DE60020803T2 - Photorezeptor-Aufladungssteuerung - Google Patents

Photorezeptor-Aufladungssteuerung Download PDF

Info

Publication number
DE60020803T2
DE60020803T2 DE60020803T DE60020803T DE60020803T2 DE 60020803 T2 DE60020803 T2 DE 60020803T2 DE 60020803 T DE60020803 T DE 60020803T DE 60020803 T DE60020803 T DE 60020803T DE 60020803 T2 DE60020803 T2 DE 60020803T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charge
containing surface
photoreceptor
toner
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60020803T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60020803D1 (de
Inventor
Mark A. Scheuer
Eric M. Gross
Wenjin Zhou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE60020803D1 publication Critical patent/DE60020803D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60020803T2 publication Critical patent/DE60020803T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • G03G15/5033Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control by measuring the photoconductor characteristics, e.g. temperature, or the characteristics of an image on the photoconductor
    • G03G15/5037Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control by measuring the photoconductor characteristics, e.g. temperature, or the characteristics of an image on the photoconductor the characteristics being an electrical parameter, e.g. voltage
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/01Apparatus for electrophotographic processes for producing multicoloured copies
    • G03G2215/0167Apparatus for electrophotographic processes for producing multicoloured copies single electrographic recording member
    • G03G2215/017Apparatus for electrophotographic processes for producing multicoloured copies single electrographic recording member single rotation of recording member to produce multicoloured copy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Farbbilderzeugungsprozessoren, und insbesondere eine Fotorezeptoraufladungssteuerung, die die nachteiligen Effekte einer dem Fotorezeptor inhärenten Fotorezeptorstreuung als Folge des Herstellungsprozesses vermeidet.
  • Viele xerografische Kopierer und Drucker halten den Ladungspegel auf dem Fotorezeptor über eine Rückkopplungssteuerung aufrecht, welche die sich ergebende Ladung unter Verwendung eines elektrostatischen Voltmeters misst. Diese Zwischendokument- oder Zwischenseiten-Zonen (IDZ – InterDocument Zone oder IPZ – InterPage Zone) – Messwerte werden um den Fotorezeptor herum entnommen. Viele Fotorezeptoren besitzen bekanntermaßen eine Einmal-Umlauf-Streuung im Ladungspegel primär aufgrund von dielektrischen Dickestreuungen, welche üblicherweise als Schlag bezeichnet werden.
  • Eine Ladungssteuerung wurde zuerst in der Xerox 1075TM durch Überprüfung der Dichte hell entwickelter Bilder mit einem reflektierenden Infrarot-Densitometer durchgeführt. Diese Bilder waren sowohl gegenüber einem Entwicklungsfeld als auch einer Tonerkonzentration (wobei die letztere durch Überwachung eines Messfeldes mit höherer Dichte gesteuert wird) empfindlich. In den nachfolgenden XeroxTM-Maschinen (1065TM, 5090TM, 5100TM, 4890TM, 5775TM) wurden ein oder mehrere kompakte Elektrostatische Voltmeter (ESV) verwendet, um direkt die Ladungspegel auf dem Fotorezeptor zu messen. In jeder von diesen Maschinen werden Bilder oder Prüfmessfelder auf den Fotorezeptor in kleinen Bereichen zwischen Ausdrucken des Kunden angeordnet, wobei derartige Bereiche üblicherweise als IDZs oder IPZs bekannt sind. Der Ladungspegel eines derartigen Bildes wird durch das ESV gemessen. Diese Messwerte werden manchmal gefiltert, mit einer vorab festgelegten Soll-Ladung verglichen und Anpassungen an dem Ladesystem durchgeführt, um die Messungen auf den Sollwert zu bringen. Da diese Messwerte an verschiedenen Punkten um den Fotorezeptor herum entnommen werden, kann jede Umfangsstreuung in dem Fotorezeptorladungspegel die Messwerte beeinflussen. Eine typische Quelle der Streuung sind dielektrische Dickenänderungen, welche während der Fotorezeptorherstellung aufgrund des Schlags in den zur Herstellung des Fotorezeptors verwendeten Beschichtungsrollen erzeugt werden. In einigen Fotorezeptoren kann diese Störung eine nicht akzeptable Spitze/Spitze-Amplitude von 30 Volt überschreiten.
  • Einige Fotorezeptoren besitzen bekanntermaßen ein wiederholbares Einmalumlaufprofil dessen Amplitude aber nur etwa 5 bis 10 Volt ist. Dieser Pegel ist ein "gerade erkennbare Differenz" im Farbfehler (Delta Ecmc) und eine Korrektur dieses Einmalumlaufprofils ist nicht erforderlich. Ausserdem ist sie aufgrund der Breitenausdehnung der Ladungszone die wesentlich größer als die Struktur der Spannungsstreuungen ist, nicht durchführbar.
  • Es ist jedoch trotzdem erwünscht, die Ladungsmesswerte für diese Streuung zu charakterisieren und zu korrigieren. Dieses verhindert, dass der Ladungspegel diesem Profil folgt, wenn der Ladungspegel beibehalten wird, um dadurch die Gesamtstreuung in dem Fotorezeptorladungspegel zu minimieren. Nicht korrigierte Spannungen folgen dem Einmalumlaufspannungsprofil des Fotorezeptors und bewirken eine Änderung des durchschnittlichen Ladungspegels. Korrigierte Spannungen, die bewirken, dass der durchschnittliche Ladungspegel des Fotorezeptors konstant bleibt, sind sehr erwünscht.
  • JP-A-01109365 und JP-A-04000457 offenbaren Bilderzeugungsvorrichtungen, welche kontinuierlich ein Spannungsprofil einer ladungshaltigen Oberfläche überwachen. JP-A-09011533 offenbart eine Bilderzeugungsvorrichtung, in welcher eine Entladung einer Fotoleitertrommel zum Erzeugen eines latenten Bildes darauf einer Ladungskennlinie der Trommel entsprechend korrigiert wird.
  • Die Zwecke und Absichten der vorliegenden Erfindung werden ausgeführt, indem die Spannungen korrigiert werden, die eine Änderung des durchschnittlichen Ladungspegels des Fotorezeptors so bewirken, dass der Ladungspegel konstant bleibt, statt dem Einmalumlaufspannungsprofil des Fotorezeptors zu folgen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Bilderzeugungsvorrichtung eine umlaufende ladungshaltige Oberfläche, eine Einrichtung zum gleichmäßigen Laden der ladungshaltigen Oberfläche, eine Einrichtung zum selektiven Entladen der ladungshaltigen Oberfläche zum Erzeugen von latenten Bildern darauf, eine Einrichtung zum Sichtbarmachen latenter Bilder, eine Einrichtung zum Steuern von Systemprozessen, wie z.B. dem der Einrichtung zum gleichmäßigen Laden der ladungshaltigen Oberfläche, eine Einrichtung zum Messen der Umfangsstreuungen in einem Spannungsprofil der ladungshaltigen Oberfläche während der Installation der Vorrichtung, um die ladungshaltige Oberfläche gemäß der Größe von Störungseffekten auf dem zu erzeugenden Bild, welche durch Umfangsherstellungsstreuungen in der ladungshaltigen Oberfläche bewirkt werden, für den Zweck der Systemdiagnose zu charakterisieren, und eine Einrichtung zum Minimieren des Störungseffekteinflusses auf das Verhalten der Systemprozesse durch Steuern der Ausgangsgröße der Einrichtung zum gleichmäßigen Laden der ladungshaltigen Oberfläche, wobei die Einrichtung zum Minimieren nur während der Vorrichtungsbetriebszeit betrieben wird.
  • Die Messwerte für jedes von den ESVs können (um den Mittelwert zu finden) gemittelt werden und die Abweichungen von dem Mittelwert unter Verwendung einer Gewichtungsfunktion mit 41 Termen geglättet werden, welche die hochfrequenten Messwertspitzen geeignet entfernt, während die niederfrequente Bandsignatur erhalten bleibt. Eine Mitten-gewichtete Mittelung von 41 Punkten (n, ... n±20), wobei n ein gemessener Punkt auf dem Fotorezeptor ist, der mit den vorherigen 20 Messwerten zusammen mit den nächsten 20 Messwerten gemittelt wird, kann dann einige Millimeter hinter der Fotorezeptornaht beginnen und einige Millimeter vor der Naht enden. Dieses stellt sicher, dass keine Phasenverschiebung zwischen der Sensorleseposition und dem gefilterten Korrekturwert auftritt. Die Messwerte können etwa alle 3 mm um den Fotorezeptor herum entnommen werden.
  • Die ESVs, eines für jede Zusatzfarbe (S), Schwarz (K), Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C), die auf den entsprechenden Entwicklergehäusen montiert sind, können an fünf unterschiedlichen Positionen über die Breite (d.h. der Richtung senkrecht zu der Fotorezeptorbewegung) des Fotorezeptors angeordnet sein, um eine Spannungsprofilkennlinie zu erzeugen, welche genauer den Fotorezeptorschlag reflektiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Korrigieren von Störungseffekten, die durch Umfangsstreuungen einer ladungshaltigen Oberfläche in einer Tonerbildverarbeitungsmaschine bewirkt werden, welche Steuerungen, die ladungshaltige Oberfläche, eine Vielzahl von Sensoren und Ladeelementen zum Abscheiden von Ladungen auf der ladungshaltigen Oberfläche enthält, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Messen der Umfangsstreuungen in einem Spannungs profil der ladungshaltigen Oberfläche während der Maschineninstallation, Charakterisieren der ladungshaltigen Oberfläche gemäß der Größe der Störungseffekte auf einem gerade verarbeiteten Tonerbild, die durch Umfangsherstellungsstreuungen in der ladungshaltigen Oberfläche bewirkt werden, für den Zweck einer Systemdiagnose und zum Minimieren des Störungseffekteinflusses auf das Verhalten von Systemprozessen durch Steuern der Ladungselemente nur während der Betriebszeit.
  • Eine spezielle Ausführungsform gemäß dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer xerografischen Druckmaschine ist, in welcher die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 2 graphische Darstellungen der Spannung von Fotorezeptorpositionen für den Einmalumlauf des nicht korrigierte Signaturdaten zeigenden Fotorezeptors und für korrigierte Daten, die den konstanten Aspekt der korrigierten Daten veranschaulichen, darstellt;
  • 3 ESV- und ETACS-Steuerungsmessfelder darstellt, die in der IPZ des Fotorezeptors ausgebildet sind;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Steuerung für die Korona-Ladevorrichtungen der offenbarten Maschine ist; und
  • 5 eine schematische Darstellung der Positionierung der fünf ESVs bezüglich eines Fotorezeptors ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Originaldokument 12 in einer Dokumentenzuführungseinrichtung 14 auf einem insgesamt mit dem Bezugszeichen 16 bezeichneten Rastereingabescanner (RIS – Raster Input Scanner) positioniert sein. Es können jedoch auch andere Scannerarten den RIS 16 ersetzen. Der RIS 16 erfasst das gesamte Originaldokument und wandelt es in eine Reihe von Rasterabtastlinien oder Bildsignalen um. Diese Information wird an ein elektronisches Subsystem (ESS) oder eine Steuerung 18 übertragen. Alternativ können Bildsignale durch ein Computernetz 20 an die Steuerung 18 geliefert werden. Eine Bildverarbeitungssteuerung 22 empfängt die Dokumentinformation aus der Steuerung 18 und wandelt diese Dokumentinformation in elektrische Signale zur Verwendung durch einen Rasterausgabescanner um.
  • Die Druckmaschine verwendet bevorzugt eine ladungshaltige Oberfläche in der Form eines Fotorezeptorbandes 24, das zur Bewegung in der durch die Pfeile 26 dargestellten Richtung zum sequentiellen Durchlaufen verschiedener xerografischer Verarbeitungsstationen gelagert ist. Das Fotorezeptorband 24 wird um eine Antriebsrolle 28, eine Spannrolle 30, und eine feste Rolle 32 herum mitgenommen. Die Antriebsrolle 28 ist funktionell mit einem Antriebsmotor 34 verbunden, um die Bewegung des Fotorezeptorbandes 24 durch die xerografischen Stationen auszuführen. Im Betrieb lädt, wenn das Fotorezeptorband 24 durch eine Ladestation A verläuft, eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnete Korona-Erzeugungsanordnung die fotoleitende Oberfläche des Fotorezeptorbandes 24 bevorzugt auf ein relativ hohes im Wesentlichen gleichmäßiges Potential auf. Die Koronaentladungsanordnung umfasst bevorzugt ein AC-Scorotron und ein DC-Dicorotron mit Gitterelementen, an welche geeignete Spannungen angelegt werden.
  • Anschließend wird die fotoleitende Oberfläche 24 durch eine Bilderzeugungs/Belichtungs-Station B geführt. Wenn der Fotorezeptor durch die Bilderzeugungs/Belichtungs-Station B läuft, empfängt die Steuerung 18 das gewünschte Ausgabebild repräsentierende Bildsignale aus dem Rastereingabescanner 16 oder dem Computernetz 20 und verarbeitet diese Signale, um sie in die verschiedenen Farbauszüge des Bildes umzuwandeln. Das gewünschte Ausgabebild wird auf eine Laser-basierende Ausgabeabtastvorrichtung übertragen, welche bewirkt, dass die gleichmäßig geladene Oberfläche des Fotorezeptorbandes 24 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal aus der Abtastvorrichtung entladen wird. Bevorzugt ist die Laser-basierende Abtastvorrichtung ein Laser-Rasterausgabescanner (ROS – Raster Output Scanner) 38. Alternativ könnte der ROS 38 durch andere xerografische Belichtungsvorrichtungen, wie z.B. ein LED-Array ersetzt werden.
  • Das Fotorezeptorband 24, das ursprünglich auf eine Spannung V0 geladen wurde, erfährt einen Dunkelabfall auf einen Pegel gleich etwa –500 Volt. Wenn es bei der Belichtungsstation B belichtet wird, wird es auf einen Restspannungspegel gleich etwa –50 Volt entladen. Somit enthält das Fotorezeptorband 24 nach der Belichtung ein monopo lares Spannungsprofil von hohen und niedrigen Spannungen, wovon die erstere geladenen Bereichen und die letztere entladenen Bereichen entspricht. Die Hochspannungsabschnitte des Fotorezeptors sind Hintergrundbereiche, die keine Entwicklung erfahren, während die Niederspannungsabschnitte unter Anwendung einer Entladungsflächenentwicklung entwickelt werden.
  • Bei einer ersten Entwicklungsstation C, wo ein erstes Auszugsbild entwickelt wird, kann eine erste Entwicklungsstation C, die aus irgendeinem Entwicklungssystem, selbst einem Magnetbürsten-Entwicklungssystem besteht, verwendet werden. Bevorzugt wird ein hybrides spülungsloses Entwicklungssystem mit einer Entwicklerstruktur 40 verwendet. Ein hybrides spülungsloses Entwicklungssystem stellt die Fähigkeit bereit, nachfolgende Toner zu entwickeln ohne Toner abzuspülen, welche bereits auf dem Fotorezeptor durch die Entwicklung von vorhergehenden Bildauszügen aufgebracht sind. Wie man erkennen wird, ist die Verwendung eines spülungslosen Entwicklungssystems an der ersten Entwicklungsstation nicht erforderlich, da sie nicht mit keinem bereits entwickelten Bild wie die anschließenden Entwicklungsstrukturen in Wechselwirkung steht.
  • Die hybride spülungslose Entwicklung wird in Entwicklungsstationen anschließend an die Station C angewendet, um Wechselwirkungen mit einem zuvor entwickelten Bild zu vermeiden. Ein hybrides spülungsloses Entwicklungssystem verwendet ein standardmäßiges Magnetbürsten-Entwicklungssystem, um geladenen Toner auf zwei Spenderwalzen aufzubringen. Ein Satz von Drähten ist zwischen den Spenderwalzen und dem Fotorezeptor angeordnet. AC- und DC-Felder werden auf den Spenderrollen und Drähten aufgebaut, um eine Pulverwolke aus Toner in der Nähe des Fotorezeptors zu erzeugen. Die Frequenz des Wechselstroms ist so eingestellt, dass verhindert wird, dass Toner in der Wolke den Fotorezeptor berührt. Statt dessen reichen die Bildfelder auf dem Fotorezeptor in die Pulverwolke und ziehen den Toner aus der Wolke heraus. Diese Anordnung ist zur Verhinderung einer Spülung zuvor entwickelter Tonerbilder sehr erfolgreich. Für eine detailliertere Beschreibung eines spülungslosen Entwicklungssystems kann Bezug auf US-A-5,144,371 genommen werden.
  • Die Entwicklerstruktur 40 enthält beispielsweise Magenta-Tonerpartikel 42. Die Pulvenwolke bewirkt, dass geladene Magenta-Tonerpartikel 42 zu dem elektrostatischen Latentbild hingezogen werden. Eine geeignete Entwicklervorspannung wird durch eine (nicht dargestellte) Stromversorgung erreicht. Dieser Typ des Entwicklungssystems ist ein hybrider spülungsloser Typ, in welchem nur Tonerpartikel (beispielsweise Magenta) zu dem Latentbild hingezogen werden, und kein mechanischer Kontakt zwischen dem Fotorezeptorband 24 und der Tonerzuführungsvorrichtung vorliegt, der ein zuvor entwickeltes aber nicht fixiertes Bild stören würde. Ein Tonerkonzentrationssensor 44 erfasst die Tonerkonzentration in der Entwicklerstruktur 40. Ein Spender 46 liefert Magenta-Toner in die Entwicklerstruktur 40, um eine zweckmäßige Tonerkonzentration aufrecht zu erhalten. Der Spender 46 wird über eine Steuerung 18 gesteuert.
  • Das entwickelte, jedoch unfixierte oder nicht verschmolzene Bild wird dann an einer zweiten Ladevorrichtung 48 vorbei transportiert, wobei das die zuvor entwickelten Magenta-Tonerbildbereiche tragende Fotorezeptorband 24 auf einen vorbestimmten Pegel nachgeladen wird. Die Ladevorrichtung 48 weist ein Teil-Nachladesystem auf, in welchem sowohl eine Gleichstrom- als eine Wechselstromladevorrichtung verwendet werden. Obwohl sie in der Zeichnung als ein Einzelelement dargestellt ist, umfasst die Teil-Ladeanordnung tatsächlich getrennte Komponenten für die Ausführung der DC- und AC-Funktion. Die Teilnachladung stellt gleichmäßige Ladungsbereiche auf dem Fotorezeptor unabhängig von zuvor entwickelten Tonerbildern sicher. Das Teil-Nachladesystem erfordert, dass die elektrostatischen Steuerungen für jeden Auszug innerhalb der Grenzen der Ladung, Belichtung und Entwicklungsschritte innerhalb der Bildauszüge gehalten werden. Für eine detailliertere Beschreibung eines Teil-Nachladesystems kann auf US-A-5,600,430 Bezug genommen werden.
  • Fünf getrennte ESVs 49, 50, 52, 54 und 56 werden zur Überwachung sowohl der Ladungs- als auch Belichtungsspannungen verwendet. Es ist ein ESV für jede Entwicklungsgehäusestruktur vorhanden. Jedes ESV ist auf der Anstromseite der Entwicklergehäusestruktur, dem es zugeordnet ist, so angeordnet, dass sie für den einen Zweck Fotorezeptorspannungen vor der Bildentwicklung messen. Die ESVs überwachen die Belichtungsspannungen, steuern diese jedoch nicht direkt. Das ESV 49 ist an einem Ende der Entwicklergehäusestruktur 40 in einer Position montiert, die zwischen dem ROS 38 und einer Entwicklerrolle liegt, die einen Teil dieser Gehäusestruktur bildet. Gemäß Darstellung in 5 sind die Positionen der ESVs in Bezug auf den Fotorezeptor so versetzt, dass sie sich quer zu der Breite des Fotorezeptors erstrecken, wenn dieser sich auf einem kontinuierlichen Pfad durch die verschiedenen Verarbeitungsstationen dieser Maschine bewegt.
  • Eine zweite Belichtung/Bilderzeugung wird durch eine Vorrichtung 58 durchgeführt, welche bevorzugt eine Laser-basierende Ausgabestruktur besitzt. Die Vorrichtung 58 wird zum selektiven Entladen des Fotorezeptorbandes 24 auf mit Toner versehenen und/oder nicht mit Toner versehenen Bildbereichen des Fotorezeptors 24 in Abhängigkeit von der verarbeiteten Bildinformation verwendet. Die Vorrichtung 58 kann ein Rasterausgabescanner oder eine LED-Zeile sein, die von der Steuerung 18 oder dem Netzcomputer 20 gesteuert wird. An diesem Punkt kann das Fotorezeptorband 24 mit Toner und ohne Toner versehene Bildbereiche auf relativ hohen Spannungspegeln und mit Toner und ohne Toner versehene Bereiche auf relativ niedrigen Spannungspegeln enthalten. Niedrige Spannungsbereiche stellen Bildbereiche dar, welche mittels einer Entladungsbereichsentwicklung (DAD) entwickelt werden, während Hochspannungsbereiche ohne Toner bleiben. Ein geeignet geladenes Entwicklermaterial 64, das den zweiten Farbtoner, bevorzugt Gelb, umfasst wird verwendet. Der zweite Farbtoner ist in einer Entwicklerstruktur 62 enthaften, die an einer zweiten Entwicklerstation D angeordnet ist, und den latenten elektrostatischen Bildern auf dem Fotorezeptorband 24 über ein zweites Entwicklersystem präsentiert wird. Eine (nicht dargestellte) Stromversorgung dient zum elektrischen Vorspannen der Entwicklerstruktur 62 auf einen wirksamen Pegel zum Entwickeln der entsprechenden Bildbereiche mit geladenen gelben Tonerpartikeln 64. Ferner misst ein Tonerkonzentrationssensor 66 die Tonerkonzentration in der Entwicklerstruktur 62. Ein Tonerspender 68 liefert gelben Toner in die Entwicklerstruktur 62, um eine zweckmäßige Tonerkonzentration aufrecht zu erhalten. Der Spender 68 wird über die Steuerung 18 gesteuert.
  • Die vorstehende Prozedur wird für ein drittes Bild für einen dritten geeigneten Farbtoner, wie z.B. Cyan 70, der in der Entwicklerstruktur 72 (Station E) enthalten ist und für ein viertes Bild und einen geeigneten Farbtoner, wie z.B. Schwarz 78, der in einer Entwicklerstruktur (Station F) enthalten ist, wiederholt. Die Tonerspender 76 und 82 dienen zum Nachfüllen ihrer entsprechenden Entwicklungssysteme.
  • Eine fünfte Bilderzeugungsstation G ist mit einer Entwicklerstruktur 82 versehen, welchen einen Zusatztoner 84 mit beliebiger geeigneter Farbe zur Erweiterung der Farbpa lette dieses Bildprozesses versehen. Die Tonernachfüllung wird unter Verwendung eines Tonerspenders 86 ausgeführt. Bevorzugt sind die Entwicklersysteme 42, 62, 72, 80 und 82 dieselben oder im Aufbau ähnlich. Ferner sind die Spender 64, 68, 82 und 86 dieselben oder im Aufbau ähnlich.
  • Jedes von den ESVs 49, 50, 52, 54 und 56 ist zwischen dem ROS und der Entwicklerrolle der Entwicklergehäusestruktur angeordnet, welchen es zugeordnet ist, wie es bei den Entwicklungsstationen dargestellt ist.
  • Das auf dem Fotorezeptorband 24 entwickelte zusammengesetzte Bild besteht sowohl aus hoch als auch niedrig geladenen Tonerpartikeln, weshalb ein Vorübertragungs-Korona-Entladungselement 88 vorgesehen ist, um den gesamten Toner auf den zweckmäßigen Ladungspegel für eine effektive Übertragung auf ein Substrat 90 unter Verwendung einer Korona-Entladungsvorrichtung zu konditionieren, welche eine vorbestimmte Entladung mit der gewünschten Polarität zeigt.
  • Anschließend an die Bildentwicklung wird ein Blatt eines Trägermaterials 90 in Kontakt mit den Tonerbildern bei einer Übertragungsstation H bewegt. Das Blatt des Substratmaterials 90 wird von einer Zuführungseinheit 92 in der Richtung des Pfeils 94 zu der Übertragungsstation H vorgeschoben. Das Blatt des Trägermaterials 90 wird dann mit der fotoleitenden Oberfläche des Fotorezeptorbandes 24 in einer zeitlich abgestimmten Folge so in Kontakt gebracht, dass das darauf entwickelte Tonerpulverbild das vorwandernde Blatt des Trägermaterials 90 bei der Übertragungsstation H berührt.
  • Die Übertragungsstation H enthält eine Übertragungs-Korona-Entladungsvorrichtung 96 zum Aufsprühen von Ionen auf die Rückseite des Trägermaterials 90. Die Polarität dieser Ionen ist entgegengesetzt zu der Polarität, welche die Vorübertragungs-Korona-Entladungsvorrichtung 88 zeigt. Somit werden die die entwickelten Bilder auf dem Fotorezeptorband 24 bildenden geladenen Tonerpartikel auf das Blatt 90 hingezogen. Ein Ablöse-Dicorotron 98 ist für die Erleichterung des Abziehens der Blätter von dem Fotorezeptorband 24 vorgesehen, wenn sich das Band über die Rolle 32 bewegt.
  • Nach der Übertragung bewegt sich das Blatt des Trägermaterials 90 weiter auf einem (nicht dargestellten) Förderband, welche das Blatt zu der Fixierstation weitertranspor tiert. Die Fixierstation enthält eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnete Wärme- und Druckfixieranordnung, die das übertragene Pulverbild permanent auf dem Blatt 90 fixiert. Bevorzugt umfasst die Fixieranordnung 100 eine beheizte Fixierrolle 102 und eine Andruck- oder Druckrolle 104. Das Blatt 90 tritt zwischen der Fixierrolle 102 und der Andruckrolle 104 durch, wobei die Tonerpulverbilder die Fixierwalze 102 berühren. Auf diese Weise werden die Tonerpulverbilder permanent auf dem Blatt 90 fixiert. Nach der Fixierung führt eine (nicht dargestellte) Rutsche die fortwandernden Blätter 90 in einen Auffangkorb, Stapler, Fertigstellungsvorrichtung oder eine andere (nicht dargestellte) Ausgabevorrichtung zur anschließenden Entfernung aus der Druckmaschine durch die Bedienungsperson.
  • Nachdem das Blatt des Trägermaterials 90 von der fotoleitenden Oberfläche des Fotorezeptorbandes 24 getrennt ist, werden die nach der Übertragung auf der fotoleitenden Oberfläche verbliebenen Resttonerpartikel davon entfernt. Diese Partikel werden bei der Reinigungsstation unter Verwendung einer Reinigungsbürste oder einer Mehrfachbürstenstruktur entfernt, die in einer Reinigergehäusestruktur 106 enthalten sind. Die Reinigergehäusestruktur enthält eine Vielzahl von Bürsten 108, welche den Fotorezeptor zum Entfernen von Resttoner davon berühren, nachdem die Tonerbilder auf ein Blatt oder ein Substrat 90 übertragen worden sind.
  • Die Steuerung 18 steuert die verschiedenen Druckerfunktionen. Die Steuerung 18 enthält bevorzugt eine oder mehrere programmierbare Steuerungen, die die hierin vorstehend beschriebenen Druckerfunktionen steuern. Die Steuerung 18 kann auch eine Vergleichszählung der Kopierblätter, der Anzahl der rückgeführten Dokumente, der Anzahl der von dem Bediener ausgewählten Kopierblätter, von Zeitverzögerungen, Staukorrekturen usw. bereitstellen. Die Steuerung von vielen der bisher beschriebenen xerografischen Systeme kann automatisch oder unter Verwendung einer Benutzerschnittstelle der durch eine Bedienungsperson ausgewählten Druckmaschinenkonsolen erreicht werden. Herkömmliche Blattpfadsensoren oder Schalter können verwendet werden, um die Position des Dokuments und der Kopierblätter zu verfolgen. Wie es in allen Druckmaschinen dieses offenbarten Typs der Fall ist, enthält der Fotorezeptor 24 eine Vielzahl von Zwischenseitenzonen (IPZ)-Rahmen 120 (2). IPZ bezeichnet den Raum zwischen auf dem Fotorezeptor 24 ausgebildeten aufeinanderfolgenden Kundenbildern, die. Jede IPZ enthält Messfelder, die von den fünf ESVs 49, 50, 52, 54 und 56 und drei ETACS 122, 124 und 126 zu lesen sind. Die ETACS sind abstromseitig von der letzten Entwicklerstruktur 82 und anstromseitig von der Vorübertragungs-Korona-Vorrichtung 88 angeordnet.
  • Von den ETACS erzeugte Messwerte werden unter Verwendung eines Analog/Digital(A/D)-Wandlers 130 in digitale Information zur Verwendung durch einen in dem Haupt-Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung oder Steuerung MIOP (Master Input/Output Prozessor) 132 (siehe 4) befindlichen Softwarealgorithmus umgewandelt. Ausgangssignale aus der MIOP werden in analoge Signalinformation über einen Digital/Analog-(D/A)-Wandler 134 zur Verwendung in der Steuerung beispielsweise der Korona-Entladungsvorrichtungen 36 und 48 verwendet. Der benötigte Bereich von Ladungspotentialen auf dem Fotorezeptor liegt etwa zwischen 0 bis 1300 Volt Ausgangssignal für ein analoges Eingangssignal von 0 bis 5 Volt für die Scorotron- und Dicorotron-Stromversorgungen. Ein D/A mit 10 Bit ergibt eine Auflösung von etwa 1,25 Volt/Schritt. Geeignete Sollwerte werden in einem nicht flüchtigen Speicher gespeichert, welcher einen Teil der MIOP bildet. Der elektrostatische Steueralgorithmus besteht aus einer Proportional/Integral-Rückkopplungsschleife mit Steuerungsbegrenzung, die die AC-Scorotron-Gitterspannung auf der Basis des gemessenen Fehlers zwischen den ESV-Messwerten und der Soll-Ladung einstellt.
  • Die DC-Dicorotron-Gitterspannung wird unter Verwendung der AC-Scorotron-Gitterspannung plus einer Teilspannung zwischen den zwei Gittern eingestellt. Die Teilspannung wird während einer Installationsroutine festgelegt, in welcher die tatsächliche Spannung auf dem Fotorezeptor unter Verwendung jeder Vorrichtung getrennt gemessen wird. Eine gewünschte Teilspannung auf dem Fotorezeptor ist ein NVM-Wert und die Differenz zwischen den zwei Gitterspannungen wird eingestellt, um diesen Sollwert zu erreichen.
  • Ein Satz innerer und äußerer Grenzwerte wird um den Ladungssollwert herum definiert. Messwerte innerhalb des inneren Grenzwertes werden dazu genutzt, die Ladungssteuerung als "konvergiert" zu erklären, was es ermöglicht, dass anschließende ETACS-Messwerte erfasst werden. Fehlversuche die Ladung innerhalb einer festen Anzahl von Versuchen zum Konvergieren zu bringen, führen zu einem Systemausfall.
  • Messwerte außerhalb der äußeren Grenzwerte werden dazu verwendet, den Auftrag des Kunden auszusetzen und die Druckmaschine in einen Totzyklusmodus zu senden, um die Ladung so schnell wie möglich konvergieren zu lassen. Ein Überschreiten des äußeren Grenzwertes, wenn sich das AC-Scorotrongitter an seinem Betriebsgrenzwert befindet, führt zu einem Systemausfall.
  • Die Anwendung einer hierarchischen Steuerstrategie isoliert Untersystemsteuerungen, und ermöglicht dadurch eine effiziente Algorithmusaufbausanalyse und Implementation für den ein Teil der MIOP bildenden Algorithmus. Man wird erkennen, obwohl nur die Vc-Steuerung der Ebene 1 für die Korona-Ladevorrichtungen beschrieben worden ist, weitere Steuerungen für Subsysteme der Ebene 1 verwendet werden. Weitere Steuerungen der Ebene 1 können irgendeine oder alle von den nachstehenden Steuerungen enthalten: eine Ladesteuerung, eine Laserleistungssteuerung, eine Tonerkonzentrationssteuerung, eine Übertragungswirkungsgradsteuerung, eine Fixiertemperatursteuerung, eine Reinigungssteuerung, eine Bogenglättungssteuerung und eine Fixiererabstreifersteuerung.
  • Um die Markierungsmaschine eines speziellen IOT zum Aufrechterhalten einer gewünschten TOC zu steuern, wird die hierarchische Steuerstrategie der Architektur der offenbarten Maschine in zwei zusätzliche Steuerungsebenen, Ebene 2 und Ebene 3 unterteilt. Jede von Steuerungen in den drei Ebenen umfasst einen Sensor, einen Steueralgorithmus und ein Betätigungselement (siehe Flussdiagramm auf Seite 17), welcher den durch die Steuerung gesteuerten Prozess als Reaktion auf einen erfassten Parameter einstellt. Die Steuerungen der Ebene 1 stabilisieren die individuellen Prozessschritte der lokalen Erzeugung eines Bildes durch Verwendung eines Datenausgangssignals aus nur einem Sensor, welcher für jedes Subsystem der Ebene 1 vorgesehen ist, und stellen direkt ein Betätigungselement für jedes Subsystem der Ebene 1 ein. Die Steuerungen der Ebene 2 stellen eine regionale statt einer lokalen Steuerung von Zwischenprozessausgangssignalen bereit. Die Steuerungen de Ebene 2 empfangen einen Satz skalarer Werte aus den Steuerungen der Ebene 1 zusätzlich zu Sensormesswerten des gesteuerten Zwischenprozessausgangssignals. Eine Betätigung in der Ebene 2 erfolgt bezüglich eines Algorithmusparameters einer Steuerung der Ebene 1 (üblicherweise ein Sollwert). D.h., die Ebene 2 betätigt oder stellt auf der Basis eines Sensorausgangssignals durch Veränderung wenigstens eines Parameters für wenigstens eine Steuerung der Ebene 1 ein. Die Ebenen 1 und 2 stellen die physikalischen Komponenten und Prozesse ein, die in die Ausgabe eines Bildes einbezogen sind, um eine TRC-Stabilisierung an einer kleinen Anzahl von diskreten Punkten zu erhalten. Zwischen diesen Punkten auf dem TRC wird eine Stabilisierung durch die Steuerung der Ebene 3 erreicht, welche das Ausgangssignal des Gesamtsystems misst und die Interpretation des Bildes an dem Eingang zu dem Prozess anpasst.
  • Jeder Rahmen oder jede IPZ enthält zwei tonerlose oder nicht entwickelte Messfeldbereiche zur Verwendung mit jedem von den fünf ESVs und drei mit Toner versehene oder entwickelte Flächenbereiche zur Verwendung mit dem der drei ETACS für insgesamt neunzehn Flächen. Die tonerlosen und unentwickelten ESV-Messfelder bestehen aus zwei Messfeldern 140 für Schwarz, zwei Messfeldern 142 für Cyan, zwei Messfeldern 144 für Gelb, zwei Messfeldern 146 für Magenta und zwei Messfeldern 148 für die Zusatzfarbe.
  • Beispielsweise können durch die ETACS zu erfassende mit Toner versehene Messfelder einen Satz von drei Messfeldern umfassen, der ein mit Toner versehenes Messfeld 150 umfasst, das aus nur einem gelben Toner und zwei mit Toner versehenen komplementären Messfelder 152 und 154 besteht, die aus einem blauen (Magenta + Cyan) Messfeld und einer dunklen Zusatzfarbenmessfeld (Schwarz + Zusatzfarbe) bestehen. Ein zweiter Satz von drei mit Toner versehenen Messfeldern kann ein Messfeld 160 umfassen, das aus Magenta-Toner und einem Paar mit Toner versehener komplementärer Messfelder besteht, die ein grünes (Cyan + Gelb) Messfeld 162 und ein dunkles Zusatzfarbenmessfeld 164 (Schwarz + Zusatzfarbe) umfassen. Der dritte Satz aus drei Messfeldern kann ein Messfeld 166 umfassen, das aus Cyan-Toner besteht und aus einem Paar komplementärer Messfelder, die ein rotes (Magenta + Gelb) Messfeld 168 und ein dunkles Zusatzfarbenmessfeld 170 (Schwarz + Zusatzfarbe) umfassen. Die Messfelder sind in IPZs 120 zwischen Vollfarbenbildbereichen 172 und 174 angeordnet.
  • Der Inhalt der in 2 dargestellten getrennten Messfeldbereiche ändert sich beispielsweise in aufeinander folgenden IPZs gemäß einem Messfeld-Betriebsplanungsalgorithmus, der einen Teil der MIOP bildet. Die Anordnung der Messfelder innerhalb jeder IPZ bleibt nach der automatischen Installation des Bilderzeugungsprozesses fest. Jeder IPZ-Rahmen ist angenähert 43 mm lang, das ist der Abstand, der von jedem ROS benötigt wird, um ausreichend Zeit für die Ausrichtung der Bilder in jedem xerografischen Modul zueinander (unter Verwendung eines als Rephasing bezeichneten Prozesses) durchzuführen. Der ROS-Rephasing-Prozess beeinträchtigt nicht die Steuerflächenbildstruktur in einem zu dem ETACS- oder ESV-Sichtmessfeld vergleichbaren Maßstab. Die Anzahl der IPZs auf der Fotorezeptorbandstruktur 24 ist eine Funktion der Anzahl von Bildern, welche auf dem Band während eines Durchlaufs des Bandes durch alle Verarbeitungsstationen aufgebracht werden. Die Anzahl der IPZs variiert von Maschine zu Maschine.
  • Die Position und Größe jedes Messfeldes in der IPZ wird durch eine Diagnosezeittaktroutine während der automatischen Installation festgelegt. Die Messfelder für jeden Sensor werden gemäß dem Sichtmessfeld jedes Sensors, das durch die physikalischen Montageabmessungen für jeden Sensor sowie interne Abmessungen für die Sensorelemente innerhalb jedes Sensors bestimmt ist, angeordnet. Dieser Prozess ermöglicht minimale Steuermessfeldgrößen und dementsprechend minimalen Tonerverbrauch.
  • Eine hierarchische Steuerstrategie ist eine, welche Subsystemsteuerungen zum Zwecke einer effizienten Algorithmusauslegung, Analyse und Implementation isoliert. Die Strategie und Architekturunterstützung dafür wird bevorzugt in drei Ebenen (d.h. 1, 2 und 3) unterteilt und besitzt eine Steuerungsüberwachungseinrichtung, die Subsystem-Isolationsfunktionen und Zuverlässigkeits-Sicherstellungsfunktionen bereitstellt. Die Strategie verbessert die Bildqualität der Ausgaben eines Bildausgabeendgerätes, IOT (Image Output Terminal) durch Steuerung des Betriebs des IOT, um sicherzustellen, dass eine Farbtonwiedergabekurve eines Ausgangsbildes mit einer Farbtonwiedergabekurve eines Eingangsbildes übereinstimmt, trotz mehrerer nicht steuerbarer Variablen, welche die Tonwiedergabekurve des Ausgangsbildes verändern. Für eine detailliertere Beschreibung einer hierarchischen Steuerstrategie kann Bezug auf US-A-5,471,313 genommen werden.
  • Der erste Schritt in der Implementierung der vorliegenden Erfindung besteht in dem Messen der Vc-Bandsignatur. Die Zwecke der Bandsignaturmessungen sind zweifach – (1) die Charakterisierung der Größe dieser Effekte für den Zweck der Systemdiagnose, und (2) die Minimierung von deren Einfluss auf das Prozesssteuerungsverhalten des Systems.
  • Der erste Zweck wird erreicht, indem die Bandsignatur während Diagnosen für die Installation und die Druckqualitätsanpassung (PQA – Print Quality Adjustment) gemessen wird, um eine Grundlinie festzulegen und diese vor dem Start der Druckaufgabe für den Kunden zu prüfen. Eine nicht akzeptable Veränderung führt zu einem Fehler und einer Meldung an den Kunden über ein (nicht dargestelltes) Anzeigefeld, eine PQA ablaufen zu lassen, oder an die Serviceabteilung, um das System, üblicherweise durch Austauschen des Fotorezeptors, zu reparieren. Der zweite Zweck wird erreicht, indem die Streuungen aus nachfolgenden Sensormesswerten der Prozesssteuerung entfernt werden. Wenn man die Prozesssteuerung zum Steuern innerhalb eines bestimmten Grenzwertes um die Sensormesswerte herum betrachtet, ist es natürlich besser, das Band um die Mittelwertleistung des Systems herum zu haben, statt dem einmaligen Umlaufprofil zu folgen.
  • Die Messung der Vc-Bandsteuerungssignatur wird wie folgt erreicht:
    • 1. Eingangssignale werden durch kontinuierliches Abtasten eines angeforderten Sensor/Kanals (ESV#)/alle zwanzig Maschinentakte (3,1 mm der Fotorezeptoroberfläche) um den Fotorezeptor von Saum zu Saum erzeugt. Insgesamt werden 934 Messwerte entnommen.
    • 2. Das vorstehend erwähnte gewichtete Mittelungsfilter mit 41 Elementen wird verwendet, um die Messwerte zu glätten. Die Filterkoeffizienten sind nachstehend tabellarisch aufgelistet. Die Mittelwertspannung wird ermittelt und eine Nachschlagetabelle (LUT) in der MIOP mit einer Deltaspannung von dem Mittelwert über der Position um den Fotorezeptor herum konstruiert. Für alle anschließenden Messwerte unter elektrostatischer Steuerung werden die kontinuierlichen Vc-Messwerte der ESV bezüglich der Abweichung von dem Mittelwert um den Fotorezeptor herum korrigiert.
      Figure 00160001
      Unter Verwendung der in der vorstehenden Tabelle aufgelisteten Werte wird der gefilterte Wert anhand der nachstehenden Formel berechnet: Für I = 21 bis 914:
      Figure 00160002
    • 3. Der Mittelwert wird dann gemäß der Formel berechnet:
      Figure 00160003
    • 4. Die fehlenden gefilterten Elemente werden aufgefüllt in: Filtered i = Filtered(21) Filtered i = 915 to 934 For I = 915 to 934 Filtered i = Filtered 914
    • 5. Bei jedem Zyklus bis vor dem Drucken eines Kundenauftrags wird die Bandsignatur gemessen und mit der aktuellen Signaturtabelle verglichen. Eine signifikante Abweichung führt zu einer Fehlererklärung, der eine PQA zu folgen hat, in welcher die Signatur neu charakterisiert wird. Die gefilterten Werte werden wie folgt getestet, um zu ermitteln, ob sie zu weit vom Mittelwert entfernt liegen: If minimum (Filtered) < average – Maxdelta Or maximum (Filtered) > average + Maxdelta Then Fehleranzeige und Durchführen einer PQA, um den Fotorezeptor neu zu charakterisieren Else Fortfahren mit dem Druckauftrag
  • Laufzeitsteuerung – Unter Anwendung der Tabelle:
  • Für alle von der MIOP geplanten ESV V-Ladungsmesswerte, Ermitteln des korrekten Index i auf der Basis der Lage der Messwerte in Bezug auf den Saum und Korrigieren der von dem ESV erfassten Messwerte
  • Hauptprozesssteuerschalter
  • Wenn der Vc-Bandsignatur-Hauptverabeitungsteuerschalter eingeschaltet ist, werden alle Vc IPZ Messwerte korrigiert.
  • Wenn der Vc Bandsignatur-Hauptverabeitungsteuerschalter ausgeschaltet ist, werden keine Vc IPZ Messwerte korrigiert.
    • 3. Ermitteln des Index I
    • I = Round (ESV Vcharge Machine Clock location/20), wobei die Maschinentaktlage gleich der Mitte des Ladungsmessfeldes ist.
    • 2. Korrigieren des Ladungsmesswertes
    • Vcharge# = ESV Vchargereading# – Delta#(I)
    • 3. Speichern des Messwertes im NVM (Vcmeasured#) und Verwenden des korrigierten Messwertes in dem Ladungssteueralgorithmus.

Claims (10)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend: eine umlaufende ladungshaltige Oberfläche (24); eine Einrichtung (A) zum gleichmäßigen Laden der ladungshaltigen Oberfläche; eine Einrichtung (B) zum selektiven Entladen der ladungshaltigen Oberfläche zum Erzeugen von latenten Bildern darauf; eine Einrichtung (C, D E, F, G) zum Sichtbarmachen der latenten Bilder; eine Einrichtung zum Steuern von Systemprozessen, wie z.B. dem der Einrichtung zum gleichmäßigen Laden der ladungshaltigen Oberfläche; eine Einrichtung (49, 50, 52, 54 56) zum Messen der Umfangsstreuungen in einem Spannungsprofil der ladungshaltigen Oberfläche während der Installation der Vorrichtung, um die ladungshaltige Oberfläche gemäß der Größe von Störungseffekten auf dem zu erzeugenden Bild, welche durch Umfangsherstellungsstreuungen in der ladungshaltigen Oberfläche bewirkt werden, für den Zweck der Systemdiagnose zu charakterisieren; und eine Einrichtung zum Minimieren des Störungseffekteinflusses auf das Verhalten der Systemprozesse durch Steuern der Ausgangsgröße der Einrichtung zum gleichmäßigen Laden der ladungshaltigen Oberfläche, wobei die Einrichtung zum Minimieren nur während der Vorrichtungsbetriebszeit betrieben wird.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Minimierungseinrichtung eine Einrichtung zum Mitteln von Spannungen des Spannungsprofils umfasst, um Mittelwerte zur Verwendung bei der Korrektur der Spannungen vor deren Verwendung im Betrieb der Einrichtung zum gleichmäßigen Laden der ladungshaltigen Oberfläche zu ermitteln.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, mit einer Einrichtung zum Glätten von Abweichungen von Mittelwerten unter Verwendung einer symmetrischen Gewichtungsfunktion mit 41 Termen, welche hochfrequente Messwertspitzen entfernt, während sie gleichzeitig das niederfrequente Spannungsprofil beibehält.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Tabelle mit einer Abweichung von einer Mittelwertspannung über der Position um die ladungshaltige Oberfläche herum zur Verwendung bei der korrekten Steuerung des Ausgangssignals der Einrichtung zum gleichmäßigen Laden der ladungshaltigen Oberfläche erstellt wird.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Spannungsprofil vor dem Ausführen eines Kundendruckauftrags gemessen wird und mit der aktuellen Spannungstabelle verglichen wird, wobei ein Fehler angezeigt wird, wenn eine signifikante Abweichung dazwischen ermittelt wird.
  6. Verfahren zum Korrigieren von Störungseffekten, welche durch Umfangsstreuungen einer ladungshaltigen Oberfläche in einer Tonerbildverarbeitungsmaschine bewirkt werden, welche Steuerungen, die ladungshaltige Oberfläche, eine Vielzahl von Sensoren und Ladungselemente zum Abscheiden von Ladungen auf der ladungshaltigen Oberfläche enthält, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Erfassen der Umfangsstreuungen in einem Spannungsprofil der ladungshaltigen Oberfläche während der Maschineninstallation; Charakterisieren der ladungshaltigen Oberfläche gemäß der Größe der Störungseffekte auf einem Tonerbild, das verarbeitet wird, die durch Umfangsherstellungsstreuungen in der ladungshaltigen Oberfläche bewirkt werden, für den Zweck einer Systemdiagnose; und Minimieren des Störungseffekteinflusses auf das Verhalten von Systemprozessen durch Steuern der aufladenden Elemente nur während der Betriebszeit.
  7. Verfahren zum Korrigieren von Störungseffekten nach Anspruch 6, wobei der Schritt der Minimierung die Mittelung von Spannungen des Spannungsprofils umfasst, um Mittelwerte zur Verwendung in der Korrektur der Spannung bevor deren Verwendung im Betrieb der aufladenden Elemente bei dem gleichmäßigen Laden der ladungshaltigen Oberfläche zu ermitteln.
  8. Verfahren zum Korrigieren von Störungseffekten nach Anspruch 7, mit dem Schritt der Glättung von Abweichungen unter Verwendung einer symmetrischen Gewichtungsfunktion mit 41 Termen, welche hochfrequente Messwertspitzen entfernt, während sie gleichzeitig das niederfrequente Spannungsprofil beibehält.
  9. Verfahren zum Korrigieren von Störungseffekten nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die Messung des Spannungsprofils alle 3 mm um den Umfang der ladungshaltigen Oberfläche herum ausgeführt wird.
  10. Verfahren zum Korrigieren von Störungseffekten nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, mit dem Schritt der Erzeugung einer Tabelle, die mittels einer Abweichung von einer Mittelwertspannung über der Position um die ladungshaltige Oberfläche herum zur Verwendung bei der korrekten Steuerung des Ausgangssignals der Einrichtung zum gleichmäßigen Laden der ladungshaltigen Oberfläche erstellt wird.
DE60020803T 1999-12-01 2000-11-24 Photorezeptor-Aufladungssteuerung Expired - Lifetime DE60020803T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/451,728 US6223006B1 (en) 1999-12-01 1999-12-01 Photoreceptor charge control
US451728 1999-12-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60020803D1 DE60020803D1 (de) 2005-07-21
DE60020803T2 true DE60020803T2 (de) 2006-05-04

Family

ID=23793461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60020803T Expired - Lifetime DE60020803T2 (de) 1999-12-01 2000-11-24 Photorezeptor-Aufladungssteuerung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6223006B1 (de)
EP (1) EP1107072B1 (de)
JP (1) JP4582900B2 (de)
BR (1) BR0005689A (de)
DE (1) DE60020803T2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100544200B1 (ko) * 2003-11-20 2006-01-23 삼성전자주식회사 광전력 보상을 통한 레이저 다이오드의 출력 제어 장치 및방법
US7239148B2 (en) * 2003-12-04 2007-07-03 Ricoh Company, Ltd. Method and device for measuring surface potential distribution
US7076181B2 (en) * 2004-06-30 2006-07-11 Samsung Electronics Company, Ltd. Closed loop control of photoreceptor surface voltage for electrophotographic processes
US7817290B2 (en) * 2004-11-24 2010-10-19 Xerox Corporation System and method for transmitting analyzed image content information for print engine control
US7298983B2 (en) * 2004-12-07 2007-11-20 Xerox Corporation Method for detecting lateral surface charge migration through double exposure averaging
US7890005B2 (en) * 2009-01-07 2011-02-15 Infoprint Solutions Company, Llc Adjusting electrostatic charges used in a laser printer
US8190043B2 (en) * 2009-08-19 2012-05-29 Xerox Corporation Toner image processing machine with charge compensation and method thereof
US8155540B2 (en) 2010-06-02 2012-04-10 Xerox Corporation Optimized limit gain compensation for dispense time accumulators of toner concentration control
US8548621B2 (en) 2011-01-31 2013-10-01 Xerox Corporation Production system control model updating using closed loop design of experiments
US8570543B2 (en) * 2011-02-16 2013-10-29 Xerox Corporation Device and method for improving xerographic voltage uniformity for an image recording apparatus
JP6115209B2 (ja) 2013-03-14 2017-04-19 株式会社リコー 画像形成装置及び画像形成方法
CN104123436A (zh) * 2014-06-30 2014-10-29 国家电网公司 一种准确可靠的期间核查方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4647184A (en) * 1985-03-18 1987-03-03 Xerox Corporation Automatic setup apparatus for an electrophotographic printing machine
JPS63225253A (ja) * 1987-03-16 1988-09-20 Canon Inc 画像記録装置
US4724461A (en) * 1987-04-06 1988-02-09 Eastman Kodak Company Dynamic process control for electrostatographic machines
JPH01109365A (ja) * 1987-10-23 1989-04-26 Canon Inc 画像形成装置
US4990955A (en) * 1989-04-10 1991-02-05 Xerox Corporation White level stabilization for tri-level imaging
JPH04457A (ja) * 1990-04-17 1992-01-06 Fuji Photo Film Co Ltd 電子写真画像形成装置
US5291245A (en) * 1993-03-23 1994-03-01 Xerox Corporation Photoreceptor belt seam detection and process control
JPH0854764A (ja) * 1994-08-11 1996-02-27 Konica Corp カラー画像形成装置
JPH0911533A (ja) * 1995-07-03 1997-01-14 Tec Corp 電子写真装置
JP3491653B2 (ja) * 1995-09-29 2004-01-26 日立プリンティングソリューションズ株式会社 静電記録装置および静電記録方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE60020803D1 (de) 2005-07-21
EP1107072A2 (de) 2001-06-13
BR0005689A (pt) 2001-07-31
JP4582900B2 (ja) 2010-11-17
EP1107072A3 (de) 2002-12-18
US6223006B1 (en) 2001-04-24
EP1107072B1 (de) 2005-06-15
JP2001188391A (ja) 2001-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0909995B1 (de) Verfahren zum Einstellen einer Maschine unter Verwendung multivariabler Modellierung und Optimierung von mehreren Zielen
DE69323804T2 (de) Bilderzeugungsgerät mit einem Auflade-Element
DE69805037T2 (de) Steuerung der Tonerabgabe
US5710958A (en) Method for setting up an electrophotographic printing machine using a toner area coverage sensor
US5749021A (en) Developed mass per unit area (DMA) controller to correct for development errors
DE69531391T2 (de) Verfahren und Gerät zur Verbesserung der Farbenübereinandersetzung in einem Druckgerät mit dem ersten Druck in Schwarz
EP0763783A2 (de) Entwicklungssteuerung in einem Druckgerät
US5708916A (en) Developed mass per unit area controller without using electrostatic measurements
DE60020803T2 (de) Photorezeptor-Aufladungssteuerung
US20050286917A1 (en) Inline purge capability (purge while run) to improve system productivity during low area coverage runs
DE102008028248A1 (de) Bilderzeugungsvorrichtung und Bilderzeugungsverfahren
US5839022A (en) Filter for reducing the effect of noise in TC control
US20040240902A1 (en) Reload error compensation in color process control methods
DE69215610T2 (de) Messungen mittels elektrostatischen Voltmetern bei Toner-Testmustern zur Kompensierung der Messungen bei entwickelten Testmustern mit einem IR-Densitometer
DE69835485T2 (de) Bilderzeugungsgerät
US7127187B2 (en) Tone reproduction curve and developed mass per unit area control method and system
DE602004010554T2 (de) Eichung eines Tonerkonzentrationssensors für Bildformungsappart mit Zwei-Komponenten-Entwickler
DE69515001T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von mehreren Bildern
US20040213593A1 (en) Process for minimizing toner usage in minimum area coverage patches and minimizing toner churning
DE69820136T2 (de) Nachweis für toneraufbrauch in einem adaptiven elektrophotographischen drucksystem
US6885833B2 (en) Reduction of banding and mottle in electrophotographic systems
CA2076846C (en) Toner dispensing rate adjustment using the slope of successive ird readings
DE69730638T2 (de) Gerät und Verfahren zur Überwachung und Steuerung von elektrischen Parametern einer Bilderzeugungsfläche
US7158732B2 (en) Method and system for using toner concentration as an active control actuator for TRC control
EP1141787B2 (de) Verfahren und einrichtung zur regelung der tonerkonzentration in einem elektrografischen prozess

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition