DE19517329A1 - Entwicklungsvorrichtung und Bilderzeugungsapparat unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung und Bilderzeugungsapparat unter Verwendung der EntwicklungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19517329A1 DE19517329A1 DE19517329A DE19517329A DE19517329A1 DE 19517329 A1 DE19517329 A1 DE 19517329A1 DE 19517329 A DE19517329 A DE 19517329A DE 19517329 A DE19517329 A DE 19517329A DE 19517329 A1 DE19517329 A1 DE 19517329A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stirrer
- outlet
- toner
- blades
- developing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0877—Arrangements for metering and dispensing developer from a developer cartridge into the development unit
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0887—Arrangements for conveying and conditioning developer in the developing unit, e.g. agitating, removing impurities or humidity
- G03G15/0891—Arrangements for conveying and conditioning developer in the developing unit, e.g. agitating, removing impurities or humidity for conveying or circulating developer, e.g. augers
- G03G15/0893—Arrangements for conveying and conditioning developer in the developing unit, e.g. agitating, removing impurities or humidity for conveying or circulating developer, e.g. augers in a closed loop within the sump of the developing device
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/08—Details of powder developing device not concerning the development directly
- G03G2215/0802—Arrangements for agitating or circulating developer material
- G03G2215/0816—Agitator type
- G03G2215/0819—Agitator type two or more agitators
- G03G2215/0822—Agitator type two or more agitators with wall or blade between agitators
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Bilderzeugungsapparat, wie eine Kopiermaschine, eine Tele
kopiermaschine und eine Druckmaschine, und auf eine Entwick
lungsvorrichtung, die darin verwendet wird.
In einem Bilderzeugungsapparat, wie einer Kopiermaschi
ne, einer Telekopiermaschine und einer Druckmaschine, wird
ein Bild erzeugt durch einen Belichtungsprozeß zum Bilden
eines gewünschten elektrostatischen latenten Bildes auf der
Oberfläche einer fotoempfindlichen Trommel, einen Entwick
lungsprozeß zum Entwickeln des erhaltenen latenten Bildes,
indem Toner auf ihm zum Haften gebracht wird, einen Über
tragungsprozeß zum Übertragen des Tonerbildes auf ein
vorbestimmtes Übertragungspapier, und einen Fixierprozeß zum
Fixieren des übertragenen Tonerbildes, indem es erhitzt
wird. Die Prozesse des Belichtens, Entwickelns und Über
tragens werden durch die jeweiligen Vorrichtungen, die um
die fotoempfindliche Trommel herum vorgesehen sind, gemäß
der Rotation der fotoempfindlichen Trommel sukzessive
ausgeführt.
Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht, die eine Kon
figuration einer herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung
zeigt, die in dem obengenannten Bilderzeugungsapparat
verwendet wird. In der Entwicklungsvorrichtung ist eine
Seite eines Gehäuses 11, wie in der Figur gezeigt, der
äußeren Peripherie einer fotoempfindlichen Trommel 10
zugewandt, die durch eine Zweipunktstrichlinie gezeigt ist,
und das andere Ende des Gehäuses 11 ist mit einem Tonervor
ratsbehälter 6 versehen, der Toner T zum Entwickeln enthält.
In dem Gehäuse 11 ist eine Entwicklungsrolle 5 vorgesehen,
deren ein Ende an die Trommel 10 grenzt und ihr zugewandt
ist, und eine Entwicklerzirkulationskammer 1, die von dem
Gehäuse 11 umgeben ist, ist an dem anderen Ende der Entwick
lungsrolle 5 vorgesehen. In der Zirkulationskammer 1 ist ein
Rührer 12 unter der Befestigungsposition des Tonervorrats
behälters 6 vorgesehen. Ein Paar von Übertragungsschrauben
13 und 14 sind zwischen der Entwicklungsrolle 5 und dem
Rührer 12 vorgesehen. Eine ausreichende Menge an Entwickler
7 bedeckt einen großen Teil von diesem Rührer 12 und den
Schrauben 13 und 14, die in der Zirkulationskammer 1 unter
gebracht sind.
Die Entwicklungsrolle 5 ist eine wohlbekannte Magnet
rolle, die erhalten wird, indem eine Vielzahl von stationä
ren Magneten innerhalb des nichtmagnetischen äußeren Zylin
ders in der peripheren Richtung angeordnet wird. Der äußere
Zylinder der Entwicklungsrolle 12 rotiert in derselben
Richtung wie die Trommel 10 um die Achse, die zu jener der
Trommel 10 parallel ist. Der Rührer 12 und die Übertragungs
schrauben 13 und 14 rotieren um die jeweiligen Achsen, die
zu jener der Trommel 10 parallel sind.
Der Tonervorratsbehälter 6 ist mit einem Auslaß 60
versehen, der nach unten in das Gehäuse 11 öffnet, und der
Auslaß 60 ist mit einer Zuführrolle 61 versehen. Die Zuführ
rolle 61 ist eine Schwammrolle, die um ihre horizontale
Achse rotierbar ist. Der Toner T, der in dem Tonervorrats
behälter 6 untergebracht ist, haftet an der äußeren Periphe
rie der Zuführrolle 61, und eine angemessene Menge wird von
dem Auslaß 60 abgenommen, um gemäß der Rotation der Zuführ
rolle 61 auf den Rührer 12 in der Zirkulationskammer 1
geführt zu werden.
Der Rührer 12 ist mit einer Vielzahl von Blättern 12a
versehen (deren Anzahl optional ist: vier Blätter in der
gezeigten Ausführungsform), die von der Rotationsachse
radial nach außen ragen. Der Toner T, der aus dem Auslaß 60
des Tonervorratsbehälters 6 zugeführt wird, wird durch die
Rotation der Blätter 12a, die mit der Rotation des Rührers
12 einhergeht, mit dem Entwickler 7 verrührt und vermischt,
um zu der Übertragungsschraube 14 übertragen zu werden, die
an den Rührer 12 grenzt.
Jede der Schrauben 13 und 14 ist auf ihrer gesamten
Länge um die Rotationsachse herum mit einem Schrauben- oder
Spiralblatt versehen, wodurch der Entwickler 7 in der
Zirkulationskammer 1 gemäß der Rotation der jeweiligen
Schrauben 13 und 14 in Axialrichtung übertragen wird. Die
Übertragungsschrauben 13 und 14 sind durch eine Trennwand 15
getrennt, um vor Kollision geschützt zu sein, und werden in
entgegengesetzten Richtungen rotiert, wie durch die Pfeile
in Fig. 1 angegeben, wodurch der Entwickler 7 in der Axial
richtung in entgegengesetzten Richtungen übertragen wird.
Der Entwickler 7 in der Zirkulationskammer 1 wird in einer
Richtung längs der Längsrichtung der Entwicklungsrolle 5
durch die Rotation der benachbarten Übertragungsschraube 13
übertragen, und wird am hinteren Ende des Übertragungsweges
zu der Übertragungsschraube 14 übertragen, wodurch der
Entwickler 7 durch die Rotation der Übertragungsschraube 14
in der entgegengesetzten Richtung übertragen wird. Ferner
wird der Entwickler 7 am hinteren Ende des Übertragungsweges
zu der Übertragungsschraube 13 übertragen, um in der
Zirkulationskammer 1 zirkuliert zu werden.
Der Entwickler 7 besteht im wesentlichen aus einem
Träger aus magnetischen Partikeln und aus einem Toneranteil,
der an der Oberfläche des Trägers haftet. Während der
Entwickler 7 durch die Schraube 13 übertragen wird, wird der
Entwickler 7 auf dem äußeren Zylinder der Entwicklungsrolle
5 durch die Magnetkraft der in der Entwicklungsrolle 5
befestigten Magnete gefangen. Der Toner T, der auf der
Oberfläche der Rolle 5 gefangen ist, wird gemäß der Wirkung
eines Magnetfeldes, das in der peripheren Richtung durch die
Rotation der Vielzahl von befestigten Magneten des Zylinders
gebildet ist, in dem Haftzustand gehalten. Der Entwickler 7,
der auf diese Weise befördert wird, läßt den Toner T an dem
elektrostatischen latenten Bild, das auf der peripheren
Oberfläche der Trommel 10 gemäß der statischen Elektrizität
gebildet ist, an der der Trommel 10 zugewandten Position
haften, wodurch ermöglicht wird, daß das latente Bild
sichtbar wird. Der Entwickler 7, der auf der Entwicklungs
rolle 5 verbleibt, und der Träger ohne den Toner T werden
durch einen Abstreifer 16 abgestreift, der auf der strom
abwärtigen Seite der Rotationsrichtung mit dem äußeren
Zylinder gleitend in Kontakt ist, um in die Zirkulations
kammer 1 zurückgeführt zu werden.
Der Entwickler 7, dessen Tonerkonzentration durch den
obengenannten Entwicklungsprozeß verringert worden ist, wird
am hinteren Ende der Schraube 13 auf die andere Schraube 14
übertragen und gemäß der Rotation des Rührers 12 mit dem
Toner T vermischt, der aus dem Tonervorratsbehälter 6
zugeführt wird, während er durch die Rotation der Schraube
14 in der entgegengesetzten Richtung übertragen wird. Somit
wird der Entwickler 7, der eine wiedererlangte und angemes
sene Tonerkonzentration hat, auf die Übertragungsschraube 13
zurückgeführt, um wieder verwendet zu werden.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die die Operation des Ver
rührens des Toners T und des Entwicklers 7 erläutert. Wie
zuvor erwähnt, hat der Rührer 12 die Blätter 12a, die radial
herausragen, und die Blätter 12a schaufeln den Entwickler 7
in einem Bereich der aufwärtigen Rotation auf (in der linken
Hälfte des Rührers 12 in der Figur). Der Toner T, der aus
dem Tonervorratsbehälter 6 auf den Rührer 12 geführt wird,
wird in einen Bereich der abwärtigen Rotation geleitet (in
der rechten Hälfte des Rührers 12 in der Figur) und wird
dann durch die Rotation des Rührers 12 zu der Übertragungs
schraube 14 geführt. Die zuvor genannte Operation wird
wiederholt, wodurch der Toner T und der Entwickler 7 ver
rührt werden.
Der Toner T und der Entwickler 7 werden in einem Fall
fein verrührt, wenn der Toner T aus dem Vorratsbehälter auf
den Rührer 12, besonders auf den Bereich der abwärtigen
Rotation, geführt wird.
Da jedoch der Toner aus feinen Harzpartikeln besteht,
tendiert er dazu, in alle Richtungen zu dispergieren, wenn
er aus dem Auslaß 60 auf den Rührer 12 fällt, und ein Teil
von ihm erreicht direkt die Schraube 14, ohne den Rührer 12
zu durchlaufen. Die Schraube 14 überträgt den Entwickler 7
durch das Schraubenblatt, das an deren äußerer Peripherie
vorgesehen ist.
Da der Toner T, der auf die Schraube 14 gefallen ist,
nicht ausreichend verrührt ist, wird er mit der Mischung
übertragen, ohne an den Trägern zu haften. Es ist zu
befürchten, daß der Toner T auf dem Weg über die Schraube 13
durch die Entwicklungsrolle 5 gefangen wird und zum Ver
klumpen neigt. Wenn die Tonerklumpen an der fotoempfindli
chen Trommel 10 haften und das Übertragen auf ein Über
tragungspapier ausgeführt wird, wird das Bild, das durch den
Fixierprozeß erhalten wird, verschmutzt, das heißt, die
Qualität des Bildes, das auf Papier erscheint, ist ver
dorben.
Dasselbe Problem tritt auch auf, selbst wenn der Toner
T aus dem Vorratsbehälter 6 richtig auf den Rührer 12
geführt wird. Da der Toner T und der Entwickler 7 verrührt
werden, indem der Toner T in den Entwickler 7 geleitet wird,
der durch die aufwärtige Rotation der Blätter 12a aufge
schaufelt wird, bleibt zum Beispiel, wenn eine Menge des
aufgeschaufelten Entwicklers 7 für eine Menge des zugeführ
ten Toners T nicht ausreicht, der Toner, der nicht an dem
Träger haftet (nachfolgend Rohtoner genannt), übrig. Wenn
dieser Rohtoner auf die Seite der Schraube 14 geschoben wird
und gemäß der Rotation der Schraube 14 übertragen wird, wird
die Qualität eines Bildes genauso verdorben wie im zuvor
genannten Fall.
Ein weiteres Problem tritt auf, falls der Entwickler 7
durch die Blätter 12a aufgeschaufelt wird. Die Rotation der
Blätter 12a verursacht eine Zentrifugalwirkung, wodurch ein
Teil des Entwicklers 7, der im Bereich der aufwärtigen
Rotation auf die Blätter 12a gelangt, während der Bewegung
zu der abwärtigen Rotation von dem Rührer 12 hinwegdisper
giert. Diese Dispersion reduziert die Menge an Toner in dem
abwärtigen Rotationsbereich, wo der Toner T aufgenommen
wird. Dies ist eine andere Ursache des Verderbens der
Bildqualität durch Rohtoner. Eine Möglichkeit, dies zu
verhindern, kann darin bestehen, die Rotationsgeschwindig
keit des Rührers 12 zu verringern, aber die langsame
Geschwindigkeit schwächt die Rührkraft, deshalb bleibt der
Rohtoner durch ein unangemessenes Vermischen des Toners und
des Entwicklers zurück.
Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um obige
Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung,
eine Entwicklungsvorrichtung und einen Bilderzeugungsapparat
vorzusehen, der mit ihr versehen ist, bei der die Erzeugung
des Rohtoners vermieden werden kann, wodurch eine Bild
erzeugung mit guter Qualität gewährleistet wird, die frei
von Tonerklumpen ist.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Entwicklungsvorrichtung und ein Bilderzeugungsapparat
vorgesehen, der mit ihr versehen ist, mit einer Dispersions
verhinderungsplatte, die in einem Auslaß eines Tonervorrats
behälters vorgesehen ist und sich hin zu einem Rührer
erstreckt. Deshalb kann verhindert werden, daß Toner aus dem
Auslaß hin zu einem Schraubenmittel dispergiert, das an den
Rührer angrenzt. Als Resultat wird Rohtoner in Entwickler,
der längs des Rührers zu dem Schraubenmittel zu übertragen
ist, reduziert, und verhindert, daß die Qualität eines
Bildes auf Grund von Rohtoner, der zu einer Entwicklungs
rolle und weiter zu einer fotoempfindlichen Trommel über
tragen wird, verdirbt.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine
Entwicklungsvorrichtung und ein Bilderzeugungsapparat
vorgesehen, die Blätter, die auf deren Rotationsachse radial
vorgesehen sind, und Spiralschrauben derart umfassen, daß
sie in der Achsenrichtung alternierend angeordnet sind.
Deshalb wird Entwickler, der in einer Zirkulationskammer
zirkuliert, durch die Operation der Spiralschrauben zu den
Blättern gesendet. Als Resultat wird eine ausreichende Menge
an Entwickler an der Zuführposition von Toner gewährleistet,
und der zugeführte Toner wird mit der ausreichenden Menge an
Entwickler verrührt. Daher ist Rohtoner in dem Entwickler
nach dem Verrühren reduziert, und es wird verhindert, daß
die Qualität eines Bildes verdirbt.
Gemäß einem weiteren anderen Aspekt der Erfindung ist
eine Entwicklungsvorrichtung und ein Bildapparat vorgesehen,
die die obengenannte Dispersionsverhinderungsplatte zusammen
mit dem Rührer umfassen. Daher wird gemäß deren Zusammen
wirken das Erzeugen von Rohtoner effektiv vermieden, und die
Qualität eines Bildes kann erhöht werden.
Wenn das untere Ende der Platte in dem Entwickler
zwischen dem Rührer und dem Schraubenmittel ist, teilt sie
den oberen Bereich zwischen ihnen, wodurch effektiv verhin
dert wird, daß Toner, der aus dem Auslaß zugeführt wird, hin
zu dem Schraubenmittel dispergiert.
Wenn eine Trennwand, die auf dem Boden der Zirkula
tionskammer steckt, den genannten Bereich teilt, wobei ein
Bereich an jedem Ende von ihr zur Kommunikation gewährt
wird, wird der Toner, der dem Rührer zugeführt wird, mit dem
Entwickler durch eine Vielzahl von Blättern verrührt, ohne
sich auf dem Weg längs des Rührers hin zu dem Schrauben
mittel auszubreiten, und dann durch den Kommunikations
bereich von einem Ende der Trennwand zu dem Schraubenmittel
gesendet. Als Resultat wird verhindert, daß Rohtoner durch
mangelndes Rühren erzeugt wird, und der Rohtoner in dem
Entwickler ist nach dem Verrühren weiter reduziert. Ferner
wird, wenn die Trennwand mit der Dispersionsverhinderungs
platte integriert ist, die obige Wirkung durch eine leichte
Konstruktion erreicht.
Wenn die Übertragungsrichtung des Entwicklers durch den
Rührer zu jener durch das Schraubenmittel, das an den Rührer
grenzt, entgegengesetzt ist, wird der Entwickler, der sich
gemäß dem Übertragen durch das Schraubenmittel nach außen
ausbreitet, durch die Spiralschrauben gefangen und in
ausreichender Menge zu der Rührposition von Blättern gesen
det. Dies führt dazu, daß der Rohtoner in dem Entwickler
nach dem Verrühren reduziert ist.
Wenn der Auslaß mit dem Blatt ausgerichtet ist, wird
der Toner durch den Auslaß auf das Blatt geführt und mit dem
Entwickler sicher verrührt. Deshalb ist Rohtoner in dem
Entwickler viel mehr reduziert, und die Qualität des Bildes
wird verbessert.
Die obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der
Vorliegenden Erfindung gehen vollständig aus der folgenden
eingehenden Beschreibung zusammen mit beiliegenden Zeichnun
gen hervor.
Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht, die eine herkömm
liche Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht, die die Rühr
operation durch die herkömmliche Entwicklungsvorrichtung
demonstriert;
Fig. 3 ist eine Seitenschnittansicht, die eine erste
Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht, die wesentliche Teile der
in Fig. 3 gezeigten Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 5 ist eine Seitenschnittansicht, die eine zweite
Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine Draufsicht, die wesentliche Teile der
in Fig. 5 gezeigten Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 7 ist eine Seitenschnittansicht, die eine dritte
Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist eine Draufsicht, die wesentliche Teile der
in Fig. 7 gezeigten Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 9 ist eine Seitenschnittansicht, die eine vierte
Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 10 ist eine Draufsicht, die wesentliche Teile des in Fig. 9 gezeigten Beispiels zeigt.
Fig. 10 ist eine Draufsicht, die wesentliche Teile des in Fig. 9 gezeigten Beispiels zeigt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben, die deren Ausführungsformen
zeigen. In Fig. 3 und 4 bezeichnen dieselben Bezugszahlen
dieselben Komponenten und Elemente wie jene, die in Fig. 1
und 2 gezeigt sind. In der Entwicklungsvorrichtung ist eine
Seite eines Gehäuses 11 einer äußeren Peripherie einer
fotoempfindlichen Trommel 10 zugewandt, die durch eine
Zweipunktstrichlinie gezeigt ist, und ein Tonervorrats
behälter 6 ist an dem oberen Abschnitt einer anderen Seite
des Gehäuses 11 vorgesehen. Innerhalb des Gehäuses 11 ist
eine Zirkulationskammer 1 vorgesehen. Die Entwicklungsvor
richtung und die fotoempfindliche Trommel 10 bilden einen
Bilderzeugungsapparat. Um die Peripherie der Trommel 10
herum sind jeweilig eine Ladesektion, eine Belichtungs
sektion, eine Übertragungssektion und eine Reinigungssektion
vorgesehen, jedoch wurden die Darstellung und Beschreibung
weggelassen, da diese Vorrichtungen wohlbekannt sind.
Die Zirkulationskammer 1 enthält eine Entwicklungsrolle
5, deren eine Seite an die periphere Oberfläche der Trommel
10 grenzt und ihr zugewandt ist. Ein Paar von Übertragungs
schrauben 13 und 14 sind auf der anderen Seite der Entwick
lungsrolle 5 vorgesehen. Die Rolle 5 und die Schrauben 13,
14 haben jeweils ihre eigene Achse, die zu der Achse der
Trommel 10 parallel ist, und werden angetrieben, um in den
Richtungen zu rotieren, die durch die in Fig. 3 gezeigten
Pfeile bezeichnet sind. Die Rolle 5 und die Schraube 13
werden angetrieben, um in derselben Richtung wie die Trommel
10 zu rotieren, und die Schraube 14 in der entgegengesetzten
Richtung.
Jede der Schrauben 13 und 14 ist längs der gesamten
Länge der Rotationsachse mit einem Spiralblatt versehen, wie
in Fig. 4 gezeigt. Die Spiralblätter haben dieselbe Roll
richtung. Die Schrauben 13 und 14 sind durch eine Trennwand
15 getrennt, die an ihren beiden Enden eine Kommunikations
sektion bildet. Dadurch wird ermöglicht, daß der Entwickler
7 durch die Rotation der Schraube 13 axial längs der Ent
wicklungsrolle 5 strömt und an einem Ende der Trennwand 15
zu der Schraube 14 übertragen wird. Dann wird der Entwickler
7 gemäß der Rotation der Schraube 14 in der entgegengesetz
ten Richtung übertragen. Wenn er das andere Ende der Trenn
wand 15 erreicht, wird der Entwickler 7 wieder durch die
Schraube 13 übertragen. Auf diese Weise wird der Entwickler
7 in der Kammer 1 zirkuliert.
Der Tonervorratsbehälter 6 ist mit einem Auslaß 60, der
nach unten in das Gehäuse 11 öffnet, und einer Zuführrolle
61 in dem Auslaß 60 versehen. Die Zuführrolle 61 ist eine
Schwammrolle, die um die horizontale Achse rotierend ange
trieben wird. Der Toner T, der in dem Tonervorratsbehälter 6
enthalten ist, wird einhergehend mit der Rotation der
Zuführrolle 61 Dosis für Dosis aus dem Auslaß 60 in das
Gehäuse 11 abgezogen. Da ist unter dem Auslaß 60 des Toner
vorratsbehälters 6 ein Rührer 2 vorgesehen. Der Rührer 2
enthält Blätter 2a und Spiralschrauben 2b, die längs der
gesamten Länge der Achse alternieren. Die Übertragungs
schrauben 13 und 14 und der Rührer 2 werden in denselben
Richtungen wie die Trommel 10 um die Achse herum rotiert,
die zu jenen der Schrauben 13 und 14 parallel ist. Der Toner
T, der aus dem Auslaß 60 zugeführt wird, wird durch den
Rührer 2 mit dem Entwickler 7 verrührt und vermischt und zu
der angrenzenden Übertragungsschraube 14 übertragen.
Die Blätter 2a sind plattenartige Blätter, und deren
Anzahl ist mehrfach; in der gezeigten Ausführungsform sind
vier Blätter vorgesehen. Die Spiralschrauben 2b sind um die
äußere Peripherie der Rotationsachse herum im Spiralzustand
angeordnet, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Spiralschrauben 2b
sind in derselben Richtung wie die Schraube 14 gewunden,
werden aber in der entgegengesetzten Richtung zu der Schrau
be 14 rotiert, wodurch gestattet wird, daß sich der Entwick
ler 7 in der entgegengesetzten Richtung zu der Schraube 14
bewegt, wie durch die weißen dicken Pfeile in Fig. 4 ge
zeigt.
Der Auslaß 60 ist nur an der Stelle offen, an der er
auf die Blätter 2a des Rührers 2 trifft, der sich auf dessen
unterer Seite befindet, wie durch die gestrichelten Linien
in Fig. 4 gezeigt. An dem Auslaß 60 ist eine Dispersions
sperrplatte 2 vorgesehen, die für die Erfindung charak
teristisch ist. Die Dispersionssperrplatte 3 ist an ihrem
oberen Ende an der vorderen Seitenwand des Auslasses 60
angebracht, wobei ihr unteres Ende nach unten hängt. Die
untere Kante als verlängertes Ende der Dispersionssperr
platte 3 ist dem abwärtigen Rotationsbereich (Abschnitt der
rechten Hälfte in Fig. 3) der Blätter 2a zugewandt.
Die Entwicklungsrolle 5 ist eine Magnetrolle, die im
wesentlichen aus einem nichtmagnetischen äußeren Zylinder
und einer Vielzahl von stationären Magneten innerhalb und
längs der Peripherie des äußeren Zylinders besteht. Das
Übertragen des Entwicklers 7 längs der Entwicklungsrolle 5
durch die Rotation der Schraube 13 wird erreicht, indem der
Toner T an der Außenseite des Trägers, der aus magnetischen
Partikeln besteht, zum Haften gebracht wird. Der Entwickler
7 wird von dem äußeren Zylinder der Entwicklungsrolle 5
gemäß der Magnetkraft der stationären Magnete während der
zuvor genannten Beförderung angezogen und gemäß der Rotation
der Entwicklungsrolle 5 in der peripheren Richtung beför
dert. Der Toner T des Entwicklers 7 haftet an der Oberfläche
der Trommel 10 gemäß der statischen Elektrizität, wodurch
gestattet wird, daß das elektrostatische latente Bild
sichtbar wird. In diesem Stadium werden der Entwickler 7,
der auf der Rolle 5 verbleibt, und der Träger, der den Toner
T verlor, durch einen Abstreifer 16, der auf einer strom
abwärtigen Seite der Rotationsrichtung vorgesehen ist,
abgestreift, in die Zirkulationskammer 1 zurückgeführt und
dann zirkuliert.
Da sich der Toner T beim Entwickeln zu der Trommel 10
bewegt, wird die Konzentration des Toners T in dem Entwick
ler 7 während der Beförderung durch die Schraube 13 ver
ringert. Während der Entwickler 7 durch die Schraube 14 in
der entgegengesetzten Richtung übertragen wird, wird er mit
Hilfe des Rührers 2 mit einer frischen Dosis Toner T aus dem
Vorratsbehälter 6 erneuert, um dadurch die Konzentration
wieder herzustellen. Der Entwickler 7, dessen Tonerkonzen
tration wieder hergestellt wurde, wird zur Wiederverwendung
zu der Schraube 13 zurückgeführt.
Der Entwickler 7 und der frische Toner T aus dem
Vorratsbehälter 6 werden gemäß der Rotation des Rührers 2
miteinander verrührt und vermischt. Genauer gesagt, die
Blätter 2a schaufeln den Entwickler 7 auf, der durch die
Schraube 14 übertragen wurde, und vermischen ihn mit der
frischen Dosis des Toners T. Die Spiralschrauben 2b des
Rührers 2 senden den Entwickler 7 zu den Blättern 2a, die
miteinander benachbart sind und auf der stromabwärtigen
Seite von jeder Spiralschraube 2b angeordnet sind.
In dem Bereich der abwärtigen Rotation des Blattes 2a,
wo der Entwickler 7 und der Toner T verrührt werden, befin
den sich der Entwickler 7, der durch die Rotation des
Blattes 2a aufgenommen wurde, und der Entwickler 7, der
durch die Spiralschraube 2b gesendet wurde, die an das Blatt
2a angrenzt. Auf diese Weise wird der Toner T mit der
ausreichenden Menge des Entwicklers 7 verrührt. Als Resultat
wird der "Rohtoner" in dem Entwickler 7 verringert, und es
wird verhindert, daß der "Rohtoner" zu der Stelle übertragen
wird, an der er die Entwicklungsrolle 5 kontaktiert.
Da der Auslaß 60 des Vorratsbehälters 6 mit den Blät
tern 2a des Rührers 2 ausgerichtet ist, wie in Fig. 4
gezeigt, wodurch gewährleistet ist, daß jede frische Dosis
des Toners T auf die Blätter 2a fällt, wo der Toner T mit
dem Entwickler 7 verrührt wird, wird dadurch der "Rohtoner"
verringert.
Da die Spiralschraube 2b des Rührers 2 eine zu der
Übertragungsschraube 14 entgegengesetzte Fortbewegungs
richtung hat, wie zuvor erwähnt, wird der Entwickler 7
effektiv aufgenommen. Genauer gesagt, während der Entwickler
7 durch die Schraube 14 übertragen wird, tendiert er dazu,
sich bezüglich ihrer Fortbewegungsrichtung auszubreiten,
aber da die Ausbreitung des Entwicklers 7 auf der Seite der
Trennwand 15 verhindert wird, breitet sich der Entwickler
auf der Seite des Rührers 2 aus. Der Entwickler 7 wird durch
die Spiralschrauben 2b entgegen der Ausbreitung aufgenommen,
und eine ausreichende Menge an Entwickler 7 wird zu den
Blättern 2a gesendet. Wenn der Entwickler 7 und der Toner T
verrührt sind, ist der "Rohtoner" reduziert.
Die Dispersionssperrplatte 3 erstreckt sich, wie oben
beschrieben, von dem Auslaß 60 zu einem Punkt der an die
Rührblätter 2a des Rührers 2 angrenzt, um zu verhindern, daß
der Toner, der aus dem Auslaß 60 fällt, hin zu der Schraube
14 dispergiert. Daher fällt der Toner T konzentriert auf den
Rührer 2 und wird schnell in dem Entwickler 7 aufgenommen,
so daß sie verrührt werden. Deshalb wird der gesamte
zugeführte Toner T durch das Rühren durch den Rührer 2 zu
der Schraube 14 gesendet, und es wird vermieden, daß der
"Rohtoner" zu der Stelle geführt wird, wo der Toner T die
Rolle 5 kontaktiert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 wird eine zweite
Ausführungsform beschrieben, in der dieselben Bezugszahlen
dieselben Komponenten wie in Fig. 1 bis 4 bezeichnen:
Eine Übertragungsschraube 13 und ein Rührer 4 sind in
einer Entwicklerzirkulationskammer 1 vorgesehen, die auf
einer Seite einer Entwicklungsrolle 5 angeordnet ist. Der
Rührer 4 enthält Rührblätter 4a und eine Spiralschraube 4b
alternierend über die gesamte Länge der Achse. Der Rührer 4
wird erhalten, indem die Übertragungsschraube 14 und der
Rührer 2, die in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt sind, inkorpo
riert werden.
Ein Tonervorratsbehälter 6 ist mit Auslaßöffnungen 60
an der Stelle versehen, wo sie auf die Blätter 4a des
Rührers 4 treffen. Daher fällt der Toner, der aus dem
Vorratsbehälter 6 zugeführt wird, direkt auf die Blätter 4a.
Die Schraube 13 überträgt Entwickler 7 längs der
Entwicklungsrolle 5 in der Zirkulationskammer 1 und leitet
ihn weiter zu dem Rührer 4, wo die Schraube 4b den Entwick
ler 7 in entgegengesetzter Richtung überträgt und die
Blätter 4b ihn mit einer frischen Dosis Toner T aus dem
Vorratsbehälter 6 vermischen. Auf diese Weise wird der
Entwickler 7 mit dem frischen Toner ergänzt und enthält
keinen "Rohtoner". Daher ist kaum zu befürchten, daß der
"Rohtoner" durch die Rolle 5 gefangen wird.
Eine Entwicklungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2
kann auf Grund der kleinen Anzahl von Komponenten eine
relativ kleine Größe haben, da ein Rührer 4 den Entwickler 7
überträgt und den Entwickler 7 und den Toner T vermischt.
Bei der Ausführungsform 2 ist es erforderlich, daß der
Rührer 4 mit einer höheren Geschwindigkeit als die Über
tragungsschraube 13 rotiert wird und daß die Blätter 4b eine
größere Teilung oder einen größeren Durchmesser als jene der
Übertragungsschraube 13 haben, um dieselbe Übertragungs
leistung wie jene zu erreichen, die die Übertragungsschraube
13 besitzt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 wird eine dritte
Ausführungsform beschrieben, bei der dieselben Bezugszahlen
dieselben Komponenten wie in Fig. 1 bis 6 bezeichnen:
Diese Ausführungsform ist eine Abwandlung der in Fig. 3
und 4 gezeigten Ausführungsform 2, die durch das Vorsehen
einer Dispersionssperrplatte 3 zum Sperren des Ausbreitens
des Toners T hin zu einer Schraube 14 gekennzeichnet ist.
Die Platte 3 ist mit dem oberen Ende an der Vorderseite
eines Tonervorratsbehälters 6 angebracht und enthält einen
aufrechten Abschnitt 3a und einen überhängenden Abschnitt
3b. Der aufrechte Abschnitt 3a ist ab dem Befestigungs
abschnitt abwärts installiert und endet unmittelbar über dem
Rührer 2, wie in Fig. 7 gezeigt, und der überhängende
Abschnitt 3b erstreckt sich ab dem untersten Ende des
aufrechten Abschnittes 3a vor den Rührer 2 wie ein Viertel
kreis, bis seine Kante in dem Entwickler 7 vergraben ist,
der in einem Raum zwischen dem Rührer 2 und der Übertra
gungsschraube 14 verbleibt. Somit ist der obere Abschnitt
des Rührers 2 durch den überhängenden Abschnitt 3b bedeckt.
Die gestrichelten Linien in Fig. 7 kennzeichnen ein
Niveau, das durch eine normale Menge an Entwickler 7 ver
körpert wird, der in der Zirkulationskammer 1 zirkuliert.
Wenn die Platte 3 solch eine Größe hat, daß die Kante des
Überhangs 3b unter dem normalen Niveau liegt, kann die Kante
in dem Entwickler 7 vergraben sein.
Auf diese Weise führt die Dispersionssperrplatte 3 den
Toner T aus dem Vorratsbehälter 6 effektiv zu dem Rührer 2,
ohne Dispersion hin zu der Schraube 14, wodurch ermöglicht
wird, daß eine erforderliche Menge an Toner T auf die
Blätter 2a fällt. Da die Platte 3 den Bereich ab dem Auslaß
60 bis zu dem normalen Niveau des Entwicklers 7 bedeckt,
kann die Platte 3 die Dispersion des Toners T vollkommen
verhindern, und der Toner T wird durch ausreichendes Ver
mischen mit dem Entwickler 7 zu der Schraube 14 gesendet.
Dies gewährleistet, daß kein Rohtoner zu der Entwicklungs
rolle 5 übertragen wird. Der erneuerte Entwickler wird dann
unter der Kante des Überhangs 3b der Platte 3 zu der Über
tragungsschraube 14 geführt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 wird eine vierte
Ausführungsform beschrieben, in der dieselben Bezugszahlen
dieselben Komponenten wie in Fig. 3, 4, 7 und 8 bezeichnen:
Diese Ausführungsform ist eine Abwandlung der Aus
führungsformen 1 und 3, die in Fig. 3-4 und 7-8 gezeigt
sind, und ist gekennzeichnet durch die Konfiguration einer
Dispersionssperrplatte 3 zum Sperren der Dispersion des
Toners T, der aus den Auslaßöffnungen 60 fällt, und eine
Trennwand, die zwischen einem Rührer 2 und einer Übertra
gungsschraube 14 angeordnet ist. Anders als die Dispersions
sperre in der Ausführungsform 3 hat die Platte 3 einen
aufrechten Abschnitt und einen überhängenden Abschnitt 3b.
Die Kante des überhängenden Abschnittes 3b ist mit einer
oberen Kante einer Trennwand 8 verbunden, welches eine
Platte ist, die auf der Basis des Gehäuses 11 steht. Die
Trennwand 8 ist so angeordnet, daß sie den Bereich zwischen
dem Rührer 2 und der Schraube 14 teilt, wobei ein Bereich an
jedem Ende von ihr zur Kommunikation gewährt wird.
Bei dieser Konstruktion fällt der Toner T aus Auslaß
öffnungen 60 eines Tonervorratsbehälters 6 mit Hilfe der
Platte 3, die den Bereich zwischen dem Auslaß und einem
normalen Niveau des Entwicklers 7 dicht begrenzt, konzen
triert auf den Rührer 2, ohne Dispersion hin zu der Schraube
14. Da die Trennwand 8, die mit der Platte 3 verbunden ist,
in dem Entwickler 7 steckt, bis sie den Boden der Zirkula
tionskammer 1 erreicht, verhindert sie, daß der Toner T in
alle Richtungen dispergiert, während er auf den Rührer 2
fällt.
Auf diese Weise wird eine vorbestimmte Menge an Toner T
dem Bereich des Rührers 2 zugeführt, der durch die Platte 3
begrenzt ist, was bedeutet, daß der zugeführte Toner durch
die Rotation der Spiralschraube 2b mit dem Entwickler 7, der
durch den Kommunikationsbereich gesendet wurde, der an einem
Ende der Trennwand 8 angeordnet ist, zu dem Rotationsbereich
des Blattes 2a gesendet wird, das stromabwärts an die
Spiralschraube 2b grenzt. Der Toner T und der Entwickler 7
werden durch die Blätter 2a ausreichend verrührt und durch
den Kommunikationsbereich, der an dem anderen Ende der
Trennwand 8 angeordnet ist, zu der Schraube 14 gesendet. Als
Resultat kann effektiv verhindert werden, daß auf Grund von
unzureichendem Verrühren "Rohtoner" erzeugt wird.
Die Trennwand 8 braucht mit der Dispersionssperrplatte
3 nicht integriert zu sein. Die Erfindung umfaßt solch eine
Konstruktion, daß sie getrennt vorbereitet werden und daß
nur die Trennwand 8 vorbereitet wird. Die Trennwand 15 gemäß
der Ausführungsform 2, die in Fig. 5 gezeigt ist, ist
zwischen dem Rührer 4, der dieselbe Wirkung wie der Rührer 2
aufweist, und der Übertragungsschraube 13 angeordnet und
begrenzt den Bereich, wobei ein Bereich an jedem Ende von
ihr zur Kommunikation gewährt wird, wodurch sie dieselbe
Wirkung wie auch die Trennwand 8 aufweist.
Da diese Erfindung in verschiedenen Formen verkörpert
werden kann, ohne von den Grundgedanken ihrer wesentlichen
Charakteristiken abzuweichen, ist die vorliegende Ausfüh
rungsform deshalb illustrativ und nicht begrenzend, da der
Schutzumfang der Erfindung vielmehr durch die beigefügten
Ansprüche definiert ist, als durch die ihnen vorausgehende
Beschreibung, und alle Veränderungen, die in die Grenzen und
Bereiche der Ansprüche fallen, oder eine Äquivalenz solcher
Grenzen und Bereiche von ihnen, sollen deshalb von den
Ansprüchen eingeschlossen werden.
Claims (60)
1. Eine Entwicklungsvorrichtung, in der Toner, der
aus einem Auslaß eines Tonervorratsbehälters zugeführt wird,
in einer Zirkulationskammer durch einen Rührer mit Entwick
ler verrührt wird, der magnetische Partikel enthält, und
durch ein Schraubenmittel, das an den Rührer angrenzt,
übertragen wird, um an einer Entwicklungsrolle zu haften,
mit
einer Dispersionsverhinderungsplatte (3), die
sich von dem Auslaß bis dicht an einen oberen Abschnitt des
Rührers erstreckt, um zu verhindern, daß der Toner von dem
Rührer hinwegdispergiert, wenn er durch den Auslaß des
Vorratsbehälters ausgegeben wird.
2. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei
der das untere Ende der genannten Dispersionsverhinderungs
platte (3) in dem Entwickler zwischen dem genannten Rührer
und dem genannten Schraubenmittel vergraben ist.
3. Eine Entwicklungsvorrichtung, in der Toner, der
aus einem Auslaß eines Tonervorratsbehälters zugeführt wird,
in einer Zirkulationskammer durch einen Rührer mit Entwick
ler verrührt wird, der magnetische Partikel enthält, und
durch ein Schraubenmittel, das an den Rührer angrenzt,
übertragen wird, um an einer Entwicklungsrolle zu haften,
bei der der Rührer (2, 4) in der Achsenrichtung alternierend
mit Blättern (2a, 4a), die auf seiner Rotationsachse radial
vorgesehen sind, und Spiralschrauben (2b, 4b) versehen ist.
4. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei
der der genannte Rührer (2, 4) in der Achsenrichtung alter
nierend mit Blättern (2a, 4a), die auf seiner Rotationsachse
radial vorgesehen sind, und Spiralschrauben (2b, 4b) ver
sehen ist.
5. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei
der das untere Ende der genannten Dispersionsverhinderungs
platte (3) in dem Entwickler zwischen dem Rührer (2, 4) und
dem Schraubenmittel vergraben ist.
6. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
ferner mit einer Trennwand (8), die auf dem Boden der
genannten Zirkulationskammer steckt und den Bereich zwischen
dem genannten Rührer und dem genannten Schraubenmittel
teilt, wobei an jedem Ende von ihr ein Bereich zur Kom
munikation gewährt wird.
7. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2,
ferner mit einer Trennwand (8), die auf dem Boden der
genannten Zirkulationskammer steckt und den Bereich zwischen
dem genannten Rührer und dem genannten Schraubenmittel
teilt, wobei an jedem Ende von ihr ein Bereich zur Kom
munikation gewährt wird.
8. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4,
ferner mit einer Trennwand (8), die auf dem Boden der
genannten Zirkulationskammer steckt und den Bereich zwischen
dem genannten Rührer (2, 4) und dem genannten Schrauben
mittel teilt, wobei an jedem Ende von ihr ein Bereich zur
Kommunikation gewährt wird.
9. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 5,
ferner mit einer Trennwand (8), die auf dem Boden der
genannten Zirkulationskammer steckt und den Bereich zwischen
dem genannten Rührer (2, 4) und dem genannten Schrauben
mittel teilt, wobei an jedem Ende von ihr ein Bereich zur
Kommunikation gewährt wird.
10. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei
der die genannte Trennwand (8) mit der genannten Disper
sionsverhinderungsplatte (3) integriert ist.
11. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei
der die genannte Trennwand (8) mit der genannten Disper
sionsverhinderungsplatte (3) integriert ist.
12. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei
der die genannte Trennwand (8) mit der genannten Disper
sionsverhinderungsplatte (3) integriert ist.
13. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei
der die genannte Trennwand (8) mit der genannten Disper
sionsverhinderungsplatte (3) integriert ist.
14. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei
der die genannten Spiralschrauben (2b, 4b) des genannten
Rührers (2, 4) mit einer Schraubendrehung versehen sind, die
zu jener des genannten Schraubenmittels, das an ihn
angrenzt, entgegengesetzt ist.
15. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei
der die genannten Spiralschrauben (2b, 4b) des genannten
Rührers (2, 4) mit einer Schraubendrehung versehen sind, die
zu jener des genannten Schraubenmittels, das an ihn
angrenzt, entgegengesetzt ist.
16. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei
der die genannten Spiralschrauben (2b, 4b) des genannten
Rührers (2, 4) mit einer Schraubendrehung versehen sind, die
zu jener des genannten Schraubenmittels, das an ihn
angrenzt, entgegengesetzt ist.
17. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
18. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
19. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
20. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
21. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
22. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
23. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
24. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
25. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
26. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
27. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 13, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
28. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
29. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
30. Die Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 16, bei
der der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
31. Ein Bilderzeugungsapparat, in dem Toner, der aus
einem Auslaß eines Tonervorratsbehälters zugeführt wird, in
einer Zirkulationskammer durch einen Rührer mit Entwickler
verrührt wird, der magnetische Partikel enthält, und durch
ein Schraubenmittel, das an den Rührer angrenzt, übertragen
wird, um an einer Entwicklungsrolle zu haften, um dadurch an
einer Oberfläche einer fotoempfindlichen Trommel zu haften,
um ein statisches latentes Bild, das auf ihr gebildet ist,
sichtbar zu machen, mit einer Dispersionsverhinderungsplatte
(3), die sich von dem Auslaß bis dicht an einen oberen
Abschnitt des Rührers erstreckt, um zu verhindern, daß der
Toner von dem Rührer (2, 4) hinwegdispergiert, wenn er durch
den Auslaß des Vorratsbehälters ausgegeben wird.
32. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 31, bei
dem das untere Ende der genannten Dispersionsverhinderungs
platte (3) in dem Entwickler zwischen dem genannten Rührer
und dem genannten Schraubenmittel vergraben ist.
33. Ein Bilderzeugungsapparat, in dem Toner, der aus
einem Auslaß eines Tonervorratsbehälters zugeführt wird, in
einer Zirkulationskammer durch einen Rührer mit Entwickler
verrührt wird, der magnetische Partikel enthält, und durch
ein Schraubenmittel, das an den Rührer angrenzt, übertragen
wird, um an einer Entwicklungsrolle zu haften, um dadurch an
einer Oberfläche einer fotoempfindlichen Trommel zu haften,
um ein statisches latentes Bild, das auf ihr gebildet ist,
sichtbar zu machen, bei dem der Rührer (2, 4) in der Achsen
richtung alternierend mit Blättern (2a, 4a), die auf seiner
Rotationsachse radial vorgesehen sind, und Spiralschrauben
(2b, 4b) versehen ist.
34. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 31, bei
dem der genannte Rührer (2, 4) in der Achsenrichtung alter
nierend mit Blättern (2a, 4a), die auf seiner Rotationsachse
radial vorgesehen sind, und Spiralschrauben (2b, 4b) ver
sehen ist.
35. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 34, bei
dem das untere Ende der genannten Dispersionsverhinderungs
platte (3) in dem Entwickler zwischen dem Rührer (2, 4) und
dem Schraubenmittel vergraben ist.
36. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 31, ferner
mit einer Trennwand (8), die auf dem Boden der genannten
Zirkulationskammer steckt und den Bereich zwischen dem
genannten Rührer (2, 4) und dem genannten Schraubenmittel
teilt, wobei an jedem Ende von ihr ein Bereich zur Kom
munikation gewährt wird.
37. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 32, ferner
mit einer Trennwand (8), die auf dem Boden der genannten
Zirkulationskammer steckt und den Bereich zwischen dem
genannten Rührer (2, 4) und dem genannten Schraubenmittel
teilt, wobei an jedem Ende von ihr ein Bereich zur Kom
munikation gewährt wird.
38. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 34, ferner
mit einer Trennwand (8), die auf dem Boden der genannten
Zirkulationskammer steckt und den Bereich zwischen dem
genannten Rührer (2, 4) und dem genannten Schraubenmittel
teilt, wobei an jedem Ende von ihr ein Bereich zur Kom
munikation gewährt wird.
39. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 35, ferner
mit einer Trennwand (8), die auf dem Boden der genannten
Zirkulationskammer steckt und den Bereich zwischen dem
genannten Rührer (2, 4) und dem genannten Schraubenmittel
teilt, wobei an jedem Ende von ihr ein Bereich zur Kom
munikation gewährt wird.
40. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 36, bei
dem die genannte Trennwand (8) mit der genannten Disper
sionsverhinderungsplatte (3) integriert ist.
41. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, bei
dem die genannte Trennwand (8) mit der genannten Disper
sionsverhinderungsplatte (3) integriert ist.
42. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 38, bei
dem die genannte Trennwand (8) mit der genannten Disper
sionsverhinderungsplatte (3) integriert ist.
43. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 39, bei
dem die genannte Trennwand (8) mit der genannten Disper
sionsverhinderungsplatte (3) integriert ist.
44. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 33, bei
dem die genannten Spiralschrauben (2b, 4b) des genannten
Rührers (2, 4) mit einer Schraubendrehung versehen sind, die
zu jener des genannten Schraubenmittels, das an ihn
angrenzt, entgegengesetzt ist.
45. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 34, bei
dem die genannten Spiralschrauben (2b, 4b) des genannten
Rührers (2, 4) mit einer Schraubendrehung versehen sind, die
zu jener des genannten Schraubenmittels, das an ihn
angrenzt, entgegengesetzt ist.
46. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 35, bei
dem die genannten Spiralschrauben (2b, 4b) des genannten
Rührers (2, 4) mit einer Schraubendrehung versehen sind, die
zu jener des genannten Schraubenmittels, das an ihn
angrenzt, entgegengesetzt ist.
47. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 33, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
48. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 34, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
49. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 35, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
50. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 36, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
51. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 37, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
52. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 38, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
53. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 39, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
54. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 40, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
55. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 41, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
56. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 42, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
57. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 43, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
58. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 44, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
59. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 45, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
60. Der Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 46, bei
dem der genannte Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den
genannten Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15623494 | 1994-07-07 | ||
JP03269495A JP3636217B2 (ja) | 1994-07-07 | 1995-02-21 | 現像装置及びこれを用いた画像形成装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517329A1 true DE19517329A1 (de) | 1996-01-11 |
DE19517329C2 DE19517329C2 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=26371274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19517329A Expired - Fee Related DE19517329C2 (de) | 1994-07-07 | 1995-05-11 | Entwicklungsvorrichtung und Bilderzeugungsapparat unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5724635A (de) |
JP (1) | JP3636217B2 (de) |
DE (1) | DE19517329C2 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3689552B2 (ja) * | 1997-04-07 | 2005-08-31 | キヤノン株式会社 | トナーフレーム、プロセスカートリッジ、及び、電子写真画像形成装置 |
US6161133A (en) | 1998-10-19 | 2000-12-12 | Lexton Systems, Inc. | Method and apparatus for configuration of an internet appliance |
JP3903666B2 (ja) * | 1999-10-15 | 2007-04-11 | 富士ゼロックス株式会社 | 現像装置および画像形成装置 |
US6999704B2 (en) * | 2002-10-31 | 2006-02-14 | Kyocera Mita Corporation | Developing apparatus in an image forming apparatus |
US7251440B2 (en) * | 2003-04-28 | 2007-07-31 | Konica Minolta Business Technologies, Inc. | Development apparatus and image formation apparatus |
JP2005156639A (ja) * | 2003-11-20 | 2005-06-16 | Ricoh Printing Systems Ltd | 現像装置及びこれを用いた静電記録装置 |
JP2006267695A (ja) * | 2005-03-24 | 2006-10-05 | Fuji Xerox Co Ltd | 現像装置及びこれを用いたプロセスカートリッジ並びに画像形成装置 |
JP2006267722A (ja) * | 2005-03-24 | 2006-10-05 | Fuji Xerox Co Ltd | 現像装置及びこれを用いたプロセスカートリッジ並びに画像形成装置 |
JP2006267933A (ja) * | 2005-03-25 | 2006-10-05 | Fuji Xerox Co Ltd | 現像装置及びこれを用いたプロセスカートリッジ並びに画像形成装置 |
JP4175378B2 (ja) * | 2006-04-19 | 2008-11-05 | コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 | 現像装置、および現像装置を有する画像形成装置 |
JP4857980B2 (ja) * | 2006-07-19 | 2012-01-18 | 富士ゼロックス株式会社 | 画像形成装置 |
JP2011144038A (ja) * | 2010-01-18 | 2011-07-28 | Ok Engineering Co Ltd | スクリューコンベア |
JP5966495B2 (ja) * | 2012-03-27 | 2016-08-10 | 富士ゼロックス株式会社 | 画像形成装置および搬送機構 |
US8995883B2 (en) * | 2013-04-23 | 2015-03-31 | Kyocera Document Solutions Inc. | Developing device and image forming apparatus including same |
JP5909457B2 (ja) * | 2013-04-23 | 2016-04-26 | 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 | 現像装置およびそれを備えた画像形成装置 |
JP6300015B2 (ja) * | 2014-04-07 | 2018-03-28 | 株式会社リコー | 粉体搬送部材、粉体搬送装置、現像装置、プロセスユニット、及び画像形成装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4967691A (en) * | 1987-07-17 | 1990-11-06 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Developing apparatus for electrophotographic apparatus |
US5122834A (en) * | 1989-09-07 | 1992-06-16 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Developing apparatus for determining decreased concentration of toner |
JPH05341648A (ja) * | 1992-06-04 | 1993-12-24 | Konica Corp | 現像装置 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3664299A (en) * | 1970-12-07 | 1972-05-23 | Eg & G Inc | Electrostatic recording paper toner section |
US4800412A (en) * | 1985-03-22 | 1989-01-24 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Apparatus for developing electrostatic latent images |
US4711551A (en) * | 1985-09-13 | 1987-12-08 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Developing apparatus |
JPS6291659U (de) * | 1985-11-29 | 1987-06-11 | ||
JPS62209573A (ja) * | 1986-03-11 | 1987-09-14 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 複写機等の現像装置 |
DE3775885D1 (de) * | 1986-10-31 | 1992-02-20 | Toshiba Kawasaki Kk | Bilderzeugungsgeraet. |
JPH058610Y2 (de) * | 1986-11-18 | 1993-03-03 | ||
US5036364A (en) * | 1988-07-22 | 1991-07-30 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus including developer carrying member having repelling magnetic brush |
US5187523A (en) * | 1990-09-12 | 1993-02-16 | Canon Kabushiki Kaisha | Developing apparatus for developing electrostatic latent image using two component developer |
WO1995025988A1 (en) * | 1994-03-18 | 1995-09-28 | Fujitsu Limited | Multicolor electrostatic recording apparatus and static latent image recording apparatus used for the same |
JPH0844174A (ja) * | 1994-07-29 | 1996-02-16 | Fujitsu Ltd | シリアル型電子写真装置 |
JP3141317B2 (ja) * | 1995-04-05 | 2001-03-05 | 京セラミタ株式会社 | トナーカートリッジが着脱自在に装着される現像装置 |
-
1995
- 1995-02-21 JP JP03269495A patent/JP3636217B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1995-05-11 DE DE19517329A patent/DE19517329C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-03-24 US US08/822,761 patent/US5724635A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4967691A (en) * | 1987-07-17 | 1990-11-06 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Developing apparatus for electrophotographic apparatus |
US5122834A (en) * | 1989-09-07 | 1992-06-16 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Developing apparatus for determining decreased concentration of toner |
JPH05341648A (ja) * | 1992-06-04 | 1993-12-24 | Konica Corp | 現像装置 |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 6-3 951 A, mit Abstract in: Patents Abstracts of Japan, Sect. P, Vol. 18 (1994), Nr. 197 (P-1723) * |
JP 63-1 89 875 A, in: Patents Abstracts of Japan, Sect. P, Vol. 12 (1988), Nr. 490 (P-798) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19517329C2 (de) | 1999-12-23 |
JP3636217B2 (ja) | 2005-04-06 |
US5724635A (en) | 1998-03-03 |
JPH0876596A (ja) | 1996-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19517329C2 (de) | Entwicklungsvorrichtung und Bilderzeugungsapparat unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung | |
DE2524248C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Ladungsbilder | |
DE2166667C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE69836646T2 (de) | Drucksystem | |
DE2850003C2 (de) | Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE4427028A1 (de) | Entwickler-Rührvorrichtung und Entwicklungsvorrichtung und Bildformungsgerät, die dieselben benutzt | |
DE3225883C2 (de) | Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät | |
DE69420677T2 (de) | Toner-Zufuhrkartusche für eine drehbare Entwicklungsvorrichtung | |
DE2642681A1 (de) | Vorrichtung zur entwicklermischung und entwicklerzufuehrung an eine magnetbuerste eines elektrophotographischen geraetes | |
DE19722488A1 (de) | Bilderzeugungseinrichtung | |
DE19747549A1 (de) | Bilderzeugungsvorrichtung und Verfahren, um eine angemessene Tonerdichte zu erhalten | |
DE19653153A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung für einen Bilderzeugungsapparat | |
DE69719901T2 (de) | Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung eines Zwischenüberträgerbandes und Verfahren dazu | |
DE3031593A1 (de) | Entwickungseinrichtung mit magnetischer buerste fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet | |
DE10106784A1 (de) | Zweikomponentenentwicklungsvorrichtung, Bilderzeugungsvorrichtung und deren Rührschraube | |
DE60117082T2 (de) | Entwicklungsgerät und Bilderzeugungsgerät | |
DE2423414A1 (de) | Entwicklerfoerdervorrichtung | |
DE69523349T2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE3231446C2 (de) | ||
DE19631095A1 (de) | Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät | |
DE69219744T2 (de) | Zweikomponentenentwicklungsgerät für einen Drucker | |
DE3314134A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE69011323T2 (de) | Entwicklungsgerät mit zwei ineinander greifenden schaufelmischern. | |
DE69116535T2 (de) | Entwicklungssystem im geschlossenen Kreislauf mit Magnetbürste | |
DE2217860A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder mit mehreren Elektroden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FUJI XEROX CO., LTD., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |