DE19530841B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Störauswirkungen bei einer elektrophotographischen Vorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Störauswirkungen bei einer elektrophotographischen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Vorbereiten einer elektrophotographischen Vorrichtung mit einer auf einer Trommel (10) vorgesehenen photoleitfähigen Oberfläche (12), die während einer Schreiboperation mittels einer Laser-Einrichtung (16) belichtet wird, mit folgenden Schritten:
a) zu Beginn eines jeden Druckauftrags, einmaliges Belichten aller bildaufnehmenden Bereiche der photoleitfähigen Oberfläche (12) durch die Laser-Einrichtung (16);
b) Vorbeiführen aller belichteten Bereiche der photoleitfähigen Oberfläche (12) an einer Entwickler-Einrichtung (20, 22) und Verhindern einer Entwicklungsaktion durch die Entwickler-Einrichtung (20, 22) von Bereichen der photoleitfähigen Oberfläche (12), die in Schritt (a) belichtet wurden; und
c) Laden aller belichteten Bereiche der photoleitfähigen Oberfläche (12), um eine nachfolgende bildmäßige Belichtung und Entwicklung der photoleitfähigen Oberfläche (12) zu ermöglichen;
wobei der Schritt a) des Belichtens, der Schritt b) des Vorbeiführens und Verhinderns der Entwicklungsaktion und der Schritt c) des Ladens während einer ganzen Drehung der Trommel (10) durchgeführt wird.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektrophotographische (EP) Drucker und Kopierer und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen von Störauswirkungen oder sogenannten Geisterauswirkungen auf gedruckten Seiten, die von elektrophotographischen Druckern und Kopierern ausgegeben werden.
  • Das stark kostenempfindliche Wesen des Marktes für elektrophotographische Drucker und Kopierer erfordert es, daß Entwurfskompromisse eingegangen werden, um ein spezifiziertes Produktverhalten innerhalb eines vorbestimmten Preisbereichs zu erreichen. Bei elektrophotographischen Vorrichtungen werden wesentliche Anstrengungen unternommen, um das Verhalten des Lasers, der das Bild auf dem Photoleiter erzeugt, an die Reaktionscharakteristika des Photoleiters anzupassen. Der Photoleiter wiederum wird entworfen, um einen spezifizierten Photoempfindlichkeitspegel gemäß den benötigten Bildtransport- und Übertragungs-Charakteristika zu zeigen. Der resultierende Entwurf schafft unter bestimmten Umständen eine elektrophotographische Vorrichtung, die einen Mangel an Ansprechempfindlichkeit während des Hochfahrens und bei weiteren vorübergehenden Betriebsbedingungen zeigt. Die elektrophotographischen Vorrichtungen können insbesondere eine Verhaltensverschlechterung während einer Zeitspanne zeigen, die benötigt wird, damit die Komponenten derselben Dauerzustands-Betriebsbedingungen erreichen. Ein derartiger Umstand wird bezugnehmend auf die 1 und 2 beschrieben.
  • 1 stellt einen elektrophotographischen Drucker dar, der eine Trommel 10 mit einer mehrschichtigen, organischen Photoleiter-Schicht 12 (OPC-Schicht; OPC = Organic Photoconductor) aufweist, die auf der Trommel angeordnet ist. Eine Ladungswalze 14 legt eine negative Löschspannung (z.B. –600 Volt) an den OPC 12 an, während er unter derselben vorbeibewegt wird. Die Fähigkeit der Ladungswalze 14, eine gleichmäßige Löschspannung an den OPC 12 anzulegen, hängt direkt sowohl von der Zeit ab, die der OPC 12 benötigt, um auf die angelegte Ladungsspannung anzusprechen, als auch von der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 10. Da die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel so hoch wie möglich gehalten werden muß, um einen gewünschten Pegel an ausgegebenen Seiten sicherzustellen, und da die Empfindlichkeit des OPC 12 ferner direkt mit den Kosten desselben zusammenhängt, müssen die wechselwirkenden Phänomene sorgfältig angepaßt werden, um einen vollständigen Ladungszustand von –600 V für den OPC 12 sicherzustellen, wenn derselbe unter der Ladungswalze 14 hervorkommt.
  • Nachdem der OPC 12 aus dem Kontakt mit der Ladungswalze 14 herausläuft, wird er durch einen Laserstrahl 15 eines Lasers 16 unter der Steuerung einer Steuerung 18 mit einem Bild versehen. Da die Energieverteilung über den Laserstrahl 15 eine Gauß'sche Form zeigt, ist die Einwirkung des Laserstrahls 15 auf die Pixelbereiche des OPC 12 an Pixelbereichsgrenzen geringer als in den zentraleren Regionen der Pixelbereiche.
  • Der Bild-Ladungszustand auf dem OPC 12 gelangt dann zu einer Entwicklungswalze 20, bei der das Bild durch das Aufbringen von Toner aus einem Tonermagazin 22 (in 1 gestrichelt gezeigt) entwickelt wird. Da Haftladungen (die noch als Ergebnis einer unvollständigen Lösch/Ladeaktion auf dem OPC 12 vorhanden sind) an den Pixel-Randbereichen durch den Laserstrahl weniger beeinflußt werden, offenbaren sich Haftladungen zum Entwicklungszeitpunkt derart, daß eine ungleichmäßige Tonerbelegung auf der Oberfläche des OPC 12 gemäß dem Muster der Haftladungen bewirkt wird. Die ungleichmäßige Tonerbelegung wird sichtbar gemacht, wenn eine Seite zwischen einer Transportwalze 28 und der Trommel 10 hindurchläuft und dabei das Toner-Bild von der Oberfläche des OPC 12 empfängt. Der Umfang der Trommel 10 ist ein solcher, daß drei oder mehr Umdrehungen notwendig sind, um eine gesamte Seite 26 abzubilden, wodurch die Auswirkungen der ungleichmäßigen Tonerbelegung als ein sich wiederholendes Muster entlang der Seite erscheinen.
  • In 2 kann die Auswirkung der Haftladungen auf einem beispielhaften Drucktestdiagramm gesehen werden. Ein Paar schwarze Balken 30 und 32 werden auf das obere Ende des Drucktestdiagramms gedruckt, gefolgt von einem breiteren Graustufenbalken 34. Haftladungen, die das Ergebnis einer unvollständigen Löschung und der Unfähigkeit des Laserstrahls 15 sind, die Auswirkung der Haftladungen an den Pixelrandbereichen komplett zu unterdrücken, haben ein Störbild oder sogenanntes Geisterbild der Balken 30 und 32 zur Folge, das bei dem Bezugszeichen 36 nach einer nachfolgenden Umdrehung der Trommel 10 erscheint.
  • Während das Störbildproblem, das in 2 gezeigt und im vorhergehenden beschrieben worden ist, überwunden werden kann, indem die Empfindlichkeit des OPC 12 erhöht wird, indem die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 10 verringert wird, oder indem die Leistung des Laserstrahls 24 erhöht wird, würde jede dieser Lösungen entweder die Kosten des elektrophotographischen Druckers erhöhen oder die Seitenausgabekapazität desselben beeinträchtigen.
  • Die DE 3641597 C2 betrifft ein elektrophotographisches Kopierverfahren mit einem Vorbereitungszyklus zur Ladungsbeseitigung. Dieses elektrophotographische Kopierverfahren verwendet einen Vorbereitungszyklus unmittelbar vor jedem Kopierzyklus mit einem gegenüber dem Kopierzyklus erhöhten Umdrehungsgeschwindigkeit des Photorezeptors. Vor der Bildung eines Bildes auf der Photorezeptortrommel wird diese in Drehung versetzt, wobei während des Vorbereitungszyklus allein sogenannte Ladungsbeseitigungslampen arbeiten und die Photorezeptortrommel mehrere Male gedreht wird, so daß sich das aufgeladene Potential der Rezeptortrommel stabilisiert und eine Verschlechterung der Eigenschaft des Photorezeptors vermieden wird. Anders ausgedrückt umfaßt der eben erwähnte Vorbereitungszyklus das gegenüber des normalen Kopiervorgangs schnellere Drehen der Trommel und das Beseitigen von auf der Trommel vorhandenen Ladungen mittels der Lampen. Nach der Ausführung des Vorbereitungszyklus stellt sich somit eine Situation ein, in der sämtliche Ladungen von der Photorezeptortrommel entladen sind.
  • Die DE 265613 B2 bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer elektrophotographischen Vorrichtung, die einen Vorbereitungszyklus verwendet, um einen Photoleiter vorzubereiten, der auf einer Trommel vorgesehen ist. Dabei ist dieser Photoleiter jedoch um die Trommel herumgewickelt, wobei der Photoleiter derart angeordnet ist, daß nach einer vorbestimmten Anzahl von Kopien derjenige Abschnitt des Photoleiters, der auf der Manteloberfläche der Trommel angeordnet ist, in das Innere der Trommel bewegt wird, und ein neuer Abschnitt des Photoleiters um die Trommel gewickelt wird. Nach dem Ersetzen dieses "alten" Photoleiters durch einen unbenutzten Leiter werden einige Vorbereitungsoperationen ohne das Ausführen tatsächlicher Kopieroperationen durchgeführt, um sicherzustellen, daß der neu angeordnete Photoleiter in einem geeigneten Zustand für nachfolgende Kopieroperationen ist.
  • Die DE-2643872 A1 und die DE-3048141 A1 beziehen sich beide auf elektrophotographische Kopiervorrichtungen. Dabei bezieht sich die DE-2643872 A1 insbesondere auf eine Kopier-/Druckvorrichtung, bei der im Kopierbetrieb Randbereiche außerhalb einer zu beschreibenden photoleitfähigen Oberfläche mittels einer abtastenden Laservorrichtung entladen bzw, gelöscht werden. Die DE-3048141 A1 bezieht sich auf eine Ladevorrichtung für eine elektrophotographische Kopier vorrichtung, bei der mehrere Kontaktelemente mit dem photoleitfähigen Medium in Berührung gehalten werden, um bei Anlegen von verschiedenen Spannungen von einer Stromquelle an diese Elemente eine ständig gleichbleibende und gleichmäßige Aufladung zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorbereiten einer elektrophotographischen Vorrichtung zu schaffen, bei denen unmittelbar nach Beendigung eines Vorbereitungszyklusses die Aufzeichnung eines Bildes auf der photoleitfähigen Oberfläche der elektrophotographischen Vorrichtung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 3 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand von Anspruch 2.
  • Ein Verfahren zum Reduzieren von Störbildern bei einem elektrophotographischen Drucker beginnt am Anfang eines Druckauftrags, indem alle Bildbereiche eines OPC in dem elektrophotographischen Drucker für mindestens eine ganze Umdrehung des OPC belichtet werden. Eine Entwicklungsaktion wird während der ganzen Umdrehung verhindert. Der belichtete OPC wird dann als Vorbereitung zur Durchführung eines Druckauftrags durch eine Kontaktierwalze gleichmäßig geladen (d.h. gelöscht). Die anfängliche Belichtung aller Bildbereiche ermöglicht ein sogenanntes "Trainieren" des OPC, wobei die Ladungszustände, die auf dem OPC vorhanden sind, mit einer ausreichenden Beweglichkeit versehen werden, damit das Haftladungsphänomen überwunden wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines elektrophotographischen Druckers, bei dem eine OPC-beschichtete Trommel verwendet wird; und
  • 2 ein Drucktestdiagramm, das die Störauswirkung zeigt, die als Ergebnis der Haftladungen auf der OPC-Schicht von 1 auftritt.
  • Wieder bezugnehmend auf 1 wurde herausgefunden, daß die im vorhergenden beschriebene Störauswirkung am Beginn eines Druckauftrags und nicht danach auftritt. Tatsächlich scheint es, daß bestimmte der vorher belichteten Pixelbereiche in ihren Umgebungen Ladungszustände bei einem Pegel von –100 Volt (was belichtete Pixelbereiche anzeigt) behalten, wenn die Ladungswalze 14 eine Vorspannung von –600 Volt an den OPC 12 anlegt. Wenn der Laserstrahl 15 daraufhin die Oberfläche des OPC 12 wieder belichtet, werden besonders bei einem Graustufen-Bild die Ränder der belichteten Pixel nicht auf den vollen Bild-Ladungszustand von –100 Volt gebracht, sondern auf eine etwas niedrigere Spannung (z.B. –400 Volt). Somit nehmen die Pixelränder bei –400 Volt an der Entwicklungswalze 20 in einem Muster keinen Toner auf, das den Haftladungen entspricht, die von einem vorhergehenden Bild zurückgeblieben sind. Die Störauswirkung ist am besten sichtbar, wenn auf ein dunkles, schwarzes Bild auf einer Seite ein Graustufenbild folgt, und besonders dann, wenn das Graustufenbild ein helles Graustufenbild ist (wenn sich beispielsweise 25% der Pixel in dem EIN-Zustand befinden).
  • Es wurde herausgefunden, daß die eingefangenen Elektronen von den Verunreinigungen befreit werden, wenn die Temperatur der elektrophotographischen Druckervorrichtung ansteigt und der OPC über eine Mehrzahl von Belichtungen "trainiert" worden ist, wodurch sich die Ansprechzeit des OPC 12 beim Aufnehmen und Abweisen von Ladungszuständen verbessert.
  • Das oben beschriebene Störproblem kann im wesentlichen, wenn nicht sogar vollständig, beseitigt werden, wenn der OPC 12 vor dem Beginn eines Druckauftrags "trainiert" wird. Wenn die Steuerung daher einen Druckauftrag von einem steuernden Hauptprozessor (nicht gezeigt) erhält, schaltet die Steuerung 18 vor dem Beginn des Druckauftrags eine Stromversorgung 40 ab, um eine beliebige Entwicklungsaktion durch die Entwicklungswalze 20 zu verhindern. Die Steuerung 18 bewirkt dann, daß sich die Trommel 10 mindestens eine ganze Umdrehung dreht, während der Laser 24 alle Pixelbereiche auf dem OPC 12 abtastet, um zu bewirken, daß dieselben alle in den EIN-Zustand "beschrieben" werden. Da die Entwicklungswalze 20 abgeschaltet wurde, wird kein Toner aufgebracht. Die vollständig beschriebene Oberfläche des OPC 12 läuft dann unter die Ladungswalze 14, durch die ein gleichmäßiger Lösch-Ladungszustand aufgebracht wird.
  • Der OPC 12 wird jetzt darauf vorbereitet, gemäß dem ankommenden Druckauftrag bildmäßig belichtet zu werden. Es wurde herausgefunden, daß das anfängliche Trainieren des OPC 12 vor dem Beginn eines Druckauftrags die oben beschriebene Störauswirkung beseitigt. Das anfängliche Belichten/Löschen des OPC 12 während der vollen Umdrehung der Trommel 10 trainiert den OPC 12 ausreichend, um das Auftreten von Haftladungen bei darauffolgenden Umdrehungen im wesentlichen zu verhindern.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Vorbereiten einer elektrophotographischen Vorrichtung mit einer auf einer Trommel (10) vorgesehenen photoleitfähigen Oberfläche (12), die während einer Schreiboperation mittels einer Laser-Einrichtung (16) belichtet wird, mit folgenden Schritten: a) zu Beginn eines jeden Druckauftrags, einmaliges Belichten aller bildaufnehmenden Bereiche der photoleitfähigen Oberfläche (12) durch die Laser-Einrichtung (16); b) Vorbeiführen aller belichteten Bereiche der photoleitfähigen Oberfläche (12) an einer Entwickler-Einrichtung (20, 22) und Verhindern einer Entwicklungsaktion durch die Entwickler-Einrichtung (20, 22) von Bereichen der photoleitfähigen Oberfläche (12), die in Schritt (a) belichtet wurden; und c) Laden aller belichteten Bereiche der photoleitfähigen Oberfläche (12), um eine nachfolgende bildmäßige Belichtung und Entwicklung der photoleitfähigen Oberfläche (12) zu ermöglichen; wobei der Schritt a) des Belichtens, der Schritt b) des Vorbeiführens und Verhinderns der Entwicklungsaktion und der Schritt c) des Ladens während einer ganzen Drehung der Trommel (10) durchgeführt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1 , bei dem durch den Belichtungsschritt (a) alle Bildbereiche der photoleitenden Oberfläche (12) unter Verwendung eines gleichmäßigen Belichtungspegels belichtet werden.
  3. Elektrophotographische Vorrichtung mit folgenden Merkmalen: einem auf einer Trommel (10) vorgesehenen organischen Photoleiter (12); einer Laser-Einrichtung (16) zum bildmäßigen Belichten des organischen Photoleiters (12); einer Ladungswalzen-Einrichtung (14), die den organischen Photoleiter (12) in Eingriff nimmt, um eine gleichmäßige Ladungs-Vorspannung an denselben anzulegen; einer Entwicklungs-Einrichtung (20, 22), um einen geladenen Toner auf den organischen Photoleiter (12) aufzubringen; und einer Steuerungs-Einrichtung (18), die auf einen empfangenen Druckauftrag anspricht, und konfiguriert ist, um folgende Schritte durchzuführen: a) zu Beginn eines jeden Druckauftrags, einmaliges Belichten aller bildaufnehmenden Bereiche des organischen Photoleiters (12) durch die Laser-Einrichtung (16); b) Vorbeiführen aller belichteten Bereiche des organischen Photoleiters (12) an der Entwicklungs-Einrichtung (20, 22) und Verhindern einer Entwicklungsaktion durch die Entwicklungs-Einrichtung (20, 22) von Bereichen des organischen Photoleiters (12), die in Schritt (a) belichtet wurden; und c) Laden aller belichteten Bereiche des organischen Photoleiters (12), um eine nachfolgende bildmäßige Belichtung und Entwicklung des organischen Photoleiters (12) zu ermöglichen; wobei der Schritt a) des Belichtens, der Schritt b) des Vorbeiführens und Verhinderns der Entwicklungsaktion und der Schritt c) des Ladens während einer ganzen Drehung der Trommel (10) durchgeführt wird.
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