DE19628051B4 - Bilderzeugungsvorrichtung und Bilderzeugungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Bilderzeugungsvorrichtung, die ein elektrostatisches Latentbild auf einer Oberfläche eines um eine Drehachse rotierenden photoleitfähigen Körpers (1) durch Belichtung des geladenen photoleitfähigen Körpers (1), Entwicklung des Latentbildes durch einen Toner (12), um ein Tonerbild zu erzeugen, Übertragung des Tonerbilds auf ein Bildempfangsmaterial (11) und Löschen der Ladung auf der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers (1) nach der Übertragung erzeugt, wobei
bei der Entwicklung zumindest zwei in Rotationsrichtung des photoleitfähigen Körpers hintereinander angeordnete Entwicklungsrollen (3a, 3b, 3c) verwendet werden und die an jede dieser Entwicklungsrollen (3a, 3b, 3c) angelegte Entwicklungsvorspannung in der Rotationsrichtung des photoleitfähigen Körpers (1) von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin abnehmend ist;
der photoempfindliche Körper (1) aus einem Basismaterial gebildet ist, das As2Se3 oder a-Si aufweist;
die Wellenlänge λ0 des für die Belichtung verwendeten Schreiblichts auf eine Wellenlänge nicht größer als 780 nm begrenzt ist;
die Wellenlänge λ1 des für die Ladungslöschung verwendeten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung und ein Bilderzeugungsverfahren, die ein elektrographisches Verfahren, wie beispielsweise eine Kopiermaschine und einen Drucker verwenden und insbesondere eine Bilderzeugungsvorrichtung, die eine Umkehrentwicklung verwendet.
  • Eine Umkehrentwicklung ist eines der bekannten Entwicklungsverfahren, die in einer Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird. Bekannte photoleitfähige Materialien, die für das elektrophotographische Verfahren verwendet werden, sind Se, Se-Te, As2Se3, OPC und a-Si (amorphes Silizium).
  • Mit der Zunahme der zu verarbeitenden Informationsmenge in den letzten Jahren wird gefordert, dass ein Drucker, insbesondere ein Zeilendrucker, eine höhere Druckfähigkeit und eine höhere Qualität und eine höhere Schärfe der Bildqualität hat. Bei einem Hochgeschwindigkeitsdrucken ist die Abnutzung des photoleitfähigen Materials in großem Umfang auf die Reibung mit Papier und/oder dem Entwicklungsmittel zurückzuführen. Deswegen wurde As2Se3 mit einer hohen Härte des photoleitfähigen Films (Vickers-Härte Hv_150) häufig verwendet. Obgleich das a-Si eine hohe Oberflächenhärte von Hv_1200 aufweist und demgemäß eine hohe Abnutzungsbestätidigkeit hat, wird das a-Si nur in sehr beschränkten Typen von Druckern genutzt, da die Herstellungskosten etwa zehnmal so hoch oder höher wie diejenigen der anderen photoleitfähigen Materialien sind.
  • Da jedoch Filme des As2Se3 und des a-Si einen geringen Volumenwiderstand von 1 × 1011 Ω·cm aufweisen, ist die Haltefähigkeit von Oberflächenladung geringer als diejenige de Se, des Se-Te und der OPC. Als eine Folge davon tritt eine Unordnung oder Störung in einem Latentbildmuster beim Entwickeln oder beim Übertragen von Abschnitten aufgrund der Schwierigkeit, eine ausreichende Kontrastspannung zu halten, ein, und es kann leicht eine Verringerung der Bildqualität, wie beispielsweise eine Verringerung der Auflösung eintreten.
  • Insbesondere ist es in den letzten Jahren in starkem Umfang erforderlich geworden, einen Halbleiterlaser oder eine LED (lichtemittierende Diode) als eine Belichtungslichtquelle zu verwenden, um die Größe der Belichtungslichtquelleneinheit und/oder die Kosten zu vermindern. Der Halbleiterlaser und die LED weisen beim derzeitigen Stand verglichen mit einem Gaslaser jedoch einen geringen Lichtausgang auf, und demgemäß ist beim derzeitigen Stand die Anwendung des Halbleiterlasers und der LED bei der Belichtungslichtquelle in einem Drucker oder dergleichen beschränkt auf den Fall, in dem die Wellenlänge des Lichtes länger als etwa 600 nm ist. In einem Fall, in dem die Belichtungslichtquelle eine solche lange Lichtwellenlänge (rotes Licht mit im allgemeinen einer Wellenlänge von etwa 630 nm oder länger) hat, da das Licht mit einer solchen Wellenlänge (rotes Licht) in den photoleitfähigen Körper auf eine tiefe Distanz eindringt, kann ein Nachbild-Phänomen leicht auftreten und folglich wird Licht mit der gleichen Wellenlänge als ladungslöschendes Licht verwendet, um das Nachbild-Phänomen zu beseitigen. Als Folge davon wird die auf den photoleitfähigen Körper ausgeübte Lichtermüdung größer, was die Ladungshaltekraft des photoleitfähigen Körpers weiter vermindert.
  • Als eine Gegenmaßnahme zur Verhinderung der Verringerung der Auflösung wird erwogen, die anfängliche Kontrastspannung an der Belichtungsstufe ausreichend zu erhöhen. Es erhöht jedoch eine Last für den Ladeprozess, den photoleitfähigen Körper aus Asche mit einer geringen Volumenwiderstandsfähigkeit des photoleitfähigen Films und einer geringen Ladefähigkeit bei einer hohen Geschwindigkeit zu ver wenden, und eine hohe Kontrastspannung zu geben. Dies bewirkt auch ein Problem bei der Spannungsfestigkeit des photoleitfähigen Körpers als solchem (die Spannungsfestigkeit von As2Se3 ist annähernd 15 V/μm).
  • Ferner, in einem Fall, in dem ein Entwicklungsmittel mit niedrigem Widerstand als Entwicklungsmittel verwendet wird, besteht ein Problem darin, dass Oberflächenladung auf dem photoleitfähigen Körper zu dem Entwicklungsmittel leckt und eine Störung in dem Latentbild bewirkt. Weiterhin, da der As2Se3 photoleitfähige Körper oder der a-Si Körper, der seinerseits eine hohe Oberflächenhärte aufweist, kaum durch Reibung während des Bilderzeugungsprozesses abgenutzt wird, und die verschlechterte Schicht durch das bei Verwendung auf der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers gebildete Ozon zurückzuführen ist, wird die photoleitfähige Funktion verringert. Ferner, da die Oberfläche des photoleitfähigen Körpers durch die oben beschriebene, verschlechterte Schicht uneben ist, bewirken das Entwicklungsmittel und das Papierpulver, die auf die Oberfläche des photoleitfähigen Körpers angebracht werden, häufig ein Filmphänomen.
  • Als Gegenmaßnahme zur Vermeidung des Filmphänomens ist es wirksam, die Oberfläche des photoleitfähigen Körpers zuvor uneben oder rau zu machen und die Reinigungswirksamkeit eines Reinigungsglieds (einer Reinigungsbürste oder einer Reinigungsklinge) durch Erhöhung der Reibungskraft mit dem Reinigungsglied zu verbessern. In dem photoleitfähigen Körper, dessen Oberflächenbereich durch die Rauung erhöht ist, erhöht sich jedoch die Leckladung entlang der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers und das Latentbild wird weiter gestört. Das Lecken der Ladung auf der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers wird insbesondere dann zu einem Problem, wenn ein Bild mit einer Auflösung über 600 dpi (dots per inch: Bildpunkte pro Zoll) erzeugt wird.
  • Aus der Druckschrift US 4,841,328 ist eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung bekannt, bei der die Gefahr des Auftretens eines sog. "instabilen Bildes" vermindert ist. Dazu offenbart D1 ein Zweischichtsystem aus einer Grundschicht und einer Trägerschicht aus amorphem Silizium, das die Wirkung der Fehlstelle vermindert, wobei die Wellenlänge einer Belichtungsquelle und einer Entladelichtquelle kleiner als 650 nm ist.
  • Aus der Druckschrift Abstract JP 60-168189 ist bekannt, dass Geisterbilder auf einer lichtempfindlichen Trommel gelöscht werden können, wenn eine hohe Belichtung der Trommel stromaufwärts vor einer Reinigungsvorrichtung angeordnet wird, und eine Nachbelichtung mit 1/2 bis 1/10 der Lichtmenge der Vorbelichtungsquelle stromabwärts davon angeordnet ist.
  • In der Druckschrift US 4,912,511 werden Entwicklungsrollen offenbart, die einem photoleitfähigen Körper gegenüberstehen und diesen mit Toner entwickeln. Dazu werden die Entwicklungsrollen auf eine Vorspannung gelegt und eine zu dieser Vorspannung der Entwicklungsrollen unterschiedliche Vorspannung wird an eine dritte Rolle gelegt, die als Tonerversorgungsrolle eine der beiden Entwicklungsrollen mit Toner versorgt, um die Qualität der Bilderzeugung zu verbessern.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bilderzeugungsvorrichtung und ein Bilderzeugungsverfahren zu schaffen, die bzw. das dann, wenn die Bilderzeugungsgeschwindigkeit hoch ist, stabil eine hohe Druckqualität erzielen kann, bei der kein Schleier (Hintergrundrauschen) und keine Verringerung der Auflösung auftritt und bei der stabil eine hohe Druckqualität auch bei Verwendung eines As2Se3 photoleitfähigen Körpers oder eines a-Si photoleitfähigen Körpers mit einer hohen Druckbeständigkeit und einer langen Lebenserwartung erzielen kann, und in dem die Ladebedingung, die Entwicklungsbedingung, die Belichtungs- und Ladelöschbedingung und die Spezifikation des photoleitfähigen Körpers optimiert sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden mit den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Es wird eine Bilderzeugungsvorrichtung geschaffen, die ein elektrostatisches Latentbild auf einer Oberfläche eines um eine Drehachse rotierenden photoleitfähigen Körpers durch Belichtung des geladenen photoleitfähigen Körpers, Entwicklung des Latentbildes durch einen Toner, um ein Tonerbild zu erzeugen, Übertragung des Tonerbildes auf ein Bildempfangsgerät und Löschung der Ladung auf der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers nach der Übertragung erzeugt. Dabei besteht der photoleitfähige Körper aus einem Basismaterial, das aus As2Se3 oder a-Si gebildet ist. Die Wellenlänge λ0 des für die Belichtung verwendeten Schreiblichts ist auf eine Wellenlänge nicht größer als 780 nm begrenzt. Die Wellenlänge λ1 des für die Ladungslöschung verwendeten Ladungslöschlichts ist auf eine Wellenlänge kleiner als 680 nm begrenzt. Die Zeit T1 von der Fertigstellung der Belichtung bis zum Beginn der Entwicklung ist innerhalb des Bereichs von 70 Millisekunden bis 300 Millisekunden begrenzt, und die Entwicklungszeit T2 ist auf eine Zeitspanne innerhalb des Bereichs von 50 Millisekunden bis 200 Millisekunden begrenzt.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Dunkelabklingcharakteristik der Spannung des photoleitfähigen Körpers und die Abweichung der Spannung des photoleitfähigen Körpers verbessert, indem die Ladezeit in Verbindung mit der Ladebedingung optimiert wird, und die Kompatibilität zwischen der Bildkonzentration und der Schleierhöhe wird durch Optimierung der Entwicklungszeit und der Vorspannungsentwicklung in Verbindung mit der Entwicklungsbedingung erreicht. Um die Lichtermüdung des photoleitfähigen Körpers zu vermindern, d.h. das Nachbild-Phänomen und die Verringerung der Dunkelabklingcharakteristik, werden die Schreiblicht- und die Ladungslöschlichtbedingungen optimiert.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung, die nachfolgend kurz beschrieben wird. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht, die den Aufbau einer Ausführungsform einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Graph, der die Charakteristik einer Trommelspannung in jedem der Bilderzeugungsprozesse zeigt;
  • 3 eine Ansicht, die den Zusammenbruch eines Tonerbildes unmittelbar vor der Übertragung erläutert;
  • 4 einen charakteristischen Graph, der die Beziehung zwischen der Ladezeit und Spannungsaufrechterhaltungsrate einer Trommel zeigt;
  • 5 einen charakteristischen Graph, der die Beziehung zwischen der Wellenlänge des Schreiblichts und der Wellenlänge des Ladungslöschlichts zeigt;
  • 6 einen charakteristischen Graph, der die Beziehung zwischen der Wellenlänge des Ladungslöschlichtes und der Spannungsaufrechterhaltungsrate einer Trommel zeigt;
  • 7 einen charakteristischen Graph, der die Beziehung zwischen der Filmdicke des photoleitfähigen Körpers und der Restspannung, Oberflächengrenzspannung der Trommel zeigt;
  • 8 eine Tabelle, die die Wirkung einer Jodzugabe zeigt;
  • 9 einen charakteristischen Graph, der die Änderung in der Trommelspannung nach der Belichtung zeigt;
  • 10 einen charakteristischen Graph, der die Beziehung zwischen Belichtungs- und Entwicklungszeit und Grenzauflösung zeigt;
  • 11 einen charakteristischen Graph, der die Beziehung zwischen der Entwicklungszeit und der Bilddunkelheit, Schleierhöhe zeigt;
  • 12 eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der Entwicklungsvorspannung und der Bilddichte, Schleierhöhe zeigt;
  • 13 einen charakteristischen Graph, der die Beziehung zwischen der Kontrastspannung im Übertragungsbereich und der Linienbreite der Linie zeigt; und
  • 14 einen charakteristischen Graph, der die Beziehung zwischen der Frequenz eines AC-Löschteils und der Abweichung der Trommelspannung, Reinigungswirksamkeit zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung kann stabil eine hohe Druckqualität erzielen, indem Bilderzeugungsprozessbedingungen, wie beispielsweise Lade-, Belichtungs-, Entwicklungs-, Übertragungs-, Ladungslösch-, Reinigungsbedingungen um den photoleitfähigen Körper auf Bedingungen eingestellt werden, die für einen As2Se3 photoleitfähigen Körper oder einen a-Si photoleitfähigen Körper geeignet sind, und indem die Charakteristiken, wie beispielsweise die Zugabe einer Fremdstoffmenge, Dicke des Films, Oberflächenrauhigkeit des photoleitfähigen Körpers seinerseits optimiert werden, wie dies später beschrieben werden soll.
  • Im einzelnen kann ein stabiles Laden oder eine stabile Aufladung des As2Se3 photoleitfähigen Körpers oder des a-Si photoleitfähigen Körpers realisiert werden, die Abweichung der Ladung kann vermindert werden, und ein Latentbild, das bei dem Belichtungsprozess gebildet wird, kann ohne Störung des Latentbildes zum Übertragungsprozess gehalten werden. Ferner kann der Ladungslöschprozess zum Löschen des Latentbildes das Latentbild vollständig löschen, und eine auf den photoleitfähigen Körper ausgeübte Ermüdung kann vermindert werden, um so klein wie möglich zu sein.
  • Im Hinblick auf die Oberflächenrauhigkeit des photoleitfähigen Körpers ist es erforderlich, dass die mittlere Rauigkeit (Ra), spezifiziert durch den japanischen Industriestandard (Japan Industrial Standard), innerhalb des Bereichs von 0,125 μm bis 1,5 μm, vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 0,2 μm bis 0,75 μm, liegt. Wenn die Oberflächenrauhigkeit kleiner als 0,125 μm ist, ist die Reibungskraft der Reinigungseinheit unzureichend und die Reinigungswirksamkeit kann nicht verbessert werden, und folglich besteht die Möglichkeit der Filmbildung. Andererseits, wenn die Oberflächenrauhigkeit größer als 1,5 μm ist, tritt eine Abweichung der Oberflächenspannung auf und eine Verschlechterung der Bildqualität, wie beispielsweise eine Zunahme der Schleierhöhe (Hintergrundrauschen) kann leicht bewirkt werden. Diese Oberflächenrauhigkeitsbedingung ist wirksam, wenn die Verarbeitungsge schwindigkeit der Bilderzeugung so hoch wie 500 mm/Sekunde bis 2000 mm/Sekunde ist.
  • Ein Corotron oder ein Scorotron wird als Ladeteil verwendet, und die Breite des Ladeteils wird so eingestellt, dass die Zeit, in der der photoleitfähige Körper am Ladeteil vorbeiläuft, über 50 Millisekunden, vorzugsweise über 55 Millisekunden, wird. Da die Ladefähigkeit des As2Se3 photoleitfähigen Körpers oder des a-Si photoleitfähigen Körpers gering ist, wird die Ladeabweichung groß und das Dunkelabklingen wird extrem verschlechtert, wenn die Ladezeit kürzer als 50 Millisekunden ist. Als ein Mittel zur Verminderung der Ladeabweichung in einem Hochgeschwindigkeitsprozess ist eine Kombination eines weichen Ladens unter Verwendung des Scorotron- und Corotron-Ladens wirksam.
  • Obgleich es bevorzugt ist, dass die Wellenlänge der Belichtungslichtquelle (Schreiblichtquelle) zur Erzeugung eines Bildes unter Berücksichtigung der Lichtermüdung des photoleitfähigen Körpers und der Auflösung des Bildes von kurzer Wellenlänge ist, ist es erforderlich, dass die Wellenlänge λ0 des Schreiblichts in dem Bereich von λ0 ≤ 780 nm ist und vorzugsweise in dem Bereich von λ0 ≤ 680 nm liegt, unter Berücksichtigung des seit kurzem bestehenden Trends der Verwendung von LED oder LD kleiner Größe oder niedriger Kosten als Lichtquelle und der spektralen Photoleitfähigkeits-Charakteristik und der Lichtwellenlängen-Charakteristik des As2Se3 photoleitfähigen Körpers und des a-Si photoleitfähigen Körpers. In einem Fall, in dem λ0 > 780 nm ist, ist es schwierig, ein Latentbild zu erzeugen, da die Photoempfindlichkeit des photoleitfähigen Körpers klein wird, wobei eine Schädigung des photoleitfähigen Körpers aufgrund des Lichts langer Wellenlänge groß wird und die Ladefähigkeit und die Auflösung vermindert sind.
  • Obgleich es ebenfalls bevorzugt ist, dass die Wellenlänge λ1 der Ladungslöschlichtquelle eine kleine Wellenlänge unter Berücksichtigung der Lichtermüdung des photoleitfähigen Körpers und der Auflösung des Bildes ist, ist die Lichtquelle von rotem Licht mit einer Lichtwellenlänge über 600 nm (600 nm bis 720 nm) aufgrund des seit kurzem bestehenden Trends, LEDs oder LEDs kleiner Größe und niedriger Kosten als Lichtquelle einzusetzen. Da das Licht mit einer derartigen langen Wellenlänge (rotes Licht) in den photoleitfähigen Körper auf eine tiefe Distanz eindringt und ein Nachbild-Phänomen leicht auftreten kann, ist es bevorzugt, dass die Wellenlänge λ1 nicht größer als 600 nm ist, aber die Menge des Lichts ist viermal oder mehr so groß wie die des Schreiblichts. Andererseits, wenn λ1 < C – 100 nm ist, beeinflusst die Wirkung des Latentbildes bei dem vorangegangenen Prozess den nächsten Prozess, und ein Nachbild-Phänomen kann leicht auftreten. Wenn λ1 > 680 nm ist, wird Lichtermüdung des photoleitfähigen Körpers durch die Ladungslöschung groß und die Ladefähigkeit und die Auflösung werden vermindert. Der bevorzugte Bereich für λ1 ist 450 nm bis 660 nm. Die Beziehung zwischen der Wellenlänge λ0 des Schreiblichts und der Wellenlänge λ1 ist deshalb λ0 – 100 nm < λ1 < 680 nm.
  • Es ist erforderlich, dass die Zeit T1 von der Fertigstellung der Bildung oder Erzeugung eines Latentbildes bis zum Beginn der Entwicklung die Beziehung 70 Millisekunden T1 ≤ 300 Millisekunden erfüllt, vorzugsweise 100 Millisekunden ≤ T1 ≤ 250 Millisekunden. Wenn T1 < 70 Millisekunden ist, ist die Bilderzeugung in dem Entwicklungsteil nicht ausreichend, d.h. eine für die Entwicklung erforderliche Kontrastspannung wird nicht erhalten, da die Lichtantwortcharakteristik des As2Se3 photoleitfähigen Körpers oder des a-Si photoleitfähigen Körpers niedrig ist, d.h., die Mobilität der Ladungsträger nahezu eine Größenordnung kleiner als jene des Se-Te photoleitfähigen Körpers ist. Wenn T1 > 300 Millisekunden ist, wird die Kontrastspannung, d.h., die Spannungsdifferenz auf der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers zwischen einem Abschnitt mit anhaftendem Toner und einem Abschnitt mit nicht anhaftendem Toner vermindert, da die Ladungshaltefähigkeit des As2Se3 photoleitfähigen Körpers oder des a-Si photoleitfähigen Körpers gering ist, d.h., dass das Dunkelabklingen groß ist.
  • Es ist erforderlich, dass die Entwicklungszeit T2, d.h. die Kontaktzeit zwischen einem photoleitfähigen Körper und einer Entwicklungsbürste in dem Bereich von 50 Millisekunden ≤ T2 ≤ 200 Millisekunden, und vorzugsweise in dem Bereich von 60 Millisekunden ≤ T2 ≤ 100 Millisekunden liegt. Wenn T2 < 50 Millisekunden ist, ist es schwierig, aufgrund der kurzen Entwicklungszeit eine ausreichende Bilddichte (über 1,4D) zu erzielen. Andererseits, wenn T2 > 200 Millisekunden ist, kann leicht eine Verringerung der Bildqualität, wie beispielsweise ein Schleier auftreten, da die Reibung der Entwicklungsbürste groß wird.
  • Um die Entwicklungsbedingung zu erfüllen, d.h. die Entwicklungszeit in einem Hochgeschwindigkeitsdruckprozess, wird als Gegenmaßnahme ein Mehrstufen-Entwicklungsverfahren eingesetzt. Dabei wird die an die Entwicklungsrolle angelegte Entwicklungsvorspannung so eingestellt, dass sie in der Rotationsrichtung in Richtung der stromabwärtigen Seite des photoleitfähigen Körpers abnimmt. Der Grund dafür ist, dass die Kontrastspannung auf dem photoleitfähigen Körper während des Entwicklungsprozesses abnimmt, da der As2Se3 photoleitfähige Körper oder der a-Si photoleitfähige Körper eine große Dunkelabklingcharakteristik der Oberflächenspannung aufweist.
  • Aus dem gleichen Grund ist es im Falle der Verwendung des As2Se3 photoleitfähigen Körpers oder des a-Si photoleitfähigen Körpers notwendig, der Kontrastspannung in dem Übertragungsabschnitt Beachtung zu schenken. In diesem Fall ist es erforderlich, dass die Kontrastspannung unmittelbar vor der Übertragung 300V oder größer, vorzugsweise in dem Bereich von 350 V bis 500 V ist. Wenn die Kontrastspannung unmittelbar vor der Übertragung niedriger als 300 V ist, wird die Kraft für das elektrostatische Halten des an den photoleitfähigen Körper angehafteten Toners schwach, das Tonerbild wird durch die elektrostatische Anziehungskraft während der Übertragung und durch die Reibung mit dem Papier gestört, und demzufolge kann leicht eine Verringerung der Bildqualität, wie beispielsweise eine Verringerung der Bildauflösung, auftreten.
  • Es ist erforderlich, dass die Frequenz v des an dem AC-Corona-Ladeteils angelegten AC-Stroms zum Löschen von stromabwärts von der Übertragungseinheit befindlichem Toner innerhalb des Bereichs von 500 Hz ≤ v ≤ 7000 Hz, vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 500 Hz ≤ v ≤ 2000 Hz ist. Wenn v < 500 Hz ist, wird die Wirkung auf den photoleitfähigen Körper groß und die Abweichung der Spannung gegenüber der nicht geladenen Seite wird groß. Andererseits, wenn v > 7000 Hz ist, wird der Strom, der in die Abschirmung des Ladeteils fließt, groß, und folglich wird die Reinigungswirkung vermindert, da die Entladungswirkung des Toners erniedrigt wird.
  • Es ist notwendig, dass die Filmdicke des photoleitfähigen Körpers mit dem Basismaterial von As2Se3 oder a-Si über 40 μm und unter 80 μm, vorzugsweise über 50 μm und unter 75 μm liegt. Wenn die Filmdicke des photoleitfähigen Körpers dünner als 40 μm ist, wird die anfängliche Oberflächenspannung des photoleitfähigen Körpers kaum erreicht und Probleme, wie beispielsweise ein dielektrischer Zusammenbruch des photoleitfähigen Körpers, können leicht auftreten, da die Spannungsfestigkeit des As2Se3 annähernd 15 V/μm beträgt. Andererseits können leicht Probleme, wie beispielsweise eine Zunahme der Restspannung, eine Abnahme der Lichtantwortcharakteristik, eine Verringerung der Auflösung usw., eintreten, wenn die Dicke des Films dicker als 80 μm ist.
  • In einem Hochgeschwindigkeitsdruckprozess ist eine Zugabe eines Halogenfremdstoffes, wie beispielsweise Jod, Chlor oder dergleichen, wirksam und die Menge des Additivs beträgt vorzugsweise über 1 ppm und unter 500 ppm. Wenn die Menge des Additivs kleiner als 1 ppm ist, ist die Lichtantwortcharakteristik aufgrund der geringen Wirkung der Fremdstoffzugabe niedrig und eine ausreichende Ent wicklungskontrastspannung kann in einem Hochgeschwindigkeitsprozess, wie beispielsweise eines Prozesses mit einer Belichtungs-zu-Entwicklungszeit von 100 Millisekunden oder weniger nicht erreicht werden, und insbesondere tritt die große Wirkung unter einer niedrigen Temperatur ein. Weiterhin tritt eine Verminderung der Ladefähigkeit und eine Verminderung der Dunkelabklingcharakteristik ein, da der Filmwiderstand (Volumenwiderstandsfähigkeit) des photoleitfähigen Körpers extrem abnimmt, wenn die Menge des Additivs mehr als 500 ppm beträgt.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektrostatisches Latentbild auf einer photoleitfähigen Trommel durch ein elektrostatisches Aufladeverfahren und ein Belichtungsverfahren gebildet oder erzeugt. Bezüglich des elektrostatischen Aufladeverfahrens kann auf der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers durch ein Ladeverfahren, das eine Corona-Entladung, wie beispielsweise ein Corotron oder ein SCorotron, verwendet, eine vergleichsweise gleichmäßige Ladungsverteilung erzielt werden.
  • Dann wird ein zu erzeugendes Bild auf der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers unter Verwendung der Belichtungslichtquelle gezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Aufladung auf der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers durch das Beleuchten mit dem Licht und die dadurch erzeugten Elektronen oder positive Löcher gelöscht, und es wird ein elektrostatisches Latentbild auf der beleuchteten Oberfläche des photoleitfähigen Körpers gebildet. Danach wird das elektrostatische Latentbild durch elektrostatisches Anhaften von Toner in der Entwicklungseinheit in ein sichtbares Bild gewandelt. Das sichtbare Bild wird dann in der Übertragungseinheit auf Papier überragen. Der Toner und das elektrostatische Latentbild, die auf der Oberfläche des photostatischen Körpers verblieben sind, werden durch die folgenden Entladungs- und Reinigungsprozesse entfernt, und der photoleitfähige Körper ist zur Ladung für das nächste Drucken bereit.
  • In den letzten Jahres wird OPC, das einen Vorteil in den Herstellungskosten hat, zunehmend in weitem Umfang als in dem elektrostatischen Anlageverfahren verwendetes photoleitfähiges Material genutzt. Einige Hochgeschwindigkeitsdrucker und Hochgeschwindigkeitskopierer, wie beispielsweise Zeilendrucker und dergleichen, setzen jedoch As2Se3 photoleitfähige Materialien ein. Der Grund besteht darin, dass der As2Se3 photoleitfähige Körper eine hohe Oberflächenhärte hat und von einer Einzelschichtstruktur ist, und zusätzlich darin, dass der As2Se3 photoleitfähige Körper eine bessere Abnutzungsfestigkeitscharakteristik gegen Papier und dem Entwicklungsmittel in dem Hochgeschwindigkeitsdruckprozess und eine bessere Umgebungswiderstandscharakteristik, insbesondere eine bessere Hochtemperaturcharakteristik aufweist. Das As2Se3 photoleitfähige Material und das a-Si photoleitfähige Material mit einer besseren Abnutzungsfestigkeitscharakteristik weisen eine geringe Volumenwiderstandsfähigkeit auf, die um zwei bis vier Größenordnungen kleiner als jene der OPC und Se-Te photoleitfähigen Materialien ist (die Volumenwiderstandsfähigkeit von As2Se3 photoleitfähigem Material ist 1 × 1011 Ω·cm), und daher bestehen Probleme darin, dass die Ladungshaltefähigkeit des photoleitfähigen Körpers gering ist und die Ladung auf der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers leicht leckt oder streut und das Dunkelabklingen der Oberflächenspannung ebenfalls groß ist. Mit anderen Worten nimmt die Kontrastspannung, die in der Lage ist, ein Latentbild zu halten, ab, während ein elektrostatisches Latentbild, das in dem Belichtungsabschnitt gebildet wurde, über den Entwicklungsprozess den Übertragungsabschnitt erreicht. Folglich wird das elektrische Feld, das den elektrostatisch auf einen Abschnitt niederer Spannung des elektrostatischen Latentbildes angehafteten Toner hält, schwach und demgemäß kann leicht eine Störung in dem Tonerbild auftreten. Das heißt, es kann leicht eine Verminderung der Auflösung des Bildes in dem Übertragungsabschnitt auftreten. Eine Ausführungsform einer Bilderzeugungsvorrichtung mit einem As2Se3 photoleitfähigen Körper wird im folgenden beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die die Konstruktion einer Ausführungsform einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Bezugszeichen 1 in der Figur ist eine photoleitfähige Trommel mit einem Durchmesser von 150 mm bis 400 mm, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit (Prozessgeschwindigkeit: Vp) von 500 bis 2000 mm/Sekunden rotiert wird. Um die photoleitfähige Trommel 1 herum sind ein Ladeteil 2, eine Entwicklungseinheit 3, eine Übertragungseinheit 4, ein AC-Entladeteil 5, eine Löschlampe 6 und eine Reinigungseinheit 7, wie beispielsweise eine Reinigungsbürste, eine Reinigungsklinge, ein Gebläse oder dergleichen, angeordnet.
  • Ein Papierzufuhrtraktor 8 ist unter der Übertragungseinheit 4 angeordnet, und ein Papierabgabetraktor 9 ist über der Übertragungseinheit 4 angeordnet. An der oberen rechten Seiten der photoleitfähigen Trommel 1 in der Figur ist eine Abtasteinheit 10 vorgesehen, die aus einer Belichtungslichtquelle eines Halbleiterlasers, einer LED oder eines Gaslasers, eines Polygonspiegels, einer Linse usw. aufgebaut ist.
  • Die Ladezeit des As2Se3 photoleitfähigen Körpers oder des a-Si photoleitfähigen Körpers wird auf 30 Millisekunden bis 300 Millisekunden, vorzugsweise 50 Millisekunden bis 200 Millisekunden eingestellt. Auf diese Weise kann eine gleichmäßige Ladungsverteilung erhalten werden und der Umfang des Dunkelabklingens nach dem Laden kann unterdrückt werden und gleichzeitig kann ein Ladeteil von praktikabler Größe erhalten werden.
  • Bildlicht, d.h. Schreiblicht von der Abtasteinheit 10 wird auf die von dem Ladeteil 2 gleichmäßig aufgeladene photoleitfähige Trommel 1 geleuchtet, um ein elektrostatisches Latentbild auf der photoleitfähigen Trommel 1 zu erhalten. Das elektrostatische Latentbild wird beim Rotieren der photoleitfähigen Trommel 1 in Richtung zu der Entwicklungseinheit 3 bewegt und mit Toner von der Entwicklungseinheit 3 versorgt, um als ein Tonerbild sichtbar gemacht zu werden. Das Tonerbild auf der photoleitfähigen Trommel 1 wird durch die Übertragungseinheit 4 auf Papier 11 übertragen. Das Papier 11 wird in Richtung zu der Übertragungseinheit 4 und der photoleitfähigen Trommel 1 durch den Papierzufuhrtraktor 8 übermittelt, und das Papier 11 wird nach erfolgter Übertragung durch den Papierabgabetraktor 9 zu einer nicht gezeigten Fixiereinheit übermittelt, und das Tonerbild wird als ein permanentes Bild fixiert.
  • Die Oberflächenladung auf der photoleitfähigen Trommel 1 nach erfolgter Übertragung wird durch die Löschlampe 6 entladen, und dann wird der verbleibende Toner durch die Reinigungseinheit 7 entfernt, und die photoleitfähige Trommel 1 ist für die nächste Bilderzeugung vorbereitet. Die Löschlampe 6 kann zwischen der Übertragungseinheit 4 und dem AC-Entladungsteil 5 angeordnet sein, und diese Anordnung ist bevorzugt, weil sie das Auftreten des Nachbild-Phänomens unterdrückt. Die Wellenlänge λ1 des Löschlichts ist vorzugsweise kleiner als 780 nm für den As2Se3 photoleitfähigen Körper und den a-Si photoleitfähigen Körper, und ist vorzugsweise kleiner als 680 nm. Wenn die Wellenlänge 1b des Schreiblichts innerhalb des Bereichs von λ0 – 100 nm ≤ λ1 ≤ λ0 + 50 nm ist, ist es bevorzugt, das Nachbild und die Lichtermüdung zu unterdrücken, und insbesondere ist dies wirksam, wenn die Wellenlänge λ0 des Schreiblichts in dem Bereich von 600 nm ≤ λ0 ≤ 680 nm liegt.
  • Das Bezugszeichen 3a in der Figur ist eine erste Entwicklungsrolle, 3b ist eine zweite Entwicklungsrolle und 3c ist eine dritte Entwicklungsrolle, die in der Rotationsrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite in der Reihenfolge der ersten Entwicklungsrolle 3a, der zweiten Entwicklungsrolle 3b und der dritten Entwicklungsrolle 3c angeordnet sind. Das Bezugszeichen 12 ist ein Toner, und die Bezugszeichen 13, 14, 15, 16 sind Spannungssensoren, die an vorgegebenen Positionen angeordnet sind.
  • 2 ist ein Graph, der die Änderung in den Oberflächenspannungen der As2Se3 photoleitfähigen Trommel 1 in dem Bilderzeugungsprozess zeigt. Die Abszisse der Figur zeigt die Bilderzeugungsprozesse der Lade-, Belichtungs-, Entwicklungs-, Wiederladungs- und Übertragungsprozesse, und die Ordinate zeigt die Oberflächenspannung der photoleitfähigen Trommel. Die durchgezogene Linie in der Figur gibt die Oberflächenspannung in dem nicht belichteten Abschnitt an und die punktierte Linie in der Figur gibt die Oberflächenspannung in dem belichteten Abschnitt an. Die Differenz der Oberflächenspannungen zwischen dem nicht belichteten Abschnitt und dem belichteten Abschnitt zur Entwicklungszeit ist eine Entwicklungskontrastspannung und die Differenz der Oberflächenspannungen zwischen dem nicht belichteten Abschnitt und dem belichteten Abschnitt unmittelbar bevor der Übertragungszeit ist eine Tonerbild-Kontrastspannung.
  • Wie aus der von der durchgezogenen Linie dargestellten Spannungsänderung in dem nicht belichteten Abschnitt verständlich ist, nimmt die Oberflächenspannung des photoleitfähigen Körpers nach dem Laden exponentiell ab, und die Spannung fällt um 400 V in einer Zeitdauer von 0,5 Sekunden vom Laden (Aufladen) bis zur Übertragung. Die Kontrastspannung von 700 V unmittelbar nach Belichtung wird annähernd 300 V unmittelbar vor der Übertragung, und das Latentbild bricht aufgrund des großen Dunkelabklingens zusammen.
  • 3 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Zusammenbruch eines Latentbilds und eines Tonerbilds zeigt. 3(a) zeigt einen Zustand, bei dem kein Zusammenbruch des Latentbildes unmittelbar nach der Entwicklung auftritt, und 3(b) zeigt einen Zustand, in dem ein Zusammenbruch des Latentbildes unmittelbar vor der Übertragung auftritt. Die Höhe H eines elektrostatischen Potentialunterschieds zur Verhinderung von Störungen eines an das elektrostatische Latentbild angehafteten Tonerbildes ist in dem Zustand, in dem kein Zusammenbruch des Latentbildes auftritt, hoch, wie in 3(a) gezeigt ist, aber das Latentbild bricht zusammen, wenn die Höhe H des Potentialunterschieds aufgrund eines großen Dun kelabklingens steil abfällt, wie dies in 3(b) gezeigt ist. Wenn das Tonerbild auf Papier übertragen wird, wird der Toner deshalb durch Reiben mit dem Papier leicht weggeblasen und dementsprechend wird die Bildqualität, wie beispielsweise die Auflösung, vermindert.
  • In einem Fall, in dem rotes Licht, d.h. Licht mit einer langen Wellenlänge, wie beispielsweise Halbleiterlaser oder LEDs als ein Latentbild-Schreiblicht oder Entladungslicht verwendet wird, wird die Ladungshaltekraft des photoleitfähigen Körpers weiter vermindert. Der Grund dafür ist, dass Licht langer Wellenlänge in den photoleitfähigen Körper auf eine tiefe Distanz eindringt und die Position des in der photoleitfähigen Schicht erzeugten Lichtträgers ebenfalls tief ist, so dass der erzeugte Ladungsträger während einer kurzen Prozesszeit, wie beispielsweise bei einem Hochgeschwindigkeitsdrucken, leicht in dem photoleitfähigen Körper verbleiben kann.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die Dunkelabklingcharakteristik der Spannung des photoleitfähigen Körpers und die Abweichung der Spannung des photoleitfähigen Körpers verbessert, indem die Ladezeit in Verbindung mit der Ladebedingung optimiert wird, und die Kompatibilität zwischen der Bildkonzentration und der Schleierhöhe wird erzielt, indem die Entwicklungszeit und die Vorentwicklung (oder Entwicklungsvorspannung) in Verbindung mit der Entwicklungsbedingung optimiert wird. Um die Lichtermüdung des photoleitfähigen Körpers, d.h. das Nachbild-Phänomen und die Verminderung der Dunkelabklingcharakteristik zu vermindern, werden die Schreiblicht- und die Ladungslöschlichtbedingungen optimiert.
  • 4 zeigt die Beziehung zwischen der Ladezeit und der Trommelspannungs-Aufrechterhaltungsrate im Hinblick auf die Ladebedingung. Dieser Test wurde unter der Bedingung durchgeführt, dass eine LED mit einer Wellenlänge von 600 nm, (Lichtmenge: 300 μW/cm2) als Löschlichtquelle verwendet wurde, ein As2Se3 pho toleitfähiges Material mit Jodzugabe von 20 ppm als der photoleitfähige Körper verwendet wurde, und die Spannungshalterate der Trommel bei jeder Ladezeit gemessen wurde. In einem Fall, bei welchem die Ladezeit beispielsweise 55 Millisekunden beträgt, ist die Spannungshalterate der Trommel ein Wert, der durch Laden bei einer Trommelspannung von 800 V (V0) für 55 Millisekunden und Messen der Trommelspannung (V1) nach Ablauf von 300 Millisekunden und nachfolgender Berechnung unter Verwendung der Gleichung V1/V0 × 100 erhalten wurde. In diesem Fall war die Spannungshalterate der Trommel 70%.
  • Aus der Figur ist verständlich, dass dann, wenn die Ladezeit kürzer als 55 Millisekunden ist, die Spannungshalterate der Trommel steil abfällt. Andererseits, wenn die Ladezeit länger als 55 Millisekunden ist, ist die Spannungshalterate der Trommel etwa der gleiche Wert. Die obere Grenze der Ladezeit beträgt aufgrund der Konstruktion der Vorrichtung annähernd 200 Millisekunden. Etwa die gleiche Charakteristik wurde unter den Testbedingungen bei Variation der Form des Ladeteils, des Ladestroms, der Löschbedingung, der Fremdstoffzugabemenge zu dem photoleitfähigen Material (1 bis 500 ppm) erhalten. Da der As2Se3 photoleitfähige Körper ein vergleichsweise großes Dunkelabklingen aufweist, ist es möglich, die Auflösung aufrechtzuerhalten und die Schleierhöhe zu vermindern, indem die Spannungshalterate der Trommel bei 300 Millisekunden nach dem Laden über 70% gemacht wird.
  • 5 ist ein charakteristischer Graph, der die Beziehung zwischen der Wellenlänge des Schreiblichts und der Wellenlänge des Ladungslöschlichts zeigt. Dieser Test wurde unter der Bedingung durchgeführt, dass die Menge des Schreiblichts viermal so hoch wie die Belichtungslichtmenge für halbes Abklingen des As2Se3 photoleitfähigen Materials eingestellt wurde, und indem die Menge des Löschlichts 16 mal so hoch wie die Belichtungslichtmenge für halbes Abklingen des As2Se3 photoleitfähigen Materials eingestellt wurde. Die Bewertung des Nachbildes wurde durchgeführt, indem ein Volldunkelbild von einem Inch gefolgt von Bildern mit linienweise beabstandeten horizontalen Linien gedruckt wurden, und dann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von einem Nachbild visuell untersucht wurde. Das leere Kreiszeichen ° gibt ein Ergebnis an, bei dem ein Nachbild nicht beobachtet wird, und das gefüllte Kreiszeichen • gibt ein Ergebnis an, bei dem ein Nachbild beobachtet wird. Aus dieser Figur ist verständlich, dass das Auftreten eines Nachbildes vermieden werden kann, wenn die Beziehung zwischen der Wellenlänge des Schreiblichts V0 und der Wellenlänge des Löschlichts λ1 die Beziehung λ1 ≥ λ0 – 100 nm erfüllt.
  • 6 zeigt die Beziehung zwischen der Wellenlänge des Ladungslöschlichtes und der Spannungsaufrechterhaltungsrate einer Trommel. Die Spannungsaufrechterhaltungsrate einer Trommel in diesem Test ist ein Wert, der erhalten wird durch Verwendung einer Trommelspannung VA unmittelbar nach Belichtung gemessen durch den in 1 gezeigten Spannungssensor 13 und einer Trommelspannung VB unmittelbar nach Entwicklung gemessen durch den Spannungssensor 14 und durch Berechnung des Spannungsverhältnisses gemäß der Beziehung (VB/VA × 100). Die Prozesszeit zwischen dem Spannungssensor 13 und dem Spannungssensor 14 war annähernd 300 Millisekunden.
  • Aus der Figur wird verständlich, dass die Spannungsaufrechterhaltungsrate der Trommel mit zunehmender Wellenlänge des Löschlichtes abnimmt, und die Spannungsaufrechterhaltungsrate der Trommel kleiner als 50% wird, wenn die Wellenlänge gößer als 680 nm wird, und es ist schwierig, eine ausreichende Kontrastspannung von etwa 300 V in dem Übertragungsbereich aufrechtzuerhalten. Deshalb ist es notwendig, das Löschlicht mit einer Wellenlänge kleiner als 680 nm zu verwenden.
  • 7 zeigt die Beziehung zwischen der Filmdicke des photoleitfähigen Körpers und der Restspannung, der Oberflächengrenzspannung der Trommel. Dieser Test wurde unter der Bedingung durchgeführt, dass die Messungen der Restspannung und der Oberflächengrenzspannung der Trommel unter Verwendung des in 1 gezeigten Spannungssensors 14 durchgeführt werden. Das gefüllte Kreiszeichen • gibt die Restspannung an und das gefüllte Dreieckzeichen ♩ gibt die Oberflächengrenzspannung der Trommel an.
  • Aus der Figur wird verständlich, dass die Restspannung und die Oberflächengrenzspannung der Trommel mit zunehmender Filmdicke des photoleitfähigen Körpers zunehmen. Da eine Zunahme der Restspannung zu einer Abnahme der Bilddunkelheit führt, ist es bevorzugt, dass die Restspannung kleiner als 100 V ist. Deshalb ist es erforderlich, die Filmdicke des photoleitfähigen Körpers auf einen Wert unterhalb 80 μm zu begrenzen. Die Oberflächengrenzspannung der Trommel bedeutet eine Oberflächenspannung, die stabil ohne dielektrischen Zusammenbruch, wie beispielsweise einer Pin-hole-Bildung, verwendet werden kann. Um eine ausreichende Kontrastspannung zu erhalten, d.h. etwa oberhalb 400 V am Entwicklungsabschnitt, ist es deshalb erforderlich, dass die Filmdicke des photoleitfähigen Körpers dicker als 40 μm ist. Das gleiche Ergebnis wurde erhalten, wenn der a-Si photoleitfähige Körper verwendet wurde. Infolgedessen ist es notwendig, dass die Filmdicke des photoleitfähigen Körpers innerhalb des Bereichs von 40 μm bis 80 μm, vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 50 μm bis 75 μm, liegt.
  • Um die Lichtantwortcharakteristik des für einen Hochgeschwindigkeitsprozess verwendeten As2Se3 photoleitfähigen Materials zu verbessern, ist es wirksam, ein Halogen, wie beispielsweise Jod, Chlor und dergleichen, dem As2Se3 photoleitfähigen Material zuzugeben. 8 ist eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der Menge der Jodzugabe und den elektrophotographischen Charakteristiken der Anfangsspannung, Restspannung, Spannungshalterate und Lichtantwortzeit zeigt.
  • Aus der Figur wird verständlich, dass die Lichtantwortzeit durch die Zugabe einer geringen Menge von Jod (über 1 ppm) wesentlich verbessert wird, während die La defähigkeit und die Spannungshalterate mit Zunahme der Menge des Additivs vermindert werden. Wenn die Menge der Jodzugabe 500 ppm überschreitet, wird die Spannungshalterate der Trommel niedriger als 50% und es ist schwierig, die ausreichende Kontrastspannung aufrechtzuerhalten. Dieses Phänomen tritt ein, wenn das andere Halogen, wie beispielsweise Chlor, zugegeben wird. Deshalb ist es notwendig, die Halogenzugabemenge auf 1 ppm bis 500 ppm zu begrenzen.
  • 9 zeigt eine Dunkelabklingkurve (A) eines nicht belichteten Abschnitts eines As2Se3 photoleitfähigen Körpers und eine Lichtabklingkurve (B) eines belichteten Abschnitts. Die Messbedingung war, dass die Wellenlänge des Schreiblichts 680 nm betrug und die Lichtmenge 7 mW/cm2 betrug und ein As2Se3 photoleitfähiges Material unter Zugabe von 50 ppm von Jod als photoleitfähiger Körper verwendet wurde.
  • Aus der Lichtabklingkurve (B) wird verständlich, dass mehr als 70 Millisekunden nach Belichtung benötigt werden, um die Restspannung zu stabilisieren, die unter etwa 100 V wird. Wenn die Zeit nach der Belichtung 800 Millisekunden überschreitet, wird die Trommelspannung eines nicht belichteten Abschnitts aufgrund des Dunkelabklingens der Oberflächenspannung niedriger als 400 V, und ein Bilddefekt, wie beispielsweise ein Schleier, kann aufgrund des Mangels der ausreichenden Kontrastspannung leicht auftreten. Deshalb ist es notwendig, dass die Prozesszeit T1 von der Belichtung bis zum Beginn der Entwicklung mehr als 70 Millisekunden beträgt.
  • 10 zeigt die Beziehung zwischen der Zeit von der Belichtung bis zur Entwicklung und der Grenzauflösung. Dieser Test wurde unter der Bedingung durchgeführt, dass ein As2Se3 photoleitfähiger Körper verwendet wurde, ein Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 680 nm als Schreiblichtquelle verwendet wurde und eine LED mit einer Wellenlänge von 600 nm und einer Lichtmenge von 300 μW/cm2 als Löschlichtquelle verwendet wurde. Im Hinblick auf die Entwicklungsbedingung wurde eine Entwicklungsmaschine mit drei Entwicklungsrollen verwendet, ein zweikomponentiges Entwicklungsmittel wurde als Entwicklungsmittel verwendet, und ein Styrolacryltoner mit einer mittleren Korngröße von 11 μm wurde als Toner verwendet. Die Oberflächenspannung auf der photoleitfähigen Oberfläche an einer Position unmittelbar vor der Entwicklungsmaschine wurde auf etwa 800 V eingestellt, und die Entwicklungskontrastspannung wurde auf 300 V eingestellt. Im Hinblick auf den photoleitfähigen Körper wurden photoleitfähige Körper verwendet, die aus einem As2Se3 photoleitfähigen Material, das 20 ppm Jod enthält, einem As2Se3 photoleitfähigen Material, das 500 ppm Jod enthält und einem jodfreiem As2Se3 photoleitfähigen Material gemacht waren, und die Oberflächenrauhigkeit der photoleitfähigen Körper wurde auf 0,75 μm eingestellt.
  • Die Bewertung der Auflösung wurde durch ein Punkt-Wiedergabe-Bewertungsverfahren durch Messung eines Modulationsfunktions-(MF)-Wertes durchgeführt. Die Modulationsfunktion ist hier ein Verfahren, das einen Kontrast eines Bildes als Maß der Modulation mißt, bei dem die Bilddichte eines Punkt-Leerpunkt-Bildes unter Verwendung eines Mikrodensitometers gemessen wird und Mittelwerte Dmax und Dm i n für Werte hoher Dichte und Werte niedriger Dichte erhalten werden, indem ein Mittelwert der gesamten gemessenen Werte als Referenzwert genommen wird und ein Modulationsfunktions-(MF)-Wert unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet wird, MF – Wert = (Dmax – Dmin)/(Dmax + Dmin) × 100 (%).
  • Somit ist die Punktreproduzierbarkeit bei größerem MF-Wert besser und wird bei dieser Berechnung als akzeptierbar beurteilt, wenn der MF-Wert über 50% liegt. Der Zielwert für die Auflösung wird als 600 dpi ermittelt.
  • Aus 10 wird verständlich, dass die erhaltene Grenzauflösung mit zunehmender Zeit von der Belichtung bis zur Entwicklung kleiner wird. Die Ursache ist, dass das auf dem photoleitfähigen Körper gebildete oder erzeugte Punktlatentbild mit Ablauf der Zeit zusammenbricht, und demgemäß die Reproduzierbarkeit vermindert wird. Es wird auch verständlich, dass die Grenzauflösung bei Festlegung der Zeit von der Belichtung zu der Entwicklung auf einen konstanten Wert mit der Erhöhung der Zugabemenge des Halogens, in diesem Fall Jod, vermindert wird. Die Ursache dafür ist, dass die Widerstandsfähigkeit des photoleitfähigen Materials durch Zugabe von Halogen vermindert wird und folglich das Latentbild leichter zusammenbrechen wird. Aus den Ergebnissen von 10 ist verständlich, dass die Zeit von der Belichtung bis zur Entwicklung innerhalb 300 Millisekunden eingestellt wird, um den Auflösungszielwert von 600 dpi zu erhalten.
  • 11 zeigt die Beziehung zwischen der Entwicklungszeit (in einem Fall von mehreren Entwicklungsrollen wird die Summe der Entwicklungszeit verwendet) und der Bilddunkelheit sowie der Schleierhöhe. Das gefüllte Kreiszeichen • gibt die Beziehung zwischen der Entwicklungszeit und der Bilddunkelheit an, und das gefüllte Dreieckzeichen ? gibt die Beziehung zwischen der Entwicklungszeit und der Schleierhöhe an. Die Bewertung der Bilddunkelheit wurde durch Messung der Reflexion eines durchgängig dunklen Druckmusterbildes (Volldunkelbildes) unter Verwendung eines Messinstruments (Handelsname: Macbeth Reflection Densitometer, ein Produkt der Graphtcs Microsystems Inc.) durchgeführt, und die Bewertung des Schleiers wurde durch den Vergleich der Bewertung eines weißen Druckmusters und eines ungebrauchten Druckpapierblattes unter Verwendung eines Messinstruments (Handelsname: Hunter Densitometer, ein Produkt der Hunter Associates Laboratory Inc.) durchgeführt.
  • Wie in der Figur gezeigt, obgleich die Bilddichte über 1,4 (D) wird, wenn die Entwicklungszeit über 50 Millisekunden liegt, nimmt auch die Schleierhöhe mit Zunahme der Entwicklungszeit zu. Die Schleierhöhe wird mehr als etwa 0,8%, wenn die Entwicklungszeit 200 Millisekunden überschreitet. Deshalb ist es erforderlich, die Entwicklungszeit innerhalb des Bereichs von 50 Millisekunden bis 200 Millisekunden, vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 60 Millisekunden bis 100 Millisekunden zu begrenzen.
  • 12 zeigt die Beziehung zwischen der Entwicklungsvorspannung und der Bilddichte sowie der Schleierhöhe. Dieser Test wurde unter der Bedingung durchgeführt, dass eine Entwicklungsmaschine mit drei Entwicklungsrollen 3a bis 3c, wie in 1 gezeigt, verwendet wurde, ein zweikomponentiges Entwicklungsmittel als Entwicklungsmittel verwendet wurde, und ein Styrolacryltoner mit einer mittleren Korngröße von 11 μm als Toner verwendet wurde. Die Oberflächenspannung auf der photoleitfähigen Oberfläche an einer Position unmittelbar vor der Entwicklungsmaschine wurde auf etwa 750 V eingestellt.
  • Die Bilddichte und die Schleierhöhe wurden durch Variieren der an die drei Entwicklungsrollen, der ersten Rolle, der zweiten Rolle und der dritten Rolle anliegenden Entwicklungsvorspannungen studiert. Als Ergebnis wurde erkannt, dass die Schleierhöhe durch eine Verminderung der Entwicklungsvorspannung in der Rotationsrichtung des photoleitfähigen Körpers zur stromabwärtigen Seite hin, wie in der Tabelle gezeigt, vermindert werden kann.
  • 13 zeigt die Beziehung zwischen der Kontrastspannung in dem Übertragungsabschnitt und der Linienbreite einer Einzelpunktlinie. Diese Messung wurde unter Verwendung der in 1 gezeigten Vorrichtung und der Messung der Kontrastspannung unter Verwendung des in 1 gezeigten Spannungssensors 15 durchgeführt. Der Fleckdurchmesser des Schreiblichts auf der Trommeloberfläche war annähernd 100 μm und ein optisches System äquivalent mit 240 dpi wurde verwendet.
  • Aus der Figur wird verständlich, dass mit Verminderung der Spannung in dem Übertragungsabschnitt die Linienbreite weiter wird und die Auflösung vermindert wird. Da die Linienbreite in Abhängigkeit von der Entwicklungsbedingung langsam wächst, wird verständlich, dass die Linienbreite der Einzelpunktlinie unter 120 μm wird, wenn die Grenzlinienbreite auf 120 μm eingestellt wird und die Kontrastspannung im Übertragungsabschnitt auf über 300 V eingestellt ist.
  • 14 zeigt die Beziehung zwischen der Frequenz des AC-Entladungsteils und der Abweichung in der Trommelspannung sowie der Reinigungswirksamkeit. Dieser Test wurde unter der Bedingung durchgeführt, dass die an dem AC-Entladungsteil anliegende Spannung annähernd 5 kV in ihrem Effektivwert betrug und die Abweichung in der Trommelspannung unter Verwendung des in 1 gezeigten Spannungssensors 16 gemessen wurde. Das gefüllte Kreiszeichen • gibt die Beziehung zwischen der Frequenz des AC-Entladungsteils und der Abweichung in der Trommelspannung an, und das gefüllte Dreieckzeichen ? gibt die Beziehung zwischen der Frequenz des AC-Entladungsteils und der Reinigungswirksamkeit an.
  • Wie in der Figur gezeigt, wenn die Frequenz des AC-Entladungsteils kleiner als 500 Hz ist, nimmt die Abweichung in der Trommelspannung steil auf 100 V oder mehr zu. Mit steigender Frequenz des AC-Entladungsteils vermindert sich die Reinigungswirksamkeit allmählich, und wenn die Frequenz des AC-Entladungsteils 7000 Hz überschreitet, nimmt die Reinigungswirksamkeit auf unter 85% ab. Wenn die angelegte Spannung innerhalb des Bereichs von 2 kV bis 7 kV war, war der oben beschriebene Trend der gleiche. Ausgehend von diesen Ergebnissen ist es notwendig, dass die Frequenz des AC-Entladungsteils innerhalb des Bereichs von 500 Hz bis 7000 Hz und vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 500 Hz bis 2000 Hz liegt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beschrieben. Zunächst wird eine erste Ausführungsform im folgenden beschrieben.
  • In der in 1 gezeigten Bilderzeugungsvorrichtung wurde ein InGaA1P/GaAs-Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 680 nm verwendet und die Menge des Belichtungslichts wurde auf 6 mW auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 eingestellt. Die photoleitfähige Trommel 1, die einen äußeren Durchmesser von 262 mm, eine Länge von 430 mm und eine Filmdicke von 60 μm hatte, verwendete ein As2Se3 photoleitfähiges Material, dem Jod von 20 ppm zugesetzt war, um die Lichtantwortcharakteristik zu verbessern. Die Rotationsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 1 betrug 60 UpM und die Prozesszeit zwischen dem Ladeteil 2 und der Entwicklungsmaschine 3 war etwa 180 Millisekunden.
  • Die Bilderzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung wurde wie folgt ausgeführt. Zunächst wurde die photoleitfähige Trommel 1 auf annähernd +800 V Oberflächenspannung durch Anlegen einer Spannung von annähernd +7,5 kV an das Ladeteil 2 geladen. Der Durchmesser der Corona-Drähte des Ladeteils war 70 μm. Die Distanz zwischen den Drähten betrug etwa 10 mm und die Distanz zwischen dem Draht und der Trommel war ebenfalls etwa 10 mm. Die Breite des Ladeteils 2 in der Richtung des Trommelumfangs wurde auf 80 mm eingestellt.
  • Als nächstes wurde die Bildbelichtung unter Verwendung der Abtasteinheit 10 durchgeführt, um ein Latentbild auf der photoleitfähigen Trommel 1 zu bilden. Der Fleckdurchmesser der Laserbelichtung in dieser Ausführungsform war etwa 70 μm, was äquivalent zu einer Auflösung von 480 dpi war. Eine Mehrstufen-Entwicklungsmaschine mit drei Entwicklungsrollen 3a bis 3c wurde verwendet, und der Durchmesser jeder der Entwicklungsrollen war 50 nun, und die Entwicklungszeit wurde auf etwa 90 Millisekunden eingestellt. Ein zweikomponentiges Entwicklungsmittel wurde als Entwicklungsmittel verwendet, und ein Styrolacryltoner mit einer mittleren Korngröße von 11 μm wurde als Toner verwendet. Die Entwicklungsvorspannung wurde auf 400 V/350 V/300 V in der Rotationsrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin eingestellt.
  • Das von der Entwicklungsmaschine 3 sichtbar gemachte Tonerbild wurde durch die Übertragungseinheit 4 auf das Papier 11 übertragen. Die Übertragungsspannung wurde auf etwa –6,0 kV eingestellt. Dann wurde der restliche, nicht übertragene Toner durch das AC-Entladungsteil 5 mit einer Wechselstromfrequenz von 500 Hz und einer angelegten Spannung von 5 kV entladen, und das elektrostatische Latentbild auf der photoleitfähigen Trommel 1 wurde durch die Löschlampe 6 entladen, die rotes Licht mit einer Wellenlänge von etwa 660 nm und einer Lichtmenge von 300 μW/cm2, erzeugt von einer 15 W Weißlicht-Fluoreszenzlampe durch einen roten Filter entladen. Dann wurde die Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 durch die Reinigungseinheit 7 gereinigt, wobei die Reinigung unter Verwendung einer Filzbürste in dieser Ausführungsform durchgeführt wurde, und die photoleitfähige Trommel 1 war für die nächste Bilderzeugung bereit.
  • Die Bezugszeichen 13, 14, 15 in 1 sind Oberflächenspannungssensoren. Der Sensor 13 wurde an einer Position unmittelbar vor der Belichtung platziert, der Sensor 14 wurde an einer Position unmittelbar nach der Entwicklungsmaschine positioniert und der Sensor 15 wurde unmittelbar vor der Übertragung platziert, und diese Sensoren detektierten die Oberflächenspannungen der photoleitfähigen Trommel 1. Die Trommelspannungen bei der oben beschriebenen Bilderzeugungsbedingung waren die nicht belichtete Positionsspannung V0/belichtete Positionsspannung VR = 800 V/90V an der Position des Sensors 13, 630 V/105 V an der Position des Sensors 14 und 500 V/100 V an der Position des Sensors 15. Zum Zeitpunkt 300 Millisekunden nach dem Laden war die Spannungshalterate 70% und die Restspannung betrug 85 V Unter der oben beschriebenen Bedingung wurde ein Drucktest von etwa 5000 Seiten durchgeführt. Als Testergebnis wurde anhand der Druckmuster eine Hochpräzisionsbildqualität mit einer durchgängig dunklen Dichte (Volldunkeldichte) von 1,45 (D), einer Schleierhöhe von 0.4% und einer Auflösung äquivalent zu 480 dpi erhalten. Ferner wurde diese Qualität über eine lange Zeitspanne aufrechterhalten, und ein für die Praxis geeignetes Bild konnte in einem Drucktest von 3 Millionen Seiten erhalten werden.
  • Eine zweite Ausführungsform wird im folgenden beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wurde eine rote LED mit einer Wellenlänge von 680 nm als die Schreiblichtquelle verwendet und die Menge des Belichtungslichts wurde auf 6 mW auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 eingestellt. Die photoleitfähige Trommel 1, die einen äußeren Durchmesser von 262 mm, eine Länge von 430 mm und eine Filmdicke von 40 μm aufwies, verwendete ein As2Se3 photoleitfähiges Material, dem Jod von 300 ppm zugegeben war, um die Lichtantwortcharakeristik zu verbessern. Die Rotationsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 1 war 60 UpM und die Prozesszeit zwischen dem Ladeteil 2 und der Entwicklungsmaschine 3 war etwa 150 Millisekunden. Die Breite des Ladeteils 2 war 110 mm, und die Ladezeit des photoleitfähigen Körpers wurde auf etwa 133 Millisekunden eingestellt. Der Fleckdurchmesser des LED-Belichtungslichts war etwa 40 μm und die Auflösung war äquivalent zu 600 dpi.
  • Eine Entwicklungsmaschine 3, die die gleiche wie in der ersten Ausführungsform war, wurde verwendet, und die Entwicklungszeit wurde auf etwa 95 Millisekunden eingestellt. Ein zweikomponentiges Entwicklungsmittel wurde als das Entwicklungsmittel verwendet, und ein Styrolacryltoner mit einer mittleren Korngröße von 7 μm wurde als der Toner 12 verwendet. Die Entwicklungsvorspannung wurde auf 400 V/350 V/300 V in der Rotationsrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin eingestellt. Eine LED mit einer Wellenlänge von 660 nm und einer Lichtmenge von 400 μW/cm2 wurde als die Löschlampe 6 eingesetzt.
  • Unter der Bilderzeugungsbedingung, in der die anderen Bedingungen gleich wie in der ersten Ausführungsform eingestellt wurden, wurde ein Drucktest von über 5000 Seiten durchgeführt. Die Trommelspannungen in der oben beschriebenen Bilderzeugungsbedingung waren nicht belichtete Positionsspannung V0/belichtete Positionsspannung VR = 800 V/80 V an der Position des Sensors 13, 630 V/100 V an der Position des Sensors 14 und 510 V/100 V an der Position des Sensors 15. Zum Zeitpunkt 300 Millisekunden nach dem Laden war die Spannungshalterate 70% und die Restspannung war 75 V Mit dem Druckmuster wurde eine Hochpräzisionsbildqualität mit einer Volldunkeldichte von 1,45 (D), einer Schleierhöhe von 0,45% und einer Auflösung äquivalent zu 600 dpi erhalten. Ferner wurde diese Qualität über eine lange Zeitspanne aufrechterhalten und ein praxisgerechtes Bild konnte in einem Drucktest von 3 Millionen Seiten erhalten werden.
  • Eine dritte Ausführungsform wird unten beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wurde ein He-Ne-Laser mit einer Wellenlänge von 635 nm als die Schreiblichtquelle verwendet und die Menge des Belichtungslichts wurde auf 6 mW auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 eingestellt. Die photoleitfähige Trommel 1, die einen äußeren Durchmesser von 262 mm, eine Länge von 430 mm und eine Filmdicke von 40 μm aufwies, verwendete ein As2Se3 photoleitfähiges Material, dem 10 ppm Jod zugegeben war, um die Lichtantwortcharakteristik zu verbessern. Die Rotationsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 1 war 72 UpM und die Prozesszeit zwischen dem Ladeteil 2 und der Entwicklungsmaschine 3 war etwa 125 Millisekunden.
  • Die Bilderzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung wurde wie folgt ausgeführt. Zunächst wurde die photoleitfähige Trommel 1 auf annähernd +800 V Oberflächenspannung durch Anlegen einer Spannung von annähernd +8,5 kV an das Ladeteil 2 aufgeladen. Der Durchmesser der Corona-Drähte des Ladeteils war 70 μm. Die Distanz zwischen den Drähten war etwa 10 mm und die Distanz zwischen dem Draht und der Trommel betrug ebenfalls etwa 10 mm. Die Breite des Ladeteils 2 in der Richtung des Trommelumfangs wurde auf 110 mm eingestellt. Dabei wurde die Ladezeit des photoleitfähigen Körpers auf annähernd 111 Millisekunden eingestellt.
  • Als nächstes wurde die Bildbelichtung unter Verwendung der Abtasteinheit 10 durchgeführt, um ein Latentbild auf der photoleitfähigen Trommel 1 zu bilden. Der Fleckdurchmesser für die Laserbelichtung in dieser Ausführungsform war etwa 70 μm, was äquivalent zu einer Auflösung von 480 dpi war. Eine Mehrstufen-Entwicklungsmaschine mit drei Entwicklungsrollen wurde verwendet, und der Durchmesser jeder der Entwicklungsrollen war 50 mm, und die Entwicklungszeit wurde auf etwa 80 Millisekunden eingestellt. Ein zweikomponentiges Entwicklungsmittel wurde als das Entwicklungsmittel verwendet, und ein Styrolacryltoner mit einer mittleren Korngröße von 11 μm wurde als der Toner 12 verwendet. Die Entwicklungsvorspannung wurde auf 350 V/300 V/250 V in der Rotationsrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin eingestellt.
  • Das durch die Entwicklungsmaschine 3 sichtbar gemachte Tonerbild wurde durch die Übertragungseinheit 4 auf das Papier 11 übertragen. Die Übertragungsspannung wurde auf etwa –6,0 kV eingestellt. Dann wurde der restliche, nicht übertragene Toner durch das AC-Entladungsteil 5 mit einer Wechselstromfrequenz von 5 kHz und einer angelegten Spannung von 5 kV entladen, und das elektrostatische Latentbild auf der photoleitfähigen Trommel 1 wurde durch die Löschlampe 6, die rotes Licht mit einer Wellenlänge von etwa 660 nm und einer Lichtmenge von 300 μW/cm2, erzeugt von einer 15 W Weißlicht-Fluoreszenzlampe, durch ein rotes Filter emittiert, entladen.
  • Die Trommelspannungen bei der oben beschriebenen Bilderzeugungsbedingung waren nicht belichtete Positionsspannung V0/belichtete Positionsspannung VR = 800 V/85 V an der Position des Sensors 13, 680 V/105 V an der Position des Sensors 14 und 550 V/100 V an der Position des Sensors 15. Unter der obigen Bedingung wurde ein Drucktest von etwa 5000 Seiten durchgeführt. Als das Testergebnis wurde mit dem Druckmuster eine Hochpräzisionsbildqualität mit einer Volldunkeldichte von 1,45 (D), einer Schleierhöhe von 0,4% und einer Auflösung äquivalent zu 480 dpi erhalten. Ferner wurde diese Qualität über eine lange Zeitspanne aufrechterhalten, und ein praxisgerechtes Bild konnte in einem Drucktest von 3 Millionen Seiten erhalten werden.
  • Eine vierte Ausführungsform wird im folgenden beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wurde ein Ar-Laser mit einer Wellenlänge von 488 nm als die Schreiblichtquelle verwendet und die Menge des Belichtungslichts wurde auf 8 mW auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 eingestellt. Die photoleitfähige Trommel 1, die einen äußeren Durchmesser von 262 mm, eine Länge von 430 mm und eine Filmdicke von 50 μm aufwies, verwendete ein As2Se3 photoleitfähiges Material, dem 3 ppm Jod zugegeben war, um die Lichtantwortcharakteristik zu verbessern. Die Rotationsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 1 war 80 UpM und die Prozesszeit zwischen dem Ladeteil 2 und der Entwicklungsmaschine 3 war etwa 120 Millisekunden. Die Breite des Ladeteils 2 war 110 mm, die Ladezeit des photoleitfähigen Körpers wurde auf etwa 100 Millisekunden eingestellt. Der Fleckdurchmesser des LED-Belichtungslichts war etwa 40 μm und die Auflösung war äquivalent zu 600 dpi.
  • Eine Mehrstufen-Entwicklungsmaschine mit vier Entwicklungsrollen wurde verwendet, und der Durchmesser jeder der Entwicklungsrollen war 50 mm, und die Entwicklungszeit wurde auf etwa 90 Millisekunden eingestellt. Ein zweikomponentiges Entwicklungsmittel wurde als das Entwicklungsmittel verwendet, und ein Styrolacryltoner mit einer mittleren Korngröße von 7 μm wurde als der Toner 12 verwendet. Die Entwicklungsvorspannung wurde auf 400 V/350 V/300 V/250 V in der Rotationsrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin eingestellt. Die Löschlampe 6 emittierte Licht mit einer Wellenlänge von etwa 450 nm und einer Lichtmenge von 250 μW/cm2 erzeugt von einer 15 W Weißlicht-Fluoreszenzlampe durch ein blaues Filter (BPB45).
  • Unter der Bilderzeugungsbedingung, in der die anderen Bedingungen gleich denen in der dritten Ausführungsform eingestellt wurden, wurde ein Drucktest von etwa 5000 Seiten durchgeführt. Die Trommelspannungen bei der obigen Bilderzeugungsbedingung waren nicht belichtete Positionsspannung V0/belichtete Positionsspannung VR = 800 V/75V an der Position des Sensors 13, 700 V/85 V an der Position des Sensors 14 und 610 V/85 V an der Position des Sensors 15. Mit dem Druckmuster wurde eine Hochpräzisionsbildqualität mit einer Volldunkeldichte von 1,50 (D), einer Schleierhöhe von 0,3% und einer Auflösung äquivalent zu 600 dpi erhalten. Ferner wurde diese Qualität über eine lange Zeitspanne aufrechterhalten und ein praxisgerechtes Bild konnte in einem Drucktest von 3 Millionen Seiten erhalten werden.
  • Eine fünfte Ausführungsform wird im folgenden beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wurden vier in einer Baugruppe angeordnete Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 635 nm als die Schreiblichtquelle verwendet, und. die Menge des Belichtungslichts wurde auf 8 mW auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 eingestellt. Die photoleitfähige Trommel 1, die einen äußeren Durchmesser von 262 mm, eine Länge von 430 mm und eine Filmdicke von 50 μm hatte, verwendete ein As2Se3 photoleitfähiges Material, dem 50 ppm Jod zugegeben war, um die Lichtantwortcharakteristik zu verbessern. Die Rotationsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 1 war 80 UpM und die Prozesszeit zwischen dem Ladeteil 2 und der Entwicklungsmaschine 3 war etwa 120 Millisekunden. Die Breite des Ladeteils 2 war 80 mm, die Ladezeit des photoleitfähigen Körpers wurde auf etwa 73 Millisekunden eingestellt. Der Fleckdurchmesser des LED-Belichtungslichts war etwa 40 μm und die Auflösung war äquivalent zu 600 dpi.
  • Eine Mehrstufen-Entwicklungsmaschine mit vier Entwicklungsrollen wurde verwendet, und der Durchmesser jeder der Entwicklungsrollen war 50 mm, und die Entwicklungszeit wurde auf etwa 90 Millisekunden eingestellt. Ein zweikomponentiges Entwicklungsmittel wurde als das Entwicklungsmittel verwendet, und ein Styrolacryltoner mit einer mittleren Korngröße von 7 μm wurde als der Toner 12 verwendet. Die Entwicklungsvorspannung wurde auf 400 V/350 V/300 V/250 V in der Rotationsrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin eingestellt. Eine LED-Baugruppe, die Licht mit einer Wellenlänge von etwa 600 nm und einer Lichtmenge von 350 μW/cm2 emittierte, wurde als die Löschlampe 6 verwendet.
  • Unter der Bilderzeugungsbedingung, in der die anderen Bedingungen gleich denen in der vierten Ausführungsform eingestellt wurden, wurde ein Drucktest von etwa 5000 Seiten durchgeführt. Die Trommelspannungen bei der obigen Bilderzeugungsbedingung waren nicht belichtete Positionsspannung V0/belichtete Positonsspannung VR = 800 V/85 V an der Position des Sensors 13, 660 V/100 V an der Position des Sensors 14 und 500 V/100 V an der Position des Sensors 15. Mit dem Druckmuster wurde eine Hochpräzisionsbildqualität mit einer Volldunkeldichte von 1,45 (D), einer Schleierhöhe von 0,5% und einer Auflösung äquivalent zu 600 dpi erhalten. Ferner wurde diese Qualität über eine lange Zeitspanne aufrechterhalten und ein praxisgerechtes Bild konnte in einem Drucktest von 3 Millionen Seiten erhalten werden.
  • Eine sechste Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • In der in 1 gezeigten Bilderzeugungsvorrichtung wurde ein InGaA1P/GaAs-Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 680 nm verwendet, und die Menge des Belichtungslichts wurde auf 6 mW auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 eingestellt. Die photoleitfähige Trommel 1, die einen äußeren Durchmesser von 262 mm, eine Länge von 430 mm, eine Filmdicke von 60 μm und eine Oberflächenrauhigkeit von 0,37 μm hatte, verwendete ein As2Se3 photoleitfähiges Material, dem 20 ppm Jod zugegeben war, um die Lichtantwortcharakteristik zu verbessern. Die Rotationsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 1 war 60 UpM und die Prozesszeit zwischen dem Ladeteil 2 und der Entwicklungsmaschine 3 war etwa 180 Millisekunden.
  • Die Bilderzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung wurde wie folgt ausgeführt. Zunächst wurde die photoleitfähige Trommel 1 auf annähernd +800 V Oberflächenspannung durch Anlegen einer Spannung von annähernd +7,5 kV an das Ladeteil 2 aufgeladen. Der Durchmesser der Corona-Drähte des Ladeteils war 70 μm. Die Distanz zwischen den Drähten war etwa 10 mm und die Distanz zwischen dem Draht und der Trommel war ebenfalls etwa 10 mm. Die Breite des Ladeteils 2 in der Richtung des Trommelumfangs war auf 80 mm eingestellt.
  • Danach wurde die Bildbelichtung unter Verwendung der Abtasteinheit 10 durchgeführt, um ein Latentbild auf der photoleitfähigen Trommel 1 zu bilden. Der Fleckdurchmesser für die Laserbelichtung in dieser Ausführungsform war etwa 45 μm, was äquivalent zu einer Auflösung von 600 dpi war. Eine Mehrstufen- Entwicklungsmaschine mit drei Entwicklungsrollen wurde verwendet, und der Durchmesser jeder der Entwicklungsrollen war 50 mm und eine Entwicklungszeit wurde auf etwa 90 Millisekunden eingestellt. Ein zweikomponentiges Entwicklungsmittel wurde als das Entwicklungsmittel verwendet, und ein Styrolacryltoner mit einer mittleren Korngröße von 11 μm wurde als der Toner 12 verwendet. Die Entwicklungsvorspannung wurde auf 400 V/350 V/300 V in der Rotationsrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin eingestellt.
  • Das durch die Entwicklungsmaschine 3 sichtbar gemachte Tonerbild wurde durch die Übertragungseinheit 4 auf das Papier 11 übertragen. Die Übertragungsspannung wurde auf etwa –6,0 kV eingestellt. Dann wurde der restliche, nicht übertragene Toner durch das AC-Entladungsteil 5 mit einer Wechselstromfrequenz von 500 Hz und einer angelegten Spannung von 5 kV entladen, und das elektrostatische Latentbild auf der photoleitfähigen Trommel 1 wurde durch die Löschlampe 6, die rotes Licht mit einer Wellenlänge von etwa 660 nm und einer Lichtmenge von 300 μW/cm2, erzeugt von einer 15 W Weißlicht-Fluoreszenzlampe, durch ein rotes Filter emittierte, entladen. Dann wurde die Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 durch die Reinigungseinheit 7 gereinigt, in der die Reinigung unter Verwendung einer Filzbürste in dieser Ausführungsform durchgeführt wurde, und die photoleitfähige Trommel 1 war bereit für die nächste Bilderzeugung.
  • Die Trommelspannungen bei der obigen Bilderzeugungsbedingung waren nicht belichtete Positionsspannung V0/belichtete Positionsspannung VR = 800 V/90 V an der Position des Sensors 13, 630 V/105 V an der Position des Sensors 14 und 500 V/100 V an der Position des Sensors 15. Zu dem Zeitpunkt 300 Millisekunden nach dem Laden war die Spannungshalterate 70% und die Restspannung betrug 85 V Unter der obigen Bedingung wurde ein Drucktest von etwa 5000 Seiten durchgeführt. Als das Testergebnis wurde mit dem Druckmuster eine Hochpräzisionsbildqualität mit einer Volldunkeldichte von 1,45 (D), einer Schleierhöhe von 0,4%, einem MF-Wert von 68% und einer Auflösung äquivalent zu 480 dpi erhalten. Die Schleierhöhe N kann dabei durch die Gleichung N = γmax – γA berechnet werden, wobei γmax ein Reflexionskoeffizient von Papier (maximaler Reflexionskoeffizient) und γA ein mittlerer Reflexionskoeffizient in einem Messbereich A ist. Diese Reflexionskoeffizienten wurden unter Verwendung eines Hunter-Densitometers gemessen. Ferner wurde diese Qualität für eine lange Zeitspanne aufrechterhalten, und ein praxisgerechtes Bild konnte in einem Drucktest von 3 Millionen Seiten erhalten werden.
  • Eine siebte Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wurde eine rote LED mit einer Wellenlänge von 680 nm als Schreiblichtquelle verwendet, und die Menge des Belichtungslichts wurde auf 6 mW auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 eingestellt. Die photoleitfähige Trommel 1, die einen äußeren Durchmesser von 262 mm, eine Länge von 430 mm, eine Filmdicke von 40 μm und eine Oberflächenrauhigkeit von 0,75 μm hatte, verwendete ein As2Se3 photoleitfähiges Material, dem 300 ppm Jod zugegeben war, um die Lichtantwortcharakteristik zu verbessern. Die Rotationsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 1 war 60 UpM und die Prozesszeit zwischen dem Ladeteil 2 und der Entwicklungsmaschine 3 war etwa 70 Millisekunden. Die Breite des Ladeteils 2 war 110 mm, die Ladezeit des photoleitfähigen Körpers wurde auf etwa 133 Millisekunden eingestellt. Der Fleckdurchmesser des LED-Belichtungslichts war etwa 40 μm und die Auflösung war äquivalent zu 600 dpi.
  • Eine Entwicklungsmaschine 3 wurde verwendet, die die gleiche wie in der sechsten Ausführungsform war, und eine Entwicklungszeit wurde auf etwa 95 Millisekunden eingestellt. Ein zweikomponentiges Entwicklungsmittel wurde als das Entwick lungsmittel verwendet, und ein Styrolacryltoner mit einer mittleren Korngröße von 7 μm wurde als der Toner 12 verwendet. Die Entwicklungsvorspannung wurde auf 400 V/350 V/300 V in der Rotationsrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin eingestellt. Eine LED mit einer Wellenlänge von 660 nm und eine Lichtmenge von 400 μW/cm2 wurde als die Löschlampe 6 eingesetzt.
  • Unter der Bilderzeugungsbedingung, in der die anderen Bedingungen gleich jenen in der sechsten Ausführungsform eingestellt wurden, wurde ein Drucktest von etwa 5000 Seiten durchgeführt. Die Trommelspannungen bei der obigen Bilderzeugungsbedingung waren nicht belichtete Positionsspannung V0/belichtete Positionsspannung VR = 800 V/80 V an der Position des Sensors 13, 630 V/100 V an der Position des Sensors 14 und 510 V/100 V an der Position des Sensors 15. Zum Zeitpunkt 300 Millisekunden nach dem Laden war die Spannungshalterate 70% und die Restspannung war 75 V Mit dem Druckmuster wurde eine Hochpräzisionsbildqualität mit einer Volldunkeldichte von 1,45 (D), einer Schleierhöhe von 0,45%, einem MF-Wert von 60% und einer Auflösung äquivalent zu 600 dpi erhalten. Ferner wurde diese Qualität für eine lange Zeitspanne aufrechterhalten, und ein praxisgerechtes Bild konnte in einem Drucktest von 3 Millionen Seiten erhalten werden.
  • Eine achte Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wird ein He-Ne-Laser mit einer Wellenlänge von 635 nm als die Schreiblichtquelle verwendet und die Menge des Belichtungslichts wurde auf 6 mW auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 eingestellt. Die photoleitfähige Trommel 1, die einen äußeren Durchmesser von 262 mm, eine Länge von 430 mm, eine Filmdicke von 40 μm und eine Oberflächenrauhigkeit von 1,5 μm hatte, verwendete ein As2Se3 photoleitfähiges Material, dem 10 ppm Jod zugegeben war, um die Lichtantwortcharakteristik zu verbessern. Die Rotationsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 1 war 72 UpM und die Prozesszeit zwischen dem Ladeteil 2 und der Entwicklungsmaschine 3 war etwa 125 Millisekunden.
  • Die Bilderzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung wurde wie folgt durchgeführt. Zunächst wurde die photoleitfähige Trommel 1 auf annähernd +800 V Oberflächenspannung durch Anlegen einer Spannung von annähernd +8,5 kV an das Ladeteil 2 aufgeladen. Der Durchmesser der Corona-Drähte des Ladeteils war 70 μm. Die Distanz zwischen den Drähten war etwa 10 mm und die Distanz zwischen dem Draht und der Trommel war ebenfalls etwa 10 mm. Die Breite des Ladeteils 2 in der Richtung des Trommelumfangs war auf 110 mm eingestellt. Dabei war die Ladezeit des photoleitfähigen Körpers auf annähernd 111 Millisekunden eingestellt. Danach wurde die Belichtung unter Verwendung der Abtasteinheit 110 durchgeführt, um ein Latentbild auf der photoleitfähigen Trommel 1 zu bilden. Der Fleckdurchmesser für die Laserbelichtung in dieser Ausführungsform war etwa 35 μm, was äquivalent zu einer Auflösung von 800 dpi war.
  • Eine Mehrstufen-Entwicklungsmaschine mit drei Entwicklungsrollen wurde verwendet, und der Durchmesser jeder der Entwicklungsrollen war 50 mm und die Entwicklungszeit wurde auf etwa 80 Millisekunden eingestellt. Ein zweikomponentiges Entwicklungsmittel wurde als das Entwicklungsmittel verwendet, und ein Styrolacryltoner mit einer mittleren Korngröße von 11 μm wurde als der Toner 12 verwendet. Die Entwicklungsvorspannung wurde auf 350 V/300 V/250 V in der Rotationsrichtung der photoleitfähigen Trommel von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin eingestellt.
  • Das durch die Entwicklungsmaschine 3 sichtbar gemachte Tonerbild wurde durch die Übertragungseinheit 4 auf das Papier 11 übertragen. Die Übertragungsspannung wurde auf etwa –6,0 kV eingestellt. Dann wurde der restliche, nicht übertragene Toner durch das AC-Entladeteil 5 mit einer Wechselstromfrequenz von 5 kHz und einer angelegten Spannung von 5 kV entladen, und das elektrostatische Latentbild auf der photoleitfähigen Trommel 1 wurde durch die Löschlampe 6, die rotes Licht mit einer Wellenlänge von etwa 660 nm und einer Lichtmenge von 250 μW/cm2, erzeugt von einer 15 W Weißlicht-Fluoreszenzlampe, durch ein rotes Filter emittiert, entladen.
  • Die Trommelspannungen bei der obigen Bilderzeugungsbedingung waren nicht belichtete Positionsspannung V0/belichtete Positionsspannung VR = 800 V/85 V an der Position des Sensors 13, 680 V/105 V an der Position des Sensors 14 und 550 V/100 V an der Position des Sensors 15. Ein Drucktest von etwa 5000 Seiten wurde durchgeführt. Mit dem Druckmuster wurde eine Hochpräzisionsbildqualität mit einer Volldunkeldichte von 1,35 (D), einer Schleierhöhe von 0,4%, und einem MF-Wert von 55% erhalten. Ferner wurde diese Qualität über lange Zeitspanne aufrechterhalten, und ein praxisgerechtes Bild konnte in einem Drucktest von 3 Millionen Seiten erhalten werden.
  • Eine neunte Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wurde ein Ar-Laser mit einer Wellenlänge von 488 nm als die Schreiblichtquelle verwendet und die Menge des Belichtungslichts wurde auf 8 mW auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 eingestellt. Die photoleitfähige Trommel 1, die einen äußeren Durchmesser von 262 mm, eine Länge von 430 mm, eine Filmdicke von 50 μm und eine Oberflächenrauhigkeit von 0,75 μm hatte, verwendete ein As2Se3 photoleitfähiges Material, dem 3 ppm Jod zugegeben war, um die Lichtantwortcharakteristik zu verbessern. Die Rotationsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 1 war 80 UpM und die Prozesszeit zwischen dem Ladeteil 2 und der Entwicklungsmaschine 3 war etwa 80 Millisekunden. Die Breite des Ladeteils 2 war 110 mm. Der Fleckdurchmesser des Ar-(Argon)-Belichtungslichts war etwa 40 μm und die Auflösung war äquivalent zu 600 dpi.
  • Eine Mehrstufen-Entwicklungsmaschine mit vier Entwicklungsrollen wurde verwendet, und der Durchmesser jeder der Entwicklungsrollen war 50 mm, und die Entwicklungszeit wurde auf etwa 90 Millisekunden eingestellt. Ein zweikomponentiges Entwicklungsmittel wurde als das Entwicklungsmittel verwendet, und ein Styrolacryltoner mit einer mittleren Korngröße von 7 μm wurde als der Toner 12 verwendet. Die Entwicklungsvorspannung wurde auf 400 V/350 V/300 V/250 V in der Rotationsrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin eingestellt. Die Löschlampe 6 emittierte Licht mit einer Wellenlänge von etwa 450 nm und einer Lichtmenge von 250 μW/cm2, erzeugt von einer 15 W Weißlicht-Fluoreszenzlampe, durch ein blaues Filter (BPB45).
  • Unter der Bilderzeugungsbedingung, bei der die anderen Bedingungen gleich denen in der dritten Ausführungsform eingestellt wurden, wurde ein Drucktest von etwa 5000 Seiten durchgeführt. Die Trommelspannungen bei der obigen Bilderzeugungsbedingung waren nicht belichtete Positionsspannung V0/belichtete Positionsspannung VR = 800 V/75V an der Position des Sensors 13, 700 V/85 V an der Position des Sensors 14 und 610 V/85 V an der Position des Sensors 15. Mit dem Druckmuster wurde eine Hochpräzisionsbildqualität mit einer Volldunkeldichte von 1,50 (D), einer Schleierhöhe von 0,3% und einem MF-Wert von 70% erhalten. Ferner wurde diese Qualität über eine lange Zeitspanne aufrechterhalten und ein praxisgerechtes Bild konnte in einem Drucktest von 3 Millionen Seiten erhalten werden.
  • Eine zehnte Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wurden vier in einer Baugruppe angeordnete Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 635 nm als die Schreiblichtquelle verwendet und die Menge des Belichtungslichts wurde auf 8 mW auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 1 eingestellt. Die photoleitfähige Trommel 1, die einen äußeren Durchmesser von 262 mm, eine Länge von 430 mm, eine Filmdicke von 50 μm und eine Oberflächenrauhigkeit von 0,375 μm hatte, verwendete ein As2Se3 photoleitfähiges Material, dem 50 ppm Jod zugegeben war, um die Lichtantwortcharakeristik zu verbessern. Die Rotationsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 1 war 80 UpM und die Prozesszeit zwischen dem Ladeteil 2 und der Entwicklungsmaschine 3 war etwa 200 Millisekunden. Die Breite des Ladeteils 2 war 80 mm, die Ladezeit des photoleitfähigen Körpers wurde auf etwa 73 Millisekunden eingestellt. Der Fleckdurchmesser des LED-Belichtungslichts war etwa 40 μm und die Auflösung war äquivalent zu 600 dpi.
  • Eine Mehrstufen-Entwicklungsmaschine mit vier Entwicklungsrollen wurde verwendet, und der Durchmesser jeder der Entwicklungsrollen war 50 mm, und die Entwicklungszeit wurde auf etwa 90 Millisekunden eingestellt. Ein zweikomponentiges Entwicklungsmittel wurde als das Entwicklungsmittel verwendet, und ein Styrolacryltoner mit einer mittleren Korngröße von 7 μm wurde als der Toner 12 verwendet. Die Entwicklungsvorspannung wurde auf 400 V/350 V/300 V/250 V in der Rotationsrichtung der photoleitfähigen Trommel 1 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin eingestellt. Eine LED-Baugruppe, die Licht mit einer Wellenlänge von etwa 600 nm und einer Lichtmenge von 350 μW/cm2 emittierte, wurde als die Löschlampe 6 verwendet.
  • Unter der Bilderzeugungsbedingung, in der die anderen Bedingungen gleich denen in der vierten Ausführungsform eingestellt wurden, wurde ein Drucktest von etwa 5000 Seiten durchgeführt. Die Trommelspannungen bei der obigen Bilderzeugungsbedingung waren nicht belichtete Positionsspannung V0/belichtete Positionsspannung VR = 800 V/85V an der Position des Sensors 13, 660 V/100 V an der Position des Sensors 14 und 500 V/100 V an der Position des Sensors 15. Mit dem Druckmuster wurde eine Hochpräzisionsbildqualität mit einer Volldunkeldichte von 1,45 (D), einer Schleierhöhe von 0,5% und einem MF-Wert von 65% erhalten. Fer ner wurde diese Qualität über eine lange Zeitspanne aufrechterhalten und ein praxisgerechtes Bild konnte in einem Drucktest von 3 Millionen Seiten erhalten werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Hochqualitätsdruck mit einer hohen Auflösung über etwa 400 dpi sogar in einem Hochgeschwindigkeitsdruckprozess mit der Schnelligkeit von annähernd 100 Seiten pro Minute stabil durchführen.

Claims (9)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, die ein elektrostatisches Latentbild auf einer Oberfläche eines um eine Drehachse rotierenden photoleitfähigen Körpers (1) durch Belichtung des geladenen photoleitfähigen Körpers (1), Entwicklung des Latentbildes durch einen Toner (12), um ein Tonerbild zu erzeugen, Übertragung des Tonerbilds auf ein Bildempfangsmaterial (11) und Löschen der Ladung auf der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers (1) nach der Übertragung erzeugt, wobei bei der Entwicklung zumindest zwei in Rotationsrichtung des photoleitfähigen Körpers hintereinander angeordnete Entwicklungsrollen (3a, 3b, 3c) verwendet werden und die an jede dieser Entwicklungsrollen (3a, 3b, 3c) angelegte Entwicklungsvorspannung in der Rotationsrichtung des photoleitfähigen Körpers (1) von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin abnehmend ist; der photoempfindliche Körper (1) aus einem Basismaterial gebildet ist, das As2Se3 oder a-Si aufweist; die Wellenlänge λ0 des für die Belichtung verwendeten Schreiblichts auf eine Wellenlänge nicht größer als 780 nm begrenzt ist; die Wellenlänge λ1 des für die Ladungslöschung verwendeten Ladungslöschungslichts (6) auf eine Wellenlänge kleiner als 680 nm begrenzt ist; die Zeit T1 von der Fertigstellung der Belichtung bis zum Beginn der Entwicklung innerhalb des Bereichs von 70 Millisekunden bis 300 Millisekunden begrenzt ist; die Ladezeit des photoleitfähigen Körpers (1) auf eine Zeitspanne innerhalb des Bereichs von 30 Millisekunden bis 300 Millisekunden begrenzt ist; und die Entwicklungszeit T2 auf eine Zeitspanne innerhalb des Bereichs von 50 Millisekunden bis 200 Millisekunden begrenzt ist.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wellenlänge λ0 des Schreiblichtes auf eine Wellenlänge innerhalb des Bereichs von 600 nm bis 720 nm begrenzt ist.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wellenlänge λ1 des Ladungslöschlichtes auf eine Wellenlänge innerhalb des Bereichs von 450 nm bis 660 nm begrenzt ist.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Wellenlänge λ0 des Schreiblichtes und die Wellenlänge λ1 des Ladungslöschlichtes die Beziehung λ0-100 nm ≤ λ1 ≤ 680 nm erfüllt.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Filmdicke des photoempfindlichen Körpers auf eine Dicke innerhalb des Bereichs von 40 μm bis 80 μm begrenzt ist.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei dem photoleitfähigen Basismaterial 1 ppm bis 500 ppm Halogen zugegeben ist.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Spannungsdifferenz zwischen einem Abschnitt mit angehaftetem Toner und einem Abschnitt ohne angehaftetem Toner auf der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers unmittel bar vor Übertragung eines Tonerbildes auf das Bildempfangsmaterial über 300 V ist.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Frequenz eines an ein Tonerladungslösch-AC-Corona-Ladeteil angelegten Stroms zum Ladungslöschen auf eine Frequenz innerhalb des Bereichs von 500 Hz bis 7000 Hz begrenzt ist.
  9. Bilderzeugungsverfahren, das eine Bilderzeugungsvorrichtung verwendet, die ein elektrostatisches Latentbild auf einer Oberfläche eines um eine Drehachse rotierenden photoleitfähigen Körpers (1) durch Belichtung des geladenen photoleitfähigen Körpers (1), Entwicklung des Latentbildes durch einen Toner (12), um ein Tonerbild zu erzeugen, Übertragung des Tonerbildes auf ein Bildempfangsmaterial (11) und Löschen der Ladung auf der Oberfläche des photoleitfähigen Körpers (1) nach der Übertragung erzeugt, wobei bei der Entwicklung zumindest zwei in Rotationsrichtung des photoleitfähigen Körpers hintereinander angeordnete Entwicklungsrollen (3a, 3b, 3c) verwendet werden und die an jede dieser Entwicklungsrollen (3a, 3b, 3c) angelegte Entwicklungsvorspannung in der Rotationsrichtung des photoleitfähigen Körpers (1) von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite hin abnehmend ist; der photoleitfähige Körper (1) aus einem Basismaterial bestehend aus As2Se3 oder a-Si hergestellt ist; die Wellenlänge λ0 des für die Belichtung verwendeten Schreiblichts auf eine Wellenlänge nicht größer als 780 nm begrenzt wird; die Wellenlänge λ1 des für die Ladungslöschung verwendeten Ladungslöschlichtes (6) auf eine Wellenlänge kleiner als 680 nm begrenzt wird; und die Zeit T1 von der Fertigstellung der Belichtung bis zum Beginn der Entwicklung innerhalb des Bereichs von 70 Millisekunden bis 300 Millisekunden begrenzt wird; die Ladezeit des photoleitfähige Körpers (1) auf eine Zeitspanne innerhalb des Bereichs von 30 Millisekunden bis 300 Millisekunden begrenzt wird; und die Entwicklungszeit T2 auf eine Zeitspanne innerhalb des Bereichs von 50 Millisekunden bis 200 Millisekunden begrenzt wird.
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