DE69937031T2 - Elektrophotographisches Bildherstellungsapparat - Google Patents

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Keiji Ohta-ku Okano
Masanobu Ohta-ku Saito
Gaku Ohta-ku Konishi
Yasushi Ohta-ku Shimizu
Hiroshi Ohta-ku Sato
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein bilderzeugendes Gerät und eine Verfahrenskartusche.
  • Technischer Hintergrund
  • Zuerst wird der Aufbau eines elektrophotographische Bilder erzeugenden Geräts mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Bei einer Einteilung der Bestandteile des bilderzeugenden Geräts bezüglich des elektrophotographischen Verfahrens schließt das bilderzeugende Gerät eine Aufladungseinrichtung, ein bildtragendes Element als ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element, eine ein latentes Bild erzeugende Einrichtung (einschließlich einer Aufladungseinrichtung und einer Belichtungseinrichtung), eine Entwicklungseinrichtung, eine Übertragungseinrichtung, eine Reinigungseinrichtung, eine Fixiereinrichtung usw. ein.
  • Eine Aufladungswalze 3 als Aufladungseinrichtung wird gebildet, indem eine Schwammschicht auf einer Metallwelle vorgesehen und die Schwammschicht mit einer Harzschicht beschichtet wird. Die Aufladungswalze 3 stößt gegen eine lichtempfindliche Trommel (bildtragendes Element) 2 durch Druckbeaufschlagung beider Enden der Metallwelle der Aufladungswalze 3 an, so dass die Aufladungswalze 3 in der durch den Pfeil A1 angegebenen Richtung durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 2 drehend angetrieben werden kann.
  • Eine Energiezufuhr für eine Aufladungsvorspannung (nicht gezeigt) zum Anlegen einer Wechselspannung ist mit der Aufladungswalze 3 verbunden, so dass die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 auf ein festgelegtes elektrisches Potential aufgeladen werden kann.
  • Die Aufladungseinrichtung vom Kontakttyp mit Wechselstrom hat den Vorteil, das verglichen mit einer herkömmlichen Koronaufladungseinrichtung das Auftreten von Ozon sehr gering ist. Da das Aufladungspotential der lichtempfindlichen Trommel 2 stabilisiert werden kann, so dass ein Bild hoher Qualität erzielt wird, ist die Aufladungseinrichtung des Kontakttyps mit Wechselstrom des Weiteren in letzter Zeit hauptsächlich für die Aufladungseinrichtung eingesetzt worden.
  • Die lichtempfindliche Trommel 2 wird in einer Richtung gedreht, welche mit dem Pfeil A2 angegeben ist. Nachdem die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 durch die Aufladungswalze 3 aufgeladen wurde, wird ein der Bildinformation entsprechender Laserstrahl durch eine Belichtungseinrichtung (ein latentes Bild erzeugende Einrichtung) 4 auf die lichtempfindliche Trommel 2 eingestrahlt, wodurch auf der lichtempfindlichen Trommel 2 ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird.
  • Die Auflösung des Bildes wird durch den Punktdurchmesser und die Abtastgeschwindigkeit des Laserstrahls der Belichtungseinrichtung 4 bestimmt. Obwohl die Auflösung des elektrophotographische Bilder erzeugenden Geräts hauptsächlich 600 dpi beträgt, ist gegenwärtig eine höher Auflösung angefordert worden.
  • Die Entwicklungseinrichtung schließt einen Entwickler 5 zum Sichtbarmachen des elektrostatischen latenten Bildes auf der lichtempfindlichen Trommel 2, einen Entwicklerbehälter 6, welcher den Entwickler 5 enthält, eine Entwicklungshülse (Entwickler tragendes Element) 7 zum Tragen des Entwicklers 7, ein die Dicke der Entwicklerschicht regulierendes Element 8 zum Regulieren der Dicke einer Entwicklerschicht auf der Entwicklungshülse 7 und zum Aufbringen einer festgelegten Ladung ein.
  • Die Entwicklungshülse 7 ist von der lichtempfindlichen Trommel 2 mit einem festgelegten Spalt zwischen ihnen getrennt angeordnet und wird in einer Richtung gedreht, welche durch den Pfeil A3 angegeben ist. Das auf der lichtempfindlichen Trommel 2 erzeugte elektrostatische latente Bild wird durch Anlegen einer Vorspannung, welche durch Überlagern einer Gleichspannung mit einer Wechselspannung erhalten wird, von einer Energiezufuhr für eine Entwicklungsvorspannung (nicht gezeigt) an die Entwicklungshülse 7 entwickelt.
  • Ein Übertragungswalze 9 wird gebildet, indem eine Schwammschicht auf einer Metallwelle vorgesehen ist. Eine Energiezufuhr für eine Übertragungsvorspannung (nicht gezeigt) ist mit der Übertragungswalze 9 verbunden, und die Übertragungswalze 9 stößt gegen die lichtempfindliche Trommel 2 an.
  • Die Übertragungswalze 9 wird in einer Richtung, welche mit dem Pfeil A4 angegeben ist, mit einer Umfangsgeschwindigkeit größer als der Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 2 gedreht. Mit dieser Anordnung wird ein so auf der lichtempfindlichen Trommel 2 entwickeltes Entwicklerbild auf ein Übertragungsmaterial 10 übertragen. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Koronaübertragungssystem erzeugt die Übertragungswalze 9 wenig Ozon und ist hervorragend dazu geeignet, ein Übertragungsmaterial zu transportieren, so dass die Übertragungswalze in den letzten Jahren weitreichend eingesetzt worden ist.
  • Nach Abschluss eines Übertragungsvorgangs verbleibt restlicher Entwickler 13, welcher nicht übertragen worden ist, auf der lichtempfindlichen Trommel 2. Der auf der Trommel 2 zurückbleibende restliche Entwickler 13 wird von der lichtempfindlichen Trommel 2 durch Reiben der Trommel 2 mit dem endständigen Ende eines Reinigungsblatts 11 einer Reinigungseinrichtung abgekratzt, und der abgekratzte Entwickler wird in einem Reinigungsbehälter 14 gesammelt.
  • Der Anpressdruck des Reinigungsblatts 11 gegen die lichtempfindliche Trommel 2 wird unter Berücksichtung eines Ausgleichs zwischen der Reinigungsfähigkeit und einer Zunahme der Aufarbeitung des Reinigungsblatts und/oder des Rotationsmoments der lichtempfindlichen Trommel 2 bestimmt. Solch ein blattartiger Reinigungsvorgang ist in den letzten Jahren hauptsächlich als Reinigungsmaßnahme eingesetzt worden, da er eine einfache Ausgestaltung und eine hervorragende Reinigungsfähigkeit aufweist.
  • Die Fixiereinrichtung 12 dient dazu, auf dem Übertragungsmaterial 10 durch Druckbeaufschlagung und Erhitzen eines nicht-fixierten Entwicklerbildes, welches auf das Übertragungsmaterial 10 übertragen worden ist, den Entwickler 13 auf dem Übertragungsmaterial 10 zu schmelzen, um ein im Wesentlichen permanentes Bild auf dem Übertragungsmaterial 10 zu erzeugen.
  • Die Fixiereinrichtung 12 schließt hauptsächlich eine Heizwalze 12a, welche auf eine zur Fixierung erforderliche Temperatur eingeregelt ist, und eine gegen die Heizwalze 12a mit einer festgelegten Anstoßbreite angepresste Druckwalze 12b ein. Im Allgemeinen ist bei der Bilderzeugung die Heizwalze 12a auf eine hohe Temperatur von 150 bis 200°C eingeregelt.
  • Auf diese Weise wird eine Reihe von bilderzeugenden Schritten abgeschlossen.
  • In der letzten Zeit sind solche elektrophotographische Bilder erzeugenden Geräte auf der Welt benutzt worden. Da verschiedene Übertragungsmaterialien unter verschiedenen Umweltbedingungen eingesetzt worden sind, ist daher stark ein bilderzeugendes Gerät angefordert worden, welches unter diesen Bedingungen ein stabiles Bild liefern kann.
  • Wenn allerdings solch ein bilderzeugendes Gerät in einer Umgebung mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit eingesetzt wird, kann tatsächlich ein Problem bezüglich eines Verlaufen des Bildes auftreten.
  • Dieses Phänomen tritt auf, wenn ein Übertragungsmaterial 10 einschließlich Talk, welcher hauptsächlich als Zusatzstoff eingesetzt wird, verwendet wird, und in einigen Fällen kann das Bild vollständig verloren gehen. Dieses Phänomen ist eines der Probleme, welche in sicherer Weise vermieden werden sollten.
  • Das Folgende wird als Mechanismus der Erzeugung des Verlaufens des Bildes angesehen. Zuerst haftet der in dem Übertragungsmaterial 10 eingeschlossene Talk an die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements an. Dann verbindet sich in der Gegenwart von Ozon, welches von der Aufladungseinrichtung erzeugt wird, ein um den Talk als Kern herum ausgebildetes Oxid mit Feuchtigkeit (aufgrund hoher Feuchtigkeit), wodurch auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements eine Substanz mit geringem Widerstand erzeugt wird. Das auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements erzeugte elektrostatische latente Bild wird durch solch eine Substanz mit geringem Widerstand gestört.
  • Verschiedene Versuche sind vorgenommen worden, um das Verlaufen des Bildes zu unterdrücken. Zum Beispiel gibt es, wie es in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 62-160458 (1987) offenbart ist, ein Verfahren, bei dem zwei Arten von Polycarbonatharzen mit unterschiedlichen Molekulargewichten als Bindeharz eingesetzt werden, welches die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements bildet, und die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements wird mäßig verschlissen. Dieses Verfahren zielt darauf ab, die Substanz mit geringem Widerstand (welche das Verlaufen des Bildes hervorruft) von der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements auf effiziente Weise zu entfernen, und es erzielt eine starke Wirkung.
  • Wenn allerdings das vorstehend erwähnte Verfahren, welches auf effektive Weise das Verlaufen des Bildes unterdrückt, für ein bilderzeugendes Gerät mit einer Aufladungswalze, einer Übertragungswalze und einem Reinigungsblatt eingesetzt wird, wird die lichtempfindliche Schicht des lichtempfindlichen Elements in einem Anstoßbereich zwischen der lichtempfindlichen Schicht und dem Reinigungsblatt ungleichmäßig verschlissen, so dass sich das Problem ergibt, dass entlang der Drehrichtung des lichtempfindlichen Elements ein Bild mit streifenartigen Fehlern (hiernach als "Streifenbild" bezeichnet) erzeugt wird.
  • Dieses Problem ist bei einem graphischen Bild deutlicher als bei einem Zeichen und ist noch deutlicher bei einem bilderzeugenden Gerät mit höherer Auflösung. Daher war es mit herkömmlichen Methoden sehr schwierig, das Auftreten des Streifenbildes zu verhindern, wenn das Problem bezüglich des Verlaufens des Bildes gelöst wurde.
  • JP-A-02 236559 offenbart ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element einschließlich eines Polycarbonatharzes mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 30000 und mit feinen Harzteilchen aus Fluorkunststoff mit einer Teilchengröße innerhalb eines durchschnittlichen Teilchendurchmessers von 0,1 μm bis 5 μm.
  • JP-A-09 050143 offenbart ein elastisches Blatt, welches gegen ein lichtempfindliches Element mit einem Anpressdruck von 5 bis 50 g/cm in der Gegenrichtung bezüglich der Drehrichtung des lichtempfindlichen Elements anstößt, wobei das elektrophotographische lichtempfindliche Element ein Polycarbonatharz mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 40000 oder mehr einschließt und wobei zu dem Polycarbonatharz Harzteilchen aus Fluorkunststoff zu 0,1 bis 100 Gew.-% zugegeben sind.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend erwähnten herkömmlichen Nachteile zu beseitigen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein bildtragendes Element (elektrophotographisches lichtempfindliches Element) bereitzustellen, welches das Auftreten eines Streifenbildes aufgrund eines Verschleißes der Oberfläche des bildtragenden Elements verhindern kann, während das Auftreten eines Verlaufen des Bildes verhindert wird, wodurch ermöglicht wird, in verschiedenen Umgebungen ein hochqualitatives Bild zu erzeugen.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird eine Verfahrenskartusche nach Anspruch 1 sowie ein elektrophotographische Bilder erzeugendes Gerät nach Anspruch 2 bereitgestellt.
  • Die 1A ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem durchschnittlichen abgekratzten Teilchendurchmesser und dem abgekratzten Gewicht eines bildtragenden Elements sowie dem Auftreten eines Streifenbildes angibt, und die 1B ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem durchschnittlichen abgekratzten Teilchendurchmesser und dem abgekratzten Gewicht des bildtragenden Elements sowie dem Verlaufen des Bildes angibt;
  • die 2 ist eine Schnittansicht, welche den Aufbau eines bilderzeugenden Geräts mit dem bildtragenden Element zeigt;
  • die 3A ist eine Schnittansicht, welche den Aufbau eines bildtragenden Elements gemäß einer allgemeinen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und die 3B ist eine Ansicht, welche eine Wiederholungseinheit des verwendeten Polycarbonatharzes zeigt;
  • die 4 ist eine konzeptionelle Ansicht, welche einen Leerlaufdrehtest zeigt;
  • die 5 ist eine konzeptionelle Ansicht, welche einen Mechanismus der Erzeugung eines Streifenbildes zeigt, und
  • die 6 ist eine Schnittansicht, welche den Aufbau einer Verfahrenskartusche gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • [Allgemeine Ausführungsform]
  • Eine allgemeine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 3A erläutert. Die 3A ist eine Schnittansicht, welche den Aufbau einer lichtempfindlichen Trommel (bildtragendes Element) 2 zeigt, welche in der ersten Ausführungsform eingesetzt wird. Im Übrigen ist der Aufbau eines bilderzeugenden Geräts mit der lichtempfindlichen Trommel 2 der gleiche, wie er in 2 gezeigt ist, und eine doppelte Erläuterung davon wird weggelassen.
  • Die lichtempfindliche Trommel 2 wird gebildet, indem eine Unterzugsschicht 2b, eine Ladungsträger erzeugende Schicht 2c und eine Ladungsträger transportierende Schicht 2d aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge auf einer Grundlage 2a, welche einen hohlen Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser von 24 mm aufweist, lagenförmig ausgebildet werden.
  • Die Unterzugsschicht 2b ist vorgesehen, um die Haftung mit der Ladungsträger erzeugenden Schicht 2c zu verbessern, die Beschichtungsfähigkeit zu verbessern, die Grundlage 2a zu schützen, eine Fehlstelle auf der Grundlage 2a abzudecken, die Fähigkeit zur Injektion von Ladungsträgern von der Grundlage 2a zu verbessern und einer elektrischen Verschlechterung der lichtempfindlichen Schicht vorzubeugen.
  • Es ist bekannt, für das Material der Unterzugsschicht 2b Polyvinylalkohol, Polyethylenoxid, Ethylcellulose und Methylcellulose einzusetzen. Diese Substanzen werden in jeweils geeigneten Lösungen gelöst und auf die Grundlage aufgetragen. Die Dicke der Unterzugsschicht beträgt etwa 0,2 bis 2,0 μm.
  • Die Ladungsträger erzeugende Schicht 2c wird ausgebildet, indem ein Ladungsträger erzeugendes Pigment mit einem Homogenisierer, durch Ultraschall oder mit einer Kugelmühle mit einem Lösungsmittel und dem 0,5- bis 4-fachen (Gewicht) an Bindeharz dispergiert und aufgetragen sowie getrocknet wird. Die Dicke der Ladungsträger erzeugenden Schicht beträgt etwa 0,1 bis 1,0 μm.
  • Die Ladungsträger transportierende Schicht 2d wird erzeugt, indem ein Ladungsträger transportierendes Material, eine Mischung aus Polycarbonatharz I und Polycarbonatharz II sowie Fluorkunststoffteilchen in einem Lösungsmittel gelöst und dann die Lösung auf die Ladungsträger erzeugende Schicht aufgetragen wird.
  • Das Lösungsmittel kann ketonartig sein, wie etwa Cyclohexan, esterartig, wie etwa Methylacetat oder Ethylacetat, etherartig, wie etwa THF, und chlorkohlenwasserstoffartig, wie etwa Chlorbenzol oder Chloroform.
  • In der hiernach veranschaulichten speziellen Ausführungsform 1 ist die Ladungsträger transportierende Schicht 2d ausgebildet, wie es in Tabelle 1 angegeben ist.
  • Das Ladungsträger transportierende Material kann eine Verbindung auf Triallylaminbasis, eine Hydrazonverbindung oder eine Stilbenverbindung sein.
  • Die in der hiernach veranschaulichten speziellen Ausführungsform eingesetzten Polycarbonatharze schließen ein lineares Polymer mit einer oder drei Arten von Wiederholungseinheiten ein, wie sie durch die allgemeine Formel in 3B wiedergegeben wird.
  • Im Übrigen sind in der allgemeinen Formel R12 und R13 jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder aromatische Gruppe. Des Weiteren können R12 und R13 zusammen mit daran gebundenen Kohlenstoffatomen eine Ringstruktur ausbilden. X1, X2, X3 und X4 geben ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe an.
  • In der hiernach veranschaulichten speziellen Ausführungsform wird Teflonharz für die Fluorkunststoffteilchen eingesetzt. Obwohl der durchschnittliche Teilchendurchmesser bevorzugt 0,01 bis 10 μm beträgt, wird in der veranschaulichten Ausführungsform ein durchschnittlicher Teilchendurchmesser von 0,2 μm eingesetzt.
  • Obwohl die Festigkeit (Verschleißbeständigkeit und Härte) eines Harzes mit zunehmenden Molekulargewicht im Allgemeinen größer wird, wird, wenn das Molekulargewicht einen bestimmten Wert erreicht oder den bestimmten Wert übersteigt, die Festigkeit nicht weiter vergrößert, so dass sie einen konstanten Wert beibehält, selbst wenn das Molekulargewicht weiter erhöht wird.
  • Andererseits nimmt mit abnehmenden Molekulargewicht die Festigkeit allmählich ab, und wenn das Molekulargewicht einen bestimmten Wert erreicht oder darunter liegt, nimmt die Festigkeit abrupt ab. Im Falle von Polycarbonatharz nimmt die Festigkeit abrupt ab, wenn das Molekulargewicht 15000 bis 20000 beträgt. Daher kann durch Einschluss einer bestimmten Menge an Harz mit einem geringeren Molekulargewicht ein mäßiger Verschleiß (Abrieb) beibehalten werden.
  • In der Erfindung ist das Verhältnis in der Mischung aus dem Polycarbonatharz I und dem Polycarbonatharz II so ausgewählt, dass das Polycarbonatharz I mit einem viskositätsgemittelten Molekulargewicht von 15000 oder weniger bezüglich der Mischung zu 30 bis 95 Gewichtsteilen eingeschlossen ist.
  • Wenn das Polycarbonatharz I weniger als 30 Gewichtsteile beträgt, kann der moderate Abrieb nicht erreicht werden, so dass die vorstehend erwähnte Wirkung nicht erzielt wird. Wenn das Polycarbonatharz I im Gegensatz dazu 95 Gewichtsteile übersteigt, werden sich Probleme bezüglich eines übermäßigen Abriebs und einer Verringerung der Viskosität ergeben.
  • Das Molekulargewicht des Polycarbonatharzes I beträgt wünschenswerter Weise 15000 oder weniger, was eine abrupte Verringerung der Festigkeit hervorruft.
  • Wenn des Weiteren der Gehalt der Teflonharzteilchen, welche bevorzugt für die vorstehend erwähnten Harzteilchen aus Fluorkunststoff eingesetzt werden, bezüglich des Gesamtgewichts des Materials, welches die Ladungsträger transportierende Schicht 2d bildet, 1 Gewichtsteil oder weniger beträgt, kann eine angemessene Wirkung zum Unterdrücken von Verschleiß des lichtempfindlichen Elements 2 nicht erzielt werden. Wenn dieser Gehalt andererseits 10 Gewichtsteile oder mehr beträgt, kann kein angemessenes Ausmaß des Verschleißes erzielt werden, was das Verlaufen des Bildes verschlimmert. Dies ist ebenfalls nicht bevorzugt. Es ist daher bevorzugt, dass der Gehalt der Teflonharzteilchen 1 bis 10 Gewichtsteile beträgt. In der hiernach veranschaulichten speziellen Ausführungsform sind 5,0 Gewichtsteile ausgewählt.
  • Experimente zur Bestätigung der Wirkung der vorliegenden Erfindung wurden unter Verwendung des mit Bezug auf 2 erläuterten bilderzeugenden Geräts, in welches die vorstehend erwähnte lichtempfindliche Trommel 2 eingesetzt ist, durchgeführt.
  • Obwohl in der vorliegenden Erfindung der Anpressdruck des Reinigungsblatts 11 20 bis 80 gf/cm beträgt, war der Anpressdruck des Reinigungsblatts 11 in der hiernach veranschaulichten speziellen Ausführungsform zu 40 gf/cm ausgewählt.
  • [Experiment 1]
  • Unter Standardumgebungsbedingungen (Temperatur 25°C, relative Feuchtigkeit 60%) wurden, wie es in 4 gezeigt ist, eine Aufladungswalze 3 (Aufladungsvorspannung = 1800 Vpp, Aufladungsfrequenz = 400 Hz) und das Reinigungsblatt 11 (Anpressdruck = 40 gf/cm) gegen die lichtempfindliche Trommel 2 gedrückt, und ein Experiment mit Leerlaufdrehung wurde bei einer Drehgeschwindigkeit von 500 mm/s der lichtempfindlichen Trommel 2 ohne Entwicklung für 30 Stunden durchgeführt. Im Übrigen betrugt bei diesem Experiment die Gesamtlaufleistung der lichtempfindlichen Trommel 2 5,4 × 106 mm, und unter Verwendung einer Breiteneinheit von 2,8 × 102 mm in der Längsrichtung der lichtempfindlichen Trommel 2 als Bezugsgröße wurden abgekratzte Teilchen der lichtempfindlichen Schicht, welche in dem Reinigungsbehälter 14 angesammelt waren, herausgenommen und die Teilchengrößenverteilung und das abgekratzte Gewicht wurden gemessen (für eine lichtempfindliche Trommel mit einer unterschiedlichen Länge nimmt das abgekratzte Gewicht proportional zu der Breiteneinheit in der Längsrichtung zu oder ab).
  • Im Übrigen wurde die Messung des Teilchendurchmessers unter Verwendung eines von Coulter K.K. hergestellten Coulter Multianalyzer durchgeführt. Des Weiteren wurde unter der Annahme, dass die abgekratzten Teilchen kugelförmige Gestalten aufwiesen, die abgekratzte Anzahl n der abgekratzten Teilchen auf der Grundlage des Messergebnisses berechnet. Die Berechnung erfolgte unter Anwendung der folgenden Gleichung: n = x/((4πr3/3) × ρ(wobei x die abgekratzte Gesamtmenge ist, r der durchschnittliche Teilchendurchmesser ist und ρ die Masse eines Teilchens mit einem Durchmesser gleich zu jenem des durchschnittlichen Teilchendurchmessers ist).
  • [Experiment 2]
  • Unter Standardumgebungsbedingungen (Temperatur 25°C, relative Feuchtigkeit 60%) wurde ein Haltbarkeitsexperiment mit Unterbrechung für 5000 Blätter durchgeführt.
  • In diesem Fall wurde das Vorliegen/das Fehlen eines Streifenbildes bewertet, und die Dicke der abgekratzten dünnen Schicht der lichtempfindlichen Trommel 2 sowie die durchschnittliche (zehn Punkte) Rauheit Rz der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 nach dem Haltbarkeitsexperiment wurden gemessen.
  • Die Dicke der dünnen Schicht der lichtempfindlichen Trommel 2 vor und nach dem Haltbarkeitsexperiment wurden mit einem von Fischer Instruments K.K. hergestellten Permascope gemessen, und der Unterschied dazwischen ist als die Dicke der abgekratzten dünnen Schicht der lichtempfindlichen Trommel 2 definiert. Die durchschnittliche (zehn Punkte) Rauheit Rz wurde mit einer Messlänge von 2,5 mm auf der Grundlage von JIS Surface Roughness BO601 gemessen.
  • [Experiment 3]
  • Unter der Bedingung einer Umgebung von hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (Temperatur 30,0°C, relative Feuchtigkeit 85%) wurde ein kontinuierliches Haltbarkeitsexperiment mit Bildern mit einem Druckanteil von 2,5% für 5000 Blätter durchgeführt, und das Verlaufen des Bildes wurde bewertet. Übertragungsmaterialien 10, welche Talk als Zusatzstoff einschließen, wurden eingesetzt. Zudem wurde die vorstehend erwähnte lichtempfindliche Trommel 2 verwendet.
  • [Ergebnisse]
  • Die experimentellen Ergebnisse der Experimente 1 bis 3 sind in Tabelle 1 angegeben. Im Experiment 1 betrug die durchschnittliche Teilchengröße der abgekratzten Teilchen der lichtempfindlichen Trommel 2 7,3 μm, und die abgekratzte Gesamtmenge betrug 99 mg. Im Übrigen wird die abgekratzte Anzahl später beschrieben.
  • Des Weiteren trat im Experiment 2 überhaupt kein Streifenfehler auf dem Bild auf, und ein gutes Bild konnte erzielt werden. Im Experiment 3 trat ein Verlaufen des Bildes für 5000 Blätter überhaupt nicht auf, und ein gutes Bild konnte erzielt werden.
  • Aus den vorstehenden experimentellen Ergebnissen wurde gefunden, dass, wenn die lichtempfindliche Trommel 2 gemäß der hier veranschaulichten speziellen Ausführungsform eingesetzt wird, sowohl das Streifenbild als auch das Verlaufen des Bildes verhindert werden können.
  • Um die Wirkung der vorliegenden Erfindung weitergehend zu klären, wurden dann Vergleichsexperimente durchgeführt. Die Bedingungen für die Experimente waren die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform. Bezüglich der folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele wurden die vorstehend erwähnten Experimente 1 bis 3 durchgeführt. Die experimentellen Ergebnisse werden unter Bezug auf Tabelle 1 beschrieben.
  • Figure 00170001
  • Figure 00180001
  • <Vergleichsbeispiel 1>
  • (1) Lichtempfindliche Trommel
  • Für die Ladungsträger transportierende Schicht 2d wurde ein Material ohne Teflonharz eingesetzt. Die Dicke der Beschichtung der Ladungsträger transportierenden Schicht betrug 25 μm. Alles andere war genauso wie bei der ersten Ausführungsform.
  • (2) Anpressdruck des Reinigungsblatts
  • Ähnlich zu der ersten Ausführungsform war ein Anpressdruck von 40 gf/cm ausgewählt.
  • <Beispiele 2 bis 4 und Vergleichsbeispiele 2 bis 4>
  • (1) Lichtempfindliche Trommel
  • Für die Ladungsträger transportierende Schicht 2d wurde ein Material verwendet, welches 1,0 bis 20 Gewichtsteile Teflonharz einschloss. Jeweilige Gewichtsteile sind in Tabelle 1 angegeben. Alles andere war genauso wie bei der ersten Ausführungsform.
  • (2) Anpressdruck des Reinigungsblatts
  • In den Beispiele 2 bis 4 und den Vergleichsbeispielen 2 bis 4 war ein Anpressdruck von 40 gf/cm ausgewählt, und nur im Beispiel 4 war ein Anpressdruck von 80 gf/cm ausgewählt.
  • <Vergleichsbeispiele 5 und 6>
  • (1) Lichtempfindliche Trommel
  • Als Bindeharz für die Ladungsträger transportierende Schicht wurde nur eine Polycarbonatharz mit einem viskositätsgemittelten Molekulargewicht von 20000 verwendet.
  • (2) Anpressdruck des Reinigungsblatts
  • Im Vergleichsbeispiel 5 war ein Anpressdruck von 40 gf/cm ausgewählt, und im Vergleichsbeispiel 6 war ein Anpressdruck von 80 gf/cm ausgewählt.
  • <Experimentelle Ergebnisse der Beispiele 2 bis 4 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4>
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Im Experiment 1 wurde gefunden, dass das abgekratzte Gewicht, die durchschnittliche Teilchengröße und das Verhältnis der abgekratzten Anzahl (ein Wert, der, erhalten wird, wenn die abgekratzte Anzahl der ersten Ausführungsform in 100 umgewandelt wird) der abgekratzten Teilchen der lichtempfindlichen Trommel 2 alle mit einer Zunahme des Teflonharzes abnahmen.
  • Im Experiment 2 wurde im Falle der lichtempfindlichen Trommel 2 mit einer Teflonharzmenge von 1,0 Gewichtsteilen oder weniger (Vergleichsbeispiele 1 und 2) ein Streifenbild erzeugt, und im Falle der lichtempfindlichen Trommel 2 mit einer Teflonharzmenge von 2,0 Gewichtsteilen oder mehr (Beispiele 2 und 3 und Vergleichsbeispiele 3 und 4) wurde das Streifenbild nicht erzeugt.
  • Andererseits trat im Experiment 3 im Falle der lichtempfindlichen Trommel 2 mit einer Teflonharzmenge von 2,0 Gewichtsteilen oder weniger (Beispiel 2 und Vergleichsbeispiele 1 und 2) ein Verlaufen des Bildes für 5000 Blätter überhaupt nicht auf, und im Falle der lichtempfindlichen Trommel mit einer Teflonharzmenge von 10,0 Gewichtsteilen (Beispiel 3) trat ein nur geringes Verlaufen des Bildes auf (zu dem Ausmaß, dass Zeichen geringfügig dünn wurden). Allerdings trat im Falle der lichtempfindlichen Trommel mit einer Teflonharzmenge von 15,0 Gewichtsteilen oder mehr (Vergleichsbeispiele 3 und 4) das schlimmste Verlaufen des Bildes auf, wobei die Zeichen im Bild vollständig verloren gingen.
  • Des Weiteren traten im Beispiel 4, bei dem die gleiche lichtempfindliche Trommel 2 wie in der speziellen Ausführungsform eingesetzt und der Anpressdruck des Reinigungsblatts 11 vergrößert wurde, das Streifenbild und das Verlaufen des Bildes nicht auf.
  • <Experimentelle Ergebnisse der Vergleichsbeispiele 5 und 6>
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Als Ergebnis des Experiments 1 betrug im Vergleichsbeispiel 5 die durchschnittliche Teilchengröße der abgekratzten Teilchen der lichtempfindlichen Trommel 2 12,1 μm, das abgekratzte Gewicht der abgekratzten Teilchen betrug 95 mg und das Verhältnis der abgekratzten Anzahl betrug 31 (gering). Des Weiteren nahmen im Vergleichsbeispiel 6, bei welchem die gleiche lichtempfindliche Trommel 2 wie im Vergleichsbeispiel 5 eingesetzt und der Anpressdruck des Reinigungsblatts 11 vergrößert wurde, sowohl das abgekratzte Gewicht als auch das Verhältnis der abgekratzten Anzahl verglichen mit dem Vergleichsbeispiel 8 zu, aber das Verhältnis der abgekratzten Anzahl betrug etwa die Hälfte von jenem in der speziellen Ausführungsform.
  • Des Weiteren trat bezüglich des Experiments 2 im Vergleichsbeispiel 5 ein Streifenbild für 5000 Blätter nicht auf, aber im Vergleichsbeispiel 6 trat ein geringfügiges Streifenbild auf.
  • Andererseits trat als Ergebnis des Experiments 3 im Vergleichsbeispiel 5 das Verlaufen des Bildes zu einem früheren Zeitpunkt der Haltbarkeit (etwa beim 200. Blatt) auf. Zudem trat im Vergleichsbeispiel 6 das Verlaufen des Bildes zum Zeitpunkt des etwa 2000. Blatts auf.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ergebnisse wird die Häufigkeit des Auftretens eines Streifenbildes und eines Verlaufen des Bildes mit Bezug auf Tabelle 1 und die 1A und 1B erläutert. Die 1A ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Auftreten des Streifenbildes und einem Zustand der abgekratzten Teilchen in dem in Tabelle 1 angegebenen Ergebnis zeigt, und die 1B ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Auftreten des Verlaufens des Bildes und dem Zustand der abgekratzten Teilchen zeigt.
  • Die Häufigkeit des Auftretens des Streifenbildes und des Verlaufens des Bildes wird durch den Zustand der abgekratzten Teilchen der lichtempfindlichen Trommel 2 bestimmt (Durchmesser der abgekratzten Teilchen und abgekratztes Gewicht (abgekratzte Menge)).
  • Das heißt, um gleichzeitig sowohl das Streifenbild als auch das Verlaufen des Bildes zu beseitigen, ist solch eine Einregelung erforderlich, dass (1) der durchschnittliche Teilchendurchmesser der abgekratzten Teilchen auf so klein wie möglich verringert wird, um das Auftreten des Streifenbildes zu verhindern, und dass (2) das abgekratzte Gewicht der abgekratzten Teilchen so sehr wie möglich vergrößert wird, um das Auftreten des Verlaufens des Bildes zu verhindern.
  • Wie aus dem in Tabelle 1 gezeigten Ergebnis ersichtlich ist, wird, solange der Teilchendurchmesser der abgekratzten Teilchen nicht so klein und das abgekratzte Gewicht nicht so groß ist, entweder das Streifenbild oder das Verlaufen des Bildes auftreten.
  • Nun wird eine Beziehung zwischen dem Teilchendurchmesser und dem abgekratzten Gewicht der abgekratzten Teilchen sowie dem Streifenbild und dem Verlaufen des Bildes beschrieben.
  • <Einfluss auf das Streifenbild>
  • Zuerst wird ein Mechanismus der Erzeugung des Streifenbildes mit Bezug auf 5 erläutert.
  • Die auf der Oberfläche des Übertragungsmaterials 10 vorliegenden Papierpulverteilchen 16 treten in einem Spaltabschnitt 17 zwischen der lichtempfindlichen Trommel 2 und der Übertragungswalze 9 mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 in Kontakt.
  • Die Papierpulverteilchen 16 klemmen zwischen dem Reinigungsblatt 11 und der lichtempfindlichen Trommel 2. Da ein ungleichmäßiger Verschleiß (Abrieb) an einer Position auftritt, wo die Papierpulverteilchen 16 klemmen, wird ein Abschnitt der lichtempfindlichen Trommel 2 entlang seiner Umfangsrichtung verkratzt. Daher tritt ein fehlerhaftes Bild in der Form eines Streifens an der entsprechenden Position auf.
  • Dieses Phänomen tritt leicht auf, wenn die vorstehend erwähnte Aufladungseinrichtung des Kontakttyps, an welche eine Wechselvorspannung angelegt wird, eingesetzt wird, da die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 schwach wird, wenn die Wechselvorspannung an die Aufladungswalze 2 angelegt wird.
  • Wenn die vorstehend erwähnte Übertragungswalze 5 eingesetzt wird, ist die Kraft zum Anpressen des Übertragungsmaterials 10 gegen die lichtempfindliche Trommel 2 im Vergleich zu der Koronaübertragung stärker. Da die Papierpulverteilchen 16 des Übertragungsmaterials 10 leicht an die lichtempfindliche Trommel 2 anhaften, kann daher ein ungleichmäßiger Abrieb der lichtempfindlichen Trommel 2 leicht auftreten.
  • Wenn dementsprechend der Teilchendurchmesser der abgekratzten Teilchen groß ist, werden die Tiefen der Kratzer, welche entsprechend den Positionen erzeugt werden, wo die Papierpulverteilchen 16 zwischen der lichtempfindlichen Trommel 2 und dem Reinigungsblatt 11 klemmen, groß, wodurch in der lichtempfindlichen Schicht 12 Kratzpunkte erzeugt werden, mit dem Ergebnis, dass die Oberflächenrauheit Rz der lichtempfindlichen Trommel 2 nach dem Haltbarkeitsexperiment groß wird. Dieses Phänomen wird in einer späteren Stufe des Haltbarkeitsexperiments deutlich, in welcher der ungleichmäßige Abrieb der lichtempfindlichen Trommel 2 ansteigt, und wenn die abgekratzte Menge zunimmt, tritt das Streifenbild hervor.
  • Wenn andererseits der Teilchendurchmesser der abgekratzten Teilchen klein wird, kann, da die Tiefen der auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 erzeugten Kratzer kleiner werden, die Oberflächenrauheit Rz der lichtempfindlichen Trommel 2 nach dem Haltbarkeitsexperiment verringert werden.
  • Wie es des Weiteren aus dem Ergebnis des in Tabelle 1 gezeigten Vergleichsbeispiels 7 ersichtlich ist, kann, da der Teilchendurchmesser der abgekratzten Teilchen klein ist, selbst wenn die abgekratzte Menge der lichtempfindlichen Schicht zunimmt, das Auftreten des Streifenbildes unterdrückt werden.
  • Wie es in 1A gezeigt ist, wurde gemäß den Untersuchungen der Erfinder gefunden, dass, wenn der durchschnittliche abgekratzte Teilchendurchmesser der abgekratzten Teilchen auf 9,0 μm oder weniger eingeregelt ist, ein Auftreten des Streifenbildes verhindert werden, selbst wenn die abgekratzte Menge zunimmt.
  • <Einfluss auf das Verlaufen des Bildes>
  • Nun wird eine Beziehung zwischen dem Abkratzten der lichtempfindlichen Trommel 2 und dem Verlaufen des Bildes auf der Grundlage des Ergebnisses des Experiments 1 mit Bezug auf die Tabelle 1 und die 1B erläutert.
  • Das Problem bezüglich des Verlaufens des Bildes kann beseitigt werden, indem die an die Oberfläche anhaftende Substanz mit geringem Widerstand durch das Reinigungsblatt 11 abgekratzt (abgerieben) wird. Um das Verlaufen des Bildes fundamental zu verhindern, ist es dementsprechend um so besser, je größer die abgekratzte Menge der lichtempfindlichen Schicht der lichtempfindlichen Trommel 2 ist.
  • Allerdings tritt bezüglich der abgekratzten Mengen der lichtempfindlichen Trommel 2 in der speziellen Ausführungsform und dem Vergleichsbeispiel 6 trotz der Tatsache, dass die abgekratzte Menge größer als im Vergleichsbeispiel 6 ist, in der speziellen Ausführungsform kein Verlaufen des Bildes auf, während im Vergleichsbeispiel 6 ein verschlimmertes Verlaufen des Bildes auftritt. Diese Tatsache kann durch Vergleich der abgekratzten Anzahlen der lichtempfindlichen Schicht der lichtempfindlichen Trommel 2 im Experiment 1 erklärt werden.
  • Das Vorliegen/das Fehlen eines Auftretens des Verlaufens des Bildes korreliert zudem mit der abgekratzten Anzahl der lichtempfindlichen Schicht. Zum Beispiel wird, wie in der spezifischen Ausführungsform, selbst wenn der Teilchendurchmesser der abgekratzten Teilchen klein und das insgesamt abgekratzte Gewicht gering ist, wenn die abgekratzte Anzahl der lichtempfindlichen Schicht groß ist, die Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht der lichtempfindlichen Trommel 2 perfekt poliert, und die Substanz mit geringem Widerstand kann vollständig abgekratzt werden, wodurch das Auftreten des Verlaufens des Bildes verhindert wird.
  • Wenn andererseits wie im Vergleichsbeispiel 6 der Teilchendurchmesser der abgekratzten Teilchen groß ist, wird, da das abgekratzte Gesamtgewicht groß, aber die abgekratzte Anzahl klein ist, die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 entlang ihrer Längsrichtung ungleichmäßig poliert, so dass Punkte erzeugt werden, mit dem Ergebnis, dass die Substanz mit geringem Widerstand nicht vollständig abgekratzt werden kann. Im Ergebnis tritt das Verlaufen des Bildes auf. Aus diesem Grund kann das Verlaufen des Bildes nicht vollständig verhindert werden, selbst wenn das abgekratzte Gewicht groß ist.
  • Wie es in 1B gezeigt ist, wurde gemäß den Untersuchungen der Erfinder gefunden, dass in dem Fall, dass der Teilchendurchmesser der abgekratzten Teilchen 9,0 μm oder weniger beträgt, dann, wenn das Experiment mit Leerlaufdrehung wie im Experiment 1 durchgeführt wird, das Verlaufen des Bildes verhindert werden kann, solange das abgekratzte Gewicht auf 16 mg oder mehr eingeregelt ist.
  • Wie vorstehend erwähnt kann in der vorliegenden Erfindung, wie es in 1A gezeigt ist, das Auftreten des Streifenbildes verhindert werden, da der durchschnittliche abgekratzte Teilchendurchmesser der von dem lichtempfindlichen Element abgekratzten Teilchen 9,0 μm oder weniger beträgt. Des Weiteren kann unter der Bedingung, dass die Aufladungseinrichtung und die Reinigungseinrichtung gegen das lichtempfindliche Element gedrückt werden und das lichtempfindliche Element durch Anlegen einer Wechselspannung an die Aufladungseinrichtung aufgeladen wird, dann, wenn das Experiment mit Leerlaufdrehung durchgeführt wird, so wie es in 1B gezeigt ist, das Auftreten des Verlaufens des Bildes gleichzeitig verhindert werden, solange die abgekratzte Menge der lichtempfindlichen Schicht des lichtempfindlichen Elements pro Laufleistung von 1,0 × 106 mm 16 mg oder mehr beträgt.
  • Da die lichtempfindliche Schicht geringfügig poliert wird und daher eine Vergrößerung der Beschichtungsdicke der Oberflächenschicht der lichtempfindlichen Trommel 2 nicht speziell erforderlich ist, können in der vorliegenden Erfindung des Weiteren die Herstellungskosten verringert werden.
  • [Weitere Ausführungsform]
  • Als Nächstes wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 6 beschrieben.
  • Die weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindliche Trommel 2, das Reinigungsblatt 11, die Aufladungswalze 3 und die Entwicklungseinrichtung 6 (welche im Zusammenhang mit der allgemeinen Ausführungsform erläutert werden) einstückig ausgebildet sind, so dass sie eine Verfahrenskartusche ausbilden, welche an den Hauptkörper des bilderzeugenden Geräts abnehmbar angebracht werden kann.
  • Wie es im Zusammenhang mit 2 erläutert wurde, schließt die Entwicklungseinrichtung 6 den Entwickler 5, die Entwicklungshülse 7 und das die Dicke der Entwicklungsschicht regulierende Element 8 ein.
  • Durch Verwendung solch einer Verfahrenskartusche kann nicht nur die gleiche Wirkung wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden, sondern zudem kann ein wartungsfreies bilderzeugendes Gerät mit hervorragender Verwendbarkeit bereitgestellt werden.
  • Im Übrigen kann die Verfahrenskartusche PC in einen Block BR-A und einen Block BR-B unterteilt werden, welche in 7 mit gestrichelten Linien angegeben sind.
  • Gemäß der Erfindung werden das Streifenbild und das Verlaufen des Bildes daran gehindert, in Erscheinung zu treten, indem die Oberflächeneigenschaft des lichtempfindlichen Elements auf der Grundlage des Teilchendurchmessers und der abgekratzten Menge der von der Oberfläche des elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements abgekratzten Teilchen bestimmt wird. Daher macht sie es möglich, unter verschiedenen Umständen ein hochqualitatives Bild zu erzeugen.

Claims (2)

  1. Verfahrenskartusche, welche an einen Hauptkörper eines elektrophotographische Bilder erzeugenden Geräts abnehmbar angebracht werden kann, wobei die Verfahrenskartusche aufweist: eine elektrophotographische lichtempfindliche Trommel, ein Reinigungsblatt, welches Entwickler von der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel entfernt, wobei das Reinigungsblatt gegen eine Oberfläche der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel mit einem Anpressdruck von 20 gf/cm bis 80 gf/cm anstößt, und eine Ladungsträger transportierende Schicht, welche die Oberflächenschicht der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel bildet, wobei die Ladungsträger transportierende Schicht ein Polycarbonatharz I und ein Polycarbonatharz II, welche so ausgewählt sind, dass das Polycarbonatharz I, welches ein viskositätsgemitteltes Molekulargewicht von 15000 oder weniger aufweist, bezüglich des Gewichts der Mischung aus den Polycarbonatharzen I und II zu 30 bis 95 Gewichtsteilen eingeschlossen ist, sowie Harzteilchen aus Fluorkunststoff einschließt, auf solche Weise, dass der durchschnittliche Teilchendurchmesser von abgekratzten Teilchen, die von der Oberfläche der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel durch das gegen die elektrophotographische lichtempfindliche Trommel anstoßende Reinigungsblatt erhalten werden, 9,0 μm oder weniger beträgt, und die Menge der abgekratzten Teilchen pro Breiteneinheit von 2,8 × 102 mm in der Längsrichtung der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel 16 mg oder mehr beträgt, wenn die elektrophotographische lichtempfindliche Trommel relativ zu dem Reinigungsblatt eine Strecke von 1,0 × 106 mm zurücklegt.
  2. Elektrophotographische Bilder erzeugendes Gerät, welches ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugt, wobei das elektrophotographische Bilder erzeugende Gerät aufweist: eine elektrophotographische lichtempfindliche Trommel, ein Reinigungsblatt, welches Entwickler von der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel entfernt, wobei das Reinigungsblatt gegen eine Oberfläche der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel mit einem Anpressdruck von 20 gf/cm bis 80 gf/cm anstößt, und eine Ladungsträger transportierende Schicht, welche die Oberflächenschicht der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel bildet, wobei die Ladungsträger transportierende Schicht ein Polycarbonatharz I und ein Polycarbonatharz II, welche so ausgewählt sind, dass das Polycarbonatharz I, welches ein viskositätsgemitteltes Molekulargewicht von 15000 oder weniger aufweist, bezüglich des Gewichts der Mischung aus den Polycarbonatharzen I und II zu 30 bis 95 Gewichtsteilen eingeschlossen ist, sowie Harzteilchen aus Fluorkunststoff einschließt, auf solche Weise, dass der durchschnittliche Teilchendurchmesser von abgekratzten Teilchen, die von der Oberfläche der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel durch das gegen die elektrophotographische lichtempfindliche Trommel anstoßende Reinigungsblatt erhalten werden, 9,0 μm oder weniger beträgt, und die Menge der abgekratzten Teilchen pro Breiteneinheit von 2,8 × 102 mm in der Längsrichtung der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel 16 mg oder mehr beträgt, wenn die elektrophotographische lichtempfindliche Trommel relativ zu dem Reinigungsblatt eine Strecke von 1,0 × 106 mm zurücklegt.
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