezeichnet.
Auf die zweite photoleitende Schicht wurde eine isolierende Schicht des Polyesterharzes einer Stärke von 2 0
Mikron aufgebracht, indem zweimal ein ähnliches Verfahren, wie oben erwähnt, wiederholt wurde. Des weiteren wurde
ein photohärtbares Polyesterharz (Warenzeichen "UV-CM-103",
vertrieben von Cashew Co., Ltd.) und Polyäthylen einer
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Teilchengröße von 10 Mikron in einem Gewichtsverhältnis von 8 0 : 20 gemischt und mittels einer Dispergiereinrichtung
("Reddevil") dispergiert. Dann wurde die Mischung mit Methylethylketon verdünnt, um sie auf eine Viskosität von
85 cP einzustellen. Die derartig hergestellte Flüssigkeit wurde auf die oben erwähnte isolierende Schicht durch
Besprühen aufgetragen, während die Walze in Rotation gehalten wurde. Die Beschichtung wurde mittels einer Quecksilberlampe
einer Leistung von 4 kW 6 min lang bestrahlt, um das photohärtbare Harz zu härten, wodurch eine isolierende
Schicht einer Stärke von 10 Mikron gebildet wurde. Die erhaltene lichtempfindliche Walze wird nachfolgend
als "Probe E" bezeichnet.
Bei der dritten photoleitenden Schicht wird eine isolierende Schicht des Polyesterharzes einer Stärke von
20 Mikron darauf geschaffen, indem zweimal ein ähnliches .Verfahren, wie das im Zusammanhang mit der Probe D erläuterte,
wiederholt wurde. Des weiteren wurde ein photohärtbares Polyesterharz (Warenzeichen "UV-CM-103"),das vorstehend
erwähnt wurde, Polyäthylen einer Teilchengröße von 10 Mikron und ein Fluor enthaltendes oberflächen-■
aktives Mittel, C8F17SO2N(C2H5)CH2CH2O(CH2CH^o)10H in
einem Gewichtsverhältnis von 79 : 20 : 1 miteinander vermischt und mittels einer Dispergiereinrichtung ("Reddevil")
dispergiert. Die Mischung wurde dann mit Methyläthylketon verdünnt, um die Viskosität auf 85 cP einzustellen. Die
derartig hergestellte Flüssigkeit wurde auf die oben erwähnte isolierende Schicht mittels Sprühen aufgetragen,
0 während die Walze in Rotation gehalten wurde. Die Beschichtung wurde dann mittels einer Quecksilberlampe einer Leistung
von 4 kW 6 min lang bestrahlt, um das photohärtbare Harz zu härten, wodurch des weiteren eine isolierende
Schicht einer Stärke von 10 Mikron gebildet wurde. Die erhaltene lichtempfindliche Walze wird nachfolgend als
"Probe F" bezeichnet.
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Ein ähnlicher Test, wie im Zusammenhang mit dem Beispiel 1 beschrieben , wurde mit den Proben D, E und
F durchgeführt. Es wurde gefunden, daß die Probe D einen Reibungskoeffizienten von 2,78 aufweist. Wenn die Probe D
800 Umdrehungen erfuhr, war der Messerrand abgenutzt und zerstört. Das Reibungsgeräusch zwischen dem Messer und der
isolierenden Schicht wurde stark. Des weiteren war ein schlechtes Reinigungsvermögen festzustellen.
Auf der anderen Seite wurde bei der Probe F gefunden,
daß sie einen Reibungskoeffizienten von 1,02 aufweist, so daß die Probe sehr glatt rotieren konnte und sowohl
eine gute Bilderzeugungseigenschaft als auch ein gutes Reinigungsvermögen zeigt. Selbst nachdem die Probe daher
30 000 mal gedreht worden war, konnte eine Abnutzung des Messerrandes und eine Zerstörung der isolierenden Schicht
kaum festgestellt werden. Des weiteren wurde bei der Probe D die Bildung eines Films des Entwicklers festgestellt,
der auf der Oberfläche der Walze geschmolzen war und haftete, während bei der Probe F keine Filmbildung
feststellbar war. Zusätzlich wurden keine dunklen Stellen des Toners im Nichtbildbereich festgestellt, obwohl
das Tonerbild, das unter der Verwendung der Probe F gebildet wurde, sehr genau untersucht worden war.
Bei der Probe E betrug der anfängliche Reibungskoeffizient 1,08, so daß daher das Reinigungsvermögen im
anfänglichen Stadium hervorragend war. Wenn jedoch die Probe 4500 mal gedreht wurde, begann das Reibungsgeräusch
aufzutreten. Des weiteren wurden als Ergebnis genauer Untersuchungen des gebildeten Tonerbildes schwarze Stellen
in einer Anzahl von etwa 18 pro 1500 cm2 festgestellt, in denen der Toner auf dem Nichtbildbereich haftete.
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- 19 -
Beispiel 3
Ein Träger aus Aluminium in Form eines Zylinders einer Größe von 2 00 mm Durchmesser χ 500 mm wurde in eine
Flüssigkeit eines Acrylharzes (Warenzeichen "PULSLAC Nr.
2000", vertrieben von Chugoku Marine Paints Co., Ltd.) getaucht, die mit Methyläthylketon auf eine Viskosität
von 90 cP verdünnt worden war, und dann bei einer Geschwindigkeit von 3 0 mm/min herausgezogen. Der derartig
0 behandelte Träger wurde mittels einer Quecksilberlampe einer Leistung von 4 kW 5 min lang bestrahlt, um.das Acrylharz
zu härten und um dadurch eine isolierende Schicht in einer Stärke von 10 Mikron zu bilden. Es wurde das gleiche
Verfahren wie oben mit der Ausnahme wiederholt, daß die Geschwindigkeit des Herausziehens auf 23 mm/min geändert
wurde, um des weiteren eine isolierende Schicht einer Stärke von 5 Mikron zu bilden. Es wurde eine isolierende
. Schicht einer Gesamtstärke von 15 Mikron auf dem Träger geschaffen. Die erhaltene Struktur soll nachfolgend als
"Probe G" bezeichnet werden.
Die gleiche Struktur wie die Probe G, jedoch mit der Ausnahme, daß die Stärke der isolierenden Schicht auf
10 Mikron geändert wurde, wurde in einer ähnlichen Verfahrensweise
wie der oben beschriebenen hergestellt. Des weiteren wurde ein Acrylharz (Warenzeichen "PULSLAC Nr.
2000", vertrieben von Chugoku Marine Paints Co., Ltd.) und Polyäthylenterephthalat einer Teilchengröße von 7
Mikron in einem Gewichtsverhältnis von 90:10 gemischt
und in einer Kugelmühle dispergiert. Die erhaltene Mischung wurde dann mit Methyläthylketon verdünnt, um
eine Flüssigkeit einer Viskosität von 90 cP herzustellen. Die oben erwähnte Struktur wurde in die derartig hergestellte
Flüssigkeit getaucht und mit einer Geschwindigkeit von 23 mm/min herausgezogen. Nach Erhitzen der so
behandelten Struktur auf 800C während 15 min wurde mittels
einer Quecksilberlampe einer Leistung von 4 kW
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während 5 min bestrahlt, um das Acrylharz zu härten, wodurch eine isolierende Schicht einer Stärke von 5
Mikron gebildet wurde. Die erhaltene Probe wird nachfolgend als "Probe H" bezeichnet.
5
5
Bei der gleichen Struktur, wie sie die Probe H zeigt, wurde die Oberflächenisolierungsschicht einer Stärke von
5 Mikron aus einer Mischung aus Acrylharz (Warenzeichen "PULSLAC Nr. 2000", vertrieben von Chugoku Marine Paints
Co., Ltd.),Polyäthylenterephthalat einer Teilchengröße von 7 Mikron und einem Fluor enthaltenden oberlächenaktiven
Mittel (Warenzeichen "FC-431", vertrieben von Sumitomo 3M Co., Ltd.) in einem Mischungsverhältnis
(Gewicht) von 85 ': 10 : 5 (dispergiert in einer Kugelmühle)
hergestellt. Die erhaltene Struktur wird nachfolgend als "Probe I" bezeichnet.
Die Proben G, H und I wurden als ein bildaufnehmendes Element bei einem Verfahren verwendet, wonach ein elektrostatisches
Bild auf einem CdS-lichtempfindlichen Element in Form eines Schirms gebildet und eine Korona—
Aufladung dieses ein Bild aufnehmenden Elements durch das elektrostatische Bild durchgeführt wurde, um den
Ionenstrom der JKoronabehandlung abzustimmen, so daß ein
elektrostatisches Bild auf dem Element zur Aufnahme des Bildes gebildet wird, wonach das Entwickeln, das Übertragen
und die Reinigungsschritte folgen. Bei diesem Verfahren wurden ein positiv aufgeladener Trockenentwickler und
ein Reinigungsmesser aus Polyurethan (Härte: 70°, Winkel 0 zwischen dem Messer und der Oberflächenisolierungsschicht
der Probe: 3 0°, Messerdruck: 2,0 kg) benutzt. Diese Proben wurden im Hinblick auf die Lebensdauer überprüft.
Als Ergebnis wurde gefunden, daß die Probe G einen Reibungskoeffizienten
von 2,70 aufweist und ein heftiges Reibungsgeräusch zwischen dem Messer und der Oberflächenisolierungsschicht
hervorruft. Wenn die Probe G 1100 mal gedreht wurde, war eine beträchtliche Abnutzung des
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- 21 -
Messerrandes und eine Zerstörung der isolierenden Schichtoberfläche
durch Reinigen festzustellen.
Die Probe I zeigte einen Reibungskoeffizienten von 1,09 und war glatt in Rotation zu halten und lieferte
ein hervorragendes Bild. Selbst wenn die Probe I 39 mal gedreht worden war, war der Randbereich des Messers
nicht abgenutzt. Der Entwickler bildete keinen Film auf der isolierenden Schichtoberfläche. Des weiteren wurde
0 kein Absetzen des Toners auf dem Nichtbildbereich als Ergebnis der Überprüfung des gebildeten Tonerbildes festgestellt.
Die Probe H zeigte einen Reigungskoeffizienten von 1,15 im anfänglichen Stadium und hervorragendes Reinigungsvermögen.
Wenn die Probe 6200 mal einer Rotation unterzogen worden war, begann das Reibungsgeräusch zwischen
dem Messer und der isolierenden Schichtoberfläche aufzutreten. Als Ergebnis einer überprüfung des gebildeten
Tonerbildes wurden 21 schwarze Stellen des Toners pro 1500 cm2 des Nichtbildbereiches festgestellt.
Zusätzlich wurde der CdS-lichtempfindliche Schirm,
dessen Verwendung vorstehend beschrieben wurde, auf folgende Weise hergestellt:
Eine photoleitende Schicht einer Stärke von 30 Mikron wurde auf einem Drahtnetz aus nichtrostendem Stahl einer
Öffnungsweite von etwa 50 Mikron in einer solchen Weise gebildet, daß eine Masse aus 70 Gewichtsteilen CdS-0
Pulver und 3 0 Gewichtsteilen Silikonharz (Warenzeichen "KR-255", vertrieben von Shinetsu Kagaku Co., Ltd.) auf
das Drahtnetz durch Sprühen aufgetragen und bei 800C während
15 min getrocknet wurde. Des weiteren wurde eine isolierende Schicht einer Stärke von 15 Mikron auf der
photoleitenden Schicht durch das Sprühbeschichtungsverfahren gebildet. Die isolierende Schicht bestand aus
einem Vernetzungs- bzw. Härtungsmittel (Warenzeichen
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"CR-15", vertrieben von Toshiba Silicone Co., Ltd.) und
einem Silikonharz (Warenzeichen "TSR-144", vertrieben von Toshiba Silicone Co., Ltd.).
Das oben beschriebene elektrophotographische Verfahren, das zwecks Messens der Eigenschaften der Proben G, H und I
angewandt wurde, wurde wie folgt durchgeführt: Der lichtempfindliche Schirm wurde an der Oberfläche mit einer
Spannung von +450 V aufgeladen und die bildgerechte Belichtung gleichzeitig mit einer Wechselstromentladung durchgeführt,
um ein elektrostatisches Bild einer Spannung von -50 V in dem hellen Bereich und +200 V in dem dunklen
Bereich auf dem lichtempfindlichen Schirm zu bilden. Die Probe (G, H, I) wu-rde an der Seite des nichtrostenden
Stahldrahtnetzes des lichtempfindlichen Schirms angeordnet und einer negativen Korona-Aufladung durch den lichtempfindlichen
Schirm so unterzogen, daß ein elektrostatisches Bild auf der Probe gebildet wurde. Das Bild wurde
mit einem Toner entwickelt, um ein Tonerbild zu liefern, das dann auf ein Papier bei einer Übertragungsspannung von
etwa -6 kV übertragen und des weiteren fixiert wurde.
Beispiele 4 bis 7
Bei der Probe C des Beispiels 1 wurden das photohärtbare ürethanharz, Polytetrafluoräthylen und CgF17SO2NCH3
CH„COOK jeweils durch die folgenden Harze, Gleitmittel
und oberflächenaktiven Mittel ersetzt. Es wurde festgestellt, daß die erhaltenen bildaufnehmenden Elemente ähn-0
lieh brauchbar wie die Probe C sind.
Harz: härtbares Melaminharz (Warenzeichen "0-100-2",
vertrieben von Nippon Paint Co., Ltd.), Gleitmittel: Talk (Teilchengröße : 5 Mikron),
oberflächenaktives Mittel: Warenzeichen "FC 430" (ver-
909845/0878
- 23 -
trieben von Sumitomo 3M Co., Ltd.) Beispiel 5
Harz: härtbares Silikonharz (Warenzeichen "X-12-917",
vertrieben von Shinetsu Kagaku Co., Ltd.),
Gleitmittel: Polyvinylidenfluorid (Teilchengröße:
8 Mikron),
oberflächenaktives Mittel: Warenzeichen "F-180"
(vertrieben von Dai Nippon Ink Co., Ltd.).
Harz: thermoplastisches Polyesterharz (Warenzeichen "49001", vertrieben von duPont),
Gleitmittel: Polyäthylen (Teilchengröße: 10 Mikron), oberflächenaktives Mittel: Warenzeichen "F-113",
(vertrieben von Dai Nippon Ink Co., Ltd.).
Harz: thermoplastisches Epoxyharz (Warenzeichen
"PKHH", vertrieben von Union Carbide Co., Ltd.),
Gleitmittel: Paraffinwachs (Teilchengröße: 5 Mikron,
Molekulargewicht: 7500),
oberflächenaktives Mittel: Warenzeichen "F-142",
(vertrieben von Dai Nippon Ink Co., Ltd.).
Beispiele
30
30
Zwei photoleitende Schichten mit jeweils einer Stärke von 60 Mikron wurden in der gleichen Weise wie in der des
Beispiels 1 hergestellt. Ein Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisat (Warenzeichen 11VMCH", vertrieben von
Union Carbide Co., Ltd.) und Polytetrafluoräthylen einer
Teilchengröße von 0,3 Mikron wurden in einem Mischungs-
9Ö984S/QÖ78
Verhältnis (Gewicht) von 100 : 30 vermischt. Die Mischung wurde mit Methylethylketon verdünnt, um ihre Viskosität
auf 150 cP einzustellen. Die photoleitenden Schichten wurden in die derartig hergestellte Flüssigkeit getaucht und
mit einer Geschwindigkeit von 3 0 mm/min herausgezogen und des weiteren getrocknet, um eine isolierende Schicht einer
Stärke von 10 Mikron zu bilden. Dieses Vorgehen wurde dreimal wiederholt, um eine isolierende Schicht einer Gesamtstärke
von 30 Mikron auf der photoleitenden Schicht zu bilden. Die derartig erhaltene lichtempfindliche Walze
wird nachfolgend als"Probe X"bezeichnet.
Auf der anderen Seite wurde ein Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisat
(Warenzeichen "VMCH"), Polytetrafluoräthylen einer Teilchengröße von 0,3 Mikron und ein Fluor
enthaltendes oberflächenaktives Mittel (Warenzeichen "FC-431", vertrieben von Sumitomo 3M Co., Ltd.) in einem
.Mischungsverhältnis (Gewicht) von 100 : 30 : 3 gemischt
und in einer Kugelmühle dispergiert. Die Mischung wurde mit Methylethylketon verdünnt, um seine Viskosität auf
150 cP einzustellen. Die andere photoleitende Schicht wurde in die derartig hergestellte Flüssigkeit getaucht
und mit einer Geschwindigkeit von 30 mm/min herausgezogen und des weiteren getrocknet, um eine isolierende Schicht
einer Stärke von 10 Mikron zu bilden. Dieses Verfahren wurde dreimal wiederholt, um eine isolierende Schicht
einer Gesamtstärke von 3 0 Mikron zu erhalten. Die erhaltene lichtempfindliche Walze wird nachfolgend als"Probe Y"
bezeichnet.
Die Proben X und Y wurden dem gleichen elektrophotographischen Verfahren, das in Beispiel 1 beschrieben
wurde", unterzogen, um die Gleiteigenschaft, die Bilderzeugungseigenschaft
und die Lebensdauer der Proben zu untersuchen. Die Probe X zeigte einen anfänglichen Reibungskoeffizienten
von 0,9 und hervorragendes Reinigungsvermögen. Jedoch wurden als Ergebnis der Beobachtung des
809845/0873
B 9626
- 25 -
gebildeten Tonerbildes etwa 120 schwarze Stellen des
Toners auf 1500 cm2 des Nichtbildbereichs festgestellt.
Auf der anderen Seite wurde bei der Probe Y ein Reibungskoeffizient
von 0,85 festgestellt, so daß sie glatt rotieren konnte. Das erhaltene Bild war hervorragend.
Selbst nachdem die Probe Y 50 000 mal einer Umdrehung unterzogen worden war, war die Abnutzung und die Beschädigung
des Messerrandes und die Zerstörung der isolierenden Schicht kaum feststellbar. Bei der Beobachtung des gebildeten
Tonerbildes wurde keine schwarze Stelle des Toners in dein Nichtbildbereich festgestellt.
909845/0878
Claims (1)
- PatentansprücheElement zur Aufnahme elektrostatischer Bilder und/oder Tonerbilder, 'gekennzeichnet durch eine isolierende Oberflächenschicht, die im wesentlichen aus einem Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel, einem Gleitmittel und einem Harz aufgebaut ist.Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es, bezogen auf das Gewicht der isolierenden Schicht, 0,5 bis 50 Gewichtsprozent Fluor enthaltendes oberflächenaktives Mittel aufweist.Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es, bezogen auf das Gewicht der isolierenden Schicht, 0,5 bis 90 Gewichtsprozent Gleitmittel enthält.Element nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel eine hauptsächliche Teilchengröße von etwa 20 Mikron oder weniger aufweist.909845/0870Oeulsche Bank (München) Kto 51/61070Dresdner Bank (München) Klo 3939Postscheck (München) KIo. 670-43-804B 96265. Element nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht auf einer photoleitenden Schicht ausgebildet ist.6. Element nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht Polyäthylen, Polyester, Polypropylen, Polystyrol,
Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisat, Acrylharz, Polycarbonatharz, Silikonharz, Fluor enthaltendes Harz und/oder Epoxyharz als Harz enthält.
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