DE2154146A1 - Verfahren zur Erzeugung eines Bildes auf einem isolierenden Material - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines Bildes auf einem isolierenden Material

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DE2154146A1 DE19712154146 DE2154146A DE2154146A1 DE 2154146 A1 DE2154146 A1 DE 2154146A1 DE 19712154146 DE19712154146 DE 19712154146 DE 2154146 A DE2154146 A DE 2154146A DE 2154146 A1 DE2154146 A1 DE 2154146A1
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Description

PATE NTA N V« AlTE
DR. E. WiEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2154146
MDNCHEN HAMBURG TELEFON: 55547i 8000 MÖNCHEN 15, TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W 40 809/71 2St Oktober
Photo PiIm Co., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Erzeugung eines Bildes auf einem isolierenden
Material
Die Erfindung betrifft ein verbessertes elektrophotographisches Verfahren; sie betrifft insbesondere ein verbessertes elektrophotographisches Schreib- oder Bilderzeugungsverfahren auf einem isolierenden Material, das photoleitfähige Partikel als photoleitfähiges Element enthält.
Eine kürzlich vorgeschlagene Variante der üblichen elektrophotographischen Verfahren ist ein Verfahren, bei dem eine Kombination aus einem einen transparenten Kern enthaltenden photoleitfähigen Pulver und einer elektrisch leitenden Platte verwendet wird (vgl. z.B. die bekanntgemachte japanische Patentanmeldung 12 385/69). Dieses elektrophotographische Verfahren besteht darin, daß man auf einem elektrisch leitenden Trägermaterial zuerst ein photoleitfähiges Pulver dispergiert und dann das photoleitfähige Pulver elektrostatisch auflädt oder ein vorher aufgeladenes photoleitfähiges Pulver sonstwie dispergiert und dieses gewünschtenfalls anschließend zusätzlich auflädt, das so dispergierte und aufgeladene Pulver mit einem Originalbild bildmäßig belichtet, das Pulver, bei dem die elektrostatische
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Ladung durch die Belichtung abgeleitet oder herabgesetzt worden ist, entfernt und das zurückbleibende Pulver entweder in situ oder nach der Übertragung desselben fixiert. Das verwendete photoleitfähige Pulver besteht aus einem photoleitfähigen Material und einem darin vorgesehenen Pulverkernmaterial mit einem Absorptionskoeffizienten, der für den größten Teil der Strahlung in dem empfindlichen Wellenlängenbereich des photo-
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leitfähigen Materials den Wert von 1,3 x 10 mm nicht übersteigt. Nach diesem Verfahren ist es möglich, klare, scharfe Bilder auf elektrisch leitenden Platten zu reproduzieren und es wird in einer elektrophotographischen Plattenmarkierungsvorrichtung zum Schreiben auf Stahlplatten usw. verwendet.
Nach dem oben genannten Verfahren ist es jedoch nicht möglich, Bilder auf isolierenden Materialien zu reproduzieren.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein neues Kopierverfahren herzustellen, mit dessen Hilfe es möglich ist, auch Bilder auf der Oberfläche von isolierenden Materialien zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Schreibverfahren für isolierende Materialien, das durch die folgenden Stufen gekennzeichnet ist:
Dispergieren des elektrisch leitenden Pulvers auf einem isolierenden Material bei gleichzeitiger elektrostatischer Aufladung darauf oder Dispergieren des elektrisch leitenden Pulvers auf dem isolierenden Material, das vorher aufgeladen worden ist, um dadurch darauf eine Schicht aus dem elektrisch leitenden Pulver herzustellen;
Dispergieren eines photoleitfähigen Pulvers auf dieser Schicht und anschließende elektrostatische Aufladung derselben oder Dispergieren des photoleitfähigen Pulvers, das vorher aufgeladen worden ist, auf dieser Schicht und anschließend gewünschtenfalls eine weitere Aufladung;
bildmäßiges Belichten des dispergierten photoleitfähigen Pulvers
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mit einem Originalbild;
Entfernen des photoleitfahigen Pulvers in den Bezirken, in denen die elektrostatische Ladung durch die Belichtung abgeleitet oder herabgesetzt worden ist; und Fixieren des zurückbleibenden photoleitfahigen Pulvers.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Darin bedeuten: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Beispiel von in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten photoleitfahigen Partikeln;
die Figuren 2 bis 8 schematische seitliche Ansichten, welche die Stufen eines erfindungsgemäßen Schreibverfahrens für ein isolierendes Material darstellen.
Das erfindungsgemäß verwendete isolierende Material kann jede beliebige Form haben, z.B. eine flache Platte sein. Es ist für den Fachmann klar, daß die genaue Form des isolierenden Materials keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
Bei dem auf dem isolierenden Material zu dispergierenden elektrisch leitenden Pulver kann es sich um ein Metallpulver, um Metallkügelchen, ein mit Metall überzogenes Harzpulver, elektrisch leitende Kohlenstoffkügelchen, ein mit elektrisch leitendem Kohlenstoff überzogenes Harzpulver, mit einer elektrisch leitenden Zinnoxydschicht, Kupfer(I)jodid usw. überzogene Glaskügelchen handeln. Das heißt, erfindungsgemäß kann jedes beliebige Pulver, unabhängig davon, ob es homogen oder zusammengesetzt ist, verwendet werden, das einen elektrischen Strom tragen kann, ohne daß es dabei zersetzt bzw. abgebaut wird. Das elektrisch leitende Pulver hat vorzugsweise einen Durchmesser innerhalb des Bereiches von 5 Mikron bis 2 mm. Die bevorzugten elektrisch leitenden Pulver haben eine spezifische Oberflächenleitfähigkeit von mehr als 1 χ 10~6 V.cm2 (die Leitfähigkeit wurde mit parallelen Elektroden mit einer Länge von 1 und einem
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Abstand dazwischen von 1 bestimmt), wenn die Pulver auf die isolierende Unterlage gelegt werden. Die am meisten bevorzugte spezifische Oberflächenleitfahigkeit liegt innerhalb des Bereiches von etwa 1O~ bis etwa 10 V. (
jedoch nicht zwingend vorgeschrieben·
reiches von etwa 10 bis etwa 10 V. cm , dieser Bereich ist
Andere Beispiele für bevorzugte elektrisch leitende Partikel außer den oben genannten Partikeln sind Partikel mit einem Durchmesser von 50 bis 500 u, wie z.B. Glaskugeln, Kieselerde-Sand, Aluminiumoxyd, Tonerde und dgl., die auf ihrer Oberfläche mit einer Mischung aus Euß und einem Harz überzogen sind, oder ähnliche Kernmaterialpartikel, die mit elektrisch hochleitenden Metallen, wie z.B. Ag, M, Cu usw.^ durch chemische Plattierung, überzogen sind. Die elektrisch leitenden Partikel werden vorzugsweise über das isolierende Material auf 100 bis 2000 Volt, insbesondere auf 200 bis 1000 Volt, aufgeladen. Die Ablagerung des elektrisch leitenden Pulvers auf der Oberfläche des isolierenden Materials unter Bildung einer Schicht darauf kann in der Weise durchgeführt werden, daß das elektrisch leitende Pulver auf dem isolierenden Material, das vorher aufgeladen worden ist, dispergiert wird oder daß das elektrisch leitende Pulver gleichzeitig mit der elektrostatischen Aufladung dispergiert wird. Es ist natürlich erforderlich, die Pulver im guten Kontakt miteinander zu dispergieren. Dies hängt von der Partikelgröße ab, vorzugsweise hat man jedoch im allgemeinen eine Dicke von 3 bis 4 Schichten der dicht gepackten Partikel. Dickere Schichten können natürlich ebenfalls verwendet werden. Die all^ gemein verwendete minimale Dicke liegt bei etwa 20 μ, wodurch die erforderliche annehmbare spezifische Oberflächenleitfahigkeit zur Erzielung guter Ergebnisse gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die figuren der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert..
Die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung zeigt einen Querschnitt
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durch ein Beispiel einer erfindungsgemäß verwendeten Partikel des photoleitfähigen Pulvers. Die photoleitfähige Partikel 35 ist aus einem transparenten Kern 11 und einer photoleitfähigen isolierenden Schicht 12 darum herum zusammengesetzt. Der transparente Kern 11 weist vorzugsweise einen Absorpbionskoffizienten für den größten Teil der Strahlung in dem empfindlichen Wellenlängenbereich der photoleitfähigen Schicht 12 (für die besten Ergebnisse eine Verschiebung von dem Peak von + 50 πψ·)
2—1 ~
von nicht mehr als 1,3 χ 10 mm auf. Zur Erleichterung der Fixierung ist es höchst bevorzugt, daß mindestens eines der Kernmaterialien 11 oder die isolierende photoleitfähige Schicht 12 ein thermoplastisches Harzmaterial oder ein Material enthält, das in einem geeigneten Lösungsmittel löslich ist, das zur Erzielung der Fixierung aufgebracht werden kann. Geeignete Lösungsmittel zum Fixieren hängen natürlich von dem zu befestigenden Material und dem, falls verwendet, Harzmaterial in dem photoleitfähigen Pulver ab. Im allgemeinen werden Trichloräthylen, Tetrachloräthylen, Aceton, MEK, MIBK, Ithylacetat, Propyl- oder Butylacetat, Toluol und Xylol verwendet. Repräsentative Vertreter für bevorzugte photoleitfähige Partikel für die erfindungsgemäße Verwendung sind solche, wie sie in der britischen Patentschrift 1 165 017 beschrieben sind. Gewöhnlich haben die photoleitfähigen Partikel eine Größe von 10 bis 200 Mikron, wobei eine Größe von 20 bis 80 Mikron am meisten bevorzugt ist.
Die Dicke der Schicht aus den photoleitfähigen Partikeln entspricht im allgemeinen derjenigen der bekannten Schichten und sie muß ausreichen, um der Schicht zu ermöglichen, ihre bilderzeugende Funktion zu erfüllen. Gewöhnlich ist eine Dicke aus mindestens zwei der kleineren photoleitfähigen Partikel erforderlich und so haben bevorzugte photoleitfähige Schichten eine Dicke von 20 bis 200 Mikron, obwohl offensichtlich auch dickere Schichten verwendet werden können. So wird beispielsweise bei Verwendung von Partikeln mit einem spezifischen Gewicht
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von 1,3 j wie in der oben genannten britischen Patentschrift angegeben, eine Schichtdicke von mehr als 20 Mikron angewendet.
Für den Fachmann ist klar, daß eine solche photoleitfähige Schicht bis zu einem Grade aufgeladen werden muß, der ausreicht, um die Bilderzeugung zu ermöglichen und die Bestimmung derartiger Aufladungswerte bereitet dem Fachmann keinerlei Schwierigkeiten. Im allgemeinen wird eine Oberflächenspannung von etwa 35O Volt oder mehr angewendet.
Beispiele für bevorzugte thermoplastische Harzmaterialien sind Polymethylmethacrylat, Polystyrol, Poly-oc-methylstyrol, Polyamid, Polycarbonat, Polyvinylchlorid, Polyvinylbutyral und dgl., die polymerisierte oder kondensierte Polymerisate mit einem sekundären Übergangspunkt von oberhalb Eaumtemperatur, z.B. innerhalb des Bereiches von 80 bis 2000C, darstellen.
Die ^ig. 2 der beiliegenden Zeichnung zeigt die elektrostatische Aufladung der Oberfläche einer isolierenden flachen Platte 14, auf der das Bild reproduziert werden soll. Die isolierende Platte 14 wird auf eine elektrisch leitende Trägerplatte 13 gelegt und einer Koronaentladung aus einer Koronaelektrode I5 ausgesetzt, die in einem Abschirmgehäuse 16 angeordnet ist und sich über die Oberfläche der Platte 14 hinweg bewegt. An die Koronaelektrode 15 ist von außen eine hohe elektrische Spannung (in diesem Falle eine negative Spannung) angelegt. Die elektrostatische Aufladung kann auch nach irgendeinem der anderen bekannten Aufladungsverfahren, z.B. durch Reibungsaufladung, durchgeführt werden. Das genaue Aufladungsverfahren ist von keiner großen Bedeutung.
Wie in der Fig. 3 der beiliegenden Zeichnung dargestellt, wird das elektrisch leitfähige Pulver 22 auf der Oberfläche der so aufgeladenen isolierenden Platte 14 von einem Reservoir 21 aus dispergiert unter Bildung einer gleichmäßigen Schicht.
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Die Fig. 4 der beiliegenden Zeichnung zeigt die Dispersion des elektrisch leitenden Pulvers 22 auf der Oberfläche eines isolierenden Materials mit einer unregelmäßigen Gestalt. In diesem Falle läßt man das elektrisch leitende Pulver 22, das in einem mit einem geeigneten Auslaß versehenen Behälter enthalten ist, auf die Oberfläche des Materials 31 in Form einer Schicht fallen und gleichzeitig wird es einer Koronaentladung durch die Koronaelektrode 15 ausgesetzt, wodurch es in einer gleichmäßigen Schicht auf der so aufgeladenen Oberfläche niedergeschlagen wird.
Die Fig. 5 der beiliegenden Zeichnung zeigt die Dispersion der photoleitfähigen Partikel 35 auf dem isolierenden Material 14, das bereits nach der in Fig. 4 dargestellten Stufe mit einer Schicht aus einem elektrisch leitenden Pulver 22 versehen worden ist. Die aus dem Behälter 34 stammenden photoleitfähigen Partikel 35 werden mittels einer Koronaentladungselektrode 33 elektrostatisch aufgeladen und auf der Schicht aus dem elektrisch leitenden Pulver 22 dispergiert. Eine gleichmäßige Dispersion der photoleitfähigen Partikel kann beispielsweise durch die in der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung 88 38/70 beschriebene Dispergiereinrichtung erzielt v/erden, bei der das Pulver in Form eines Feststoff-Gas-Sols dispergiert wird. Es ist natürlich auch möglich, die elektrostatische Ladung auf die Partikel nach der Dispersion desselben aufzubringen.
Die Fig. 6 der beiliegenden Zeichnung zeigt die Entwicklung mit einem Luftstrahl nach der bildmäßigen Belichtung. Die photoleitfähigen Partikel 35 in dem belichteten Bezirk B verlieren ihre elektrostatische Ladung und werden durch den Luftstrahl aus der Leitung 36 eliminiert und in Richtung des Pfeils verdrängt. Bei 35' sind die auf diese V/eise durch den Luftstrahl entfernten photoleitfähigen Partikel angegeben, die in einer Leitung 37 bei vermindertem Druck gesammelt werden. In diesem Falle wird das auf dem isolierenden Material 14 elektrostatisch
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niedergeschlagene elektrisch leitende Pulver 22 durch den Luftstrahl nicht entfernt und die photoleitfähigen Partikel 35 in dem nicht-belichteten Bezirk A bleiben auf der Schicht aus dem elektrisch leitenden Pulver, da diese Partikel noch die elektrostatische Ladung beibehalten. Der aus der Leitung.36 austretende Luftstrahl wird so reguliert, daß er nicht die photoleitfähigen Partikel in dem nicht-belichteten Bezirk entfernt. Es ist wichtig, daß das elektrisch leitende Pulver 22 auf dem isolierenden Material 14 festgehalten wird, da die Abtrennung dieses Pulvers von den zurückgewonnenen photoleitfähigen Partikeln 35' bei der cyclischen Wiederverwendung derselben " schwierig ist. Zu diesem Zwecke muß das isolierende Material 14 hochisolierend sein und es hat vorzugsweise einen Widerstand
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von 10 Ohm χ cm oder höher, besonders bevorzugt von 10 ^ Ohm χ cm oder höher. Bei einem niedrigeren Widerstand (spezifischen Widerstand) kann das elektrisch leitende Pulver auf der Oberfläche des isolierenden Materials 14 nicht festgehalten werden und es kann die zurückgewonnenen photoleitfähigen Partikel verunreinigen. Um&ies dennoch zu ermöglichen, wenn es vorkommt, ist es bevorzugt, zwischen dem elektrisch leitenden Pulver und den photoleitfähigen Partikeln einen Unterschied hinsichtlich des spezifischen Gewichts oder der magnetischen Eigenschaften zu haben, um deren Trennung zu erleichtern.
Me Fig« 7 der beiliegenden Zeichnung zeigt die Fixierung des mos den photoleitfähigen Partikeln bestehenden Bildes mit Hilfe Fixierkopfes, der in Hichtung des Pfeiles nach den oben
Stufen verschöben wir€.« Ein in dem Behälter 41 enthaltene® I^susEgsmittel 42 wird in Form eines Nebels 44 von einer Mse apruhfc» Die in dem Lösungsmittel lösliche Komponente aa meisten 3*ällen die Harskea^>onente) in den .photoleitfä-P&rtifcelia wird gelost xmä kaftet fest auf der Oberfläche l«oll«3*eaa&eaa Materials 14 ssusaiaaien mit den photoleitfähigen in eiern nicht-belichteteja Bezirk A unter Bildung des Südes 45. Wenn das elektrisch leitende Pulver 22 aus
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einem in dem Lösungsmittel unlöslichen Material, z.B. einem Metall, besteht, wird das elektrisch leitende Pulver durch / das versprühte Lösungsmittel nicht gelöst und deshalb nicht auf dem isolierenden Material 14· fixiert, wenn das Lösungsmittel verdampft wird. Wenn es daher erwünscht ist, das elektrisch leitende Pulver 22 nicht auf der Oberfläche des isolierenden Materials 14- in dem bildfreien Bezirk B desselben zu fixieren, wird als Lösungsmittel 4-2 vorzugsweise ein solches verwendet, welches das isolierende Material 14- oder das elektrisch leitende Pulver 22 nicht löst·
Das auf dem bildfreien Bezirk B haftende elektrisch leitende Pulver 22 kann entfernt werden, indem man das Ganze einer Koronaentladung mit umgekehrter Polarität gegenüber der in der Stufe gemäß Fig. 2 angewendeten Polarität oder einer wechselnden Polarität aussetzt, um dadurch die darauf verbleibende elektrostatische Ladung zu entfernen· Zur Entfernung des Pulvers 22 von dem Bezirk B kann dann ein Luftstrahl verwendet werden· Andere alternative Entfernungsverfahren sind beispielsweise die mechanische Entfernung der Ladung und die Entfernung mit Hilfe beispielsweise einer Bürste. Die Ladungseliminierung kann auch durch Anwesenheit einer geringen Menge des keinen Film bildenden antistatischen Mittels in dem Lösungsmittel 4-2, wie es in der Stufe gemäß Fig. 7 verwendet wird, oder dadurch erzielt werden, daß man das isolierende Material durch geerdete elektrisch leitende Partikel führt, wie es in der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung 3669/69 erläutert ist.
Die Fig. 8 der^ beiliegenden Zeichnung zeigt das das elektrisch leitende Pulver 22 enthaltende Bild 4-5, das auf diese Weise nach dem oben erläuterten erfindungsgemäßen Verfahren auf dem isolierenden Material 1.4- erzeugt worden ist. Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß möglich,auf elektrophotographischem Wege ein Bild auf der Oberfläche eines isolierenden Materials zu
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erhalten. . . ... .v.,·
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anwendbar auf isolierende Materialien und Materialien, die mit einer isolierenden Oberfläche versehen sind, z.B. eine Metallplatte, die mit einem Harzüberzug versehen ist, eine Metallplatte, die mit einem Emailüberzug versehen ist, geformte Kunststoffe, Plastikfolien, Glasplatten, Glasblöcke, Glasflaschen usw.
Die oben genannten Materialien stellen für den Fachmann eine ausreichende Offenbarung dar, so daß er in der Lage ist, die Erfindung nachzuarbeiten. Die folgenden Beispiele zeigen zwei typische Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Erfindung ist darauf jedoch nicht beschränkt.
Beispiel 1
Auf einen elektrostatisch aufgeladenen Polyäthylenterephthalatfilm ließ man ein fein zerteiltes schwarzes Pulver mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 50 U, das aus 10 Teilen Ruß und 10 Teilen Phenolharz bestand, rieseln. Das Aufladen des Filmes erfolgte durch eine negative Korona. Das schwarze , elektrisch leitende Pulver haftete gleichmäßig auf der FiIm-
|l oberfläche. Das Gewicht der Pulverschicht betrug 25 bis 30 g/m und die Schicht wies einen Oberflächenwiderstand von etwa 10""-3
cm/6,64-5 cm (square) auf. Auf dieser schwarzen Schicht wurde wiederum ein photoleitfähiges Pulver ausgebreitet, das nach dem in Beispiel 1 der britischen Patentschrift 1 165 017 beschriebenen Verfahren hergestellt worden war. Das Beschichtungsge-
o wicht dieser zweiten Schicht betrug etwa 85 bis 110 g/m . Der überzogene Film wurde einer negativen Korona ausgesetzt, wobei die Kohlenstoffschicht geerdet war. Die Anfangsspannung der Spitze betrug -400 Volt. Es wurde ein optisch positives Bild darauf projiziert und der Film wurde einem Luftstrom ausgesetzt, wodurch das photoleitfähige Pulver nur auf dem nicht-bestrahlten
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Bezirk zurückblieb unter Bildung eines weißen Bildes auf einem dunklen Hintergrund. Das Fixieren des Bildes wurde in der Weise durchgeführt, daß Cyclohexan auf den Film gesprüht wurde, wodurch das elektrisch leitende Pulver überhaupt nicht gelöst wurde. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wurde dann das elektrisch leitende Pulver auf dem Hintergrundbezirk entfernt.
Beispiel 2
Ein Stück einer Glasplatte wurde mit mit Silber überzogenen Glasperlen mit einem Durchmesser von etwa $0 U, die mit Silber chemisch plattiert worden waren, beschichtet.. Das Beschichtungsgewicht der Perlen betrug 40 g/m . Auf diesen Überzug wurde das in Beispiel 7 der oben genannten britischen Patentschrift beschriebene photoleitfähige Pulver aufgebracht. Das Beschichtungsgewicht betrug etwa I50 g/m . Wenn diese Platte einer negativen Korona ausgesetzt wurde, wurde eine Anfangsoberflächenspannung von etwa 5OO Volt erhalten. Dann wurde sorgfältig ein Luftstrom auf die Platte geleitet, um nur das photoleitfähige Pulver von dem bestrahlten Teil wegzublasen. Das photoleitfähige Pulverbild wurde dann durch Besprühung mit Trichlorethylen fixiert. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wurde das elektrisch leitende Pulver durch Bürsten entfernt.

Claims (11)

2154H6 P a t e η t a Ii s ρ r ü c h e '
1. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes auf einem isolierenden Material, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen: Dispergieren eines elektrisch leitenden Pulvers auf mindestens einer Oberfläche des isolierenden Materials und elektrostatisches Aufladen desselben nicht später als daß Dispergieren unter Bildung einer Schicht aus dem elektrisch leitenden Pulver auf dem isolierenden Material;
Dispergieren von photo! eitJ'ähi gen Partikeln auf der Schicht des elektrisch leitenden Pulvers und elektrostatisches Aufladen desselben nicht später als das Dispergieren unter Bildung einer Schicht aus photoleitfähigen Partikeln auf der Schicht aus dem elektrisch leitenden Pulver;
bildmäßige Belichtung der so hergestellten Schicht aus den photoleitfähigen Partikeln mit dem Originalbild; Entfernung der photoleitfähigen Partikel in den belichteten Bezirken; und
Fixieren der verbleibenden photoleitfähigen Partikel unter Erzeugung eines Bildes auf der Oberfläche des isolierenden Materials.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
isolierendes Material mit einem Widerstand von mindestens etwa
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10 Ohm χ cm verwendet wird.
3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der isolierenden Materialschicht dispergierte elektrisch leitende Pulver eine spezifische Oberflächenleitfähigkeit von
/- p
»ehr als etwa 1 χ 10 V χ cm aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die verwendeten photoleitfähigen Partikel eine photoleitfühige isolierende Schicht um einen transparenten Kern mit einem Absorptions-
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- 13 - 2154U6
2 —Ί koeffizienten von nicht mehr als 1,3 x 10 mm für den größten Teil des empfindlichen Wellenlängenbereiches der isolierenden Schicht aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 'mindestens der Kern und/oder die isolierende Schicht ein thermoplastisches Harz enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufladung vor dem Dispergieren des elektrisch leitenden Pulvers durchgeführt wird,
7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufladung gleichzeitig mit dem Dispergieren des elektrisch leitenden Pulvers durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufladung nach dem Dispergieren des photoleitfähigen Pulvers durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufladung vor dem Dispergieren des photoleitfähigen Pulvers durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufladung vor dem Dispergieren des photoleitfähigen Pulvers und nach dem Dispergieren des zusätzlich aufgeladenen elektrisch leitenden Pulvers durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufladung gleichzeitig mit dem Dispergieren des photpleitfähigen Pulvers durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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elektrisch leitenden Partikel in einer Schicht einer Dicke von mindestens etwa 20 Mikron und die photoleitfahigen Partikel in einer Schicht einer Dicke von mindestens etwa 20 Mikron dispergiert werden.
13o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfahigen Partikel auf eine Oberflächenspannung von mindestens etwa 350 Volt aufgeladen werden.
14. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes auf einem isolieren-
11 den Material mit einem Widerstand von mindestens 10 Ohm χ cm, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
P Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht aus einem elektrisch leitenden Pulver auf einer Oberfläche des isolierenden Materials, die eine spezifische Oberflächenleitfähigkeit von mehr als 1 χ 10 V. cm aufweist und aus Partikeln einer Größe von 5 Mikron bis 2 mm mindestens drei Schichten tief hergestellt worden ist;
elektrostatisches Aufladen an einem Punkt nicht später als der Herstellung der elektrisch leitenden Schicht; Herstellung einer Schicht aus photoleitfahigen Partikeln einer Dicke von 10 bis 200 Mikron auf der dünn hergestellten und aufgeladenen elektrisch leitenden Schicht, wobei die Schicht aus den photoleitfahigen Partikeln eine Dicke von mindestens 20
t Mikron aufweist;
c elektrostatisches Aufladen der Schicht aus den photoleitfahigen Partikeln auf eine Oberflächenspannung von mehr als 350 Volt an einem Punkt nicht später als der bildmäßigen Belichtung der Schicht aus den photoleitfahigen Partikeln; bildmäßiges Belichten der dünnen aufgeladenen Schicht aus den photoleitfahigen Partikeln mit einem Originalbild; Entfernen der photoleitfahigen Partikel in den belichteten Bezirken; und
Fixieren der zurückbleibenden photoleitfahigen Partikel unter Erzeugung eines Bildes auf der Oberfläche des isolierenden Materials.
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L e e r s e i i e
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