DE3048141A1 - Elektronisches bzw. elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents
Elektronisches bzw. elektrophotographisches kopiergeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches» d.h. elektrophotographisches
Kopiergerät und insbesondere eine verbesserte Aufladevorrichtung dafür.
Bei einem solchen Kopiergerät wird ein lichtempfindliches
Medium vor der Belichtung mit einem Vorlagenbild durch eine Voraufladeeinheit voraufgeladen.
Bisherige Voraufladeeinheiten enthalten entweder eine
Koronaentladungseinrichtung oder eine Kontaktaufladeeinrichtung, welche eine Aufladung des lichtempfindlichen Mediums
mittels einer in Andruckberührung mit ihm stehenden leitfähigen Bürste oder Rolle bewirkt. Die Koronaentladungseinrichtung
ist einfach aufgebaut und gewährleistet eine gleichbleibende Leistung. Sie arbeitet jedoch mit Spannungen
von 5-10 kV, so daß sie mit. Nachteilen bezüglich Sicherheit und Wirtschaftlichkeit behaftet ist. Außerdem entsteht
bei der Koronaentladung Ozon, wodurch die Eigenschaften des lichtempfindlichen Mediums, des Entwicklers und
anderer Materialien stark beeinträchtigt werden. Die Kontaktaufladeeinrichtung arbeitet dagegen mit niedrigen Span-
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nungen von nur 0,5 - 1 kV» so daß bei ihr kein Ozon erzeugt
wird. Nachteilig an dieser Einrichtung ist Jedoch, daß eine
gleichmäßig^ Aufladung schwierig zu erzielen ist und daß ihre Zuverlässigkeit gering ist. Bei dieser Einrichtung wird
die für das Aufladen des lichtempfindlichen Mediums erforderliche
Spannung in einem einzigen Arbeitsgang in Form eines Impulses aufgeprägt, wobei die maximale Spannung zu Beginn
des Eontakts zwischen lichtempfindlichem Medium und leitfähiger
Bürste oder Holle auftritt. Infolgedessen tritt eine starke Änderung der angelegten Spannung zu Beginn der
Kontaktherstellung auf, so daß eine gleichmäßige Aufladung
des lichtempfindlichen Mediums nicht zu realisieren ist. Außerdem kann dieses Medium elektrisch beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines elektronischen bzw. elektrophotographischen Kopiergeräts
und speziell einer Aufladevorrichtung dafür, bei welcher mehrere Kontaktaufladeelemente mit dem lichtempfindlichen
Medium in Berührung gehalten werden, um bei Anlegung verschiedener Spannungen von einer Stromquelle an diese
Elemente eine ständig gleichbleibende und gleichmäßige Aufladung zu gewährleisten. Diese Aufladevorrichtung soll dabei
höchst betriebssicher und wirtschaftlich sein.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät umfaßt, genauer gesagt, ein lichtempfindliches Medium, eine Aufladevorrichtung mit
mehreren, mit diesem Medium in Berührung stehenden Kontaktaufladeelementen, eine Spannungsversorgung zur liefemng
verschieden großer Spannungen zu den einzelnen Aufladeelementen, eine Belichtungseinrichtung zur Bildung eines latenten
Ladungsbilds eines Lichtsignals auf dem lichtempfind-
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lichen Medium, eine Einrichtung zur Übertragung eines auf
diesem Medium gebildeten sichtbaren Bilds auf einen Aufzeichnungsträger bzw. ein Kopierpapierblatt» eine Einrichtung
zum Fixieren des auf das Kopierpapierblatt übertragenen sichtbaren Bilds und eine Einrichtung zum Reinigen des
lichtempfindlichen Mediums.
Im folgenden Bind bevorzugte Ausführungeformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Längssehnittansicht eines Kopiergeräts
mit Merkmalen nach der Erfindung»
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufladevorrichtung
für ein Kopiergerät»
Pig. 3 ein Schaltbild einer Stromquelle als Spannungsversorgung»
Pig. 4 ein Schaltbild einer Anordnung zur Anlegung verschiedener Spannungen an die Aufladeetation,
Fig. 5 ein Wellenformdiagramm der Ausgangsspannungen der
Schaltung nach Pig. 4»
Pig. 6 ein Wellenformdiagramm der an der dritten Aufladerolle anliegenden Spannung»
Pig. 7 eine graphische Darstellung einer Kennlinie eines Eisenkern-Resonanztransformators»
Pig. 8 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Art und Weise» auf welche die Spannungen zugeführt
werden»
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Fig. 9 eine graphische Darstellung der Spannungszufuhr bei
der bisherigen Aufladevorrichtung,
Fig. 10 ein Wellenformdiagramm der Ausgangs spannungen
einer Spannungszufuhreinrichtung bzw. -Versorgung bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung»
Fig. 11 ein Schaltbild einer Stromquelle zur Lieferung der Spannung(en) gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung eines Kopiergeräts gemäß einer anderen Ausftihrungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktaufladeabschnitts
beim Kopiergerät nach Fig. 12,
Fig. 14 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht des Kontaktaufladeabschnitts gemäß Fig. 13»
Fig. 15 ein Schaltbild einer Anordnung zur Anlegung verschiedener Spannungen an den Kontaktaufladeabschnitt
gemäß Fig. 13 sowie an einen Kontaktaufladeabschnitt
gemäß Fig. 17»
Fig. 16 eine Schnittansicht eines bei einer anderen Ausführungsform
der Erfindung verwendeten leitfähigen Blatts oder Streifens,
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktaufladeabschnitts
unter Verwendung von leitfähigen Blättern der Art gemäß Fig. 16 und
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 13.
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Das in !ig. 1 dargestellte Kopiergerät weist einen Rahmen
auf, an dessen Oberseite ein Vorlagenträger 2 vorgesehen ist» welcher durch einen im Rahmen 1 angeordneten Antrieb 3 (Motor)
hin- und hergehend in Bewegung versetzbar ist. Im wesentlichen in der Mitte des Rahmens 1 ist ein lichtempfindliches
Medium 4 in Form einer Trommel bzw. eines Zylinders aus einer Bleioxid-Harzdispersion (resin dispersoid in lead
oxide) drehbar gelagert. Zwischen der Trommel 4 und dem Vorlagenträger 2 ist eine Belichtungseinrichtung 7 mit
einer Lampe und einem optischen Paserstrang (optical fiber lens) 6 angeordnet» mit welcher eine auf dem Vorlagenträger
befindliche Vorlage beleuchtet und das von der Vorlage reflektierte Licht als Lichtbild der Vorlage auf die
Trommel 4 geworfen werden kann. Eine Entwicklungsstation 8, eine Übertragungsstation 9» eine Reinigungs- bzw. Putzstation
10 und eine noch näher zu beschreibende Aufladestation 11 sind in der angegebenen Reihenfolge in Drehrichtung
der Trommel 4 um diese herum der Belichtungseinrichtung
nachgeschaltet. In der Entwicklungsstation 8 wird ein durch die Belichtungseinrichtung 7 auf der Oberfläche
der Trommel 4 gebildetes latentes Ladungsbild der Vorlage zu einem sichtbaren Bild entwickelt» In der Putzstation
wird der Resttoner von der Oberfläche der Trommel 4 entfernt.
An der Unterseite des Rahmens 1 sind eine Blattzufuhreinheit 14 mit einer herausnehmbar eingesetzten Papierkassette
12 zur Aufnahme eines Kopierpapierblattstapeis P
und eine Blattzufuhr- oder -transportrolle 13 zur vereinzelten Zufuhr der Kopierpapierblätter P angeordnet. An
der von der Blattzufuhreinheit 14 abgewandten Seite der Übertragungsstation 9 ist im Rahmen oder Gehäuse 1 eine
Mulde 15 zur Aufnahme der Kopien vorgesehen, während zwischen der Blattzufuhreinheit 14 und der Mulde 15 eine Blattförderstrecke
16 aus Rollen und Leitplatten angeordnet ist. Jedes von der Blattzufuhreinheit 14 zugelieferte Kopierpapierblatt
P wird längs der Förderstrecke 16 zwischen der
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Trommel 4 und der Übertragungsstation 9 hindurchgeleitet, wobei das Vorlagenbild auf das Kopierpapier übertragen und
dieses sodann in die Mulde 15 ausgegeben wird. Zwischen der Übertragungsstation 9 und der Mulde 15 befindet sich auf
der Förderstrecke 16 eine Fixiereinheit 17 zum Fixieren des auf das Kopierpapierblatt P übertragenen Vorlagen(toner)-bilds.
Im folgenden ist die Aufladestation bzw. -vorrichtung 11 im
einzelnen erläutert.
Die Aufladestation 11 weist gemäß Fig. 2 drei Aufladerollen 20 bis 22 als Kontaktaufladeelemente sowie eine Stromzufuhr
24 zur Anlegung verschieden großer Spannungen an die drei Aufladerollen 20 bis 22 auf. Die Aufladerollen 20 bis 22
sind leitfähige Rollen aus z.B. Urethanschaum mit jeweils gleichem Durchmesser. Sie stehen in vorbestimmten Abständen
in Drehrichtung der Trommel 4 mit dieser in Abrollberührung, so daß sie in bestimmten Abständen an der Trommel-Mantelfläche
angreifen. Die Aufladerollen 20 bis 22 sind durch einen Antrieb 25 aus Zahnrädern, Riemenscheiben und Riemen
in die gleiche Richtung in Drehung versetzbar. Eine Rollen-Putz
einrichtung 26 enthält eine Platte 27, die ihrerseits Bürsten 28 trägt, die mit den einzelnen Aufladerollen 20
bis 22 in Reibungsberührung stehen und Resttoner von diesen Aufladerollen entfernen.
Die Stromzufuhr 24 umfaßt Stromzufuhr-Bürsten 29a bis 29c, die an den Jeweiligen Aufladerollen 20 bis 22 angreifen und
mit ihnen elektrisch verbunden sind. Diese Bürsten sind mit einer noch zu beschreibenden Schaltung verbunden.
Fig. 3 veranschaulicht eine Stromquelle 30 zur Lieferung der Spannung zu den Stromzufuhr-Bürsten 29a bis 29c Die
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Stromquelle enthält einen Eisenkern-Resonanztransformator 31
und einen Gleichrichterkreis 32 mit einer Diode 33a und
einem Kondensator 33b. Wenn eine Wechselspannung zwischen Eingangsklemmen 34 und 35 anliegt, liefert der Transformator
31 eine Ausgangsspannung an eine Ausgangsklemme 37. Die
Ausgangsspannung wird dem Gleichrichterkreis 32 zugeführt, dessen Ausgangsgleichspannung an der Ausgangsklemme 37 erscheint, die ihrerseits gemäß Fig. 4 elektrisch mit den
drei Aufladerollen 20 bis 22 verbunden ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Ausgangsklemme
37 über mehrere in Reihe geschaltete Widerstände 38, 39, 40 und 36 an Masse angeschlossen und die erwähnten Stromzufuhrbürsten
29a bis 29c sind an diese Widerstandsreihenschaltung
angeschlossen. Bei dieser elektrischen Schaltung werden die in Fig. 5 dargestellten Spannungen an die.drei .
Aufladerollen 20 bis 22 angelegt. Insbesondere werden dabei den drei Aufladerollen 20 bis 22 jeweils schrittweise erhöhte
Spannungen von etwa 200V, etwa 350 V bzw. etwa 500 V aufgeprägt. Diese Spannungen enthalten jeweils eine Gleiehspannungskomponente
und eine dieser überlagerte WechselSpannungskomponente mit .einem Spitze-Spitze-Wert von etwa 20 % der
Gleichspannung. Im Fall der dritten Aufladerolle 22 besteht die an ihr anliegende Spannungs beispielsweise aus einer
Gleichspannungskomponente von etwa 500 V und einer dieser überlagerten Wechselspannungskomponente von etwa 80 V (vgl.
Fig. 6). Versuche haben gezeigt, daß im Fall einer Wechselspannungskomponente von mehr als 100 V Schwankungen der Aufladung
senkrecht zur Drehrichtung der das lichtempfindliche Element bildenden Trommel 4 im Form von "Säumen" auftreten,
während bei einer Wechselspannungskomponente von weniger als 50 V die Wirkung einer Ermüdungserholung nach wiederholter
Benutzung nicht gewährleistet werden kann. Der günstigste Bereich der überlagerten WechselSpannungskomponente liegt da-
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her zwischen etwa 80 V und etwa 100 V.
Der Eisenkern-Resonanztransformator 31 besitzt die Kennlinie
gemäß Fig. 7. Zu Beginn der Spannungsaufprägung steigt dabei die Ausgangsspannung über einen vorbestimmten
Pegel hinaus an, während sie nach etwa 500 ms auf den vorbestimmten Pegel abfällt. Dies bedeutet, daß die Anstiegszeit
der Ausgangsspannung etwa 500 ms beträgt; während dieser Zeitspanne kann einem entsprechenden Teil der Trommel-Mantelfläche
keine gleichbleibende bzw. konstante Spannung aufgeprägt werden. Hierdurch wird somit eine Zeitspanne zur
Verfügung gestellt, während welcher auf dem betreffenden Trommelteil kein Ladungsbild erzeugt werden kann. Fig. 8
veranschaulicht die Arbeitsweise der Aufladestation 11.
Dabei prägen die drei Aufladerollen 20 bis 22, die in gegenseitigen Abständen auf der Mantelfläche der Trommel 4
ablaufen, in Drehrichtung fortlaufend höhere Spannungen VO, 2VO bzw. 3V0 der Trommel 4 auf. Diese Spannungen ergeben
eine gerade Kurve mit positivem Gefälle, und sie erreichen schließlich denselben Spannungswert wie bei der bisherigen
Aufladevorrichtung. Gemäß Fig. 9 wird bei der .bisherigen Aufladevorrichtung durch eine lcsfcgiasxeiufladeeinheit
· eine scharf ansteigende Spannung angelegt.
Wenn sich eine Vorlage auf dem Vorlagenträger 2 befindet und eine nicht dargestellte Kopier-Taste gedruckt wird,
werden die vorher beschriebenen Teile bzw. Abschnitte in Betrieb gesetzt, wobei ein ein Kopiebild der Vorlage tragendes
Kopierpapierblatt P zur Mulde 15 ausgetragen wird. In der Aufladestation 11 wird bei der Drehung der Trommel 4
der Antrieb 25 in Betrieb gesetzt, so daß die drei Aufladerollen 20 bis 22 entgegengesetzt zur Drehrichtung der Trommel
4 und mit etwas geringerer Umfangsgeschwindigkeit als diese umlaufen. Die Aufladerollen 20 bis 22 stehen somit in
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Reibungsberührung mit der Trommel 4, so daß ein gleichmäßiger Kontakt sichergestellt ist. Falls dabei eine Störung an einem
Teil der Aufladerollen 20 bis.22 vorhanden ist, etwa Verunreinigung
durch Toner, kann dieser Störungszustand durch die restlichen Aufladerollen in ausreichendem Maße ausgeglichen
werden. Da durch die Stromquelle 30 zunehmend höhere Spannungen aus jeweils einer Gleichspannungskomponente und einer
überlagerten Wechselspannungskomponente an die Aufladerollen 20 bis 22 angelegt werden, wird die das lichtempfindliche
Medium bildende Trommel 4 bei ihrer Drehung stufenweise fortschreitend auf den endgültigen Spannungspegel der dritten
Aufladerolle 22 aufgeladen, so daß die erforderliche Aufladung ohne die Möglichkeit für einen übermäßigen Stromfluß
erfolgen kann. Da die angelegte Spannung, wie erwähnt, aus einer Gleichspannungskomponente und einer überlagerten
Wechselspannungskomponente besteht, ist es weiterhin möglich,
die Wirkung einer Raumladung zu verhindern und eine ausreichende Aufladung in kurzer Zeit zu erreichen. Darüber
hinaus wird der an den Aufladerollen 20 bis 22 anhaftende Resttoner durch die Bürsten 28 vollständig abgestreift, so
daß ein ungleichmäßiges Aufladen und Ladungen elektrischen Widerstands vermieden werden.
Die Erfindung ist keineswegs auf die Anlegung von Spannungen aus einander überlagerten Gleich- und Wechselspannungskomponenten
an die drei Aufladerollen 20 bis 22 beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, der ersten und der zweiten Aufladerolle
20 bzw. 21 jeweils eine reine Gleichspannung aufzuprägen und an die dritte Aufladerolle 22 eine Spannung aus
einer Gleichspannungskomponente und einer Wechselspannungskomponente entsprechend 20 % der Gleichspannungskomponente
anzulegen.
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Fig. 11 veranschaulicht eine Stromquelle 30a zur Lieferung derartiger Spannungen. Die Anordnung umfaßt einen Eisenkern-Resonanztransformator
31a, einen Gleichrichterkreis 32a, einen Spannungsteilerkreis 38 mit Widerständen, Eingangsklemmen 34a und 35a sowie Ausgangsklemmen 39, 40 und 41.
Obgleich nicht im einzelnen veranschaulicht, sind dabei die Ausgangsklemme 39 mit der ersten Aufladerolle 20, die
Ausgangsklemme 40 mit der zweiten Aufladerolle 21 und die Ausgangsklemme 41 mit der dritten Aufladerolle 22 elektrisch
verbunden. Ebenso wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform liegt hierbei die Wechselspannungsfrequenz, effektiv
im Bereich von 200 bis 600 Hz.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform die Aufladerollen
20 bis 22 mit einer etwas niedrigeren Umfangsgeschwindigkeit umlaufen als die Trommel 4, ist die Erfindung
keineswegs hierauf beschränkt, vielmehr können sich die Aufladerollen auch mit derselben Umfangsgeschwindigkeit drehen
wie die Trommel 4. In diesem Fall stehen die Aufladerollen mit der Trommel 4 nicht in Reibungsberührung, sondern in Abrollberührung,
so daß eine Beschädigung der Oberfläche des lichtempfindlichen Mediums bzw. der Trommel 4 auch dann weitgehend
vermieden wird', wenn die Trommel einen vergleichsweise weichen Selen-Überzug aufweist.
Ebenso kann der Antrieb 25 für die drei Aufladerollen 20 bis 22 weggelassen werden; die Äufladerollen 20 bis 22
können in diesem Fall derart in Andruckberührung mit der Trommel 4 stehen, daß sie durch diese in Drehbewegung versetzt
werden. Eine derartige Ausgestaltung resultiert in vereinfachtem Aufbau und in niedrigeren Herstellungskosten
für das Kopiergerät,. Da hierbei die Aufladerollen mit der Trommel 4 in Abrollberührung stehen, wird eine Beschädigung
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der Trommeloberfläche weitgehend ausgeschaltet. Anstelle der
beschriebenen Trommel bzw. des beschriebenen Zylinders 4 mit
einem Überzug als lichtempfindliches Medium kann darüber hinaus auch ein flaches bzw. planes lichtempfindliches Medium
benutzt werden.
Die Verwendung der drei Aufladerollen 20 bis 22 als Kontakt-Aufladeelemente
ist ebenfalls nicht einschränkend. Eine abgewandelte Ausführungsform ist beispielsweise In den Fig.
bis 14 dargestellt. Insbesondere veranschaulicht Fig. 12
ein elektronisches bzw. elektrophotographisches Kopiergerät
mit einer Aufladestation 50. In Fig. 12 sind den Teilen von
Fig. 1 entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und daher nicht mehr näher erläutert. Die
Fig. 13 und 14 veranschaulichen einen als Aufladestation 50
zu benutzenden Kontakt-Aufladeabschnitt 51> bei welchem von
einem beispielsweise aus Aluminium bestehenden Gehäuse 52 nach außen ragende Anbau-Flansche 52a in entsprechende Aufnahme-Nuten
53a in einem Tragrahmen 53 eingeschoben sind. Das Gehäuse 52 besitzt eine U-profilförmige Gestalt und ist
mit einem angeformten, von seinem einen Ende abstehenden
Handgriff 54 (Fig. 13) sowie mit von seinem anderen Ende abstehenden
Anschlußmitteln 58 mit Eingangsklemmen 55 Ms 57
versehen. Das Gehäuse 52 nimmt Gummipackungen 59 und 60 auf, von denen letztere in erstere eingesetzt ist. In den Gummipackungen
59 und 60 sind drei Aufladebürsten 61 bis 63 als Kontakt-Aufladeelemente montiert. Diese Aufladebürsten 61
bis 63, die aus einem leitfähigen Material bestehen, beispielsweise aus handelsüblichen Kohlefasern, sind in Drehrichtung
der Trommel 4 in vorbestimmten gegenseitigen Abständen angeordnet und mit ihren Spitzen bzv% Außenenden in
Reibungsberührung mit der Mantelfläche der Trommel 4 bringbar. Die Bürstenspitzen biegen sich dabei in Drehrichtung der
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Trommel 4 um, so daß sie eine große Berührungsfläche herstellen. Die innerhalb der Gummipackung 59 befindlichen Enden
der einzelnen Aufladebürsten 61 bis 63 sind jeweils durch ein leitfähiges Element gebündelt bzw. verspannt und mit der
zugeordneten Eingangsklemme 55 bis 57 verbunden. Die Aufladebürsten 61 bis 63 sind außerdem an einem in der Gummipackung
60 befindlichen und aus dieser Gummipackung herausragenden Teil mittels dünner Isolierplatten 65 verspannt,
die eine Dicke von etwa 20 μπι besitzen und etwa 1 ,5 mm vor
den Außenenden der betreffenden Aufladebürsten 61 bis 63 auslaufen. Die Isolierplatten können aus einem handelsüblichen
Kunstharz bestehen.
Im Rahmen oder Gehäuse 1 des Kopiergeräts befindet sich ein nicht dargestellter Stromversorgungsteil. Wenn das Gehäuse
mittels des Handgriffs 54 in den Tragrahmen 53 eingeschoben
wird, wird das Anschlußmittel 58 mit diesem Stromversorgungsteil
verbunden, wobei die Eingangskiemmen 55 bis 57 elektrisch
mit der Stromzufuhr 30a gemäß Fig. 11 in Verbindung gelangen. Gemäß Fig. 15 sind dabei die drei Aufladebürsten
bis 63 elektrisch an die Ausgangsklemme 37 angeschlossen.
Genauer gesagt: die Ausgangsklemme 37 ist über mehrere in Reihe geschaltete Widerstände 38, 39, 40 und 36 mit Masse
verbunden und die Eingangsklemmen 55 bis 57 des Anschlußmittels 58 sind an diese Widerstandsreihenschaltung angeschlossen.
Bei einem Kopiervorgang werden der das lichtempfindliche Medium bildenden Trommel 4 bei ihrer Drehung
durch die drei Aufladebürsten 61 bis 63 fortlaufend höhere Spannungen aufgeprägt. Durch diese Spannungsaufprägung werden
dieselben Wirkungen erzielt wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Da die Spitzen bzw. Außenenden der
Aufladebürsten 61 bis 63 in Drehrichtung der Trommel 4 umgebogen sind, wird auch dann eine ausreichend große Kontaktfläche
gewährleistet, wenn die Bürsten (in sich) ungleich-
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mäßige Länge besitzen. Durch entsprechende Steifheit der Bürsten kann eine zuverlässige Reibungsberührung mit der
Trommel 4 sichergestellt werden. Selbst wenn einige Borsten einer Aufladebürste Mängel zeigen, beispielsweise in nicht
vorgesehener Weise abgebogen sind, wird eine solche Fehlstellung durch andere Borsten ausgeglichen. Die Kohlefasern,
aus denen die Aufladebürsten 61 bis 63 hergestellt sind, bieten darüber hinaus einen festen, stabilen von
Chargen- oder los abhängigen Schwankungen freien elektrischen Widerstand sowie eine zuverlässige Rückstellkrafts
auch wenn sie wiederholt Biegenkräften unterworfen werden.
Beim Aufladevorgang halten die dünnen Isolierplatten 65
die betreffenden Aufladebürsten 61 bis 63 unter Verhinderung einer übermäßigen Durchbiegung von ihrer der Biegekraft
entgegengesetzten Seite her. Außerdem verhindern diese Isolierplatten einen Kurzschluß zwischen den einzelnen
Bürsten.
Nach Anfertigung einer vorbestimmten Kopienzahl oder nach
einer vorbestimmten Betriebszeitspanne kann die Bedienungsperson den an den Aufladebürsten 61 bis 63 anhaftenden Toner
entfernen, indem das Gehäuse 62 mittels des Handgriffs aus dem Rahmen 1 herausgezogen wird.
Während bei dieser Ausführungsform das Aufnahmemittel 58 die mit den einzelnen Aufladebürsten 61 bis 63 verbindbaren
Eingangsklemmen 55 bis 57 aufweist, ist es gemäß Fig. 18
auch möglich, nur eine einzige Eingangsklemme 57 für den Kontakt-Aufladeabschnitt 51 vorzusehen. In diesem Fall kann
die zweite Gummipackung 60 durch eine leitfähige Packung aus einem leitfähigen Gummimaterial ersetzt werden. Diese
leitfähige Gummipackung kann dabei als Widerstand zwischen
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den. Eingangsklemmen und der Stromzufuhr 30 bzw. 30a dienen,
wodurch eine Vereinfachung des Schaltungsaufbaus ermöglicht wird. In spezieller Anordnung ist es daher möglich, nur eine
vorbestimmte Spannung an die erste Aufladebürste 61 anzulegen, wobei fortlaufend höhere Spannungen mit einem Ladespannungsunterschied
von jeweils etwa 150 V an die anderen Aufladebürsten 62 und 63 angelegt werden. In diesem Fall beträgt
der dem lichtempfindlichen Medium bzw. der Trommel 4 aufgeprägte Strom etwa 15 μΑ, und der Widerstandswert jedes
Widerstands beträgt etwa 10 kxl.
Die bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform als Kontakt-Aufladeelemente verwendeten Aufladebürsten 61 bis
63 können weiterhin auch durch leitfähige Gummiblätter 66 der in Fig. 16 veranschaulichten Art ersetzt werden. Für
die Halterung dieser leitfähigen Gummiblätter 66 kann dabei dieselbe Konstruktion wie in Fig. 13 oder 17 benutzt
werden, wobei lediglich anstelle der Aufladebürsten 61 bis 63 gemäß Fig. 13 und 14 die leitfähigen Gummiblätter 66
verwendet werden.
Die Spitzen der leitfähigen Gummiblätter 66 können dabei wie bei der ,Konstruktion gemäß Fig. 14 in Drehrichtung der
Trommel 4 abgebogen sein, wobei auch die Gummipackung 16 gemäß Fig. 13 und 14 durch eine leitfähige Gummipackung
ersetzt ist, so daß dieselbe Wirkung wie bei der die Aufladebürsten verwendenden Ausführungsform erzielt wird.
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Claims (15)
1. Elektronisches bzw. elektrophotographisches Kopiergerät mit einem lichtempfindlichen Medium, einer Aufladevorrichtung
zum Aufladen des lichtempfindlichen Mediums, einer Belichtungseinrichtung zur Erzeugung eines latenten Ladungsbilds
auf dem lichtempfindlichen Medium, einer Einrichtung zum Entwickeln des latenten Ladungebilde zwecks Bildung eines
sichtbaren Bilds auf dem lichtempfindlichen Medium, einer Einrichtung zur Übertragung dieses sichtbaren Bilds auf ein
Kopier(papier)blatt bzw. einen Aufzeichnungsträger und einer
Einrichtung zum Fixieren dieses übertragenen sichtbaren
Bilds, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladevorrichtung mehrere mit dem lichtempfindlichen Medium in Berührung
stehende Kontakt-Aufladeelemente und eine Spannungsversorgung zur Zufuhr verschieden großer Spannungen zu den einzelnen Kontakt-Aufladeelementen aufweist.
Bilds, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladevorrichtung mehrere mit dem lichtempfindlichen Medium in Berührung
stehende Kontakt-Aufladeelemente und eine Spannungsversorgung zur Zufuhr verschieden großer Spannungen zu den einzelnen Kontakt-Aufladeelementen aufweist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsversorgung die Kontakt-Aufladeelemente in Bewegungsrichtung
des lichtempfindlichen Elements mit fort-
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laufend höher werdenden Spannungen beschickt.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet»
daß die Kontakt-Aufladeelemente Aufladerollen sind.
4. Kopiergerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» daß die Aufladerollen durch eine Putζeinrichtung abstreifbar
sind.
5. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Kontakt-Aufladeelemente leitfähige
Blätter oder Streifen sind.
6. Kopiergerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet»
daß die leitfähigen Blätter oder Streifen mit ihren Spitzen- bzw. Außenendabschnitten in Bewegungsrichtung
des lichtempfindlichen Elements umgebogen sind.
7. Kopiergerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufladevorrichtung einen Aufnahme- oder Anschlußteil aufweist» daß die leitfähigen Blätter oder
Streifen in einem Gehäuse festgelegt sind, das herausnehmbar in den Rahmen bzw. das Gehäuse des Kopiergeräts
einsetzbar ist, und daß die leitfähigen Blätter oder
Streifen über den Anschlußteil elektrisch mit der Spannungsversorgung verbunden sind, wenn das Gehäuse
in den Kopiergeräterahmen eingesetzt ist.
8. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt-Aufladeelemente Aufladebürsten sind.
9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitzen bzw. Außenenden der Aufladebtirsten in Bewegungsrichtung
des lichtempfindlichen Mediums umgebogen sind.
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10. Kopiergerät nach Anspruch. 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet*
daß die Aufladebürsten aus Kohlefasern hergestellt sind.
11. Kopiergerät nach Anspruch 8, 9 oder 10» dadurch gekennzeichnet»
daß die Aufladevorrichtung einen Aufnahmeoder Anschlußteil aufweist, daß die Aufladebürsten in
einem Gehäuse festgelegt sind» das herausnehmbar in den
Rahmen bzw. das Gehäuse des Kopiergeräte einsetzbar ist, und daß die Aufladebürsten über den Anschlußteil
elektrisch mit der Spannungsversorgung verbunden sind» wenn das Gehäuse in den Kopiergeräterahmen eingesetzt
ist.
12. Kopiergerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufladerollen bei der Drehung des lichtempfindlichen Mediums durch dieses angetrieben werden.
13. Kopiergerät nach Anspruch 5» 6 oder 7f dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufladevorrichtung zwischen die benachbarten
leitfähigen Blätter oder Streifen eingefügte, leitfähige Packungselemente aufweist» die einen elektrischen
Widerstand darstellen, so daß bei. Anlegung einer vorbestimmten Spannung von der Spannungsversorgung her
an eines (einen) der leitfähigen Blätter oder Streifen unterschiedliche Spannungen entsprechend dem Widerstand
der leitfähigen Packungselemente an den anderen leitfähigen Blättern oder Streifen anliegen.
14. Kopiergerät nach Anspruch 8, 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufladevorrichtung zwischen die benachbarten Aufladebürsten eingefügte» leitfähige Packungselemente aufweist» die einen elektrischen Widerstand darstellen,
so daß bei Anlegung einer vorbestimmten Spannung
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von der Spannungsversorgung her an eine der Aufladebürsten unterschiedliche Spannungen entsprechend dem
Wideretand der leitfähigen Packungselemente an den
anderen Aufladebürsten anliegen.
15. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladevorrichtung dünne Plattenelemente aufweist,
welche die einzelnen Aufladebürsten, außer an den Abschnitten» welche die mit dem lichtempfindlichen
Medium in Berührung stehenden Spitzen einschließen, von gegenüberliegenden Seiten her verspannen und in gegenseitigen
Abständen halten.
130039/0968
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