DE19925400A1 - Elektrostatisches Druckgerät - Google Patents
Elektrostatisches DruckgerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Druckgerät. Das elektrostatische Druckgerät kann das Restbildphänomen beseitigen, die beim Drucken mit geringer Dichte deutlich beobachtet wird, während die Qualitätsverschlechterung des Lichtes des lichtempfindlichen Körpers bei einem Hochgeschwindigkeits-Druckprozeß bis auf ein Minimum unterdrückt wird. DOLLAR A Eine Ladeeinheit, eine Schreiblichtquelle, eine Entwicklungseinheit, eine Transfereinheit, eine erste Löschlampe, eine Wechselstrom-Entladeeinheit und eine zweite Löschlampe sind um eine lichtempfindliche Trommel herum angeordnet. Dabei wird die Lichtintensität der Löschlampe verstärkt, wenn die Dichte eines gedruckten Bildes hell gemacht wird, und geschwächt wird, wenn die Dichte des gedruckten Bildes dunkel gemacht wird. Das heißt, daß durch Ändern der Lichtintensität der Löschlampe entsprechend der Entwicklungsvorspannung das Restbildphänomen beseitigt werden kann, wobei der Qualitätsverlust bis auf ein Minimum unterdrückt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrostatisches Druckgerät (ein
elektrofotografisches Gerät), das ein elektrofotografisches Verfahren benutzt, wie
etwa ein Kopierer, ein Drucker, und dergleichen; und sie bezieht sich
insbesondere auf eine Löscheinrichtung zum Beseitigen der Restladung auf einem
lichtempfindlichen Körper durch Löschlicht.
Ein elektrostatisches Druckgerät, das ein elektrofotografisches Verfahren benutzt,
hat einen Aufbau, bei dem verschiedenartige elektrofotografische
Bearbeitungsmittel, wie etwa eine Ladeeinrichtung, ein Lichtschreibmittel (ein
Belichtungsmittel), ein Entwicklungsmittel, ein Transfermittel, ein Trennmittel,
ein Reinigungsmittel, ein Entlademittel, und so weiter, nacheinander um einen
lichtempfindlichen Körper herum angeordnet sind, und der geladene
lichtempfindliche Körper auf der Basis einer Bildinformation belichtet wird, um
ein latentes, elektrostatisches Bild auf der Oberfläche des lichtempfindlichen
Körpers zu bilden, und wobei das latente Bild unter Benutzung des Toners in ein
sichtbares Bild umgewandelt wird.
Als elektrostatisches Druckgerät wird ein Zeilendrucker benötigt, um die
Druckgeschwindigkeit bei Zunahme des zu verarbeitenden Informationsvolumens
zu steigern. Beim Hochgeschwindigkeitsdrucken wird der Abrieb des
lichtempfindlichen Körpers aufgrund der Reibung am Papier und am Entwickler
größer. Um einen solchen starken Abtrieb zu vermeiden, ist ein lichtempfindlicher
Körper aus As2Se3 (Vickers-Härte: Hv = 150) in großem Umfang verwendet
worden.
Der lichtempfindliche Körper aus As2Se3 ist in bezug auf das elektrische
Restpotential im Vergleich zu einem lichtempfindlichen Körper aus einer Selen-
Tellur-Verbindung weniger stabil. Daher steigt im Falle, daß ein Muster
fortgesetzt immer wieder gedruckt werden muß, das elektrische Restpotential an
dem betreffenden Abschnitt an. Dann erscheint im Falle, daß ein Muster gedruckt
wird, das sich sowohl über den Abschnitt mit erhöhtem elektrischen Potential als
auch einen Abschnitt mit nicht erhöhtem elektrischen Potential erstreckt, ein
heller Abschnitt und ein dunkler Abschnitt im Bild.
Wenn beispielsweise ein ganz schwarzes Bild gedruckt wird, nachdem dünne
Linien wiederholt gedruckt worden sind, tritt das Phänomen auf, daß das ganz
schwarze Bild in den Abschnitten der dünnen Linien gebleicht ist, die kurz vorher
wiederholt gedruckt worden sind. Das heißt, daß das sog. Restbildphänomen
auftritt (es wird auf die weiß gebleichten Abschnitte in Fig. 2 verwiesen). Das
Restbildphänomen wird deutlich bei einem Bild mit geringer Druckdichte
beobachtet.
Als Maßnahme zur Beseitigung des Problems des Restbildphänomens wird in
Betracht gezogen, Jod dem lichtempfindlichen Körper aus As2Se3 beizugeben
oder aber die Filmdicke des lichtempfindlichen Körpers dünner zu machen. Bei
einer Hochgeschwindigkeits-Druckmaschine werden aber selbst dann, wenn eine
Jodbeigabe oder die Verringerung des Filmdicke des lichtempfindlichen Körpers
vorgenommen wird, helle und dunkle Abschnitte im Bild aufgrund der Zunahme
des elektrischen Restpotentials beim Drucken mit geringer Dichte erzeugt. Die
von der Restbilderscheinung betroffenen Abschnitte können zwar durch
Steigerung der Lichtintensität des Löschlichtes weniger auffällige gemacht
werden, doch ist dies nicht günstig, weil die Lebensdauer des lichtempfindlichen
Körpers verkürzt wird, wenn stets die große Lichtmenge aufgestrahlt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaftung eines
elektrostatischen Druckgerätes, welches das beim Drucken mit geringer Dichte
deutlich beobachtete Restbildphänomen beseitigen kann, wobei gleichzeitig die
Fotoverschlechterung des lichtempfindlichen Körpers beim
Hochgeschwindigkeits-Druckprozeß auf ein Minimum unterdrückt wird.
Um das obige Ziel zu erreichen, ist das erste Mittel der vorliegenden Erfindung
gekennzeichnet durch ein elektrostatisches Druckgerät mit einer Ladeeinrichtung,
einer Schreibeinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung, einer
Transfereinrichtung, einer Reinigungseinrichtung, einer Wechselstrom-
Entladeeinrichtung um einen lichtempfindlichen Körper herum und einer
Löscheinrichtung zum Beseitigen von Restladung auf dem lichtempfindlichen
Körper durch Löschlicht, wobei die Löscheinrichtung an einer Position zwischen
der Transfereinrichtung und der Wechselstrom-Entladeeinrichtung oder einer
Position zwischen der Wechselstrom-Entladeeinrichtung und der Ladeeinrichtung
angeordnet ist, wobei die Belichtung auf dem geladenen lichtempfindlichen
Körper auf der Basis von Bildinformationen durchgeführt wird, um ein latentes,
elektrostatisches Bild auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers zu
bilden, wobei das latente Bild unter Benutzung des Toners in ein sichtbares Bild
umgewandelt wird, wobei die Lichtintensität des Löschlichtes der Löschmittel so
gesteuert wird, daß es verstärkt wird, wenn die Dichte eines gedruckten Bildes
hell gemacht wird und abgeschwächt wird, wenn die Dichte des gedruckten Bildes
dunkel gemacht wird.
Um das obige Ziel zu erreichen, ist weiter das zweite Mittel gekennzeichnet durch
ein elektrostatisches Druckgerät entsprechend der zuerst genannten Einrichtung,
bei der die Lichtintensität des Löschlichtes verstärkt wird, wenn eine
Entwicklungsvorspannung im Falle einer Umkehrentwicklung verringert wird.
Um das obige Ziel zu erreichen, ist weiter das dritte Mittel gekennzeichnet durch
ein elektrostatisches Druckgerät gemäß der erstgenannten Einrichtung, bei der die
Lichtintensität des Löschlichtes verstärkt wird, wenn eine
Entwicklungsvorspannung im Falle einer normalen Entwicklung verringert wird.
Um das obige Ziel zu erreichen, ist weiter das vierte Mittel gekennzeichnet durch
ein elektrostatisches Druckgerät gemäß der erstgenannten Einrichtung, bei dem
die Löscheinrichtung eine LED-Lampe aufweist und die Lichtintensität des
Löschlichtes durch Änderung des der LED-Lampe zugeführten Stromes gesteuert
wird.
Um das obige Ziel zu erreichen, ist weiter das fünfte Mittel gekennzeichnet durch
ein elektrostatisches Druckgerät gemäß der ersten Einrichtung, bei dem die
Löscheinrichtung eine Fluoreszenz-Lampe aufweist und die Lichtintensität des
Löschlichtes durch Ein- und Ausschalten der Fluoreszenzlampe gesteuert wird.
Um das obige Ziel zu erreichen, ist weiter das sechste Mittel gekennzeichnet
durch ein elektrostatisches Druckgerät gemäß der erstgenannten Einrichtung, bei
dem der lichtempfindliche Körper aus einem lichtempfindlichen Material,
bestehend aus einer Selen-Arsen-Legierung (As2Se3) besteht.
Um das obige Ziel zu erreichen, ist weiter das siebte Mittel gekennzeichnet durch
ein elektrostatisches Druckgerät gemäß der erstgenannten Einrichtung, bei dem
eine Wellenlänge des Löschlichtes länger als die Wellenlänge des Schreiblichtes
ist.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines Bilderzeugungssystems gemäß
einer Ausführungsform eines elektrostatischen Druckgerätes gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Figur, welche die Änderung des Oberflächenpotentials eines
lichtempfindlichen Körpers veranschaulicht, wenn zu dieser Zeit ein
Restbildphänomen erzeugt und auf den Bildern gedruckt wird.
Fig. 3 ist ein Kennliniendiagramm, das die Beziehung zwischen der
Lichtintensität der ersten Löschlampe und dem elektrischen
Restpotential des lichtempfindlichen Körpers wiedergibt, wenn die an
die Entwicklungswalze angelegte Spannung 100 V beträgt.
Fig. 4 ist ein Kennliniendiagramm, das die Beziehung zwischen der
Lichtintensität der ersten Löschlampe und dem elektrischen
Restpotential des lichtempfindlichen Körpers veranschaulicht, wenn die
an die Entwicklungswalze angelegte Spannung 400 V beträgt.
Fig. 5 ist ein Kennliniendiagramm, das die Beziehung zwischen der
Lichtintensität der ersten Löschlampe und dem elektrischen
Restpotential des lichtempfindlichen Körpers veranschaulicht, wenn die
an die Entwicklungswalze angelegte Spannung 600 V beträgt.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Änderung des elektrischen
Oberflächenpotentials veranschaulicht, wenn die Schleierdichte
vergrößert wird.
Fig. 7 ist ein Kennliniendiagramm, das die Beziehung zwischen der
Lichtintensität der ersten Löschlampe und der Änderung des elektrischen
Restpotentials des lichtempfindlichen Körpers veranschaulicht.
Fig. 8 ist ein Kennliniendiagramm, das die Beziehung zwischen der
Lichtintensität der ersten Löschlampe und der Änderung des elektrischen
Restpotentials des lichtempfindlichen Körpers bei jeder Wellenlänge der
ersten Löschlampe veranschaulicht, und
Fig. 9 ist ein Kennliniendiagramm, das die Beziehung zwischen der
Entwicklungsvorspannung und der Bilddichte bei jedem
Entwicklungsverfahren veranschaulicht.
Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben.
Wie oben gesagt, liefert die vorliegende Erfindung ein elektrostatisches
Druckgerät, das die Fotoverschlechterung des lichtempfindlichen Körpers
unterdrücken kann und das beim Drucken mit geringer Intensität deutlich
beobachtete Restbildphänomen beseitigen kann; und das ein Drucken mit hoher
Qualität und geringer Schleierdichte im Hintergrund beim Hochgeschwindigkeits-
Druckprozeß mit beispielsweise 500 mm/sec bis 1.500 mm/sec durchführen kann,
und zwar durch Steuern der Lichtintensität des Löschlichtes der Löscheinrichtung,
so daß die Intensität verstärkt wird, wenn die Dichte eines gedruckten Bildes hell
gemacht wird, und daß sie abgeschwächt wird, wenn die Dichte des gedruckten
Bildes dunkel gemacht wird.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist eine
Ansicht, die den Aufbau eines Bilderzeugungssystems eines elektrostatischen
Druckgerätes veranschaulicht. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
lichtempfindliche Trommel mit einem Durchmesser von 150 mm bis 300 mm, die
als Bildhaltekörper benutzt wird, wobei die lichtempfindliche Trommel mit einer
Umfangsgeschwindigkeit (Verarbeitungsgeschwindigkeit) von annähernd 500 mm/sec
bis 1.500 mm/sec in Drehung versetzt wird. Die für die Herstellung von
Bildern benötigten Komponenten, wie etwa eine Schreiblichtquelle 2, eine
Entwicklungseinheit 3, eine Ladeeinheit 4, eine Reinigungseinheit 5, eine erste
Löschlampe 6, eine Wechselstrom-Entladeeinheit 7, eine zweite Löschlampe 8,
eine Transfereinheit 9, sind um die lichtempfindliche Trommel 1 herum
angeordnet. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Papierblatt, auf das ein
Tonerbild auf die lichtempfindliche Trommel 1 übertragen wird; und das
Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Entwicklungswalze, die in der
Entwicklungseinheit 3 installiert ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten elektrostatischen Druckgerät wurde ein
Halbleiterlaser der Gruppe InGaAIP/GaAs (Wellenlänge von 640 nm) als
Schreiblichtquelle 2 verwendet, und die Lichtintensität für die Belichtung wurde
auf annähernd 12 mW/cm2 auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1
eingestellt. Ein lichtempfindlicher Film (Filmdicke von 45 µm) aus Diarsen
triselenid (As2Se3) mit gutem Abriebwiderstand und Empfindlichkeit für
langwelliges Licht wurde bei der lichtempfindlichen Trommel verwendet (262 mm
Außendurchmesser, 430 mm Länge). Ihre Umfangsgeschwindigkeit wurde
auf annähernd 825,5 mm/sec eingestellt.
Die Herstellung des Bildes wurde bei der vorliegenden Erfindung wie folgt
durchgeführt. Nachfolgend wird der Fall einer Umkehrentwicklung beschrieben.
Zuerst wurde die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 mit Hilfe der
Ladeeinheit 4 auf ein elektrisches Oberflächenpotential von annähernd +500 V
geladen. Danach wurde die Bildbelichtung (Schreiben unter Verwendung eines
gemäß einem Bildsignal modulierten Laserstrahls) durch die Schreiblichtquelle 2
durchgeführt, um ein latentes elektrostatisches Bild auf der lichtempfindlichen
Trommel 1 zu erzeugen; und das latente Bild wurde unter Benutzung der
Entwicklungseinheit 3 in ein sichtbares Bild umgewandelt. Dabei wurde eine
Spannung von +100 V an die Entwicklungswalze 11 der Entwicklungseinheit 3
angelegt. Das durch die Entwicklungseinheit 3 sichtbar gemachte Tonerbild
wurde unter Benutzung der Transfereinheit 9 auf das Papierblatt 10 übertragen.
Danach wurden der nicht übertragene Resttoner sowie die Restladung auf der
lichtempfindlichen Trommel 1 unter Benutzung der Wechselstrom-Entladeeinheit
7, der ersten Löschlampe 6 (rotes Licht mit einer Wellenlänge von 630 nm) und
der zweiten Löschlampe 8 (blaues Licht mit einer Wellenlänge 450 µm) entladen.
Dann wurde die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 durch die
Reinigungseinheit 5 gesäubert (bei der vorliegenden Ausführungsform wurde eine
Pelzbürste aus Polyamidharz verwendet), um sie für die nächste Bildherstellung
vorzubereiten.
Bei dem oben beschriebenen elektrofotografischen Prozeß wurde das Auftreten
des Restbildphänomens durch Drucken eines total schwarzen Bildes nach dem
Drucken von dünnlinigen Bildern mit variierender Lichtintensität der ersten
Löschlampe 6 überprüft (rotes Licht mit einer Wellenlänge von 630 nm).
Fig. 3 ist ein Kennliniendiagramm, das die Beziehung zwischen der
Lichtintensität der ersten Löschlampe 6 und den elektrischen Restpotentialen Vr1,
Vr2 veranschaulicht, wenn die an die Entwicklungswalze 11 angelegte Spannung
100 V beträgt, wobei jeder der Werte des elektrischen Restpotentials Vr 1, Vr2 -
wenn die Oberflächentemperatur des lichtempfindlichen Körpers 1 schwankt
(22°C bis 38°C) - mit einem Durchschnittswert, einem oberen Grenzwert und
einem unteren Grenzwert angezeigt wird.
Aus der Figur geht hervor, daß die elektrischen Restpotentiale Vr1, Vr2 sowie der
Unterschied ΔVr (< 0) zwischen ihnen abnimmt, wenn die Lichtintensität der
ersten Löschlampe 6 zunimmt, wobei das Restbildphänomen bei einer
Oberflächentemperatur der lichtempfindlichen Trommel 1 von 28°C
verschwindet, wenn die Lichtintensität der ersten Löschlampe 6 annähernd
1,6 µJ/cm2 erreicht, selbst wenn die angelegte Spannung an die Entwicklungswalze
11 eine Höhe von 100 V aufweist.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Schleierdichte durch Verschlechtern der
Charakteristika der Lichtintensität gesteigert wurde, wie etwa durch Abnahme der
Ladefähigkeit, Verschlechterung der Dunkelentladungscharakteristik, und so
weiter, beim kontinuierlichen Drucken, aufgrund von Fotoermüdung, wenn eine
so hohe Leistung wie 130 µ W/cm2 dauernd angewandt wurde. Weiter trat das
Problem auf, daß die Lebensdauer des lichtempfindlichen Körpers verkürzt
wurde.
Daher wird bei der vorliegenden Erfindung die Lichtintensität der ersten
Löschlampe 6 durch Empfangen eines von einem Lichtintensitätskontroller 20
gelieferten Signals gesteuert, das beim Drucken mit hoher Dichte reduziert
werden muß, bei dem das Restbildphänomen kaum auftritt. Fig. 4 und Fig. 5 sind
Kennliniendiagramme, welche die Beziehung der Lichtintensität der ersten
Löschlampe 6 und den elektrischen Restpotentialen Vr1, Vr2 veranschaulichen,
wenn die an die Entwicklungswalze 11 angelegten Spannungen jeweils 400 V,
600 V betragen.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß kein Restbildphänomen beobachtet wird und daß
bedrucktes Material ohne Beeinträchtigung der Bildqualität erhalten werden kann,
wenn die Lichtintensität der ersten Löschlampe 6 oberhalb von ungefähr
80 µW/cm2 bei einer an die Entwicklungswalze 11 angelegten Spannung von 400 V
liegt; und aus Fig. 5 geht hervor, daß kein Restbildphänomen beobachtet wird,
wenn die Lichtintensität der ersten Löschlampe 6 oberhalb von ungefahr
50 µW/cm2 bei einer an die Entwicklungswalze 11 angelegten Spannung von 600 V
liegt.
Aufgrund dieser Ergebnisse ist es möglich, durch Ändern der Lichtintensität der
Löschlampe entsprechend dem Entwicklungsvorspannwert, das
Restbildphänomen ohne Beeinträchtigung der Bildqualität zu unterdrücken, die
Lebensdauer des lichtempfindlichen Körpers durch verringerte Abnutzung
desselben zu verlängern, und stabil Bilder hoher Qualität zu erzielen.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der
Entwicklungsvorspannung und der Bilddichte für jedes Entwicklungsverfahren
erläutert. Wie in dieser Figur dargestellt, wird im Falle des
Umkehrentwicklungsverfahrens die Bilddichte hell, wenn die
Entwicklungsvorspannung verringert wird. Im Gegensatz dazu wird im Falle des
normalen Entwicklungsverfahrens die Bilddichte hell, wenn die
Entwicklungsvorspannung erhöht wird.
Daher kann im Falle des in den Fig. 3 bis 5 dargestellten
Umkehrentwicklungsverfahrens das Restbildphänomen durch Steuern der
Löschlampe unterdrückt werden, so daß die Lichtintensität der Löschlampe
verstärkt wird, wenn die Bilddichte durch Verringern der
Entwicklungsvorspannung hell gemacht wird. Andererseits kann im Falle des
normalen Entwicklungsverfahrens das Restbildphänomen durch Steuern der
Löschlampe derart unterdrückt werden, daß die Lichtintensität der Löschlampe
verstärkt wird, wenn die Bilddichte durch Erhöhen der Entwicklungsvorspannung
hell gemacht wird.
Dabei kann im Falle der Benutzung einer LED-Lampe als Löschlampe die
Lichtintensität der Löschlampe durch Variieren des an die LED-Lampe gelieferten
Stroms gesteuert werden. Im Falle der Benutzung mehrerer Fluoreszenzlampen
als Löschlampen kann die Lichtintensität der Löschlampe durch Ein-/Ausschalten
der Fluoreszenzlampen gesteuert werden.
Da die Beweglichkeit des lichtempfindlichen As2Se3-Körpers gering ist, geht der
lichtempfindliche Körper zum nächsten Prozeß (Belichtungsprozeß,
Entwicklungsprozeß oder dergleichen) über, ehe das elektrische
Oberflächenpotential einen Wert erreicht, den es erreichen sollte, sofern nicht die
Entladung ausreichend erfolgt ist. Beispielsweise wird das totale Weißdrucken
durch Einstellen des elektrischen Oberflächenpotentials V01 auf 900 V und das
elektrische Entwicklungswalzenpotentials Vb auf 600 V durchgeführt, nachdem
mehrere Seiten des Schwarzdruckens über die gesamte Oberfläche durchgeführt
worden ist. Das elektrische Oberflächenpotential V01 für das erste weiße
Papierblatt sollte auf 900 V zurückkehren, kehrt aber nur bis 850 V zurück (siehe
Fig. 6). In diesem Falle erreicht das elektrische Kontrastpotential (= elektrisches
Oberflächenpotential - elektrisches Entwicklungswalzenpotential) 250 V, was
Schleierdichte verursacht. Als Ergebnis mehrerer Untersuchungen hat sich
bestätigt, daß die Schleierdichte anstieg, wenn V02-V01 < 25 (V) betrug.
Fig. 7 ist ein Kennliniendiagramm, das ein Testergebnis für die Änderung ΔV0 (=
V02-V01) des elektrischen Oberflächenpotentials des lichtempfindlichen
Körpers veranschaulicht, wenn die Lichtintensität der ersten Löschlampe geändert
wird. Die Änderung des elektrischen Oberflächenpotentials betrug bei diesem
Test etwa +25V, wobei keine Schleierdichte beobachtet wurde. Bei Durchführung
eines gleichen Tests unter der Bedingung, daß die Oberflächentemperatur des
lichtempfindlichen Körpers im Bereich von 22°C bis 38°C lag und das elektrische
Potential der Entwicklungswalze innerhalb eines Bereichs von 110 V bis 600 V
lag, wurde bestätigt, daß das elektrische Oberflächenpotential des
lichtempfindlichen Körpers bis zu einem Grade unterdrückt werden konnte, daß
es keine Schleierdichte verursachen konnte, wenn die Lichtintensität der ersten
Löschlampe zwischen 50 µ W/cm2 bis 250 µ W/cm2 lag.
Die Beziehung zwischen der Lichtintensität der ersten Löschlampe, dem
elektrischen Restpotential und dem elektrischen Oberflächenpotential wurde
durch Ändern der Wellenlänge der ersten Löschlampe von 630 nm bis 567 nm,
660 nm, 700 nm untersucht. Fig. 8 ist ein Kennliniendiagramm, das die Beziehung
zwischen der Lichtintensität der ersten Löschlampe und der Änderung des
elektrischen Restpotentials ΔVr veranschaulicht, wenn die Vorspannung der
Entwicklungswalze 100 V beträgt.
Aus der Figur geht hervor, daß sich die Lichtintensität der Löschlampe, welche
das Restbildphänomen zu unterdrücken befähigt ist, je nach der Wellenlänge der
Löschlampe unterschiedlich ist. Es stellt sich heraus, daß das Restbildphänomen
ausreichend unterdrückt wird mit einer niedrigen Lichtintensität bei hoher
Druckdichte, ähnlich dem Fall der Wellenlänge von 630 nm, und daß das
Restbildphänomen durch Steuern der Lichtintensität unabhängig von der
Wellenlänge der Löschlampe unterdrückt werden kann. Insbesondere kann durch
Benutzen von Löschlicht mit einer Wellenlänge größer als (beispielsweise 660 um
oder 700 nm) die Wellenlänge des Schreiblichtes (beispielsweise 640 nm) das
Restbildphänomen durch eine geringe Intensität der Löschlampe beim Drucken
mit niedriger Dichte bis zum Drucken mit hoher Dichte unterdrückt werden.
Wenngleich die Lichtintensität der ersten Löschlampe bei den oben beschriebenen
Ausführungsformen gesteuert wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses
Verfahren beschränkt. Es ist möglich, die Lichtintensität der zweiten Löschlampe
oder die Lichtintensität der ersten und der zweiten Löschlampe durch das vom
Lichtintensitätskontroller 20 gelieferte Signal zu steuern.
Wie oben beschrieben, tritt im Falle der Benutzung des elektrostatischen
Druckgerätes der vorliegenden Ausführungsform das Restbildphänomen beim
Drucken mit geringer Dichte nicht auf, und es kann ein Drucken hoher Qualität
mit einer geringen Schleierdichte durchgeführt werden.
Wie oben beschrieben wurde, liefert die vorliegende Erfindung ein
elektrostatisches Druckgerät, das in der Lage ist, die Fotoverschlechterung des
lichtempfindlichen Körpers auf ein Minimum herabzusetzen; das beim Drucken
mit geringer Dichte häufig auftretende Restbildphänomen zu vermeiden und ein
Drucken mit hoher Qualität bei geringer Schleierdichte im Hintergrund im
Rahmen eines Hochgeschwindigkeits-Druckprozesses durchzuführen, und zwar
durch Steuern der Lichtintensität der Löscheinrichtung in der Weise, daß die
Lichtintensität verstärkt wird, wenn die Dichte des gedruckten Bildes hell
eingestellt wird, und daß sie abgeschwächt wird, wenn die Dichte des gedruckten
Bildes dunkel eingestellt wird.
Claims (7)
1. Elektrostatisches Druckgerät mit einer Ladeeinrichtung, einer Schreibeinrich
tung, einer Entwicklungseinrichtung, einer Transfereinrichtung einer
Reinigungseinrichtung, einer Wechselstrom-Entladeeinrichtung um einen
lichtempfindlichen Körper herum und einer Löscheinrichtung zum Beseitigen
von Restladung auf dem lichtempfindlichen Körper durch Löschlicht, wobei
die Löscheinrichtung an irgendeiner Position zwischen der
Transfereinrichtung und der Wechselstrom-Entladeeinrichtung und einer
Position zwischen der Wechselstrom-Entladeeinrichtung und der
Ladeeinrichtung angeordnet ist, wobei die Belichtung auf dem geladenen
lichtempfindlichen Körper auf der Basis von Bildinformationen durchgeführt
wird, um ein latentes, elektrostatisches Bild auf der Oberfläche des
lichtempfindlichen Körpers zu bilden, wobei das latente Bild unter Benutzung
des Toners in ein sichtbares Bild umgewandelt wird, wobei
die Lichtintensität des Löschlichtes der Löschmittel so gesteuert wird, daß es
verstärkt wird, wenn die Dichte eines gedruckten Bildes hell gemacht wird,
und abgeschwächt wird, wenn die Dichte des gedruckten Bildes dunkel
gemacht wird.
2. Elektrostatisches Druckgerät nach Anspruch 1, bei dem die Lichtintensität des
Löschlichtes verstärkt wird, wenn eine Entwicklungsvorspannung im Falle
einer Umkehrentwicklung verringert wird.
3. Elektrostatisches Druckgerät nach Anspruch 1, bei dem die Lichtintensität des
Löschlichtes verstärkt wird, wenn eine Entwicklungsvorspannung im Falle
einer normalen Entwicklung verringert wird.
4. Elektrostatisches Druckgerät nach Anspruch 1, bei dem die Löscheinrichtung
eine LED-Lampe aufweist und die Lichtintensität des Löschlichtes durch
Änderung des der LED-Lampe zugeführten Stromes gesteuert wird.
5. Elektrostatisches Druckgerät nach Anspruch 1, bei dem die Löscheinrichtung
eine Fluoreszenz-Lampe aufweist und die Lichtintensität des Löschlichtes
durch Ein- und Ausschalten der Fluoreszenz-Lampe gesteuert wird.
6. Elektrostatisches Druckgerät nach Anspruch 1, bei dem der lichtempfindliche
Körper aus einem lichtempfindlichen Material der Arsen-Triselenidgruppe
gebildet ist.
7. Elektrostatisches Druckgerät nach Anspruch 1, bei dem eine Wellenlänge des
Löschlichtes länger als die Wellenlänge des Schreiblichtes ist.
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