DE602004010554T2 - Eichung eines Tonerkonzentrationssensors für Bildformungsappart mit Zwei-Komponenten-Entwickler - Google Patents

Eichung eines Tonerkonzentrationssensors für Bildformungsappart mit Zwei-Komponenten-Entwickler Download PDF

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Feld der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Tonerkonzentrationssensor, der in einer elektrofotografischen Druckmaschine Verwendung findet.
  • 2. Beschreibung verwandter Technik
  • US-Patent 6,006,047 offenbart eine Vorrichtung, die einen elektrischen Parameter einer bildgebenden Oberfläche überwacht und steuert. Die Überwachungssteuerungsvorrichtung schließt einen Feldgenerator ein, der auf der bildgebenden Oberfläche ein erstes Kontrollfeld bei einem ersten Spannungsniveau und ein zweites Kontrollfeld bei einem zweiten Spannungsniveau aufzeichnet. Diese Vorrichtung schließt ebenso ein elektrostatisches Voltmeter ein, das Spannungspotentiale misst, die mit dem ersten und dem zweiten Kontrollfeld verknüpft sind. Ein Prozessor, der in Kommunikation mit dem Feldgenerator steht, berechnet elektrische Parameter der bildgebenden Oberfläche aus gemessenen Spannungspotentialen von den ersten und zweiten Kontrollpaketen. Der Prozessor bestimmt eine Abweichung zwischen den berechneten elektrischen Parameterwerten und Einstellwerten.
  • Der Prozessor erzeugt und sendet daraufhin ein Rückkopplungs-Fehlersignal zu dem Feldgenerator, wenn die Abweichung ein Schwellniveau überschreitet. Der Feldgenerator zeichnet daraufhin ein drittes Kontrollfeld bei einem dritten Spannungsniveau auf der bildgebenden Oberfläche in Reaktion auf den Empfang des Fehlersignals auf. Das elektrostatische Voltmeter vermisst das dritte Kontrollfeld. Der Prozessor berechnet die elektrischen Parameter der bildgebenden Oberfläche aus dem gemessenen Spannungspotential des dritten Kontrollfeldes und bestimmt einen Korrekturfaktor. Die Ladeeinrichtung, das Belichtungssystem und der Entwickler werden, basierend auf diesem Korrekturfaktor, eingestellt. Die Abfolge der drei Felder wird wiederholt, bis eine Konvergenz auf einen gewünschten Wert erreicht wird.
  • US-5,946,524 beschreibt eine bildgebende Vorrichtung und ein Verfahren zur Regelung der Bilddichte. Es wird ein Testmusterbild auf einer lichtempfindlichen Trommel ausgebildet und die Dichte des Testmusterbildes wird durch einen Sensor detektiert. Die Gitterspannung Vg eines elektrisierenden Laders und die Tonerkonzentration T/C in einem Entwickler werden gemäß dem Detektionsergebnis eingestellt, so dass eine Zielbilddichte erreicht werden kann.
  • US 5,559,579 beschreibt eine Entwicklungsregelung in geschlossener Schleife in einem xerografischen Kopierer oder Drucker. Es werden Bildelementzähldaten mit Reflektionsdaten eines Tonertestfeldes während einer kurzen Tonerbeaufschlagung kombiniert, um die Änderungsrate der Dichte pro Einheitsänderung in der Tonerkonzentration zu bestimmen. Es werden Tonertestfelder erzeugt und die Reflektion derselben wird gemessen, um die Änderung in der Tonerdicht zu bestimmen. Die berechnete TC-Änderung und die Änderung in der Tonerdichte werden unter Verwendung von linearer Regression verarbeitet, um die mittlere Änderung in der Dichtesensorausgabe für die berechnete Änderung in TC zu finden.
  • US 5,987,272 beschreibt eine bildgebende Vorrichtung, die eine Einrichtung zur Bildqualitätskompensation einschließt. Es wird ein Prüffeldbild ausgebildet und die Dichte desselben wird detektiert, um die Bildqualität bei einem konstanten Niveau zu halten. Eine der bildgebenden Bedingungen, beispielsweise die Entwicklervorspannung der Entwicklungseinheit innerhalb der bildgebenden Vorrichtung, die als eine Dichtesteuerung dient und die gemäß dem detektierten Ergebnis gesteuert wird. Das Tonermischungsverhältnis wird jedoch beibehalten und weder geändert noch korrigiert, wenn die Dichte des Prüffeldbildes auf demselben Niveau verbleibt, so dass die Entwicklungsvorspannung nicht korrigiert wird. Die Korrektur des Tonermischungsverhältnisses wird weder geändert noch korrigiert in Reaktion auf die Änderung allein in der Feuchtigkeit, wodurch ermöglicht wird, einen stabilen Bildqualitätsstatus zu erhalten.
  • US-Patent Nr. 5,895,141 offenbart ein Tonerkonzentrations-Steuersystem, das festlegt, wann die Ladung zwischen den Entwicklermaterialpartikeln, d. h. den Entwicklerpartikeln und den Trägerpartikeln, schwach wird. Dies resultiert in anfänglichen Kopien, die dunkler als erwartet sind. Um festzustellen, wann diese Bedingung eingetroffen ist, entwickelt dieses System zwei Halbton gerastete Kalibrationsfelder, die Reflektivitäten von 12 % und 87 % aufweisen sollen, d. h. ein Feld reflektiert ungefähr 12 % des darauf einfallenden Lichtes und das andere Feld reflektiert ungefähr 87 % des darauf einfallenden Lichtes. Die tatsächliche Reflektion dieser zwei Felder wird durch einen Schwarztoner-Flächenabdeckungssensor erfasst und aufgezeichnet. Die gemessene Reflektionsdifferenz zwischen den zwei Feldern, wie etwa beispielsweise 75 % (12 % minus 87 %), wird berechnet. Eine große Dif ferenz ist ein gutes Anzeichen, ob die Flächen zu dunkel geworden sind. Wenn der Reflektionsunterschied (delta) geringer als ein Zielwert ist, wird die Tribo als innerhalb eines akzeptablen Bereiches erachtet und es wird nichts getan. Tribo ist die abgekürzte Nomenklatur für die tribo-elektrische Beziehung zwischen den Tonerträgerpartikeln und den Tonerpartikeln, d. h. wobei die Tonerpartikel eine Polarität aufweisen, die verursacht, dass dieselben sich selbst von den Trägerpartikeln in geladenen Abschnitten der bildtragenden Artikel ablösen und zu einer fotoleitenden Oberfläche gezogen werden. Wenn jedoch der Unterschied größer als der Zielwert ist, fährt die Druckmaschine fort, eine besondere Ruheaufbaueinstellung durchzuführen. Die Einstellung setzt Toner im System nach oben und nach unten, ausreichend, um die tribo-elektrische Ladung des Toners zu vergrößern und das Tonermaterial zu verjüngen. Das System fährt daraufhin mit den normalen Einstellungsschritten der Tonerkonzentrationseinstellung und der elektrostatischen Konvergenz fort. Sobald durchgeführt, kehrt das System wieder in den Online-Betrieb zurück und ist bereit, gute Kopierqualität zu erzeugen. Das in US 5,895,141 offenbarte System ermöglicht es, einen Tonerkonzentrationssensor zu vermeiden.
  • US-Patent 6,029,021 offenbart ein bildgebendes System, das ein Entwicklungssystem mit Zweikomponenten-Inversion aufweist, das ein Tonerfeldbild ausbildet. Das Tonerfeldbild wird verwendet, um die Tonerkonzentration zu bestimmen und eine Bilderzeugungsbedingung wie etwa die Tonerkonzentration zu steuern, basierend auf der Dichte des Tonerfeldbildes. Es werden zwei Felder, ein Feldbild mit relativ kleinem Punkt und ein anderes Feldbild, ein Bandfeldbild auf dem Bildträger ausgebildet. Ein Konzentrationssensor detektiert Licht, das sowohl von dem Punktfeldbild als auch von dem Bandfeldbild reflektiert wird. Für jedes Feld wird ein mittlerer Wert der gelesenen Detektionswerte, die durch den Konzentrationssensor erfasst werden, berechnet. Für jedes Feld wird eine Feldbildkonzentration, basierend auf dem Mittelwert berechnet, der für jedes Feld detektiert wird und basierend auf dem Verhältnis zwischen dem Mittelwert und dem Detektionswert auf einer klaren Fläche des Fotoaufnehmers.
  • Es wird Ladungspotentialsteuerung, basierend auf der Punktfeld-Bildkonzentration, d. h. Steuerung der Tonerkonzentration, durchgeführt, bevor ein xerografischer Auftrag durchgeführt wird, d. h. während eines Zwischenbildintervalls. Tonerkonzentrationssteuerung, basierend auf der Bandfeld-Bildkonzentration wird durchgeführt, beispielsweise nach dem ersten Auftrag, nachdem das bildgebende System hochgefahren wird oder nach der Ausgabe einer vorbestimmten Anzahl von Blättern, wie etwa beispielsweise 20 Blätter nach einem vorhergehenden Konzentrationssteuerungsereignis.
  • US-Patent Nr. 6,035,152 offenbart eine xerografische Druckmaschine, die Prozesssteuerungssysteme und -verfahren aufweist, die Druckabläufe einstellt, basierend auf einer Tonerreproduktionskurve, die eingestellt wird, basierend auf Prüfkontrollfeldern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie vorstehend erörtert, betrifft Tonerkonzentrationssteuerung typischerweise die Erstellung eines einzigen Tonerfeldes auf einem einzigen Ladungsgebiet eines Fotoaufnehmers. Selbst wenn mehrere Felder ausgebildet werden, wird ein einziges Ladungsniveau auf den Fotoaufnehmer gegeben. Die Erfinder haben jedoch festgestellt, dass die Tonerkonzentrationskurve zwischen der Tonerkonzentration und der relativen Reflektion in hohem Maße abhängig ist von dem Ladungsniveau, das auf den Fotoaufnehmer gegeben wird.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Kalibration eines Toner-Flächenabdeckungssensors zu verbessern. Dieses Ziel wird durch Bereitstellen eines Verfahrens zum Kalibrieren eines Toner-Flächenabdeckungssensors und eines Systems zum Kalibrieren eines Toner-Flächenabdeckungssensors gemäß Ansprüchen 1 und 7 erreicht. Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüche niedergelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungen dieser Erfindung werden mit Bezug auf die nachfolgenden Zeichnungen eingehend beschrieben:
  • 1 veranschaulicht ein typisches elektronisches, bildgebendes System, das eine beispielhafte Ausführung eines Steuersystems mit Tonerkonzentrationssensor gemäß dieser Erfindung beinhaltet;
  • 2 veranschaulicht verschiedene Entladungspotentialniveaus auf einem Fotoaufnehmer bei einem bildgebenden Vorgang;
  • 3 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführung einer Tonerkonzentrations-Feldauslegung einer Kalibrationsroutine gemäß dieser Erfindung;
  • 4 zeigt Tonerkonzentrations-Empfindlichkeitskurven, in denen Tonerkonzentration gegen relative Reflektion gemäß dieser Erfindung aufgetragen ist; und
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das eine beispielhafte Ausführung eines Verfahrens zur Kalibrierung eines Tonerkonzentrationssensors gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGEN
  • 1 zeigt die wesentlichen Elemente des gut bekannten Systems mit denen eine elektrofotografische Druckmaschine 1, ein elektrofotografischer Drucker oder Laserdrucker 1, digitale Bilddaten verwendet, um ein trockenes Tonerbild auf frischem Papier zu erzeugen. Wie in 1 gezeigt, schließt die elektrofotografische Druckmaschine 1 einen Fotoaufnehmer 10 ein, der die Form eines Bandes oder einer Trommel aufweisen kann, und der eine ladungsempfindliche Oberfläche 14 aufweist.
  • In der 1 ist die elektrofotografische Druckmaschine 1 mit einem Band 10 ausgerüstet, das eine fotoleitende Oberfläche 12 aufweist, die auf einem leitfähigen Substrat 14 abgeschieden ist. Die fotoleitende Oberfläche 12 kann beispielsweise aus einer Selenlegierung hergestellt sein. Das leitfähige Substrat 14 ist aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, die elektrisch geerdet ist. Andere geeignete fotoleitende Oberflächen und leitfähige Substrate können ebenso angewandt werden. Das Band 10 bewegt sich in der Richtung eines Pfeiles 16, um aufeinanderfolgende Abschnitte der fotoleitenden Oberfläche 12 durch verschiedene Prozessstationen fortzubewegen, die um den Bewegungsweg des Bandes 10 angeordnet sind. Wie in 1 gezeigt, wird das Band 10 um eine Anzahl von Walzen 18, 20, 22, 24 geführt. Die Walze 24 ist mit einem Motor 26 verbunden, der die Walze 24 antreibt, um das Band 10 in der Richtung des Pfeiles 16 fortzubewegen. Die Walzen 18, 20 und 22 sind Freilaufwalzen, die sich frei drehen, wenn sich das Band 10 in der Richtung des Pfeiles 16 bewegt.
  • Anfänglich durchläuft ein Abschnitt des Bandes 10 eine Ladungsstation A. Bei der Ladungsstation A lädt eine Korona erzeugende Einrichtung 28 einen Abschnitt der fotoleitenden Oberfläche 12 des Bandes 10 auf ein relativ hohes, im Wesentlichen gleichförmiges Potential auf.
  • Als nächstes wird der geladene Abschnitt der fotoleitenden Oberfläche 12 durch eine Belichtungsstation B bewegt. Bei der Belichtungsstation B wird ein Rasterausgabeabtaster (raster Output scanner: ROS) 36 verwendet, um den geladenen Abschnitt der fotoleitenden Oberfläche 12 zu belichten, um ein elektrostatisches, verborgenes Bild auf dem geladenen Abschnitt der fotoleitenden Oberfläche 12 aufzuzeichnen. Bei einem Fotokopierer oder digitalen Kopierer wird ein Bildeingabesystem oder ein Rastereingabeabtaster verwendet, um ein Bild zu erhalten, das auf der fotoleitenden Oberfläche 12 ausgebildet werden soll. Für einen analogen Fotokopierer kann irgendein bekanntes oder später entwickeltes bildgebendes Eingabesystem verwendet werden, um ein Lichtbild eines Eingabedokumentes oder Objektes auf die fotoleitende Oberfläche zu projizieren. Für einen digitalen Fotokopierer kann ein Rastereingabeabtaster (raster input scanner: RIS) oder irgendeine bekannte oder später entwickelte Einrichtung verwendet werden, um ein elektronisches Bild eines Eingabedokumentes oder Objektes festzuhalten.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungen kann der Rastereingabeabtaster Dokumentenbeleuchtungslampen, Optiken, einen mechanischen Abtastmechanismus und lichtabtastende Elemente wie etwa ladungsgekoppelte Felder (charged couple device: CCD) enthalten. Der Rastereingabeabtaster erfasst das gesamte Bild von dem Originaldokument und wandelt dieses in eine Folge von Rasterabtastzeilen um. Die Rasterabtastzeilen werden von dem Rastereingabetaster zu dem Rasterausgabeabtaster 36 übertragen.
  • In einem Laserdrucker oder digitalen Kopierer beleuchtet der Rasterausgabeabtaster 36 den geladenen Abschnitt der fotoleitenden Oberfläche 12, um die Ladung auf dem beleuchteten Abschnitt der geladenen, fotoleitenden Oberfläche 12 selektiv zu entladen. In verschiedenen beispielhaften Ausführungen schließt der Rasterausgabeabtaster 36 Laser mit rotierenden Polygon-Spiegelblöcken, Festkörpermodulatorbalken und Spiegel ein. Daraufhin bewegt das Band 12 das elektrostatische, verborgene Bild, das auf der fotoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnet ist zu einer Entwicklungsstation C.
  • In einem analogen Fotokopierer wird typischerweise ein Lichtlinsensystem verwendet. Ein Originaldokument kann mit dem Bild nach unten auf einer transparenten Platte angeordnet werden. Lampen werfen starke Strahlen auf das Originaldokument. Die von dem Originaldokument reflektierten Strahlen werden durch eine Linse transmittiert, die ein Lichtbild auf der leitenden Oberfläche 12 erzeugt. Die Linse fokussiert das Lichtbild auf den geladenen Abschnitt der fotoleitenden Oberfläche 12, um die Ladung auf der leitenden Fläche 12 selektiv zu dissipieren. Dies zeichnet ein elektrostatisches, verborgenes Bild auf der fotoleitenden Oberfläche 12 auf, das den Informationsgebieten entspricht, die in dem Originaldokument enthalten sind, das auf der transparenten Platte angeordnet ist.
  • Unabhängig davon, wie das verborgene Bild auf der fotoleitenden Oberfläche 12 ausgebildet wird, wird das verborgene Bild bei der Entwicklungsstation C in ein Tonerbild durch Anwendung von Tonerpartikeln auf die Abschnitte der fotoleitenden Oberfläche 12, die das verborgene Bild enthalten, entwickelt. Es ist zu würdigen, dass irgendein bekannter oder später entwickelter Typ vom Entwicklungssystem in der Entwicklungsstation C verwendet werden kann.
  • Nach der Entwicklung des verborgenen Bildes in ein Tonerbild bewegt das Band 10 das Tonerbild zu einer Übertragungsstation D weiter. Bei der Übertragungsstation D wird ein Blatt von Trägermaterial 46 in Berührung mit dem Tonerbild bewegt. Das Blatt aus Trägermaterial 48 wird bei der Übertragungsstation D durch eine Blattfördervorrichtung 48 fortbewegt. In verschiedenen beispielhaften Ausführungen schließt die Blattfördervorrichtung 48 einen Förderwalze 50 ein, die das oberste Blatt eines Stapels von Blättern 52 berührt. Die Förderwalze 50 rotiert, um das oberste Blatt von dem Stapel 52 in einen Blattschacht 54 fortzubewegen. Der Blattschacht 54 leitet das sich fortbewegende Blatt aus Trägermaterial 48 in eine Berührung mit der fotoleitenden Oberfläche 12 des Bandes 10 in einer zeitlichen Abstimmung derart, dass das Tonerbild, das auf der fotoleitenden Oberfläche 12 entwickelt ist, das sich fortbewegende Blatt des Trägermaterials 46 bei der Übertragungsstation D berührt.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungen schließt die Übertragungsstation D eine Korona erzeugende Einrichtung 56 ein, die Ionen auf die Rückseite des Blattes aus Trägermaterial 46 sprüht. Dies zieht das Tonerbild von der fotoleitenden Oberfläche 12 auf das Blatt aus Trägermaterial 46. Nach der Übertragung läuft das Blatt aus Trägermaterial 46 weiter in die Richtung eines Pfeiles 58 zu einem Förderer 60, der das Blatt aus Trägermaterial 46 zu einer Schmelzstation E bewegt.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungen schließt die Schmelzfixierstation E eine Schmelzbaugruppe 62 ein, die das Tonerbild dauerhaft auf dem Blatt aus Trägermaterial befestigt. In verschiedenen beispielhaften Ausführungen schließt die Schmelzbaugruppe 62 eine geheizte Schmelzwalze 64, die durch einen Motor angetrieben wird, und eine Druckwalze 66 ein. Das Blatt aus Trägermaterial 46 läuft zwischen der Schmelzwalze 64 und der Druckwalze 66 hindurch, wobei das Tonerbild die Schmelzwalze 64 berührt. Auf diese Weise wird das Tonerbild dauerhaft auf dem Blatt aus Trägermaterial 46 befestigt. Nach dem Schmelzfixieren leitet ein Schacht 68 das sich fortbewegende Blatt aus Trägermaterial 46 zu einer Auffangschale 70 für die nachfolgende Entnahme aus der Druckmaschine 1 durch einen Bediener.
  • Nachdem das Blatt aus Trägermaterial 46 von der fotoleitenden Oberfläche 12 des Bandes 10 getrennt wird, haften weiterhin einige restliche Partikel auf der fotoleitenden Oberfläche 12. Diese restlichen Partikel werden von der fotoleitenden Oberfläche 12 bei der Reinigungsstation F entfernt. In verschiedenen beispielhaften Ausführungen schließt die Reinigungsstation F einen Vorreinigungs-Koronagenerator, eine drehbar angebrachte Vorreinigungsbürste 72 ein, die in Berührung mit der fotoleitenden Oberfläche 12 steht. Der Vorreinigungs-Koronagenerator neutralisiert Ladung, die die Partikel auf die fotoleitende Oberfläche 12 ziehen. Diese Partikel werden von der fotoleitenden Oberfläche 12 durch die Rotation der Bürste 72 gereinigt. Der Fachmann wird würdigen, dass andere Reinigungseinrichtungen verwendet werden können, wie etwa ein Klingenreiniger. Nachfolgend auf die Reinigung beleuchtet eine Entladungslampe die fotoleitende Oberfläche 12, um jegliche restliche Ladung, die auf der fotoleitenden Oberfläche 12 zurückgeblieben ist, vor der Ladung der fotoleitenden Oberfläche für den nächsten, nachfolgenden bildgebenden Zyklus zu dissipieren.
  • Ein Steuersystem koordiniert den Betrieb der verschiedenen Komponenten. Insbesondere reagiert das Steuersystem 30 auf einen Sensor 32 und stellt passende Aktuatorsteuersignale für die Korona erzeugende Einrichtung 28, den Rasterausgabeabtaster 36 und die Entwicklerstation C bereit. Die Aktuatorsteuersignale schließen Statusvariable, wie etwa Ladespannung, Entwicklervorspannung, Belichtungsintensität und Tonerkonzentration ein. In verschiedenen beispielhaften Ausführungen schließt die Steuerung 30 ein Expertensystem 31 ein. In verschiedenen beispielhaften Ausführungen schließt das Expertensystem 31 verschiedene logische Routinen ein, um die gemessenen Parameter in einer systematischen Art zu analysieren und Schlussfolgerungen für den Zustand der Maschine 1 zu ziehen, und eine Kombinationsschaltung oder Applikation, um die hier offenbarten Funktionen durchzuführen, wie etwa beispielsweise, die Kombination von gemessenen Feldreflektionen. In verschiedenen beispielhaften Ausführungen werden die Änderungen in der Ausgabe, die durch die Steuerung 30 erzeugt werden, durch einen Toner-Flächenabdeckungssensor 32 (toner area coverage sensor: TAC) gemessen. Der Toner-Flächenabdeckungssensor 32, der stromabwärts von der Entwicklerstation C angeordnet ist, misst die entwickelte Tonermasse für Differenz-Flächenabdeckungsfelder, die auf der fotoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnet werden. Die Art des Betriebes einer beispielhafte Ausführung eines Toner-Flächenabdeckungssensors 32 ist in US-Patent 4,553,033 beschrieben. In verschiedenen beispielhaften Ausführungen ist der Toner-Flächenabdeckungssensor 32 ein Densitometer vom Typ der Infrarotreflektion, das die Dichte der Tonerpartikel misst, die auf der fotoleitenden Oberfläche 12 entwickelt sind.
  • Es ist anzumerken, dass die Bezeichnung Toner-Flächenabdeckungssensor oder "Densitometer" sich auf irgendeine Einrichtung beziehen soll zur Bestimmung der Dichte von Druckmaterial auf einer Oberfläche, wie etwa ein Densitometer für sichtbares Licht, ein Infrarot-Densitometer, ein elektrostatisches Voltmeter oder irgendeine andere derartige Einrichtung, die eine physikalische Messung vornimmt, aus der die Dichte des Druckmaterials bestimmt werden kann.
  • Bevor der Toner-Flächenabdeckungssensor 32 eine brauchbare Reaktion auf die relative Reflektion des Feldes bereitstellen kann, muss der Toner-Flächenabdeckungssensor 32 durch Messung von reflektiertem Licht von einem nackten oder reinen Bereich 200 der Oberfläche 12 des fotoleitenden Bandes für eine Anzahl von unterschiedlichen Tonerkonzentrationen kalibriert werden.
  • Wie in 1 gezeigt, schließt die elektrofotografische Druckmaschine 1 ebenso ein oder mehrere elektrostatische Voltmeter (electrostatic voltmeter: ESV) 33, einen Feuchte/relative Feuchtesensor 34 und/oder einen Temperatursensor 35 ein. Das elektrostatische Voltmeter 33 misst das Spannungspotential der Prüffelder auf der fotoleitenden Oberfläche 12 des Bandes oder der Trommel 10. Der Detektor 34 für Feuchte/relative Feuchte und der Temperaturdetektor 35 werden verwendet, um die relative Feuchte und Temperatur der Umgebung zu bestimmen, Faktoren, die das reproduzierte Tonerbild beeinflussen.
  • Die Systeme und Verfahren dieser Erfindung können verwendet werden, um einen Tonerkonzentrationssensor eines xerografischen Systems zu kalibrieren, um den Sensor genau für ein spezifiziertes Betriebsziel zu kontrollieren. Dies kann beispielsweise erreicht werden, durch Bilderzeugung unter Verwendung eines Rasterausgabeabtasters, eines Feldes lichtemittierender Dioden, oder einer anderen Fotoaufnehmer empfindlichen, kalibrierten Licht quelle, und Entwickeln eines speziellen Satzes von 100 % Flächenabdeckung/kontinuierliche Graustufenfelder. Die Tonerfelderbilder für die Tonersteuerung können in einem Zwischenbildbereich ausgebildet werden, und können als Teil eines unterschiedlichen Zyklus ausgebildet werden oder als Teil desselben Zyklus wie die Bilderzeugung ausgebildet wird. Mit anderen Worten können die Tonerfelderbilder vor und/oder nach der normalen Bilderzeugung ausgebildet werden, und/oder können zur selben Zeit durchgeführt werden, d. h. in demselben Zyklus der Ausbildung eines Bildes.
  • Gemäß den Systemen und Verfahren dieser Erfindung wird ein geladener Fotoaufnehmer 1 durch eine Lichtquelle, wie etwa beispielsweise einen Rasterausgabetaster oder einen Balken von lichtemittierenden Dioden, belichtet werden, so dass der Bildbereich ein vorbestimmtes Belichtungsbereichspotential zur Ausbildung eines verborgenen Bildes bekommt. Mit anderen Worten wird die Lichtquelle ein- und ausgeschaltet, basierend auf den Bildsignalen von einer Steuerung, so dass ein verborgenes Bild, das dem zu reproduzierenden Bild entspricht, ausgebildet wird.
  • Daraufhin wird eine Entwicklungsvorspannung auf die Entwicklerwalze der Entwicklungseinrichtung angewandt, und wenn das verborgene Bild die Entwicklerwalze durchläuft, wird dieses mit Toner entwickelt und es wird ein Tonerbild sichtbar. Dieses Tonerbild wird auf ein Aufzeichnungssubstrat, wie etwa beispielsweise Papier, übertragen, und wird zu einem Fixierabschnitt weitergeführt, wo das resultierende fixierte Bild ausgegeben wird. Der auf dem Fotoaufnehmer 1 zurückgebliebene Toner wird auf dem Fotoaufnehmer 1 durch einen Reiniger entfernt und gesammelt. Daraufhin wird die Fotoaufnehmerladung durch eine Löscheinrichtung für den nächsten bildausbildenden Zyklus eliminiert oder gleichförmig gelöscht.
  • 2 veranschaulicht beispielhafte Potentialniveaus auf dem Fotoaufnehmer während der Ausbildung eines Bildes eingeschlossen Tonerfelderbilder. In der 2 wird der Fotoaufnehmer 10 eingangs geladen auf beispielsweise ein Oberflächenpotential VL von –650 Volt. Daraufhin wird der Fotoaufnehmer 10 mit Licht bestrahlt, das durch ein Bildsignal moduliert wird. Das Potential Ve des Belichtungsgebietes wird daraufhin irgendwo von –160 bis –110 Volt beispielsweise sein. Daraufhin wird eine Entwicklungsvorspannung von beispielsweise –500 Volt auf den Fotoaufnehmer angewandt und Toner, der negativ aufgeladen ist, wird von der Entwicklerwalze zu einem Belichtungsgebiet auf dem Fotoaufnehmer 1 gemäß der Spannungsdifferenz Vem zwischen dem Potential VE des Belichtungsgebietes und der Entwicklungsvorspannung VD angezogen. Diese Spannungsdifferenz Vem ist ebenso als Kon trastpotential bekannt. Das Tonerfeld wird ausgebildet und das Bild wird mit den Potentialbeziehungen, die ähnlich zu den vorstehend erwähnten sind, ausgebildet. Vem stellt die Differenz zwischen der Entwicklungsspannung und der Entladungsspannung dar.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Ausführung einer Rückkehrfeldauslegung für Kalibration von Tonerkonzentration gemäß den Systemen und Verfahren dieser Erfindung. In einer in 3 gezeigten beispielhaften Ausführung bewegt sich die Prozessrichtung von rechts nach links. An der linken Seite des Fotoaufnehmers ist ein Segment 300 der letzte Bildbereich auf dem Fotoaufnehmer 10. Das nächste Segment 100 ist der Beginn eines Zwischenbildbereichs auf dem Fotoaufnehmer 10 und ist der Bereich auf dem Fotoaufnehmer 10 in dem das Fotoaufnehmer-Vorspannungsniveau Null ist, d. h. es findet keine Entwicklung statt. Das nächste Zwischenbild-Flächensegment 200 ist ein nacktes Fotoaufnehmersegment. Ein Densitometer, wie etwa beispielsweise ein Infrarot-Densitometer wird kalibriert, um die 100 % Reflektionsablesung zu erhalten. Das Zwischenbildsegment 200 ist ein Segment auf dem Fotoaufnehmer, wo die Lichtquelle angewandt wird, um ein nacktes Fotoaufnehmerfeld 201 zu erzeugen, das nicht entwickelt wird.
  • Das nächste ist das Gebiet 110, während dem eine Entwicklungspotentialvorspannung auf den Fotoaufnehmer 10 angewandt wird. In dem Gebiet 210 wird eine Belichtung vorgenommen, um ein Graustufenfeld von 100 % Flächenabdeckung zu erhalten. Die Belichtungsvorspannung ist relativ gering, was eine Differenzspannung zwischen der angewandten Entwicklungsspannung und der Belichtungsspannung von zwischen beispielsweise –145 bis –160 Volt ergibt. Vem ist die Differenz zwischen der Entwicklungsspannung Vd und der Entladungsspannung Ve aufgrund des Belichtungslichtstrahles, der auf dem Fotoaufnehmer auftrifft. Der Vem-Wert für ein Feld von geringem VemHi wäre ungefähr zwischen 145 und 160 Volt. In dem nächsten Gebiet, d. h. im Gebiet 120 des Fotoaufnehmers, wird die Entwicklungsvorspannung auf den Fotoaufnehmer 10 angewandt. Daraufhin wird im Gebiet 220 ein Feld durch Licht bei einer unterschiedlichen Vorspannung von beispielsweise zwischen –105 und –120 Volt belichtet. Vem ist die Differenz zwischen der Entwicklungsspannung Vd und der Entladespannung VE aufgrund des Belichtungslichtstrahles, der auf dem Fotoaufnehmer auftrifft. Der Vem – Wert für das Feld mit niedrigem VemLo wäre ungefähr zwischen 105 und 120 Volt.
  • In dem nächsten Gebiet, dem Segment 130, wird keine Entwicklungsvorspannung angewandt. Daraufhin beginnt in dem nächsten Gebiet, dem Segment 310 der Zwischenbild- Feldzyklus in die nächste Routine überzugehen, was beispielsweise das Belichten und Entwickeln eines Kundenbildes sein kann. Die Feldniveaus Ve, d. h. die Entladungsspannungsniveaus, müssen durch ein elektrostatisches Voltmeter 33 bewertet werden, um sicherzustellen, dass die vorbestimmten Vem-Ziele, beispielsweise 120 und 160 Volt, eingehalten werden. Diese Graustufenfelder werden bei zwei unterschiedlichen Vem Niveaus erzeugt, wobei das eine VemHi und das andere VemLo ist. Die resultierenden Felder werden daraufhin durch ein Densitometer bewertet und die resultierenden Ablesungen werden gemittelt, um ein Maß für das Tonerkonzentrationsniveau bereitzustellen. Die Vem-Zielniveaus werden ausgewählt, um einen Vorteil zu ziehen aus einer eindeutigen Reaktion der Feldtonerkonzentration an gegenüberliegenden Extremen des gewünschten Messbereichs.
  • Wie in 3 gezeigt, verbleibt die Reflektion eines Feldes mit niedriger Vem bei geringen Tonerkonzentrationsniveaus eben und beginnt in einen nützlichen Tonerkonzentrations-Reaktionsfluss einzudringen im mittleren Bereich des gesamten Messbereichs. Das Feld höherer Vem reagiert, wie in 3 gezeigt, mit einem nützlichen Abfall der relativen Reflektion bei niedrigen Tonerkonzentrationsniveaus und beginnt daraufhin in eine flache, gesättigte Reaktion in den mittleren Bereich des gewünschten Messbereichs einzudringen. Durch Mitteln der relativen Reflektionen dieser beiden Felder wird eine linearere Tonersteuerreaktion erhalten, die einen erweiterten Tonerkonzentrations-Messbereich bereitstellt.
  • 4 zeigt Tonerkonzentrations-Empfindlichkeitskurven, in denen die Tonerkonzentration entlang der X-Achse und die relative Reflektion einer 100 % Flächenabdeckung des entwickelten Tonerfeldes auf dem Fotoaufnehmer 10 auf der Y-Achse aufgetragen ist. Diese Kurven werden durch Entwicklung von Kalibrationsfeldern unter Verwendung von unterschiedlichen Tonerkonzentrationen ausgebildet. In der beispielhaften Ausführung der in 4 gezeigten Tonerkalibrationskurven, wurde die Tonerkonzentration beispielsweise von ungefähr 3,5 bis ungefähr 7 verändert, wobei die Tonerkonzentration T/D als das Verhältnis des Tonergewichts in Gramm dividiert durch das Gewicht des gesamten Entwicklungsmaterials festgelegt ist. Die oberste Kurve veranschaulicht die Tonerkonzentration gegen die relative Reflektion des VemHi-Feldes. In der bestimmten, in 4 veranschaulichten, beispielhaften Ausführung wurde die oberste Kalibrationskurve bei einer Differenzspannung Vem von ungefähr 155 Volt erzeugt. Die unterste Kurve veranschaulicht die Tonerkonzentration gegen die relative Reflektion des VemLo-Feldes. In der bestimmten, in 4 veranschaulichten, beispielhaften Ausführung wurde die untere Kalibrationskurve bei einer Spannungsdifferenz Vem von ungefähr 115 Volt ausgebildet. Die mittlere Kalibrationskurve veranschaulicht den Mittelwert der oberen und unteren Kalibrationskurven. Die oberste Kalibrationskurve neigt dazu, unterhalb einer Tonerkonzentration von ungefähr 5 in der Sättigung zu sein. Die untere Kalibrationskurve neigt dazu, oberhalb einer Tonerkonzentration von ungefähr 5 in einer Sättigung zu sein. Die mittlere Kalibrationskurve, d. h. die gemittelte Kalibrationskurve, scheint jedoch eine gute Steigerung über den gesamten Tonerkonzentrationsbereich zwischen ungefähr 3,5 und 7 aufzuweisen. Daher stellt die mittlere Kalibrationskurve eine vorhersehbare und im Wesentlichen lineare Beziehung zwischen dem Mittelwert der relativen Reflektion der zwei Tonerfelder und der Tonerkonzentration bereit. Dies bedingt eine verbesserte Tonerkonzentrationssteuerung. Es ist anzumerken, dass in der 4 sieben Werte der Tonerkonzentration verwendet werden, um sowohl die obere als auch die untere Kalibrationskurve zu bestimmen.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das eine beispielhafte Ausführung eines Verfahrens zur Bestimmung einer Kalibrationskurve des Tonerkalibrationssensors gemäß dieser Erfindung veranschaulicht. Wie in 5 gezeigt, beginnt das Verfahren im Schritt S100 und leitet zum Schritt S110 voran in dem die Entwickiungsvorspannung auf "keine Entwicklung" eingestellt wird. Daraufhin wird im Schritt S120 ein erstes Feld, ein freies Feld, das nicht entwickelt wird, auf den Fotoaufnehmer abgebildet. Dieses Feld ist das Feld von 100 % Reflektion, das verwendet wird, um den Tonerkonzentrationssensor, der kalibriert werden soll, zu kalibrieren. Daraufhin wird im Schritt S130 die Entwicklungsvorspannung angeschaltet und so eingestellt, dass diese ein Feld von relativ höherer Vem auf dem Fotoaufnehmer entwickeln/aufzeichnen kann. Die Steuerung schreitet daraufhin zum Schritt S140.
  • Im Schritt S140 wird ein Graustufenfeld von 100 % Flächenabdeckung mit der relativ höheren Vem auf den Fotoaufnehmer abgebildet. Als nächstes wird im Schritt S150 die Entwicklungsspannung eingestellt, um eine Entwicklungsspannung auf dem Fotoaufnehmer anzuwenden, die in der Lage ist, ein Feld von relativ niedriger Vem zu entwickeln/aufzuzeichnen. Daraufhin wird im Schritt 160 ein Grauniveaufeld von 100 % Flächenabdeckung auf dem Fotoaufnehmer mit der relativ niedrigeren Vem belichtet. Die Steuerung schreitet daraufhin zum Schritt S170.
  • Im Schritt S170 wird die Entwicklungsvorspannung auf "keine Entwicklung" eingestellt. Daraufhin werden im Schritt S180 die Tonerfelder bei einer gegebenen Tonerkonzentration entwickelt. Daraufhin werden im Schritt S190 die relativen Reflektionen der entwickelten Tonerbilder bei der gegebenen Tonerkonzentration erhalten. Der Ablauf schreitet daraufhin zum Schritt S200 weiter.
  • Im Schritt S200 wird die Feststellung getroffen, ob eine ausreichende Anzahl von Tonerfeldern bei einer ausreichenden Zahl von unterschiedlichen Tonerkonzentrationen entwickelt wurde, um die gewünschte Anzahl von wichtigen Tonerkonzentrations-Empfindlichkeitskurven zu bestimmen. Wenn dies nicht der Fall ist, schreitet die Steuerung zum Schritt S210 weiter, in dem die Tonerkonzentration der Druckmaschine auf einen unterschiedlichen Wert geändert wird, als derjenige, der vorher verwendet wurde. Daraufhin springt die Steuerung zum Schritt S110 zurück.
  • Andernfalls, wenn eine ausreichende Anzahl von Tonerfeldern entwickelt und vermessen worden ist, schreitet die Steuerung zum Schritt S220 voran. Im Schritt S220 wird für jedes unterschiedliche Vem-Niveau eine Kalibrationskurve aus den Tonerfeldern bestimmt, die bei dem Spannungsniveau für jedes der unterschiedlichen Tonerkonzentrationsniveaus entwickelt wurden. Daraufhin wird im Schritt S230 eine kombinierte Kalibrationskurve aus mindestens einigen aus der Vielzahl von einzelnen Kalibrationskurven bestimmt. Als nächstes wird der Betrieb des Verfahrens im Schritt S240 beendet.
  • Basierend auf einer kombinierten Kalibrationskurve, die wie vorstehend beschrieben erhalten wurde, kann die Steuerung 30 die Parameter variieren, wie etwa die Tonerkonzentration, die Entwicklungsspannung, eine springende AC-Spannung, wenn diese verwendet wird, und kann ähnliche Einstellungen durchführen, basierend auf Bedingungen der Umgebungstemperatur und der relativen Feuchte, neben weiteren Faktoren, um die Ausgabe der elektrofotografischen Druckmaschine 1 zu verbessern.
  • Diese Technik stellt eine Empfindlichkeit über einen weiteren Bereich der Tonerkonzentration bereit als frühere Einrichtungen, wodurch eine genauere Angabe bereitgestellt wird, wieweit das System sich von einem kontrollierten Tonerkonzentrations-Zielbereich entfernt befindet. Dieses System verwendet ein elektrostatisches Voltmeter (electrostatic volt meter: ESV) 33 und ein Infrarot-Densitometer (infrared densitometer: IRD) 34 ebenso wie optionalerweise einen Feuchte/relative Feuchtesensor 34 und einen Temperatursensor 35.
  • Weil das Potential des Ladungsgebiets in gewisser Weise durch die Umgebung und die individuellen Unterschiede zwischen Fotoaufnehmern beeinflusst wird, variiert der Entwicklerladungsbetrag mit Änderungen in der Feuchtigkeit und mit Verschlechterung des Entwick lers. Wenn beispielsweise Entwicklermaterial für eine lange Zeitdauer nicht bewegt wird, beispielsweise für 24 Stunden oder mehr, wird die Ladung zwischen den Entwicklermaterialpartikeln, d. h. Toner- und Trägerpartikeln, schwach. Diese Schwäche wird insbesondere verstärkt, wenn die Feuchte ansteigt. Der Nettoeffekt besteht darin, dass anfängliche Kopien dunkler werden als erwartet, wodurch eine relativ schlechte Kopierqualität resultiert. Im Ergebnis stellen die Systeme und Verfahren gemäß dieser Erfindung ebenso die Messung von Temperatur und relativer Feuchte bei der Nutzung dieser Faktoren bereit, um die Steuerung der Tonerkonzentration zu unterstützen.
  • Die Systeme und Verfahren gemäß dieser Erfindung erreichen eine weitere Komponententoleranz und die Möglichkeit, hohe Bildqualität für Drucksysteme aufrechtzuerhalten. Insbesondere kalibrieren die Systeme und Verfahren dieser Erfindung einen Tonerkonzentrationssensor durch Betrieb desselben bei zwei extremen Entwicklungsspannungsniveaus, in denen die Sensoren die empfindlichsten Daten bereitstellen.
  • Die Systeme und Verfahren gemäß dieser Erfindung können verwendet werden, um die Bildqualität sowohl beim Hochfahren als auch im Post-Run-Mode Cycle-Out Bewertung der Tonerkonzentrationssteuerung einer xerografischen Druckmaschine zu erreichen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Kalibrieren eines Toner-Flächenabdeckungssensors (32) für ein Druckgerät mit einer Belichtungsentladungs-Spannung (Ve) und einer Entwicklungs-Spannung (VD), wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Abbilden eines ersten Feldes auf einem Fotorezeptor bei einer bestimmten, relativ hohen Differenzspannung (Vem) zwischen der Belichtungsentladungs-Spannung und der Entwicklungs-Spannung; Abbilden eines zweiten Feldes bei einer vergleichsweise niedrigeren Spannungsdifferenz (Vem) zwischen der Belichtungsentladungs-Spannung und einer Entwicklungs-Spannung (VD), die relativ niedrig ist; Entwickeln des ersten und eines zweiten Feldes bei einer ersten Tonerkonzentration eines Zweikomponenten-Entwicklers, wobei die Tonerkonzentration als ein Verhältnis des Gewichtes von Toner dividiert durch das Gesamtgewicht eines Entwicklungsmittels definiert ist; Wiederholen der Abbildungsschritte und Entwickeln der entstehenden ersten und zweiten abgebildeten Felder bei Tonerkonzentrationen, die sich von der ersten Tonerkonzentration unterscheiden; Bestimmen der relativen Reflektionsgrad-Werte der entwickelten ersten und der zweiten Felder bei den verschiedenen Tonerkonzentrationen; und Kombinieren der relativen Reflektionsgrad-Werte für die ersten und die zweiten Felder für jede Tonerkonzentration, um eine durchschnittliche Beziehung zwischen Tonerkonzentration und relativem Reflektionsgrad für das Druckgerät bereitzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren Messen von Umgebungstemperatur und relativer Luftfeuchtigkeit in dem Bereich des Druckgerätes einschließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren Einstellen des Druckgerätes entsprechend der durchschnittlichen Beziehung einschließt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Verfahren zum Einstellen des Druckgerätes Einstellen der Entwicklungs-Spannung (VD) einschließt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Verfahren zum Einstellen des Druckgerätes Einstellen der Tonerkonzentration einschließt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Felder Graustufenfelder sind.
  7. System zum Kalibrieren eines Toner-Flächenabdeckungssensors (32) für ein Druckgerät mit einer Belichtungsentladungs-Spannung (Ve) und einer Entwicklungs-Spannung (VD), gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (38), die wenigstens ein erstes Graustufenfeld auf einem Fotorezeptor (10) bei einer vergleichsweise höheren Differenzspannung (Vem) zwischen der Belichtungs-Entladungsspannung (Ve) und der Entwicklungs-Spannung (VD) sowie ein zweites Feld bei vergleichsweise niedrigerer Spannungsdifferenz (Vem) zwischen der Belichtungsentladungs-Spannung (Ve) und einer Entwicklungs-Spannung (VD) abbildet; eine Entwicklungsvorrichtung (C), die das wenigstens erste und zweite Feld bei vorgegebenen verschiedenen Tonerkonzentrationen eines Zweikomponenten-Entwicklers entwickelt, wobei die Tonerkonzentration als ein Verhältnis des Gewichtes von Toner dividiert durch das Gesamtgewicht eines Entwicklungsmittels definiert ist; der Toner-Flächenabdeckungssensor (32) einen Reflektionsgrad des wenigstens ersten und zweiten Feldes misst; eine Kombinierschaltung (30) oder -Anwendung, die die gemessenen Reflektionsgrade des wenigstens ersten und zweiten Feldes kombiniert, um einen kombinierten Reflektionsgrad für die vorgegebenen verschiedenen Tonerkonzentrationen zu bestimmen.
  8. System nach Anspruch 7, das des Weiteren wenigstens einen Umgebungstemperatursensor (35) oder wenigstens einen Sensor (34) für die relative Luftfeuchtigkeit umfasst.
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